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Trump und Selenskyj zu Gast bei MacronWo ist Olaf?

Kersten Augustin
Kommentar von Kersten Augustin

Scholz hat bei der Wiedereinweihung von Notre-Dame gefehlt. Das ist kein Grund zur Aufregung. Er hatte wohl Besseres zu tun: Prompterreden vorbereiten, joggen, wahlkämpfen.

Macron bringt sie zusammen: Trump und Selenskyj in Paris Foto: Ukraine Presidency/imago

I n dem Kinderbuch „Wo ist Walter?“ müssen Kinder und ihre Eltern auf wimmeligen Bildern unter hunderten gezeichneten Figuren den Walter finden: einen Mann mit rot-weiß gestreiftem Hemd und Zipfelmütze. Und trotz der auffälligen Kleidung ist Walter manchmal ziemlich gut versteckt.

Gäbe es in der deutschen Bundes­regierung doch einen Kinderbuch­autor! Das Buch „Wo ist Olaf?“ wäre sicherlich ein großer Erfolg, auch ohne rot-weiße Streifen. Gesucht wird ein kleiner Mann mit Glatze und Ledertasche. Dafür nämlich, dass die Deutschen laut Umfragen angeblich genug haben von ihrem Kanzler, vermissen Sie ihn vorm Ins-Bett-Gehen ganz arg, wenn er mal nicht in der Tagesschau zu sehen ist.

Am Wochenende ging ein Foto um die Welt, oder um das, was man für die Welt hält, wenn man zu viel Zeit im Internet verbringt. Es ist ein Bild, auf dem Olaf Scholz nicht zu sehen war. Es zeigte den designierten US-Präsidenten Donald Trump, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und den französischen Präsidenten Emmanuel Macron bei einem Treffen am Rande der Wiedereinweihung der Kathedrale Notre-Dame in Paris.

Viele Deutsche, vor allem viele deutsche JournalistInnen, waren sehr aufgeregt: Wie kann das sein, dass unser Bundeskanzler nicht auf dem Bild ist? Zeigt das nicht den Bedeutungsverlust Deutschlands, wird Weltpolitik jetzt wieder ohne uns gemacht? Hilfe, wo ist Olaf?

Vielleicht hatte Scholz Besseres zu tun?

Es gibt mehrere Antworten auf diese Frage. Die einfache wäre: Deutschland wurde bei diesem repräsentativen und politisch nicht gerade bedeutenden Termin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier repräsentiert. Für genau solche Zwecke, also für Termine, zu denen irgendjemand halt hinmuss, man will ja nicht unhöflich sein, hält Deutschland sich einen Bundespräsidenten.

Vielleicht hatte Scholz also einfach Besseres zu tun, als zur Wiedereröffnung einer Kirche zu fahren. Den Stahlgipfel im Kanzleramt vorbereiten. Ein paar Reden für den Teleprompter schreiben. Interviews über die Lage bei VW geben. Mal wieder ’ne Runde joggen.

Notre Dame – ein Symbol feudaler Prioritätensetzung

Ursprünglich hatte Macron zwei kurze Einzeltreffen mit Trump und Selenskyj geplant. Diese zusammenzulegen, um so die Chance zu erhöhen, dass die USA unter Trump die Ukraine nicht gleich fallen zu lassen, war ein smarter Move des Gastgebers – Scholz’ Abwesenheit hat damit nichts zu tun.

Wer möchte, findet für die Abwesenheit des Kanzlers noch andere gute Gründe. Olaf Scholz ist aus der evangelischen Kirche ausgetreten und der erste konfessionslose Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Was soll er bei der Wiedereröffnung einer Kirche? Zumal Scholz wie jeder Sozialdemokrat kurz vor einer Wahl gerade dabei ist, sich und die Öffentlichkeit daran zu erinnern, dass er eigentlich links und für Umverteilung ist.

Notre Dame dagegen, so tragisch der Brand war, ist auch ein Symbol für feudale Prioritätensetzung. Auch Frankreich ist in der Krise, ist hoch verschuldet, und Le Pen ist kurz davor, bald die Fototapete von Macron zu übernehmen.

Vermutlich keine politische Motivation hinter Abwesenheit

Was könnte da wichtiger sein als der Wiederaufbau einer Kathedrale? Reiche Franzosen, die von ihrem Präsidenten von weltlichen Dingen wie Steuern weitgehend entlastet wurden, spendeten gern dafür, dass der Prunkbau wieder errichtet wird. Insgesamt 846 Millionen Euro kamen zusammen, allein 200 Millionen von Bernard Arnault, dem reichsten Mann der Welt.

Zugegeben: So politisch motiviert war Scholz’ Abwesenheit am Ende vermutlich nicht. Scholz weiß, dass man sich bei manchen Anlässen einfach mal rarmachen muss, damit einen alle schrecklich vermissen. Wäre er in Paris gewesen, niemand hätte darüber gesprochen. Und wenn am 23. Februar 2025 die Wahllokale öffnen, so das Kalkül, sollen die Deutschen den langen Wahlzettel auffalten und sich fragen: Wo ist Olaf? Der Kinderbuchautor der Bundesregierung könnte im Frühjahr viel Zeit haben, darüber zu schreiben.

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Kersten Augustin
Ressortleiter Inland
Kersten Augustin leitet das innenpolitische Ressort der taz. Geboren 1988 in Hamburg. Er studierte in Berlin, Jerusalem und Ramallah und wurde an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München ausgebildet. 2015 wurde er Redakteur der taz.am wochenende. 2022 wurde er stellvertretender Ressortleiter der neu gegründeten wochentaz und leitete das Politikteam der Wochenzeitung. In der wochentaz schreibt er die Kolumne „Materie“. Seine Recherchen wurden mit dem Otto-Brenner-Preis, dem Langem Atem und dem Wächterpreis der Tagespresse ausgezeichnet.
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38 Kommentare

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  • Hallo ?



    Wo war Scholz ?



    Am 08.12. war Bundeskanzlers Jahrestag ! 🥂

    • @Alex_der_Wunderer:

      8.12. ist vor allem Mariä Empfängnis.

      • @Janix:

        🤣

  • Olaf wurde gesehen, als er sich eine zu vermietende Laubenpieperparzelle in Potsdam angesehen hat. Aussaat fürs Frühjahr soll auch auch gekauft haben. Was er wohl plant?

  • "Wo ist Olaf?"



    Auf den letzten Metern zur Rente - das ist wie mit dem Kollegen der in zwei Monaten in Ruhestand geht, den beziehst du auch nicht mehr in Betriebsentwicklung von morgen und übermorgen ein...

  • Weltpolitik ohne Deutschland, schade aber auch. Mimimimimimimi.....

    • @aujau:

      WELTpolitik? So hoch muss man nicht einmal greifen. Aber die Frage, wie es zwischen der Ukraine und ihrem wichtigsten Unterstützer weitergeht, könnte den zweitwichtigsten Unterstützer schon interessieren, finde ich.

      • @Normalo:

        Ok, das kann sein. Aber es ist wohl der Bundespräsident da gewesen. Ist ja auch schon mal was. Vielleicht hatte Scholz ja auch keinen Bock auf Trump.

  • Die bemerkenswerteste Sache an dem Treffen in Paris ist, dass die USA offenbar aktuell zwei Regierungen haben 😁

    Die Kürze des Treffens deutet eher darauf hin, dass es nicht viel gebracht hat. Dafür musste Olaf nun wirklich kein CO2 ausstoßen.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Als das Zentrum noch in Bonn lag, hätte man mal eben den Zug nach Paris genommen. Nun müsste man dafür aus Quasi-Polen einmal über ganz Deutschland plus x fliegen.

      Trump hätte ich nicht eingeladen, denn noch ist er es nicht, doch es war vielleicht auch für einen guten Zweck jenseits von Macrons Ego.

  • Olaf hat doch vor kurzem einen persönlichen Termin mit Selenski gehabt; ich denke mal, da hat er alles gesagt, war er Selenski sagen wollte. Und mit den anderen beiden wollte er eh nicht sprechen, warum auch?

    Denn Macrons Denke kennt er in-und-auswendig, wie auch umgekehrt und wenn Trump auf den US-Thron steigt, dann ist Olaf bereits nicht mehr Kanzler, sondern der Sauerland-Trump.

    Insgesamt sind die Strategien der West-Führer ziemlich durchschaubar. Ob auch für Selenski, weiß ich nicht, aber auf ihn kommt es, glaube ich, auch nicht sehr an wie auf einen Trump und die 3 anderen europäischen Führungsköpfe (D, GB, F).

  • Wir wurden dort von unserem Staatsoberhaupt vertreten, nicht von Olaf.



    Warum fällt mir jetzt spontan ein karierter Pulli ein? ...

    • @Aurego:

      Das hat vielleicht auch mit Ihnen zu tun. : )

      Ich bin dabei bei Ihnen, dass Hr. Steinmeier in der protokollarischen Reihenfolge deutlich höher steht.

      • @Janix:

        Bestimmt. Anderen ist wahrscheinlich bei "Olaf" ein Schneemann eingefallen. ;)

        • @Aurego:

          Der "Ahnenspross" ist auch im Asterix-Film. Bei den Wikingern. Bei Disney wäre ich nicht so firm.



          Mit jedem Vornamen lässt sich blödeln. Putting on the Fritz, Krisentian, Sahrabande, Rohbert, irgendwas findet sich immer.

  • Der britische Premier war ja wohl auch nicht da....die haben für so ein formal-schöne-feierliches Ereignis schließlich eine Königsfamilie. Die sind dafür ausgebildet, die schaffen das (sorry, ....npi)



    Wir haben doch unseren Bundesuhu geschickt, der wurde doch samt Gattin telegen geherzt.... Das war insofern risikolos, weil man sicher sein konnte, dass er keine Rede hält...Als Ausdruck deutsch-französischer Freundschaft war es sicher wesentlicher, dass uns die Franzosen die Restaurierung wichtiger Glasfenster aus Resten und Trümmern durch die Kölner Dombauhütte anvertraut haben.



    Und schließlich: um bei der Entjungferung der Notre Dame Nouveau dabei sein zu dürfen, bedarf es einer Einladung , frz: invitation. Mag ja sein, dass man im Kanzleramt im Wahlkampfmodus auf eine solche -vergeblich- gewartet hat.



    Mag auch sein, dass sogar eine kam. Dann hat Olaf vielleicht aus emotionalen Gründen abgelehnt. Er hätte doch nur die ganze Zeit mit frustriertem Gesicht da gesessen, in dem man den Gedanken lesen kann: 'Wieso ist das Ding schon nach 5 Jahren fertig, nur weil Macron das wollte? Und wieso geht das bei uns nicht? Ich bin doch auch der Boss! Glaub ich...'

    • @Monomi:

      Habe sehr gelacht, das rettet den Montag. Vielen Dank.

    • @Monomi:

      Köln war rund 20 Jahre lang französisch: Departement Rhin et Roer.

      Ansonsten vergleichen Sie hier gerade sehr verschiedene politische Systeme und Mehrheits-Konstellationen. ;)

    • @Monomi:

      Verdammte Auto-Vervollständigung... es muss natürlich heißen.. Notre Dame Nouvelle.....

      • @Monomi:

        Eine Dame könnte anders als eine Vierge eigentlich auch nicht mehr entjungfert werden, eine Gottesmutter aus anderen Gründen nicht, katholisch gesehen, auch wenn da in der Schrift noch Jesu Brüder erwähnt werden.



        Nebenthema.

  • Olaf, der Schneemann?

  • Gäbe es in der deutschen Bundes­regierung doch einen Kinderbuch­autor!



    Dem Autor kann geholfen werden.



    Robert Habeck ist Co-Autor mehrere Kinderbücher.



    Der Titel 'Kleine Helden, große Abenteuer' steht symptomatisch für die deutsche Politik: Wenn Zwerge in etwas hineingeraten, was mindesten zwei Nummer zu groß für sie ist.



    In der repräsentativen Demokratie gilt auch das Peter-Prinzip. im Laufe jeder politischen Karriere wird die Überforderung immer offensichtlicher.

    • @Stoersender:

      Wie ist das mit dem Peter-Prinzip bei Autokraten und Diktaturen? Geht das mit der Überforderung da schneller oder langsamer? Oder haben die die Freiheit, sich nicht zu überfordern?



      Zum Überfordern gehören ja eigentlich -meistens- 2: eine(r) der fordert, eine(r) Geforderte. Es könnte schließlich auch sein, dass die Erwartungshaltung des Wahlvolkes der größere Teil des Problems ist.



      Von Autokraten und Diktaturen verlangt man unter Androhung von Protest eigentlich nichts. Man hofft, dass sie einen möglichst in Ruhe lassen. Das macht den Job ganz oben natürlich "fehlertolerant".



      Wer Beweise für die These sucht, findet sie in der Tagespresse unter Herr T., Herr P., Herr X., Herr N., plus eine ganze Phalanx von Ayatollahs und Prinzen. Für Beispiele mit Frau xyz müsste man weiter in der Geschichte zurück....

      • @Monomi:

        Ich weiß ja, dass es auf dem einen Mono-Kanal des Monismus nur eine These gibt, die alles erklärt, aber



        vielleicht haben sie mal von dem Wörtchen 'auch' gehört und können es lesen verstehen.

        • @Stoersender:

          Mono sendet so mancher Störsender aber auch und ist da vielleicht auch ein paar Nummern zu klein für die aufgestellten Behauptungen unterwegs. ;-)



          Abwerten macht keinen Weisen. Kritisieren wir das Verhalten von Politikern: das Verhalten, nicht die "Person", und konkret mit Punkten, statt stammauftischend viel zu groß und generell.

          PS: Ihr Abbiegungsversuch zieht nicht, weil das "auch" dann an der falschen Stelle stünde (das hätte an den Satzanfang gemusst). Kann aber jedem passieren.

        • @Stoersender:

          Hab (auch) ich von gehört..., wenn Sie es so meinen hätte ich allerdings formuliert... gilt das Peter-Prinzip auch..., denn sonst gibt's eine um eine Nuance andere Bedeutung...



          =;-))

  • "politisch nicht gerade bedeutenden Termin"



    Völlig falsch. Angesichte der dramatischen Entwicklungen in vielen Teilen der Erde ist ein Treffen, bei dem (aus welchem Anlaß auch immer) Dutzende von Staats-und Regierungschefs zusammentreffen, eine Gelegenheit zum informalen Meinungsaustausch und Kontaktpflege, die man nicht einfach so ausfallen lassen sollte.

    • @yohak yohak:

      Aber wenn Selenskyj und Trump sich über das Vorgehen nach dem 20. Jan. unterhalten, und Scholz in der Nähe ist... Dann läuft Scholz in folgendes Risiko: Wenn Selenskyj sagt: wir brauchen dies und das, und das... dann sagt Trump: "seh ich ein, macht Sinn.... " und winkt Olaf ran und sagt: wir liefern, du zahlst.



      Da geht Olaf lieber auf Distanz und wechselt auf ein prepaid-Handy.

  • Nein, Olaf ist nicht dort (wo Politik gemacht wurde), weil er sich gerade ein neues Sinn-loses ausdenken musste: ich bin aus der Kirche ausgetreten und deswegen mache ich keine Politik, wenn sich welche treffen, um letztlich das Schicksal der Ukraine zu besprechen. Weil, er war ja gerade dort und hat etwas mitgebracht , was schon Jahre versprochen war, ein Versprechen.

  • Ohne sonstige Sympathie für Kohl war dieser wohl der letzte Kanzler, der Deutschland-Frankreich noch verstanden hat, die Frage von Krieg oder Frieden, die Frage auch einer möglichen Avantgarde cordiale in (West-)Europa.



    Gleichwohl hat Steinmeier zeremoniell tatsächlich das stärkere Gewicht, selbst der Salbungsschwafler ist als Bundespräsident nämlich offiziell die Nr. 1.

  • Wo ist Olaf?



    Ist wohl eher eine rhethorische Frage, oder?



    Mich jedenfalls widert diese vorauseilende Unterwürfigkeit gegenüber Trump nur an.

    • @LeKikerikrit:

      Wer war den unterwürfig? Dass Selenskyj mit Trump redet, ist normal. Und Selenskyj dürfte inzwischen einigermaßen abgehärtet sein, was Umgang mit spröden Typen, Bullies und sonstigem psychisch auffälligem Volk angeht.

      • @Monomi:

        Ok, sagen wir anbiedern statt Unterwürfigkeit.



        Denn eines dürfte allen Beteiligten klar sein: Trumps Agenda steht. Wer es jetzt noch nicht glauben mag, das Erpressung sein erstes Mittel der Wahl ist, hier eine seiner Aussagen aus dem Interview mit dem Sender NBC:



        "Zölle sind, wenn sie richtig eingesetzt werden, ein sehr mächtiges Instrument - nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch für andere Dinge außerhalb der Wirtschaft."



        www.tagesschau.de/...interview-100.html



        So sind sie halt, die "spröden" Typen.

  • Wenn Scholzes Abwesenheit in Paris für wen gut war, dann nur für Herrn Merz. Der hat für Kultur und folglich auch für Weltkulturerbe wenig übrig. Dafür will er ja in der Merzregierung auch den Berliner Sparsenator aus dem Sparressort als "Kulturstaatsminister" haben.

    Wenn reiche Leute für die Wiederherstellung frz. Kathedralen spenden ist das ok. Als ich mal in Reims war, konnte ich die ebenso historisch wichtige aber eben auch schöne Kathedrale dort bewundern. Den Wiederaufbau nach einem der Weltkriege hat glaub ich Rockefeller gespendet. Andre Leute haben von ihm bekanntlich höchstens 10 Cent bekommen.

    Die Flugentfernung nach Paris ist kurz, da hätte Scholz seinen eh von niemand wahrgenommenen Wahlkampf wahrhaft mal unterbrechen können. Immerhin hatte Macron keinen Stress beim nebenher Politikmachen: Trump wäre es gewiss zuviel gewesen, wenn Scholz auch noch am 3er-Gespräch teilgenommen hätte, und Selenskij hätte gemeint, wenn Scholz dabei ist gäbs das nächste Paket für ihn - durch Scholz Abwesenheit wurde er also nicht enttäuscht.

    Anmerkung an den Kommentator: Kirchen werden auch und gerade von Atheisten besucht und bewundert - wird das Merkmal der neuen Groko Kulturignoranz?

    • @Uwe Kulick:

      Ich schätze, Merz hätte die schönen Fotos mit wirklich wichtigen Leuten gerne gehabt. Zusätzlichen Frust dürfte das Treffen von Selenskyj mit jemandem verursacht haben, der auch erst nächstes Jahr ins Amt kommt....=;-))

  • Scholz als aufrechter Kämpfer gegen den Feudalismus? Es ist wahrscheinlicher, dass er sich einfach nicht erinnern konnte, dass Notre Dame gebrannt hat, aufgebaut wurde und dort ein Termin stattgefunden hat…

    • @Heideblüte:

      Das kann natürlich auch sein...

  • Vielleicht nimmt uns Olaf genauso wahr, daß Trump zwar designiert , aber noch nicht gewählt ist . Das soll am 17. Dezember in Washington D.C. passieren . Dann trifft sich das Wahlleutegremium der Vereinigten Staaten . Mit Putin und dem alten Blonden aus New York ist jetzt die Sprache der Diplomatie angesagt .