In Kopenhagen brennt die alte Börse, Passanten helfen bei der Rettung wertvoller Kunstgegenstände. Die Ursache des Feuers ist bisher vollkommen unklar.
Notre-Dame brennt – und das macht die Menschen nicht besser. Kriege und Klimawandel gehen weiter. Vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen.
Macron macht Tempo. Ganz Frankreich diskutiert und plant die Wiederherstellung seines Nationalschatzes Notre-Dame de Paris.
Bauarbeiter versuchen das historische Bauwerk zu sichern. Derweil haben Ermittler den Grund für das Feuer von Notre-Dame anscheinend gefunden.
Mit Notre-Dame ist das Wahrzeichen der französischen Metropole dem Feuer zum Opfer gefallen. Vielen PariserInnen ist das überraschend egal.
Die Betroffenheit über das Feuer in der Kathedrale steht in keinem Verhältnis zur Bedeutung. Weltbewegender für die Zukunft ist die Klimakrise.
Die Pariser Kathedrale werde innerhalb von fünf Jahren wieder aufgebaut, kündigt Frankreichs Präsident Macron an. Befragungen der Zeugen dauern an.
In der Kathedrale als Symbol verdichten sich Sehnsüchte. Auch deshalb darf man ergriffen sein von den Bildern von Notre-Dame in Flammen.
Am Tag danach pilgern Tausende zur Unglücksstelle. Sie können nicht fassen, was geschehen ist. Für viele ist die Kathedrale viel mehr als nur ein Gotteshaus.
Auf Twitter verlangten einige Nutzer nach einem ARD- „Brennpunkt“ zum Brand in Notre-Dame. Das Unglück rechtfertigt aber keine solche Sendung.
Notre-Dame steht für Geschichte der imposantesten und traditionellsten Form. Aber die Pariser Kathedrale steht auch für das Volk.