Bundespräsident Steinmeier und sein ukrainischer Amtskollege Selenski haben sich telefonisch versöhnt. Gut so. Berlin und Kiew müssen zusammenhalten.
Selenski hat in einer Videobotschaft Scholz und Steinmeier nach Kiew eingeladen. Russland gestattet die Einfuhr von Produkten ohne Zustimmung der Rechte-Inhaber.
Der ukrainische Präsident hat Steinmeier nach Kiew eingeladen. Zuvor will noch eine andere Politikerin kommen.
Hoch über dem Meer ist der Blick frei auf Merkels Lieblingsinsel. Was sie im Urlaub von der eigenen Politik wohl denkt? Und was will Scholz?
Wegen Nancy Faeser darf man vor Bundesgebäuden die Pride-Flagge hissen. Elon Musk macht Oligarchen neidisch.
Präsident Selenski und der ukrainische Botschafter Melnyk haben jedes Recht, unhöflich, undankbar, undiplomatisch und unverschämt zu sein.
Fehler zugeben und hoffen, damit durchzukommen, trendet unter Politiker*innen. Doch gerade an Ostern gilt: Keine Beichte ist umsonst. Vergebung kostet.
Russlands Präsident Putin will die Energieexporte in den Westen senken. Aus dem Verteidigungsausschuss sollen brisante Informationen an Medien geleakt worden sein.
Marina Owsjannikowa hatte im russischen Fernsehen protestiert. Nun arbeitet sie für die Zeitung „Welt“ und stellt damit den unabhängigen Journalismus in Frage.
Die Ausladung des Bundespräsidenten sorgt in Berlin für Ärger. Gleichzeitig häufen sich jene Stimmen, die mehr Waffen an die Ukraine liefern wollen.
Die Ausladung von Bundespräsident Steinmeier stößt in der Ukraine auf Zustimmung. Es gibt aber auch kritische Stimmen.
Die ukrainische Regierung will den deutschen Bundespräsidenten wegen ehemaliger Kreml-Nähe nicht empfangen. Politiker:innen kritisieren die Entscheidung.
Man kann die Wut in Kiew auf die deutsche Russlandpolitik verstehen. Aber klug ist die demonstrative Ausladung von Steinmeier nicht.
Angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine sei Einheit wichtiger denn je. Da sind sich die Präsidenten Deutschlands und Polens einig.
Bevor Kanzler Scholz mit leeren Händen in die Ukraine reist, sollte er es lieber lassen. Deutschland steht ohnehin schon als unsicherer Kantonist da.
Nicht nur Putin, auch Männer hierzulande propagieren die Vorstellung des harten Mannes. Doch männlich sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.
Frank-Walter Steinmeier ist auf Staatsbesuch in Helsinki. Der Ukrainekrieg und die Kritik an seiner Russlandpolitik in der Vergangenheit reisen mit.
Karl Lauterbach und Frank-Walter Steinmeier wurden dafür gelobt, dass sie Fehler eingestanden haben. Dabei ist das selbstverständlich.
Bundespräsident Steinmeier gibt Fehler in seiner Russlandpolitik zu. Ein ungewöhnliches Eingeständnis. Selbstkritik ist im Politikbetrieb selten.
Steinmeier bleibt Bundespräsident. Kann er weitermachen wie bisher? Mitnichten. Er muss die soziale Spaltung der Gesellschaft in den Blick nehmen.