Olaf Scholz ist nicht länger das Faxgerät der Bundesregierung. Der Bundeskanzler ist jetzt auf TikTok.
Kiffen kann, wie vieles andere gerade, starke Übelkeit verursachen. Trotzdem wäre es jetzt nicht schlecht, sich ein bisschen wegzuballern.
Unsere Autorin geht durch die Woche mit einem Bauern, einer Punk-Kuh und Gedanken zum 7. Oktober. Alles, was fehlt, ist ein großes grünes Gefährt.
Wer klug ist, kommentiert allerlei politische Dummheiten vom Beckenrand aus und lässt die anderen verbissen ihre Bahnen ziehen.
UNO-Generalsekretär António Guterres hat die Gräueltaten vom 7. Oktober relativiert. Schon oft hieß es bei Gewalt gegen Juden, dass sowas von sowas kommt.
Eigentlich stand dem Kanzler seine Augenklappe gut. Wichtig ist, immer locker zu bleiben. Nur dann nicht, wenn sich die CDU mit der AfD gemein macht.
CDU-Chef Friedrich Merz kann gleichzeitig sich und der Partei ein Bein stellen. Generalsekretär Carsten Linnemann steigert den Unterhaltungswert der Partei.
70 Prozent Rabatt ist ein tolles Angebot. Nur dumm, dass man für die neue Heizung auch eine passende Immobilie braucht.
Der Discounter hat die Lösung zum schnellen Energiesparen für jeden Haushalt: Ein Balkonkraftwerk im Montageset. Kann das die Wogen in der Ampel glätten?
Raketen explodieren und Pilze nisten sich vielleicht bald in uns ein. Wenn die Welt untergeht, ist Rauchen und Schwänzen nicht mehr so schlimm.
Die CDU will kein Gendern an Schulen, keine Abtreibungen, kein Tempolimit – und Kiffen schon gar nicht. Wie gut, dass sie nicht mehr regiert.
Wäre es nach dem CDU-Parteichef gegangen, dann müsste er sich jetzt an seinen Adventskerzen wärmen. Warum er das Streber-Gen verlor und wie es um Welpe Olaf steht.
Satire darf alles, aber Böhmermanns Magazin bleibt trotzdem schlechte Satire. Sie wäre in einer Nische der dritten Programme besser aufgehoben.
Arm, aber sexy? Von wegen. Die Chaos-Wahlen vom September 2021 sind ein Symptom der Dysfunktionalität Berlins. Es wird Zeit für Entwicklungshilfe.
Wie spricht man mit Diktatoren? Das ist gar nicht so schwer. Man greift tief in die Phrasenkiste und lässt bei der „Pressekonferenz“ einfach keine Fragen zu.
In der aktuellen Energiekrise sei es ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten, sagt die Klimaaktivistin. Nicht alle stimmen ihr zu. Ein Pro und Contra.
Schulden heißen jetzt Sondervermögen und Richard David Precht liegt nicht falsch, sondern wird marginalisiert. So schön kann Manipulation klingen.
Die Hidschab-Proteste richten sich auch gegen die klerikale, korrupte Führung. Es geht um die Abschaffung der Islamischen Republik.
Mit der geplanten Urwahl wird die Kanzlerkandidatur bei der nächsten Wahl unabhängig vom Geschlecht entschieden. Die Grünen haben dazu gelernt.
Wie weit AKWs eine Rolle für die Stromversorgung spielen, ist nicht entscheidend. Jetzt geht es darum, die allgemeine Verunsicherung zu begrenzen.
Kommentatorin & Kolumnistin, Themen: Grüne, Ampel, Feminismus, Energiewende, Außenpolitik