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Studie über EU-KlimazieleEuropa kann abspecken

Um bis 2050 klimaneutral zu sein, muss Europa schnell aus der Kohle aussteigen und viel weniger Fleisch essen. Wie das geht, verrät eine neue Studie.

Weniger Fleisch essen: wie dieses Szenario in der Grillsaison ankommt, steht nicht im Gutachten Foto: Rui Camillo/plainpicture

Berlin taz | Letzte Ausfahrt für die „Klima-Kanzlerin“: Wenn Deutschland am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, will Angela Merkel nicht nur die Corona­pandemie bekämpfen und die EU-Wirtschaft wieder flottmachen, sondern auch ein europäisches Versprechen einlösen: den Klimaplan (NDC) der Europäer so zu verbessern, dass er zumindest halbwegs mit dem Pariser Abkommen übereinstimmt. Das sei möglich, zeigt eine aktuelle Studie der Klimaschützerlobby European Climate Foundation (ECF), erfordere aber schnelle und drastische Maßnahmen.

Denn um Europa – wie mehrfach beschworen – bis 2050 „klimaneutral“ zu machen, müssten die EU-Emissionen bis 2030 um 68 Prozent sinken, zeigen Rechenmodelle. Bisher heißt der Plan: minus 40 Prozent. Die EU-Kommission und auch Merkel haben minus 50 bis 55 Prozent versprochen, das EU-Parlament will minus 65 Prozent.

Jetzt zeigt die ECF mit ihrer Studie, wie das gehen könnte. Demnach sind drei Szenarien denkbar: 55 Prozent sind „technologie-fokussiert“ oder mit einem Mix aus mehr Technik und anderem Konsum machbar. 65 Prozent gehen auch – dafür muss aber alles schneller gehen.

Einige Maßnahmen lesen sich wie eine Giftliste politischer No-gos: Den Verkehr nicht wachsen lassen oder um 10 Prozent zu reduzieren, ab 2030 sollten 60 bis 93 Prozent aller Neuwagen keine Abgase mehr ausstoßen, die Sanierungsrate von Gebäuden müsste sich auf 2,5 bis 3,5 Prozent jährlich verdoppeln.

Raus der Kohle bis 2040

Die Verbrennung von Kohle müsste sich bis 2030 um etwa 90 Prozent reduzieren und 2040 bei null sein, der jährliche Zubau von Wind- und Solaranlagen müsste sich verdoppeln bis verdreifachen. Auch das umstrittene CCS (Einfangen und Speichern von CO2) steht mit 7 bis 24 Millionen Tonnen jährlich auf der Rechnung. In der Landwirtschaft sollten die EuropäerInnen für die Klimaziele von 11 bis 32 Prozent weniger Fleisch essen.

Wie dieses Szenario mitten in der Grillsaison ankommt, steht nicht im Gutachten. Auch fehlen genaue Kosten für mehr Erneuerbare, mehr Effizienz in der Industrie oder mehr gedämmte Häuser. Da die Szenarien vor Corona gerechnet wurden, ist auch unklar, welchen Einfluss der aktuelle Absturz der Wirtschaft hat – und wie alles mit dem EU-„Green Deal“ und den Milliarden Hilfseuros zusammengehen soll.

Die Studie bietet einen kleinen Trost: Die „Wirkung einer CO2-Reduktion um 55 oder 65 Prozent auf die gesamte Wirtschaft und die Beschäftigung sind klein“, heißt es, „verglichen mit größeren Trends wie Digitalisierung oder Automation oder den finanziellen und menschlichen Kosten des Klimawandels.“

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28 Kommentare

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  • "In der Landwirtschaft sollten die EuropäerInnen für die Klimaziele von 11 bis 32 Prozent weniger Fleisch essen."



    Ist ja schön, wenn die EuropäerInnen weniger Fleisch essen. Wie dieses Ziel erreicht werden soll, ist leider nicht beschrieben. Preiserhöhung bis es sich nur noch Vermögende leisten können oder doch gleich Lebensmittelkarten?



    Es ist auch nicht beschrieben, dass weniger Konsum in Europa nicht gleichbedeutend mit weniger Produktion ist. Freuen sich halt die AmerikanerInnen, AsiatenInnen, AraberInnen, AfrikanerInnen und/oder AustralierInnen über die verschmähten NackensteaksInnen.

    • @Müller Ursula:

      Wenn mensch refomieren wollte, sollte mensch also folglich auch gucken, was importiert und exportiert wird und die Mengen selbiger samt hiesiger Produktion absenken. Im Fokus dabei müssten Futtermittel und Tierprodukte stehen.

  • Das EU Parlament will minus 65%?

    Die Tonnen CO2, die dieses Parlaments mit nahezu null Wirkung produziert, sollten ganz oben auf der Liste stehen.

    Und sind bei der Willenerklärung die polnischen Abgeordneten dabei, in deren Heimatregion Kohle massiv ausgebaut wird?

    Und die deutschen Abgeordneten, in deren Heimat (fast) keine emissionsfreien Autos gebaut werden?

    Und die griechischen Abgeordneten , deren Heimat auf den Flugtourismus angewiesen ist?

  • unterstützt endlich die Ackerbaubetriebe!! Wir brauchen keine Tierhaltung in Deutschland. Auf pflanzlicher Basis produziere ich alles was Ihr wollt.

    • @Farmer:

      Ja, das wäre doch mal was. Bioveganer Anbau :-)

    • @Farmer:

      Genau, ICH BIN BESSER als die anderen,



      das bringt die Landwirte weiter.



      Es gibt keine Branche, dich sich so auseinanderdividieren und gegenseitig aufeinander hetzen lässt, wie Landwirte !!!!



      Bio gegen Konventionell ( und umgekehrt ) Ackerbauern gegen Tierhalter, der mit 15 Kühen gegen den mit 1500 Kühen, usw....



      Handel, Politik, und NGO`s lachen sich ins Fäustchen, weil je mehr und kleinere Gruppen sie als Spielball haben, umso geringer ist die Macht der einzelnen Gruppen

      • @Günter Witte:

        Bei der Landwirtschaft sollte es neben Ertrag und Entlohnung ebenso um den Umgang mit Tieren und der Umwelt gehen. Wie kann dies erreicht werden? Sicherlich nicht durch das Festhalten an Agrarindustrie und Massentierhaltung. Und ja, Ideologien haben immer auch ihre Vertreter*innen. Sicherlich gibt es da entsprechende Auseinandersetzungen. Fragt sich, wer sich wofür positioniert ...

        • @Uranus:

          Ertrag und Entlohnung ist aber der Knackpunkt um was sich alles dreht.



          Da die Landwirte heute teilweise weniger für ihr Produkte wie vor 40 Jahren erhalten, MÜSSEN sie mehr produzieren als damals. Wie kann man das ändern ? Ich bin sofort bei ihnen, nur noch die hälfte produzieren dafür die Preise um 100 % erhöhen. Nur ginge das nur Weltweit, weil wenn Deutschland/Europa das alleine macht, kauft der Handel halt wo anders. Und andere Länder würden liefern, selbst wenn dann ihre Bevölkerung ( noch besser ) hungern müsste.



          Zum Umgang mit Tieren noch : Es ist ein Ammenmärchen das es den Tieren früher einfach besser ging. Kennen Sie heutige Laufställe ? ausreichend Platz, Komfort Liegeboxen, Futter ad libitum, jede Menge frische Luft. Die Wohlfühltemperatur der Kuh ist ca. 16°, wenn eine Kuh im Sommer wählen kann Stall oder Wiese, ist sie bei Sonnenschein lieber im Stall, bei Regen lieber draußen.



          Aber Uranus ich kann Sie beruhigen, geht das " Bauernsterben " so weiter wie in den letzten 50 Jahren ( - 92 % ) müssen Sie sich nicht mehr lang mit der Tierhaltung in Deutschland ärgern

          • @Günter Witte:

            Das ist allerdings ein unvollständiger Ansatz. Aus tierethischer Sicht lässt sich ebenso das Mensch-Tierverhältnis aus ökologischer Sicht die Vernichtung von Biovdiversität als Knackpunkte anbringen. Alle Punkte haben ihre Berechtigung, würde ich meinen. Wobei für Mensch und Tier der Umgang mit der Umwelt wohl am grundlegendsten ist. Führt das Gesamtagieren der Menschen, insbesondere jenes der Privilegierten aus den kapitalistichen Zentren, weiter wie bisher zu Zerstörung von Ökosystemen und Klimaerhitzung so werden zukünftige Ernährungsmöglichkeiten "dürfig" aussehen.



            Ich schrieb von Massentierhaltung, weil diese den Hauptanteil ausmacht. Allerdings wäre mein Ansatz auch nicht die bloße Abschaffung der Massentierhaltung sondern die generelle Abschaffung der Tierproduktion hierzulande, da Tierproduktion an sich die Interessen von Tieren an Leben und tierliches Schmerzempfinden ignoriert. Konsequenterweise ginge es dann auch um Handelsbeschränkungen.

      • @Günter Witte:

        Warum reagieren völlig aggressiv auf eine sachliche Meinung?



        Die Milliarden, die in Massentierhaltung und Beseitigung der dadurch verursachten immensen Umweltschäden gesteckt werden wären logischerweise im rein pflanzlichen Ackerbau besser aufgehoben.



        Eine Meinung haben hat nichts mit "Ich bin besser" zu tun. Sonst könnte frau/man das ja auch Ihnen zuschreiben.

        • @Traverso:

          Es ist nichts daran aggressiv, darauf hinzuweisen, das die Landwirte nur eine Chance haben wenn sie zusammenarbeiten.



          Aggressiv ist ihre pauschale Schuldzuweisung an alle Tierhalter, nur weil Sie persönlich diese ablehnen.



          Ich schätze die Beiträge von FARMER in diesem Forum, weil man bei ihm, im Gegensatz zum Großteil der Beiträge anderer " Fachleute " erkennt, das er weis worüber er schreibt. Warum soll ( oder darf ) man nicht Daraufhinweisen, wenn man etwas anders sieht.

    • @Farmer:

      Gerne !

  • "Wie dieses Szenario mitten in der Grillsaison ankommt, steht nicht im Gutachten"



    Natürlich schlecht ! Der Tottestieraufdengrillfanatiker ist das Klima so schnuppe wie den Tempolimitgegnern, den Schnellmalindenurlaubfliegern, SUV-Fetischisten, Billigshoppern usw.



    Leider wird jeglicher Apell an die Vernumpft im Konsumistgeilwahn verpuffen.



    Genau diese infantile Unvernumpft wird dazu führen daß der Staat immer mehr und immer rigoroser eingreifen muß.



    Und dann schimpfen genau diese Vernumpftsverweigerer gegen die Politik, die ihnen ihre Freiheit auf Naturzerstörung, Klimakillen und Tierquälerei nehmen wolle. Es ist das gleiche Geplärre wie von denen die beim Lockdown von Freiheitseinschränkung schwadronieren und ignorieren, daß durch den zwingend notwendigen Lockdown 10tausenden Menschen allein in Deutschland das Leben gerettet wurde.



    Wir brauchen eine Kultur der Verantwortung, Solidarität und Menschlichkeit,



    Und das geht nicht mit Fremdenfeindlichkeit,, Resourcenverschwendung, Tiergemetzel und Billigshoppen, überhaupt Egoismus. Wir leben in einer Egogesellschaft, wo es immer nur um den eigenen Konsumvorteil geht. Dieser narzistische Egoismus muß überwunden werden, sonst nutzen alle noch so guten Alternativen zu Kohle, SUV und Fleischesschmauß nichts.

    • @Traverso:

      Rufen Sie hier gerade nach eine Diktatur?

      • @Thomas Schöffel:

        Wie kommen Sie darauf? Ich würde meinen, es geht um die Einschränkung der Diktatur des Kapitals. Noch besser wäre grundlegend die Infragestellung der Vorrangstellung der Kapitalvermehrung. Die vorgeblichen Verfechter*innen von Freiheit sollten begreifen, dass Freiheit da aufhört, wo die der Anderen beginnt. Bei 7,8 Milliarden, von denen einige einen imperialen Lebensweise führen, werden Freiheiten seit langer Zeit angetastet. An den Bemühungen Migrant*innen abzublocken, sterben zu lassen und zurückzuführen, ist es sehr deutlich zu sehen. Einige Wohlhabende wollen ihren Wohlstand allerdings nicht teilen bzw. die Verteilungspolitik nicht ändern. Geschweige denn den Lebensstandard an sich absenken.

      • @Thomas Schöffel:

        Ja natürlich. Weil Demokratien so richtig vernümpftig sind und Menschlichkeit, Verantwortung und Solidarität praktizieren.

        [...]

        Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation



         

  • „In der Landwirtschaft sollten die EuropäerInnen für die Klimaziele von 11 bis 32 Prozent weniger Fleisch essen“



    Diese Begründung, um den Fleischverzehr zu verringern, akzeptiere ich voll und ganz. Mit anderen Begründungen habe ich jedoch Probleme:



    Beispielsweise das Argument, dass der Verzehr tierischer Lebensmittel wider die Natur sei. Wer das glaubt, möge sich an den Biologie-Unterricht in der Schule erinnern! Gebiss und Verdauungsapparat des Menschen sind auf gemischt tierische/pflanzliche Kost eingerichtet, ebenso, wie das z. B. der Bären und Schweine, die sich ebenfalls von Mischkost ernähren.



    Wer sich allerdings aus Prinzip („Tierleid“) nur vegetarisch oder gar vegan ernährt, dem sollte bewusst sein, dass er auf halbem Wege stehen bleibt. Denn eigentlich dürfte er auch keine pflanzliche Kost zu sich nehmen: Pflanzen sind mitnichten „schmerzfreie Masse“ und reagieren sehr wohl auf Verletzungen, wie selbst der Laie an jeder Mimose und jedem harzendem Baum beobachten kann.



    Sowohl Tiere als auch Pflanzen sind Lebewesen. Der Unterschied ist nur, dass Pflanzen keine traurigen Augen haben, keine Klagelaute abgeben und nicht davonlaufen können!



    Ich selbst werde mich auch künftig, wie von der Natur vorgesehen (s. o.), von tierischer UND pflanzlicher Kost im ausgewogenen Verhältnis ernähren. Ohne Übertrebung in der einen oder anderen Richtung!

    • @Pfanni:

      Sie machten ernsthaft keinen Unterschied zwischen dem Bolzenschuss-Setzen an dem Rind und anschließenden Ausbluten und dem Ernten und Kochen von ein paar Kartoffeln? Sie machten keinen Unterschied zwischen dem Pflanzen von Kartoffeln und der erzwungenen Besamung und dem lebenslangen Einsperren auf kleinem Raum von Rindern?

    • @Pfanni:

      Sie erinnern mich irgendwie an die Mailinglisten voller Nerds, die man heute noch in manchen spezialisierten Ecken des Internets antrifft [1]. Man hangelt sich an einem zum Thema eigentlich nicht relevanten Seitenzweig entlang und bearbeitet das mit akribischer Gründlichkeit.

      Oder als Metapher:

      Situation: man fährt auf ein vor einem zum stehen gekommenes Fahrzeug gefährlich schnell auf.

      Gespräch: "Hmm. Plötzlich bremsen ist ja nicht immer angebracht. Zum Beispiel -- wenn ich wegen eines unerwartet kreuzenden Mistkäfers plötzlich bremse, dann könnte es durchaus sein, dass jemand von hinten kommend auffährt und der Gesamtschaden grösser ist, als wenn ich den armen Käfer überfahren hätte".

      Empfohlen: Bremsen. JETZT.

      Jetzt mal 'ne persönliche Frage: tummeln Sie sich auch auf solchen Mailinglisten? Ein Bisschen?

      [1] ja, ich frequentiere so manche davon, was soll ich mit meiner Zeit tun, wenn ich weder Twitter noch Fakebook angucke?

    • @Pfanni:

      Ebenso die bei Menschen nebeneinander liegenden, nach vorne gerichteten Augen. Das sind die Augen von Raubtieren. Beutetiere haben zur Seite hin gerichtete Augen.

      • @Gustavo Cortes:

        Und was sagt uns das über die Potenziale der Menschen und die moralische Eindordnung von menschlichen Handeln aus?

    • @Pfanni:

      "Wer sich allerdings aus Prinzip („Tierleid“) nur vegetarisch oder gar vegan ernährt, dem sollte bewusst sein, dass er auf halbem Wege stehen bleibt."

      Da haben Sie den Sinn hinter Vegetarismus/Veganismus nicht verstanden. Das Ziel dabei ist nicht, gar kein Leid hervorzurufen, sondern dieses möglichst/auf das nötigste zu reduzieren. Für die Prouduktion einer tierischen Kalorie muss zuvor ein Vielfaches an pflanzlichen Kalorien produziert werden. Wenn man also am Wohle von Pflanzen interessiert ist, sollte man sich ausschließlich und unmittlebar von ebendiesen ernähren.

      Diese Logik von "ganz oder gar nicht" ist m.E. ein riesiges Problem. Damit reden sich nicht nur Fleischesser*innen sondern auch Vielflieger*innne, Raser*innen etc. raus. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs völlig ungeniert...

      • @Conor:

        Vielleicht schon verstanden, nur eben nicht verstehen wollen!?-> 🙈🙉🙊

    • @Pfanni:

      Zur Präzisierung: ausgewogen heißt dann wohl Fleischkonsum orientiert an der vom ECF zugestandenen Ration. -x%, da es bestimmt auch eine große Zahl weniger einsichtiger Mitmenschen geben wird.

      • @leisetreter:

        Genau.

  • Das ist vermutlich die fünfzigste, hunderte, hundertfünfzigste Studie zum Thema. Seit Jahren eigentlich Jahrzehnten ist bekannt was zu tun ist. Die einzige Chance die wir haben, ist wenn es die Fridays hierzulande schaffen stabil mindestens 2 Millionen zu einem global-earth-strike zu mobilisieren. (-!!!!!!!-)



    Und dann .. wenn der mainstream mitzieht, bitte nicht (wieder) verprellen, ohne den Flow der Mitte wird es nicht laufen. Der Mainstream der Minderheiten ist ein avantgardistisches popkulturelles Phänomen. Die Gegenwart ist extrem dement oder was war vor noch nicht mal einem halben Jahr in Australien? - Richtig! - Globaler Jahresbeginn mit einem atemberaubenden Feuerwerk in Sidney.

    • @Paule :

      Das perverseste ist doch das der Mainstream schon mal mitgezogen ist.... Vor Jahrzehnten.

      Es sind Jahrzehnte... Viele Jahrzehnte.

      Ein Beispiel : Präsident Jimmy Carter in den USA, hatte den erst der Lage erkannt und hohe Umweltpolitische Ziele gesetzt. Und wo sind die USA jetzt?