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Proteste für Frauenrechte in IranWer hat Angst vom freien Kopf?

In Iran protestieren Frauen gegen die Zwangsverschleierung als Unterdrückungswerkzeug. Die Linke sollte nicht zögern, ihr Anliegen zu unterstützen.

Auch in Istanbul protestieren Frauen gegen die Zwangsverschleierung in Iran Foto: Francisco Seco/ap/dpa

W as Frau auf dem Kopf trägt oder nicht trägt, sagt wenig darüber aus, was in ihrem Kopf vor sich geht. Es gibt Frauen, die verhüllen sich aus religiösen Gründen, und es gibt Frauen, die es aus sozialem Druck und Konventionen tun. Manche Frauen sehen in ihrem Kopftuch ein Zeichen der Selbstbestimmung, manche tragen es, um sich zu schützen. Ich kenne Frauen in Deutschland, die Jobs verloren, weil sie sich für das Kopftuch entschieden haben. Es gibt Frauen in der Türkei, die geächtet werden, wenn sie ihr Kopftuch abnehmen.

All diese Bedeutungen und Positionen zum Kopftuch existieren, es gibt noch unzählige mehr. Und wir können diese Vielfalt von Bedeutungen anerkennen und trotzdem feststellen: Die gesetzliche Zwangsverschleierung in Iran ist ein totalitäres Werkzeug der Unterdrückung. Und zwar nur eines von vielen. Seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Zhina Amini vergangene Woche brennen Kopftücher auf den Straßen in Iran. Und dieser Anblick sollte unabhängig von den vielen anderen Bedeutungen dieses Stoffes als das wahrgenommen werden, was es in diesem Kontext ist: ein Akt des feministischen Widerstandes. Amini wurde von der sogenannten Religionspolizei festgenommen und gefoltert, weil sie ihr Kopftuch nicht „ordnungsgemäß“ trug. Möglicherweise waren einige Haarsträhnen zu sehen. Nach drei Tagen im Koma starb die junge Frau, höchstwahrscheinlich an den Folgen ihrer Misshandlung.

Täglich protestieren seitdem Frauen und Männer in Iran gegen das Mullah-Regime, wohl wissend dass sie dafür verhaftet und im schlimmsten Fall mit dem Leben bezahlen werden. Neben dem großen Aufstand in der Hauptstadt Teheran, kommt es vor allem in den kurdischen Städten im Westen seit gut einer Woche zu unzähligen Protesten, die von der Polizei brutal niedergeschlagen und auch -geschossen werden. Laut der Menschenrechtsorganisation Hengaw sind allein in Kurdistan bis Donnerstag mindestens acht Protestierende von iranischen Sicherheitskräften getötet worden, darunter zwei Teenager im Alter von 15 und 16 Jahren. Die Regierung legte gleichzeitig das Internet lahm und sperrte das letzte in Iran frei zugängliche soziale Netzwerk Instagram, um die Bevölkerung von der Außenwelt sowie untereinander zu isolieren. Die Menschen gehen dennoch weiter auf die Straße.

Linke müssen dem Aufstand beistehen

Die 22-jährige Amini selbst, die am 13. September in Teheran festgenommen wurde, war gerade zu Besuch bei Verwandten. Eigentlich stammte sie aus der kurdischen Stadt Saqqez und trug den kurdischen Namen Zhina. Auf dem Papier hieß sie Mahsa, da iranische Behörden kurdische Namen nicht anerkennen. Auch das ist ein Werkzeug der staatlichen Unterdrückung, bekannt auch aus der Türkei.

Aus der Vergangenheit sollten wir wissen, wie brutal die Islamische Republik Proteste niederschlägt und so ist es existenziell, dass wir uns mit diesem Volksaufstand solidarisieren, dass wir ihn nicht in Vergessenheit geraten lassen, und zwar gerade als Linke. Denn ja, es macht einen Unterschied, ob ein Kopftuch in den Straßen Dresdens brennt oder in Kurdistan. Es macht einen Unterschied, ob Rechte diesen Aufstand instrumentalisieren oder Linke ihm beistehen und Gehör verschaffen.

Bedauerlicherweise stelle ich aber fest, wie zögerlich gerade viele vermeintliche Genoss_innen sind, wenn es um die Verurteilung von Gräueltaten eines islamistischen Regimes geht. Das Menschen tötet, weil sie für ganz elementare Menschenrechte demonstrieren. Das eine Institution allein dafür gründet, das Aussehen und Leben von Frauen zu maßregeln, im Zweifelsfall unter Anwendung von Folter. Das Minderheiten systematisch verfolgt, weil sie für ihre Selbstbestimmung einstehen. Wie emanzipatorisch kann sich eine Linke nennen, die bei alldem wegsieht?

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Fatma Aydemir
Redakteurin
ehem. Redakteurin im Ressort taz2/Medien. Autorin der Romane "Ellbogen" (Hanser, 2017) und "Dschinns" (Hanser, 2022). Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift "Delfi" und des Essaybands "Eure Heimat ist unser Albtraum" (Ullstein, 2019).
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22 Kommentare

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  • Nicht nur die Linke stehen hierzulande lieber den Frauen "ermutigend" bei, die sich mit dem Kopftuch schmücken als Symbol ihrer sich so verhüllenden



    emanzipatorischen Selbstbestimmung.



    Was für ein Paradoxon der islamischen Frauen in Iran, Deutschland und Türkei.

    • @Michael Balser:

      Es ist ein riesiger Unterschied, ob eine Frau ein Kopftuch tragen muss oder ob sie das will. Linke sind für die freie Entscheidung der Frau. Also gegen das Muss.

      Letztendlich entspring ein Kopftuchverbot dem selben Geist, wie ein Kopftuchzwang. In beiden Fällen geht es darum, Frauen einem fremden Willen zu unterwerfen.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Es sollte im allgemeinen gegen das Patriarchat, DIE Religion (viele sind zudem patriarchal) und gewisse "Konventionen" gehen.

  • Kann ich unterschreiben.

  • Schade, man muss scheinbar richtig links sein, um den Protest, wenn auch nur indirekt, zu unterstützen. Ich bin nicht links.

    • @NO47:

      :-)

  • Wenn die hier beschriebenen Kräfte innerhalb der deutschen Linken den iranischen Frauen ernsthaft beistehen wollten, müssten sie einräumen, dass ihr alter Denkansatz grundsätzlich am Ende ist, wonach die Regime in Teheran, Moskau, Pjöngjang etc nicht so schlimm seien, wie ihnen die "böse USA" weismachen will.



    Oder sympathisiert man womöglich insgeheim mit totalitären Ansätzen gleich welcher Art, solange sie nicht einen selbst betreffen??

  • Die Linke denkt inzwischen wieder in gaaanz langen historischen Zeiträumen, nicht die einzige Ähnlichkeit mit der Vatikan-Kirche, also 100 Jahre sind da nix.



    Hinterher provoziert der Protest einen Krieg bei den Mullahs und dann wird es postkolonial gesehen auf jeden Fall die westliche Unterstützung gegen das Zwangskopftuch gewesen sein, die für das ganze Schlamassel verantwortlich gemacht werden muss. Und das wollen wir doch nicht. Wir haben doch alle lieb

    • @Ignaz Wrobel:

      Meine Frage: Wer ist die Linke?



      Es gab mal einen Philosophen, der sagte, dass man Begriffe, die man nicht definieren kann, nicht benutzen darf.



      Wo ist definiert, was 'links' heißt?



      Was heißt 'links' in einer Zeit,



      in der Firmen wie Amazon, Google, Facebook die Menschen ökonomisch und ideologisch in der Zange haben,



      in der Facebook die Welt in einen riesigen Stammtisch - mit allen Folgen - verwandelt hat.



      ( und was die meisten 'Linken' überhaupt nicht interessiert, im Gegenteil, ohne ihr neustes Smartphon und 'social medias' könnten sie nicht mehr leben. )



      in der 'Linke' stattdessen einen Sternchenkrieg führen und sich dabei sehr fortschrittlich fühlen (Revolutionär*e_in**nen in Pantoffeln hinter ihren Computern)

      Ich hoffe inständig, dass die Menschen im Iran Erfolg haben und sie endlich ohne Terror leben dürfen.



      Sie können ihnen helfen, indem sie über die Ereignisse berichten und dadurch kein Totentuch des Schweigens darüber gelegt werden kann.

  • Seyran Ates hat absolut recht, wenn sie fragt, wo denn jetzt eigentlich all die trendy, selbstbewussten „Hijabistas“ (Susanne Schröter) seien, die doch sonst immer behaupten, für die Selbstbestimmung der Frau zu kämpfen, wenn es darum geht, das Kopftuch im Namen der Wahlfreiheit zu verteidigen. Wo ist zB das Statement von Kübra Gümüsay, die sich ohne wenn und aber mit den protestierenden Iranerinnen solidarisiert?

  • "wir können diese Vielfalt von Bedeutungen anerkennen und trotzdem feststellen: Die gesetzliche Zwangsverschleierung im Iran ist ein totalitäres Werkzeug der Unterdrückung." - Richtig.



    "wie zögerlich gerade viele vermeintliche Genoss_innen sind, wenn es um die Verurteilung von Gräueltaten eines islamistischen Regimes geht." - meines Erachtens nur so halb richtig. Verurteilen ist kleine Münze und viel zu oft nur die Selbstzusprechung moralischer Überlegenheit. Und dass das mindestens heikel ist, kann ich verstehen. Viele Menschen können der Dynamik, die dieser Verurteilung eines konkreten Handelns einer Diktatur innewohnt, nicht widerstehen und kommen am Ende zu sehr herabwürdigenden Aussagen über die Menschen in der muslimischen Welt. Und das widerum führt nur zu einer weiteren Verschärfung reaktionärer Culture-Clash-Rethorik. Das liest sich dann vielleicht sehr schön als klare Kante, ist aber meilenweit entfernt von tatsächlichen Lebenswelten, auf deren Komplexität Frau Aydemir richtiger- und dankenswerterweise zu Anfang ihres Beitrags hinweist.



    Wofür wir alle im Übrigen immer demonstrieren können ist die Humanisierung des deutschen Asylrechts. Das würde echt helfen, auch den Menschen im Iran. Und es gibt eine Adressatin, die deutsche Bundesregierung nämlich, auf die man hoffen kann, Einfluss zu haben. Den Mullahs ist es egal, ob hier für Frauenrechte im Iran demonstriert wird.

  • Guter Text, leider ein bisschen zu politisch korrekt und oberflächlich.

    Die grundsätzliche Frage ist, warum tragen manche muslimische Frauen im Westen ein Kopftuch? Tragen sie es freiwillig? Oder weil sie dazu gezwungen werden?

    Sollten sie nicht direkt dazu gezwungen werden und es dennoch tragen, hatten sie jemals die Gelegenheit zu reflektieren, inwieweit Religionen und Ideologien in Kinder implementiert werden? Und diese dies irgendwann verinnerlichen und beginnen sich damit zu identifizieren?

    Die Freiheit des Individuums beginnt genau dort, exakt an dem Punkt, an dem das passiert.

    Und hier ist ausdrücklich die Freiheit des Individuums gemeint. Jenseits des Umma-Kollektivs oder ähnlichem.

    Die beste Vorstellung des philosophischen Diskurses der europäischen Moderne findet man bei Jürgen Habermas, in seinem Buch «Der philosophische Diskurs der Moderne». Darin wird die individuelle Bestimmung des Menschen als zentrale Leistung Europas dargelegt.

    Wollen wir die vergessen?

    Und wollen wir vergessen was wir seit 100 Jahren, seit Freud, wissen? Das es sich lohnt, sich ein wenig mit seinem Unterbewusstsein auseinanderzusetzen? Dem Hort unserer gespeicherten inneren Unfreiheit.

    Und grade Linke sollten da sehr fit sein. Eins der Basics linker Selbstdefinition.

    Vor einigen Jahrzehnten hat man das noch voll geschnallt, ist mittlerweile leider ein wenig in Vergessenheit geraten.

    Ist ja auch anstrengend.

    Und war nicht auch mal Religionskritik eine der tragenden Säulen von Linkssein? Du meine Güte, die ist ja mittlerweile total verboten.

    Wie wollen wir Frauen in Iran helfen, wenn wir es selbst nicht auf die Reihe kriegen?

  • Ich kenne keine Frauen in Deutschland, die Jobs verlieren, weil sie sich für das Kopftuch entscheiden.



    Die Fälle, auf die das zutrifft, verorten wir in Institutionen, die auf die Pflicht zur Neutralität beharren müssen. Ironischer und konsequenter und dummer Weise, sind sie dann aber Opfer eines Wertes des Gleichheitsrigorismus geworden, der ja gerade von Linken gefordert wird. Bei der Muslima wird das dann zur Diskriminierung gejazzt, beim Kruzifix zur tumben bajuvarischen Volkstümelei. Jeder framed halt nach seinem Geschmack, was erklärt, warum manche die Zwangsverschleierung nur dann als Werkzeug der Unterdrückung, ansehen, wenn sie "gesetzlich "ist.

  • Wow, mal ein vernünftiger Kommentar!

  • 0G
    06455 (Profil gelöscht)

    Vor allen Dingen sollten alle Frauen, die das nicht tun müssen, mit ihnen solidarisch sein.



    Ich vermisse die Solidarität der hier lebenden muslimischen Frauen mit ihren Glaubensschwestern.

    • @06455 (Profil gelöscht):

      Und wo ist die Solidarität der hier lebenden Katholikinnen mit ihren zur Zwangsreproduktion gezwungenen polnischen Glaubensschwestern?



      Na, da wo sie auch bei den muslimischen ist: Aufgeklärte modern Eingestellte unterstützen natürlich den Kampf gegen patriarchale Bevormundung, bloß tragen die meist keine Kopftücher, also eine Demo schwarzverhüllter Hijabträgerinnen ist genauso unwahrscheinlich, wie die von auf Knien nach Compostela rutschenden Betschwestern, die mit Rosenkranz in der Faust nach Gebärmutterfreiheit rufen.



      Es geht ja um die richtige Forderung der Autorin, dass sich Linke endlich klar positionieren soll und kapieren, dass ein Reaktionär keine Unterstützung verdient, nur weil er von Pimmelköppen behasst wird.



      Leider ist fraglich (siehe aufschlussreicher TAZ Artikel darüber, wie wichtig Identität für die nach 2000 Geborenen ist) ob die klassische, Farben, Gender und abstammungsblinde Solidarität aller untereinander noch gefragt ist. M.E. natürlich, die Identitätsfrage ist keine Linke Frage, sondern ein bürgerlich-liberales, bis bürgerlich reaktionäres Element, dass nur dazu dient, die eigene Verstrickung der eigenen Klasse in Ausbeutungsmechanismen zu kaschieren. Die Frage nach der sichtbaren Solidarität von für unser Auge erkennbaren Musliminnen ist somit eine nach Äußerlichkeiten.

  • Da frage ich mich, warum sollte die Linke da zögern, diese Anliegen zu unterstützen?

    Wenn es Gründe für das Zögern gebe, wäre die Linke tot.

    • @WeisNich:

      Es gibt unter den Linken viele Menschen die Frauen nicht vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben. Es gibt unter denen aber auch Leute, die meinen, dass ein Kopftuch oder welche Art der Verschleierung auch immer, kein Zeichen von Unterdrückung ist und viele Frauen das ebenfalls so sehen und freiwillig eine Kopfbedeckung tragen - so einige Aussagen. Was aus ihrem Umfeld passieren würde wenn diese Frauen es nicht machen, sei mal dahingestellt.



      Es wurde in der Vergangenheit - auch hier übrigens - oft auch Stimmen laut, die von Unterdrückung der Frau im Zusammenhang von Kopfbedeckung nichts wissen wollten, es abstritten und als Eingriff in die Persönlichkeit ansahen. Es gibt viele Frauen bei den sog. Linken, die sich nicht an dieser Diskussion beteiligen wollen, weil sie es als Einmischung anderer Kulturen ansehen. Recherchieren Sie mal nach diesem Thema, Sie werden sehr erstaunt sein.

    • @WeisNich:

      "Wenn es Gründe für das Zögern gebe, wäre die Linke tot."

      Weil das eine Islamkritik beinhalten würde.



      Und das, so die Folklore in linken Kreisen, könnte den Rechten nützen.



      Und das ist das stärkste Tabu.

      Ich weiß, wie pauschal das ist. Aber 30 Jahre regelmäßiger Verkehr in Autonomen Zentren etc. und Lektüre entsprechender Artikel, Zeitschriften, Flugblätter haben mich desillusioniert.

    • @WeisNich:

      Angesichts der mehr als sparsamen Reaktionen würde ich sagen, die Linke ist tot.

      Stumpfsinnig wie sie leider in weiten Teilen ist, vermag sie den Terror der Hamas genauso wenig wie den Terror im Iran als das erkennen was sie sind.

      Reaktionärer, antimoderner, antiuniversalistischer und vor allem frauenverachtender Terror.

    • 0G
      06455 (Profil gelöscht)
      @WeisNich:

      Linke, insbesondere Frauen, haben sich nie sonderlich stark gemacht, gegen Zwangsverhüllung. Dazu zählt auch mal das Kopftuch.



      Sie hatten wohl Angst um eine Toleranz und eventuelle Rassismusdebatte.



      Und da gibt es ja noch die Religionsfreiheit.



      Diese sollte aber nur zum Tragen kommen, wenn sie nicht einige Menschen unterdrückt.



      Aber da gibt es ja auch ein Problem bei den Christlichen.



      Also schaut man lieber nicht so genau hin.



      Kann nur mal wieder den Film zu Katar empfehlen. Kontraste Mediathek. Die Muslimbrüderschaft macht sich in D breit. Finanziert durch Katar.



      Das ist beängstigend., für Frauen, sexuell anders orientierte Menschen und für jüdische Mitmenschen.



      Warum lassen wir das zu!

      • @06455 (Profil gelöscht):

        Ergänzend: Linke - sowohl Männlein als auch Weiblein - haben sich noch nie wirklich für Frauenrechte als Menschenrechte stark gemacht. Stichwort: Nebenwiderspruch.