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Kommentar Koalitionsstreit um MaaßenAußer Verfassung

Pascal Beucker
Kommentar von Pascal Beucker

Die Spitzen von Union und SPD haben ihre Beratungen um die Zukunft von VS-Präsident Maaßen vertagt. Dabei ist es höchste Zeit für seine Entlassung.

Wann geht er? Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen Foto: ap

J uristen wie Hans-Georg Maaßen werden sich gut an Theodor Maunz erinnern können. Maunz galt einst als vermeintlich untadeliger Verfassungsrechtler – bis zu seinem Tod 1993. Da offenbarte der rechtsextreme Verleger Gerhard Frey, dass ihm ausgerechnet der Kronjurist des Grundgesetzes über Jahrzehnte im Verborgenen ein „treuer Wegbegleiter und maßgeblicher Berater“ gewesen war. Das ist der entscheidende Unterschied zu Verfassungsschutzpräsident Maaßen: Bei ihm muss die Öffentlichkeit nicht darauf warten, bis ein Verfassungsfeind irgendwann, wenn es zu spät ist, offenbart, wes Geistes Kind er ist.

Mit einer abenteuerlichen Rabulistik hat Maaßen im Innenausschuss des Bundestages seine kruden Aussagen zu Chemnitz gerechtfertigt. Dabei ist allzu offensichtlich, dass es ihm mit seinen autorisierten Zitaten in der Bild-Zeitung nur darum ging, die rechten Ausschreitungen zu relativieren. Alleine das lässt Maaßen als VS-Präsidenten völlig ungeeignet erscheinen. Allerdings war das kein einmaliger Ausfall, wie seine zahlreichen Treffen mit AfD-Politikern dokumentieren. Ausgerechnet er kann oder will die Gefahr von Rechts nicht erkennen.

Immer deutlicher wird, dass ausgerechnet der oberste Verfassungsschützer seine schützende Hand über den rechten Sumpf hält. Wer sich den aktuellen Verfassungsschutzbericht anschaut, erkennt schnell die ideologische Schieflage: In jenem Traktat, über das Maaßen ausgerechnet einen AfD-Abgeordneten vom völkisch-­na­tio­na­lis­tischen Flügel vorab informierte, werden diverse angeblich „offen ex­tre­mis­tische Strukturen“ der Linkspartei als Beobachtungsobjekte aufgezählt, die AfD taucht demgegenüber ausschließlich als vermeintliches Opfer auf. Die antidemokratischen Tendenzen der Partei finden keinerlei Erwähnung.

Maaßen hätte niemals Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz werden dürfen. Denn von Anfang bestanden berechtigte Zweifel, dass der kühle Jurist mit der goldumrandeten Nickelbrille in der Lage sein würde, nach den Geheimdienst-Skandalen rund um die Mordserie des rechtsterroristischen NSU das Vertrauen der Bürger und der Politik in den Verfassungsschutz wiederherzustellen. Für den dringend notwendigen Neuanfang der Behörde war er genau der falsche Mann.

Schließlich galt er bereits vor seinem Amtsantritt als ein „Hardliner“, der „für antirassistische Haltungen nicht bekannt“ sei. Nicht vergessen werden sollte sein zynisches „Rechtsgutachten“ im Fall Murat Kurnaz, mit dem der damalige Ministerialbeamte 2002 nicht unmaßgeblich dazu beigetragen hat, die Haftzeit des unschuldig in Guantánamo inhaftierten Bremers um Jahre zu verlängern.

Maaßen hat seit seinem Amtsantritt 2012 eine politische Fragwürdigkeit an die nächste gereiht. Er hat behauptet, der Whistleblower Edward Snowden sei vermutlich ein russischer Agent. Und er hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Blogger von Netzpolitik.org angestoßen. Mit Linken und Demokraten hat Maaßen offenkundig Probleme. Wenn es um die Beobachtung der AfD geht, ist er hingegen bemerkenswert untätig geblieben. Als Verfassungsschützer hat er sich damit disqualifiziert.

Es ist bezeichnend für den Zustand der schwarz-roten Koalition, dass sich die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD bei ihrem Spitzengespräch an diesem Donnerstag nicht auf das eigentlich Selbstverständliche haben verständigen können: die Entlassung von Maaßen. Jetzt haben sie sich erst mal auf den kommenden Dienstag vertagt. Doch das Problem lässt sich nicht aussitzen. Es bleibt dabei: Es ist höchste Zeit für seinen Abgang. Je schneller, desto besser.

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Pascal Beucker
Inlandsredakteur
Jahrgang 1966. Arbeitet seit 2014 als Redakteur im Inlandsressort und gehört dem Parlamentsbüro der taz an. Zuvor fünfzehn Jahre taz-Korrespondent in Nordrhein-Westfalen. Seit 2018 im Vorstand der taz-Genossenschaft. Sein neues Buch "Pazifismus - ein Irrweg?" ist gerade im Kohlhammer Verlag erschienen.
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30 Kommentare

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  • Hat in dieser Regierung und in diesem Staat noch EINE/R Rückgrat?



    Wie kann da noch taktiert, laviert, überlegt werden?



    Der Mann und sein ganzer Laden sind m. E. unhaltbar.

    Die Nazis haben eine eigene Behörde von Rang in der BRD?

  • 8G
    81331 (Profil gelöscht)

    ...der sog. Verfassungsschutz war von Beginn an 'braun gefärbt'. Neu ist nur, dass Dank Herrn Maaßen diese 'Braun' nicht nur leicht durchschimmert, sondern für jeden, der es denn will, klar erkennbar ist.

    • @81331 (Profil gelöscht):

      …und das wäre für mich "kleines Licht" auch (wie eventuell ja auch Herr Laschet für RWE) Amts-Missbrauch:



      - m. W. unerlaubt Daten weitergegeben



      - Beratungen von Politikern, wie sie der Beobachtung durch den Verfassungsschutz entgehen können)



      - m. W. Angriff auf Kanzlerin

      Was für ein Land ist das hier?

  • Sicher - es ist höchste Zeit für seinen Abgang. Der ist schon sehr lange überfällig, aber damit ist es eben so sicher nicht getan, denn der „Verfassungsschutz“ ist seit seinem Bestehen immer ein Eldorado für allerlei Figuren gewesen, die dem ultrarechten Spektrum mindestens näherstanden, als der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland.



    Dafür, dass der „Verfassungsschutz“ in seiner heutigen Form ein geeignetes, sinnvolles Instrument zum Schutz der Verfassung und zum Erhalt der Demokratie sein könnte, gibt es bis heute keinerlei Belege - ganz im Gegenteil.

  • Der VS war IMMER ausgelegt auf die Bespitzelung kritischer Geister und hat gerade in der Zeit, wo Willy Brandt Bundeskanzler war, ganze Arbeit geleistet und für reichlich Berufsverbote gesorgt. Die Verfassung hat er nie geschützt. Höchstens die Nazis. Seit NSU ahnen wir, wie sehr er im rechtsextremen Milieu verankert ist. Wer nur fordert, dass Maaßen weg muss, will die durch und durch rechtskontaminierte Behörde behalten. Da muss viel mehr geschehen. Auch ohne Maaßen schützt der VS nicht die Verfassung in dem Sinne, wie es sich Demokraten wünschen würden.

    • @Rolf B.:

      Stümmt. Nur Maaßen weg – ist zu kurz gedacht.

      Da muss der ganze Stall ausgemistet werden…



      Wie wär's mit ganz abschaffen?

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Rolf B.:

      Zustimmung! Es geht nicht nur um Herrn Maaßen.

    • @Rolf B.:

      Auch wieder wahr.

  • Nazis morden, der Staat macht mit,



    der NSU war nicht zu dritt!

    Dieser "Verfassungsschutz" ist seit seiner Gründung damit beschäftigt die Verfasstheit der faschistischen Bewegung in D-land zu schützen und sie lauszubauen. Mit dem Schutz der Verfassung beschäftigt sich diese Behörde nur, wenn das gute Vorwände zum Vorgehen gegen Kommunist*innen und andere kritische Menschen liefert. Wer von diesem Verfassungsschutz, den Schutz der Verfassung erwartet, vertraut wohl auch den Wölfen das Schafe hüten an...

  • "Weil er genau das sagt, was sie sich nicht zu sagen traut. Seehofer ist damit quasi Merkels Sprachrohr, ......"



    ...... sozusagen ihre 'Tourette-Prothese' .....

  • Ein Verfassungsschutzbericht ist kein Traktat. So ein Jahresbericht wird deshalb veröffentlicht, weil der Gesetzgeber das so in § 16 abs. 2 des Gesetzes über die Zusammenarbeit des Bundes und der Länder in Angelegenheiten des Verfassungsschutzes und über das Bundesamt für Verfassungsschutz (Bundesverfassungsschutzgesetz - BVerfSchG) hineingeschrieben hat unter der Überschrift "Verfassungsschutz durch Aufklärung der Öffentlichkeit".

    Es gibt keine "gute" und "böse" Gewalt. Politisch motivierte Gewalttaten gehören deshalb in den Bericht, egal ob sie nun von Linken gegen Rechte, von Rechten gegen Linke oder von Islamisten gegen sonst wen begangen werden.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Cristi:

      Da sind Sie aber im falschen Forum gelandet. Wenden Sie sich mal den VS, der auf dem rechten Auge seit Jahrzehnten blind ist. Das Netz hilft - sofern gewünscht - weiter.

      Die Spaltung in 'gute' und 'böse', 'rechte' und 'linke' Gewalt sowie höchst unterschiedliche Reaktionen darauf ist den vermeintlichen Verfassungschutzorganen immanent.

      So ist das, wenn Ursache und Wirkung verwechselt werden ...

  • Grotesk? Wie kommt das in der Bevölkerung an? Wird jemand für dumm verkauft?

    Das ist doch wohl die wichtigste Aufgabe, freiheitliche demokratische Grundordnung zu beschützen. Die Hilfestellung von Herrn Masen gegenüber der AfD missachtet in mehreren Punkten diese Ordnung. Die Einführung des Grundgesetzes haben wir der negativen NS Vergangenheit „zu verdanken“. Nun wird auch Grundgesetz zu Gunsten von Rechten missachtet.

    Was ist mit Herrn Seehofer los?

    Er macht Stimmungsmache gegen Migranten, Ausländer, Muslime, Asylbewerber. Aber gerade in seinem Ministerium wird gerade ein wohl Deutschlandweit und wahrscheinlich weltweit einzigartiges Projekt umgesetzt: Das House of One. Juden, Christen und Muslime bauen gemeinsam ein Haus, unter dessen Dach sich eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee befinden. „Die Stimmen werden lauter, Empörung und Hass vielerorten in der Gesellschaft. In der regelmäßigen Andacht hdes House of One ingegen thematisieren jüdische, christliche und muslimische Geistliche nicht nur die Bedeutung des Aufeinanderhörens - sie leben es vor.“

    house-of-one.org/de

  • Seiteneinwurf.

    “Maunz galt einst als vermeintlich untadeliger Verfassungsrechtler – bis zu seinem Tod 1993. Da offenbarte der rechtsextreme Verleger Gerhard Frey, dass ihm ausgerechnet der Kronjurist des Grundgesetzes über Jahrzehnte im Verborgenen ein „treuer Wegbegleiter und maßgeblicher Berater“ gewesen war.…“

    Er hat unter Pseudonym - in dessen National&SoldatenZeitung - jahrelang Beiträge geschrieben. Sein langjähriger Assi - Rucker Roman Herzog will davon nichts mitbekommen haben.



    &



    Vor allem aber war er kein untadeliger Verfassungsjurist, sondern als 'Furchtbarer Jurist' fellow traveller der 'Kieler Schule' - der Speerspitze der Nazi-Juris'prudenz‘.

    unterm——-



    de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Maunz



    &



    de.wikipedia.org/wiki/Kieler_Schule



    &



    Dementsprechend - konservativ-reaktionär ist die Verfassungsinterpretation des sog. Organisatorischen Teils des Grundgesetzes - GG - durch ihn & seine Ziehkinder bis hin zu Karlsruhe - Stichwort - Carl-Schmitt-Fronde - bis heute - anders als dem durch Günter Dürig stark beeinflußten Grund&Menschenrechtsteil - geprägt.



    So daß frauman geradezu von einer Dichotomie sprechen kann.

    kurz - Von Anfang an - Nix mit untadelig! BRD - Normal. Newahr.



    Njorp.

    • @Lowandorder:

      Ein Beleg für meinen Kommentar zum vorherigen Artikel über Maassen. Vs kungelt seit mehreren Jahrzehnten mit Rechts. Öffentlich würde das 1969 im Zusammenhang mit dem Einzug der NPD ins Parlament. Ich recherchiere gerade dazu weiter.

    • Pascal Beucker , Autor des Artikels, Inlandsredakteur
      @Lowandorder:

      Sehr richtig, deswegen habe ich ja auch „vermeintlich untadeliger“ geschrieben. ;)

      • @Pascal Beucker:

        Klar;)( - Otze machet;)

        • @Lowandorder:

          btw & Wo wir grad bei members of



          NS-Kieler Schule & Geschichtsklitterung

          Eine hochgeschätzte (“stolpert über jedes Semikolon“;) Kollegin berichtete.



          Als Assi eines Nachkriegsprof. (!) - für einen Eintrag “Kieler Schule“ in eins dieser 'Staats…‘ etc Lexikas ihren Entwurf mit dem Bemerken mit spitzen Fingern versehen bekommen zu haben.



          “Das sei ja viel zu negativ!“



          Sie - “Stimmte aber alles! Er hat‘s dann frisiert!“ Tja - die BRD-Prof-Karrieren.

          So geht das

  • 9G
    91672 (Profil gelöscht)

    Witzig wäre, wenn er nach seiner überfälligen Entlassung auf dem Stuhl von Frau Weidel sitzen dürfte und in einer Rede seine gesamte AfD-Vergangenheit ausbreiten müsste, um wieder einen Hauch von Anerkennung innerhalb des Parlaments zu erlangen.

  • 9G
    91672 (Profil gelöscht)

    Danke, Herr Beucker für diese sehr richtige und knappe Zusammenfassung der langen Serie an Amtsmißbräuchen.



    Das Maaßen-Prinzip: 'Wo wir V-Leute haben und was die und was wir machen, geht Sie und Euch einen Dreck an', ist nicht mehr so ganz zeitgemäß und hat ausgedient.



    Maaßen und sein Drehhofer: 'Heute sag' ich das, morgen sag' ich was anderes'.



    Tschüss, Ihr beiden! Deutschland hat für beide Posten sehr viel bessere Leute.

  • Gääähhhhn. Hr. Maaßen mag ja der falsche (Jurist) für einen vertrauensvollen Neuanfang gewesen sein, aber wenn ich zumindest den Buchtitel des Autors "Die Beamtenrepublik [...]" lese, dann kommen mir Zweifel an einem "vertrauensvollen Neuanfang" des Autors.



    Mann, diese Republik befindet (befand) sich nicht im Würgegriff des Verfassungsschutzes, sondern der (Voll-)Juristen - (zB) Schröder, Westerwelle (RIP), Schäuble... ;-)

    • @Gerhard Krause:

      May be.

      Aber auch Sie wissen - das eine schließt das andere nicht aus. Newahr.



      &



      Frauman - kann bekanntlich - Läuse



      & Flöhe haben.



      Normal.

      • @Lowandorder:

        You're stalking in the rain, y'e stalking in the rain, don't happy again...

        • @Gerhard Krause:

          Ach herm!;)

          Gebens “Mimöschen auf Kameldorn“;)*



          Naja - mann muß es mögen.



          &



          Jedem 'Tierchen sein Pläsierchen‘* Gell.



          Ooch wieder wahr.

          unterm—-you never walk alone;) & -



          *um eine mir einst nahestehende ältere Dame - gern gemünzt auf ihren Jüngsten in memoriam zu zitieren!;))

          kurz - Hames nich doch 'n büschen kleiner*¿*

  • Ist doch ganz einfach; er würde nach seiner Entlassung wohl direkt oder indirekt bei seinen Freunden von der AfD anheuern - deswegen zögern alle.

    • @Lapa:

      Haha, ein scheinbar einleuchtendes Argument. Allerdings ist das Problem, dass er ja bereits als quasi V-Mann für (!) die AfD zu arbeiten scheint. Insofern wäre es eben tatsächlich besser ihn von allen aktuellen Informationsquellen as soon as possible abzuziehen. ;)

      • @Ebs69:

        ....aber er hätte sein persönliches 'heim ins Reich' ;-)

  • "Doch das Problem lässt sich nicht aussitzen."

    Aussitzen ist aber der 2. Name der Kanzlerin. Bloß nicht den Eindruck erwecken, die Regierung wäre handlungsfähig.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Man kann das auch anders interpretieren:



      Mir wurde über die Jahre immer wieder geantwortet, wenn ich fragte: "Warum lässt Merkel den Seehofer immer öffentlich so einen aggressiven Blödsinn herausposaunen, der immer wieder in offener Opposition zu ihr ist?" - "Weil er genau das sagt, was sie sich nicht zu sagen traut. Seehofer ist damit quasi Merkels Sprachrohr, das austestet, wie die Öffentlichkeit eine solche Haltung aufnimmt, um sich dann erst aus der Deckung zu wagen, wenn die Mehrheit zustimmt. So bleibt sie selbst unbeschadet."



      Böser Gedanke! Pfui!



      Wäre aber eine Erklärung, warum Merkel schon seit Jahren Seehofer einfach machen lässt...

      • @Mainzerin:

        Interessanter Gedanke. Aber ich denke, dazu ist die Mutti zu faul.