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Jahrgang 1966. Arbeitet seit 2014 als Redakteur im Inlandsressort der taz. Zuvor fünfzehn Jahre taz-Korrespondent in Nordrhein-Westfalen. Mehrere Buchveröffentlichungen (u.a. „Endstation Rücktritt!? Warum deutsche Politiker einpacken“, Bouvier Verlag, 2011). Seit 2018 Mitglied im Vorstand der taz-Genossenschaft.
meine Kommentare
Pascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Genau diese Fehler von Scholz habe ich doch in meinem Kommentar benannt.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wie kommen Sie darauf, dass ich irgendwelche Bewunderung für den Herrn aus dem Sauerland hätte? Keineswegs.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ist doch eigentlich ganz einfach: Die notwendigen Stimmen für die grundgesetzändernde Mehrheit für das „Sondervermögen“ will die Union nur geben, wenn die Ampel dafür Bedingungen erfüllt. Verweigert das die Koalition, gibt es keine Grundgesetzänderung. Dann stünde Scholz blamiert und stark geschwächt da. Somit ist er erpressbar. Und der Preis der Union wird hoch sein.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Für Ihren Kommentar gibt es übrigens einen Begriff: Whataboutism.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wenn Sie regelmäßig die taz lesen, ist Ihnen sicherlich der aktuelle Artikel zur Causa Modrow nicht entgangen, oder? taz.de/Modrows-Rel...inekriegs/!5844232
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nun ja, wenn jemand einen Appell startet, ist es schon nicht uninteressant, wer das ist. Aber in einem gebe ich Ihnen recht: Johano Strasser finde ich eigentlich auch nicht extra erwähnenswert - zumal er meines Wissens weder zu den Initiator:innen noch zu den Erstunterzeichner:innen gehört. Weswegen ich ihn in meinem Artikel auch nicht erwähnt habe. ;)
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: "Die Militärausgaben von Staaten werden für gewöhnlich verglichen indem man sie ins Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt setzt", schreiben Sie. Das stimmt leider, aber gibt halt wenig Sinn. Denn ein solcher Vergleich sagt überhaupt nichts über die Verteidigungsfähigkeiten eines Landes aus. Bei einem kleinen Land mit einer geringen Wirtschaftskraft mag der Anteil der Militärausgaben am Bruttoinlandsprodukt hoch sein, die militärischen Fähigkeiten sind es dadurch aber noch nicht - und das gilt auch umgekehrt. Im vergangenen Jahr lagen beispielsweise die Militärausgaben in Estland, Lettland und Litauen über zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts - aber niemand käme auf die Idee, diese drei baltischen Staaten für militärische Schwergewichte zu halten. Im Verhältnis gab Frankreich prozentual weniger aus, trotzdem würde wohl ebenfalls niemand behaupten, die militärischen Fähigkeiten Frankreichs bewegten sich auf dem Niveau Estlands, Lettlands und Litauens.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wenn Sie Ihre alte digitale Fotokamera, zum Beispiel eine Canon EOS D60 mit 6,3 Megapixel, durch eine, sagen wir mal, Leica S3 mit 64 Megapixel ersetzen würden, könnten Sie zwar auch behaupten, Sie hätten sich nur ein Nachfolgemodell angeschafft - meines Erachtens hätten Sie dann jedoch fotografisch ziemlich aufgerüstet. ;)
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Das lässt sich nicht sagen, da die staatlichen Zuwendungen und die Mitgliedsbeiträge in einen Topf fließen, aus dem dann die Partei neben vielem anderen auch ihre Vorstandsmitglieder finanziert.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Aufgrund ihres Bundestagsmandats war Baerbock bis zur Bundestagswahl im noch amtierenden Grünen-Bundesvorstand ein Sonderfall: Weil sie bereits eine Abgeordnetendiät erhält, bekam sie nicht noch ein zusätzliches Gehalt (allerdings die Boni). Die anderen Vorstandsmitglieder bezogen jedoch ein monatliches Einkommen von der Partei. Inzwischen sieht das etwas anders aus, weil nunmehr nur noch eins von sechs Vorstandmitgliedern nicht im Bundestag sitzt.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Da haben Sie etwas falsch verstanden. Selbstverständlich gibt es auch bei den Grünen Monatsgehälter. Die Boni kamen obendrauf.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ja, kommunikativ ist es möglicherweise blöd, die heutigen Generationen darauf hinzuweisen, dass ihre Vorfahren auch schon weggeschaut haben, als sie hätten hinschauen müssen. Damit hat Trabert übrigens nicht gesagt, sie würden sich heute analog zu den Nazis verhalten, sondern erinnerte an die Unzähligen, die erst weggeschaut hatten und später nichts gewusst haben wollten. Sein Wortlaut ist da übrigens ganz eindeutig: Trabert vergleicht nicht die Situation der Juden im Nationalsozialismus mit der der Flüchtlinge im Mittelmeer, sondern verweist eben auf die skandalöse Kontinuität des Wegschauens innerhalb der deutschen Bevölkerung. Mögen manche nicht hören und interpretieren dann halt um: eine künstliche Aufregung, die nur vom eigentlichen Inhalt seiner Rede ablenkt. Wo Sie recht haben: Trabert hätte dieser Anfangspassage nicht bedurft, um seinem humanitären und sozialen Anliegen Nachdruck zu verleihen. Ich jedenfalls fand sie so verzichtbar, dass ich sie nicht erwähnt habe, da ich Wiedergabe der Grundaussagen in seiner Rede wichtiger fand.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ganz einfach: Weil die Kritik gänzlich unberechtigt ist. Trabert hat keinen Holocaust-Vergleich gemacht. Was er allerdings gemacht: einen Hinweis auf die skandalöse Tradition des Wegschauens gegeben.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nichts ist daran skandalös, wenn eine Oppositionspartei den Vorsitz eines wichtigen Ausschusses bekommt. Aber skandalös ist es, wenn die AfD diesen bekommt.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Was wollen Sie mir mit diesem Kommentar sagen? Selbstverständlich gibt es in der Friedensfrage Traditionslinien. Ich hätte auch weiter als bis auf Brandt zurückblicken können, also bis auf Karl Liebknecht.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sehr beeindruckend: Seit 2018 haben Sie sich in den Kommentarspalten der taz insgesamt 24 Mal zu Wort gemeldet - und zwar stets und ausschließlich um Partei für Sahra Wagenknecht zu ergreifen. Das muss Liebe sein.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Die CDU mag Falschbehauptungen über den Volksentscheid verbreitet haben, aber das erklärt nicht das Ergebnis von Petra Pau. Beim Volksentscheid stimmten 55,8 Prozent der Menschen in Marzahn-Hellersdorf dafür, das sind 75.410 Stimmen. Pau holte 21,9 Prozent, das sind nur 29.259 Stimmen. Sie bekam also weit weniger als die Hälfte.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber Sören Pellmann hat seinen Wahlkreis mit gerade mal 22,8 Prozent geholt - und kann von Glück sagen, dass er bei den Erstimmen nicht so viel verloren hat, wie seine Partei bei den Zweitstimmen. Sonst hätte es nicht gereicht.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Es geht nicht darum, sich "andere Wähler" zu wünschen, sondern genauer hinzuschauen. Ja, sie hat im Osten verloren, weil sich dort das Wahlverhalten des alten PDS-Klientel geändert hat. Aber die Wahl hat die Partei im Westen verloren. Nehmen wir nur die beiden größten Bundesländer im Osten und im Westen: In Sachsen hat die Partei jetzt noch 229.993 Stimmen, das ist zwar ein hoher prozentualer Verlust von 6,7 Prozentpunkten, aber das sind "nur" 168.634 Stimmen. In Nordrhein-Westfalen holte sie 366.918 Stimmen, was mit einem Minus von 3,8 Prozentpunkten ein geringerer prozentualer Verlust ist. Aber absolut hat die Partei hier 369.986 Stimmen verloren. Um es noch deutlicher zu machen: 2017 bekam die Linkspartei mehr Stimmen in NRW als jetzt insgesamt in den sogenannten neuen Ländern (ohne Berlin) zusammen. Ich glaube, das mit dem "rosa Elefanten" haut deswegen nicht wirklich mehr hin, weil es die Linkspartei nicht richtig erfasst. Denn der Unterschied zur alten PDS war eben, dass die Linkspartei nicht mehr nur eine Ostpartei mit sehr kleinem Westanhang war (was ja für die PDS 2002 schon nicht mehr zum Bundestagseinzug reichte). Sicherlich ist es für sie misslich, dass sie im Osten ihren Volksparteicharakter verloren hat, existenzgefährdend ist jedoch, dass sie in den Flächenländern des Westens wieder zu einer Splitterpartei zu werden droht. Denn zum Überleben braucht sie eine relevante Basis im Westen. Bei der vergangenen Bundestagswahl kam die Linkspartei selbst in Bayern auf über 6 Prozent, diesmal auf weniger als 3 Prozent. Das ist das eigentliche Desaster, über das sich die Partei sehr ernsthafte Gedanken machen muss.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Aber ist das Problem wirklich im Fall der Niederlage Pauls die fehlende Machtoption? „Wir haben ein massives Problem, inwieweit uns noch die Kompetenz zugeschrieben wird, Probleme zu lösen“, sagt Pau. Das stimmt, könnte aber weniger mit der Nichtregierungsbeteiligung im Bund, sondern mehr mit der realen Regierungsbeteiligung im Land und im Bezirk zu tun haben. Nehmen wir als Beispiel das von ihr selbst benannte Schwimmbad, für das die Linkspartei "seit Langem" kämpfen würde. Da beklagt sich Pau, dass das Bundesinnenministerium Geld für Neubauten verweigert habe, da das Aufgabe der Kommune sei. Nun ja, das ist ja auch so. Aber da wird es eben knifflig für sie: Die Linkspartei stellte bislang die Bezirksbürgermeisterin in Marzahn-Hellersdorf. Von 2002 bis 2011 war sie das erste Mal am Berliner Senat beteiligt. Hätte da nicht schon längst jenes Freibad gebaut sein können? Die entscheidende Frage scheint da also nicht, ob die Linkspartei bereit ist, Regierungsverantwortung zu übernehmen, sondern ob sie im Fall der Fälle mit dieser Regierungsverantwortung auch etwas anzufangen weiß.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sie halten es also für eine "linke, ökofundamentalistische Bevormundung", wenn man ein Tempolimit einführt - also das macht, was alle Länder um Deutschland herum schon längst gemacht haben? Erstaunlich.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Über diesen Herrn haben wir auch schon berichtet: taz.de/Nathanael-L...i-in-NRW/!5752330/
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Aber darum geht es doch gerade in dem Artikel: dass das Theater um Baerbocks Lebenslauf in keinem Verhältnis steht zu den üblen Verleumdungen und Diffamierungen, denen sich einst (nicht nur) Willy Brandt ausgesetzt gesehen hat.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Haben Sie eigentlich nur den ersten Absatz gelesen? Falls Sie doch auch noch den zweiten Absatz wahrgenommen haben sollten, dann wäre Ihnen klar, auf wen sich das Zitat bezieht. Da wundert es ich mich schon etwas, dass Ihnen zu dem Artikel nichts anderes einfällt, als nochmal Baerbocks langweilige Vita-Aufhübschungen aufzuwärmen.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Haben Sie eigentlich den Artikel gelesen? Falls ja, kann ich nicht nachvollziehen, was Sie mit Ihrem letzten Satz zum Ausdruck bringen wollen.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wieso halten Sie den obenstehenden Artikel für ein "Bashing" der Linkspartei? Kann ich nicht nachvollziehen. War übrigens auch nicht der einzige Artikel zum ersten Tag des Bundesparteitags. Denn da gab es auch noch den hier: taz.de/Bundesparte...kspartei/!5779916/
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Lieber Johannes, schön, dass Du den Text so aufmerksam bis zum Ende gelesen hast, dass Dir auch noch nach 7x Baerbock das fehlende „e“ beim 8. und 9. Mal aufgefallen ist. ;) Wird selbstverständlich korrigiert.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Lieber Johannes, schön, dass Du den Text so aufmerksam bis zum Ende gelesen hast, dass Dir auch noch nach 7x Baerbock das fehlende „e“ beim 8. und 9. Mal aufgefallen ist. ;) Wird selbstverständlich korrigiert.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nichts für ungut, aber du zitierst hier nicht Rosa Luxemburg, sondern - etwas freihändig - Immanuel Kant: „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt." Von Rosa Luxemburg stammt hingegen: „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.“
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ja, die Infektions- und Todeszahlen sind erschreckend hoch. Allerdings ist es wenig erkenntnisfördernd, mit noch höheren Zahl zu jonglieren. Der Lagebericht des RKI vom Donnerstag gibt 228 Tote an. Das COVID-19-Dashboard mit den täglich aktualisierten Fallzahlen verzeichnet heute 183 Tote. Es ist etwas fragwürdig, das auf „ca. 1000 Tote“ aufzurunden.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Na ja, das stimmt jetzt nicht so ganz. Die Linkspartei hat ihren Wahlprogrammentwurf bereits Anfang Februar vorgestellt. Falls Sie den Bericht dazu in der taz seinerzeit verpasst haben, können Sie ihn hier nachlesen: taz.de/Wahlprogram...nkspartei/!5746624
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Hans Lawitzke formuliert keine Hoffnung, sondern analysiert. Er argumentiert ökonomisch, nicht aus der Position des ökologisch Wünschenswerten. Wir haben übrigens noch einen ausführlicheren taz Talk geführt, in dem er unter anderem auch auf die von Ihnen zu recht angesprochene problematische Rohstofffrage eingeht. Kann hier nachgehört und -gesehen werden: taz.de/Die-Todessp...nerautos/!5745900/
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Warum sollte ich eine solche Diätenerhöhung verteidigen?
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Die Politik hätte ein Zeichen setzen können, wenn sie denen, die für sie arbeiten, Geld vorenthält? Sorry, aber ein Zeichen würden Abgeordnete setzen, wenn sie selbst auf 300 oder 600 Euro verzichten würden, um sie denen zu geben, die das Geld dringender brauchen. Am besten nicht nur einmal, sondern monatlich. Fände ich übrigens eine gute Idee.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Anders als die Menschen in China leben wir glücklicherweise in einer Demokratie.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Das widerspricht sich nicht: Ja, die SED-Führung hat die „chinesische Lösung“ gelobt - aber sich dann zum Glück dagegen entschieden, sie sich zum Vorbild zu nehmen.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
Kleine Ergänzung zu meinem gestrigen taz-Kommentar: Entgegen seiner Ankündigung will Bodo Ramelow jetzt doch nicht mehr alle allgemeinen Schutzvorschriften für Thüringen aufheben. Ein Mindestabstand von 1,5 Meter, die Verwendung eines Mund-Nasen-Schutz für bestimmte Gelegenheiten sowie allgemeine und besondere Infektionsschutzregeln sollen weiterhin in einer Landesverordnung festgeschrieben sein. Das geht aus dem mir vorliegenden Entwurf hervor, den Ramelow am Dienstag von seinem Kabinett beschließen lassen will.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nein, die stehen nicht konträr zueinander. Aber der Kommentator unterstellt mir, dass ich ignorieren würde, dass Ramelow Schutzmaßnahmen vom Hygieneplan bis zum Mund-Nasen-Schutz weiter als sinnvoll bezeichnet. Das leitet er aus der Unterzeile ab. Wenn er meinen ganzen Text gelesen hätte, würde er aber wissen, dass ich das keineswegs ignoriere, sondern vielmehr begründe, warum ich eine bloße Empfehlung, sich daran zu halten, für nicht ausreichend halte.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wenn Sie meinen Kommentar gelesen hätten, dann wüssten Sie, dass da nichts „von der BamS einfach mal übernommen“ wurde. Vielmehr zitiere ich Ramelow selbst. Dass er ab dem 6. Juni auf allgemeine Schutzvorschriften verzichten will, können Sie hier nachlesen: www.bodo-ramelow.d...sste-solidaritaet/
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ja, eine Frage habe ich: Haben Sie meinen Kommentar eigentlich gelesen - oder nur die Unterzeile?
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wie kommen Sie darauf, dass es „seit einiger Zeit“ keine Neuinfektionen in Thüringen gegeben habe? Tatsächlich gibt es auch dort weiterhin Neuinfektionen. In den vergangenen 24 Stunden waren es 24. Das kann man übrigens im täglichen Corona-Bulletin der Landesregierung nachlesen: corona.thueringen.de/bulletin
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber ich kann nicht verstehen, was es mit dem - mir durchaus bekannten - Präventionsparadoxon zu tun hat, wenn ich konstatiere, dass die Offenhaltung der deutsch-niederländischen Grenze keinen negativen Einfluss auf das Infektionsgeschehen gehabt hat. Und wie kommen Sie zu der Behauptung, das sei falsch? Haben Sie Zahlen, die ich nicht kenne, dass die Nichtschließung dieser Grenze zu mehr Infektionen in Nordrhein-Westfalen oder den Niederlanden geführt hat? Das würde mich sehr wundern.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Da staunen Sie, oder? Dabei habe ich Spanien noch unerwähnt gelassen. Aber schauen Sie hier: www.bmi.bund.de/Sh...n-verlaengert.html
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Haben Sie den Artikel, den Sie hier kommentieren, auch gelesen?
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nein, die Aussage ist keineswegs falsch. Denn Ihr Hinweis führt in die Irre, weil Sie die beiden zitierten Sätze nicht ganz richtig lesen. Denn ich behaupte keineswegs, dass die SPD seit 1998 keine Landtagswahl mehr gewonnen hätte. Meine Aussage im zweiten Satz bezieht sich vielmehr - und ich dachte, das wäre nicht misszuverstehen - auf die Zeit nach der Bundestagswahl 2017. SEITDEM hat sie nun mal tatsächlich nur noch eine einzige Landtagswahl ohne Einbruch in der Wählergunst überstanden.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
Im konkreten Fall gibt es auch eine Reaktion der FDP: Seine Partei halte an dem Entschluss fest, "mit Herrn Höcke und seiner Partei keine wie auch immer geartete Zusammenarbeit einzugehen", erklärte Thüringens FDP-Chef Kemmerich am Mittwoch.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber ich kritisiere nicht das Fehlen eines Alleinstellungsmerkmals. Vielmehr stelle ich fest, dass es mehrere linke Angebote gibt. Weswegen DAS eben kein Alleinstellungsmerkmal ist.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sehr sympathischer Vorschlag, aber leider laut der Regeln, die der SPD-Vorstand beschlossen hat, nicht zulässig: "Jedes Team besteht aus zwei gleichberechtigten Kandidat*innen, davon eine Frau."
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nein, das ist nach den Richtlinien, die der SPD-Parteivorstand beschlossen hat, nicht möglich. Falls bei der Mitgliederbefragung im Oktober kein Duo oder EinzelbewerberIn die absolute Mehrheit bekommt, dann treten bei einer zweiten Abstimmung im November die beiden Bestplatzierten nochmals gegeneinander an.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: In seiner Zielsetzung ist Felgentreu damit deckungsleich mit AKK, die dazu gestern sagte: „Wenn die Bundeswehr die Fähigkeiten zeigen soll, die wir von ihr verlangen und die wir erwarten, dann muss der Verteidigungshaushalt weiter ansteigen, dann brauchen wir 1,5 Prozent in 2024 und dann brauchen wir einen verlässlich stetig wachsenden Pfad bis dorthin.“
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber die SPD dreht doch an der Spirale kräftig mit – und ist sogar noch stolz darauf. Das mag Ihnen nicht passen, ist aber leider die Realität. Wenn Sie es nicht glauben, dann hören Sie sich doch die gestrige Bundestagsrede des verteidigungspolitischen Sprechers Fritz Felgentreu an: „(…) Wir haben in der Koalition eine klare Vereinbarung, bis 2024 eine NATO-Quote von 1,5 Prozent zu erreichen. Darüber hinaus könnte heute keine Koalition seriös planen. (...) Erst seit die SPD wieder regiert, unternimmt dieses Land Jahr für Jahr größere Anstrengungen für Sicherheit und Verteidigung. (…) Seit die SPD regiert, haben wir einen Aufwuchs des Etats um fast 40 Prozent erreicht. Im Haushalt 2019, für den Olaf Scholz verantwortlich zeichnet, haben wir einen Anstieg von 12 Prozent. Kein Finanzminister der Union hätte das geschafft. Und wir werden weiter nicht lockerlassen, um die Bundeswehr wieder dahin zu bringen, wo dieses Land sie braucht. (…)“
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: In seiner Zielsetzung ist Felgentreu damit deckungsleich mit AKK, die dazu gestern sagte: „Wenn die Bundeswehr die Fähigkeiten zeigen soll, die wir von ihr verlangen und die wir erwarten, dann muss der Verteidigungshaushalt weiter ansteigen, dann brauchen wir 1,5 Prozent in 2024 und dann brauchen wir einen verlässlich stetig wachsenden Pfad bis dorthin.“
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Also am heutigen Freitag waren es in Berlin nicht 1.000, sondern immerhin rund 10.000 Demonstrantinnen und Demonstranten.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sie sind schlecht informiert. Aus Protest gegen das Prespa-Abkommen hat Anel im Januar die Koalition aufgekündigt und die Regierung verlassen.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Dir ist aber schon aufgefallen, dass der Sternmarsch gegen die Notstandsgesetze in der Aufzählung keineswegs fehlt, oder?
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nun ja, da trügt wohl etwas die Erinnerung. Auch wenn die Menschenkette von Stuttgart nach Neu-Ulm am 22. Oktober 1983 war keine "der einen Million". Die Schätzungen reichen von 200.000 bis 400.000 Menschen, die damals dabei waren. Was allerdings auch schon eine ganze Menge ist. Von daher hätte diese Menschenkette tatsächlich gut in die obige Aufstellung gepasst.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wie schrieb Rosa Luxemburg doch einst: „Wie Lassalle sagte, ist und bleibt die revolutionärste Tat, immer »das laut zu sagen, was ist«.“ Verschweigen, was unangenehm erscheint, ist demgegenüber für Linke wenig hilfreich. Nicht die taz „zerlegt die Linke“, sondern wir berichten nur darüber, wie sich einige ihrer ProtagonistInnen mit Inbrunst darum selbst bemühen. Dafür ist das „Aufstehen“-Desaster ein abschreckendes Beispiel.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber "Antiziganismus" ist ein Fachbegriff, der auch vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma verwendet wird und eine spezielle Form des Rassismus beschreibt.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: O-Ton Bericht des Wehrbeauftragten:
zum Beitrag„Gute erste Schritte gibt es bei der Trendwende Finanzen. Wenn nach dem kräftigen Haushaltsplus für 2019 der Verteidigungsetat bis 2024 tatsächlich auf 1,5 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung steigt, wäre die Bundeswehr sowohl in der Lage, die wachsenden Personalkosten abzudecken als auch die erkannten Lücken in der Ausrüstung zu schließen. (...) Die Balance zwischen Aufgaben und Mitteln ist noch längst nicht erreicht, die Stimmung unter den Soldatinnen und Soldaten nach wie vor angespannt. (…) Für 2019 hat der Deutsche Bundestag eine Etatsteigerung von knapp fünf Milliarden Euro beschlossen (…). Ein weiterer schrittweiser Aufwuchs um jährlich rund drei Milliarden Euro würde die Bundeswehr auf einen planbaren Weg zum nach Brüssel gemeldeten 1,5-Prozent-Ziel 2024 bringen und helfen, die erkannten materiellen und personellen Lücken in den Streitkräften zügig zu schließen. (…) Ein geringerer finanzieller Aufwuchs würde die Trendwende-Ziele in Frage stellen.“
Pascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Keinerlei Widerspruch.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Der Fall, den ich hier kommentiere, ist kompliziert. Und wie es in einem Kommentar nicht anders möglich ist, ist der "Tatsachenteil" hier tatsächlich stark reduziert. Aber es gibt ja auch noch zwei Artikel zu der Problematik: www.taz.de/!5561484/ und www.taz.de/!5561481/ , die ich Ihnen zum besseren Verständnis empfehle.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber das war keine „Fake-News“ der „Welt“. Vielmehr hat Frau Ates eine „Moscheesteuer“ auch auf ihrer eigenen Facebook-Seite gefordert. Wörtlich schrieb sie dort: „Die Einführung einer ‚Moscheesteuer‘ analog zur Kirchensteuer ist in Deutschland längst überfällig.“ Dass sie es inzwischen nicht mehr so gemeint haben will, wie sie es formuliert hat, zeigt allerdings, dass sie offensichtlich keine Ahnung davon hat, worüber sie da spricht.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Das ist eine Nebelkerze. Wenn es um die Notwendigkeit der Bekämpfung von Fluchtursachen und die Überwindung des Nord-Süd-Gefälles geht, gibt es überhaupt keinen Dissens in Linkspartei. Das ist also nicht der Streitpunkt, wie Sie wissen dürften.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, da habe ich Ihnen Unrecht getan. Aber den Satz in der Unterzeile hatte ich überhaupt nicht im Blick, denn er stammte nicht von mir, sondern von der Redaktion. Er ist jetzt geändert, denn aus gutem Grund spreche ich in meinem Text von einem "linksnationalistischen Kurs".
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wenn Sie mich zitieren, dann zitieren Sie doch bitte richtig.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Eine Distanzierung von ihrem Großvater ist bislang nicht überliefert.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: So weit würde ich nicht gehen. Aber Katarina Barley ist Mitglied der Parlamentarischen Linken. Da finde ich es nicht unpassend, sie als Parteilinke zu bezeichnen.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sehr richtig, deswegen habe ich ja auch „vermeintlich untadeliger“ geschrieben. ;)
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Das Schöne an Ex-Bundestagsabgeordneten ist, dass in den entsprechenden Protokollen gut nachgeschaut werden kann, wofür oder wogegen sie im Bundestag waren. Denn bei vielen wichtigen Entscheidungen gab und gibt es eine namentliche Abstimmung. Schauen Sie doch einfach mal nach, wie Ludger Volmer in der rot-grünen Regierungszeit abgestimmt hat: vom Jugoslawien- über den Afghanistan-Krieg bis zu den Hartz-Gesetzen. Und es ist wirklich nur noch reine Mythenbildung, sein Ausscheiden als Staatsminister als Widerstandsakt gegen Fischer und die "Agenda 2010" zu deuten. Er hat alles bis zum bitteren Ende 2005 mitgetragen. Noch eine Bemerkung zu der von Ihnen erwähnten Rede. Ich erinnere mich noch gut an ein Interview, was er ein paar Monate später gegeben hat. Darin stellte ich ihm die Frage: "Der NATO-Kriegseinsatz ohne UN-Mandat verstößt gegen das Völkerrecht. Könnte dadurch nicht ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen worden sein?" Seine Antwort: "Ich selber war derjenige, der die einzige kritische Rede gehalten hat, als der Bundestag am 16. Oktober 1998 mit großer Mehrheit die deutsche Unterstützung für die NATO-Strategie beschlossen hat. Dabei habe ich insbesondere die völkerrechtliche Problematik in den Vordergrund gestellt. Man muss aber heute sehen, dass es so etwas wie einen übergesetzlichen Notstand gibt." Damit war das für ihn erledigt. Und noch eine Frage beantwortete er damals sehr aufschlussreich, nämlich die, wie es kommen kann, dass jemand, der früher zum "Friedensflügel" seiner Partei gehörte, jetzt den Militäreinsatz der NATO im Kosovo unterstützt? O-Ton Volmer: "Die Wandlung besteht nur darin, dass ich kein Oppositionsabgeordneter mehr bin, sondern Regierungsmitglied, und dort auf einer anderen Ebene und in anderen Zusammenhängen handele."
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ach ja: Die Rede, die Sie erwähnen, hielt Volmer elf Tage VOR Amtsantritt der rot-grünen Bundesregierung. ;)
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber das ist kein Artikel, sondern ein Kommentar - verfasst mit der mir geboten erscheinenden Süffisanz. Aber seien Sie versichert: Ein persönliches Hühnchen habe ich mit Volmer nicht zu rupfen. Der Anfang von Volmers "Meinungswandel" lässt sich übrigens leicht datieren - und zwar auf das Ende von Rot-Grün und sein nicht ganz freiwilliges Ausscheiden aus dem Bundestag. Je weniger er in den Grünen mehr gefragt war desto kritischer ging er mit seiner Partei ins Gericht. Schade nur, dass er dabei sein eigenes Handeln zu Regierungszeiten nicht mit der gleichen Verve hinterfragt hat. Da fand ich es nur angemessen, aus aktuellem Anlass doch einmal daran zu erinnern, was er gemacht hat, als es drauf ankam, also nicht nur Maulheldentum gefragt war.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Auch wenn Sie es in den Weiten des Internets nicht gefunden haben mögen, ist Svenja Schulze trotzdem Ver.di-Mitglied. Fragen Sie sie doch einfach mal.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber Sie schreiben hier einfach Unsinn.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Da ist nichts verwechselt. Stalin-Fans bleiben Stalin-Fans: https://www.mlpd.de/themen/klassiker-des-marxismus-leninismus/stalin
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Gelesen haben Sie den Text, den Sie hier so meinungsstark kommentieren, offenkundig nicht. Schade.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Lieber Wilhelm, meines Wissens hatten Riester und Albrecht gemeinsam geklagt. Die Klage des Münsteraner Attac-Mitglieds ist eine weitere (über die das BVerwG ebenfalls - mit gleichem Tenor - entschieden hat).
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Da stimme ich Ihnen zu. Einen entsprechenden Kommentar habe ich übrigens bereits vor mehr als einem Jahr für die taz geschrieben: https://www.taz.de/!5322948/
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wo haben Sie in meinem Text gelesen, dass ich das Erdogan-Regime durch einen EU-Beitritt aufwerten will? Worum es geht: Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob die EU-Beitrittsverhandlungen auf Eis liegen oder abgebrochen werden. Denn im ersten Fall können sie problemlos wieder aufgenommen werden, wenn die Türkei zu demokratischen Verhältnissen zurückfindet. Und genau das muss das Ziel der EU sein.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Es gibt noch etliche weitere Fälle, die in dem Artikel hätten aufgeführt werden können, allerdings alleine schon aus Platzgründen unerwähnt bleiben mussten. Die von Ihnen genannten Beispiele gehören allerdings nicht dazu. Denn in meinem Text geht es explizit um FRAKTIONs-, nicht um Parteiwechsel. Und da passen Ihre Namen nicht: Matthäus-Maier und von Schoeler haben sich nach ihrem Übertritt von der FDP zur SPD nicht der SPD-Fraktion angeschlossen, sondern ihre Bundestagsmandate niedergelegt. So hat es auch Otto Schily nach seinem Wechsel von den Grünen zur SPD gehalten. Verheugen und Ernst saßen für ihre alten Parteien nicht im Bundestag. Zwischen Wehners KPD-Mandat und seinem SPD-Mandat lag die Zeit des Nationalsozialismus. Und Lafontaine legte 1999 nicht nur den SPD-Vorsitz nieder, sondern auch sein Bundestagsmandat. Erst 6 Jahre später kehrte er für die Linkspartei.PDS zurück ins Parlament.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ihr Hinweis ist zwar richtig. Allerdings nimmt die Partei sehr wohl Spenden von Einzelpersonen, die dann ebenfalls in der Aufstellung der Bundestagsverwaltung auftauchen würden, wenn sie die Höhe von 50.000 Euro übersteigen. Das kam auch schon vor. So überwies 2010 ein 82-jähriger Rentner 175.000 Euro an die Partei.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Nun ja, nicht jedem ist es gegeben, den Sinn eines Textes zu erfassen. Belassen wir es also dabei. Schönen Tag noch.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber Sie sollten von einem Text wirklich mehr als den ersten Absatz lesen. Dann wüssten Sie, dass es sich bei der Stelle, die Sie zitieren, nicht um eine Beschreibung des Geschehens in Hamburg handelt. Weswegen Cansu Özdemir auch ganz bestimmt nicht "dazu alles gesagt" hat, "was dazu zu sagen ist". :)
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Wäre es nicht sinnvoll, erst meinen Text zu lesen und ihn dann zu kommentieren? ;)
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Sorry, aber da sind Sie nicht gut informiert. DiEM25 hat nicht schon in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl zur Unterstützung von Macron aufgerufen, sondern dafür, für einen beliebigen Kandidaten zu stimmen - nur nicht für Le Pen oder Fillon.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Ja, Gesine Schwan hat Mitte der 1970er Jahre den "Seeheimer Kreis" mitgegründet. Nur: Zur Parteirechten gehört sie schon lange nicht mehr.
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Und wann standen die Grünen bei einem Meinungsforschungsinstitut das letzte Mal bei 6,5 Prozent? ;)
zum BeitragPascal Beucker
Inlandsredakteur
[Re]: Zur Kenntnis genommen. Vielen Dank für Ihre Anmerkungen.
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[Re]: Was die Polizei stattdessen hätte machen sollen? Auch wenn es selbstverständlich immer leicht ist für jemanden, der eine solche Entscheidung nicht treffen muss, einen neunmalklugen Alternativvorschlag zu machen, wäre meine Antwort: Das gleiche wie an jedem zweiten Samstag, wenn tausende Fußballfans, darunter nicht wenige gewaltbereite, am Kölner Hauptbahnhof ankommen. Wenn da beispielsweise die Borussia-Fans einfallen, wird auch nicht jeder, der aussieht wie ein Mönchengladbacher, in einen Kessel befördert. Nicht einmal um jeden Fan kümmert sich die Polizei, sondern nur um die verhaltensauffälligen. Wo gehobelt wird, fallen Späne, kann hingegen aus meiner Sicht keine akzeptable Polizeistrategie sein.
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[Re]: Wo steht in meinem Kommentar das Wort "Privilegienultras"?
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[Re]: Wo werden denn die Piloten in meinem Kommentar in Schutz genommen?
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[Re]: Die Überschrift über der Agenturmeldung ist tatsächlich etwas unglücklich. Aber die taz hatte schon vor der offiziellen Nominierung Butterwegges über seine Kandidatur berichtet: http://www.taz.de/Linkspartei-mit-eigenem-Kandidaten/!5358760/
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[Re]: Nö, das ist keineswegs falsch. Wenn alles "normal" läuft, wird zwar Steinmeier gewählt. Das macht ihn jedoch noch nicht alternativlos, sondern würde nur zeigen, dass sich die Mehrheit der Bundesversammlung gegen eine linke Alternative entschieden hat.
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[Re]: Ja, das stimmt. Das ist der Film, den ich im Text erwähne.
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[Re]: Danke für den - erfreulichen - Hinweis!
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[Re]: Ein Exemplar steht in meinem Bücherregal. Ansonsten befürchte ich allerdings, dass es nur noch sehr schwer zu bekommen sein dürfte. Zudem ist das in griechisch verfasste Buch meines Wissens leider nie in eine andere Sprache übersetzt worden.
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[Re]: Sie wären überzeugender, wenn Sie sich mit der gleichen Verve über diejenigen aufregen würden, die mit ihrer Abschottungspolitik dafür sorgen, dass Flüchtlinge aus Not und Elend so verzweifelt sind, dass sie auf überladenen, seeuntauglichen Schiffen oder überfüllten Gummibooten den Tod riskieren.
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[Re]: Warum regen Sie sich eigentlich nicht über diejenigen auf, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen sich Schleppern anvertrauen müssen, um Not und Elend zu entkommen?
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[Re]: Haben Sie die beiden oben stehenden Diskussionsbeiträge, zu denen Sie hier Ihren Kommentar abgegeben haben, eigentlich gelesen?
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[Re]: Sorry, aber Sie schreiben Unsinn.
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[Re]: Das stimmt. Aber finden Sie das gut?
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[Re]: Nö, meine Aussage ist vielmehr: It's your choice. Wer darauf steht, seinen Urlaub in einer Gegend zu verbringen, in der rechte Arschlöcher das gesellschaftliche Klima prägen, kann das ja gerne machen. Ich stehe nicht darauf.
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Es wäre tatsächlich „ein bisschen peinlich“, wenn der taz angesichts des AfD-Triumphes „als erstes“ die Frage einfallen würde, ob die Gegend dort noch als Urlaubsregion taugt. Nur: dem ist nicht so. Uns ist „als erstes“ ganz viel anderes eingefallen. Ein paar Beispiele:
http://www.taz.de/Kommentar-Landtagswahl-in-MV/!5337075/ http://www.taz.de/Die-AfD-bei-der-MV-Landtagswahl/!5337057/ http://www.taz.de/Waehler-in-Mecklenburg-Vorpommern/!5333476/ http://www.taz.de/Wahlplakate-in-Meck-Pomm/!5337692/ http://www.taz.de/Kommentar-Landtagswahl-in-Meck-Pomm/!5337124/ http://www.taz.de/AfD-wird-zweitstaerkste-Partei-in-MV/!5337095/
Aber uns fällt diese Frage eben AUCH ein – und zwar völlig zu Recht.
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Das macht es aber nicht besser, oder?
Übrigens: Dass sich niemand davon abhalten ließ, stimmt zum Glück nicht. Aber was stimmt: Es waren viel zu wenige!
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[Re]: Kennen Sie ein solches Hotel in den besagten Gemeinden, "das offensiv-plaktiv mit antirassistischen Aktionen oder auch nur einem weltoffenen Image wirbt - und entsprechende Gefahren vor Ort auf sich nimmt"?
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[Re]: Welcher Boykottaufruf?
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[Re]: Welche Autorin?
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[Re]: Mir würde eine richtige Lagebeurteilung der Behörden völlig ausreichen.
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[Re]: Da habe ich wohl etwas verpasst: Welcher Terror ist denn in München abgewehrt worden?
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[Re]: De facto kandidierte aber auch beim letzten Mal nicht UP, sondern P. Sie können doch zur Berechnung nicht nur einen Teil eines Wahlbündnisses, sondern Sie müssen schon beide Teile nehmen. Und selbstverständlich hat UP verloren - und zwar massiv an Stimmen. Es nützt doch nichts, sich Ergebnisse schön zu tricksen. Dadurch werden sie nicht besser.
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[Re]: Unidos Podemos hat keine Sitze hinzugewonnen, sondern - wie es auch im Text steht - die Anzahl der Mandate gehalten. Denn beim letzten Mal kam Podemos auf 69 und die Vereinigte Linke auf 2 Mandate. Ergibt zusammen 71 - also genau soviele Sitze wie jetzt ihr Wahlbündnis Unidos Podemos errungen hat.
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[Re]: Es wäre tatsächlich merkwürdig, wenn die taz in dieser Frage nur LinksparteilerInnen wie Wagenknecht kritisieren würde. Doch dem ist nicht so. Um nur eines von etlichen Gegenbeispielen zur Lektüre zu empfehlen: http://www.taz.de/Kommentar-Boris-Palmer-Festspiele/!5274121/
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[Re]: Da fehlt kein "ablehnen", denn in dem zitierten Satz beschreibt die AfD einen vermeintlichen Zustand. Er gibt also keine Forderung der AfD wieder, sondern ihre verzerrte Realitätswahrnehmung.
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Pressemitteilung der Kölner Polizei vom Donnerstagabend: "Die Polizei Köln setzt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Köln weiterhin alles daran, die Hintergründe zu den offenen Briefen sowie zu den darin geschilderten Sachverhalten aufzuklären. Mögliche Geschädigte oder Zeugen der geschilderten Sachverhalte werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0221-229-0 oder per E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei der Ermittlungsgruppe des Kriminalkommissariats 12 der Polizei Köln zu melden." http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3255505
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[Re]: Keineswegs. Aber auf der Veranstaltung wurde nichts beschlossen. Es handelte sich um eine Pressekonferenz.
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[Re]: Ihre Rechnung ist schief: 1. Es ist ein ziemlich schlichter Taschenspielertrick, 119.000 Soldatinnen und Soldaten einfach mal rauszurechnen. Denn sie sind nun mal da. 2. Ihr Hinweis auf die Einsatzdauer ist kein Gegenargument, da ich selbst die entsprechende Faustformel berücksichtigt habe, "dass jeder Einsatzposten insgesamt drei Armeeangehörige bindet". 3. Die Quintessenz bleibt ohnehin gleich: Wenn man ernsthaft meint, die Bundeswehr sei überlastet, dann wäre die einzig sinnvolle Forderung, die Out-of-area-Einsätze drastisch zu reduzieren. Denn dann wäre ja diese große Belastung weg.
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[Re]: Wo die herkommen sollen? Die 179.000 sind schon da.
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Kleiner Hinweis: Als ich meinen Kommentar geschrieben habe, war die juristische Auseinandersetzung noch nicht beendet. Jetzt ist es entschieden: Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Beschwerde von "Hogesa" abgelehnt und den Barmer Platz in Köln-Deutz als Kundgebungsort bestätigt. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3156003
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[Re]: Stellen Sie doch mal Ihre Frage der Bundesregierung.
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[Re]: Ich hatte Ihnen bereits mitgeteilt, dass die taz das Zitat im Original überprüft hat. Meine Frage war von daher eine rhetorische. Ansonsten: Toben Sie sich woanders aus. Oder lesen mal ein Buch. Das entspannt. Da sie komplett argumentationsresistent sind, ist für mich diese unfruchtbare Debatte mit Ihnen jedenfalls hiermit beendet.
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[Re]: Stimmt die englische Übersetzung oder nicht?
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[Re]: Sie schreiben leider am Thema vorbei. Denn es geht hier nicht um eine Bewertung der ANEL. Da gibt es nichts schönzureden. Vielmehr geht es schlicht darum, dass in zahlreichen Medien ein Vorwurf erhoben wird, der an einer GANZ KONKRETEN Äußerung festgemacht wird, die aber nirgends wörtlich zitiert wird. Dabei gehört es eigentlich zum journalistischen Standard, dass Vorwürfe belegt werden. Und im konkreten Fall wäre eine Überprüfung auch ohne Griechischkenntnisse leicht möglich gewesen. Denn es gibt zumindest englischsprachige Quellen, übrigens nicht nur die in dem Artikel verlinkte (so hätte ich auch diesen nehmen können: http://en.athenspress.gr/greek-news/item/267-uproar-after-greek-party-leader-says-jews-don-t-pay-taxes ). Darauf wollte ich hinweisen. Es geht also hier um eine Medienkritik und nicht um eine Diskussion über die griechische Politik. Die taz hat es übrigens tatsächlich das Originalzitat von einem griechischsprachigen Kollegen überprüfen lassen: Es ist inhaltsgleich mit der englischen Übersetzung. Wenn Sie mir nicht glauben, machen Sie sich die Mühe und überprüfen Sie es selbst: http://youtu.be/QnxKjCMT0SU . Danach können Sie mich ja immer noch kritisieren. Einverstanden?
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[Re]: Schön, dass Sie diesen Artikel verlinkt haben. Denn er untermauert meine Medienkritik. Auch wenn er insgesamt durchaus lesens- wie bedenkenswert ist: Es handelt sich schon wieder um einen Text, der auf den Beleg der Kammenos zugeschriebenen Aussage verzichtet. Aber im Unterschied zu anderen Blättern tut die „Welt“ immerhin so als ob - und blufft damit ihre Leser: Sie verlinkt als vermeintlichen Beleg an der entsprechenden Stelle auf eine englischsprachige Seite der renommierten konservativen griechischen Zeitung „Kathimerini“. Nur: Auch dort findet sich nicht das Zitat, um das es geht. Den Link hätte sich die „Welt“ also eigentlich auch sparen können. Aber wirkt halt seriöser. Und es kommt ja nicht so darauf an ...
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[Re]: Ja, so ist es. Vielen Dank für diesen Leserkommentar, Ulrich Scholz!
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[Re]: Die Quelle ist die taz. Denn Journalismus bedeutet nicht, nur zu googlen. Ich habe die grüne Bundestagsfraktion selbst angefragt - und die entsprechende Antwort von Marieluise Beck erhalten.
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Einen Satz in meinem Kommentar habe ich wieder gestrichen, weil er wohl von zu wenigen verstanden worden wäre. Denn er setzt ein Wissen um linke Geschichte voraus, das leider allzu vielen fehlt. Aber aufgrund so einiger "kritischer Anmerkungen" hier will ich diesen Satz dann doch noch an dieser Stelle nachtragen: "Der Weg vom Frauendeck der Marvi Marmara nach Entebbe ist kürzer als so mancher denken möchte."
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KURZES UPDATE: Steht Brasilien vor dem Rechtsruck? Nein. Rousseff hat knapp gewonnen.
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[Re]: Das kann ich gut verstehen. Allerdings gibt es in dem betreffenden Haus nur noch eine andere Mietwohnung - und aus der kam ausdrücklich keine Beschwerde. Der Rest sind mittlerweile Büros. Weil sich die für die Vermieterin mehr lohnen.
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UPDATE: Am Freitagabend wurde der extreme rechte "Pro Köln"-Ratsherr Jörg Uckermann von der Polizei in einem Krankenhaus festgenommen. Warum er sich dort aufgehalten hat, darüber kann derzeit noch nur spekuliert werden. Einen schwerwiegenden gesundheitlichen Grund hatte es offenkundig nicht. Was immer Uckermann als Grund für einen Aufenthaltsort angegeben haben mag: Auf die Beamten muss er wenig überzeugend gewirkt haben. Jedenfalls brachten sie ihn in das Kölner Polizeipräsidium. Von dort soll es weiter in die JVA Ossendorf gehen. Weitere Details zur Festnahme wurden von der Polizei zunächst nicht bekannt gegeben.
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[Re]: Was bringt es, diejenigen gegeneinander auszuspielen, die gemeinsam zu wenig bekommen? Und dann stimmen noch nicht einmal die Zahlen: Die Differenz bei Ihrem Beispiel liegt gemäß TVöD-Tabelle über 200 Euro. Interessanter ist jedoch die Frage: Warum schauen Sie nicht nach oben? Tatsache ist, dass zwischen der niedrigsten Eingruppierung und der höchsten eine Differenz von mehr als 5.000 Euro besteht. Die von Ihnen bemühte Krankenschwester verdient rund 4.000 weniger als die Spitze. Wodurch soll das gerechtfertigt sein? Außerdem: Warum sollen Sockelbeträge den öffentlichen Dienst unattraktiv machen? Ökonomisch attraktiver wäre der KrankenpflegerInnen-Job doch dadurch, dass er besser bezahlt wird. Und was hätte eine Erzieherin davon, wenn sie zwar nicht mehr, ein Pförtner jedoch wesentlich weniger als sie bekäme?
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[Re]: Tja, da sind Sie aber schlecht informiert. Selbstverständlich ist die PDS im Westen angetreten - und zwar bereits zu Zeiten, als es die WASG noch gar nicht gab. Insgesamt war die PDS bei ihren Kandidaturen zu Landtags- und Kommunalwahlen nicht gerade erfolgreich, sondern äußerst trübe. In Duisburg jedoch sah es eben besser aus: 1999 erzielte sie 4,2 Prozent und 2004 kam sie auf 5,2 Prozent.
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[Re]: Sie haben den Text, den Sie hier "kommentieren", aber schon gelesen? Oder wollten Sie sich nur einfach mal auskotzen?
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[Re]: Sorry, aber wenn eines aus meinem Artikel unzweideutig hervorgeht, dann ist es doch wohl genau das. Die heftigen Reaktionen aus seiner eigenen Partei zeigen doch gerade, dass Sagel offenkundig ein Eigentor geschossen hat.
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[Re]: O.k., Sie haben den Artikel also gelesen. Schade nur, dass Sie ihn dann wohl nicht verstanden haben.
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[Re]: Sie haben den Artikel aber schon gelesen, oder?
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[Re]: Wer ist Becker?
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