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Homöopathie als KassenleistungGlaubensmedizin – auf eigene Kosten

Barbara Dribbusch
Kommentar von Barbara Dribbusch

Dass Gesundheitsminister Lauterbach homöopathische Arznei nicht mehr als Kassenleistung zählen will, ist richtig. Doch alternative Medizin hat ihren Nutzen.

Glaubenssache Globuli Foto: Arnulf Hettrich/imago

B undesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will den gesetzlichen Krankenkassen verbieten, Leistungen der Homöopathie und der anthroposophischen Medizin weiterhin aus Beitragsmitteln zu finanzieren. Das ist grundsätzlich richtig. Es wäre aber falsch, die ganzheitliche Medizin, die schulmedizinische Verfahren ergänzt, generell zu verdammen.

Die Ausgaben der Krankenkassen für die Homöopathie und die anthroposophische Medizin sind relativ gering. Von einem Einsparpotenzial von 22 Millionen Euro im Jahr ist die Rede – wenig im Vergleich zu den 50 Milliarden Euro, die insgesamt von den Kassen für Arzneimittel ausgegeben werden. Die Leistungen von Heil­prak­ti­ke­r:in­nen werden übrigens nicht bezahlt. Nur wenn Ärz­t:in­nen etwa mit einer Zusatzausbildung in Homöopathie behandeln, zahlen das die Kassen – in engen Grenzen.

Diese Bezuschussung dient als Marketinginstrument, um Mitglieder aus den gebildeten Mittelschichten heranzuziehen. In diesen auch ökologisch orientierten Milieus besteht häufig Interesse an einer ergänzenden Medizin, was auch aus einer Kritik an der Schulmedizin erwächst. Dass die physiologische Wirksamkeit von Globuli, Echinaceatropfen und Arnikasalbe nicht erwiesen ist, tritt dabei in den Hintergrund. Auch schulmedizinisch orientierte Haus­ärz­t:in­nen raten bei Schlafproblemen zu – selbstbezahlten – Baldriantropfen und bei Altersbeschwerden zu Ginseng, obwohl deren Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist.

Die Bezuschussung dient als Marketinginstrument, um Mitglieder aus den gebildeten Mittelschichten heranzuziehen

Die nachgewiesene Wirksamkeit, die sogenannte Evidenzbasiertheit, als Grundkriterium für die Zahlungsbereitschaft der Krankenkassen herauszustellen, wie es Lauterbach tut, hat allerdings einen unangenehmen Beigeschmack. Schmerzmittel wie Ibuprofen, Hustensaft, auch Zahnersatz und Brillen sind nachweislich wirksam, müssen aber ganz oder teilweise selbst bezahlt werden. Dass nicht rezeptpflichtige Arzneimittel selbst finanziert werden müssen, wurde vor Jahren als Sparmaßnahme eingeführt – folgenreich für die Armen.

In Anbetracht dessen ist es nur angebracht, wenn man die schräge Glaubensmedizin der Homöopathie aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Kassen verbannt, in den sie nur aus Marketinggründen hineingeraten ist.

Eine Ausnahme allerdings müssen die Krankenhäuser sein, die mit ergänzenden Verfahren arbeiten. Wenn etwa auf Krebsstationen die an­thro­po­so­phische Misteltherapie, rhythmische Massagen und Maltherapien angeboten werden, ist dies Zuwendung, Unterstützung, Beschäftigung in äußersten Grenzsituationen des Lebens. Hier sollten sich die gesetzlichen Kassen nicht zurückziehen müssen.

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Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft im Inlandsressort der taz. Schwerpunkte: Arbeit, soziale Sicherung, Psychologie, Alter. Bücher: "Schattwald", Roman (Piper, August 2016). "Können Falten Freunde sein?" (Goldmann 2015, Taschenbuch).
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30 Kommentare

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  • Vielen Dank für eure Beiträge, wir haben die Kommentarfunktion geschlossen.

    Die Moderation

  • Auch schulmedizinisch orientierte Haus­ärz­t:in­nen raten bei Schlafproblemen zu – selbstbezahlten – Baldriantropfen ....



    ---



    (...)



    Baldrian, Kamillen-, Fenchel-, usw. TEE sind "in der Natur vorkommende Heilmittel" die nachweislich WIRKEN, Wirkszoffe enthalten & haben mit Homöopathie usw NICHTS zu tun!



    Selbst ASS (Asperin) "...Salicylsäure kommt in den Blättern, Blüten und Wurzeln verschiedener Pflanzen[14] vor ..." (de.wikipedia.org/w...Salicyls%C3%A4ure), wird seit Jahrhunderten genutzt!



    Ein Globuli D¹² ist was ganz anderes. Da ist nicht mal ein Hauch von "Wirkstoff" drin der nachgewiesene werden kann!



    Glauben in allen Ehren, sprich "Wer dran glaubt soll "selig", besser gesund werden!" doch so wenig oder viel wie "beten" bei "Krankheiten" hilft, helfen Globoli!



    Btw. Smarties, im Bett langsam gelulscht, helfen gegen "Heimweh", erprobt in vielen Freizeiten! :-) Homöopathie auch, wenn fest geglaubt wird!



    Doch als "Medizin" sind sie nun ja, s.o.!

     

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    Die Moderation

  • Auch wenn das genaue Wirkprinzip der Homöopathie noch nicht beschrieben wurde, machen es sich die Gegner der Homöopathie zu einfach, wenn sie glauben, mit den Vorstellungen aus klassischer Physik den Gegenbeweis angetreten zu haben.

    Zwar erscheint es in diesem Paradigma so, dass Homöopathie gar nicht wirken kann. Aber beim klasssich (physikalischen) Konzept die Welt zu beschreiben, handelt es sich nunmal um eine vereinfachte Weltsicht - das ist seit der Erfindung der Quantenwelt: Fakt.!

    Es ist daher schlichtweg unzutreffend bei der Homöopathie von einer "Glaubensmedizin" zu sprechen. Richtig ist vielmehr: die Menschen die gute ERFAHRUNGEN mit Homöpathie gemacht haben, wissen, dass sie ihnen gut tut. Wohingegen die Gegner lediglich GLAUBEN, dass Homöopathie prinzipiell gar nicht wirken kann, aber darin irren sie..

    Ich stimme daher auch @ ERWIn B. zu:

    "Das Thema Homöopathie ist in Deutschland Werkzeug zu einem religiös anmutenden Glaubenskrieg, den nicht die Homöopathiebefürworter anzetteln, sondern die Gegner."

    • @Wunderwelt:

      Es geht nicht um den wissenschaftlichen Nachweis, WIE Homöopathie wirke. Sondern es geht darum, dass es keine einzige Studie nachweisen konnte, DASS Homoöpathie wirkt: Ja, es gibt Menschen, denen geht es besser, wenn sie gegen ihr Leid homöopathisch behandelt werden. Aber wenn reine Zuckerperlen verteilt werden, dann geht es eben genau so viele Menschen, denen es besser geht. Der Aufpreis von Globuli im Vergleich zu Zucker ist nicht gerechtfertigt.



      Schon eher gerechtfertigt wäre, wenn der Arzt/die Ärztin sich genauso viel Zeit lassen kann, um mit den Menschen über ihr jeweiliges Befinden zu sprechen, wie es bei einer homöopathischen Anamnese üblich ist, und dafür auch Honorar bekommt. Denn das ärztliche Gespräch scheint das Leiden vor allem zu lindern.

    • @Wunderwelt:

      Es gibt keine einzige seriöse Studie, die belegt, dass die Wirkung von Homöopathie über die Wirkung des Placebo-Effektes hinaus geht. Dieser Effekt ist umfänglich belegt. Und das hat nichts mit einem Paradigma zu tun, sondern mit Wissenschaft.

  • Das Homöopathie reine Glaubenssache sei, wird zwar immer wieder wiederholt ist deswegen aber nicht wahrer :) Es gibt sehr wohl Evidenz FÜR die Wirksamkeit.

    Die Anzahl der Publikation ist in den letzten Jahren gestiegen und ich denke sowohl im Bereich der klinischen Forschung, als auch im Bereich der Grundlagenforschung ist es ein spannendes Feld.

    Wer sich zum aktuellen Stand der Forschung informieren möchte, könnte zum Beispiel hier am Institut für Komplementäre und Integrative Medizin der Uni Bern in die Übersicht schauen und sich die Arbeiten ggf. zu Gemüte führen: www.ikim.unibe.ch/...hie/index_ger.html oder hier.

    Spanned finde ich auch, wieviel man mit dem Weglassen des ein oder anderen wirkungslosen konventionellen Arzneimittels sparen könne. Zahlreiche Arznimittelstudien werden von den Arzneiherstellern zurückgehalten, weil sie nicht das aussagen, was sie sollen (Piublikations-Bias). Das Chochrane-Institut hat erst kürzlich dazu eine Vermisstenanzeige aufgeben www.cochrane.de/ne...rzneimittelstudien

  • Ich kann mir vorstellen, dass die Streichung den Glauben noch erhöht.



    Was selbst bezahlt werden muss, ist dann noch wirkungsvoller.

  • Homöoapathie, heilpraktische Methoden, Globuli etc. alles in einen Topf zu werfen, wird der Sache nicht gerecht. Frau Dribbusch differenziert zwar mehr als andere Medien, aber dennoch, die Sache hat mehrere Seiten.

    Bei einer guten homöopathischen Behandlung wird dem Patienten zuhört und er wird ganzheitlich betrachtet. Der Behandelnde hat idealerweise auch ein Medizinstudium absolviert und weiß, wann die Schulmedizin erforderlich ist. Nicht selten werden Ursachen erkannt, die auf dem klassisch-medizinischem Weg nicht erkannt wurden.

    Um Kosten im Gesundheitswesen zu sparen, wäre es gewinnbringender, auf die Ursache statt auf die Symptome einer Erkrankung zu achten. Mit der Behandlung der Symptome lässt sich aber viel mehr Geld verdienen. Das kommt in der Diskussion um Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen viel zu kurz.

  • Es geht mir nicht in den Kopf, wieso im Artikel der von den Nazis geprägte Begriff "Schulmedizin" statt "evidenzbasierte Medizin" verwendet wird, und auch nicht, wieso der Begriff "ganzheitliche Medizin" für "nicht-evidenzbasiere Methoden" benutzt wird. Es sind alles andere als neutrale Begriffe, sie verfälschen und enthalten eine klare Agenda.

  • Der Artikel schmeißt Homöopathie und -evidenzbasierte - Phytotherapie zusammen. Dass Arnika und Baldrian wirken, gilt als erwiesen. Auch wenn es davon homöopathische Zubereitungen gibt, die dann keine stoffliche Wirksamkeit mehr haben können. Im Gegensatz zur Phytotherapie ist Homöopathie ohne evidenzbasierten Wirknachweis und allein schon vom Konzept und von den üblichen Verdünnungsgraden her Quatsch. Auch werden hier nicht nur Ausgangssubstanzen benutzt, die wenigstens prinzipiell, also bei nicht-homöopathischer Zubereitung, wirksam sind. Der Artikel klärt nicht auf, er verwirrt.

  • Das mit der Wirksamkeit ist doch so eine Sache. Auch wenn Studien irgendwas dazu aussagen, gibt es bei allen Mitteln immer auch Menschen, bei denen die gar nicht oder anders als geplant wirken.



    In der Homöopathie geht es hauptsächlich ja darum, die Patientinnen genau zu erforschen und auszufragen, ihnen Zeit zu widmen und ein offenes Ohr zu haben. Allein diese "sprechende Medizin" kann schon therapeutisch wirken. Es wird da also in finanziell sehr geringem Ausmaß bezahlt, was ursprünglich ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Behandlung war. Daran soll jetzt nochmal mehr gespart werden (weil es eher wenige betrifft?), teure und oft unnötige Diagnoseverfahren bleiben weiterhin außen vor.

  • Ich finden den Punkt, daß wirksame Medizin nicht von der Kasse bezahlt wird, physiologisch nicht nachweisbare Verfahren aber schon, falsch, zumindest wenn es so festgeschrieben wird.



    Daher schlage isch vor , den Patienten einen Freibetrag einzuräumen, die dann selbst entscheiden können, was Sie damit kaufen, wirksame Medizin, oder etwas anderes. Von mir aus auch ein MacBook ... ;-)

  • Weltweit bezeugten und bezeugen Katholiken seit Jahrhunderten in sogenannten Votivkirchen, dass Maria oder einer der Heiligen bei dieser oder jener Krankheit geholfen habe.

    Dennoch würde niemand auf die Idee kommen, eine Wallfahrt nach Lourdes von der Krankenkasse bezahlen zu lassen.

  • 22 Millionen Euro für Homöopathie im Verhältnis zu 50 Milliarden Euro Gesamtausgaben für Medikamente sind 0,44 Promille. Wenn man von einer inflationsbedingten Preissteigerung von jährlich 4% ausgeht, sind die für die Homöopathie vermiedenen Kosten nach 4 Tagen wieder von der Inflation aufgefressen.

    • @wollewatz:

      Der Anteil der Homöopathie am gesamten Gesundheitsbudget ist immer noch größer, als der Anteil von Wirkstoffen in homöopathischen Mitteln

  • Schonn! Woll

    “Glaubensmedizin – auf eigene Kosten“



    Is doch ok - wenn Karl der Salzlose. Newahr



    Endlich das Salz - wat er nich nimmt - Gelle!



    Aus eigener Tasche zahlen muß •



    Voll normal Karl! Ey.

  • dieser dogmatische Schuss wird nach hinten losgehen. Kassengeld spart er jedenfalls nicht.

    • @Martin L.:

      Was genau soll an dem "Schuss" dogmatisch sein?

    • 6G
      692662 (Profil gelöscht)
      @Martin L.:

      Ist ja auch ein Religionskrieg der Leute, die glauben, dass der Glaube heilen könnte. Eingespart wird damit kein Cent.

  • Endlich! Es ist mir ehrlich gesagt egal, wie groß das Einsparpotenzial ist, mir geht es vielmehr um die Gleichstellung zu tatsächlich der Wirksamkeit nachgewiesenen Medikamenten. Es kann gerne jeder nehmen was er will, aber ich möchte nicht mit meinem Beiträgen dafür zahlen, dass man Patienten weiß machen kann, man könne Krebs etc. mit Zuckerwasser bekämpfen und heilen…

    • @Gregor von Niebelschütz:

      Sie zahlen nicht! Homöopathie ist nur in sehr begrenztem Umfang eine Kassenleistung. Einfach sich mal informieren.

  • Ich finde es bedenklich, dass hier die Begriffe der sogenannten „Schulmedizin“ und „Alternativen Medizin“ gegenüber gestellt werden. Zu mal „Schulmedizin seit jeher ein Kampfbegriff ist, der von Vertretern der Homöopathie und Naturheilkunde geprägt wurde und noch 1933 gerne übernommen wurde. (Siege auch verjudete Schulmedizin) Daher halte ich es für besser, das Ganze anders zu formulieren. Wie wäre es mit: Medizin, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen wurde und Nichtmedizin?

    Übrigens: Ich bin mir sicher, dass ein neues MacBook diverse meiner Wehwehchen beseitigen würde. Ist das dann auch Alternativmedizin? Und kann die Krankenkasse mir ein neues MacBook Bezuschussung?

    • @JC Kay:

      "Ich bin mir sicher, dass ein neues MacBook diverse meiner Wehwehchen beseitigen würde. Ist das dann auch Alternativmedizin? Und kann die Krankenkasse mir ein neues MacBook Bezuschussung?"

      Naürlich nicht, darum gehts ja. Gern selbst kaufen wenns hilft, aber das ist reine Polemik, denn seit wann ist ein MacBoooooooooook homöopathisch?

      • @AlexMasterP:

        "...seit wann ist ein MacBoooooooooook homöopathisch?"

        Das Verhältnis von Kosten und Leistung ist ähnlich😉

  • Angesichts des lächerlichen Einsparpotentials von und angesichts dessen, dass diese Maßnahme von jemandem eingebracht wird, der für die vieltausendfache Summe Verluste seitens der (nicht wissenschaflich basierten) Corona-Maßnahmen und Corona-Impfstoffe mitverantwortlich zeichnet, der außerdem die "wissenschaftlichen Studien" zur Markteinführung des nachgewiesenermaßen schädlichen Lipobay (mittlerweile vom Markt genommen) verantwortet, finde ich das schon ziemlich dreist.

    • @XXX:

      Die "nicht wissenschaftlich basierten" Corona-Maßnahmen und -Impfstoffe haben sehr wahrscheinlich Millionen Leben gerettet.



      Herr Lauterbach hat reichlich Dreck am Stecken, aber für die Markteinführung von Lipobay kann er wohl wenig. Er war bis 1995 in Harvard, die Zulassung von Cerivastatin war 1997. In dieser Zeit kann er unmöglich in relevantem Umfang dazu gearbeitet haben. Es wird immer mal wieder eine "Studie" erwähnt, die er "verantwortet" habe - als Autor taucht er jedenfalls nicht auf, wenn mir jemand die Studie nennen könnte, wäre ich dankbar.



      Er hat wohl tatsächlich für Lipobay lobbyiert, und wohl auch noch zu einem Zeitpunkt, als die Komplikationsmöglichkeiten bekannt waren - schlimm genug.



      Seine "Verdienste" zur Einführung des Fallpauschalensystems sowie allgemein zur "Ökonomisierung" des Gesundheitswesens dürften allerdings wesentlich mehr Menschen das Leben gekostet haben als diese Lipobay-Geschichte.

  • Niemand, auch nicht Herr Lauterbach, schränkt für Interessierte die Wahlfreiheit ein. Die Streichung der Zahlungen für homöopathische Mittel aus dem Leistungskatalog der GKV halte ich für längst überfällig und einen klaren Sieg vernünftigen Denkens.

  • 6G
    692662 (Profil gelöscht)

    Könnte der Glaube heilen, dann gäbe es eine Glaubenstherapie.



    Schön wäre es ja.



    Man scheint sich seine Erkenntnisse aus der Bibel zu holen.

    • @692662 (Profil gelöscht):

      Glaube KANN heilen, sonst gäbe es ja den Placeboeffekt nicht. Dass dieser vorhanden ist, darf man ruhig auch anerkennen.



      Was die Bibel damit zu tun hat ist mir schleierhaft, schließlich ist Religion und speziell das Christentum ein Furz in der Welt des Glaubens.

    • @692662 (Profil gelöscht):

      Klar kann Glaube heilen. Deswegen werden in jeder wissenschaftlichen Studie Placebos eingesetzt. Und richtig: In der Bibel steht neben vielen anderen weisen Dingen auch dies. Bin übrigens weder religiös noch esoterisch angehaucht