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Der Putschversuch hat das Land verändertIch habe Angst

Der Gegenschlag trifft nicht nur Putschisten. Es kursieren schon Listen mit den festzunehmenden linken Journalisten. Die Gefühlslage eines Kollegen vor Ort.

Die Aussichten sind trübe: Ein Mann am Montag in Istanbul Foto: ap

Ich habe Angst. Angst um die Zukunft, um meine Familie, meinen Sohn. Gerade habe ich einen Tweet gelesen. Abgeschickt in der Nacht des Putschversuchs, als Soldaten die Bosporus-Brücke abriegelten und von Zivilisten überwältigt werden. „Schneidet ihnen die Kehlen durch! Werft sie von der Brücke, übergebt sie nicht der Polizei!“ Tatsächlich wird einem Rekruten an der Bosporus-Brücke von einem Lynchmob die Kehle durchgeschnitten. Die Videos kursieren im Internet.

Der Oppositionsführer Kemal Kılıçdaroğlu sagt einen Tag später ganz in höflichem Ton, dass neben den Putschisten auch solche Straftaten verfolgt werden müssten. Der Urheber des Tweets, der zum Lynchmord auffordert, ordnet am nächsten Mittag – wieder auf Twitter – den Widerstand gegen die Putschisten in einen politischen Zusammenhang ein: „Unser Aufstand gegen die Verräter ist nicht für die Demokratie. Unser Aufstand ist für die Scharia, für die Fahne, für das Vaterland und für die Ehre.“

Ein Tweet eines Durchgeknallten mit marginalen politischen Ansichten würde mir keine Angst bereiten. Denn es ist nicht die Sprache der Wähler, die Tayyip Erdoğan zum Präsidenten gewählt haben. Es ist nicht die Sprache der Menschen, die sich den Putschisten entgegenstellten. Trotzdem bekommen heute solche Figuren, die zu Mord, Rache und Gewalt aufrufen Rückenwind.

Es sind jene, die jubeln, wenn Seren Malkoç, einer der Chefberater Erdoğans, im Fernsehen fordert, dass das Waffenrecht gelockert werden muss, damit sich die „Nation bewaffnet“. Und die das ganz in Ordnung finden, wenn Veysel Taşkın, der stellvertretende Vorsitzende des Basketballclubs Trabzonspor, über die Putschisten erklärt: „Eigentum und Frauen der Hurensöhne sind ab heute Kriegsbeute der Nation.“

Bild: B. Pickert
Ömer Erzeren

wurde 1958 in Ankara geboren. Er ging in der Türkei und Deutschland zur Schule, studierte Sozialwissenschaften und arbeitete 13 Jahre für die taz in Istanbul.

Es sind jene, die eine Puppe des in Pennsylvania lebenden Predigers Fethullah Gülen, der für den Putschversuch verantwortlich gemacht wird, am Galgen vor dem Atatürk-Flughafen baumeln lassen.

Jene, die in diesen Tagen der Unordnung keine Strafverfolgung zu befürchten haben, wenn sie Frauen anmachen und verprügeln, weil sie leicht bekleidet sind, oder jemanden krankenhausreif schlagen, weil er ein Bier trinkt. Oder der arme UPS-Paketzusteller am Flughafen Sabina Gökçen, der in letzter Minute Prügel entgeht, weil sie ihn für einen vermeintlichen Soldaten halten.

Erinnerungen an den Militärputsch 1980

Ich war in Deutschland, als die türkischen Militärs am 12. September 1980 putschten. Viele meiner Freunde wurden gefoltert. In Massenprozessen wurde der politischen Opposition der Garaus gemacht. Es gibt keinen Zweifel, dass dies uns auch bevorgestanden hätte, wenn die Putschisten am vergangenen Freitag die Macht ergriffen hätten.

Doch auch für die Putschisten in den 1980er Jahren gab es Tabus. Folter fand klammheimlich statt. Offiziell war sie verboten. Es kam den Putschisten nicht in den Sinn – als Abschreckung sozusagen –, Menschen mit Folterspuren vor der Kamera zu erniedrigen.

Die amtliche Nachrichtenagentur ­Anadolu verbreitet Videos und Fotos von ganz offensichtlich verprügelten, gefolterten, blutüberströmten Offizieren in Haft. Es erinnert mich an Abu Ghraib, sagt eine Freundin

Genau das macht heute die amtliche Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi. Sie verbreitet Videos und Fotos von ganz offensichtlich verprügelten, gefolterten, blutüberströmten Offizieren, die in Haft sind. „Es erinnert mich an Abu Ghraib“, sagt ein Freundin. Eine, die die Folterkammern der Putschisten von damals kennt.

Während der Gezi-Proteste, als sich die Jugend in der Türkei für mehr Demokratie, Menschenrechte und politische Teilhabe aufbegehrte und den Taksim-Platz besetzte, hat Tayyip Erdoğan damit gedroht, „sein“ Volk, „seine 52 Prozent“, die ihn gewählt hatten, auf die Straße zu schicken. Doch den Menschen, die ihn gewählt hatten, lag nichts ferner, als friedfertige Jugendliche zusammenzuschlagen. Die Gezi-Proteste wurden mit ungeheurer Brutalität von regulären Sicherheitskräften niedergeschlagen.

Die Islamische Armee des Propheten

Auf einen Teil der Anhänger, die er damals nicht mobilisieren konnte, kann Erdoğan heute zählen. Allen voran – und dies ist höchst skurril – auf jene islamistischen Extremisten, die ohnehin nichts von Demokratie halten. Für sie ist Erdoğan ein Führer, der gleichsam Oberkommandant der islamischen Armee des Propheten ist.

Obwohl der Putsch gescheitert ist, ruft Erdoğan die Menschen auf, bis Ende der Woche zu demonstrieren. Fahrten mit U-Bahnen und Bussen sind kostenlos, per SMS ruft der türkische Staat dazu auf, zum Taksim-Platz zu marschieren. Dennoch sind es nicht Hunderttausende, nicht Millionen Menschen, die der Aufforderung Folge leisten.

Noch keine fünf Jahre sind vergangen, als die Erdoğan-treuen Zeitungen über Wochen hinweg eine Horrorschlagzeile nach der anderen bastelten. Hochrangige Generäle saßen im Knast, dem ehemalige Generalstabschef wurde als Kopf einer „terroristischen Vereinigung“ der Prozess gemacht. Staatsanwaltschaft, Gericht und Erdoğan-Medien präsentierten uns „Geheimpläne der Putschisten“, die in der berühmten Fatih-Moschee Bomben legen wollten. Erdoğan profilierte sich damals gegen die Militärs. „Ich bin der Staatsanwalt in diesem Prozess.“

Erdoğans damaliger Kumpan, der Prediger Fethullah Gülen, hatte mit Beihilfe der Regierung Staatsanwaltschaft und Justiz erfolgreich unterwandert. Ein gewaltiges Komplott. Mit gefälschtem Material, fingierten Beweismitteln wurde die Armeespitze „gesäubert“. Die Nachrücker waren Militärs, die der Gülen-Bewegung und Erdoğan nahestanden: die Putschisten von heute. Erst als sich die Wege von Gülen und Erdoğan trennten, flog das Komplott auf, und die damaligen Staatsanwälte und Richter sind auf der Flucht.

Erdoğan verkündet die „große Säuberung“

In der Fatih-Moschee, bei der Beerdigung seines Werbestrategen, der bei dem Putschversuch getötet wurde, kamen Erdoğan am Sonntag die Tränen. Erdoğan spricht im Zusammenhang der Gülen-Bewegung von „Krebsmetastasen“ und verkündet die „große Säuberung“. Sie ist in vollem Gange.

Und schon jetzt ist klar, dass es nicht nur gegen Putschisten und Gülen-Anhänger gehen wird. Die große Säuberung scheint von langer Hand vorbereitet. Nicht nur im Militär. Haftbefehle gegen fast 3.000 Richter und Staatsanwälte. Fast 9.000 Beamte des Innenministeriums suspendiert. Journalisten, Universitäten, unliebsame Unternehmer werden die Nächsten sein. Zwanzig kritische Nachrichtenportale sind mittlerweile gesperrt. Es kursieren schon Listen mit den festzunehmenden linken Journalisten.

Der Staat schickt auf mein Handy messages – mit der E-Mail-Adresse des Innenministeriums. Ich soll Leute auf Facebook und Twitter denunzieren.

Von Demokratie, von Rechtsstaatlichkeit spricht kaum jemand. Ich lese und höre immer wieder „Ein Volk, eine Nation, ein Führer“. Und dann der Tweet eines aufrechten Kollegen, der in keinem Mainstream-Medium mehr schreiben darf, weil er Kritisches über Erdoğan gesagt hat: „Der Putsch war kein Reichstagsbrand. Aber er wird Folgen haben wie der Reichstagsbrand“.

Ich erschauere.

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27 Kommentare

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  • Sehr interessant, ein Beitrag von Erzeren vom 28.08.2007:

    http://www.taz.de/Debatte/!5195968/

     

    "Es ist die pragmatische Realpolitik, die die AKP eint: ein proeuropäischer Kurs, eine liberale Wirtschaftspolitik, die Integration des türkischen Markts in die kapitalistische Weltökonomie. Eine solches Programm erforderte den Abbau des autoritären staatlichen Apparats, der einst nicht nur die Ökonomie kontrollierte, sondern auch die politisch-ideologischen Eckpfeiler des Systems bestimmte."

     

    "Nichts wäre leichter, als das Arrangement mit den Militaristen zu suchen, an den bisherigen Tabus des repressiven politischen Systems fest zuhalten und sie um konservativ-islamische Komponenten anzureichern. Die Folge wäre die Transformation der AKP in eine Staatspartei, die die Türkei schnurstracks in Isolation und Nationalismus führt."

  • Ich hoffe, dass die türkischen Gemeinschaften sich hier in Berlin wenigstens verstehen werden.

  • Wie könnten Strategien gegen die Diktaturen aussehen?

    Wenn sich die humanistisch-linke Opposition mehrere Regionen verstärkt kontaktet? Also vielleicht nicht in taz-Kommentarspalten, aber in mündlichen Versammlungen, und mit Kontakten in die Türkei, kurdischen Gebiete und Syrien, und ja, das Regime in Ägypten entführt ständig Oppositionelle - wie der "IS".

    Lamentieren hilft nicht gegen Konterrevolution.

  • Angst hin oder her: Die Türkei ist weder für NATO noch für EU geeignet.

  • Und ich dachte, die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse, die Menschen wuerden immer klueger ("intelligenter") stimmten...

    Wenn ich das lese, verstehe ich's NICHT!

    Wer's erst JETZT begreift, was Herr E aus T da treibt, braucht gewaltig Nachhilfe.

    ABER: Billiger Urlaub ist schon ein wenig "eingeschraenkte Sehfaehigkeit" wert...

  • Die türkische Armee ist eine NATO-Armee. Deshalb ist es für sie völlig unmöglich, einen erfolgreichen Putsch gegen den Willen der geo- und militär-politischen Administration der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, also der NATO, durchzuführen.

     

    Es ist notwendig, die psychologische und mediale Lüge zu entlarven, dass der Putsch vom 15. Juli 2016 vom "demokratischen Widerstand des Volkes" gestoppt wurde.

     

    Der faschistische Charakter des Mobs, der in Aktion trat, muss aufgezeigt werden, um den Versuch der AKP zu stoppen, eine faschistische Diktatur zu errichten.

     

    Mehr Info.:

     

    Wer stoppte den Putsch? Wer war auf der Straße? http://www.labournet.de

    • @Reinhold Schramm:

      Ist das Lego-Philosophie? Armee ist eine NATO-Armee, deshalb steht sie unter Kommando der USA, also hat die USA den Putsch verboten? Vielleicht gibt (oder gab) es innerhalb der Armee unabhängig davon ja auch noch andere Interessen? Könnte ja sein. Die wirkliche Welt ist oft doch etwas komplexer und vielschichtiger als beim Zusammenstecken von Bauklötzen.

  • Ömer, vielen Dank für diesen Einblick. Bitte teile weiterhin und halte uns auf dem Laufenden über die gesellschaftliche Wahrnehmung. Ich bin sehr froh, dass Du die Möglichkeit hast, Dich durch dieses Medium öffentlich zu äußern.

  • Es erinnert ein wenig an 1933. Auch da hat ein verrückter eine große Säuberungsaktion angekündigt und viele seiner politischen Feinde verschwinden lassen.

    • @Shane:

      "... hat ein verrückter..."

       

      Hitler war nicht verrückt. Er und seine Anhänger waren Verbrecher, die die Eliten des Landes einspannen wollten, um die Republik zu beseitigen.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Wäre Hitler nicht ein größenwahnsinnig-Verrückter gewesen hätte er Erfolg gehabt.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Wenn Hitler nicht verrückt war, muss ich es wohl sein.

        • @lions:

          Teil 1

           

          Diese Reaktionen habe ich erwartet. Seit langem tönt es aus vielen Ecken: „Hitler war verrückt!“ Das leuchtet auf den ersten Blick ein und ist vor allem bequem. Die Handlungen von Verrückten muss man nicht erklären. Man muss nicht nach tieferen Ursachen forschen, denn Verrücktheit bedarf keiner Erklärung. Immer mehr macht sich die „Erkenntnis“ breit, dass D 1933 irgendwie von einem Verrückten gekapert wurde und da keiner so richtig was dafür konnte…

           

          Mit der Wahrheit hat das allerdings nichts zu tun. Und zwar aus zwei Gründen.

           

          Wenn man jeden, der schwerste Verbrechen begeht, einfach für verrückt erklärt, dann kann man die Verfolgung solcher Verbrechen einstellen, denn „Verrückte“ sind nicht schuldfähig. Nur weil jemand Verbrechen begeht, die die meisten Menschen heute nicht begehen würden, ist er noch lange nicht (im medizinischen Sinn) geisteskrank. Die These vom verrückten Hitler spricht ihn von seiner Schuld frei. Und nicht nur ihn. Eigentlich alle, die ihm damals gefolgt sind. Also den größten Teil des deutschen Volkes. Denn wenn Hitler seine Verbrechen im Wahnsinn begangen hat, so können das auch seine Helfer beanspruchen. Vielleicht ist das auch der Grund, für die Beliebtheit des „verrückten“ Hitler. Man kann sich damit aus der Verantwortung stehlen.

          • @warum_denkt_keiner_nach?:

            Teil 2

             

            Ein zweiter Punkt ist der Weg Hitlers zur Macht. Hitler war bei weitem nicht das Genie, zu dem ihn die Propaganda stilisiert hat, aber er hat sehr lange seine Möglichkeiten realistisch eingeschätzt und immer das gerade Mögliche getan. Dabei musste er seine Anhänger oft sogar bremsen. Nach dem Putschversuch 1923 hat er Schritt für Schritt seine Widersacher in der „nationalen Bewegung“ ausgeschaltet, bis nur noch er übrig war und von den republikfeindlichen Eliten Deutschlands als Kanzler berufen werden musste. Auch in den ersten Jahren nach 1933 ist er zielstrebig und planvoll vorgegangen, um seine Macht im Inneren und Äußeren auszubauen. Wie ein „Verrückter“ ist er nicht vorgegangen. Er hat wie ein skrupelloser Machtpolitiker gehandelt. Dass ihm später seine „Erfolge“ immer mehr zu Kopf gestiegen sind und dass er, das nahe Ende vor Augen, zum Schluss immer irrationaler wurde, ändert nichts daran, dass er in der Phase seines Aufstiegs nicht verrückt war. Er war ein skrupelloser Politiker mit verbrecherischen Zielen.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        Beides falsch. Wenn überhaupt, fällt einem die Parallele zum Reichtagsbrand 1933 und dem sogenannten 'Röhm-Putsch" 1934 ins Auge. Damals nutzte Hitler den Brand, um die Ermächtigungsgesetze im Reichstag durchzubringen und die KPD zu zerschlagen. Ein Jahr später entledigte sich Hitler innerparteilicher Konkurrenz und 'enthauptete' die SA-Führung. Damit sicherte er sich und seiner Kamarilla die absolute Macht. Abgesehen von solchen Ähnlichkeiten, ist ein Vergleich Hitler-Erdoghan - bei aller nötigen Kritik an dem Despoten aus Ankara - nicht angebracht. Die Form der personalisierten und undemokratischen Herrschaft erlebt in vielen Ländern eine Renaissance. Erdoghan nutzt den Putschversuch, um sein Ziel einer auf ihn zugeschnittenen Präsidialdiktatur durchzusetzen.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        "Seine Anhänger" scheinen mir die gefährlicheren Akteure gewesen zu sein. Wie heutzutage und eigentlich immer: Die Kritische Masse braucht nur einen Einzelnen Funken.

  • Ich habe Angst - wie anders sollte Mut entstehen? - &

     

    Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.

    (Perikles)

  • "Fear is a bad counsellor"

    (altes britisches Sprichwort)

    • @Rainer B.:

      Muß frauman das kommentieren? -

      Nein!

      • @Lowandorder:

        Konsequenz ist irgendwie nicht ihr Ding.

        • @Rainer B.:

          "...Die Gefühlslage eines Kollegen vor Ort...." -

           

          Ist eindeutig & weit weg von dem -

          Was - counsellor - meint.

          Get it?

          • @Lowandorder:

            Die "Gefühlslage" Angst lähmt und ist deshalb ein schlechter Ratgeber. In der Türkei ist das nicht anders, als sonstwo.

  • Handelsembargo, Sanktionen auf politischer Ebene, auf KEINEN Fall Beitritt zur EU sollten dei Konsequenz eines geeinten Europas sein! Und Hilfe für jeden der diesem Diktator entgehen will wünsche ich den Betroffenen.

     

    Und eine Revolution, die weit über Staatsgrenzen geht, damit endlich mal wieder Menschen und nicht Monster die Politik bestimmen! Ja Erdogan, auch du bnist ein Monster -aber nur ein kleines lächerliches Würstchen,

    und ich bin noch kleiner,

    so dass du zwar verschmäht bist, aber ich dir doch keinen Schaden,- und Angie mir wohl auch nicht anrichten kann!!!

  • In der nächsten Zeit, vielleicht nach max 2 Jahren, werden viele Türken Deutschland ansteuern um einem Regime zu entfliehen.

    • @Kubatsch:

      Das war auch mein Gedanke, bald kommen auch Flüchtlinge aus der Türkei (einem noch-EU-Beitrittsland in Verhandlung)...

  • Chapeau und volle Zustimmung für diesen Beitrag.

    • @AberHallo!:

      AY!