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Brief an Papst FranziskusKardinal Marx bietet Rücktritt an

Die katholische Kirche sei an einem „toten Punkt“ angekommen, schreibt er in einem Brief an den Papst – auch wegen des Skandals um sexualisierte Gewalt.

„Bereit, Verantwortung zu tragen“: Kardinal Marx bietet Papst Franziskus seinen Rücktritt an Foto: Matthias Balk/dpa

Berlin dpa | Einer der prägendsten deutschen Bischöfe tritt ab: Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Er habe den Papst in einem Brief vom 21. Mai gebeten, „seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden“, teilte das Bistum am Freitag mit.

„Im Kern geht es für mich darum, Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten“, schrieb Marx demnach dem Papst. Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.

Die katholische Kirche sei an einem „toten Punkt“ angekommen, sagte Marx demnach. Mit seinem Amtsverzicht könne vielleicht ein persönliches Zeichen gesetzt werden für neue Anfänge, für einen neuen Aufbruch der Kirche: „Ich will zeigen, dass nicht das Amt im Vordergrund steht, sondern der Auftrag des Evangeliums.“

Marx teilte dem Papst mit, er habe in den vergangenen Monaten immer wieder über einen Amtsverzicht nachgedacht. „Ereignisse und Diskussionen der letzten Wochen spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle.“

Reaktion auf Vertuschung des Missbrauchsskandals

Seine Bitte um Annahme des Amtsverzichts sei eine ganz persönliche Entscheidung. „Ich möchte damit deutlich machen: Ich bin bereit, persönlich Verantwortung zu tragen, nicht nur für eigene Fehler, sondern für die Institution Kirche, die ich seit Jahrzehnten mitgestalte und mitpräge.“ Bis zu einer Entscheidung über den Rücktrittswunsch soll er seinen bischöflichen Dienst weiter ausüben.

Marx ist einer der bekanntesten Bischöfe Deutschlands und war bis 2020 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). In der Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland, dem „Synodalen Weg“ hatte er sich zuletzt als reformfreudig hervorgetan.

Für diesen Sommer wird ein Gutachten über Fälle von sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising erwartet, das vor allem herausarbeiten soll, wie sexueller Missbrauch von Priestern im Bistum möglich wurde und ob hochrangige Geistliche Täter schützten.

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29 Kommentare

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  • Sexueller Missbrauch ist nicht von einer Religion abhängig. Und deshalb auch nicht in einer religiösen Institution manifestiert. Sexueller Missbrach finden sich i.d.R. dort, wo sich Schutzbedürftige finden. In Familien, Schulen, Heimen. Der Kriminologe Christian Pfeiffer schrieb bspw. "im März 2010, von den seit 1995 bekanntgewordenen Missbrauchstätern seien nur 0,1 % Geistliche gewesen." ( www.sueddeutsche.d...ler-taeter-1.24359 )

    Das erschreckende an der Debatte ist daher, dass die katholische Kirche die einzige Baustelle ist, IN der Menschen das Problem angehen und auch die einzige ist ÜBER die debatiert wird.

    Andere Institutionen, ob nun weitere freie oder nicht freie Träger halten sich da bedeckt bis schweigsam. Der Campingplatz in Lüdge aber ist überall.

    Krass ist auch, dass seitens des Staats keine Vorgaben gemacht werden zum Umgang mit Missbrauch. Die Kirche steht auch nur im rechtlichen Rahmen der Gesetze und staatlicher Vorgaben. Sie wird keine eigenen damit kollidierende Kirchengesetze erlassen können. Und auf den Berg an Missbrauch in Heimen, Schulen und co. außerhalb der Kirchen ist der Einfluss gleich null.

    • 4G
      4813 (Profil gelöscht)
      @Rudolf Fissner:

      Haben sie Mal darüber nachgedacht, dass die kirchliche Sexualmoral ein Problem sein könnte?



      Schon allein die Mär von der befleckten Empfängnis ist eine Perversion.



      Die Unterdrückung von Sexualität ist auch nicht gesund.



      Diese Melange von, du bist Schuld und musst dein Verlangen unterdrücken ist arbeitsrechtlich sehr bedenklich.

      Durch ihre Religionslehre ist die katholische Kirche Mitschuld an allem sexuellen Mißbrauch ihrer Mitglieder.

      Ich glaube nicht, dass man als Kinderficker geboren wird. Also vergessen sie die Erbsünde.

      • @4813 (Profil gelöscht):

        "Haben Sie mal darüber nachgedacht ..."

        Ihnen geht es offensichtlich nicht um den Schutz von Schutzbefohlenen vor Missbrauch, sondern nur um ihre persönliche Opposition gegen Religionen. Anders kann ich mir ihre Opposition gegen eine massive Ausweitung von Untersuchungen auf Institutionen außerhalb der Kirche nicht erklären.

        Und was soll das wirre Zeugs von Religionslehre und Kindesmissbrauch?

        Haben Sie übrigens mal über den Zusammenhang von "Kinderficker" und Umgang mit Religionen in der deutschen Geschichte nachgedacht?

        • 4G
          4813 (Profil gelöscht)
          @Rudolf Fissner:

          Mir geht es um die Kinder von morgen, die durch die Indoktrination der Kinder von heute mit diesen menschenfeindlichen Ansichten über Liebe und Sexualität Schaden nehmen könnten.

          Nein, ich denke nicht an Synagogen, wenn ich die Sexualpraktiken mancher katholischer Geistlicher kritisch sehe. Kommen sie mir bitte nicht so und machen sie nicht die Täter zu Opfern.

          Der Marx ist scheinbar ein Guter - so wie Lot.

          • @4813 (Profil gelöscht):

            Kindesmissbrauch ist keine Sexualpraktik katholischer Geistlicher. Kindesmissbrauch ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und nicht auf religiöse, atheistische, politische Gruppen beschränkt. Kindesmissbrauch ist nicht an Hautfarbe oder Herkunft gebunden.

            Sie reden die ganze Zeit dagegen an und wehren eine Ausweitung von Untersuchungen auf die weiteren 99% Missbrauchsfälle www.sueddeutsche.d...ler-taeter-1.24359 ab.

            Kommentar gekürzt, bitte halten Sie sich an die Netiquette.

            Die Moderation

    • @Rudolf Fissner:

      Ihren Kommentar kann ich „unterschreiben“. Trifft den Nagel auf dem Kopf!

  • Der sexuelle Missbrauch in der Kirche ist ein Verbrechen, dass nicht wegzudiskutieren ist. Es wurde aber nicht von der Institution Kirche begannen, sondern von einzelnen. Das Verhalten dieser wurde nie gutgeheißen wie beispielsweise bei den Grünen und Alternativen in den 70ern, im Gegenteil, aber vielfach gedeckt. Inwieweit es durch die Struktur der Kirche gefördert wird, bleibt zu hinterfragen. Macht, die nicht kontrolliert wird, führt schnell zu Machtmissbrauch. Wenn der Kardinal Marx seinen Rücktritt anbietet, wird das sicherlich seine Gründe haben.



    Schaut man den Anteil der Artikel und Kommentare in den Medien an, so scheint der Missbrauch in erster Linie ein katholisches Problem zu sein. Die Realität, die auch von vielen hier im Forum nicht wahrgenommen wird, sind aber anders aus.



    Der unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung teilt beispielsweise mit, dass für das Jahr 2017 11.547 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch festgestellt wurden. Wie viele davon gehen auf das Konto der katholischen Kirche? Weiterhin weist der Beauftragte darauf hin, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Deutschland von einer Million betroffener Mädchen und Jungen ausgeht, die sexuelle Gewalt erlebt haben oder erleben. Das sind pro Schulklasse ein bis zwei betroffene Kinder.



    Wo bleibt der Aufschrei der Gesellschaft, der Medien, die nach den Ursachen und Verantwortlichen fragen? Wo bleiben Untersuchungen, Rücktritte, kritische Auseinandersetzungen der Institutionen, empörte Kommentare in den Foren? Fehlanzeige.



    Die Zahl der weiblichen Genitalverstümmelungen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. 66.707 Frauen mussten hierzulande 2019 eine solche Menschenrechtsverletzung erleiden, hat eine neue Untersuchung ergeben, die Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey vorgestellt hat. Werden die Verantwortlichen, die Institutionen an den Pranger gestellt?

  • Against all odds und wider die Buchmacher tritt ein auch überkonfessionell anerkanntes Schwergewicht vor dem Angezählten ab, um ein Zeichen zu setzen. Der wirkmächtigste deutsche Kardinal der letzten Dekade wirft symbolträchtig das Handtuch. Die Ebene der Kardinäle ist Diplomatie des "noli me tangere", Andeutungen ohne Stringenz in der Ausrichtung, verholen leise Kritik allenfalls. In Köln sitzt derweil Selbstgerechtigkeit fest im Ornat, ob dieses Zeichen angemessen gedeutet wird? Ohne Beispiel wäre die mögliche Demontage des Kölner Kardinals durch die investigative Kommission der Kurie - eine Blamage und ein Dammbruch. Eines ist gewiss: Die Ungerechtigkeit schrie zum Himmel, in Rom verspätet hörbar, jetzt werden final alle Steine umgedreht werden müssen. Der Vatikan hat die Regie für Köln übernommen, Gehorsam ist kirchenrechtlich i.d.R konstitutiv verpflichtend, dieser Schwur ist heilig. Die Zeit des ehrenvollen Abgangs, ein Problem unserer Epoche, nicht nur für Kirchenfürsten.

  • Pfarrer segnen schwule, lesbische und dieverse Menschen. Gemeinden verweigern einem Bischof das Beisein bei einer Firmung. Maria .2 wird stärker und erhält immer mehr Unterstützung von Klerikern. Ob Marx oder Woelki zurücktreten ist egal. Die Revolution kommt, und das ist wichtig für alle Revolutionen, von Unten.



    Und als Demokrat und Atheist fordere ich, wo immer ich es kann, dass Konkordat zu kündigen. Das Urteil des Verfassungsgerichtes von 1957 geht mir dabei am A.... vorbei. Und dann gilt es den Saustall der Brokatmafia mit SEK und Staatsanwaltschaften auszumisten.

    • @m.d.bichlmeier:

      Bisher haben sich die Konfessionslosen und Atheistischen nur in der AfD gesammelt.

      Ich fordere daher für sofort eine Initiative aller Atheisten für die Gründung gemeinnütziger Krankenhäuser, Pflegeheime, Altenheme, Sozialstationen. Kindergärten, Begegnungsstätten ...

      • @Rudolf Fissner:

        "Bisher haben sich die Konfessionslosen und Atheistischen nur in der AfD gesammelt."

        Ich hatte bisher eher den Eindruck, dass sich in der AfD fundamentale Christen und "Lebensschützer" sammeln.

        • @Trollator:

          So ist das mit gefühlten Wissen.

          Es deckt sich nur nicht mit der Wirklichkeit:



          "Während die Katholiken und Protestanten meist nur durchschnittlich in der Wählerschaft der AfD vertreten sind, sind es Konfessionslose eben überdurchschnittlich. Dazu zwei Ergänzungen: Das war bei der NPD-Wählerschaft in den 2000er Jahren in Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen ebenso. Und: Es liegt nicht an den ostdeutschen Ländern, wo bekanntlich sowohl die Anzahl der Konfessionslosen wie die Anzahl der Wähler rechtsextremistischer Partei weitaus höher als in den westdeutschen Ländern ist. Auch in Hessen oder Nordrhein-Westfalen bildeten die Konfessionslosen bei den AfD-Wählern eine überdurchschnittlich große Gruppe." hpd.de/artikel/afd...d-humanisten-16347

      • 4G
        4813 (Profil gelöscht)
        @Rudolf Fissner:

        Da irrt ihro Gnaden, ASB, AWO, Volkssolidarität um nur drei zu nennen, sind konfessionslose Organisationen, die das leisten, was die kirchlichen leisten und meist weniger Geld vom Staat bekommen als die "lasset die Kindlein zu mir kommen" Einrichtungen.

        Kirchen bekommen schon Mal 110% Kostenerstattung.

        • @4813 (Profil gelöscht):

          ASB hat kirchliche Wurzeln, AWO ist nicht atheistisch, die Volksolidarität kennt keiner und ihr Behauptung bzgl. 110% staatlicher Unterstützung ist Fake.

          • 4G
            4813 (Profil gelöscht)
            @Rudolf Fissner:

            Sie waren bestimmt der Finanzbeamte, der mir 1998 geschrieben hat, ich hätte acht Jahre Kirchensteuer nachzuzahlen, da ich doch evangelisch sei. Weil meine Mutti 1924 getauft worden war. Hat mich etliche Mühen gekostet da rauszukommen. Bei meiner Tochter, nie getauft, geht das auch gerade von vorne los.

            PS: In Darmstadt haben die katholischen Kindergärten 110% der Kosten als Zuschuss bekommen, freie Träger 65%.

            • @4813 (Profil gelöscht):

              Katholische Kindergärten sind ebenso freie Träger wie alle anderen freien Träger auch. Diese bekommen in der Regel immer weniger Zuschüsse pro Kind als staatliche Institutionen.

              Informieren Sie sich also bitte bevor Sie hier False Fakts über angebliche Super-Sonderbehandlungen von Kirchen durch den Staat in die Welt setzen.

    • @m.d.bichlmeier:

      Na logo. Wennste sonst nix am Start hest



      Viel Glück 🍀 - Newahr.



      Brauchste 😎 - Normal

  • Das ist auf jeden Fall mal gelebte, konkrete Verantwortung. "Ich bin auch schuld", sagt da einer, das ist selten. Bei uns sind ja sonst immer die anderen schuld, jedenfalls viel mehr und machen kann man ja ohnehin nicht viel. Stimmt aber nicht.

  • Da geht der Richtige. Kardinal Marx hat als Bischof von Trier eine klassische Vertuschungsaktion zu verantworten. Er hat einen Priester, dessen Missbrauchstaten erwiesen waren, in eine andere Gemeinde versetzt, wo es dann erneut zu Übergriffen kam.

    Kardinal Woelki hat sich hingegen nichts zuschulden kommen lasssen. Ob es taktisch klug war, das erste Gutachten ein Jahr lang nicht zu veröffentlichen, steht auf einem anderen Blatt. Mittlerweile ist jedoch klar, dass auch das erste Gutachten ihn nicht belastet. Das zweite auch nicht, und die Staatsanwaltschaft sieht erst Recht kein Verschulden Woelkis, in welcher Hinsicht auch immer.

    • @Breitmaulfrosch:

      Allet klar & Ohwie lacht!

      “Da sind sie wieder die janitScharen!



      Die ihm auch bisher gern Begleiter waren!



      Nein. Sie schonn tonn Pingsten nie nich sungen!



      Mit Marx&Engelszungen!



      Aber immer feste druff!



      “Es lebe die Liebe Woelki der Papst -



      Und der Herr Puff!“ - Uff -

      ps - Nur das mit den “Scharen“ ?



      Wo die beim Gottesdienst wohl waren!



      Jedoch Jedoch!



      Mr Rigips & den Breitmaulfrosch!



      Verloren zwischen Kirchgestühl - klaa -



      ZweierGewühl - erspähte ich sie noch •

      Na Mahlzeit

      Doch wie es so im Leben geht!



      “Einer - für Wölki!“ - dafür isses nie zu spät!



      Na & Marx? Ooch olle Heinrich Heine -



      Macht ihm Beine - 🥳 -

  • Sexueller Missbrauch ist eine Straftat und Straftaten gehören durch Staatsanwälte vor Gerichten angeklagt. Geschieht dies nicht, macht auch der Staat sich hier der Beihilfe schuldig. Solange Kirchen durch anachronistische Regelungen weiterhin Straftaten unter den Teppich kehren können, sind sie für mich nichts anderes als ganz gewöhnliche kriminelle Vereinigungen. Als moralische Instanzen sind sie doch längst verbrannt.

    • @Rainer B.:

      Im Grunde genommen ist es ein Nachlässigkeit der Gesellschaft. Seit Jahren nn schaut nan nur af Kirchen in punkto Missbrauch und verlangt dort Änderungen.

      Es ist schlicht nicht die Aufgabe von nichtstaatlichen Organisationen da irgendetwas zu organisieren oder zu kontrollieren,

      Das ist Aufgabe des Staates. Und von der Seite sehe ich, im Gegensatz zu den Kirchen null Bemühen irgendetwas zu bewegen.

      Als moralische Institution sind die Kirchen momentan die einzigen, die sich überhaupt dem Thema stellen. Von den 90% anderen Stellen, die per Zusammenhang mit dem Missbrauch Schutzbedürftiger etwas zu tun haben hört man dagegen nichts.

    • @Rainer B.:

      Richtig.



      Ich bin Atheist. Klar...!



      ----------------------------

      Die Menschen die auf Paaliativstationen liegen oder unheilbar, erkrankt sind und die Gläubig sind, werden ihre persönliche moralische Instanz, zu Recht, nicht aufgeben.

      • @Ringelnatz1:

        Es geht hier doch gar nicht um den Glauben von Menschen, sondern es geht um eine Institution namens Kirche, die ihren eigenen moralischen Prinzipien ganz offensichtlich nicht mehr gerecht werden kann. Das sind zwei völlig verschiedene Baustellen.

        • @Rainer B.:

          Kleine Korrektur:



          Noch nie gerecht werden konnte...

          • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

            Schon, aber inzwischen ist es eben auch ein bestimmendes Thema innerhalb der Kirche geworden.

        • @Rainer B.:

          Jut. Ok.

    • @Rainer B.:

      Das Problem ist, dass das Kirchenrecht vor dem Staatsrecht zu stehen scheint und somit der Staat solche Missbrauchsfälle nicht ahnden kann, weil sie nicht publik gemacht werden. Ein Skandal sondergleichen.

  • Der einzige ehrenwerte Bischof unter Deutschlands Katholiken tritt zurück. Woelki und Co. aber machen weiter, es gibt noch viel zu vertuschen und viele Steuergelder abzugreifen.