piwik no script img

Gegendemo zu Wagenknecht und Co.Friedenstauben statt Russenbroiler

Abseits der großen Bewegung gab es auch alternative Friedensdemos in Berlin. Sie fordern Frieden – aber ohne „Putin-Propaganda“.

Ein Aktivist der DFG-VK am Donnerstag vor der russischen Botschaft Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa

BERLIN taz | Ein Banner aus Frischhaltefolie spannt sich am Donnerstagmorgen vor der russischen Botschaft in Berlin. In Schwarz gehüllte Personen mit Totenkopfmasken sprayen „Russland führt Angriffskrieg“ darauf. Der Schriftzug verdeckt allmählich den Blick auf die Botschaft. Die Aktivisten hinter den Masken gehören zur Friedensgesellschaft Vereinigter Kriegs­dienst­geg­ne­r:in­nen (DFG-VK). Sie protestieren unter dem Motto „Pazifismus statt Putin-Propaganda“ gegen die Demonstration „Nie wieder Krieg“ vom Bündnis der Friedensbewegung, das sich gegen deutsche Waffenlieferungen und Aufrüstung ausspricht und Verhandlungen zur sofortigen Beendigung der Kriege in der Ukraine und in Gaza fordert.

Unter dem Banner vor der russischen Botschaft liegen Müllsäcke, die wie Leichensäcke aussehen sollen. Die DFG-VK kritisiert das Bündnis um „Nie wieder Krieg“ scharf: Es stelle Russland als Opfer dar und nehme rechte Akteur:innen, die AfD und Ak­teu­r:in­nen aus dem Querdenken-Milieu bereitwillig in seinen Reihen auf. „Frau Wagenknecht, Herr Gauweiler und andere inszenieren sich als Friedensengel, benennen aber nicht die Kriegsursachen. Die Kriegsursache in der Ukraine ist das autoritäre russische Regime um Putin“, sagt Toni Schmitz, Sprecher der DFG-VK. „Stattdessen versuchen sie rechtes und reaktionäres Gedankengut zu normalisieren und erweisen sich damit als weitere Steigbügelhalter der AfD“, so Schmitz. Es ist früh und kalt an diesem Morgen, und nur wenige Passanten bleiben stehen, um die Kundgebung zu verfolgen.

Für später hat auch das Bündnis „Vitsche – Activists Empowering Ukraine“ zum Gegenprotest aufgerufen. „Wir demonstrieren, um der deutschen Gesellschaft die Möglichkeit zu geben, sich klar gegen russische Narrative und Bedrohungen zu positionieren und Solidarität mit der Ukraine zu zeigen“, sagt Kateryna Demerza, Sprecherin von Vitsche, der taz.

Das Bündnis der Friedensbewegung spiele Putin in die Hände und sei gefährlich für Europa, so das Bündnis Vitsche

Direkt neben der Friedensdemo am Großen Stern protestieren sie unter dem Motto: „Euer Frieden ist unser Todesurteil“. Menschen tragen die ukrainische Flagge um die Schultern und halten Schilder mit Aufschriften wie „Victory for Peace“ oder „Your indifference is death for others“. Auf einem steht: „Eure Friedenstauben sind nur Russenbroiler“. Unter den Red­ne­r:in­nen sind an diesem Tag Michael Roth (SPD) und Sebastian Schäfer (Grüne).

Ukraine sei kein zu verkaufendes „Geschäft“

Vitsche bezeichnet „Nie wieder Krieg“ als „Pseudopazifismus“. Das Bündnis der Friedensbewegung spiele Putin in die Hände und sei gefährlich für Europa. Freiheit und Demokratie stünden auf dem Spiel und es sei wichtig, die Ukraine weiter in ihrem Kampf gegen Russland zu unterstützen. Eine Unterwerfung könne nicht zu Frieden führen: „Stellen Sie sich vor, die Ukraine gibt auf: Glauben Sie wirklich, dass Russland einfach aufhören würde? Dieses Land hetzt ständig gegen Europa und hat sich stark militarisiert. Zudem hat die Ukraine 1994 auf Atomwaffen verzichtet – und was haben wir jetzt? Wenn wir Russland für seinen Angriff belohnen, indem wir nichts dagegen tun und nur das geben, was Russland will, dann erhalten wir keinen Frieden, sondern mehr Krieg“, so Demerza.

Die Sprecherin fordert, dass „die deutsche Gesellschaft endlich begreift, dass es nicht nur um die Ukraine geht und dass die Ukraine kein Geschäft ist, das wir an Russland verkaufen können, um uns ein paar stabilere Jahre zu erkaufen“. Das Bündnis Vitsche lehne die Vorstellung ab, dass Verhandlungen mit einem Aggressor möglich seien: „Die Geschichte, von Syrien bis Georgien, zeigt: Nur entschlossener Widerstand kann den russischen Expansionsdrang stoppen.“

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

33 Kommentare

 / 
  • Gut gesprochen.

    Russland behindert den Frieden.

    Und noch ein Gedanke zu "stellen Sie sich vor, die Ukraine gibt auf": dann wäre vielleicht Frieden dort, aber im Sinn einer Friedhofsruhe und Leben unter Diktatur und Gewaltfremdherrschaft.

  • Gauweiler und Stegner haben die Ursache benannt.

    Und laut dem Bericht im Tagesspiegel waren auch die Teilnehmer nicht alle völlig bortnierte Putin- und Hamas-Apologeten, auch wenn es die wohl auch gab.

    Ich kann aber verstehen, dass man angesichts von Sara Wagenknechts üblichen Auftritten im. Vorfeld befürchten konnte, dass die anderen Teilnehmer ähnlich agieren würden.

    • @Ruhrpott-ler:

      Für seine Ursachenbenennung und seine Forderung nach Luftverteidigung wurde Stegner auf der "Friedensdemo" von Putins Freunden heftig ausgebuht. Das wird jedenfalls so berichtet.

      • @Gesunder Menschenverstand:

        Richtig. Aber auch, dass die Organisatoren dazu aufriefen ihn Ausreden zu lassen und Beschreibungen von Demonstranten, die klar benannt haben, dass es ein Angriffskrieg war -vielleicht auch nicht völlig gegen Unterstützung sind-, allerdings die "Unterstützung bis zum vollst. Sieg" ablehnen, weil das realistische Gelegenheiten zu einem perm. Waffenstillstand verstreichen lassen könnte.

        Dass war wohl auch ungefähr die Position von Peter Gauweiler.

        Allerdings, ist das eigentlich auch seit Anfang an genau die Linie die Biden und Scholz längst fahren...

    • @Ruhrpott-ler:

      Man beteiligt sich nicht an der Putinunterstützung!

      • @GMS:

        Ich hab auch nichts Anderes geschrieben.

        Nur, dass, anders als zu erwarten war, wohl nicht nur die komplett verdrehten Zaren-, äh Wagenknechte da waren.

  • Küppersbusch hat zur "falschen Friedensbewegung" wieder mal einen sehr guten Beitrag mit "Aha!"-Erlebnis produziert. Darin stellt er die Forderungen der Friedensdemo vom 3. Oktober in Berlin dar, sowie die Teilnahmeregeln, zu denen auch das Verbot von Nationalflaggen gehörte.

    "Das Zeigen von Nationalfahnen ist unerwünscht.":

    www.youtube.com/wa...MNeYyVPUemI&t=168s

    Die Friedensdemo hat also demnach auch russische Flaggen untersagt, während auf der "Vitsche"-Demo eine Ukrainische Flaggenparade abgehalten wurde.

    Jetzt überlege man sich mal in Ruhe, was im Sinne des Friedens sinnvoller ist.

    • @Uns Uwe:

      Nuja, ob man nun wirklich eine antinationalistische Botschaft senden wollte oder einfach nur ein peinliches russisches Flaggenmeer verhindern, bleibt natürlich das sahnige Geheimnis der Veranstalter. Jedenfalls passt es in den passiv-aggressive Narrativ von Putins 5. Kolonne, so zu tun, als wäre man doch nur "ganz neutral" gegen Krieg (und nicht etwa dagegen, dass Europa Putin bei seinem verbrecherischen Eroberungsfeldzug in die Quere kommt).

    • @Uns Uwe:

      Der Wunsch, dass die Leute gar keine Flaggen mitbringen, kann durchaus ein Mittel sein, Konflikte zu mildern (wobei es je nach Demo keiner Flaggen bedarf, um Unterstützung für Putin und die russische Diktatur zu erkennen).

      Aber unabhängig davon ist es für mich schon ein Unterschied zwischen der Flagge einer Diktatur, die ihre Nachbarn überfällt und einer Ukraine, die Opfer dessen ist.

    • @Uns Uwe:

      Und warum waren dann diverse russische Fahnen dort zu sehen?

      Und es gab auch sehr viele Palästinsnerfahnen und einige Libanonfahnen.

      Und ich hatte nur einen Ausschnitt gesehen.

      • @Gesunder Menschenverstand:

        Laut Lokal Reportern wurde von der Bühne aufgefordert, russische Flaggen ein zupacken, da Nationalflaggen insgesamt verboten wären

        • @Ruhrpott-ler:

          Ich habe die Fahnen von kurz nach 14 Uhr bis etwa 16.30 Uhr sehen können.

          War anscheinend keine überzeugende Ansage.

    • @Uns Uwe:

      Keine Solidarität mit der Ukraine zu zeigen?

  • Es scheint einigen Kommentatoren hier schwer zu fallen, der Ukraine das Recht auf Selbstverteidigung zu zusprechen. Selbstverteidigung erfordert Waffen und die wollen die Teilnehmer der Friedensdemo der Ukraine verweigern. Für welche Seite die Teilnehmer sind, zeigen die russischen Fahnen auf der Friedensdemo.

  • Bei Vitsche wurde "mehr Waffen für die Ukraine" und "Frieden durch Krieg" gefordert. Bei aller zum Teil berechtigen Kritik an der heutigen Großdemo - eine "alternative Friedensdemo" war die Aktion von Vitsche, an der sich auch die Grünen beteiligten, wahrlich nicht.

  • " In Schwarz gehüllte Personen mit Totenkopfmasken sprayen „Russland führt Angriffskrieg“ darauf."

    Totenkoepfe "zierten" bereits in der Vergangenheit deutsche Uniformen, in der schlechten alten Zeit

    • @Werner2:

      ...und Piratenflaggen.

      Worauf wollen Sie hier total subtil hinaus?

  • Man konnte heute in der Tagesschau Herrn Rutte in Kiew sehen.



    "Russland hat bei der NATO kein Veto-Recht". Es scheint also doch irgendwie um die NATO-Osterweiterung zu gehen.



    Und damit gäbe es relativ leicht eine Basis für Verhandlungen.



    Aber das interessiert Leute wie die hier genannten nicht. "Georgien" zeigt das? Nun, warum sollten Abchasier und Osseten nicht dasselbe Recht haben wie Georgier, nämlich einen eigenen Staat? Oder reden Sie vom 2008_Krieg, den GEORGIEN begann? Sagte damals die EU nach einer Untersuchung. www.faz.net/aktuel...onnen-1854145.html



    Aber hey, wen kümmern Fakten, wenn sie nicht ins Weltbild passen.

    • @Kartöfellchen:

      Schönen Gruß an den armen umzingelten Superdemokraten im Kreml: Wer die Nato nicht in der Nachbarschaft haben will, sollte einfach seine Nachbarn so behandeln, dass sie nicht um jeden Preis in die Nato STREBEN (Schweden, Finnland). Es war der hegemoniale Druck Russlands, der maßgeblich die Nato nach Osten hat wachsen lassen. Das kapieren nur solche in der Wolle gefärbten Autoritären nicht, weil ihnen die Vorstellungskraft dafür fehlt, dass nicht so mächtige Länder trotzdem tun und lassen, was sie für richtig halten.

      • @Thomas Böttcher:

        Anschließe mich. Könnte ich nicht besser schreiben.

    • @Kartöfellchen:

      "Es scheint also doch irgendwie um die NATO-Osterweiterung zu gehen."



      Offenbar. Vor Russlands Angriff wurden Ukraines Beitrittswünsche abgelehnt. Inzwischen ist das zumindest mittel- bis langfristig eine realistische Perspektive.



      Dinge ändern sich. Und wer hat diese Änderung verursacht? Kleiner Tip: sitzt in Moskau.



      "...relativ leicht eine Basis für Verhandlungen."



      Jetzt bin ich gespannt: wie erhält die Ukraine Sicherheitsgarantien, ohne der NATO (oder einem ähnlich gestrickten westlichen Bündnis) beizutreten? Denn von Russland garantierte Grenzen hat sie seit dem Budapester Memorandum 1994. Scheint jetzt nicht sooo zuverlässig gewesen zu sein.

    • @Kartöfellchen:

      Die abachasen wurden nur durch völkermord und vertreibung zur Mehrheit im eigenen Land. Und es gibt kein Recht auf einen eigenen Staat. Da hat Russland einfach zwei Minderheiten für seinen eigenen Imperialismus benutzt.

  • Und immer wieder diese "Querfront - Theorie". Wenn ich das Wort "Verschwörungstheorien" nicht so leid wäre, würde ich sagen, die "Querfront - Theorie" gehört ist Reich derselben und ist eine unbewiesene Behauptung. Sie ist wissenschaftlich nicht belegbar. Es sind Vermutungen, damals wie heute, angestellt zwar von klugen und ernst zu nehmenden Leuten, aber es gibt keine Belege, die eine von außen geplante oder eingefädelte Querfrontpolitik bzw. die Fusion von rechten und linken Strömungen in die Wege geleitet hätten. Wer soll denn dahinter stecken??? etwa Putin? Daher sollten die Nachplapperer dieseer Theorie es einfach mal bleiben lassen, dieses Wort "Querfront" immer wieder ins Spiel zu bringen, auch wenn es heute "chic" ist, sich mit Verdächtigungen und Zuordnungen gegen Friedensbewegte ins Szene zu setzen.

    • @Manf Tro:

      Die gute Frau Wagenknecht wandelt in den Fußstapfen der Strasser Brüder und huldigt dem Putin Faschismus, behauptet aber weiterhin von sich "links" zu sein. Wenn das nicht Querfront ist.

    • @Manf Tro:

      Da sitzen Sie einem Missverständniß auf. Querfront setzt keine geplante Politik keinen (geheimen) Akteur voraus. Es genügt die faktische Zusammenarbeit. Diese ist gegeben, da bedarf es keiner Verdächtigungen sondern schlicht eines Blickes auf die Teilnehmenden.

  • Die "Friedensgesellschaft Vereinigter Kriegs­dienst­geg­ne­r:in­nen" in einem Atemzug mit der militant kriegsunterstützenden und ukrainisch-patriotisch aufgestellten Plattform "Vitsche" zu nennen, ist für mich schwer erträglich. Vom Kontext her ist das vielleicht noch nachvollziehbar (beide Gruppen veranstalten Gegendemos bzw. Gegenveranstaltungen zur großen Friedensdemo von Wagenknecht/Gauweiler/Stegner), aber sie so nahe beieinander zu nennen, erweckt irgendwie den Eindruck, die beiden Gruppierungen zögen am selben Strang. Aber haben die "Kriegs­dienst­geg­ne­r:in­nen" wirklich irgendwelche Verbindungen zu "Vitsche"? Ich denke/hoffe nicht, aber das hätte man genauer klarstellen sollen.

  • Die Kriegsursache in der Ukraine ist das autoritäre russische Regime um Putin“

    Und wer hat nach Glasnost/Perestroika die Oligarchie erschaffen die diesen kleinen KGB-Mann letztendlich auf den Tron gehievt hat?



    www.thenation.com/...rd-boys-do-russia/

  • Michael Roth (SPD) auf der Kundgebung von Vitsche, Ralf Stegner (SPD) auf der der Wagenknechte. Haben wir es mit verschiedenen sozialdemokratischen Parteien zu tun?

    • @Abdurchdiemitte:

      Ich denke es handelt sich hier um Meinungsvielfalt innerhalb einer ehemaligen Volkspartei.

      • @Verboten:

        Schon. Und an der Meinungsvielfalt ist an sich ja auch nichts auszusetzen. Man sendet halt nur widersprüchliche Signale aus, das sollte klar sein.



        Aber da die SPD ohnehin ihren Volkspartei-Status verloren hat, kann sie sich das möglicherweise leisten … obschon es kleinen Parteien eigentlich doch eher möglich sein sollte, innere Kohärenz herzustellen (siehe FDP).

    • @Abdurchdiemitte:

      Scheint so zu sein. Allerdings gibt es auch viele in der SPD die an einem Strang mit Putin ziehen, selbst ehemalige Mitglieder nutzen ihre Bekanntheit zur Propaganda für Putin. Lafontaine schickt seine Frau nach vorn und Schröder badet in Rubel und Wein. Mal sehen wer sich von der SPD noch heraustraut und Farbe bekennt.

      • @Sonnenhaus:

        Lafontaine ist doch gar nicht mehr in der SPD.

      • @Sonnenhaus:

        Wobei ich bei Stegner lediglich dessen Entscheidung kritisiere, überhaupt bei der Wagenknecht-Truppe aufgetreten zu sein … und man konnte ja sehen, was dabei herausgekommen ist.



        Dass er keine klaren Worte gefunden hätte - schon gleich zu Beginn seiner Rede - kann man ihm nun nicht vorwerfen. Aber wes Geistes Kind die Kundgebungsteilnehmer waren, konnte man an den lautstarken Zwischenrufen auch gut erkennen.



        Wenn Stegners Teilnahme ein Versuch gewesen sein sollte, als SPD ausgerechnet bei diesen „Friedensfreunden“ einen Fuß in der Tür behalten zu wollen, ist er jedenfalls gründlich misslungen.



        Wie heißt es so schön: Perlen vor die Säue werfen! (Ob ausgerechnet Stegner nun gerade zu den SPD-Perlen zählt, mag mal dahingestellt sein. Ich bin da eher bei Michael Roth und der Position, die die Jusos gleich zu Beginn des russischen Angriffskriegs bezogen haben. jusos.de/gemeinsam...um-ukraine-krieg/).