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Die WahrheitEin Regenbogen für Palästina!

Studierende lösen den Nahostkonflikt. Besuch beim „Dahlemer Call for Peace in Palestine“ auf dem Campus der Freien Universität Berlin.

Mit modischem Palituch im Dienst der Sache Foto: Stefan Boness/ipon

Studierendenproteste allenthalben. „Free Palestine!“, schallt es von den Campus der Universitäten in den USA und Europa. Doch wie frei soll Palästina sein? Und in welchen Grenzen? Und wer soll es dann regieren? Immer wieder wird den Demonstrierenden vorgeworfen, einseitig Stellung zu beziehen und keine Vision für die Zukunft der Region zu haben.

„Und irgendwie stimmte das ja auch so, genau“, erklärt Karl (er/he), Politologiestudierender an der FU Berlin im zweiten Semester. „Genau. Deshalb haben wir uns jetzt zusammengesetzt und den Nahostkonflikt gelöst, genau.“

Der „Dahlemer Call for Peace in Palestine“ ist das Ergebnis eines selbstverwalteten Symposiums intersektionaler, genderqueerer, feministischer und antirassistischer Studierender verschiedenster Fachrichtungen, Colors und sexueller Identitäten. Wir haben mit den zukünftigen Frie­dens­no­bel­preis­trä­ge­r*in­nen aus Berlin in ihrem Protestzelt gesprochen.

Koi (hen/they), queer­po­li­ti­sche*r Spre­che­r*in der Initiative, sagt: „Wir waren diese ständigen Vorwürfe leid, dass wir uns als queere und trans* Menschen so stark für ein freies Palästina engagieren, als ob wir nicht wüssten, dass die Hamas in Gaza queere Menschen zurzeit noch eher ablehnt und Frauenrechte nicht ganz ausreichend beachtet“, beteuert hen. „Wir sind ja nicht naiv. Aber wir glauben fest an eine Transformation der Hamas in ein genderqueeres Kollektiv nach der erfolgreichen Dekolonialisierung.“

Palästina historisch

Doch wie genau soll die dekolonialisierte Region genau aussehen? Eine Zweistaatenlösung könne es „echt nicht sein“, sind die Studis überzeugt. Der Kolonialstaat müsse weg. „Wir sehen Palästina schon in den historischen Grenzen vom Jordan bis zum Mittelmeer.“

Also Dekolonialisierung zurück auf die Grenzen unter den Briten 1922?, fragen wir nach.

„Äh ja, also, im Grunde ja, genau. Aber das ist ja schon urlange her, das sind ja fast …“, Karl zählt an den Händen nach, „hundert Jahre oder so.“ Und Judäa?, bohren wir nach, das da auch mal war? „Also das ist ja noch viel länger her“, Karl schaut ratlos auf seine zehn Finger, „keine Ahnung, das hatten wir im Studium noch nicht.“

„Wichtig ist jedenfalls, dass die aktuelle Terrorherrschaft Israels beendet wird!“, skandiert Koi. Und dann? „Na, dann gibt die Hamas die Waffen ab und übergibt die Macht einer neuen Zivilregierung“, erläutert Joris (keins/no), Studx der Gender History im dritten Semester, das Friedenskonzept der Studis für den Nahen Osten. Das sei eine in der Menschheitsgeschichte einmalige Chance: „Palästina könnte Modellstaat werden!“, schwärmt Koi. „Das erste genderqueere Ka­li­f*i­nat der Welt, regiert über ein selbstverwaltetes Rätesystem nach dem Vorbild des De-facto-Staates ­Rojava im Nordosten Syriens!“

Wir fragen noch mal dezidiert nach: Und wo bleibt da Israel in diesem Konzept?

„Wir sind natürlich für das Existenzrecht Israels!“, beeilt sich Karl zu sagen. „Da haben wir als Deutsche so was wie Dings … also Verantwortung, genau.“

Palästina modellhaft

„Andererseits kann es in der Weltpolitik nicht immer nur nach den Deutschen gehen!“, wirft Joris ein. „Das wär ja noch schöner!“ Doch Karl fährt unbeirrt fort und weist Israel in seine neuen Grenzen: „Israel wird in unserem Modell eine quasiautonome Provinz im Ka­li­f*i­nat Palästina, aber mit weitreichender Selbstverwaltung.“

„Allerdings entmilitarisiert“, fügt Joris an, „als Agrarstaat ohne militärisches Potenzial!“

Da klingelt was bei uns im Hinterkopf. Das klingt ja fast nach einer Reaktivierung des Morgenthau-Plans, fragen wir nach. „Genau!“, strahlt hen. „Und dagegen kann Israel nicht mal was haben, denn Morgenthau war ja selbst Jude!“ Joris und die anderen klatschen sich ab.

Neutral und multilingual wie die Schweiz, so solle das neue Palästina werden: offen, liberal und sexpositiv. Einen neuen Namen soll es bei der Gelegenheit auch erhalten. „Khilafat qaws qazah“, übersetzt: Ka­li­f*i­nat des Regenbogens. Traudl (er/he), Theologiestudierender (Bachelor) fügt hinzu: „Weil, auch in der jüdischen Überlieferung hat der Regenbogen ja irgendne Bedeutung. Also passt das schon.“

Als Wappentier des neuen Palästinas könnte man dann vielleicht ein regenbogenfarbenes Einhorn nehmen, träumt Koi: „Als Friedenssymbol der neuen offenen, trans*­freund­li­chen Kalif*in.“

„Es gilt natürlich Religionsfreiheit!“, schwärmt Traudl, „Jede*r kann glauben, was they will. Und wenn eine Muslimin in Gaza lieber zum Fliegenden Spaghettimonster beten will, dann ist das auch okay!“

Die Studierenden geben jedoch zu, das sei noch ein weiter Weg. Aber wenn Palästina erst einmal befreit sei, werde die Befreiung aus allen anderen bürgerlichen Zwängen schon auf dem Fuße folgen. „Früher oder später wird sich auch die Hamas zur multiethnischen sex ­positivity bekennen!“, hebt ein männlich gelesener Studierender hervor. „Und wir sehen da positive Anzeichen. Die Hamas scheint Sexualkontakte zu Andersgläubigen ja nicht per se abzulehnen wie manche Kämpfer des 7. Okto…“

Palästina zukünftig

Wir hören lieber schnell weg und einer FLINTA*-Studierenden (sie/she) zu, die ausführt, dass im Palästina der Zukunft auch weiblich gelesene Personen Kämp­fer*in­nen werden dürfen und jede Intifada ­Awareness-Teams erhalte.

Karl berichtet indessen stolz, dass sie gemeinsam mit einer palästinensischen Jurastudierenden schon an einer Verfassung des freien queer*­fe­mi­nis­ti­schen Regenbogen-Kalif*inats arbeiteten. Aber das sei kompliziert. „Wir struggeln da grad etwas, genau. Wir sind zum Beispiel noch voll im Diskurs, wie Tierrechte in die palästinensischen Verfassung implementiert werden sollen, genau. Also, ob neben Schweinen auch noch weitere Tiere vor der Verfolgung geschützt werden und so.“

Wir nicken verständnisvoll und fragen, wie es mit dem Friedensplan der Studierenden nun weitergehen soll: „Also, wir haben unseren Plan schon an Judith Butler und Deborah Feldman gemailt“, sagt Koi, und Karl ergänzt: „Und an die Botschaften von Ägypten und Katar, die da ja vermitteln, und an Südafrika und Nicaragua, die unseren Plan bei der UNO irgendwie einbringen können, genau.“

Und bis dahin? „So lange werden wir weiter die Befreiung Palästinas fordern!“ Und so sehen wir die Frie­dens­ak­ti­vist*in­nen am Nachmittag wieder bei einem propalästinensischen Protestcamp, eingekeilt zwischen ein paar arabisch gelesenen Männern in Türsteheroptik mit fett gedruckten „KALIFAT“-Schriftzügen auf ihren Shirts, allerdings ganz ohne Genderstern und regenbogenfarbenes Einhorn. „Free Palestine!“, rufen sie gemeinsam.

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28 Kommentare

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  • Tolle Satire. Ich gehöre zu denen, die erst gegen Ende des Artikels gemerkt haben, dass es Satire ist.

    Ich werde mal meine Vorurteile/Einschätzungen überdenken.

    Danke.

  • Kritik an ziehmlich schrägen und plumpen Witzen mag die Wahrheit anscheinend garnicht. Deshalb, hoch die Tassen auf diese gelungenen Kalauer, die in ein bayrisches Bierzelt gehören.

  • Klar, junge urbane Eliten mit lackierten Fingernägeln und Röcken aus Palituch geben einfach ne gute Witzvorlage ab. Gänzlich undankbar dagegen europäische radikale Linke oder deutsche Kuturschaffende, die die Hamas zu Widerstandskämpfern glorifizieren. No pronouns, no fun.

  • köstlich!!!

  • 》„Israel wird in unserem Modell eine quasiautonome Provinz im Ka­li­f*i­nat Palästina, aber mit weitreichender Selbstverwaltung.“



    „Allerdings entmilitarisiert, ... als Agrarstaat ohne militärisches Potenzial!“《



    Ist das nicht genau das, wie sich Israel die palästinensische Selbstverwaltung vorstellt?

  • Das traurige ist, dass dies sicherlich satirisch gemeint war aber am Ende nur zu gut der Wahrheit entspricht. Queers for Palestine an der Seite von Hardcore-Islamisten. Das ist so weird, dass kann man sich gar nicht ausdenken; nützliche Idioten wäre noch eine Euphemismus; strunzdumm träfe es wohl besser.

  • Danke für diesen Artikel!

    Bitte immer deutlich als "Satire" kennzeichnen. Ich dachte versehentlich für einen Moment, dass dies ernst gemeint war.

    • @Benzo:

      Ja ging mir auch so, ein deutliches Zeichen dafür wie großartig diese Satire ist. Bitte trotzdem auf keinen Fall deutlich kennzeichnen, daß würde nur die Wirkung verringern. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal so erleichtert war.:-)

    • @Benzo:

      Der Artikel steht in der Rubrik "Die Wahrheit". Das kennzeichnet ihn als Satire.

  • Na endlich traut sich mal einer diese schlichten Hamas-Fans ordentlich durch den Kakao zu ziehen.

    Erinnert an "Eretz Nehederet", die messerscharfe Satiresendung im israelischen TV.

    "The sketch imagined a broadcast from the “Columbia Untisemity News” in which two uber-liberal students introduce themselves as welcoming everyone who is “LGBTQH,” then explaining that the “H’ is for “Hamas” which is “so trending right now.”"

    www.timesofisrael....-hamas-goes-viral/

  • Ein wohltuend objektiver und sehr ausgewogener Bericht, wie man ihn im von reaktionären weißen Cis-Männern dominierten Medienmainstream so nicht finden würde. Danke liebe Taz!



    Ich finde es tröstlich und empowernd, dass Ihr eine Lanze brecht für die (studierende) Jugend, der von den Altvorderen allzu gerne und allzu schnell Politikverdrossenheit vorgeworfen wird. Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin, wofür die jungen Leute stehen, finde ich die Bandbreite und Detailvielfalt der von den Aktivisten bedachten verfassungsrelevanten Aspekte enorm. Bravo, bravo, bravo! Schade nur, dass von revolutionärem internationalistischem Klassenkampf so gar nicht die Rede ist. Was soll`s, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

  • Es gibt zwar die "Queers for Palestine" - aber es gibt kein Palestine for queers.

    So einfach ist das.

  • Michaela Dudley , Autorin , Journalistin/Kabarettistin

    Ein Zitat insbesondere aus der queerpolitischen Sprechblase von Koi hallt nach. „Als ob wir nicht wüssten, dass die Hamas in Gaza queere Menschen zurzeit noch eher ablehnt und Frauenrechte nicht ganz ausreichend beachtet“, so heißt die unbeabsichtigte Pointe. Formulierungen wie „zur Zeit noch eher ablehnt“ und „nicht ganz ausreichend beachtet“ wirken bedenklich bagatellisierend.

    Seit 2018 betreue ich einige queere Geflohene palästinensischer Herkunft ehrenamtlich mit, wie ich in der „Taz“ (12.02.2024) und in „Siegessäule“ (09.11.2023) erwähnte. Unter den Betroffenen ist eine afro-palästinensische Lesbe, deren Daumen von der Hamas unwiederbringlich abgehackt wurde. Die Täter waren Teil des „Komitees zur Verbreitung von Tugend und zur Verhinderung von Laster“, dessen Aufgabe die Durchsetzung der Scharia ist..

    Selbst Amnesty International, der Liebling der Israel-Kritiker, dokumentierte und verurteilte 2021 die LGBTQ-Feindlichkeit der Hamas und zitierte dabei die queere palästinensische NGO alQaws. Die Rede ist diesbezüglich sogar von Hinrichtungen. Siehe „Amnesty Report: Palästina 2020“.

    Zugegebenermaßen kann die Queerfeindlichkeit in Palästine auf die Kolonialzeit zurückgeführt werden. Im Gaza galt lange § 152(2) der Verordnung 74 des Strafgesetzbuches aus britischer Mandatszeit von 1936, wodurch eine Haftstrafe von bis einschließlich zehn Jahren vorgesehen war. Aber die Hamas wurde 2006 in Gaza ins Amt gewählt, und zwar nachdem sich Israel bereits 2005 aus Gaza zurückgezogen hat. Seit der Machtübernahme vor 18 Jahren gibt es unter der Hamas in Gaza keine Wahlen mehr. Mit 18 ist man eigentlich volljährig, oder?

    Die erhoffte „Transformation der Hamas in ein genderqueeres Kollektiv“ klingt wie Realsatire und zeugt vielmehr von Realitätsverlust. Übrigens: Eine „erfolgreiche Dekolonialisierung“ kann es mit der Hamas nicht gegen. Denn die Hamas ist seit 2006 die herrschende Kolonialmacht in Gaza.

    • @Michaela Dudley:

      Klingt wie Realsatire, dabei ist es nur Satire...

      Wie kann man das nicht raffen und sich dennoch Kolumnistin nennen?

      • @Fabian Wetzel:

        Da möchte ich mich Frau Dudley aber anschließen, Fabian Wetzel. Wenn Sie sie kennen würden, wirklich kennen würden, hätten Sie es sich wohl noch einmal überlegt, so eine triggermäßige Mansplainerei von sich zu geben. Wobei ich mich frage, ob Frau Dudley Sie jetzt tatsächlich als weiß und male liest, obwohl sie Sie vermutlich nicht kennt. Oder doch?

        • Michaela Dudley , Autorin , Journalistin/Kabarettistin
          @Phandersaa:

          Danke vielmals für die solidarische Resonanz.

      • Michaela Dudley , Autorin , Journalistin/Kabarettistin
        @Fabian Wetzel:

        Als Kabarettistin schätze ich die Bereitschaft, mit zu spielen, um bei der Gelegenheit, meine taz-sächlichen Vorwürfe gegen die Hamas-Cheerleaders zu erläutern. An ebenjenem Bericht war ich zwar überhaupt nicht beteiligt, aber ich witterte früh das schöne Schelmische darin. Bereits bei der Gender-Beschreibung im Bericht leuchtete es mir ein, dass es gewissermaßen nicht koscher war.

        Danke vielmals für den ggf. wohlwollenden Hinweis, aber bereits in den 1980er Jahren habe ich Aufsätze über die kommunikative Logik der Satire verfasst, z.B. „Around the World with Flat-Earthers“. Mein aktuelles Kabarettprogramm heißt zudem „Eine eingefleischt vegane Domina zieht vom Leder“. Doch wer meine taz-Kolumnen („Frau ohne Menstruationshintergrund“) kennt, ja wirklich kennt, müsste eigentlich schon dadurch wissen, dass ich den sardonischen Spott schätze und betreibe.

        Siehe beispielsweise meine Kolumne: Dudley, Michaela (10.10.2021) „Eine Nummer zu arabisch“ in Taz,“ taz.de/Frau-ohne-M...tergrund/!5804365/

        Als Schwarze und Queerfeministin bin ich es allerdings gewohnt, dass beispielshalber Mansplainer und White Saviors überhaupt sehr krampfhaft dazu tendieren, mir die Welt zu erklären. Ein bisschen mehr Zurückhaltung ist bis(s)weilen nicht verkehrt. Si tacuisses, philosophus masisses. Man sieht’s. Setzen, sechs. Bzw. Sex.

        עם ישראל חי

        • @Michaela Dudley:

          Mansisses. So viel Mansplaining muss schon sein.

          • Michaela Dudley , Autorin , Journalistin/Kabarettistin
            @Kurt Kraus:

            Eine buchstäblich erläuternde Reaktion. Quod erat demonstrandum.

            #„Manspleening“MussNieSein

        • @Michaela Dudley:

          ".. gewohnt, dass beispielshalber Mansplainer und White Saviors überhaupt sehr krampfhaft dazu tendieren, mir die Welt zu erklären."

          Des deutschen Michel liebste Tugend ist es nunmal anderen Leuten die Welt zu erklären. Meine Frau ist Britin mit jamaikanischen Wurzeln und hat aufgrund dererlei Brauchtum den Begriff "provinziell" zu ihrem deutschen Lieblingswort erhoben.

          Britischer Humor ist bei solchen Situationen sehr hilfreich!

          • Michaela Dudley , Autorin , Journalistin/Kabarettistin
            @Sam Spade:

            Das ist die Wahrheit.

            Thanks.

            ;-)

  • --Die Hamas scheint Sexualkontakte zu Andersgläubigen ja nicht per se abzulehnen wie manche Kämpfer des 7. Okto…“--

    Das ist ziemlich übler schwarzer Humor und verdient eine Triggerwarnung.

  • Heftig

  • Der Stuhlkreis im Elfenbeinturm hat also den Nahostkonflikt gelöst. Jetzt können alle tanzen und klatschen.

  • 6G
    600539 (Profil gelöscht)

    Na danke für dieses Interview , das die neuen Nachwuchs- Faschos aus der verwirrten links woken Szene mit der kompletten Ignoranz und Realitätsfremde gut porträtiert .

    Dazu fällt mir dann natürlich das hier ein :

    www.youtube.com/wa...E&feature=emb_logo

  • Der Artikel ist besser bei der Kolumne „Comedy“ aufgehoben, damit jeder sofort weiß, dass das nur Quatsch ist.

    • @Siggi-20:

      "Die Wahrheit



      ist die einzige Satire- und Humorseite einer Tageszeitung weltweit."

      Steht bei mir da rechts oben.

    • @Siggi-20:

      Ja wie? Comedy?

      Die Wahrheit - reicht wohl nicht! Newahr!



      Normal Schonn.