Israels Regierung legt das NGO-Spenden-Gesetz beiseite. Derweil geht die Normalisierung des umstrittenen Außenposten Homesh im Westjordanland voran.
Drei Palästinenser sterben bei einer Razzia im Westjordanland. Die USA sind „zutiefst beunruhigt“ über eine Entscheidung zur Siedlung Homesh.
In Israel und im Gazastreifen ist nach fünf Tagen Krieg mit Dutzenden Toten auf palästinensischer Seite wieder Ruhe eingekehrt. Doch für wie lange?
Seit Mittwoch wurden israelischen Angaben zufolge 866 Raketen aus Gaza abgefeuert. Ein Ende der Gewalteskalation ist nicht abzusehen.
Sowohl die israelische als auch die palästinensische Bevölkerung leidet unter den Luftschlägen. Die politischen Akteure müssen über ihren Schatten springen.
Israels Armee hat per Luftangriff einen Militärchef des „Islamischen Dschihad“ getötet. Daraufhin sind aus dem Gazastreifen rund 400 Raketen abgefeuert worden.
Auch ein Jahr nach dem Tod der arabischen Journalistin Shireen Abu Akleh ist noch immer umstritten, wie es dazu kam.
Die Proteste in Israel reißen nicht ab. Hunderttausende demonstrieren weiter gegen die rechtsradikale Regierung. Droht eine Eskalation?
Der Tod des hungerstreikenden palästinensischen Gefangenen Khader Adnan ist eine Tragödie. Absurd ist allerdings der Vorwurf, Israel habe ihn ermordet.
Ein palästinensisches Mitglied der Terrororganisation Islamischer Dschihad ist in israelischer Haft gestorben. Militante feuern Raketen auf Israel.
Israel feiert seinen 75. Geburtstag. Der Konflikt, der das Land heute spaltet, war schon bei seiner Gründung angelegt.
75 Jahre nach Gründung Israels befinde sich das Gebiet unter jüdischer Vorherrschaft, sagt Professor Bashir. Es brauche Dekolonisierung und Versöhnung.
In Israel ist ein Streit über die Teilnahme von Politiker*innen am Gedenktag für Gefallene entbrannt. Am Dienstag kam es zu Rangeleien und Protest.
Natürlich müsse man Hass auf Jüdinnen und Juden unter Migrant*innen klar benennen, sagt Ethnologin Sina Arnold. Man dürfe aber nicht in Rassismus abrutschen.
Zwei Menschen sind durch Schüsse in Ostjerusalem verletzt worden. Laut israelischer Polizei besteht der Verdacht auf einen Terroranschlag.
Die Innensenatorin möchte den Begriff der „öffentlichen Ordnung“ wieder ins Gesetz schreiben. Kritiker fürchten pauschale Demoverbote.
Netflix bietet in der Filmreihe „Palestinian Stories“ eine Auswahl an palästinensischem Kino. Antijüdische Zerrbilder beherrschen das Angebot.
Israel greift regelmäßig Ziele im benachbarten Bürgerkriegsland Syrien an. So nach eigenen Angaben der israelischen Armee auch in der Nacht zu Sonntag.
Die israelische Polizei dringt in die Al-Aksa-Moschee ein, nachdem sie von maskierten Palästinensern mit Feuerwerkskörpern und Steinen beworfen wurde.