Medizinstudierenden in Hannover wurde versprochen, ihr Corona-Einsatz in der Klinik werde als Praktikum anerkannt. Nun rudert das Ministerium zurück.
Die Bremer Wissenschaftssenatorin will klammen Studierenden die Semestertickets erstatten. Das Geld, das dafür kalkuliert wurde, dürfte nicht reichen.
Studierende, der VBB und die beiden Länder Berlin und Brandenburg haben sich auf eine Zwischenlösung für das Semesterticket geeinigt.
VBB und Studis streiten sich über eine geplante Preiserhöhung. Wer gibt nach, und warum sollte es der VBB sein? Die Zeit drängt.
Der Verkehrsverbund VBB möchte die Preise für das Semesterticket erhöhen. Vertreter:innen von Studierenden lehnen das strikt ab.
Für ausländische Studierende gibt es wegen der Corona-Pandemie weiter Hürden bei der Einreise nach Deutschland. Die Grünen kritisieren das.
Wenn die Unis im Wintersemester ausschließlich Online-Kurse anbieten, müssen ausländische Studierende die USA verlassen. Der Bildungsrat nennt das „haarsträubend“.
325.027 Euro kostet die Software, mit der Studierende Corona-Hilfen beantragen können. Dafür kritisiert Linkenpolitikerin Gohlke das Ministerium.
Am Samstag gingen in Berlin rund 250 Studierende auf die Straße. Sie kritisieren, dass sie in der Coronakrise politisch zu wenig unterstützt werden.
Ab Dienstag können Studierende in Not Geld vom Staat beantragen – maximal 500 Euro pro Monat. Studierenden-VertreterInnen rufen zu Protesten auf.
Wie sollen Studierende die staatlichen Notdarlehen je wieder abstottern? Vor diesem Dilemma stehen auch Solo-Selbstständige und Unternehmen.
Für Studierende wird es finanziell gerade besonders knapp. Einige demonstrieren deshalb in Dresden für mehr Unterstützung durch den Staat.
Datenschutzbeauftragte drängt auf Einzelformulare in Cafés und Kneipen. In Russland gibt es mehr als 5.000 Tote. Nachrichten zum Coronavirus im Live-Ticker.
Studierende in Not, die weniger als 500 Euro auf dem Konto haben, sollen nun Zuschüsse vom Bund erhalten. StudierendenvertreterInnen sind empört.
Eine Umfrage des Asta an der Uni Lüneburg zeigt, dass die digitale Lehre nur mäßig funktioniert. Ferner haben viele Studierende finanzielle Sorgen.
Etwa 700.000 Studierende stehen ohne Nebenjob da. Reicht die angekündigte finanzielle Unterstützung aus? Nicole Gohlke von der Linkspartei ist skeptisch.
Obwohl der Semesterstart verschoben wurde, sollen die Studierenden zum 1. April den Semesterbeitrag zahlen. Der AStA fordert eine Fristverlängerung.
Was wird aus mir und dem Erasmus-Stipendium? Muss ich jetzt nach Hause und wer bezahlt das alles? Antworten auf Fragen von im Ausland Studierenden.
Studentische Beschäftigte im Experimentallabor der Universität Hamburg klagen über Überstunden und Arbeiten ohne Pausen im fensterlosen Raum.
Rund 200 Studierende besetzten die Hafencity-Uni, weil die seit 20 Monaten nur eingeschränkt nutzbar ist. Reparatur eines Defekts zieht sich hin.
Im Heimathafen Neukölln bringen Studierende eine abgespeckte Version von „Die Fledermaus“ auf die Bühne. Am Montag hat sie Premiere.
Seit Montag haben Studierende an über 80 Hochschulen zum Klimaausstand aufgerufen – und viele Dozenten ziehen mit. So etwa an der Uni Leipzig.
Studierende in Norddeutschland organisieren sich zunehmend in „Students for Future“-Gruppen. Ende November findet eine Aktionswoche statt.
Ein Stipendium soll Bremer Studentinnen in Betreuungs- und Pflegeverantwortung entlasten. Es profitieren aber nur jene davon, die kein Bafög erhalten.
Die gemeinnützige Bürgermeister-Reuter-Stiftung vermietet Einzimmerwohnungen an Studierende. Die Mieten sind trotz Steuerbegünstigung hoch.
HU-Studierende sollen künftig nur noch einen Job an ihrer Universität ausüben dürfen. An anderen Berliner Unis sind mehrere Tätigkeiten kein Problem.
Die drei großen Berliner Universitäten plus Charité freuen sich über den Exzellenztitel. Studierende dagegen sind skeptisch.
Der Bundestag stimmt am Donnerstag über die Bafögreform ab. Die Regierung sieht eine Trendwende, viele Studierende sehen das anders.
Der Bundestag debattiert über höhere Bafög-Sätze. Der Linkspartei und den Grünen gehen die Pläne nicht weit genug.
SPD und Linke zanken darum, wer schuld ist, während Studierende länger auf Wohnraum warten müssen. Ein Wochenkommentar.
1.500 Plätze zu wenig: Beim Studi-Wohnraum hinkt Berlins Regierungschef Müller den Zielen hinterher. Genau das kritisierte er am Koalitionspartner.
Nach einem langen Streit verkauft das Göttinger Studentenwerk ein Wohnheim an dessen Bewohner*innen.
Die halbe taz hat an der Freien Universität Berlin studiert, wie man Revolution macht. Und irgendwie erinnern wir uns doch ganz gerne an die Zeit.
Ein Streit über studentische Beschäftigte ist in Berlin eskaliert. Der Wissenschaftspolitiker Tobias Schulze von der Linkspartei sieht keine schnelle Lösung.
Politischen Disput von der Hochschule fernzuhalten ist Quatsch. Die Uni-Verwaltung hat nicht kapiert, was Demokratie ist und wie Wissenschaft funktioniert.
Die Universität warnt die Studierenden vor Betrügern: Offenbar haben Unbekannte die Post von Erstsemestern geklaut und versuchen, an ihr Geld zu gelangen.
Die Stadt wird immer voller, auch die Student*innenzahlen steigen seit Jahren. Die Folgen spüren vor allem Studierende aus ärmeren Familien.
In Berlin stehen mehr als 4.000 Studierende auf den Wartelisten, in München sind es 10.000. In vielen Städten fehlt das Bauland für neue Wohnheime.
Zum Semesterstart haben viele Studierende noch keine Bleibe gefunden. In Frankfurt hat der Asta deshalb eine Notunterkunft eingerichtet.
Studierende in Bremen wenden 50 Prozent ihres Budgets für Miete auf – bevorzugt für ihre eigene kleine Bude. Ins günstigere Wohnheim wollen sie lieber nicht.
Nur in wenigen Städten sind Zimmer in Wohngemeinschaften für Studierende noch teurer als in Berlin. Und Plätze in Wohnheimen fehlen.
Erst 2009 hat sich die staatliche Beuth-Hochschule umbenannt. Jetzt ist klar: Beuth war krasser Antisemit. Doch die Präsidentin hält an dem Namen fest.
Französische Studierende streiken seit Monaten – nun sagt eine Pariser Uni erste Examen ab. Innenminister Collomb will hart durchgreifen.
An der Universität Paris-Nanterre begann die französische 68er-Bewegung. Jetzt wird dort erneut gestreikt. Nicht allen gefällt das.
Hannover führt eine Theater-Flatrate für Studierende gegen einen kleinen Aufschlag beim Semesterbeitrag ein. Das Modell hat sich bereits in anderen Städten bewährt.
Studentische Beschäftigte der Berliner Universitäten bereiten den Ausstand vor: Sie fordern mehr Geld und einen Tarifvertrag.