piwik no script img

„Mallorca-Gate“ nach Flut in NRWTränen im Landtag

Ursula Heinen-Esser sagt nach ihrem Rücktritt vor dem Untersuchungsausschuss aus. Das belastet NRW-Ministerpräsident Wüst – und die SPD.

Ex-NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser vor dem Untersuchungsausschuss am Freitag Foto: Christoph Reichwein/imago

DÜSSELDORF taz | Nathanael Liminski, Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei und rechte Hand des mitten im Landtagswahlkampf steckenden CDU-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst, kämpft. Im Streit um das „Mallorca-Gate“, um Urlaube und Reisen bedeutender NRW-Minister:innen mitten in der Flutkatastrophe im Juli 2021, stellt er sich am Freitagnachmittag im Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags schützend vor seinen Chef: Nur wenige Tage vor der Öffentlichkeit soll Wüst erfahren haben, dass nicht nur seine Ex-Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser während der Flutkatastrophe auf Mallorca war.

Auch Heimatschutzministerin Ina Scharrenbach, Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner und die ehemalige Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (alle CDU) waren da und feierten den Geburtstag von Heinen-Essers Mann Heinz Christian, während Zehntausende im Schlamm mit den Folgen der katastrophalen Überschwemmungen kämpften.

Die Flutkatastrophe hat allein in NRW 49 Todesopfer gefordert. In Rheinland-Pfalz starben weitere 141 Menschen, in beiden Bundesländern wurden Städte und Ortschaften komplett verwüstet. Tausende wurden obdachlos, waren ohne Strom, Wasser und Kommunikation.

Die Geburtstagsparty gebeichtet habe ihm die für Hochwasserschutz zuständige Heinen-Esser trotzdem erst „Ende März, Anfang April“ diesen Jahres, erklärt Staatskanzleichef Liminski vor dem Flut-Untersuchungsausschuss des Landtags. Und erst kurz danach will er Regierungschef Wüst informiert haben: „Ob das am dritten, vierten oder fünften April war, kann ich ihnen nicht mehr sagen.“

Für Wüst könnte das wahlentscheidend sein. Gut drei Wochen vor dem Urnengang am 15. Mai liegt seine CDU mit 30 Prozent Kopf an Kopf mit der SPD seines Herausforderers Thomas Kutschaty, der eine überraschende Aufholjagd hingelegt hat. Berichte über einen Regierungschef, der an Mi­nis­te­r:in­nen festhält, die mitten in der Katastrophe Party machten, gelten deshalb als brandgefährlich.

Schwerer Fehler der SPD

Schon am 7. April hatte Heinen-Esser deshalb ihren Rücktritt erklärt – aber bereits einen Tag vorher berichtete der Kölner Stadt-Anzeiger erstmals über die Geburtstagsparty auf den Balearen. Bereits davor war klar geworden, dass die 56-Jährige den Landtagsuntersuchungsausschuss falsch informiert hatte. Zwar hatte sie ihren laufenden Mallorca-Urlaub am 15. Juli 2021 unterbrochen. Aber in Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf blieb die Ex-Umweltministerin nur einen Tag: Nach einer Kabinettssitzung hob Heinen-Esser wieder Richtung Mallorca ab.

Offizielle Begründung: Sie habe ihre heute 16-jährige Tochter und deren Freun­d:in­nen betreuen müssen. Am 21. Juli 2021 habe sie den Urlaub endgültig beendet. Doch selbst das war falsch: Heinen -Esser blieb nach ihrem Kurztrip nach Düsseldorf bis zum 25. Juli auf Mallorca. Auch die Feier zum Geburtstag ihres Mannes am 23. Juli erwähnte sie mit keinem Wort.

Noch heute vor dem Untersuchungsausschuss erklärt Heinen-Esser die Falschinformation mit einem „Büroversehen“. Unklar bleibt, weshalb ihre Ka­bi­netts­kol­le­g*in­nen sie nicht auf dieses Versehen hingewiesen haben. Immerhin waren sie auch am 23. Juli auf der Geburtstagsfeier.

Ein „moralischer Fehler“ sei gewesen, ihren Urlaub nicht abzubrechen, räumt Heinen-Esser ein. Inhaltlich habe sie sich aber nichts vorzuwerfen: Auch von Mallorca aus sei sie ständig arbeitsfähig gewesen, sagt die Kölnerin – bei ihrer Aussage ist sie kurz zuvor in Tränen ausgebrochen.

Denn ausgerechnet am Tag der Auftritte Heinen-Essers und Liminskis vor dem Untersuchungsausschuss hat der Kölner Stadt-Anzeiger abermals für Aufsehen gesorgt – diesmal mit einem Bericht über einen schweren Fehler der SPD: Offenbar auf der Suche nach kompromittierenden Party-Fotos hat ein Mitarbeiter von SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Sarah Philipp versucht, den Instagram-Account von Heinen-Essers minderjähriger Tochter per Freundschaftsanfrage zu knacken.

Das sei „ein Schritt zu viel gewesen“, sagte die Ex-Ministerin mit tränenerstickter Stimme. Die SPD habe „eine Grenze überschritten.“ CDU-Landtagsfraktionschef Bodo Löttgen sprach von einer „erschütternden Verrohung der demokratischen Kultur“, Nordrhein-Westfalens CDU-Innenminister Herbert Reul schlicht von einer „Sauerei“.

Den Ge­nos­s:in­nen bleibt da nur Schadensbegrenzung. „Dumm und unsensibel“ sei die unabgesprochene Aktion eines übereifrigen studentischen Mitarbeiters gewesen, erklärt SPD-Herausforderer Kutschaty. Zwar hat Fraktionsgeschäftsführerin Philipp, die erst am Donnerstag von der Ausspäh-Aktion erfahren haben will, Heinen-Esser einen Entschuldigungsbrief geschrieben, zwar hat Kutschaty „arbeitsrechtliche Konsequenzen“ für den Studenten angekündigt. Aber am Freitag machte die CDU dank bester Kommunikationskanäle den Punkt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

26 Kommentare

 / 
  • Wenn ich mir hier die Kommentare durchlese, wunderts mich nicht dass sowohl Politiker als auch Medien so einen Hype um so ein Thema machen, unabhängig davon ob es um Anne Spiegel oder um Ursula Heinen-Esser geht. Offensichtlich geht es den meisten Kommentatoren auch nur darum, ob und wie sich ein Politiker medial zeigt.



    Was machen denn diese Pappnasen an einem Katastrophenort wie Ahrtal, usw., außer Allgemeinplätze in irgendwelche Mikros und Kameras zu plappern? Laßt die doch in Urlaub fahren, dann stehen sie wenigstens mit ihrer gesamten Entourage den echten Hilfskräften nicht im Weg rum.

    Von mir aus können diese Herrschaften gerne vor oder während eines solchen Ereignisses verreisen, wenn sie anschließend gut gelaunt und voller Tatendrang zurück kämen und sofort den Menschen in den Katastrophengebieten SCHNELL und EFFEKTIV helfen würden.



    Getreu dem Motto: An ihren Taten sollt ihr sie messen!

    Andersrum gesagt: Malu Dreyer, Olaf Scholz, Laughing Laschet, Grüßaugust Steinmeier und wie sie alle heißen, waren sofort vor Ort. Genützt hat es den meisten Betroffenen "eher wenig", um es mal vorsichtig auszudrücken. Es gibt bis heute noch viel zu viele Menschen die immer noch kein Dach überm Kopf haben, die nicht mal anfangen können ihre Häuser wieder aufzubauen, weil keine Beweissicherungsverfahren gemacht werden, weil Versicherungen bremsen, weil Behörden "überlastet" sind, weil, weil, weil.....



    DAS ist der eigentliche Skandal!

  • Hm eine angenommene Freundschaftsanfrage ist also das "knacken" eines Accounts. Von Garth Ennis habe ich ja schon gelernt, was Mann noch so alles knacken kann, welch universell einsetzbares Wörtchen.

    • @BluesBrothers:

      Es war eben eine gelogene "Freundschaft"sanfrage und daher kann man das ruhig diskreditieren.

      • @resto:

        Diskreditieren, ja sicher. Aber ist das ein "knacken"? Diebstahl und Trickbetrug sind auch nicht das Gleiche, wenn auch beide verwerflich.

      • @resto:

        Hat aber wenig mit Account knacken zu tun. Komische Wortwahl, taz.

  • "Nathanael Liminski, Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei und rechte Hand des mitten im Landtagswahlkampf steckenden CDU-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst"

    Liminski, Liminski... woher kenne ich diesen Namen doch gleich?

  • Alle gleich schäbig. Lügen, für den eigenen Vorteil Skandalisieren.... Wundern tut mich nichts mehr. Gibt es einmal wieder einen Bericht darüber, wie es inzwischen bei den Hochwassergeschädigten aussieht und was für Probleme die immer noch haben?

  • Bäh - pfui Spinne.



    Da sitzen die einen im Schlamm mit zerstörter Existenz und die anderen bei Sekt und Schampus auf Malle ...

    schöne Volksvertreter haben wir da...

  • Ist das nicht übertrieben von Ausspähen zu sprechen? Wer auf Instagram ist, will doch sein Leben öffentlich zur schau stellen. Da finde ich es nur naheliegend, dass man sich auch mal die Fotos der Tochter ansieht, zumal sie ja auch als „Alibi“ benutzt wurde. Vor allem auch nach all diesen Lügen und Ungereimtheiten. Oder gibt es noch etwas zu verbergen Frau Heinen-Esser?

    • @Marie Winter:

      Sie haben völlig Recht, wer nichts zu verbergen hat braucht auch keine Privatsphäre.

      Die Tochter hat ihr Leben nicht öffentlich zur Schau gestellt, daher wollte man sich gerne befreunden um Zugang zu erhalten. Das ist gerade bei Minderjährigen schon ein ziemlich gründlicher Griff ins Klo

    • @Marie Winter:

      Was an "...den Instagram-Account von Heinen-Essers minderjähriger Tochter per Freundschaftsanfrage zu knacken." lässt Sie glauben, dass die Fotos der Öffentlichkeit zugänglich waren?

      • @Knödelbauer:

        Es hat schlicht nix mit "knacken" zu tun eine Funktion der Platform zu nutzen um an Material dass diese Leute mit hochladen der Bilder schon (vermutlich) zu Eigentum von Facebook gemacht haben, zu kommen. War jedenfalls mal bei FB und anderen populären "sozialen" Netzwerken so.

        Nicht umsonst muss man vor dem abschließen eines Accounts im Regelfall schon seit Jahrzehnten mittlerweile, bestätigen älter als 13 Jahre zu sein, um wenigstens eine gewisse Reife und Digitalkompetenz zu haben.



        Wer da noch einen Raum für Welpenschutz erwartet, gerade bei von der eigenen Mutter in die Politik gezogenen Kindern -die ja auch die Vorteile des Amtes zu spüren bekommen finanziell-, der lebt in Phantasiewelt.

        • @Pleb:

          @PLEB sie meinen die Art von Digitalkompetenz, die Frau Philipp an den Tag gelegt hat, als sie erst von ihrem eigenen Account die Freundschaftsanfrage versendet hat, um dann, vmtl. nach Bemerken des Fehlers, den Studenten die Anfrage wiederholen zu lassen? Wahrscheinlich schafft die SPD jetzt ihr eigenes #mausgerutscht.

          Auf die Unbedarftheit einer 16-jährigen zu spekulieren sollte jedenfalls nicht zur alltäglichen Methode gehören, Argumente für die eigene Politik zu finden.

      • @Knödelbauer:

        Wenn man Privatsphäre und keine Freundschaftsanfragen möchte, ist man auf Instagram falsch. Es gehört dazu, dass man Freundschaftsanfragen bekommt, auch solche die einem nicht lieb sind.



        Außerdem bezeichnen die Begriffe Hacken, Ausspähen, Knacken alles bestimmte Arten von illegalen Übergriffen. Eine Freundschaftsanfrage in diese Kategorie einzuordnen, ist übertrieben, da man die Wahl zwischen annehmen und ablehnen hat.



        Zum hacken, knacken und ausspähen müsste man sich allerdings illegal Zugriff auf das Konto verschafft haben (z. B. durch Passwort-Knacken) oder durch ein Fake-Profil. War aber alles nicht gegeben.



        Daher kann ich den Aufschrei nicht nachvollziehen.

        • @Marie Winter:

          Exakt.

          Es ist ein weiteres Armutszeugnis für die CDU diese Argumentationsweise, nicht dass die Ausflüchte der SPD Kanditatin einen Deut besser wären. "Mein Mitarbeiter ist schuld" ist die selbe Scheiße die die Spiegel schon zurecht das Amt gekostet hat.

          Das gerade BlackRock Merz das dann versucht auszuschlachte damit dass die böse SPD ja keinen Respekt vorm politischen Gegner habe, derselbe der Bayer zur Übernahme Monsantos (mit)gedrängt haben dürfte gegen jeden Sinn und Verstand und somit allen in NRW schon massivst geschadet hat,gerade denen in Leverkusen, ist dann halt aber wieder besonders lächerlich.

          Dennoch, egal wer von beiden den neuen NRW MP stellt, sie werden das Land weiter zu grunde richten.

  • Das viele Politiker lügen und betrügen ist ja eher erwartungskonform, leider.



    Aber dass Frau Heinen-Esser mit ihren Parteigenossen den Geburtstag ihres Ehemanns mit "Kollegen" auf Mallorca feiert, ist das eigentliche Problem. Viele dieser unnützen Kurz-Flüge führen ja schließlich zu den Naturkatastrophen. Wir brauchen grundlegende Änderungen.

  • Als Schleswig-Holsteiner mit CDU-Erfahrung (und jetzt einem konturlosen Strahlemann Günther) und in Gedanken an den Heide-Mörder der SPD. der eine Wiederwahl der aufrechten Heide Simonis erschüttert mich fast gar nichts mehr bei den Alt-Parteien (eine Erfahrung, die Robert Habeck noch nicht machen konnte, weil er jünger ist oder davon nichts wissen wollte), aber eindeutig ist: Anders als in Rheinland Pfalz machte sich die zuständige Ministerin auf den Weg in die Sommerfrische, aber auch hier wartete eine Oppositionspartei auf den besten Zeitpunkt und die deutlichsten Bilder, um die schon vorher bekannte Affaire besonders skandalisieren zu können. Dass solche Fehltritte immer angesichts von Wahlen offenbart werden, lässt vermuten, dass die Altparteien zu anderen Zeiten zahmer miteinander umgehen. Ein Sumpf, kein Wunder dass es da Querdenker umtreibt bei einer Wahl zwischen Pest und Cholera ! Trotzdem: Auch die Dreistigkeit im Umgang mit diesem Regierungsversagen ist kaum zu überbieten, sowohl bei der CDU als auch bei den Genossen.

  • ‘Noch heute vor dem Untersuchungsausschuss erklärt Heinen-Esser die Falschinformation mit einem „Büroversehen“.‘

    Im Artikel kommt der Begriff „Falschinformation“ einige Male vor.

    Ich glaube ein schlecht programmierter Rechner oder ein defekter Sensor oder so liefert „Falschinformation“.

    Wäre es nicht journalistisch neutral zu sagen: “Frau X hat gelogen und geglaubt, damit aus dem Schneider zu sein. Sie war der Meinung, sie kann Party und Ministeramt verbinden. Für die Flut Opfer wäre es eh zu spät bzw. sie hätte nichts wirklich für die gemacht außer Blabla. Nun, dann hat sie gemerkt, es könnte sie als unsensibel aussehen lassen und hat gelogen, indem sie vorgab, dass sie ihre minderjährige Tochter abholen musste. In Wirklichkeit hätte sich ihr Mann kümmern können. Dem wurde sogar dort den Geburtstag gefeiert.“

    Warum lese ich das zwischen den Zeilen und nicht direkt?

  • Von dem eigentlichen Grund der Katastrophe redet keiner nämlich daß die Klimaerwärmung durch Braunkohle tierische Produkte Verkehr usw. diese flutkatastrophen erst so heftig machen

    • @prius:

      Weil es in dieser Eindeutigkeit nicht stimmt. Außerhalb vom Wahlkampf würden es auch Politiker nicht behaupten. Es sei den, man will eigene und ganz konkrete Verantwortung für den Katastrophenschutz auf den Klimawandel abschieben, denn an dem sind ja irgendwie alle Schuld.

  • Das Problem ist dich das Lügen, nicht der Rest...

  • Dass die Ministerin zurücktreten musste, kann man nicht ernsthaft in Frage stellen. Ich finde zugleich, daß der Versuch, die Tochter der Ministerin auszuspähen, hier nicht ausreichend gewürdigt wird. Die Fragen liegen doch auf der Hand: Wusste die Fraktionsgeschäftsführerin wirklich nichts? Und wenn nein: Welch ein Klima muss in der Geschäftsführung herrschen, wenn ein Mitarbeiter glaubt, es sei OK, so vorzugehen? Und war die Aktion wirklich nur "unsensibel" und "übereifrig", wie der Spitzenkandidat verharmlosend meint? Oder zeugt sie nicht eher von einem Abgrund an sittlicher Verwahrlosung? Und was soll eigentlich der Verweis auf die angeblich besten Kommunikationskanäle der CDU andeuten? Dass die CDU eine Bagatelle zum Skandal hochjazzt? Die Instrumentalisierung der Kinder des politischen Gegners sind tabu, der Bruch dieses Tabus ist ein Skandal. Ich finde, darüber sollte es Einigkeit geben.

  • .... Auch von Mallorca aus sei sie ständig arbeitsfähig gewesen...



    ....während Zehntausende im Schlamm mit den Folgen der katastrophalen Überschwemmungen kämpften....



    ....Aber am Freitag machte die CDU dank bester Kommunikationskanäle den Punkt...



    Ich komme heute gar nicht mehr los vom Expektorieren!

    • @Ringelnatz1:

      Weil Sie selektives Lesen betreiben.

      ....Offenbar auf der Suche nach kompromittierenden Party-Fotos hat ein Mitarbeiter von SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Sarah Philipp versucht, den Instagram-Account von Heinen-Essers minderjähriger Tochter per Freundschaftsanfrage zu knacken....

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @Zephyr:

        „..den Instagram-Account von Heinen-Essers minderjähriger Tochter per Freundschaftsanfrage zu knacken…“



        „Ein Jäger sprach zum Eichelhäher:



        ‚Komm doch mal zum Streicheln näher.‘



        Der Häher sprach: ‚Du bist beknackt!‘



        Und hat ihm auf den Hut gekackt.“



        (Hannes Hellmann, Schauspieler und Autor)

  • RS
    Ria Sauter

    Was für eine unmoralische, verlogene Sippschaft.



    Pfui Teufel.