Die Grünen in NRW feiern ihren Wahlsieg ohne Übermut, dafür mit Alt und Killepitsch. Sie haben sich viel vorgenommen. Nur: mit wem?
Bei der NRW-Wahl landet die SPD mit Thomas Kutschaty hinter der CDU. Seine Partei will dennoch ein Regierungsbündnis schmieden.
Die NRW-Grünen fahren das beste Ergebnis ihrer Geschichte im Land ein. Eine Regierung ohne sie ist kaum denkbar – aber wofür entscheiden sie sich?
Krimi in NRW: Bei der Wahl am Sonntag geht es zwischen Ministerpräsident Wüst (CDU) und Herausforderer Kutschaty (SPD) bis zuletzt um jede Stimme.
Fast ein Jahr nach der Flutkatastrophe in NRW sind die Folgen noch in Stolberg zu spüren. Das vergrößert die Kluft zwischen Arm und Reich.
Wer im Westmünsterland einen malerischen Sehnsuchtsort sucht, sollte nach Raesfeld kommen. Doch die schöne Fassade hat auch dunkle Seiten.
Am Sonntag wählt Nordrhein-Westfalen. SPD und CDU kämpfen um die Vorherrschaft, die AfD ist endlich im freien Fall. Was bedeutet das für den Bund?
Nach der Wahlniederlage in Schleswig-Holstein setzt die SPD nun voll auf Sieg in NRW. Wahlkampfjoker soll der Kanzler sein.
Wüst oder Kutschaty? Auch darum geht es bei der NRW-Wahl. Bei der Regierungsbildung dürften vor allem die Grünen eine Schlüsselrolle spielen.
Für die CDU und Friedrich Merz geht es bei der NRW-Wahl um viel, für Hendrik Wüst, den unbekannten Ministerpräsidenten, um noch mehr. Wer ist er?
Am 15. Mai will der Sozialdemokrat Thomas Kutschaty Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens werden. Er verkörpert Aufstieg durch Bildung.
Vor den NRW-Landtagswahlen wollen die Grünen mit Klimapolitik punkten – doch die Waffenlieferungen an die Ukraine holen sie ein.
Ursula Heinen-Esser sagt nach ihrem Rücktritt vor dem Untersuchungsausschuss aus. Das belastet NRW-Ministerpräsident Wüst – und die SPD.
Sechs Wochen vor der NRW-Wahl ist die SPD bereits mit Spitzenpersonal auf dem Platz. Und die CDU? Überlegt noch, wann sie einsteigt.
In Nordrhein-Westfalen ist man auf fossile Rohstoffe aus Russland besonders angewiesen. Thomas Kutschaty, Spitzenkandidat der SPD will das ändern.
Im Kraftwerk Datteln IV wird russische Kohle verbrannt. Umweltschützer:innen fordern die sofortige Stilllegung. Am Wochenende sind Proteste geplant.
Den „guten Kunden“ Ukraine will der Betreiber von Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage weiter mit Brennstoff versorgen.
Umweltverbände warnen vor der Illusion, russisches Gas gegen Kohle austauschen zu können. Nötig sei ein massiver Ausbau erneuerbarer Energieträger.
Ein breites Antikriegsbündnis ruft zu Protesten auf – auch gegen deutsche Aufrüstungspläne. Waffenlieferungen hingegen bleiben umstritten.
Eine Mitarbeiterin wurde gekündigt, weil sie einen Betriebsrat gründen wollte. Das sei unwirksam, hat das Arbeitsgericht Düsseldorf entschieden.