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Kino-Doku über vegane HöchstleistungenPflanzen machen Männer hart

Wer kräftig sein will, muss Fleisch essen? Der prominent besetzte Film „The Game Changers“ zeigt, welche Power in pflanzlicher Ernährung steckt.

Muskulös, vegan und im Film mit dabei: der Bodybuilder Nimai Delgado Foto: imago / MediaPunch

You hit like a vegetarian“, sagte Arnold Schwarzenegger mal in einem seiner Filme.

Damals war der Spruch noch eine Beleidigung, heute ist er eine Auszeichnung, denn der Terminator isst selbst inzwischen pflanzlich und ist Aktivist für vegane Ernährung. Zusammen mit anderen Film- und Sportikonen wie Jackie Chan, James Cameron, Lewis Hamilton, Pamela Anderson und Novak Djokovic gehört er zu den Produzenten von „The Game Changers“, einer US-Kinodokumentation über vegane Hochleistungsathleten.

Ein Hauptprotagonist des Films ist mein Freund Patrik Baboumian, ein mehrfacher Kraftweltrekord-Brecher, der zum Spaß gern mal einhändig Waschmaschinen durch die Gegend schleudert. Er hat mich zur Los-Angeles-Premiere des Films eingeladen. Das Thema ist ein Volltreffer: Der riesige Saal des Arclight Cinema ist rappelvoll, mehr Menschen sind gekommen als Platz haben – unüblich für L.A., wo sonst 20 Prozent der Eingeladenen nicht erscheinen, weil: Abendverkehr und so.

„The Game Changers“ (Regie führt Oscargewinner Louie Psihoyos) folgt der Geschichte von James Wilks, einem ehemaligen Mixed-Martial-Arts-Kämpfer, der heute Elite-Militäreinheiten trainiert. Wilks reist rund um die Welt, um Mythen wie „Fleisch macht stark“ oder „Echte Männer essen Fleisch“ zu demontieren. Wie pflanzliche Ernährung zu Topleistungen verhilft, demonstriert er auf seiner Mission mittels der Erfolgsgeschichten superstarker, superschneller, superausdauernder Topathleten, Elite-Soldaten und Wissenschaftlern.

„Veganismus macht stark und hart, auf mehr als nur eine Art“, sagt Wilks und beeindruckt die Zuschauer im Film – neben zahlreichen ernsteren wissenschaftlichen Untersuchungen – unter anderem mit folgendem Test: Wie wirkt sich ein einziges fleischhaltiges Abendessen im Vergleich zu einem veganen Dinner auf die Anzahl, Dauer und den Durchmesser der nächtlichen Erektionen von College-Athleten aus? Den Männern wurden vor dem Schlafengehen Messgeräte angelegt. Resultat: Pflanzen machen Männer länger, öfter und härter hart. Die Erheiterung im Kino war groß.

taz am Wochenende

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Bei der anschließenden Premierenparty gab es vegane Cocktails, käsefreie Pizza und tierlose „Vleischspießchen“. Letztere schmeckten so tierisch gut, dass einige der Anwesenden sie nach dem Probieren erst mal ausspuckten und nachfragten, ob sie tatsächlich vegan seien.

Und nach dem zweiten Vegan Whiskey Sour hatten wir auch das Veggie-Motto von Arnie neu gedichtet: Statt „You hit like a vegetarian“ soll „You make love like a vegan“ das neue Motto für harte Kerle sein!

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131 Kommentare

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  • Go Vegan! Der Film ist fantastisch!! Gestern gesehen, bin so glücklich, dass man ihn endlich online sehen kann :)

  • 9G
    95692 (Profil gelöscht)

    Herr Lesch will es sich wohl mit niemanden verderben. Unabhängik davon bleibt Veganismus eine Mangelernährung, und wie die sich im lauf der Jahre auswirkt verweise ich nochmals auf den Post von Horsefeathers

  • "... zeigt, welche Power in pflanzlicher Ernährung steckt."



    NeNeNeNe - um einen Spruch der nervigsten Werbung Deutschlands zu bemühen. Vegane Ernährung hält nicht fit und führt auch nicht zu Muckis und ewiger Jugend oder Schönheit



    Muckis, Schönheit und Jugend sind lediglich Träger der Botschaft, dass man die längste Praline Deutschlands kaufen soll und natürlich vegane Eiweisaufbaumuskelsuperduperzeugs (Spinat?)



    Über das, was eine gute (vegetarische) Ernährung ausmacht fühle ich mich doch im Apothekenratgeber besser informiert :-)

  • Leider bin ich erst Vegetarier. Aber ich habe noch Hoffnung. Ein Vegetarier soll innerhalb von acht Jahren zum Veganer werden. P. S.: Ich habe auch nichts gegen jemanden, wo noch eine Bratwurst isst, habe ich ja vorher auch gemacht...! Ans easy!

    • 9G
      95692 (Profil gelöscht)
      @Wilfried Bergmann:

      Schön das Sie Vegetarier sind sogar ein toleranter. Aber warum wollen Sie Veganer werden ? Finden Sie eine Mangelernährung so erstrebenswert ?

      • @95692 (Profil gelöscht):

        Mangelernährung? Sie sollten das Gesamtbild wiedergeben, wichtige Einzelheiten nicht weglassen und Ihre eigenen Quellen nicht vergessen. ;) Harald Lesch, von dem Sie ja selbst ein Video für Ihre Argumenation weiter unten anbringen, zieht in seinem Video zur veganen Ernährung folgendes Fazit:



        "Summa summarum ist es so: Vegane Ernährung ist eine außerdordentlich gesunde Ernährung. Und wenn man sich mit den entsprechenden Ersatzstoffen sozusagen zufüttert und beifüttert, dann lebt man vegan durchaus gesünder."

      • @95692 (Profil gelöscht):

        Sorgar Herr Lesch empfiehlt mittlerweile den Veganismus: „Der besondere Tipp des Abends: So konsequent wie Greta Thunberg, die nicht mehr fliegt und sich vegan ernährt, schaffe er nicht zu leben, gab Harald Lesch zu.“

        www.spiegel.de/kul...ten-a-1260424.html

        In der Küche

        Die Herstellung von Fleisch und Milchprodukten setzt viele Treibhausgase frei. Daher sollte der Konsum dieser Produkte deutlich reduziert werden. Laut Experten der Chalmers-Hochschule in Schweden verdoppeln sich ansonsten die Emissionen der Landwirtschaft bis 2070 auf umgerechnet 13 Gigatonnen CO2.

        www.zdf.de/dokumen...ald-lesch-100.html

        Und wenn Sie solche Angst vor Mangelerscheinungen haben, reicht es auch, wenn Sie sich erst einmal nur zwei Tage vegan ernähren, zwei Tage vegetarisch und zwei Tage auch mal Fleisch und einen Tag auch mal Fisch zu sich nehmen.



        Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt Tipps:

        www.dge.de/wissens...vegane-ernaehrung/

        "Anhand der aktuellen Datenlage lässt sich allerdings kein Vorteil für die Gesundheit von Vegetariern gegenüber sich vergleichbar ernährenden Mischköstlern mit einem geringen Fleischanteil in der Ernährung erkennen. "

        Entscheidend ist erst einmal, dass der hohe Fleischkonsum in Deutschland reduziert wird.

        DGE: Fisch ein- bis zweimal pro Woche. Wenn Sie Fleisch essen, dann nicht mehr als 300 bis 600 g pro Woche.

        www.dge.de/ernaehr...10-regeln-der-dge/

        • 9G
          95692 (Profil gelöscht)
          @Anna Minerva:

          Die DGE Empfehlung ist sicher eine gute Richtlinie, aber bestimmt nicht " erst einmal "

          • 9G
            95692 (Profil gelöscht)
            @95692 (Profil gelöscht):

            Post an Uranus

          • @95692 (Profil gelöscht):

            Doch, der hohe Milchkonsum bzw. Konsum an tierischen Produkten insgesamt muss, insbesondere aus ökologischen Gründen, auch noch stark reduziert werden. Das ist notwendig und erreichbar ohne Mangelerscheinungen zu verursachen! Die Maxime muss lauten: Nicht täglich Wurst/Fleisch und sonstige tierische Produkte aufs Brot/ auf den Teller, sonst Klimatod!

            • 9G
              95692 (Profil gelöscht)
              @Anna Minerva:

              Und Sie glauben allen ernstes, das Sie mit veganer Ernährung den Klimakollaps aufhalten können ?



              Geht es hier nicht die Beruhigung des schlechten Gewissens, Marke seht her, ich verzichte auf etwas also bin ich unschuldig ? Als ob Bahnfahren oder Veganismus reichten würde. Da muß schon mehr kommen. Schalten Sie doch einfach Ihr Internet aus. Wenn das Internet ein Land wäre, würde es in der Rangliste der Stromverbraucher ungefähr den dritten Platz belegen, also direkt hinter China und den USA.



              Gary Cook, Spezialist für digitale Technologien, Greenpeace.

              Auch "Der Versand von E-Mails ist ein oft unterschätzter Verursacher von Treibhausgasen. Eine normale E-Mail verursacht etwa 10 Gramm Kohlenstoffdioxid. Q: www.arte.tv/de/art...von-treibhausgasen

              Und Last not least : Zur Herstellung und Veredelung von Kupfer wird Knochenleim benötigt. Das heißt an jedem Monitor, jedem Smartphone, nahezu jedem technischen Gerät klebt tierisches Blut

              • @95692 (Profil gelöscht):

                CO2-Äquivalente Emissionen müssen insgesamt reduziert werden, wie auch die Umwälzung der Natur gestoppt werden. Forscher*innen sind sich einig, dass dies in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen geschehen muss und Einsparungen in einzelnen Bereichen oder Konsumänderungen einiger Menschen nicht ausreichen. Einsparungen müssten also in Energieproduktion, Verkehr ... und eben auch in der Landwirtschaft erfolgen. Das betrifft die Produktion wie auch den Konsum. Übertragen auf die Landwirtschaft hieße das, dass nicht bloß der Tierproduktkonsum massiv reduziert werden müsste sondern auch die Tierproduktion. Deutschland produziert bspw. aktuell auch Überschüsse, also einiges für den Export. Andererseits wird u.a. Regenwald niedergebrannt um Futtermittel auch für hiesige Massentierhaltung zu erzeugen. Die deutsche Gesellschaft könnte/sollte durch eine Reduzierung und Umstrukturierung im Bereich Tierproduktion/Tierproduktkonsum also einiges zu einer CO2-Reduzierung beitragen.



                Ein anschaulicher Vergleich dazu, welche Nahrungsmittel wieviele CO2-Emissionen bei der Herstellung verursachen, kann hier auf Seite 2 eingesehen werden:



                www.foodwatch.org/...r-Bio_20080825.pdf



                Ein weiterer Hinweis darauf, warum vegan bzgl. CO2-Emissionen besser als vegetarisch ist, kann bspw. hier nach geschlagen werden:



                www.klimatarier.com/de/CO2_Rechner



                100 g Butter = 0,92 CO2-Emission (kg) bzw. 6km Autofahrt



                100 g vegane Margarine = 0,17 CO2-Emission (kg) bzw. 1 km Autofahrt



                100 g Olivenöl = 0,31 CO2-Emission (kg) bzw. 2 km Autofahrt



                100 g Käse = 0,58 CO2-Emission (kg) bzw. 4 km Autofahrt



                100 g Tofu = 0,17 CO2-Emission (kg) bzw. 1 km Autofahrt



                100 g Avocados = 0,05 CO2-Emission (kg)

            • 9G
              95692 (Profil gelöscht)
              @Anna Minerva:

              Und warum bitte ? Da die DGE dem Veganismus kritisch gegenüber steht und dies nicht ins Konzept passt ?

            • 9G
              95692 (Profil gelöscht)
              @Anna Minerva:

              Wir reden hier von reduzieren und nicht von einstellen, das meinte ich mit nicht " erst einmal "

          • @95692 (Profil gelöscht):

            Vorsicht bzgl. der DGE! Die DGE geht womöglich ideologisch vor. ;)

  • Vegan Porn sollte ohne (männliche) Fleisch gehen. Nur mit Gemüse. Der Herr hat trotz eigener Behauptung kaum Chance, Karriere zu machen.

    • 0G
      05158 (Profil gelöscht)
      @Eulenspiegel:

      Der Herr würde im Klassiker YouPorn hart untergehen!

  • zunaechst mal ernaehren sich ein baboumian und ein duennes „genau“ maedchen sehr sehr unterschiedlich - kalorienbedarf! das man seinen kalorienbedarf als kraftsportler durchaus auch tierfrei decken jann, ist ja nichts neues. und auch nahrungsergaenzungsmittel jeglicher couleur gibt es vegan.



    zu dem abgepimmel sag ich mal lieber nix...

  • Mal angenommen, der Mensch ist auf tierische Nahrungsmittel angewiesen, was ich theoretisch für möglich halte, bin ich mir ziemlich sicher, dass diese nicht annähernd in den Mengen zu sich genommen werden, die Gang und Gäbe sind.

    • @Hampelstielz:

      Da wären wir schon zu zweit.

    • @Hampelstielz:

      Vollkommen richtig. Gleiches gilt für Smartfones, Süßigkeiten, Kosmetika, ALKOHOL (und andere Drogen), Klamotten, Tropenfrüchte, Kaffee und Tee...

      Bei so ziemlich JEDER Form von Konsum ist hierzulande weit weniger "nötig", als über die ganze Gesellschaft gesehen möglich und praktiziert ist. Allerdings ist natürlich völlig individuell, welche Form von Überfluss man besonders wertschätzt.

      Und da liegt das Problem an der Änderung von "Gang und Gäbe": Gerade bei eigentlich nicht notwendigen Dingen ist es immer besonders schwer, dem einzelnen Menschen beizubringen, dass er Verzicht üben soll, während andere IHRER Leidenschaft weiter fröhnen dürfen. Zumal den Verzicht natürlich meist genau nicht die predigen, die sich selbst die Finger nach dem jeweiligen Luxus lecken, sondern die, die keinen Wert darauf legen und deshalb sauleicht Reden haben.

      Insofern: Bravo, richtig erkannt, aber was soll wer daraus machen??

      • @Normalo:

        Ganz einfach:



        Keinen Döner ordern, sondern indisch essen gehen. Da ist die Hälfte der Gerichte vegetarisch (auch vegan) UND lecker.

        Dann ist's auch kein Verzicht.

  • Für die starken Frauen:

    www.swissmom.ch/ki...und-fruchtbarkeit/

    Eine vegane Ernährung hat [...] nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit allgemein, sondern auch auf unsere Fruchtbarkeit. Denn einige essentielle Nährstoffe für unsere reproduktive Lebensphase sind darin gar nicht oder nicht ausreichend enthalten und müssen als Nahrungsergänzung eingenommen werden. Das gilt dann in besonderem Masse für eine vegane Ernährung während der Schwangerschaft.



    Vitamin B12



    Pflanzen brauchen kein Vitamin B12 und enthalten daher auch keines. Die Behauptung, Vitamin B12 könne durch pflanzliche Nahrungsmittel (Seetang, fermentiertes Soya, Spirulina und Hefe aufgenommen werden, ist falsch. Sie enthalten nur ähnliche Stoffe (Cobamide), die aber sogar die Aufnahme von echtem Cobalamin verhindern und deshalb den Mangel sogar noch verstärken. Es ist also praktisch unmöglich, als Veganer einen ausreichenden Vitamin-B-12-Spiegel zu erreichen, ohne das Vitamin als Supplement einzunehmen.



    Ein Vitamin-B-12-Mangel äussert sich in Blutarmut, Müdigkeit, Muskelschwäche, Intelligenzdefekten, Konzentrationsschwäche und verminderter Gehirnleistung. 80% der Veganer und 60% der Vegetarier sollen einen zu niedrigen Vitamin-B-12-Spiegel haben.



    Bei Frauen mit Kinderwunsch wurde bei B-12-Mangel eine höhere Rate von Unfruchtbarkeit und wiederholten Fehlgeburten gefunden.

    Pflanzenöl, Pflanzenfett



    Zuviel kann zu Entzündungsreaktionen und Zellmutationen führen kann und nicht zuletzt auch zu einem hormonellen Ungleichgewicht mit schmerzhaften und starken Monatsblutungen, PCOS, einem zu hohen Östrogenspiegel und Endometriose.

    Gesättigte Fette



    Zusätzlich enthalten tierische gesättigte Fette wichtige fettlösliche Vitamine (A, D und K), pflanzliche Fette jedoch nicht. Wie schon oben erwähnt, gibt es Retinol (Vitamin A) nur in tierischen Produkten. Vitamin D kommt aus Lebertr

    • @horsefeathers:

      "In their 5th Edition (2004) of the Pediatric Nutrition Handbook, the American Academy of Pediatrics says:



      Children exhibit good growth and thrive on most lacto-ovo vegetarian and vegan diets when they are well planned and supplemented appropriately. (Chapter 12: Nutrition Aspects of Vegetarian Diets, p. 194)



      In their 2016 Position Paper, Vegetarian Diets, the Academy of Nutrition and Dietetics says:



      It is the position of the Academy of Nutrition and Dietetics that appropriately planned vegetarian, including vegan, diets are healthful, nutritionally adequate, and may provide health benefits in the prevention and treatment of certain diseases. These diets are appropriate for all stages of the life cycle, including pregnancy, lactation, infancy, childhood, adolescence, older adulthood, and for athletes""



      veganhealth.org/pr...ants-and-children/

      • @Uranus:

        "Pregnant vegans should make sure they have a reliable supply of vitamin B12 and iodine (see Daily Needs) and choline.



        Deva Nutrition has a Vegan Prenatal Multivitamin.



        A systematic review of vegan and vegetarian pregnancies published in 2015 concluded that “vegan [and] vegetarian diets may be considered safe in pregnancy, provided that attention is paid to vitamin and trace element requirements [mainly vitamin B12 and iron].” The authors acknowledged that there were a limited number of studies of vegan and vegetarian pregnancy. They focused on vegan and vegetarian diets that were chosen freely and not linked with limited access to food or with poverty (5).



        Two of six studies of vegetarian mothers showed an increased risk of having a boy with hypospadias. You can read more about that research in the article Hypospadias and Vegetarian Diets.



        More information:



        Pregnancy and the Vegan Diet—Reed Mangels, PhD, RD



        The Everything Vegan Pregnancy Book (2011)—Reed Mangels, PhD, RD"



        Quelle: ebenda

        • @Uranus:

          Two of six studies of vegetarian mothers showed an increased risk of having a boy with hypospadias.

          Zwei von sechs Studien in Bezug auf vegetarische Mütter zeigten ein gestiegenes Risiko einen Jungen mit einer Hypospadie (angeborene Entwicklungsstörung der Harnröhre ) zu bekommen.

        • @Uranus:

          Das ist eine Werbung für Deva Nutrition

        • @Uranus:

          Falls jemensch sich das schnell ins Deutsche übersetzen lassen will:



          Den Text kopieren und hier einfügen:



          www.deepl.com/translator

          • @Uranus:

            "... zeigt, welche Power in pflanzlicher Ernährung steckt."

            NeNeNeNe - um einen Spruch der nervigsten Werbung Deutschlands zu bemühen. Vegane Ernährung hält nicht fit und führt auch nicht zu Muckis und ewiger Jugend oder Schönheit

            Muckis Schönheit und Jugend sind lediglich Träger der Botschaft, dass man die längste Praline Deutschlands kaufen soll und natürlich vegane Eiweisaufbaumuskelsuperduperzeugs (Spinat?)

            Über das, was eine gute (vegetarische) Ernährung ausmacht fühle ich mich doch im Apothekenratgeber besser informiert :-)

            • @Rudolf Fissner:

              Hier falsch gepostet. War @all

          • @Uranus:

            Wieviel Energie kostet die Übersetzung?

            Der "Übersetzer", ein Supercomputers der 5,1 Petaflops beherscht (auch so eine Höchstleistung!) wird mit günstiger Wasserkraft auf Island betrieben . Wasserkraft ist ja dort seit dem Klimawandel günstig zu haben. de.wikipedia.org/wiki/DeepL

            Also einfach mal die eigenen Englischkenntnisse bemühen und nicht gleich irgendwo auf der Welt wieder Energie mit Übersetzungen verpusten. Die kann man für sinnvollere Dinge einsetzen

  • Starke Veganer betreiben vor allem Bullshido.

  • Eine – zweifelsohne vernünftige Konsum- und Ernährungsweise – als Methode sexueller Selbstoptimierung anzupreisen, erscheint mir – vorsichtig formuliert - absurd. „Echte Männer“ – dank Gemüse? Stammt die Idee aus einem dieser Pick-Up-Ratgeber? Zumindest gibt’s dem Wortkonstrukt „Soja latte“ eine zusätzliche Bedeutung. Hat ernsthaft jemand bezweifelt, daß die - sonst hier oft zitierte - toxische Männlichkeit auch Ernährungsumstellungen überlebt? Maskulinisten umgarnen und sexistische Omnipotenzfantasien zu bedienen, ist also völlig OK, wenn sich dadurch Veggie-Produkte bewerben lassen?

    Zudem werden hier Kategorien wild vermischt: Das einhändige Herumwerfen von Waschmaschinen kann als Indikator von Kraft gedeutet werden, dient aber nicht unbedingt als Ausdruck von Gesundheit.

    • @Walter Sobchak:

      “Abend Latte“ - nicht vergessen.

      unterm—-gesehen in —



      “…die bremischen Mädchen sind cremig …“ (Ooch wieder wahr;)

      • @Lowandorder:

        Mein Liebling: "Short Latte"

        - so zu bestellen bei allen gängigen Ketten-Cafés und seit zwanzig Jahren JEDES Mal wieder bei irgendwem in der Runde für rote Ohren gut... :-)

        • @Normalo:

          Ja - Volkers 👄

          ”Hart ist der Zahn der Bissmratte …“

  • 6G
    6474 (Profil gelöscht)

    Ist schon irgendwie ironisch. Die zwei am meisten kommentierten Artikel handeln beide von Kinofilmen über stahlharte Muskelmänner.

    Einmal Rambo mit Stalone, toxisch männlich und einmal Schwarzenegger, total cool, weil jetzt vegan.

    Natürlich kann man auch mit Tofu und Nüssen zunächst ordentlich Muskelmasse aufbauen.



    Die Probleme mit veganer Ernährung fangen bei den meisten erst nach Jahren an.

  • Ist doch Interessant, was für eine Reaktion ein Artikel, dessen Niveau in die Zeitungen die in Frisierstuben und Arztpraxen liegen passt auslöst

  • 9G
    90618 (Profil gelöscht)

    Das ist doch alles Lug und Trug.



    Genau wie die Leute, die sich angeblich nur von Sonnenlicht ernähren, aber heimlich Schokoriegel naschen.



    Neulich habe ich einen angeblich veganen Kollegen in der Betriebsküche erwischt. Mit FLEISCHtomaten!

  • Oh, what à fuck-ing shit

  • > Ein Hauptprotagonist des Films ist mein Freund Patrik Baboumian, ein mehrfacher Kraftweltrekord-Brecher, der zum Spaß gern mal einhändig Waschmaschinen durch die Gegend schleudert.

    Hat sich mal jemand von der geneigten Leserschaft den Cave-Man angeschaut ?

    Wenn ich dem Nachts begegnete, würde ich auf die andere Straßenseite wechseln, nach dem Pfefferspray tasten und rennen.

    Dann auch noch Waschmaschinen einhändig durch die Gegend schleudern.

    Macht alles nix - der perfekte family-man - Hauptsache vegane Ernährung ?

    • @horsefeathers:

      Die strongest man Typen sehen alle so aus. Was auch bei dem Sport halt nicht anders geht (die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellt ist eine andere). Da es dem Film in der Hauptsache darum geht, mit Fehlinformationen (Muskeln brauchen tierische Proteine...) aufzuräumen: Ja. Hauptsache vegane Ernährung.

    • @horsefeathers:

      Wieso? Das ist doch ein Intellektueller... Er hat ein Buch geschrieben: "Funktionelles Krafttraining für Helden: Der natürlichste und effektivste Weg zu mehr Kraft und Muskelmasse" by Patrik Baboumian

      • @Motz Christian:

        Klar - So geht das.

        “In der Dokumentation The Game Changers (2018) zum Thema „Veganismus im Hochleistungssport“, die von James Cameron produziert wurde, ist Patrik Baboumian neben Arnold Schwarzenegger und anderen Leistungssportlern zu sehen.[4]“



        de.wikipedia.org/wiki/Patrik_Baboumian

        kurz - Der Fake ist - “Leistungssportler“



        (s.u. mein Spottzitat. Hab mal - auf nem Guzzi-Treffen - mit soner Muskelkante (riß Gartenpfähle btw aus) - Armdrücken - … mit sei Perle sidekick - gemacht. & klar - Just for show - erst mal gönnerhaft halten! Newahr. Normal. & “…Na los jetzt!“ sei Perle 👻



        &



        Ich wußte genau - 4/5 min Halten.



        & Genau - 🤓



        Das war‘s. •

        So geht das.

        Ende der eitel&Werbeeinblendung

        • @Lowandorder:

          Gut, es müsste noch geklärt werden, ob er das Buch selber schrieb oder einen Ghostwriter bemühte, oder ob er es geguttenbergt hat...

          Stallone, ja mei, da nahmen wir die Mülltonnen auf dem Pausenhof und drückten Arm... Eigentlich sollte ich den Film anschauen, so schlecht, dass er wahrscheinlich wieder gut ist...

          • @Motz Christian:

            Liggers. It‘s a free world.

            Aber wäre doch schön - mal zu klären -



            Wieso in einem selbsternannten Linken Forum - eine Ariane Sommer - & das ja nicht zum ersten Mal - so einen ersichtlich verpeilten Schwachsinn - weil irgendwiewas mit vegetarisch - wa



            Freihändig - so Superhypen - kann.

            kurz - Die taz hat ja schonn mehrere - aus der Kategorie “one-trick-pony“ im Stall. Gellewelle. Aber dieses toppt allet



            &



            Dank im Voraus - kerr.

            • @Lowandorder:

              Na, wir helfen ihr aber auch bei ihrem "one trick Pony Hype

            • @Lowandorder:

              Bisschen Kolumenboulevard, warum nicht? "It‘s a free world". Und das Artikelbild einfach lustig. Demnächst vielleicht Prinzessinnen und Prinzengeschichten, Motto: Das Goldene Blatt.

            • @Lowandorder:

              ----> "ersichtlich verpeilten Schwachsinn"

              Ja, so muß man das wohl sehen - Chapeau !

              (Meine deformation professionelle verführt mich immer wieder mal dazu, selbst im offensichtlichsten Schwachsinn noch einen Rest von Sinn aufblitzen zu sehen.)

  • 9G
    95692 (Profil gelöscht)

    "Master of Public Health, sind Registered Dietitians, Fellow of the American Dietetic Association, Licensed Dietitian Nutritionist " Wow ich bin beeindruckt, was eine ideologische Ausrichtung der Autoren nicht ausschließt, Harald Lesch ist übrigens auch Professor

    • @95692 (Profil gelöscht):

      Wobei ich anmerken will, dass Ernährungswissenschaften für jene im Gegensatz zu Harald Lesch deren Kerngebiet ist. Leschs sind Physik und Philosophie.



      Sicher kann dadurch eine ideologische Ausrichtung nicht ausgeschlossen werden. Ebenso wie sie bei Harald Lesch oder auch bei der DGE nicht auszuschließen ist. Wie auch immer Harald Lesch sagt in seinem Video sogar selbst: "Summa summarum ist es so: Vegane Ernährung ist eine außerdordentlich gesunde Ernährung. Und wenn man sich mit den entsprechenden Ersatzstoffen sozusagen zufüttert und beifüttert, dann lebt man vegan durchaus gesünder."

      • 9G
        95692 (Profil gelöscht)
        @Uranus:

        siehe hierzu den Post von Horsefeathers

    • 9G
      95692 (Profil gelöscht)
      @95692 (Profil gelöscht):

      Sorry, ist eine Antwort auf den post von Uranus

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Ich lebe hauptsächlich in einer Gegend, in der Veganer geteert und gefedert und aus der Stadt gejagt werden.

    Aber wenn es für Arnie gut genug ist, könnte es möglicherweise auch gut genug für mich sein.

    Allerdings kommen mir auch gleich wieder Zweifel, betrete ich die Fleischkathedrale der hiesigen Metzgerei.

    Verzwickte Sache.

    • 0G
      05158 (Profil gelöscht)
      @88181 (Profil gelöscht):

      "Auch die strengsten Vegetarier, beißen nicht gern ins Gras."

      Meine Lebensregel, man kann fast alles machen. Es kommt auf die VERHÄLTNISMÄSIGKEIT an. Essen , Trinken, Sport, Sex;), Rauchen.....



      Auf keinen Fall auf die Thüringer Rostbratwurst verzichten. Höchstens fünf mal die Woche.

    • @88181 (Profil gelöscht):

      Du liebe Güte, Jim, wo wohnen Sie denn?! Gibt es echt noch veganerfeindliche Ecken in Deutschland? Hier in Oberfranken gibt es sogar auf den Bierkellern (ja, „auf den Bierkellern“ ist richtig, so heißen hier die Biergärten) mittlerweile oft vegane Brotzeiten...marinierten Tofu und sowas...

      • 8G
        88181 (Profil gelöscht)
        @Saile:

        In Oberschwaben und ich habe ein bisschen übertrieben. Aber weit verbreitet sind Vegetarier oder gar Veganer wirklich nicht.

        Man pflegt eher seine Adipositas und hat mit 60 oder 70 einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Letzterer heißt auf Schwäbisch "Schlägle".

        • @88181 (Profil gelöscht):

          "Adipositas" hört sich ja viel schöner an als Fettleibigkeit.



          Kannte ich beides nicht, brachte mich aber, nach Aufklärung, zum schmunzeln

          • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

            Na Sie - sann mir ja n besonders -



            Adi pösen - Gellewelle.

            • @Lowandorder:

              Ob in Oberschwaben, oder in Kölle, oder im Elsass,



              Et iss noch immer jot jejange...



              Oder?

              • 7G
                76530 (Profil gelöscht)
                @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

                Mit dem "jot jejange" ist es wohl weniger eine Frage des 'Ob', sondern des 'wie lange' ... links und rechts des Rheins ...

                Wenn gewichtige Jungs unter sich sind, gilt die alte Devise: "Kommt, lasst uns eine Gründe gruppen." (Sagte mal eine ergriffene Mitpatientin beim Abschied nach einer Reha zu mir.)

                • @76530 (Profil gelöscht):

                  Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema.

                  Die Moderation

                • @76530 (Profil gelöscht):

                  Diskutanten und -Onkeln - Gründe gruppen wäre doch mal was...



                  Für Anregungen gerne jederzeit...

                • @76530 (Profil gelöscht):

                  Ach Jung.

                  “Egal welchen Weg du wählst.



                  Am Ende wird jemand stehn & auf dich warten & das wirst du sein.“



                  & mit Rabbi Katz -



                  “…& dann wird man(werde ich mich) nicht fragen - warum ich nicht Moses oder Jesus ……war. Sondern warum ich nicht Rabbi Katz war.“ •

                  kurz - So what!

                  • 7G
                    76530 (Profil gelöscht)
                    @Lowandorder:

                    Hört!Hört!

                    • @76530 (Profil gelöscht):

                      Yes. I hope - U 2

              • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

                Na - Si’cher dat. Dat wüßt ich ever.



                Da mähtste nix. Normal Schonn.

  • schon in der antike haben sich manche leistungssportler pflanzlich ernährt um mehr erfolg auf dem sportplatz zu haben.



    jedes argument dass menschen zu einer möglicht gewaltfreien ernährung bringt bewirkt viel gutes-und sei es auch ein so dummes wie dieses.



    trotzdem kann Ich mich nicht dazu überwinden leistungssport toll zu finden.



    die beste werbung für den veganismus wären regelmässige öffentliche festessen



    ausserdem sollten den tafeln gute vegane nahrungsmittel spendiert werden.



    über den preis des soja-yoghurt im supermarkt müsste man auch mal reden.er ist zu hoch-soja-yogurt sollte nicht dreimal soviel kosten wie yoghurt der aus rindermilch-aus der klimaschädlichen und tierquälerischen massentierhaltung hergestellt wird.

  • Gegen Macker*innentum und toxische Männlichkeit ("harte Männer" u.ä. ) kann (Pro)feminismus helfen.



    Gegen Unwissen über vegane Ernährung können Informationen aus den Ernährungswissenschaften helfen. Eine gute Quelle ist folgende: veganhealth.org/



    Gegen Vorurteile gegen vegane Ernährung bei Leistungssport kann das Recherchieren über vegane Athlet*innen helfen. Im Internet gibt es diverse Internetseiten bzw. Interviews über sie.



    Bspw. folgende www.greatveganathletes.com/



    Gegen Tierausbeutung, gegen die Millionenfache Grausamkeit gegenüber Tieren in den Tierfabriken, Transportern und Schlachtanlagen hilft Veganismus und Tierbefreiung.

    • @Uranus:

      Der Expertenbericht der Eidgenössischen Ernährungskommission (EEK) aus dem Jahr 2007 sah aufgrund der sehr großen und kritischen Risiken einer Mangelernährung „in verschiedenen Lebensphasen“ (konkret: Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstum und Alter) von einer generellen Empfehlung der veganen Ernährung für breite Bevölkerungskreise ab. Eine „vegane Ernährungsweise mit einer genügenden Zufuhr aller Nährstoffe (Ausnahme Vitamin B12, welches mit angereicherten Nahrungsmitteln oder Supplementen zugeführt werden sollte)“ sei möglich, setze aber ein „entsprechendes Ernährungswissen“ voraus.[148] Im Jahr 2018 gelangte die EEK zu dem Fazit, dass eine „gut geplante und supplementierte vegane Ernährung“ theoretisch den Nährstoffbedarf decken könnte. Die Ergebnisse würden jedoch zeigen, dass in Wirklichkeit ein Mangel an gewissen Nährstoffen verbreitet sei. Wenn „hoch motivierte Personen“ zu einer veganen Ernährung übergehen oder diese weiterführen möchten, sollten sie auf „die Ernährungsrichtlinien, die erforderliche Supplementation und allfällige Überwachungsmassnahmen“ hingewiesen werden. (wikipedia)

      • @horsefeathers:

        Zur EEK fand ich gerade keine weiteren Bericht. An sich lassen sich durchaus Veränderungen bzgl. Ernährungshinweisen beobachten.



        Hier ein Beispiel:



        "Mit der Veröffentlichung einer Stellungnahme zu vegetarischen Kostformen im Kindes- und Jugendalter in der Monatsschrift Kinderheilkunde im August 2018 reagiert die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ) auf die stark wachsende Verbreitung der veganen Lebensweise. Enthalten sind klare Empfehlungen, worauf Kinderärzt_innen bei einer pädiatrischen Betreuung veganer Kinder achten sollen, welche Blutuntersuchungen sinnvoll sind und wann eine Nährstoffsupplementierung anzuraten ist..."



        www.vegan.at/DGKJ-Stellungnahme



        Es ist eine Veränderung insofern, dass bisher einige Verbände von veganer Ernährung abrieten, nun aber anders ansetzen, indem sie Elternteilen Empfehlungen an die Hand geben, worauf diese achten sollten.

        • @Uranus:

          Dann kennen Sie wohl auch den folgenden Fall:



          SPIEGEL ONLINE - Panorama - 17.11.2004



          Wegen des Hungertods ihres Sohnes ist ein Ehepaar zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. In der streng vegan lebenden Familie hatte es weder Milch, noch Käse, Eier oder Fleisch zu essen gegeben. Völlig entkräftet war der 16 Monate alte Leon schließlich an Austrocknung und Lungenentzündung gestorben.

          • @horsefeathers:

            Mag sein. Jedenfalls, ist es doch nur von Vorteil, Elternteilen umfangreiche Infos und Beratung zu ermöglichen. Das hilft JEDEN Elternteilen - auch jenen, die sich unvegan ernähren und noch nicht das Wissen haben, Kinder gesund zu ernähren.

            • @Uranus:

              Mag sein ??

              Die Mutter war (ist ?) in einem Gesundheitsberuf (Krankenschwester) tätig.

              • @horsefeathers:

                "Mag sein" bezog sich auf Ihre eingängliche Frage "Dann kennen Sie wohl auch folgenden Fall".

          • @horsefeathers:

            Das war 2004 und Deppen gibt es immer wieder.

            In Indien leben vermutlich Hunderte von Millionen Menschen seit Generationen vegan. Es geht also.

            • @Sonntagssegler:

              Wie hoch ist der Anteil der Deppen Ihrer Meinung nach in Deutschland ?

              Und: was Indien betrifft muss man vegetarisch (auch ovo-lacto etc) und vegan differenzieren.



              Daneben muss Säuglingssterblichkeit, allgemeine Gesundheit und Lebenserwartung einbezogen werden.

  • Um sich selbst wieder einen Ego-Orgasmus zu gönnen, wird hier sogar euphorisch über die Trainer von Söldner-und anderen Hybridkonflikttruppen berichtet und jubiliert, welche auch noch ständig schamlos um die ganze Welt fliegen. Das die ehemaligen Rindermastanabolika im Sport Etablierer nun auf der Zielgeraden „heilig“ werden, mag der beginnenden Altersmilde geschuldet sein.



    Die Taz aber macht sich lächerlich, denn das vegan fickt besser und hat größere Latten Geschwafel, passt auf die sonst noch das kleinste antifeministische Gedankengut entlarvende Berichterstatten, wie die Soja gestählte Faust, auf das Karotten scharfe Auge.

    • @Weidle Stefan:

      Schön formuliert.

      Und: wie groß war die Stichprobe (schönes Wort in diesem Zusammenhang) für die Kernaussagen des Artikels ?

      • @horsefeathers:

        Wenn das bei der Premiere der Lacher des Abends war, warum soll die taz das nicht bei einem Bericht über genau neben Abend erwähnen dürfen?

        Etwas mehr Gelassenheit täte gut.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Ein schlagkräftiges Argument mehr gegen vegane Ernährung.

    (Erinnern die Bizeps auch den ein oder anderen Foristen an gewisse rückwärtige Körperteile? Mir reicht einer davon.)

    Auf das GUTE ALTE.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Ich bin gerade nicht so ganz aufnahmefähig, aber könnte das rückwärtige Körperteil der Popotamus sein? Durch den müssen zumindest ALLE verdauten Produkte (vegan oder carnivor) wieder raus...

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

        Fishing for compliments, Herr Willy? Genau dieser Körperteil drängte sich mir auf ...

    • @76530 (Profil gelöscht):

      "Ein schlagkräftiges Argument mehr gegen vegane Ernährung."



      Das da wäre?



      "Auf das GUTE ALTE."



      Das da wäre?

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Uranus:

        Ich schrieb von den Bizeps - und wie sie für mich aussehen. Falls Sie so ausssehen möchten: gerne. Ich nicht.

        Brauchen Sie noch mehr Argumente, Herr Missionar?

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Knapp eine Million Menschen über 14 Jahre ernähren sich nach eigenen Auskünften in Deutschland vegan.



          Der missionarische Eifer einer Minderheit erklärt sich vielleicht daher.



          Und: Testosteron ist (vermutlich) vegan.

          • 9G
            95692 (Profil gelöscht)
            @horsefeathers:

            Testosteron ist ein menschliches Hormon und damit bestimmt nicht vegan

            • @95692 (Profil gelöscht):

              Beim Aufpumpen geht es um zugeführtes Testosteron.



              Das synthetische Testosteron wird aus Stierhoden gewonnen (Laqueur 1931).



              Also im Ergebnis stimme ich Ihnen zu.

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Nein, will ich nicht. Viele (andere) Veganer*innen auch nicht. Warum soll die Möglichkeit, vegan ernährend Leistungssport/Bodybuilding zu betreiben, ein Argument gegen vegane Ernährung sein?



          Sind Sie eigentlich in einer Religion aktiv? Karnismus oder ...? ;)

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Uranus:

            Back again.

            Ich bin - wie die meisten Menschen meiner (Nachkriegs) Generation - religiös erzogen. Auch wenn ich vor dreißig Jahren aus der Kirche ausgetreten bin (erst mal ein äußerer Schritt), hat das Christentum bis heute tiefe Spuren bei mir hinterlassen. Spuren, von denen ich mich erst im Alter allmählich auch innerlich löse.

            Meine Essgewohnheiten habe ich in den letzten zwanzig Jahren sehr verändert. Heute esse ich allenfalls 10-15 Prozent von dem an Fleisch, Fisch, Geflügel, was ich früher zu mir nahm. Zum Teil aus Überzeugung, zum größeren Teil wegen meines schmalen Budgets. Auf billiges Fleisch, das nicht schmeckt, verzichte ich gerne.

            Bei dem, was ich noch an Fleisch und tierischen Produkten verzehre (etwa einmal pro Woche), schwingt - natürlich - das schlechte Gewissen mit. Aber nicht so sehr, dass ich Veganer würde.

            Und den Tieren möchte ich nun auch nicht das ganze Grünzeug wegfuttern. :-)

          • 9G
            95692 (Profil gelöscht)
            @Uranus:

            Ernährungspräferenzen als Ersatzreligion findet mensch doch eher bei Veganern, wobei der Begriff Karnismus, geprägt von der Veganaktivistin Melanie Joy als Ideologie eher eine Bestätigung ist

            • @95692 (Profil gelöscht):

              Bei manchen Gesprächen mit Nichtveganer*innen ereilt mich der Eindruck, dass hinter deren Ernährungsweise, wenn mensch so will, auch eine Ersatzreligion steckt, bloß dass diese als eher verdeckte Norm gilt: "Fleisch, Milch ... ist gesund, brauche ich täglich ..." die dann und wann ins Wanken gerät, gerechtfertigt werden muss, wenn sie mit Veganismus konfrontiert wird. Manche haben sogar einen Tempel: der Grill und eine Bibel "Beef" ;)

              • @Uranus:

                *mit der Bibel "Beef" meine ich ein peinliches, patriarchales "Fleischzubereitungsmagazin"

              • 9G
                95692 (Profil gelöscht)
                @Uranus:

                Mag ja sein das auch andere aus ihrer Ernährung eine Ersatzwohlstandsreligion machen, doch die Intoleranz die mensch bei einigen Veganern findet ist im Vergleich die Frutarieren, Makrobioten "Lichtesser", Rohkostessern, Anhägern der Paläo Diät und anderen Sekten beispiellos.

                • @95692 (Profil gelöscht):

                  Bei Veganismus geht es um die Berücksichtigung, dass die Tiere, die bisher ausgebeutet werden, Schmerzen empfinden und Interssen haben. Hiernach sind Handlungen zu vermeiden, die Tierleid bedingen.



                  Siehe auch:



                  www.vegansociety.com/about-us/history



                  Vegane Ernährung ist die Übertragung dieses Verständnisses auf die Ernährung. Sies ist also originär ethisch motiviert. Die Ernährungsformen, die sie erwähnen, sind gesundheitlich, in gewisser Weise egoistisch motiviert (außer Frutarismus und evtl. Makriobiotik - mit letzterem habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt). Kern dieser Formen ist es, sich "natürlich" zu ernähren. Der wichtigste Teil meiner Entgegnung auf Ihr Argument, so es denn als solches einzuordnen wäre, ist aber, dass jene KEINESWEGS ausschließlich vegan sind (außer Frutarismus). Bei jenen gibt es vegane sowie unvegane Varianten. Es gibt Rohköstler*innen wie auch Anhänger*innen der Paläo Diät, die rohe Tierprodukte empfehlen.

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Uranus:

            Karnismus?

            Ich kenne Kannibalismus. Ein durchaus erfolgsversprechendes Konzept zur Bevölkerungsverminderung. Aber das ist, wie ich weiß, etwas Anderes.

            Zur Recherche abgetaucht ...

          • @Uranus:

            *für

  • Liggers - tonn Sündach - Strühfück - die Dame - Herr erbaame.



    “Echt staak Werner. Echt staak.“

    kurz - Dank fürs Fotto. Echt staak.



    “Der zieht nach keine hundert Meter -Keinen müden Hering vom Teller.“



    Hand drauf.

    unterm——für keine Ahnung —



    Als ich mit 20 meine 4. DM ansteuerte.



    Gab‘s beim "Dicken Becker“ im Rudermekka Ritzbüttel die letzten 8 Wochen - täglich 'n 400 g Steak & sonst alles nach.



    Da fingen die Muskeln an den Ohren an



    &



    Sone Witzfiguren erregten allenfalls ein mildes Lächeln. Bis hück.



    &



    Wär doch schön - mal über was sich auslassen. Von dem frau Kenne hat - wa.



    Normal Schonn.

    &…servíce - & Gern&Dannichfür -



    “Mythos Deutschlandachter Ratzeburger Armkraft – Jens Uthoff



    (…der wußte auch nicht wovon er sprach!;(



    tazelwurm.de/mytho...kraft-jens-uthoff/



    &



    “Was ist das denn?“ - “Klöße - friß! Das klebt den Darm zu. Dann frißte auch nicht so viel!“ - Charmanz unter ochspreußischen Flüchtlingskindern.



    Ditmarsia Kiel - Dickschiff - im Ratzeburger Rom-Achter. The Legend.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Lowandorder:

      Wo bleibt die morgendliche Eleganz? Selbstzitieren - ein NoGo.

      Davon ab: dem Burschen auf dem Foto würde ich gerne mal unter die Schädeldecke schaun.

      Motto: "Achim, was ist eigentlich ein Vakuum?" "Moment, ich komm gerade nicht drauf. Aber ich hab's im Kopf."

      • @76530 (Profil gelöscht):

        Ach was!

        Wieder im eigenen Sondermüll recycelt Gelle. Erst den schwarzen Pädâgo & dann das. Was einen in den ☕️ getan?

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @Lowandorder:

          Sondermüll? Mal wieder die Abteilung Selbstkritik am Werk?

          Ich bin sehr selbstkritisch, vor allem mir selbst gegenüber." (Der hessische Alltagsphilosoph Andreas Möller)

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Tja - der wußte - wovon er sprach. Gelle

            kurz - Das Auge sieht alles.



            Außer sich selbst.



            &



            Gott - …öh - nichemal Dallas. 😎

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Lowandorder:

              Genau.

              Und das gilt - selbstredend - für einen Jeden.

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Ja wie^¿*

                Wieviele Götter ham Sie - ahl Hessebub



                Denn wieder neben sich - wa?



                …servíce - Gern&Dannichfür. Gelle.

  • Endlich wird es auch von den Medien wahrgenommen, was einem klar wird aus dem Umstand, dass riesige Gorillas ihre muskulösen Körper aus Früchten aufbauen. Warum noch weiterforschen?

    • @Felix Monteverde:

      Die Evolution hat bereits anders entschieden.



      Nicht der Größte, Stärkste, Härteste gewinnt, sondern der an die Umweltbedingungen Anpaßteste kommt zum Zuge.

    • 9G
      95692 (Profil gelöscht)
      @Felix Monteverde:

      Weil Menschen nun mal keine Gorillas sind, auch keine Paviane die sich Omnivor ernähren

      • @95692 (Profil gelöscht):

        Zum Glück gibt es da bereits diverse Hinweise aus den Ernährungswissenschaften zur menschlichen Ernährung:



        veganhealth.org/



        ;)

        • 9G
          95692 (Profil gelöscht)
          @Uranus:

          Das auf Veganer Webseiten der Veganismus in den höchsten Tönen und meist sehr einseitig gelobt wird liegt in der Natur der Sache. Ich habe ja auch noch nie eine kritische Stellungnahmen zum Wirtschaftliberalismus auf einer FDP Webseite gesehen. Beides wirkt nur sehr bedingt überzeugend.

          • @95692 (Profil gelöscht):

            Ich glaube Ihnen, aufrgund dessen, was Sie hier schreiben, dass Sie Vorbehalte haben. Naja, jene Personen, die diese Seite betreiben, haben PhDs in Ernährungswissenschaften haben einen Master of Public Health, sind Registered Dietitians, Fellow of the American Dietetic Association, Licensed Dietitian Nutritionist. Die Informationsseiten, die sie aufbereiten sind mit Quellen belegt.



            veganhealth.org/about/

  • 9G
    95692 (Profil gelöscht)

    So so, Vegane Kost macht größere Schwänze, na wer es glaubt.



    siehe auch www.youtube.com/watch?v=LyMutbL3xHs

    • @95692 (Profil gelöscht):

      ... weil Harald Lesch darin auf eine mögliche, problematische Wirkungsweise von Soja hinweist? Und? Er selbst sagt, dass es da offenbar noch einen Forschungsbedarf gibt. Zudem sagen Veganer*innen NICHT oder bedeutet vegane Ernährung NICHT: "nur Soja=vegan".

    • @95692 (Profil gelöscht):

      Die Logik von Herrn Lesch in dem Video ist ja abenteuerlicher Schwachsinn.

      Und ja - Erektile Dysfuntion und Ernährung hängen eindeutig zusammen. Einfach mal schlau machen!

      • 9G
        95692 (Profil gelöscht)
        @Das ist nur Ihre Meinung:

        Klar doch. Erektile Dysfunktion kommt bei Veganern niemals vor, auch im Greisenalter nicht. Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens.



        Tierische Lebensmittel besitzen aber auch Nachteile: Fettreiche Fleischarten, Wurst und Eier liefern neben Eiweißen auch Begleitstoffe wie zum Beispiel Cholesterin, Purine, Fett oder Kochsalz. Diese Stoffe können Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Arterienverkalkung und Gicht begünstigen.

    • @95692 (Profil gelöscht):

      Von größeren Schwänzen steht da nichts im Artikel. Und Harald Lesch empfiehlt ja mittlerweile selbst eine überwiegend vegane Ernährung und Lebensweise, da ansonsten die ökologischen Herausforderungen nicht zu bewältigen sind!

      • 9G
        95692 (Profil gelöscht)
        @Anna Minerva:

        In dem Artikel wird von " Dauer und den Durchmesser der nächtlichen Erektionen " gesprochen, also von größeren Schwänzen, ich formuliere es nur anders. Harald Lesch weißt auch darauf hin, das sich vegane Kost, besonderst wenn die Soja enthält alles andere als positiv auf die Fortpflanzungsfähigkeit auswirkt.



        Prof. Lesch ist übrigens selbst kein Veganer, er wird wissen warum.

        • @95692 (Profil gelöscht):

          Ihr Video ist veraltet, Herr Lesch sieht das heute anders: „Der besondere Tipp des Abends: So konsequent wie Greta Thunberg, die nicht mehr fliegt und sich vegan ernährt, schaffe er nicht zu leben, gab Harald Lesch zu. “

          www.spiegel.de/kul...ten-a-1260424.html

          In der Küche



          Die Herstellung von Fleisch und Milchprodukten setzt viele Treibhausgase frei. Daher sollte der Konsum dieser Produkte deutlich reduziert werden. Laut Experten der Chalmers-Hochschule in Schweden verdoppeln sich ansonsten die Emissionen der Landwirtschaft bis 2070 auf umgerechnet 13 Gigatonnen CO2.

          www.zdf.de/dokumen...ald-lesch-100.html

        • @95692 (Profil gelöscht):

          Fleisch -> Cholesterin -> Blutfluss als Folge verstopfter Arterien -> geringere Dauer und den Durchmesser der nächtlichen Erektionen. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Und nur weil man sich pflanzlich ernährt wird man nicht automatisch zum Soja-Junkie.

          • @Dan W.:

            Er oder sie („KEIN BESTANDTEIL SEIN“) möchte sich offenbar überhaupt nicht informieren (oder kann es nicht, Stichwort: empathische und/oder intellektuelle Defizite - „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da das etwas fehlt wird es schwierig, wenn gar beides fehlt sehr schwierig“), respektive Wissen sein Eigen nennen. Plappert stattdessen lieber irgend welchen absurden/skurrilen Unsinn irgend welcher Ewiggestriger nach („warum den schweren Weg des Informierens und des Wissens, wenn es einfach geht?“).

            „Nur die Allerweisesten und die Allerdümmsten ändern sich nie.“ - Konfuzius (chinesischer Philosoph)

          • 9G
            95692 (Profil gelöscht)
            @Dan W.:

            Erklären Sie mir doch bitte, wie der Mensch die letzten 200 000 Jahre überleben konnte wenn omnivore Nahrung so schlecht ist, und das das Hirnwachstum und Entwicklung mit tierischem Protein in Verbindung steht setze ich mal als bekannt voraus

            • @95692 (Profil gelöscht):

              Die Beschränkung von Hirnwachstum auf die Hinzunahme von tierlichem Proteinen ist nicht hinreichend. Sonst gäbe es wohl viele intelligentere carnivore Tierarten. Bei der Thesenbildung über Hirnwachstum muss offenbar mehr berücksichtigt werden. Zum Beispiel, dass der Mensch sich kulturell weiterentwickelte, komplexere Kulturen, Techniken, Überlebensstrategien ... entwickelte. Dabei beschränkte der Mensch sich nicht auf das Jagen und Sammeln von Nahrung sondern entwickelte neben der Tierausbeutung auch die Landwirtschaft. Letztere ist die Basis dafür, dass der Mensch sich vegan ernähren kann. Den Bedarf an den verschiedenen, notwendigen Proteinen kann mensch genauso gut durch den Verzehr von Hülsenfrüchten und Volkornprodukten decken. Vor dem brisanten, aktuellen Hintergrund der Gefährdung der Existenz von Mensch und Tier durch die imperiale, menschliche Lebensweise bzw. die dadurch ausgelöste Klimakrise und Massenausterben von Tieren auf der einen Seite und ethisch problematischen Verhalten gegenüber sogenannten Nutztieren auf der anderen Seite ist es naheliegend, u.a. die Tierprodukt/haltige/lastige Ernährung zu überdenken.

              • 9G
                95692 (Profil gelöscht)
                @Uranus:

                Was die Aufnahme von tierischem Protein nicht ausschließt, da eine vegane Ernährung bei den Frühmenschen nicht möglich war, siehe auch das Harald Lesch Video



                www.youtube.com/watch?v=LyMutbL3xHs

                • @95692 (Profil gelöscht):

                  Was meinen Sie? Worauf wollen Sie hinaus?

                  • 9G
                    95692 (Profil gelöscht)
                    @Uranus:

                    Das die Synthetisierung von Vitamin B12 erst seit den 70er Jahren möglich ist und eine Existenz ohne diesen Nährstoff auf Dauer nicht möglich ist. Dürfte Ihnen doch bekannt sein .

                    • @95692 (Profil gelöscht):

                      Ja, wenn Sie es sagen. So genau wusste ich es nicht. Jedenfalls gibt es die Vitamin B12 Supplemente ja und das Wissen darüber, dass Supplementierung wichtig ist. Ebenso wurde wissenschaftlich bestätigt, dass der Bedarf an notwendigen Proteinen genauso gut aus pflanzlichen Quellen gedeckt werden kann. Ist doch gut. So kann der Mensch heute (insbesondere in Deutschland) ohne gesundheitliche Probleme vegan leben und damit Tierausbeutung vermeiden.

    • @95692 (Profil gelöscht):

      Von grösser ist keine Rede, nur von härter und öfteren Erektionen.

      • 9G
        95692 (Profil gelöscht)
        @Felix Monteverde:

        und von größerem Durchmesser, was ja als größer zu verstehen ist

    • @95692 (Profil gelöscht):

      Soll Ihr Hinweis auf das Video des VÖLLIG ahnungslosen (zumindest was Ernährung, insbesondere dringender veganen Ernährung-> Stichwort: Klimakrise-/katastrophe, Regenwälderzerstörung, Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens...) Herrn Lesch ironisch gemeint sein? Oder auch satirisch? Denn das Video strotzt nur so von Quantität als Qualität. Gäbe es ein Wertungssystem für dieses Video nach Schulnoten, Herr Lesch würde für dieses sein unqualifiziertes Gefasel, mit welchem er seine völlige Ahnungslosigkeit outet, eine glatte 6- bekommen. Erstaunlich, dass das Video (von 2016) nicht längst gelöscht wurde... offenbar geniert Herr Lesch sich für seine Plattitüden nicht mal. Somit: Fremdschämen!

      • 9G
        95692 (Profil gelöscht)
        @Unbequeme Wahrheit:

        Mich würde interessieren, ob sich Prof.Lesch fremdschämt, wenn er Ihren Kommentar ließt. Vermutlich nicht, er würde nur lachen.