Der Dokumentarfilm „We Are All Detroit“ von Ulrike Franke und Michael Loeken vergleicht Detroit und Bochum. Was kam nach der Automobilindustrie?
Marie Noëlles Film „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ erzählt von der Wandlung des Jugendstilmalers zum Sowjetkünstler.
Die Kurzfilmtage hatten Porträts von Minderheiten im Programm. Zudem wagten sie einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte.
Ein Medienereignis des Feminismus als Remake: RP Kahls Film „Als Susan Sonntag im Publikum saß“ setzt eine Podiumsdiskussion von 1971 in Szene.
Der FSB-Anschlag auf den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny gibt dem Dokufilmer Daniel Roher Stoff für einen spannenden Recherche-Thriller.
Antje Hubert hat sich auf die Suche nach Dorfläden in Norddeutschland gemacht und erzählt angenehm ruhig von den Menschen, die sie betreiben.
Sebastian Heidingers Metier war das dokumentarische Kino. Das Arsenal zeigt Filme des jung verstorbenen Regisseurs und ein Projekt in den Anfängen.
Die Punkszene in der US-Hauptstadt Washington war integriert und unorthodox. Protagonist Jeff Nelson kommt mit der Doku „Punk the Capital“ auf Tour.
Die Doku „The Second Life“ begleitet drei Museumspräparatoren bei ihrer Arbeit. Diese rücken wegen Pathosfloskeln in den Hintergrund.
Zwischen Wahlheimat und Exil: Serpil Turhans Dokumentarfilm „Köy“ ist ein vielschichtiges Porträt türkisch-kurdischen Lebens in Deutschland.
Annäherung zweier Generationen in „Come on, Come on“. Das Sputnik zeigt „Mariupolis“ des im Ukrainekrieg getöteten Filmemachers Mantas Kvedaravičius.
Das Kino Krokodil zeigt in der Reihe „Мир Вам – Peace to You All“ Dokumentarfilme aus der Ukraine. Sie entstandne nach der Annexion der Krim.
Mumblecore über die Apokalypse und alte Brummifahrer-Home-Videos: Eindrücke vom österreichischen Filmfestival „Diagonale“ in Graz.
Der Regisseur Gerd Conradt filmte seinerzeit gegen geplante „Sanierungen“ in Berlin-Charlottenburg an. Seine Arbeiten werden jetzt wieder gezeigt.
Ein Mann hat den Bürgerkrieg im syrischen Homs mit seiner Kamera dokumentiert. Der Film ist unmittelbarer als jeder Korrespondentenbericht.
Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin stellt das Lebenswerk der indigenen kanadischen Filmemacherin und Aktivistin Alanis Obomsawin vor.
Der Dokumentarfilm „This Rain Will Never Stop“ erzählt vom Krieg in der Ostukraine. Regisseurin Alina Gorlova verzichtet dabei auf Gewaltszenen.
Frauen in der Menopause? Gelten oft als nicht mehr attraktiv. Ein Dokumentarfilm räumt nun mit Klischee und Tabus der Wechseljahre auf.
Der ukrainische Filmemacher Sergei Loznitsa fordert eine Beteiligung des Westens am Ukraine-Krieg. Dieser habe Russland zu lange tatenlos zugesehen.
Annäherung an eine Ausnahmekünstlerin: „Mama isst den Tod – Porträt Martina Werner“ von der Bremer Filmemacherin Monika B. Beyer.