Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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Die US-Band Dirty Projectors befasst sich mit der Klimakrise. Und mit Mahlers Zyklus „Das Lied von der Erde“. Über beiden Werken liegt die Vergänglichkeit.
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Russland greift die Energieinfrastruktur in der Ukraine an. Nun wird umgebaut: Die Versorgung wird erneuerbarer, dezentraler und damit weniger angreifbar.
In Umfragen liegt die CDU nur knapp vor der AfD. Intern regt sich Widerstand gegen Parteichef Friedrich Merz. Vor allem in Köln steht er unter Beschuss.
Zum Gedenken an den Völkermord an den Tutsi 1994 verbittet sich Präsident Paul Kagame jede ausländische Kritik. Ruander müssen notfalls kämpfen, warnt er.
Jude, NS-Überlebender, größter TV-Liebling im Nachkriegsdeutschland. Zum 100. Geburtstag erzählt das ZDF die Geschichte und Ambivalenz von Hans Rosenthal
Die rechtsextreme Marine Le Pen wurde wegen Veruntreuung verurteilt. Dennoch will sie daran festhalten, für die französische Präsidentschaft 2027 zu kandidieren.
Deutschland habe eine historische Verantwortung gegenüber Sinti und Roma, sagt Kelly Laubinger. Sie kritisiert Leerstellen bei den Koalitionsverhandlungen.
Wenn die Privatwirtschaft kein Interesse an einer Reaktivierung von Atomkraftwerken hat, soll eben der Staat einspringen, heißt es aus der Unionsfraktion.
Der rechte Ex-Präsident muss sich wegen des Umsturzversuches 2023 verantworten, den er nach seiner Wahlniederlage startete, urteilt das Oberste Gericht.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Im palästinensischen Flüchtlingslager Dschabalija gingen hunderte Menschen auf die Straße. Die Proteste richten sich sowohl gegen die Hamas als auch gegen Israel.
Vier Aktivist:innen der Berliner Palästina-Bewegung sollen ausgewiesen werden. Das beschäftigt auch das Landesparlament. Vor der Tür gibt es Protest.
Serbiens Präsident Vučić benennt den Endokrinologen Djuro Macut als Premier. Er soll helfen, Proteste und renitente Professoren in den Griff zu bekommen.
18 Tote forderte eine russische Rakete, die am Freitag in ein Wohngebiet der Stadt Krywhyj Rih einschlug. Der ukrainische Präsident verurteilt die Äußerungen von US-Botschafterin Bridget Brink als zu „schwach“.
Entdeckungen zu machen galt es bei der „Diagonale“, dem österreichischen Filmfestival in Graz. Auch 2025 Stachel im Fleisch der rechten Alpenrepublik. Eine Bilanz.
Popmusiker Andreas Dorau hat ein Konzeptalbum über die österreichische Hauptstadt gemacht. Bedeutungsschwangerer Titel: „Wien“. Jetzt geht er auf Konzertreise.
Jürgen Högl leitet den Gaza-Einsatz der Internationalen Rotkreuz-Föderation. Nach dem tödlichen Angriff auf seine Mitarbeiter verlangt er Konsequenzen.
Israel muss nach dem Auftauchen eines Videos seine Angaben zur Tötung von 15 Rettungskräften in Gaza revidieren. Auch die übrige Erzählung wirft Fragen auf.
Schauspielerin Merve Aksoy wirft dem Regisseur Engin Kundağ Machtmissbrauch vor. Ihre Klage wurde in erster Instanz abgewiesen, nun ist die Berufungsverhandlung.
Die EU hat entscheidende Punkte des Lieferkettengesetzes wieder gestrichen. Die Menschen des Globalen Südens rutschen auf ihrer Prioritätenliste ganz nach unten.
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Andreas Rüttenauer zu Gianni Infanti
Das ist nicht mehr mein Fußball.
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Maiyra Chaudhry zu den Repressionen in Iran
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Marx hätte Twilight geliebt
„Economy, bitch“ die Kolumen von Anastasia Zejneli
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