Die EU-Regierungschefs streiten über Wege aus Europas Wirtschaftsmisere. Vom Aufbauprogramm bis zur Reform der Finanzmärkte reichen ihre Vorschläge.
In Pakistan, den VAE, Indonesien und Afghanistan gibt es schwere Naturkatastrophen. Die Klimakrise verstärken sie, sagen Experten.
Wer hat das Einreiseverbot gegen den griechischen Ex-Minister verfügt? Die Behörden stiften Verwirrung. Linke und Amnesty fordern Aufklärung.
Russland überlässt auf der Kunstbiennale in Venedig seinen Pavillon Bolivien. So wird postkolonialer Kitsch für Propaganda genutzt.
Die Zahl der rechtsextremen Straftaten ist gestiegen. Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) sieht ein „verheerendes Ausmaß“.
Die USA und EU verhängen Sanktionen gegen den Iran. Bemühungen, einen Flächenbrand im Nahen Osten zu verhindern, laufen weiter auf Hochtouren.
Höcke nutzt NS-Vokabular, um erinnerungspolitische Grenzen zu verschieben und die NS-Zeit zu relativieren. Jetzt wird ihm der Prozess gemacht.
Die Erderhitzung lässt nicht nur Gletscher, sondern auch den Wohlstand schmelzen, warnen Klimaforscher*innen. Auch in Deutschland.
Dem AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Maximilian Krah, wird vorgeworfen, Geld aus Russland erhalten zu haben. Es ist nicht der einzige Fall.
Bis heute sind Folgen der Coronapandemie im Sozialbereich spürbar. Die Caritas fordert eine Aufarbeitung mit Stimmen aus der Praxis.
Die G7-Außenminister:innen ringen um Antworten für Nahost und die Ukraine. Vor allem neue Waffensysteme sollen bald kommen.
Die Lehrerin Hend Al Qataa schreibt über ihr Leben in Zawaida im mittleren Gazastreifen. Sie kämpft darum, ausreisen zu können.
Bayer-Coach Xabi Alonso hat fast alles richtig gemacht und wird von fast allen gemocht. Wie ist ihm das gelungen?
Passen sich Urlaubsreisende der Klimakrise an? Nein, nicht nachhaltig, zeigt die Forschung. Helfen könnten weniger Kurztrips.
Im Süden der Philippinen startet der Duterte-Clan wieder einen blutigen Krieg gegen die Drogen. Präsident Marcos Jr. geht nur etwas auf Distanz.
Die taz wollte immer anders sein als andere Zeitungen. Was ist 45 Jahre nach der Gründung aus dem Schwung der Anfangsjahre geworden?
Benachteiligte Gruppen haben ein größeres Risiko, Covid-19 zu entwickeln. Und durch die Erkrankung steigt wiederum die Gefahr, arm zu werden.
Gegen den katalanischen Journalisten Jesús Rodríguez wird wegen „Terrorismus“ ermittelt. Jetzt ist er im „Exil“ in der Schweiz.
Ein „Agenten-Gesetz“ nach russischem Vorbild treibt tausende Georgier*innen auf die Straße. Die Polizei greift brutal durch.
ABBA gewannen vor 50 Jahren mit „Waterloo“ den ESC – und veränderten Pop für immer. Am Anfang gab es Hass, die Band blieb aber liebenswürdig.
Mitte 40 und immer noch befristet angestellt? An deutschen Unis normal. Drei Forscher sprechen über prekäre Forschung, Kipppunkte und Alternativen.
Vor dem Gipfel zeigt sich die EU an überraschender Stelle gespalten: Zwei Länder fehlen bei der Unterstützung für die soziale Säule.
Partner sollten vor der Heirat vereinbaren, wer wie viel erwerbstätig ist. Dafür spricht sich Melanie Ulbrich vom Familienrechtsverband Isuv aus.