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10.09.2024 , 12:33 Uhr
Möglich, aber daß Rollstuhlfahrer nachts den Park benutzen gehört bestimmt nicht dazu.
zum Beitrag15.08.2024 , 11:49 Uhr
Sorry, vielleicht habe ich es falsch Verstanden, bei Einkommen aus Vermietung und Verpachtung gilt der persönliche Steuersatz (Anlage V) bei Privatpersonen.
Wie es bei Kapitalgesellschaften und gewerblicher Vermietung aussieht ist ein anderes Blatt.
zum Beitrag20.07.2024 , 14:14 Uhr
Tja, das Geld fällt einfach nicht von den Bäumen. Wie im Artikel beschrieben, besteht die Mangelwirtschaft seit Jahren. Es ist immer wohlfeil, die von anderen verursachten Probleme auf den jetzigen unbeliebten Senat zu schieben. Richtig, die SPD war in den letzten Jahrzehnten (mit) an der Macht. Grüne und Linke allerdings auch. An Volkshochschulen werden Übrigens Bildungsangebote für Alle und Sprachkurse für Migranten und Geflüchtete angeboten; kann es garnicht genug von geben.
Mal eben (wieder) aus dem Tarifvertrag der Länder auszutreten (Kitastreik) scheint rückblickend vielleicht doch keine so gute Idee zu sein.
Klientelpolitik ist es im Übrigen auch, gutverdienenden Akademikern Ihre 100 m² für 5,50 €/m² durch Vorkauf zu erhalten oder Genossenschaften zu alimentieren, die sich nur das obere Drittel der Stadtbevölkerung leisten können.
zum Beitrag26.03.2024 , 15:43 Uhr
Hab trotz Ihrer Ausführungen noch nicht begriffen, wie Mietobergrenzen "tausende" von Wohnungen herzaubern.
zum Beitrag26.03.2024 , 15:40 Uhr
Wenn die von Ihnen beschriebenen Nichtragenden Wände, abgehängten Decken und Installationsböden vorhanden sind, habe Sie das Problem, keine Wände einziehen zu können, die dem heutigem Standard entsprechen. Hier macht dann die Statik nicht mit. Bürogebäude aus den 60ern wurden anders gebaut als Wohngebäude von 1870 oder bis in die "Neuzeit.
zum Beitrag24.12.2023 , 13:02 Uhr
Tja, die "ideologische Grundüberzeugung" ist dafür, nur das Geld will frau nicht ausgebe und der Zeitpunkt ist falsch? Umweltschutz und Vergesellschaftung sind nicht kostenlos zu haben? Das ist meistens dann der Fall, wenn "ideologische Grundüberzeugung" auf die Realität trifft. Im Übrigen werden da nicht Äpfel und Birne, sondern Äpfel und Paranüsse verglichen. Gerne hätte frau immer Geld für alle Ansprüche, die an die Gesellschaft (Staat) gestellt werden. Mögen sie auch noch so überzogen sein und sich auch mal ausschließen.
zum Beitrag12.12.2023 , 13:43 Uhr
Sie besitzen wahrscheinlich und können damit gut leben. Das die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften mit einer Quote von 50% Sozialwohnungen arbeiten müssen und erklären, daß die Finanzierung knirscht ist wahrscheinlich Quatsch (Dem widerspricht allerdings deren Verschuldung). Die meisten Leute (wer ist das und zur Zeit bauen die "meisten Leute" eher nicht) müssen ebenfalls eine Sozialquote von 30% einhalten.
zum Beitrag19.11.2023 , 15:09 Uhr
Ich finde das Beispiel aus Cottbus recht schön und das Nutzungskonzept sehr gut. Nur hat das Null mit dem Hermannplatz zu tun.
zum Beitrag08.11.2023 , 12:54 Uhr
Wenn frau das Bauen beschleunigen will, dann kann es eben nicht noch ein Mehr an Vorschriften geben. Bisweilen kollidieren auch die Auflagen: Umweltgerechte Reduzierung der Außenbeleuchtung gegen Verkehrssicherungspflicht mit ausreichend Beleuchtung und das "Sicherheitsbedürfnis" in zu dunklen Ecken.
zum Beitrag08.11.2023 , 12:43 Uhr
Wie DIMA schon sagte: Toll, daß das Bundesbauministerium die Umsetzbarkeit sah. Leider hat dieses kein Mitspracherecht. Das wäre das Verkehrsministerium, das bestimmt mal eben die Entfernung eines Bundesstraße bejubelt hätte. Der Verkehr, sowohl ÖPNV, Lieferverkehr und Anwohner vom Durchgangsverkehr ganz zu schweigen löst sich ja nicht in Luft auf. Die drei Millionen wären doch schon vor der ersten Machbarkeitsstudie ausgegeben.
zum Beitrag30.09.2023 , 19:34 Uhr
Da fragt frau sich doch, wer in den letzten Jahren diese Stadt regiert hat? Wer hat denn dafür gesorgt, daß kein qualifizierter Mietspiegel vorhanden ist? Wer war davor verantwortlich, daß das entsprechende Personal nicht eingestellt wurde und dann mit Hinweis auf Datenschutz erklärte, daß keine Anzeigen (ob nun Airbnb oder Immo-Portale) überprüft werden dürfen? Das die Bezirke immer nur Forderungen stellen (mehr Geld etc.) ansonsten aber Behörden Ping-Pong spielen, ist nun nichts Neues.
zum Beitrag28.09.2023 , 21:10 Uhr
Genau, die Landeseigenen enteignen. Kapitalistisches Pack, jede Miete über 5,80 € ist Wucher. Neubau geht auch für weniger (Jurten & Container) rofl
zum Beitrag20.09.2023 , 17:59 Uhr
Ohne den ;-) hätte ich die Ironie doch fast Verpasst :-))
zum Beitrag11.09.2023 , 15:29 Uhr
Die Wanderung aus dem Prenzl. Berg nach Moabit fing schon früher an. Erkennbar daran, daß die Umzüge nicht mit der "Robbe" (RIP) sondern durch Umzugsunternehmen durchgeführt wurden. Früher fand Moabit nicht statt, nu is es weiter als der Wedding ;-))
zum Beitrag06.09.2023 , 14:47 Uhr
Sie merken sicher nicht, daß Sie nie auf Fragen antworten, sondern immer nur darauf pochen, daß andere "emotional angefasst " sind. Ich beneide Sie um Ihre moralische Überlegenheit, bin allerdings selber froh, daß mein beschränkter Geist mir erlaubt auch so durch das Leben zu kommen.
zum Beitrag17.08.2023 , 13:55 Uhr
Zu Ihrer Kernfrage: Nein ist es nicht. Andererseits wir Berlin als Stadt wargenommen, in der Alles möglich ist, leider wird dabei anscheinend vergessen (ausgeblendet, ignoriert), daß auch dieses ein gewisses Maß an Regeln benötigt. Heißt also: In Berlin gibt es keine Regeln, sondern nur unverbindliche Verhaltensvorschläge und die gelten nur für die Anderen.
zum Beitrag11.08.2023 , 17:16 Uhr
Genau, und die anderen beiden Parteien waren nur Kellner. War nicht Bausenator Stadtentwicklung) der gute Herr Scheel als Nachfolger von Frau Lompscher?
zum Beitrag09.08.2023 , 22:09 Uhr
Unbenommen, daß zu wenig Sozialwohnungen gebaut werden. Wenn allerdings die verfehlten Ziele des letzten Jahres, dem Schwarz -Rotem Senat vorgeworfen werden, ist das schon merkwürdig. Wann waren Neuwahlen?
zum Beitrag07.08.2023 , 13:24 Uhr
Bobby-Cars? Die Dinger die auch noch in 20 Mio Jahren nicht verrottet sind? Die Schilder gibt's im Internet, kosten so 30-60 € pro Stück.
zum Beitrag07.08.2023 , 13:21 Uhr
Trotzdem wird durch die Enteignung keine einzige neue Wohnung geschaffen. Die Unbefristung der Sozialbindung darf Berlin alleine entscheiden? "Wenn dann noch bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird..." Dürfen die Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gerne versuchen und vielleicht findet sich die -Diese eG- auch dazu bereit. Die Autorin darf dann auch erklären woher die Differenz zwischen den Baukosten von 14,50 €/m² und Mieten von 6,50 €/m² kommen soll.
zum Beitrag27.07.2023 , 12:59 Uhr
Diese Informationen haben Sie jetzt woher?
zum Beitrag26.07.2023 , 19:53 Uhr
"Schlüsselburg forderte, dass Räumungsklagen immer persönlich zugestellt werden sollten." Äh durch wen jetzt, den Vermieter, den Gerichtsvollzieher (der darf nicht gefährdet werden) oder gleich immer das SEK. Bemerkenswert auch, sdaß drei Beispiele aus den letzten 10 Jahren herhalten müssen. Ich ahne wie viele Räumungsklagen es in dieser Zeit gegeben hat.
zum Beitrag25.07.2023 , 17:30 Uhr
Ich habe leider bei der ganzen Berichterstattung nirgendwo gelesen, daß die Mieten um mehr als 2% angehoben wurden. Diskussion um ungelegte Eier?
zum Beitrag15.07.2023 , 15:53 Uhr
"Während verschiedene queere Verbände positiv auf die Neuerungen in Berlin reagieren, kritisierten die queerpolitischen Sprecher:innen der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, der Senat nehme der queeren Community eine wichtige Chance"
In vier Jahren es nicht gebacken bekommen, dann aber rummäkeln. Wieviele Sprecher und Sprecherinnen hat die Grünenfraktion eigentlich und liegt hier vielleicht das Problem?
zum Beitrag11.07.2023 , 12:07 Uhr
Ich gehe mal davon aus, daß die BIM Angebote für jede mögliche zukünftige Nutzung einholt. Ob der jetzige Verwender dies nun braucht oder nicht. Selbstverständlich auf dem neuesten Stand der Technik und die Preissteigerungen für die lange Abstimmungszeit mit einkalkuliert. Der Verwender holt sich drei Kostenangebote und fertich.
zum Beitrag30.06.2023 , 11:48 Uhr
Schlagen Sie sie mit den eigenen Waffen,. Gründen Sie eine Genossenschaft, greifen Sie die Förderung ab und stellen sicher, daß die Sozialbindung nie ausläuft. Eine Win-Win Situation für alle und dem Kapitalismus ein Schnippchen geschlagen. Viel Erfolg.
zum Beitrag29.06.2023 , 13:14 Uhr
Im Unternehmen ist nichts schiefgelaufen. Die Durchschnittsmieten liegen im Bereich der Wohnungsbaugesellschaften des Landes und teilweise unter denen der Genossenschaften (diese eG). Es läßt sich mit Unwissenheit eben besser gegen "die da Oben" und die "bösen priv. Wohnungsgesellschaften" agitieren.
zum Beitrag29.06.2023 , 11:50 Uhr
Weil das mit dem Mietendeckel furchtbar Schiefgegangen ist, die Verunsicherung nur vergrößert und am Ende eine Stange Geld gekostet hat. Das Ganze auch noch sehenden Auges.
zum Beitrag10.06.2023 , 16:46 Uhr
Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, war es der Supermarktmitarbeiter der behauptet hat, die Aussage wäre getroffen worden, und die Polizistin war nur Zeugin und hat garnichts behauptet. Die Polizistin hat auch bestätigt, daß ein Kollege aggressiv war.
zum Beitrag23.05.2023 , 12:17 Uhr
Ich sehe nicht, daß Wirtschaft und Bevölkerung Gegenpole sind. Da gibts reichlich Schnittmengen. Wo Sie ein erhöhtes Nachdenken womöglich sehen, sehe ich genau das Gegenteil, sehr viele die über Klimaschutz nachgedacht haben und womöglich immer noch tun, sehen den vermeintlichen Boten eher kritisch.
zum Beitrag06.05.2023 , 16:48 Uhr
"Ihrer Beliebtheit hätte es nicht geschadet." Beliebtheit? Wie ein eingewachsener Zehnagel, vielleicht. Frau könnte aus dem Artikel schließen, daß die Aktionen keinen Sinn mehr ergeben (regt sich ja niemand mehr drüber auf) und Gespräche weit mehr bringen. Und nein, ich glaube nicht, daß das Gespräch nur statt gefunden hat, weil sich jemand auf die Straße geklebt hat. Eher, daß es ohne die Klebeaktionen früher statt gefunden hätte. Glücklicherweise stecke ich weder in den Köpfen der "Aktivisten" noch des Herrn Wissing.
zum Beitrag05.05.2023 , 20:08 Uhr
Ich rate Ihnen den Beitrag von Rero zu lesen. Auf den gehen Sie lustigerweise nicht ein, sondern mit einer Leseliste für andere Foristen. Im Übrigen verwechseln Sie Zynismus mit Ironie.
zum Beitrag01.04.2023 , 14:50 Uhr
Tolle Rechnung, weil der Börsenwert gesunken ist, sind die Immobilien weniger Wert? Wohl kaum in dem Umfang, in dem der Börsenwert gesunken ist. Der Marktpreis der Wohnung hat erst einmal wenig bis nichts mit dem Börsenwert zu tun. Selbst wenn die Wohnungenzum Verkauf stehen würden, müssten wohl die Schulden (teil-)weise mit übernommen werden. War übrigens beim Verkauf vom Land auch nicht anders. Bei einer Enteignung richtet sich die Entschädigung nach dem Unternehmenswert? Sorry, daß ist völliger Unsinn. Sich allerdings mal für "billig" 25-30 % der Firmenanteile zu sichern warum denn nicht. Sollte aber dann nicht die Schuldenquote außer acht lassen.
zum Beitrag18.02.2023 , 20:03 Uhr
Da Kevin Kühnert die Berliner SPD kennt wird er einen Teufel tun. Inwiefern ist den das Wahlergebnis abstrus? Bei den Gedanken des Kommentators würde ich das noch unterschreiben.
zum Beitrag07.02.2023 , 13:11 Uhr
Nein, es ist Wahlkampf. Ihre vorhergehenden Aussagen waren mal richtig. Wieder soll etwas in ein Gesetz gegossen werden, von dem frau nicht weiß, wie es funktionieren soll. Kein Plan (Verkehr) für alles, was außerhalb des S-Bahnringes liegt. Kein Plan für Solar- oder Windenergie in der Stadt (NIMBY). Null Ideen, wie die Energietechnische Sanierung des Wohnungsbestande laufen soll. Zur Zeit funktioniert es ja nicht mal auf den öffentlichen Gebäuden. Selbst mit absoluter Mehrheit ließen sich viele Dinge nicht durchsetzen.
zum Beitrag30.01.2023 , 11:11 Uhr
"Jarasch will enteignen" Kann ich Ihrer Aussage so nicht entnehmen. Da stehen doch noch einige Vorbehalte in Ihrer Aussage: "Das geht nicht von heute auf morgen, kann sich um Monate oder Jahre handeln, muß rechtlich geprüft werden." Wird dann im Zweifel wider mal rechtlich oder finanziell gebremst werden..
zum Beitrag28.01.2023 , 16:31 Uhr
Nein, idiologisch ist die Sperrung der Friedrichstraße ohne irgendeinen Plan zu haben, was danach kommen soll. Beschwert über den "Pilotversuch" haben sich weniger die Autofahrer, als vielmehr die Gewerbetreibenden und die Fußgänger/innen.
zum Beitrag26.01.2023 , 12:31 Uhr
Gegen eine Fußgängerzone ist nichts einzuwenden. Nur liegt immer noch kein Konzept vor. Da sollen ein paar Stadtmöbel hin, einige Pflanzkübel und das war es dann? Wo ist denn die Bürgerbeteiligung? Die Gespräche mit den Gewerbetreibenden, die ja von der Belebung profitieren sollen? Nur zu sagen, ich will das und ich habe es gesagt, ist dann wirklich zu wenig. Übrigens, Fußgängerzone heißt in meinem Verständnis: "Radfahrer dürfen Ihr Gefährt schieben.
zum Beitrag22.01.2023 , 11:33 Uhr
Sorry, aber es haben nicht 59,1 % der Wahlberechtigten und schon gar nicht der Berliner zugestimmt. Oha, spezifisch politisches Kräfteverhältnis? Warum haben dann RRG / RGR das nicht längst geändert. Es steht in der Verfassung.
zum Beitrag20.01.2023 , 18:12 Uhr
Zitat:" Denn die angestrebte Wende bei der Energieversorgung funktioniere nicht ohne das Fernwärmenetz, das sich zu zwei Drittel aus fossilen Quellen speist." Genau deswegen will Vattenfall das Fernwärmenetz loswerden. Die Energie (Abwärme) stammt zum größten Teil aus fossiler Energie. Woher der Ersatz kommen soll ist eher unbekannt. Bin mal bespannt wieviele Tempelhofer Felder frau braucht um die Wärme zu erzeugen (das Fernwärmenetz soll noch ausgebaut werden) und auch noch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
zum Beitrag20.01.2023 , 17:33 Uhr
Nun Ja, da wird von Politikern immer eingefordert Ihrem Gewissen zu folgen, nur diesem sind Sie verantwortlich. Die Enteignungsbefürworter argumentieren ja ähnlich und nicht immer mit inhaltlicher Schlüssigkeit. Die vermeintliche Erkenntnis, daß der Zwischenbericht eine Enteignung für rechtlich zulässig und "billig" zu erreichen ist, scheint mir als recht verkürzte Darstellung des Sachverhaltes. Davon abgesehen, ist eine Vergesellschaftung in der Berliner Verfassung nicht vorgesehen. Darin steht allerdings auch, daß die Schaffung von Wohnungseigentum gefördert wird; das scheint nun niemanden zu interessieren.
zum Beitrag17.01.2023 , 10:36 Uhr
Tja, dann hätte frau mal früher anfangen sollen zu bauen. War nur nicht politisch gern gesehen. Ich sehe nicht, wie eine öffentliche Hand billiger Vermieten soll. Die Bestandmieten (Altbau)liegen ja zwischen den von Ihnen beschriebenen 8-10 € und lassen sich auch nicht einfach exorbitant anheben (Mietpreisbremse).Wohin sind denn die ganzen Gelder für den Sozialen Wohnungsbau verschwunden, die der Bund bereitgestellt hat, in den Bau neuer Sozialwohnungen wohl nicht. Mit dem Geld, daß zum Vorkauf (widerrechtlich) genutzt wurde, hätte frau ein vielfaches an Wohnungen bauen können, wenn es denn gewollt wäre. Wenn allerdings zwischen Idee und Ausführung, selbst auf Landesflächen, 7 Jahre vergehen und auch dann nur gute Absichtserklärungen und schöne Bilder herauskommen (Dragoner Areal), muß frau sich nicht wundern.
zum Beitrag18.12.2022 , 16:00 Uhr
Wieso Enteignung, ich dachte es geht um eine Vergesellschaftung? Im übrigen macht auch Berlin als Eigentümer Profit. Diese kommt natürlich nur der Gesellschaft zugute. Sie haben vertrauen in "die Politik"?
zum Beitrag18.12.2022 , 15:57 Uhr
In "der Justiz" arbeiten auch Juristen aber nicht nur. Oder was soll uns Ihr Einwurf sagen?
zum Beitrag12.12.2022 , 10:26 Uhr
Die Bildung des Mietspiegels transparent zu machen ist lustiger Weise eine Forderung der privaten Wohnungsunternehmen, die seit Jahren gestellt wird. Im Übrigen hat ein Spielplatz keine Auswirkungen auf die Miethöhe. Weiterhin beginnt die Verjährung aus Forderungen aus dem Mietverhältnis (auch Verstoß gegen die Mietpreisbremse) erst nach Beendigung des Mietverhältnisses.
zum Beitrag02.12.2022 , 14:36 Uhr
Also wird etwas explizit erlaubt, das noch nie verboten war? Bin mal gespannt, wer sein Fahrrad nur mit Schloß gesichert aber nicht angeschlossen stehen lässt.
zum Beitrag18.11.2022 , 13:48 Uhr
Dem Kommentator ist bewusst, daß es sich um das Berliner Landesverfassungsgericht handelt? Was soll hier also impliziert werden? Ansonsten hat es "RUEDIGER" schon geschrieben: Im Rest der Republik hat es funktioniert.
zum Beitrag17.11.2022 , 13:02 Uhr
Na klar, damit die Zeit in den zu wenigen Wahlkabinen wieder nicht reicht. Davon abgesehen, wieso liegt es am Wahltermin, wenn nicht genug Personen abstimmen sollten? Wenn nicht genug an einem anderen Termin zustimmen, dann war es wohl nicht so weit her mit dem Wunsch der Berliner Bevölkerung. Es ist halt einfacher auf der Straße mal eben seine Zustimmung zu bekunden als sich wirklich zur Stimmabgabe aufzumachen.
zum Beitrag01.11.2022 , 11:06 Uhr
Gehört zum Mieterschutz respektive Schutz des Mieters vor Verdrängung nicht auch der behindertengerechte Umbau oder Einbau eines Fahrstuhls, wenn ältere Mitbürger sonst nicht mehr aus der Wohnung kommen?
zum Beitrag27.10.2022 , 10:56 Uhr
Zitat: "Wie die AktivistInnen auch setzt er seine Hoffnung auf die mittelfristigen Effekte der Verkehrswende: „Mit der wollen wir ja erreichen, dass der Autoverkehr insgesamt abnimmt, weil es attraktive Alternativen gibt.“ Schön, wo sind denn die attraktiven Alternativen? Die sollten möglichst vorher da sein. Ich mag den Vergleich Berlin/Wien eigentlich nicht, dort werden aber erst Angebote im ÖPNV hergestellt.
zum Beitrag25.10.2022 , 12:03 Uhr
1) geht nicht, habe ich nicht und gehöhrt bald jemandem, gegen den Plattner ein Obdachloser ist.
2) Herstellung von negativer Öffentlichkeit, so daß sich niemand mehr für die (vermeintlichen) Inhalte interessiert?
Im Übrigen finde ich diese Aktionen völlig daneben.
zum Beitrag17.10.2022 , 18:35 Uhr
Super der Vergleich mit der Feuerwehr, nur kann die nicht kommen, weil irgend ein Dösbattel gerade einen Fehlalarm ausgelöst hat und damit stet leider kein Retter zur Verfügung. Wunderwelt, hol schon mal Eimer und Defi.
zum Beitrag26.09.2022 , 21:41 Uhr
Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
zum Beitrag25.09.2022 , 21:19 Uhr
Nur als Anmerkung, die 10 km/h Regelung ich nicht "Nichtig", sondern wird von Radfahrenden einfach Missachtet. Ist aber nicht weiter schlimm; Radfahrer haben nach Berliner Lesart immer Recht (auch wenn das OVG gerade was anderes sagt).
zum Beitrag18.09.2022 , 21:21 Uhr
Vielleicht ist der Bürger eben einfach realistisch; Ziele zu setzen, die erreichbar sind, gerne mit Puffer nach oben. Völlig unrealistische Ziele zu setzen mag schön aussehen, bringt aber nu mal nix.
zum Beitrag11.09.2022 , 19:17 Uhr
Wusste garnicht, daß jemand mit dem Namen Giffey Wohnungen zu Preisen vermietet, die dem Wucherparagraphen entsprechen. Bitte um Aufklärung. BTW. Richtige Aussage aber falsche Person, wird die Antwort nun damit negiert?
zum Beitrag23.05.2022 , 16:33 Uhr
@Uranus So hat halt jede Regierung(spartei) das (Wahl)Volk das es verdient. Aber zum Ablauf, wenn, wie gefordert, jedes Kommissionsmitglied ein Gutachten bestellen kann, dann ist mit einem Abschlußbericht nicht vor 2028 zu rechnen. Ist es nicht besser, daß die Kommission, wenn es den zu einer Entscheidung kommt, daß eine Vergesellschaftung nicht möglich ist, andere Wege aufzuzeigen? Kommt die Kommission zu dem Schluß, daß eine Vergesellschaftung möglich ist, ist es doch eh egal.
zum Beitrag16.05.2022 , 22:08 Uhr
mmh, wo Sie da Spielgeräte und einen (1) Sandkasten gesehen haben erschließt sich mir nicht. Im Gegensatz zu Ihnen bin ich in der Gegend aufgewachsen. Schön war der Platz in den letzten 40 Jahren nun wirklich nicht. Und Sie haben natürlich recht, bei Ihnen eher eine HAINsuchung.
zum Beitrag10.05.2022 , 22:48 Uhr
Die Idee eines Wirtschaftsprofessors mit dem Spezialgebiet Umweltrecht von der renimierten HWR Berlin als Expertenvorschlag zu bezeichnen hat schon etwas für sich. Ich vermute, das das einzige was nicht dem GG entgegensteht, ist sein Recht auf freie Meinungsäusserung.
zum Beitrag17.02.2022 , 13:48 Uhr
Mmh, wenn die Baukosten bei 13,00 € /m² liegen, Mieten von 6,50 €/m² gewünscht sind muß wohl Quersubventioniert werden. Wo ist das Verständnisproblem?
zum Beitrag