Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.12.2024 , 09:34 Uhr
Diese Chemiewaffen zu zerstören bedeutet ja leider nicht, dass sich die Waffen dadurch in Luft auflösen. Man kann davon ausgehen, dass die ganze Umgebung verseucht ist, Deshalb, nein, hier liegen keine Vorteile für die Syrer auf der Hand.
zum Beitrag15.12.2024 , 09:19 Uhr
Wer Hass sät wird Hass ernten. Egal wie mächtig durch die Hilfe der USA, Israel und seine Bürger werden so niemals sicher sein.
zum Beitrag26.11.2024 , 09:13 Uhr
Danke!
zum Beitrag26.11.2024 , 09:04 Uhr
"Was mag in deren Köpfen nur vorgehen?" Blinder Hass
zum Beitrag26.11.2024 , 08:51 Uhr
das ist ja wohl passiert, nicht umsonst ist Gaza total zerstört. Neue Entwicklungen müssen getestet werden, dann kann man sie besser verkaufen.
zum Beitrag26.11.2024 , 08:47 Uhr
ach so und palästinensisches Leben scheint nicht für Sie zu zählen, auch nicht das leben von deren kindern..
zum Beitrag25.11.2024 , 09:18 Uhr
Nach all den Verbrechen die Europäer überall in der Welt verbrochen haben und immer noch begehen kann man ja wohl auch kaum von dem Westen als die Guten sprechen. Der ganze Kolonialismus mit all den Morden, Raub, Sklavenhandel da wollen wir die Guten sein? Und daran hat sich bis heute nicht viel geändert, wir fischen die Meere vor Afrika leer, wir zerstören deren Natur, wir machen sie abhängig von uns (zb Saatgut) und dann wundern wir uns warum wir so viele Flüchtling haben und hetzen auch noch gegen diese. Und am besten auch noch den menschengemachten Klimawandel abstreiten unter dem am meisten die Entwicklungsländer leiden. Antiwestliches Ressentiment? Nein, die Wahrheit die man akzeptieren muss.
zum Beitrag25.11.2024 , 09:05 Uhr
Deutschland und die Staatsräson Ja, während des zweiten Weltkrieges wurden in Deutschland 6 Millionen Juden ermordet, ABER es sind bei diesem Krieg auch 24 Millionen Bürger der Sowjetunion gestorben, davon 9.75 Millionen Soldaten und über 14 Millionen Zivilisten. China: Soldaten 3,5 Millionen Zivilisten 16,5 Polen: knapp 6 Millionen Zivilisten !!! Darf Putin deshalb die Ukraine bzw Teile davon erobern? Sind deshalb die ungezählten Menschenrechtsverletzungen in China legitim? Ja, Menschen mit jüdischen Wurzeln müssen in Deutschland geschützt werden, genauso wie Muslime und alle anderen Menschen die in Deutschland leben, nicht mehr und nicht weniger. Ich erinnere an das Grundgesetz. Ja, die USA profitiert stark von dem Krieg der Ukraine, Russland wird geschwächt und Europa gleich mit: Endlich rüstet Europa auf, auch mit Waffen aus den USA. Da klingelt die Kasse und die USA werden mächtiger den je. Ganz zu schweigen von der gewünschten Nato-Nahost-Erweiterung. USA first. Europa muss sich endlich loslösen von den USA.
zum Beitrag23.11.2024 , 08:10 Uhr
"Ohne das Gemetzel, das die palästinensischen Islamisten am 7. Oktober vergangenen Jahres in Israel anrichteten, wäre nichts passiert." Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Wo fängt man da an? Bei der Unterstützung der Hammas durch Netanyahu indem er das Geld von Katar an die Hammas durchgewunken hat? Bei der Abriegelung von Gaza von der Außenwelt? Bei der Nakba?
zum Beitrag23.11.2024 , 07:58 Uhr
"ca. ein Drittel bis die Hälfte der über 40.000 sind allerdings keine Zivilisten" Falsch, 70% der Toten sind Frauen und Kinder. Und nein, die Hamas erlaubt erst ab 18 die Teilnahme.
zum Beitrag08.11.2024 , 05:45 Uhr
Nein, Dies würde auch unserem ersten Grundgesetz: "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" widersprechen.
zum Beitrag15.10.2024 , 11:24 Uhr
Danke!
zum Beitrag14.10.2024 , 13:48 Uhr
Ganz einfach, weil die Palästinenser gerne in ihrem Land bleiben möchten!!! Und dazu haben sie auch ein Recht!
zum Beitrag14.10.2024 , 13:46 Uhr
Palästina umfasst in großen Teilen israelisches Staatsgebiet. Nein, nach Gerichtsurteilen gelten die Grenzen von 67. Es ist durch Israel illegal besetztes Land. Sie sollten das endlich anerkennen!
zum Beitrag26.09.2024 , 10:24 Uhr
Falsch, kein Handy und kein Pager wird geöffnet und auf Sprengstoff geprüft.
zum Beitrag25.09.2024 , 21:08 Uhr
Wir sollten realistisch bleiben, einen Sieg über Russland wird es nicht geben. Nur noch mehr Tote und Verletzte. Und Europas Wirtschaft geht den Bach runter..
zum Beitrag25.09.2024 , 16:32 Uhr
60% der Israelis sind für einen Waffenstillstand und einen Geiseldeal. Das sollte jeder respektieren, in Deutschland und auch die israelische Regierung! www.timesofisrael....or-ceasefire-deal/
zum Beitrag25.09.2024 , 16:10 Uhr
Wenn Trump an die Macht kommt ist es sowieso vorbei mit der Unterstützung für die Ukraine. Ich halte es für schlauer jetzt schon zu verhandeln, als später irgendeine Trump-Lösung akzeptieren zu müssen.
zum Beitrag25.09.2024 , 15:40 Uhr
Tote und Verletzte sind also ein Erfolg? Unter den Toten sind auch Kinder, und der in meinen Augen terroristische Anschlag hat auch jede Menge Zivilisten getroffen. Unter anderem Personal in Krankenhäusern die die Pager benutzt haben. Stellen Sie sich vor jemand wäre mit einem dieser Pager ins Flugzeug gestiegen....
zum Beitrag24.09.2024 , 22:01 Uhr
Schön, wenn man mal einen Kommentar von jemandem findet der über tatsächliches Wissen verfügt. Danke! Ich hoffe auf mehr davon.
zum Beitrag24.09.2024 , 09:26 Uhr
Nein, es kommt nicht nur darauf an, dass Israel anerkannt wird sondern auch, dass ein palästinensischer Staat anerkannt wird, ja dann gibt es endlich Frieden!
zum Beitrag23.09.2024 , 18:22 Uhr
Unglaublich wie Sie hier die Pläne der rechtsextremen Regierung Netanjahus für ein "Großisrael" rechtfertigen! Nein, Israel hat definitiv keinen Anspruch auf die palästinensischen Gebiete! Der Igh hat das bestätigt, also verbreiten Sie hier bitte keine Unwahrheiten.
zum Beitrag23.09.2024 , 18:16 Uhr
Ja, diese Länder verbieten kritischen Journalismus, das Israel sich dort nun einreiht spricht Bände!
zum Beitrag23.09.2024 , 13:45 Uhr
Wenn Israel sich endlich und endgültig aus den illegal besetzten palästinensischen Gebieten zurückzieht - und dazu zählt auch Gaza - ja, dann kann es endlich Frieden geben!
zum Beitrag22.09.2024 , 08:20 Uhr
Handelt es sich tatsächlich noch um eine Demokratie, wenn die Politik nur noch die Ziele der Superreichen verfolgt und gegen die Meinung des Volkes regiert? Nein!
zum Beitrag11.09.2024 , 07:35 Uhr
das wird zum Glück nicht passieren,,
zum Beitrag08.09.2024 , 22:39 Uhr
👍
zum Beitrag07.09.2024 , 07:26 Uhr
Amnesty weiß es besser und auch der IGH hat es bestätigt. Ja Apartheid existiert in Israel: www.amnesty.org/en...-against-humanity/
zum Beitrag03.09.2024 , 14:01 Uhr
Den Palästinensern wurde ihr Land genommen, vertrieben verstehen Sie das nicht? Sie träumen nicht vom Endsieg sondern von Gerechtigkeit, davon nicht mehr unter israelischer Besatzung zu leben! Um ihr eigenes Land zu haben, haben die jüdischen Einwanderer anderen ihr Land genommen und staatenlos gemacht. Also, wer muss sich hier ändern?
zum Beitrag02.09.2024 , 22:43 Uhr
Nein, Gaza war seit 2007 kurz nach der Übernahme durch die Hamas durch Israel von der Außenwelt abgeriegelt, was laut Igh gleichbedeutend ist wie besetzt, das sollten Sie mittlerweile mitbekommen haben. Ja, es hätte ein tolles Gaza werden können, doch das hat Netanjahu erfolgreich verhindert. Und der Garant für ihr Leid war bzw ist, dass ihnen ihr Land genommen wurde.
zum Beitrag02.09.2024 , 11:48 Uhr
Es sind viel mehr unschuldige Palästinenser durch den IDF und durch bewaffnete Siedler ums Leben gekommen als Israelis, erbärmlich, ja, stimmt.
zum Beitrag02.09.2024 , 11:43 Uhr
Eindeutig zu kurz gekommen im Bericht: Die Bergung der Leichen von sechs Geiseln, die von der Hamas im Gazastreifen festgehalten wurden hat landesweit für Empörung gesorgt, Zehntausende Menschen in ganz Israel haben demonstriert. Die Demonstranten - viele von ihnen mit israelischen Flaggen - strömten nach Tel Aviv, Jerusalem und in andere Städte und warfen Premierminister Benjamin Netanjahu und seiner Regierung vor, nicht genug zu tun, um eine Einigung über die Freilassung der übrigen Geiseln zu erzielen, die die Hamas während der Angriffe vom 7. Oktober entführt hatte. Die Proteste am Sonntag verliefen weitgehend friedlich, doch durchbrachen die Demonstranten die Polizeiketten und blockierten eine Hauptverkehrsstraße in Tel Aviv. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, zu dem die größte israelische Gewerkschaft Histadrut für Montag zu einem landesweiten Generalstreik aufgerufen hat, um eine Einigung über die Geiseln zu erreichen. An den Demonstrationen am Sonntag nahmen Menschen aus allen Teilen der israelischen Gesellschaft teil, einig, dass sie die Geiseln zurückhaben wollen. www.bbc.com/news/articles/cze5x793569o
zum Beitrag02.09.2024 , 11:01 Uhr
"Das lässt sich eigentlich nur durch tiefverwurzelten Judenhass erklären." oder vielleicht durch 75 Jahre Leid und Besatzung?
zum Beitrag29.08.2024 , 07:34 Uhr
Es ist unerträglich. Ich schäme mich für Deutschland, für die deutsche Politik die diese Verbrechen der israelischen rechtsextremen Regierung unterstützt und somit mitschuldig ist.
zum Beitrag26.08.2024 , 19:49 Uhr
Sehen Sie das für die besetzten palästinensischen Gebiete auch so? Reine Neugier...
zum Beitrag26.08.2024 , 19:38 Uhr
Insa-Umfrage: 68 % der Befragten für Friedensverhandlungen Eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Insa zur Frage des Ukraine-Krieges hat folgende bemerkenswerte Resultate ergeben:
68 % der Befragten sind für Friedensverhandlungen
65 % sind für einen Waffenstillstand
48 % sind gegen die Lieferung von Taurus
45 % fürchten die Ausweitung des Krieges auf Deutschland
46 % beklagen mangelnde diplomatische Initiativen
zum Beitrag26.08.2024 , 19:20 Uhr
Insa-Umfrage: 68 % der Befragten für Friedensverhandlungen Eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Insa zur Frage des Ukraine-Krieges hat folgende bemerkenswerte Resultate ergeben:
68 % der Befragten sind für Friedensverhandlungen
65 % sind für einen Waffenstillstand
48 % sind gegen die Lieferung von Taurus
45 % fürchten die Ausweitung des Krieges auf Deutschland
46 % beklagen mangelnde diplomatische Initiativen
zum Beitrag25.08.2024 , 19:02 Uhr
Deutschland hat absolut NICHTS aus der Vergangenheit gelernt.
zum Beitrag25.08.2024 , 12:49 Uhr
Nun ja, es wäre schön, wenn das so wäre. In der Gesellschaft zusammen zu stehen würde aber auch bedeuten, dass Islamophobie und Hass auf Immigranten nicht ansteigt denn auch Muslime sind Teil unserer Gesellschaft!! Das ist leider nicht der Fall. Denn, welches ist das größte Thema der Afd? Richtig, Reimmigration, ALLE raus! Unsere und auch die amerikanische Gesellschaft nach 9/11 ist nicht zerstört aber dadurch leider gespalten. Ich persönlich hatte eher den Eindruck der Täter war geistig verwirrt, unterhält sich erstmal mit einem Jugendlichen über die Tat die er vorhat und das so laut, dass es zwei Frauen mithören können und stellt sich am nächsten Tag freiwillig. Klingt für mich eher nach Kurzschlussreaktion als nach einem geplanten terroristischem Attentat.
zum Beitrag25.08.2024 , 11:36 Uhr
Money rules the world "Ständiges Lügen soll die Menschen nicht dazu bringen, eine Lüge zu glauben, sondern dafür sorgen, dass niemand mehr etwas glaubt. Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden. Und ein Volk, das somit beraubt ist zu denken und zu urteilen - ohne es zu wissen oder zu wollen - ist völlig dem Reich der Lügen unterworfen: „Mit solchen Menschen kann man machen, was man will.“ Hannah Arendt
zum Beitrag25.08.2024 , 10:09 Uhr
Schließlich hat sich der RN längst verabschiedet vom Erbe Jean-Marie Le Pens, der Nazi war und geblieben ist.
Sie wollen mit allen Mitteln an die Macht, das ist mit offiziellem Antisemitismus nicht möglich, auch nicht mit Kontra-Europa. Man muss es also verstecken. Eine rechtsextreme Partei bleibt eine rechtsextreme Partei, Nazis bleiben Nazis!
zum Beitrag25.08.2024 , 08:56 Uhr
..der in der allgemeinen Aufregung um den Krieg in Nahost etwas untergegangen ist.. die Nato soll nun an Stelle von Israel gegen die Hisbollah kämpfen? Und das soll die Situation dann beruhigen? Dieser Gedanke ist nicht wegen der "allgemeinen Aufregung" untergegangen!
zum Beitrag24.08.2024 , 17:07 Uhr
Sicher, das ist ein weltweites Problem. Lügen ist "gesellschaftsfähig" geworden. Traurig. Ich bin der Meinung der Paragraph "Volksverhetzung" sollte ausgebaut werden.
zum Beitrag24.08.2024 , 09:46 Uhr
„Ihr könnt mir immer vertrauen, dass ich das Wohl des Landes über die Interessen der Partei und mich selbst stellen werde.“ Da das "Wohl des Landes" reine Auslegungssache ist ist klar, deshalb: ein leerer Spruch. Hätte sie sich auf Menschenrechte und internationales Recht berufen, aber das widerspricht eben oft den wirtschaftlichen und strategischen Interessen der USA. Ich bin skeptisch, aber schlechter als Trump geht nicht, deshalb: good luck!
zum Beitrag24.08.2024 , 08:41 Uhr
Die Hoffnung heißt: Jeder, nur nicht Trump. Unverständlich finde ich die Unterstützung von Trump. trotz der vielen aufgeflogenen Lügen.
Doch warum schlucken Menschen diese Lügen? Dafür gebe es viele Gründe, sagt Gerlach, der an dem Thema forscht. «Vielleicht wollen wir die Lügen manchmal einfach glauben, weil es angenehmer ist.» Trump sei zudem ein gutes Beispiel dafür, wie man trotz vieler Lügen gut durchkomme. «Die Wählerschaft hat es erstaunlich gut hingenommen, dass ihr Kandidat sehr viel gelogen hat.»
zum Beitrag23.08.2024 , 20:06 Uhr
Das nicht, aber Bayer hätte darüber informiert sein müssen. Die Klagen haben sicherlich nicht erst nach der Übernahme angefangen.
zum Beitrag23.08.2024 , 07:55 Uhr
Das jegliche Waffen der Hamas keine Gefahr für Israel darstellen sehen wir seit Monaten. Israel sollte sich besser darauf konzentrieren die Grenze zwischen Israel und Gaza zu schützen, damit so ein Angriff nicht nochmal passieren kann. Waffenschmuggel dient nur als Rechtfertigung für eine erneute Abriegelung Gazas zur Außenwelt.
zum Beitrag23.08.2024 , 07:44 Uhr
Die Strategie Netanyahus bezeichnet Freedland als eine «katastrophale Fehleinschätzung». Netanyahu habe während seiner 16 Jahre als Ministerpräsident die Hamas im Gazastreifen stets unterstützt, um die Palästinenser zu entzweien und eine Zweistaatenlösung zu verhindern. Mit Ausnahme kurzer, Militäroperationen habe Netanyahu die Hamas im Gazastreifen ungehindert regieren lassen und sie von den Golfstaaten finanzieren lassen. Netanyahu habe die Vorstellung gefallen, dass die Palästinenser zwei geteilte Einheiten seien – die Fatah im Westjordanland, die Hamas im Gazastreifen. Das habe es ihm erlaubt, darauf zu bestehen, dass es keinen palästinensischen Partner gebe, mit dem er Geschäfte machen könnte. Das wiederum bedeutete: keinen Friedensprozess, keine Aussicht auf einen palästinensischen Staat und keine Forderung nach territorialen Zugeständnissen Israels. Diese Strategie sei kein Geheimnis gewesen. Im März 2019 hatte Netanyahu zu seinen Likud-Kollegen gesagt: «Wer die Gründung eines palästinensischen Staates vereiteln will, muss die Hamas und den Transfer von Geld an die Hamas unterstützen. Das ist unsere Strategie, um Gaza von den Palästinensern im Westjordanland zu isolieren.»
zum Beitrag22.08.2024 , 17:58 Uhr
"Bislang haben die Konzerne ausschließlich Veteranen des Vietnamkrieges Entschädigungen gezahlt." Deutschland, das Land der Menschenrechte, ekelhaft. Nach wie vor unglaublich, dass Bayer Monsanto gekauft hat. Bewusste Zerstörung des Konzerns?
zum Beitrag22.08.2024 , 17:14 Uhr
Für alles und alle ist Geld da - nur nicht für die ärmsten der deutschen Gesellschaft - da will man kürzen
zum Beitrag22.08.2024 , 08:19 Uhr
Warum verfolgen die Palästinenser ihre Ziele nicht mit friedlichen Mitteln? Das haben sie getan. Die PLO hat Israel anerkannt und auf den bewaffneten Kampf verzichtetet. Und was haben sie dafür bekommen? Absolute Erniedrigung und systematische ethnische Säuberung. Das hat die Hamas hervorgebracht und sie in den Augen vieler Palästinenserinnen und Palästinenser als einzige Alternative zu einem langsamen Völkermord unter Israels Apartheid erscheinen lassen.
Was sollte jetzt getan werden? Was könnte Frieden in Israel/Palästina bringen? Ein sofortiger Waffenstillstand. Die Freilassung aller Geiseln: die der Hamas und die Tausenden, die von Israel festgehalten werden. Ein Friedensprozess unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen, der durch die Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft unterstützt wird, die Apartheid zu beenden und gleiche Bürgerrechte für alle zu gewährleisten. Bei der Frage, was an die Stelle der Apartheid treten soll, müssen Israelis und Palästinenser zwischen der Zweistaatenlösung und der Lösung eines einzigen föderalen, säkularen Staates entscheiden.
zum Beitrag21.08.2024 , 06:42 Uhr
..schreibt die Tageszeitung Haaretz, dass, selbst wenn eine Einigung erzielt wird, diese innerhalb weniger Wochen scheitern wird. Als Problem werden Finanzminister Bezalel Smotrich und der nationale Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir gesehen.
Beide hatten in der Vergangenheit mehrfach gedroht, die israelische Regierung platzen zu lassen, sollte Netanjahu bei den Verhandlungen dem „rücksichtslosen Deal“ – einer Waffenruhe – zustimmen.
Netanjahu soll, laut Haaretz, in den letzten Wochen zahlreiche Treffen abgehalten haben, um die erwartete Reaktion der beiden Minister zu besprechen. Im schlimmsten Fall würden sich Ben Gvir und Smotrich aus der Regierung zurückziehen und erst zurückkehren, wenn das Abkommen scheitert. Um einen Zusammenbruch der Regierung und vorgezogene Neuwahlen zu verhindern, würden beide in der Koalition bleiben. Die beiden kontrollieren insgesamt 13 der 120 Sitze in der Knesset (Einkammerparlament Israels), was ihnen einen großen Einfluss in Netanyahus 64-sitziger Koalition verschafft.
www.fr.de/politik/...n-zr-93251905.html
zum Beitrag20.08.2024 , 21:19 Uhr
You cannot build your happiness on someone else´s tears...
zum Beitrag20.08.2024 , 20:51 Uhr
danke !!
zum Beitrag20.08.2024 , 16:24 Uhr
..schreibt die Tageszeitung Haaretz, dass, selbst wenn eine Einigung erzielt wird, diese innerhalb weniger Wochen scheitern wird. Als Problem werden Finanzminister Bezalel Smotrich und der nationale Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir gesehen. Beide hatten in der Vergangenheit mehrfach gedroht, die israelische Regierung platzen zu lassen, sollte Netanjahu bei den Verhandlungen dem „rücksichtslosen Deal“ – einer Waffenruhe – zustimmen. Netanjahu soll, laut Haaretz, in den letzten Wochen zahlreiche Treffen abgehalten haben, um die erwartete Reaktion der beiden Minister zu besprechen. Im schlimmsten Fall würden sich Ben Gvir und Smotrich aus der Regierung zurückziehen und erst zurückkehren, wenn das Abkommen scheitert. Um einen Zusammenbruch der Regierung und vorgezogene Neuwahlen zu verhindern, würden beide in der Koalition bleiben. Die beiden kontrollieren insgesamt 13 der 120 Sitze in der Knesset (Einkammerparlament Israels), was ihnen einen großen Einfluss in Netanyahus 64-sitziger Koalition verschafft. www.fr.de/politik/...n-zr-93251905.html
zum Beitrag20.08.2024 , 15:24 Uhr
6 Wochen Waffenruhe wie von Netanyahu gefordert werden nichts ändern.....
zum Beitrag20.08.2024 , 13:08 Uhr
Auf der Internetseite der Organisation Feeding America, die sich gegen Hunger in den USA einsetzt, heißt es: "Mehr als 44 Millionen Menschen in den USA leiden Hunger, darunter jedes fünfte Kind". Diese Menschen haben nicht genug zu essen oder keinen Zugang zu gesunden Lebensmitteln.16 mai 2024
zum Beitrag19.08.2024 , 20:18 Uhr
Ja, ein Abkommen ohne permanent ceasefire macht tatsächlich keinen Sinn. Geiseln freilassen um sich dann nach 6 Wochen erneut niederbomben zu lassen? Oder gleich ablehnen und der Krieg geht direkt weiter...
zum Beitrag19.08.2024 , 19:58 Uhr
„Wieso sollten wir ein Abkommen abschließen, das nicht zu einem Ende des Krieges führt?“, zitiert ihn das Blatt. Gute Frage!
zum Beitrag19.08.2024 , 18:27 Uhr
Vielen Dank!! Ich hätte meine Einstellung zu diesem Thema nicht besser beschreiben können!!
zum Beitrag19.08.2024 , 13:51 Uhr
Für all diese Probleme treffen sich alle möglichen Staatshäupter seit Monaten um dafür Lösungen zu finden. Keine Ahnung, ob die da nur Kaffee trinken oder tatsächlich nach Lösungen suchen.....
zum Beitrag19.08.2024 , 08:06 Uhr
Zugang zum Gazastreifen Journalistenorganisationen und die Korrespondenten selbst setzen sich jedoch schon seit Monaten für den Zugang zum Gazastreifen ein. Doch die israelische Regierung scheint nicht nachzugeben. Die israelische Regierung gibt die Zahl der internationalen Journalisten, die seit Oktober 2023 eine Presseakkreditierung für die Arbeit in Israel erhalten haben, mit 3.400 an. Dies hat den Journalisten Zugang zum Westjordanland verschafft und die Berichterstattung über die Gewalt der Siedler gegen die örtliche palästinensische Bevölkerung ermöglicht, aber nicht in den Gazastreifen. Von außerhalb des Landes versuchen Medien immer wieder, die Informationen der IDF über die Bombardierungen zu überprüfen und zu verifizieren, indem sie Satellitenbilder mit Hilfe von Geo-Location- und KI-Software nach Bombenkratern und Zerstörungen durchsuchen. Im Dezember kam die New York Times auf diese Weise zu dem Schluss, dass "Israel in den ersten sechs Wochen des Gaza-Kriegs routinemäßig eine seiner größten und zerstörerischsten Bomben in Gebieten einsetzte, die es als sicher für Zivilisten bezeichnete".
zum Beitrag19.08.2024 , 07:01 Uhr
In einem Krieg gibt es keine Gewinner, nur Verlierer. Und, durch die Unterstützung der USA ist es auch ausgeschlossen, dass Israel einen "Krieg verliert". Warum haben Sie indigenen in Anführungszeichen geschrieben?
zum Beitrag18.08.2024 , 10:53 Uhr
Wenn Glyphosat so absolut ungefährlich ist, warum musste Bayer dann Milliarden an Entschädigungen in den USA bezahlen? Aus Spaß?
zum Beitrag18.08.2024 , 10:45 Uhr
Glyphosat ist seit dem 20. März 2015 von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft, einer Agentur der WHO, die klarstellt, dass es sich bei dieser Einstufung um eine Bewertung der Beweislage für die Gefahr durch die Exposition gegenüber glyphosathaltigen Produkten handelt; Im Jahr 2021 sind Forscher des INSERM der Ansicht, dass die "Verbindung zwischen Glyphosat und bestimmten Krankheiten oder Problematiken stärker ist als bisher angenommen".
zum Beitrag18.08.2024 , 10:18 Uhr
Danke für diesen bewegenden Artikel, den ich noch nicht kannte. Sehr lesenswert.
zum Beitrag17.08.2024 , 15:56 Uhr
"Bei einem Luftangriff auf den Gazastreifen sind in der Nacht zum Samstag mindestens 18 Menschen getötet worden. Reporter der Nachrichtenagentur AP bestätigten die Zahl der Todesopfer, die ins Al-Aksa-Märtyrerkrankenhaus gebracht wurden. " Dürfen jetzt endlich Reporter in den Gazastreifen? Das wäre neu und absolut zu begrüßen! Bis jetzt gab es "nur" palästinensische Reporter.
zum Beitrag17.08.2024 , 13:46 Uhr
Nicht nur beide Seiten, auch alle sonstigen involvierten Parteien, wie die Hisbollah, Huthis, und auch der Iran.... Dass dieser "Deal" auch die Freilassung der israelischen Geiseln beinhaltet scheint immer noch nicht angekommen zu sein.
zum Beitrag17.08.2024 , 11:22 Uhr
Glyphosat wird seit 2015 vom Circ, einem Zweig der Weltgesundheitsorganisation (WHO), als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Eine Charakterisierung, die der Konzern nach wie vor dementiert. Werner Baumann gilt als Verantwortlicher für die umstrittene Übernahme des US-amerikanischen Saatgutspezialisten Monsanto durch Bayer. Bereits als Finanzvorstand hatte Baumann die Übernahme von Monsanto angestrebt, wobei er die Unterstützung des damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Wenning hatte. Der damalige Vorstandsvorsitzende Marijn Dekkers, der die Übernahme ablehnte, beendete deshalb seinen Vertrag mit Bayer vorzeitig und Baumann übernahm 2016 den Vorstandsvorsitz. Baumann ist der erste amtierende Vorstandschef eines DAX-Konzerns, dem die Aktionäre das Vertrauen entzogen haben.Dies hatte für Baumann jedoch keine Konsequenzen; der Aufsichtsrat sprach ihm weiter das Vertrauen aus. Die Folgen der Monsanto-Übernahme und die Kritik an Baumann werden auch als Grund für seinen vorzeitigen Rücktritt vom Vorstand 2023 gesehen.Nach Aussage des Fonds-Managers Jens Erhardt hat die Bayer AG im Jahr 2023 nur noch eine Marktkapitalisierung der Hälfte des für Monsanto bezahlten Kaufpreises.
zum Beitrag16.08.2024 , 23:39 Uhr
Vereinte Nationen Ravina Shamdasani, die Sprecherin des UN-Menschenrechtsbüros, sagte, die Gewalt in Jit sei „kein isolierter Angriff“. „Sie ist die direkte Folge der israelischen Siedlungspolitik im Westjordanland. Wir haben in den vergangenen Jahren über Siedler berichtet, die ungestraft palästinensische Gemeinden auf ihrem Land im Westjordanland angreifen“, sagte Shamdasani gegenüber Reportern. „Und das ist wirklich der springende Punkt: die Straffreiheit, die die Verursacher solcher schweren Übergriffe genießen.“ Sie fügte hinzu, dass es „Berichte über israelische Sicherheitskräfte gibt, die den Angriffen tatenlos zusehen“, sowie Berichte über „Waffen, die an die Siedler verteilt werden“. „Es gibt also eindeutig eine staatliche Verantwortung in dieser Hinsicht.“
zum Beitrag16.08.2024 , 23:26 Uhr
Laut mehreren Quellen war das israelische Militär anwesend und hat die Siedler bei ihrem Angriff geschützt. Die Siedler sollen auch 2 Häuser in Brand gesteckt haben, die Feuerwehr wurde eine Stunde lang vom israelischen Militär blockiert und danach wurden die Siedler vom Militär wieder sicher nach Hause begleitet.
zum Beitrag16.08.2024 , 08:27 Uhr
Der Aufruhr um Khelifs Eignung hat unter anderem den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling und mehrere rechtsgerichtete französische Politiker auf den Plan gerufen. Auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche behauptete der dem Kreml nahestehende Präsident der IBA, Umar Kremlev, die Organisation habe "Gentests durchgeführt, die zeigen, dass es sich um Männer handelt". Die IBA schloss beide Boxer von den Weltmeisterschaften 2023 aus. Das Internationale Olympische Komitee gab ihnen jedoch die Erlaubnis, in Paris zu boxen. Nach dem Sieg von Khelif im Ring in der ersten Runde bezeichnete Rowling den Boxer als "männlich" und beschuldigte sie, "sich am Leid einer Frau zu erfreuen, der er gerade einen Schlag auf den Kopf verpasst hat und deren Lebensziele er gerade zerstört hat". Trump erklärte in Großbuchstaben auf seinem Truth Social Outlet: "Ich werde Männer aus dem Frauensport heraushalten". Sein Kandidat für die Vizepräsidentschaft, JD Vance, argumentierte, dass "Kamala Harris' Ideen über das Geschlecht" dazu geführt hätten, "dass ein erwachsener Mann eine Frau in einem Boxkampf verprügelt".
zum Beitrag15.08.2024 , 18:45 Uhr
Ist doch schön, wenn sich der Mittelstand - dem es ständig schlechter geht - gegen die ärmsten aufhetzen lässt, dann kommt niemand auf die Idee mal bei den reichsten anzuklopfen. Wie oft haben wir alle in der letzten Zeit durch die liebe Presse gehört : "arbeiten lohnt sich nicht mehr, da kann man gleich zu Hause bleiben mit Bürgergeld" ? Es wurde den Menschen geradezu eingeimpft. Und dann immer Berichte im TV von irgendwelchen Menschen die einfach keinen Bock haben auf Arbeit. In meinen Augen war bzw ist das eine einzige Hetz-Kampagne, während es fast jedem aus Mittelschicht und drunter schlechter ging seit Corona haben die sehr Reichen seitdem ihr Vermögen verdoppelt. Gelungenes Ablenkungsmanöver!
zum Beitrag15.08.2024 , 17:33 Uhr
Na hoffentlich bleibt es auch dabei. Verteidigung ja, Angriff NEIN.
zum Beitrag15.08.2024 , 17:20 Uhr
und es gibt keinen "10/7" der diese Reaktion in Gaza rechtfertigt. Heute sind es offiziell 40 000 Tote geworden, zwei Drittel davon Frauen und Kinder. 100 000 größtenteils Schwerverletzte.... Nein, hierfür gibt es keine Rechtfertigung.
zum Beitrag15.08.2024 , 16:36 Uhr
Nein. Ein Ende des Krieges bedeutet ALLE Kriegshandlungen auf ALLEN SEITEN einstellen! Hamas, Huthis, Libanon, Iran, Israel, ALLE!
zum Beitrag15.08.2024 , 16:15 Uhr
Der Kommentar wurde entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette: taz.de/netiquette
Die Moderation
zum Beitrag15.08.2024 , 09:57 Uhr
Netanyahu möchte kein Ende des Krieges, die Hamas stellt das als Bedingung. Wie sollte es da zu einem Abkommen kommen?
zum Beitrag15.08.2024 , 09:37 Uhr
Bei den Sprengungen der Nord-Stream-Pipelines ist die Ostsee stark mit Giftstoffen verunreinigt worden - mit dramatischen Folgen für die Meeresumwelt. Die Explosionen in rund 70 Metern Wassertiefe und das ausströmende Gas wirbelten 250.000 Tonnen teils giftiges Sediment vom Meeresboden auf, wie eine Forschergruppe um Hans Sanderson ausgerechnet hat. Der Umweltchemiker von der dänischen Universität Aarhus beschreibt das Szenario unter Wasser so: "Stellt Euch vor: ein Druck von 100 bar, dazu aufgerissene Stahlleitungen mit einem Rohrdurchmesser von knapp über einem Meter. Das Ergebnis ist eine gigantische Gasdüse." Mehrere Tage konnte dieser Strahl Sedimente in die Wassersäule wirbeln. Insgesamt elf Kubikkilometer Ostseewasser seien von der Sedimentwolke betroffen gewesen, schätzen die Forscher. Das Bornholm-Becken wirkt wie ein Trichter, in dem sich Schwermetalle und verunreinigte organische Stoffe am Meeresboden ablagern und im Sediment anreichern. Das Ergebnis: eine feinkörnige, moderartige Schicht, die schnell aufgewirbelt werden kann und toxische Stoffe enthält. Nach den Explosionen haben die Forscher hohe Konzentrationen an Blei und Tributylzinn (TBT) nachgewiesen.
zum Beitrag14.08.2024 , 19:44 Uhr
Alles nicht so schlimm, da sowieso die Gaslieferungen eingestellt wurden? Leckagen der Nord Stream-Pipeline waren "katastrophal für das Klima" es ist der größte Ausbruch des starken Treibhausgases in einem der am stärksten verschmutzten Gewässer, den es je gab. Methan, das aus den Pipelines Nord Stream 1 und 2 ausgetreten ist, ist wahrscheinlich der größte Ausbruch des potenten Treibhausgases in der Geschichte, was neue Befürchtungen hinsichtlich der Auswirkungen auf den Klimawandel weckt. Die Nord Stream-Pipeline von Russland nach Deutschland hat riesige Mengen Methan in die Ostsee und in die Atmosphäre gepumpt - fünfmal mehr als bei der Aliso-Canyon-Katastrophe, der größten bekannten Freisetzung von Methan in der Geschichte der USA, ausgetreten ist. Methan ist ein Hauptverursacher des Klimawandels und für einen erheblichen Teil der Klimastörungen verantwortlich, die die Menschen bereits erleben. Das liegt daran, dass Methan die Sonnenwärme 82,5-mal stärker absorbiert als Kohlendioxid und die Erde erwärmt. Die Ostsee ist eines der am stärksten verschmutzten Gewässer der Erde, bedingt durch Industriechemikalien und städtische Abfälle.
zum Beitrag14.08.2024 , 09:05 Uhr
Hoffentlich wird der Deal dieses mal gelingen!
zum Beitrag14.08.2024 , 07:55 Uhr
Im Gaza-Konflikt 2008-2009, der in Israel als Operation "Cast Lead" bekannt ist, wurde auf Videoaufnahmen eine bis dahin wenig bekannte Art von Luftmunition festgehalten: niedrige, leuchtende Wolken, die mit einem Donnerschlag oft weniger als hundert Meter über der Dachlinie eintreffen. Die "Tentakel" der Wolken, die sich langsam in einer lockeren Kegelform auf den Boden zubewegen, brennen sich im Sinkflug durch jede Oberfläche, auf die sie treffen, und entfachen oft Sekundärbrände. Die Wolken waren das Ergebnis von weißen Phosphorgranaten. Weißer Phosphor kann schwere Verletzungen verursachen, da er sich direkt durch Haut und Knochen brennt. Bei Kontakt mit Sauerstoff bildet er einen giftigen, reizenden Rauch. In einem Fall während des Konflikts setzten die Granaten eine UN-Schule in Brand, in der Zivilisten Schutz suchten. Israel bestritt zunächst, weißen Phosphor in dem Konflikt eingesetzt zu haben. Als jedoch Bilder der charakteristischen Wolken an die Öffentlichkeit gelangten, behauptete Israel stattdessen, weißen Phosphor als "Rauchvorhang" und "in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht" eingesetzt zu haben.
zum Beitrag14.08.2024 , 07:09 Uhr
Als die 2006 die Wahlen gewann, hat der Westen sogleich Forderungen an sie gestellt und die Hamas-Regierung sanktioniert, anstatt auf allseitige Verhandlungen über die Zukunft Gazas zu setzen. Der israelische Friedensblock Gusch Schalom hat das mantraartig kritisiert, mit diesen Worten: »Wir haben Gaza isoliert. Wir haben Gaza ausgehungert. Wir haben Hunderte von Millionen, die ihnen gehören, enteignet. Wir haben die Welt überzeugt, eine Blockade gegen sie zu verhängen. Wir haben Mahmud Abbas gedemütigt. Wir haben Hamas boykottiert. Wir haben sie in einen Bruderkrieg gedrängt. Nun herrscht dort Anarchie. Den Preis dafür bezahlt: Sderot.«²
Sderot, eine israelische Kleinstadt unweit des Gazastreifens, bezahlte mit Tausenden von Raketen und Mörsern und ebenso vielen traumatisierten Einwohnern.
zum Beitrag14.08.2024 , 06:58 Uhr
Sehen Sie es nicht selbst? Biden sagt, Israel muss jetzt finally seinem Vorschlag zustimmen. Und ein paar Tage später ruft Scholz Netanyahu an..... Ich hatte geschrieben "zu dieser Angelegenheit". Wobei aber auch der Zentralrat der Juden in Deutschland sehr mächtig ist und es ist anzunehmen, dass dieser in Deutschland genauso vorgeht wie die Aipac in den USA. Anders wären die kontinuierlichen Verletzungen des internationalen Rechts nicht möglich.
zum Beitrag13.08.2024 , 18:20 Uhr
Laut internationalen Medienberichten, die sich auf die Gesundheitsbehörden des Gazastreifens berufen, wurden bei dem Vorfall am Samstag mindestens 100 Menschen getötet.
Nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros (OHCHR) handelt es sich seit dem 04. Juli um den 21. Angriff auf eine Schule, die als Schutzraum diente, bei dem mindestens 274 Menschen ums Leben kamen, darunter Frauen und Kinder.
Ich wollte Ihre Aussage überprüfen und habe dort nur das gefunden... unric.org/de/un-ge...uf-schule-in-gaza/
zum Beitrag13.08.2024 , 07:32 Uhr
Am deutlichsten wird dies an den Aktionen des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC), der führenden pro-israelischen Lobbygruppe in den USA. In den letzten Monaten investierte es 8,5 Millionen Dollar in eine Kampagne, um die progressive demokratische Kongressabgeordnete Cori Bush bei den Vorwahlen der Demokraten in Missouri zu besiegen. Bush, die sich im Kongress für Fragen der palästinensischen Gerechtigkeit einsetzte, unterlag am Dienstag dem Staatsanwalt Wesley Bell aus St. Louis. Zuvor hatte die AIPAC die beispiellose Summe von 17 Millionen Dollar für einen einzigen Wahlkampf bereitgestellt, um einen anderen Palästina-Befürworter, den Kongressabgeordneten Jamal Bowman, bei den demokratischen Vorwahlen in New York zu besiegen.
Und Deutschland erhält die Anweisungen zu dieser Angelegenheit aus den USA..
zum Beitrag12.08.2024 , 22:37 Uhr
Ehrliche Antwort? Weil es keine gibt. Genauso wenig wie es Beweise zb gegen die UNRWA gibt.... Ich könnte mir vorstellen, eine Ihrer Ideen wäre: Sie haben einfach keine Zeit für solche Banalitäten ;))
zum Beitrag11.08.2024 , 21:23 Uhr
"In diesem Zusammenhang habe der Bundeskanzler erneut unterstrichen, dass nun der Zeitpunkt gekommen sei, das Abkommen zur Freilassung der Geiseln und eines Waffenstillstands zu finalisieren."
"Wir alle haben uns letztlich mundtot machen lassen. Vor allem Deutschland, aber auch andere Staaten, haben so agiert oder eben nicht agiert, als hätten sie wegen der Schoah, wegen Scham und Schuld, doppelte Samthandschuhe angelegt. Diese vom Westen bewusst oder unbewusst verinnerlichte Prämisse hat ein Israeli einmal so beschrieben: Sein Land komme ihm vor »wie ein randalierender Jugendlicher, dem niemand von außen eine Grenze setzt, weil er eine sehr schwere Kindheit gehabt hat«."
zum Beitrag11.08.2024 , 13:07 Uhr
Auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell reagiert mit deutlichen Worten.
»Mindestens zehn Schulen wurden in den vergangenen Wochen ins Visier genommen. Es gibt keine Rechtfertigung für diese Massaker«, schrieb Borrell auf der Plattform X , ehemals Twitter. »Wir sind bestürzt über die schreckliche Gesamtzahl der Opfer.« Israel hat bisher in keinem dieser 10 Fälle Nachweise über die dortige Existenz von Hamasmitgliedern erbracht!
zum Beitrag11.08.2024 , 12:44 Uhr
Aber man sollte nicht vergessen: Die CDU ist noch ein Stück weiter proisraelisch. Ich würde das nicht an Scholz festmachen. Deutschland ist schon lang nicht mehr eigenständig, die USA geben vor und Deutschland kuscht und schiebt es auf die Staatsräson....
zum Beitrag11.08.2024 , 11:50 Uhr
Kein Podium für Kritik Nirit Sommerfeld. Wenigstens in der Berliner Zeitung erhielt sie eine Plattform. »Die allermeisten Israelis wissen nicht, was in Gaza derzeit wirklich passiert«⁶, teilt die Schauspielerin und Sängerin dem deutschen Publikum mit. Anschließend verdeutlicht sie, welches Bild vom »Araber« in Israel den Kindern von klein auf vermittelt werde: das eines ungebildeten, rachsüchtigen, hasserfüllten Aggressors. Von Palästinensern sei in Israel übrigens nie die Rede. »Dabei haben alle israelischen Regierungen immer dafür gesorgt, dass zwei Grundsätze im israelischen Bewusstsein manifestiert wurden – erstens: Wir sind immer die Opfer, die angegriffen werden. Und zweitens: Es gibt weder einen historischen Kontext noch jedwede Rechtfertigung für Gewaltausbrüche; sie werden ausschließlich aus Hass gegen uns entfacht.« Viele Israelis hätten »die Fähigkeit verloren, Palästinenser als menschliche Wesen zu betrachten. Wer von Opfern auf der anderen Seite spricht, ist ein Verräter, so wie der Lehrer Meir Baruchin, der seinen Job verlor, inhaftiert wurde und Morddrohungen bekommt«.
zum Beitrag11.08.2024 , 11:14 Uhr
Es wurde bereits mit zahlreichen Sanktionen gehandelt. Was würden Sie vorschlagen? Einen Krieg mit dem Iran? Ich finde die Tatsache, dass Israel mit dieser rechtsextremen Regierung über Atomwaffen verfügt ebenso beängstigend. Vor allem nachdem einer der rechtsextremen in der Regierung schon Anfang des Krieges vorgeschlagen hatte, man könne doch Atomwaffen in Gaza einsetzen...
zum Beitrag09.08.2024 , 22:19 Uhr
"... Geiselverhandlungen an. Wenn dieses Mal eine Lösung gelingt, werden sie und die Hisbollah den Erfolg wohl für sich reklamieren." Ist das nicht völlig egal? Ist es nicht das Wichtigste, dass endlich die Geiseln frei kommen und der Krieg vorbei ist? Und vor allem, dass es jetzt nicht völlig ausufert? Netanyahu hat den Iran provoziert, wenn der Iran jetzt nicht reagiert, könnte Israel das ja ebenso "als Erfolg für sich reklamieren".
zum Beitrag09.08.2024 , 21:02 Uhr
Bei der Urteilsbegründung bezog sich die Richterin auf die »Staatsräson« und wiederholte das längst widerlegte Märchen von durch die Hamas geköpften Babys. Was würden Sie ihr entgegnen, wenn Sie die Chance dazu hätten?
Ich würde ihr vorhalten, dass die Geschichte mit den Babys schon längst als Lüge offenbart und widerlegt wurde. Und dass seit dem 7. Oktober mindestens 16.000 Kinder in Gaza durch die israelische Kriegführung ermordet wurden. Ich würde ihr auch gerne sagen, dass die sogenannte Staatsräson nicht jüdisches Leben schützt – im Gegenteil. Die »Staatsräson« wurde auf Grundlage des Naziregimes aufgebaut, was danach nie aufgearbeitet wurde. Wo Nazis in einem Land, welches nie wirklich entnazifiziert wurde, in höhere Ämter gehoben wurden. Solch einer »Staatsräson« werde ich mich niemals beugen!
Wie geht es jetzt für Sie weiter?
Wir werden das Urteil nicht hinnehmen, sondern gehen in Berufung. Ich werde die Strafe erst mal nicht bezahlen. Dann wird der Fall im Landgericht weiter verhandelt und das Urteil hoffentlich aufgehoben. www.jungewelt.de/a...nungsfreiheit.html
zum Beitrag09.08.2024 , 20:35 Uhr
Artikel 5 Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern
Frage: sind Sie für die 2-Staaten-Lösung? Und wenn nicht, für welche Lösung sind Sie?
zum Beitrag08.08.2024 , 22:11 Uhr
Ein guter Einblick, danke.
zum Beitrag08.08.2024 , 17:36 Uhr
nochmal: Die Bezeichnung des Slogans als „antisemitisch“ sei „ein mächtiges Instrument in den israelischen, deutschen und anderen politischen ‚toolboxes‘, um die Existenz des palästinensischen Volkes und seine Verbindung zu Palästina zu leugnen, die Besatzung und Unterdrückung zu verfestigen und den Schrei nach Freiheit und nach Recht zum Schweigen zu bringen“. Sie sollten meine Meinung akzeptieren. Sie und auch irgendwelche Richter können das so auslegen, ich eben nicht.
zum Beitrag08.08.2024 , 11:06 Uhr
"Bekanntlich arbeiten viele Alleinerziehnde ja auch - und Aufstocker sind bei der Diskussion hier ja nicht gemeint." Ich finde schon, dass bei dieser Diskussion alle in einen Topf geworfen werden. Gerade Alleinerziehende sollten besser unterstützt werden, denn Kinder sind unsere Zukunft. Thema Kinderarmut: Mehr als jedes fünfte Kind wächst in Deutschland in Armut auf. Das sind 2,8 Mio. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die Kinder- und Jugendarmut verharrt seit Jahren auf diesem hohen Niveau. Trotz langer guter wirtschaftlicher Entwicklung sind die Zahlen kaum zurückgegangen. Kinderarmut ist seit Jahren ein ungelöstes strukturelles Problem in Deutschland. Aufwachsen in Armut begrenzt, beschämt und bestimmt das Leben von Kindern und Jugendlichen – heute und mit Blick auf ihre Zukunft. Das hat auch für die Gesellschaft erhebliche negative Folgen. Die Vermeidung von Kinderarmut muss gerade jetzt politisch Priorität haben. Sie erfordert neue sozial- und familienpolitische Konzepte. Dazu gehören Strukturen für eine konsequente Beteiligung von Kindern und eine Absicherung ihrer finanziellen Bedarfe durch ein Teilhabegeld oder eine Grundsicherung.
zum Beitrag08.08.2024 , 00:04 Uhr
Im Zusammenhang mit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird der Satz teilweise als antisemitisch interpretiert.[15] Die israelischen Historiker Amos Goldberg und Alon Confino wenden sich gegen eine generelle Verurteilung des Slogans als „antisemitisch“ oder gar als Aufruf zur Vertreibung oder Vernichtung jüdischer Israelis. Wer dies tue, müsse im Umkehrschluss israelische Forderungen nach einem Groß-Israel (vom Mittelmeer bis zum Jordan) dann allgemein als Aufruf zur Vernichtung der Palästinenser ansehen.[8] Die Bezeichnung des Slogans als „antisemitisch“ sei „ein mächtiges Instrument in den israelischen, deutschen und anderen politischen ‚toolboxes‘, um die Existenz des palästinensischen Volkes und seine Verbindung zu Palästina zu leugnen, die Besatzung und Unterdrückung zu verfestigen und den Schrei nach Freiheit und nach Recht zum Schweigen zu bringen“. de.wikipedia.org/w...e_River_to_the_Sea
zum Beitrag07.08.2024 , 23:17 Uhr
„Das Recht des jüdischen Volkes auf das Land Israel ist ewig und unbestreitbar […] Daher werden Judäa und Samaria keiner ausländischen Autorität übertragen; Zwischen dem Meer und dem Jordan wird es nur einen Raum israelischer Souveränität geben“ (Likud-Programm, 1977)
zum Beitrag07.08.2024 , 23:08 Uhr
Ich sehe 3 Interpretationen 1. die von dem Historiker Maha Nassar, der Aufruf zur Errichtung eines säkularen und demokratischen Staates im gesamten historischen Palästinensergebiet 2. die Besatzer ziehen sich aus den palästinensischen Gebieten zurück 3. die Variante aus Israels Sicht, die Vernichtung des Staates Israel inklusive der Vertreibung aller Juden.
Haben sich nicht die Rechtsextremen der israelischen Regierung offen für einen jüdischen Staat "from the river to the sea" ausgesprochen? Bekommen die auch Strafen? Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
zum Beitrag07.08.2024 , 13:25 Uhr
Ursprünglich war der Slogan „Teil eines Aufrufs zur Errichtung eines säkularen und demokratischen Staates im gesamten historischen Palästinensergebiet“, erinnert sich der auf die Region spezialisierte Historiker Maha Nassar auf der Forward-Website . Und fügte hinzu: „Die Palästinenser hofften, dass dieser Staat sie vor jeglicher Unterdrückung schützen könnte, sei es durch Israelis oder durch die umliegenden arabischen Länder.“ » Man müsste der Person schon konkret nachweisen können, dass diese damit zur Vernichtung Israels aufruft. Pauschal zu sagen: da diese Person an einer Pro-Palästinensischen-Demonstration teilnimmt reicht als Beweis ist absolut unzureichend. Ist "Free Palestine" allein in Deutschland auch verboten? Ich persönlich finde dieses Verbot lächerlich, man kann in alles etwas hineininterpretieren wie man es gerade braucht.
zum Beitrag07.08.2024 , 12:34 Uhr
"Das israelische Militär ermittelt derzeit in einem Fall schwerer sexueller Misshandlung eines palästinensischen Terroristen durch Soldaten in dem Militärlager Sde Teiman im Süden Israels." Das dieser Mann tatsächlich ein "Terrorist" ist, ist überhaupt nicht klar.
www.theguardian.co...estinian-prisoners
zum Beitrag07.08.2024 , 12:06 Uhr
Die größten Schwierigkeiten haben Alleinerziehende. Ich war selbst in dieser Lage, mein Sohn mit Abitur und abgeschlossenem Studium hat schon längst jegliche Hilfe die ich damals erhalten habe durch seine monatlich bezahlte Lohnsteuer von 42% zurück gezahlt! Empfängerquoten der Leistungen nach dem SGB II nach Typ der Bedarfsgemeinschaft 20 www.sozialpolitik-...teien/abbIII58.pdf
zum Beitrag07.08.2024 , 11:40 Uhr
Denken Sie tatsächlich, dass es so ein wunderbares Leben ist Bürgergeld zu erhalten? Überlegen Sie doch bitte mal wie lange Ihnen 560 Euro reichen? Wenn Sie im Grunde nichts anderes tun können, als zu Hause zu sitzen und zu rechnen, wie sie diesen Monat überstehen können ohne am Ende des Monats kein Geld mehr für Lebensmittel zu haben? Kein Auto, kein Urlaub, keine Freizeitaktivitäten die irgendetwas kosten. Und Sie denken, diese Menschen sind glücklich und feiern ein Highlife mit Ihren Steuern? Die meisten sind depressiv und es geht ihnen alles andere als gut. Vor allem die Alleinerziehenden sind betroffen wenn Sie sich mal die Statistiken ansehen. Wer nicht selbst mal in dieser Lage war hat einfach keine Ahnung. Ich war selbst alleinerziehend in der Zeit als Hartz 4 eingeführt wurde.
zum Beitrag06.08.2024 , 23:56 Uhr
Korrekter Bericht, danke !
zum Beitrag06.08.2024 , 11:31 Uhr
Ihr Vergleich hinkt. Es geht hier um die absolut gerechtfertigte Forderung von Rechten für die Palästinenser welche diesen seit Jahrzehnten durch Israel verwehrt werden.
zum Beitrag06.08.2024 , 11:24 Uhr
Es gibt nur zwei Lösungen, 2 Staaten oder gleiche Rechte für alle.
zum Beitrag05.08.2024 , 13:53 Uhr
Danke für diese Erklärung, ich hatte tatsächlich darüber gegrübelt, wie Ihre in meinen Augen extreme Position begründet ist. Ich bemühe mich immer beide Seiten zu verstehen.
zum Beitrag05.08.2024 , 13:47 Uhr
Wie viele Stimmen in Israel verlauten lassen: Die Hamas lässt sich nicht auslöschen da die Ideologie dahinter steckt die Besatzung los zu werden. Was auf garkeinen Fall heißen soll, dass ich den fürchterlichen Angriff auf Israel nicht zutiefst verurteile. Gewalt ist grundsätzlich zu verurteilen und ich verurteile die Gewalt auf beiden Seiten. Ich weiß, Israel behauptet der Angriff sei reiner Antisemitismus, das sehe ich allerdings anders.
zum Beitrag05.08.2024 , 13:09 Uhr
Vorurteil!
zum Beitrag05.08.2024 , 07:36 Uhr
"Diese elf Geflüchteten sehnen sich mehrheitlich nicht etwa nach einem Waffenstillstand, sondern ausdrücklich nach einem israelischen Sieg." Haben diese Menschen keine Verwandten in Gaza? Würden Sie diese Menschen auch betreuen, wenn diese einen Waffenstillstand wünschen würden? Diese Menschen möchten also das Leid ihrer Familien und Freunden noch verlängern? Zu Ihrer Information: In einem Krieg gibt es keine Gewinner - nur Verlierer.
zum Beitrag05.08.2024 , 07:25 Uhr
Auch Palästinenser erleben gerade das größte Massaker seit der Nakba. Muslime sind in Deutschland nicht sicherer, das ist ein Märchen. Würden anti-muslimische Angriffe genauso ernst genommen werden wie anti-jüdische würde die Statistik das beweisen. Nur ist dem nicht so.
zum Beitrag05.08.2024 , 06:38 Uhr
Vielen Dank für dieses Interview. "Wir haben keine andere Wahl. Zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer leben sieben Millionen Israelis und sieben Millionen Palästinenser, und sie werden nirgendwohin gehen. Wir müssen akzeptieren, dass jeder, der hier lebt, das gleiche Recht auf die gleichen Rechte hat."
zum Beitrag04.08.2024 , 21:44 Uhr
kennen wir diese Opferrolle nicht auch von der anderen Seite?
zum Beitrag04.08.2024 , 21:35 Uhr
👍🙂
zum Beitrag04.08.2024 , 21:33 Uhr
Man kann an den Kommentaren hier ganz klar erkennen, was Herr Bax meint. Hetze und Hass, einfach nur widerlich.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:25 Uhr
"Meine bekanntlich pro-israelischen Ansichten halten mich zum Beispiel nicht davon ab, queere palästinensische Geflüchtete im Ehrenamt zu betreuen. Stichwort: Empathie." Sie schreiben das in jedem Ihrer Kommentare und auch in Ihrem heutigen Artikel. Klingt für mich wie eine Art Rechtfertigung. Empathie gegenüber den Toten in Gaza habe ich noch NIE bei Ihnen gesehen. Scheinen Sie nicht zu haben oder täusche ich mich? Sind das alle Islamisten für Sie? Sie haben in Ihrem letzten Artikel erwähnt all Ihre geflüchtete Palästinenser die Sie betreuen "sind dafür, dass Israel gewinnt". Ganz ehrlich, ich könnte mir für diese Menschen geeignetere Betreuer vorstellen - die tatsächlich empathiefähig sind.
zum Beitrag04.08.2024 , 12:18 Uhr
Israel verletzt bewusst die Souveränität des Iran und erwartet danach Unterstützung von anderen Ländern? Den Herrn hätte man schließlich auch woanders töten können.
zum Beitrag03.08.2024 , 15:26 Uhr
Gib Hass und Hetze keine Chance!
zum Beitrag03.08.2024 , 03:43 Uhr
👍
zum Beitrag03.08.2024 , 03:02 Uhr
Obszöner Reichtum? Jemand geht von irgendetwas aus? Ganz klar Desinformation
zum Beitrag02.08.2024 , 19:21 Uhr
Ganz besonders muss man auf aufpassen bei Wiki-Seiten man vergleiche: en.wikipedia.org/w...ment_and_Sanctions de.wikipedia.org/w...ment_and_Sanctions
zum Beitrag02.08.2024 , 09:51 Uhr
"Für europäische Werte einzustehen wurde in der Vergangenheit häufig verpasst, " Ja, vor allem bezüglich Netanyahus Völkermord in Gaza
zum Beitrag01.08.2024 , 23:13 Uhr
Dem ist nichts hinzuzufügen. RIP
zum Beitrag01.08.2024 , 22:59 Uhr
Hass macht hässlich und krank. Wie ein Geschwür verbreitet sich Rechtsextremismus auf der ganzen Welt, angefeuert von Fehlinformationen und Hetze in den sozialen Netzwerken und leider auch hier und da durch die Presse. Ich hätte nie gedacht, dass es auch in Deutschland wieder so weit kommen könnte wie es nun schon (wieder) ist. Beschämend und beängstigend.
zum Beitrag01.08.2024 , 17:29 Uhr
Netanyahu hat die Bürger von Israel mit seiner Aktion im Iran in Gefahr gebracht. Es gibt keine Grund für ihn gute Laune zu haben.
zum Beitrag01.08.2024 , 17:04 Uhr
Diese Behauptung der 4.000.000.000 wurde bereits widerlegt und sollte deshalb nicht mehr in den Umlauf gebracht werden: factcheck.afp.com/doc.afp.com.343K3QJ
zum Beitrag01.08.2024 , 15:56 Uhr
Also verstehe ich das richtig, die Beschuldigten haben trotz 3 Jahren der Folter nicht gestanden und jetzt gibt es den Deal: wenn sie gestehen werden sie nicht getötet?
zum Beitrag01.08.2024 , 15:51 Uhr
Sie verwechseln hier Sympathie für Massenmörder mit Sympathie für geltendes Recht.
zum Beitrag01.08.2024 , 15:42 Uhr
Die USA haben schon Druck gemacht, als Netanyahu in den USA war. Doch eher hinter geschlossenen Türen.
zum Beitrag01.08.2024 , 09:38 Uhr
Israels Handeln ist schon lange keine Selbstverteidigung mehr
zum Beitrag01.08.2024 , 08:44 Uhr
Verantwortlich ist der am Abzug.
zum Beitrag31.07.2024 , 23:01 Uhr
Danke !!!!!!!!
zum Beitrag31.07.2024 , 19:13 Uhr
"Jetzt mal ab von den Kriegstoten, werden/wurden Schwule im Gazastreifen getötet, weil sie schwul sind?" Im Gazastreifen galt hingegen Abschnitt 152(2) der Verordnung 74 des Strafgesetzbuches aus britischer Mandatszeit von 1936, der für einvernehmliche homosexuelle Handlungen eine Strafe von bis zu zehn Jahren Haft vorsah. www.amnesty.de/inf...rt/palaestina-2020
zum Beitrag31.07.2024 , 14:23 Uhr
"Und wie soll die Freiheit für dieses nicht existierende Land erreicht werden?" Die besetzten Gebiete sind Ihrer Meinung nach was? Israel? Von internationalem Recht haben Sie wahrscheinlich auch noch nie gehört? Aber wurscht scheinen Sie zu kennen, das ist dann schon alles.
zum Beitrag31.07.2024 , 12:50 Uhr
Letzter Absatz: Stimmt, ich bin aber sicher das auch das im Interesse dieser Menschen ist und wir können ja hier leider nicht alle Plakate sehen. Die Menschen die dort protestieren wollen ja auch einen Ende des Krieges, was ja auch mit der Freilassung der Geiseln verbunden wäre. Diesen Menschen zu unterstellen, sie seien auf der Straße um eine Terrororganisation zu unterstützen ist widerlich. Wenn ich nochmal darauf hinweisen darf: ich bin kein "Hamasunterstützer". Ich bin auf der Seite von den Zivilisten auf BEIDEN Seiten. Frieden kann es nur geben, wenn auch den Palästinensern Rechte zugesprochen werden. Nur so können auch jüdische Menschen dort in Frieden leben. Die Menschen. die das ablehnen nenne ich antisemitisch, denn sie verhindern auch den Frieden der jüdischen Menschen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie diese dritte Variante (auf der Seite der Zivilisten) zukünftig in Ihre Kommentare mit einbeziehen.
zum Beitrag31.07.2024 , 10:47 Uhr
Denken Sie wirklich das ist das Problem bzw. das würde das Problem lösen? Immer schön, wenn man auf die schwächsten einhacken kann?
zum Beitrag30.07.2024 , 21:26 Uhr
FR Presse: Der Kanzler trifft sich am Montag mit den Akteuren des Wohnungswesens. Zwischen Inflation, steigenden Zinsen und einem Mangel an Arbeitskräften befindet sich der Neubau von Wohnungen in einer echten Krise. Der Mietwohnungsmarkt in den Großstädten ist überhitzt. In D jagt eine schlechte Nachricht über den Wohnungsmarkt die nächste. In den ersten sieben Monaten des Jahres wurden rund 128.000 Baugenehmigungen erteilt, ein Rückgang von 27,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Bei diesem Tempo wird D nur knapp die Hälfte seines Ziels von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr erreichen. Das Ziel war 2022 mit nur 295.000 Einheiten verfehlt worden. Und selbst dann handelte es sich häufig um hochwertige Immobilien, die nicht der Nachfrage entsprachen. Die Vonovia-Gruppe, Europas größter privater Vermieter, hat den Bau von 60.000 Wohnungen eingefroren. Anges der Inflation, des Arbeitskräftemangels und steigender Zinssätze hätten sie 20 Euro pro qm vermietet werden müssen. "Zu teuer", so R. Busch. Der d Sozialwbestand hat bis 2022 fast 14.000 W verloren. Seit 2006 hat sich die Zahl der HLM fast halbiert. Es gibt noch etwa eine Million davon, für elf Millionen anspruchsberechtigte Haushalte.
zum Beitrag30.07.2024 , 15:55 Uhr
Auch im Judentum existieren die "10 Gebote" 6) Du sollst nicht töten 7) Du sollst nicht ehebrechen 8) Du sollst nicht stehlen 9) Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen (lügen) 10) Du sollst nichts von deines Nächsten begehren Ich hoffe, man erinnert sich wieder daran.
zum Beitrag30.07.2024 , 10:21 Uhr
Ein Österreicher der in Deutschland zu Hass aufruft? Hatten wir das nicht schon mal? Erinnerungskultur bitte aufwachen! Können diese Faschisten nicht bitte in Österreich bleiben?
zum Beitrag30.07.2024 , 07:49 Uhr
WHO schickt eine Million Polio-Impfstoffe nach Gaza, um Kinder zu schützen Die UN-Gesundheitsorganisation teilte am Freitag mit, dass sie mehr als eine Million Polio-Impfstoffe in den Gazastreifen schickt, nachdem die hochansteckende Krankheit in Abwasserproben entdeckt wurde. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, kündigte an, dass die Impfstoffe den Kindern in den kommenden Wochen verabreicht werden sollen. Er wies darauf hin, dass bisher keine Fälle von Polio aufgetreten seien, dass es aber ohne sofortige Maßnahmen "nur eine Frage der Zeit sei, bis die Krankheit die Tausenden von Kindern erreicht, die ungeschützt sind". Die Vertreter forderten außerdem ein "sicheres und günstiges Umfeld" für die Einführung der Impfung "durch einen Waffenstillstand oder Tage der Ruhe, damit Maßnahmen ergriffen werden können, um zu verhindern, dass Polio Kinder im Gazastreifen und den umliegenden Gebieten und Ländern lähmt". Das wäre vielleicht auch eine Erwähnung wert liebe Taz. news.un.org/en/story/2024/07/1152551
zum Beitrag30.07.2024 , 07:32 Uhr
"antiisraelische Slogans wie „Free Palestine“ gerufen" Nein, nicht antiisraelisch sondern propalästinensisch. Und: Richtig so. Die Besatzung muss enden - laut internationalem Recht!
zum Beitrag29.07.2024 , 22:41 Uhr
Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass es eine Katjuscha war? Weil Israel das behauptet? Auch von Israel kamen schon reichlich Lügen. "Ob Madschdal Schams durch eine fehlgeleitete Hisbollah-Katjuscha oder eine Falak 1-Rakete iranischer Produktion getroffen oder absichtlich beschossen wurde, ist noch unklar." Aber Sie wissen auf jeden Fall schon, dass es keine israelische Abwehrrakete gewesen sein kann. Alles klar!
zum Beitrag29.07.2024 , 21:58 Uhr
Vielen Dank für diese Aufklärung! Gilt das auch für deutsche Karten in Frankreich?
zum Beitrag28.07.2024 , 16:09 Uhr
Wieso sollte die Hisbollah drusische Menschen mit meist syrischer Staatsbürgerschaft bombardieren? Die Hisbollah hat sich immer zu ihren Angriffen bekannt und diese auch begründet. Mehr sage ich jetzt nicht mehr dazu...
zum Beitrag27.07.2024 , 22:47 Uhr
"Meiner Meinung nach gehört Gaza seit 2005 den Bürgern in Gaza." Das ist falsch. Gaza war durch Israel abgeriegelt. Israel hat genau so viel Lebensmittel nach Gaza gelassen dass die Menschen dort nicht verhungern. Auch der IGH hat bestätigt, dass Gaza durch diese Abriegelung zur Außenwelt als BESETZT gegolten hat und gilt. Israel ist damit voll verantwortlich für die Zivilisten in Gaza. Und hören Sie bitte auf zu behaupten die Menschen in Gaza wollten ja niemals Frieden und sollten das ändern, Israel muss sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen, genau das ist hier das Problem! Bitte bleiben Sie in Zukunft bei der Wahrheit die sie so gerne mit: "meiner Meinung nach" immer wieder ignorieren.
zum Beitrag27.07.2024 , 14:17 Uhr
Der Wikibericht den Sie verlinkt haben stammt von 2019 und enthält einige falsche Informationen. Wiki ist nicht immer die optimale Quelle. www.ouest-france.f...-ba74-12897b706ed5 www.justice.fr/fic...ocation%20logement.
zum Beitrag27.07.2024 , 13:58 Uhr
Da haben Sie mich jetzt aber so ganz falsch verstanden. Ich meinte damit, dass diesen Job kein Deutscher macht weil er einfach viel zu hart und schlecht bezahlt ist und ich deshalb nur Migranten (die übrigens allesamt sehr nett waren) als Arbeitskollegen hatte, die diesen miesen Job durchziehen MÜSSEN weil sie sonst nichts anderes finden. Wenn Sie meine andere Kommentare lesen bin ich tatsächlich die letzte die rassistisch ist, im Gegenteil. Ich bin froh, dass ich dieses Missverständnis noch klären konnte.
zum Beitrag27.07.2024 , 13:37 Uhr
Die Untersuchungshaft – häufig kurz U-Haft genannt – ist nach deutschem Strafprozessrecht eine verfahrenssichernde Ermittlungsmaßnahme im Rahmen der Ermittlung einer Straftat. Die Untersuchungshaft darf nur durch einen Richter durch Haftbefehl und ein Ersuchen um Aufnahme zum Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet werden. Ihr geht in aller Regel eine Festnahme durch die Polizei oder die Staatsanwaltschaft voraus. Der Beschuldigte muss einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Anordnung der Untersuchungshaft ist in den §§ 112 ff. Strafprozessordnung geregelt. Die Zeit in der Untersuchungshaft wird in der Regel auf eine eventuell später verhängte Freiheitsstrafe angerechnet. Die Untersuchungshaft darf in der Regel höchstens sechs Monate dauern. Ab dem Moment der Festnahme hat der Beschuldigte das Recht, einen Rechtsanwalt zu kontaktieren. Nein. In Deutschland kann niemand grundlos in U-Haft kommen. Es bedarf in Israel keiner richterlichen Anordnung, noch haben die Inhaftierten (darunter 22 Frauen und mehr als 40 Minderjährige) recht auf ein Gespräch mit einem Anwalt. Gefangene berichten von Folter und unmenschlichen Bedingungen, sie sind genauso Geiseln wie die israelischen.
zum Beitrag26.07.2024 , 20:32 Uhr
Falsch: Wenn Sie das RSA beziehen, haben Sie unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf eine Reihe weiterer Rechte: allgemeiner Krankenschutz (Puma) oder solidarische Gesundheitsergänzung (C2S). Außerdem haben Sie Anspruch auf eine Ermäßigung des Tarifs für Ihr Telefonabonnement, auf lokale Beihilfen und auf Wohngeld.
zum Beitrag26.07.2024 , 19:19 Uhr
"Aus israelischer Sicht ist das nachvollziehbar." 60-70% der Israelis sind für einen Geiseldeal und Waffenruhe. Deshalb ist es nicht wirklich die "israelische Sicht" sondern nur die der israelischen Regierung.
zum Beitrag26.07.2024 , 17:56 Uhr
Ich war mal gezwungen so eine Putzstelle anzunehmen. Im Krankenhaus. 7.00 Uhr bis 13.00 Uhr 4 mal die Woche. Für ein Krankenzimmer mit drei Betten und Bad wurden 8 Minuten gerechnet. Wer es nicht so schnell geschafft hat, der musste eben länger arbeiten. Unbezahlt natürlich. Nach drei Monaten war ich von 60 kg auf 53 kg und hatte so starke Rückenschmerzen, dass ich aufhören musste. Trinkgeld? Nein, weder von den Patienten noch von den Göttern in weiß, deren Büros ich geputzt hatte. Nicht mal ein Danke. Und dann schiebt man mit seinem Kittel den schweren Wagen mit Putzmitteln durch den Gang und begegnet einem Bekannten, der einen mit großen Augen ansieht. Meine Kollegen waren allesamt Migranten, das hält kein Deutscher durch. Ich wünsche das niemand, wirklich!
zum Beitrag26.07.2024 , 17:30 Uhr
Wir sind tatsächlich mal einer Meinung!!!
zum Beitrag26.07.2024 , 13:58 Uhr
SPD war doch noch nie sozial, schließlich war es Schröder der Hartz 4 eingeführt hat....
zum Beitrag26.07.2024 , 13:40 Uhr
Ach wirklich? Sie würden putzen gehen? Haben Sie das schon mal gemacht? Für den Mindestlohn schwere körperliche Arbeit die von niemand respektiert wird? Und dann vielleicht auch noch 1,5 std zu dieser Putzstelle fahren und das auf Ihre Kosten von Ihrem Mindestlohn? Ich denke nicht.
zum Beitrag25.07.2024 , 21:42 Uhr
Vergleich mit Frankreich: Frankreich RSA: 635,70 Deutschland Bürgergeld: 563 In Frankreich wird weder Vermögen angerechnet, noch muss derjenige Bemühungen um Arbeit nachweisen. Noch. Macron hat das kürzlich geändert. Ab 2025 müssen auch Franzosen die RSA beziehen bei France Travail angemeldet sein und Bemühungen nachweisen, aber nicht zb mit einem Arbeitsweg von insgesamt 3 Stunden oder branchenfremder Arbeit. Geiziges Deutschland!
zum Beitrag24.07.2024 , 14:54 Uhr
"Ausgesetzte Vermögenssteuer 380 Milliarden Euro Schaden Die Regierung unter Kohl setzte 1996 die Vermögenssteuer aus."
Hat doch schon mal funktioniert. Wieso sollte es jetzt nicht mehr "rentabel" sein?
taz.de/Ausgesetzte...nssteuer/!6021305/
zum Beitrag24.07.2024 , 14:12 Uhr
Macron, ein schlechter Verlierer. Wer zurücktritt, der sollte auch zurücktreten. Abwarten und Tee trinken ist nicht angesagt. Er hatte wohl gehofft, die NFP könne sich nicht einigen. Falsch! Ich finde den Vorschlag der Kandidatin Lucie Castets sehr gut. Es bleibt spannend.
zum Beitrag24.07.2024 , 09:42 Uhr
Sorry aber der Satz hieß: Wir werden den 7. Oktober wiederholen, bis die Besatzung endet.
zum Beitrag23.07.2024 , 14:02 Uhr
Israelisch-palästinensische Geheimverhandlungen führten schließlich am 13. September 1993 in Washington zur Unterzeichnung der Osloer Prinzipienerklärung, genannt Oslo I. Die PLO erkannte Israel als Staat an und Israel erkannte die PLO als Vertreterin des palästinensischen Volkes an.
zum Beitrag22.07.2024 , 19:46 Uhr
"Selbst wenn dieses Gutachten nicht bindend ist, wäre die israelische Regierung gut beraten, dieses Gutachten ernst zu nehmen«, so Baerbock. Leider geht der Satz folgendermaßen weiter: und wenn nicht, macht auch nichts! Denn es hört sich zwar im ersten Moment gut an, ist aber im Grunde eine leere Aussage. Ob ich mich irre wird die Zukunft zeigen.
zum Beitrag22.07.2024 , 19:24 Uhr
Danke!!
zum Beitrag21.07.2024 , 21:48 Uhr
"Wer am 7.Oktober schwieg und nun laut protestiert, wer am 7. Oktober laut aufschrie und nun stumm bleibt, wer das Hungern von Kindern in Gaza rechtfertigt oder sexualisierte Gewalt gegen israelische Frauen verleugnet, wer Antisemitismus verharmlost oder antimuslimischen Rassismus hinnimmt übt Verrat an den universalistischen Anspruch der Menschenrechte - und trägt nichts dazu bei, den Krieg und das Leid auf beiden Seiten zu beenden." Ofer Waldmann, israelischer Aktivist Quelle: www.amnesty.de/isr...aza-nahostkonflikt
zum Beitrag21.07.2024 , 21:24 Uhr
Ärzte ohne Grenzen: "30. Mai 2024 Am 29. Mai hat das israelische Parlament, die Knesset, in erster Lesung einen Gesetzentwurf angenommen, der das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) als terroristische Organisation einstufen würde.
Dieses Gesetzesvorhaben der israelischen Knesset zur Einstufung von UNRWA als terroristische Organisation ist ein ungeheuerlicher Angriff auf die humanitäre Hilfe und eine kollektive Bestrafung des palästinensischen Volkes. Wir verurteilen den Vorschlag aufs Schärfste und stehen solidarisch an der Seite von UNRWA, das Millionen Palästinenser:innen mit lebenswichtigen Hilfsgütern versorgt und das Rückgrat der Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen, im Westjordanland und der Region bildet." Ja, es wird höchste Zeit!! Quelle: www.msf.ch/de/neue...se-im-gazastreifen
zum Beitrag21.07.2024 , 08:26 Uhr
Was müsste die deutsche Regierung tun, um für ein Ende des Kriegs zu sorgen?
Israel zu unterstützen bedeutet nicht Beistand für die israelische Regierung, sondern für die Menschen, die Demokratie und die Zivilgesellschaft. Die Errichtung eines palästinensischen Staates ist eine Vorbedingung für die Zukunft Israels als jüdisch-demokratischer Staat und gehört damit zur berühmten deutschen Staatsräson. Deutschland hat viele Kontakte in die Region und ist in der Lage, die hiesigen gemäßigten Kräfte zu stärken. Dazu muss Deutschland auf die Einhaltung internationaler Beschlüsse bestehen, die die Kriegsausweitung in den Norden und damit einen regionalen Flächenbrand verhindern könnten. Israel, die Hamas und die Hisbollah, ohne sie miteinander zu vergleichen, sind keine Weltmächte. Keine der Parteien könnte noch einen Tag weiterkämpfen ohne den Rückhalt internationaler Kräfte. Diese müssen alles tun, um den Krieg zu beenden, die Geiseln zu befreien, das Massensterben zu stoppen. Die politischen Führungen der Region sind dazu nicht willens oder nicht fähig. Ofer Waldmann, jüdisch-israelischer Aktivist
zum Beitrag19.07.2024 , 22:21 Uhr
Sehr guter Bericht, ich habe das ganze live verfolgt und es fehlt tatsächlich kein wichtiger Punkt. Ehrlicher und korrekter Journalismus wie ich ihn mir wünsche. Danke.
zum Beitrag19.07.2024 , 06:11 Uhr
www.hrw.org/news/2...s-hamas-led-groups Hier ist der Bericht. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
zum Beitrag19.07.2024 , 06:08 Uhr
"In den vergangenen neun Monaten hat Human Rights Watch die fortlaufenden Gräueltaten und Menschenrechtsverletzungen in Palästina und Israel dokumentiert. Für diesen Bericht haben wir über 280 Videos und Fotos analysiert, die zusammen mit Zeugenaussagen dazu beigetragen haben, genau zu ermitteln, was am 7. Oktober wo und wann passiert ist und wer dafür verantwortlich war. Ziel dieser Untersuchung war es, Fakten ans Licht zu bringen und die Bemühungen um Rechenschaftspflicht zu unterstützen, indem die am 7. Oktober begangenen Übergriffe dokumentiert und die Verantwortlichen identifiziert werden." Der 236-seitige Bericht mit dem Titel "'I Can't Erase All the Blood from My Mind': Palestinian Armed Groups' October 7 Assault on Israel" dokumentiert mehrere Dutzend Fälle von schweren Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht durch bewaffnete palästinensische Gruppen an fast allen zivilen Angriffsorten am 7. Oktober. Dazu gehören die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Mord, Geiselnahme und andere schwere Vergehen. Human Rights Watch untersuchte auch die Rolle der verschiedenen bewaffneten Gruppen und deren Koordination vor und während der Angriffe.
zum Beitrag18.07.2024 , 22:39 Uhr
Das die momentane israelische Regierung gegen eine 2-Staaten-Lösung ist, ist jetzt auch nicht wirklich etwas Neues. Zerstörung und Vertreibung ist die Devise.
zum Beitrag18.07.2024 , 22:27 Uhr
"Kein Krieg, wenn jedoch eine militärische Intervention unumgänglich sei, dann mit voller Gewalt." Zugang zu Atomwaffen für Trump - absoluter Wahnsinn!
zum Beitrag18.07.2024 , 08:41 Uhr
Spanien ist allen voraus! Das sollte für ganz Europa gelten. In Frankreich ist es der Großindustrielle Vincent Bolloré der die Medien mit fake news versorgt, extrem gegen links hetzt und somit versucht hat dem RN zur Machtübernahme zu verhelfen.
zum Beitrag18.07.2024 , 08:15 Uhr
Jetzt sollen die Linken auch noch schuld sein an dem Aufstieg der Rechten? Ganz sicher nicht !
zum Beitrag17.07.2024 , 23:56 Uhr
Fake News und Redezeit: Das Bolloré-Imperium hat bei den Parlamentswahlen aus allen Rohren gefeuert Von "Journal du dimanche" bis CNews haben die Medien des von Vincent Bolloré gehaltenen Konzerns in ihrem Bestreben, Einfluss auf das politische Spiel zu nehmen, einen Gang höher geschaltet. Bis zum letzten Moment des Wahlkampfes haben sich die Medien, die dem Milliardärs Vincent Bolloré gehören, durch ihren Willen ausgezeichnet, Einfluss auf die öffentliche Debatte zu nehmen. Am 13 Juni enthüllte die Tageszeitung Le Monde zunächst, dass Éric Ciotti und der reiche Bretone gemeinsam ein Bündnis mit dem Chef der Republikaner und dem Rassemblement National ersonnen hatten. In der Folgezeit macht sich das gesamte Imperium auf den Weg, um die Vereinigung der Rechten zu fördern, von C8 über CNews, das Journal du dimanche und Europe 1. "In der Sache weiß man seit langem, dass Bollorés Projekt die Vereinigung der Rechten ist. Die Masken sind gefallen, er hat sich dazu bekannt, dass er nicht mehr nur einen zivilisatorischen Kampf führt, sondern eine Wahlschlacht" www.marianne.net/s...r-les-legislatives
zum Beitrag17.07.2024 , 16:56 Uhr
"Und wenn es auch keiner hören will, mit dem Kampf gegen den Antisemitismus steht und fehlt die Freiheit wie wir kennen und schätzen." Falsch! Es muss heißen: "Mit dem Kampf gegen Rassismus steht oder fällt die Freiheit wie wir sie kennen und schätzen." Grundgesetz Artikel 1: "Es gibt keine gravierenden und weniger gravierenden Menschenrechtsverletzungen; internationales Recht ist universal und nicht relativierbar, die Menschenwürde des Einzelnen ist unantastbar. So ist es auch im deutschen Grundgesetz in Artikel 1 Absatz 1 wie auch in der Menschenrechtscharta festgeschrieben. "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.", heißt es weiterhin in Artikel 3, Abs. 3. Die rechtliche Lage ist damit eindeutig und muss konsequent angewendet werden. Jüdisches Leben muss geschützt werden, ABER ganz genauso, und nicht einen Deut weniger, jedes andere Leben, auch palästinensisches!
zum Beitrag17.07.2024 , 10:26 Uhr
So ist es.
zum Beitrag17.07.2024 , 10:15 Uhr
Danke!
zum Beitrag16.07.2024 , 23:13 Uhr
Was Sie als verantwortungsvoll betrachten ist zum Glück in diesem Fall bedeutungslos, dafür gibt es klare Regeln und Grenzen und diese wurden nicht eingehalten. Ich persönlich finde den Brief verantwortungsvoll, keinesfalls war er antisemitisch oder hat - und da wird es wirklich lächerlich - "die demokratische Grundordnung bedroht"!
zum Beitrag16.07.2024 , 17:08 Uhr
❤️
zum Beitrag16.07.2024 , 17:05 Uhr
Exakt!
zum Beitrag16.07.2024 , 08:02 Uhr
Die Lösung ist einfach: ein eigener Staat für die Palästinenser, dann gibt es automatisch keine Unterstützung mehr für die Hamas. Israel sorgt mit der grausamen Besatzung selbst dafür, dass der Hass nicht endet.
zum Beitrag15.07.2024 , 09:49 Uhr
Und wer die Zwei-Staaten-Lösung seit Jahrzehnten verhindert ist auch klar: Netanyahu.
zum Beitrag15.07.2024 , 09:43 Uhr
70 bis 80 % der Israelis sind mittlerweile für einen Geiseldeal, interessiert das Netanyahu? Nein. Würde es ihn und seine rechtsradikale Regierung interessieren, wenn es noch weniger Unterstützung geben würde? Nein,
zum Beitrag14.07.2024 , 14:37 Uhr
Leider nichts als Lügen: Nach Angaben von Cogat, einer dem israelischen Verteidigungsministerium untergeordnete Koordinierungsstelle für Regierungsaktivitäten in Gaza und dem Westjordanland, seien zwar am Mittwoch insgesamt 261 Lastwagen mit humanitären Gütern nach Gaza eingefahren. Doch laut Ocha seien schon seit einem Monat keine Lastwagen mit kommerziellen Gütern mehr eingetroffen. Nach Angaben von OHCHR, des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte, mehrten sich außerdem die Anzeichen für eine „Hungersnot im gesamten Gazastreifen“. Das legten die Tode mehrerer palästinensischer Kinder wegen Hungers und Mangelernährung nahe, berichtet eine von OHCHR zitierte Gruppe von Experten.
zum Beitrag14.07.2024 , 14:31 Uhr
"umgeben von ihren Familien und Menschen, die sie lieben," Mal wieder unglaublich Ihr Kommentar! Zuzusehen wie die Lieben getötet und zerfetzt werden, da gäbe es schlimmeres... Abartig!
zum Beitrag14.07.2024 , 09:58 Uhr
USA: Während die Regierung von US-Präsident Joe Biden noch nicht auf den Angriff vom Samstag reagiert hat, sagte die Kongressabgeordnete Pramila Jayapal, Vorsitzende des Congressional Progressive Caucus: "Wir müssen mehr tun, um dies zu stoppen." Auf X schrieb Jayapal: "Israel setzt einen schrecklichen Angriff auf Gaza fort, indem es die Schließung medizinischer Einrichtungen erzwingt und sogar die Einfuhr von medizinischem Material einschränkt." Sie forderte einen "sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand, um die Geiseln zu befreien und Leben zu retten".
zum Beitrag10.07.2024 , 19:19 Uhr
Nicht schlecht definiert, Hoffnung auf Veränderung, eine Regierung, die nicht mehr am Volk vorbei regiert.
zum Beitrag10.07.2024 , 09:07 Uhr
Und wie sollen die Palästinenser nun versorgt werden?
zum Beitrag09.07.2024 , 08:42 Uhr
Falsch, der Krieg ist beendet, wenn es endlich einen palästinensischen Staat gibt, denn darum geht es in diesem Krieg und nicht um die Vernichtung aller Juden!
zum Beitrag08.07.2024 , 18:27 Uhr
So sieht es aus wenn rechtextreme in der Regierung sitzen. Sollte jedem eine Warnung sein. Ich bin unglaublich froh, dass dieser Krug an Frankreich vorbei gegangen ist.
zum Beitrag08.07.2024 , 17:45 Uhr
Macron darf seinen Nachfolger benennen und das wird sicher nicht Melenchon sein... erst erkundigen, dann unken...
zum Beitrag08.07.2024 , 13:58 Uhr
Nein, er hat sich verzockt, er dachte, dass er dann schon wieder die Mehrheit haben wird. Mit dem Bündnis der Linken hatte er nicht gerechnet. Ich freue mich sehr über das Ergebnis!!
zum Beitrag08.07.2024 , 13:55 Uhr
Bei uns im Dorf: Abstention : 24,66%
Mélanie THOMIN Union de la gauche 52,08% 288 voix Patrick LE FUR Rassemblement National 47,92% 265 voix
zum Beitrag04.07.2024 , 08:41 Uhr
"Das Massaker vom 7. Oktober war auch ein Versuch, die Prozesse der arabisch-israelischen Verständigung zu sabotieren." Welche Verständigung? Immer mehr Vertreibung. immer mehr aggressive Siedler, immer mehr Landraub, die Aussetzung der Rechtsstaatlichkeit stand vor der Tür. Aber es war klar, es darf kein Mitgefühl für Palästinenser in Deutschland geben.
Deutschland scheitert bei der Bekämpfung von antimuslimischem Rassismus
Fehlendes Handeln, mangelndes Verständnis, unzureichende Daten und Kapazitäten
Rima Hanano, Leiterin der Allianz gegen Islamfeindlichkeit und antimuslimischen Hass (CLAIM), einem deutschen Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen, berichtete Human Rights Watch, dass im Jahr 2023 ein beängstigender neuer Höchststand an antimuslimischen Übergriffen und Diskriminierungen erreicht wurde. Im November dokumentierte CLAIM durchschnittlich drei antimuslimische Vorfälle pro Tag. In einem Fall wurde ein muslimisch gelesener Mann beim Verlassen eines Busses als „Terrorist“ bezeichnet, angegriffen und wegen seiner Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Quelle: www.hrw.org/de/new...imischem-rassismus
zum Beitrag04.07.2024 , 08:34 Uhr
Wer Islamophobie in Deutschland bestreitet, der verschließt die Augen.
zum Beitrag29.06.2024 , 08:57 Uhr
"Dass jeder was von Kriegsverbrechen weiß, 'Genozid' in den Mund nimmt.... das hat Gründe." "Israel hat nicht nur eine der größten humanitären Krisen der Welt verursacht, sondern auch eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Zivilbevölkerung des Gazastreifens an den Tag gelegt, Israel hat Bedingungen geschaffen, die nach Ansicht des IGH für die Bevölkerung Gazas die unmittelbare Gefahr eines Völkermordes darstellen. Außerdem hat Israel wiederholt versäumt, die von humanitären Organisationen verzweifelt geforderten Mindestmaßnahmen einzuleiten, die eindeutig in Israels Macht stehen, um das Leiden der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza zu lindern", sagte Heba Morayef, Regionaldirektorin für den Nahen Osten und Nordafrika bei Amnesty International. Der IGH ist sicherlich nicht "Jeder". Es wäre schön wenn Sie mal reflektieren, welche Gründe Sie haben, die Realität nicht zu akzeptieren. www.amnesty.de/isr...a-hilfe-verweigert
zum Beitrag28.06.2024 , 19:48 Uhr
"Die EU muss sich nun entscheiden ob sie ihren Kurs halten und ihre finanzielle Unterstützung der Nachbarländer Syriens daran knüpfen will, dass Menschenrechte und das Völkergewohnheitsrecht – wie das Non-Refoulement-Prinzip – eingehalten werden." Ach, sind der EU jetzt auf einmal wieder Menschenrechte eingefallen die es gilt einzuhalten? Wirklich? Es ist einfach nur widerlich wie alles hingedreht wird wie man es gerade braucht.
zum Beitrag28.06.2024 , 06:59 Uhr
Machen Sie doch bitte einen Vorschlag wie man dieses Elend beenden könnte? "Marschiert Israel in Gaza ein, mit gutem Grund.... dann ist die ganze Welt in Aufruhr." Nein, es heißt: begeht Israel in Gaza Kriegsverbrechen.. Und decken viele Menschen dieses Verbrechen und finden das völlig in Ordnung gibt es dafür auch ein Wort, es fängt mit Is an, mit lamo geht es weiter und mit phobie hört es auf.
zum Beitrag27.06.2024 , 18:35 Uhr
Ach und falls es doch für jemand interessant ist was in Gaza passiert: 27. Juni 2024 Palästinensische Familien fliehen aus dem Viertel Shujayea in Gaza-Stadt, als israelische Panzer anrücken, berichtet Reuters. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza wurden in den vergangenen 24 Stunden 47 Palästinenser getötet und 52 verwundet. "Die Leichen tausender vermisster Kinder sind noch immer unter den Trümmern begraben", so der stellvertretende UNICEF-Chef vor dem UN-Sicherheitsrat in einem Briefing über Gaza. "Es ist unerträglich", sagt Khaled Shakhshir, ein freiwilliger Krankenhaustechniker im Al-Aqsa-Krankenhaus in Deir el-Balah im Gazastreifen, da die Ausrüstung, einschließlich der Anästhesiegeräte, ausfällt. In Israels Krieg gegen den Gazastreifen wurden mindestens 37.765 Menschen getötet und 86.429 verwundet.
zum Beitrag26.06.2024 , 22:10 Uhr
Ich habe einen kleinen Gemeinschaftsladen von Bioproduzenten hier in Frankreich gefunden. Er hat nur einmal die Woche geöffnet, Freitag nachmittags, jeder der Produzenten ist einmal dran den Verkauf zu übernehmen. Zb, die Dame, die das Brot bäckt hat ein paar Hektar Land auf dem sie selbst ihr Getreide anbaut aus dem sie dann das Brot backt. Brot, Käse, Fleisch, Shitake-Pilze, Gemüse, Nudeln, Naturkosmetik, alles direkt vom Produzent und 100% Bio. Ich habe die Preise mit den hiesigen Supermärkten verglichen, es gibt kaum einen Unterschied, die Ausrede kann ich mir nicht leisten gilt also nicht. Der Unterschied ist der Geschmack und die Qualität. Der Verbraucher hat mehr Macht als er denkt. Man kann nicht sagen; ich bin gegen Glyphosat und grausame Tierhaltung und dann das Mehl, Brot, Fleisch im Billigmarkt kaufen.
zum Beitrag26.06.2024 , 21:26 Uhr
Exakt !
zum Beitrag26.06.2024 , 14:45 Uhr
Grundgesetz Artikel 1: "Es gibt keine gravierenden und weniger gravierenden Menschenrechtsverletzungen; internationales Recht ist universal und nicht relativierbar, die Menschenwürde des Einzelnen ist unantastbar. So ist es auch im deutschen Grundgesetz in Artikel 1 Absatz 1 wie auch in der Menschenrechtscharta festgeschrieben. "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.", heißt es weiterhin in Artikel 3, Abs. 3. Die rechtliche Lage ist damit eindeutig und muss konsequent angewendet werden. Keine Frage: Jüdisches Leben muss geschützt werden, ABER ganz genauso, und nicht einen Deut weniger, jedes andere Leben!
zum Beitrag25.06.2024 , 21:58 Uhr
danke!
zum Beitrag25.06.2024 , 09:40 Uhr
Eins der größten Probleme der westlichen Welt sehe ich in den kostspieligen Wahlkampagnen. Wo kommt das Geld her? Wer denkt, dass Großindustrielle einfach so gerne ihr Geld spenden der träumt von der Weißwurst. An jede Spende sind Bedingungen geknüpft, die im Grunde die Politiker zu Marionetten macht. Ich wage es zu bezweifeln, dass Biden tatsächlich persönlich hinter dem steht was er in Bezug auf den Konflikt tut. Es gibt ja so einige Berichte über Aussagen gegen Netanyahu als er sich unbeobachtet fühlte. Wahrscheinlich darf er einfach nicht anders. In der westlichen Welt wird nicht mehr für das Volk regiert, vielmehr für Industrie und die Superreichen. Und das ist die große Chance für populistische Parteien. Denn diese versprechen, sich wieder um die Anliegen und Ängste der Bevölkerung zu kümmern.
zum Beitrag24.06.2024 , 20:46 Uhr
Ich würde es begrüßen, wenn Sie Ihre Werbung für die Afd (gegen Linke und gegen Muslime) zukünftig woanders verbreiten würden.
zum Beitrag24.06.2024 , 19:46 Uhr
Der Artikel den Sie hier kommentieren betrifft die israelische Regierung nicht die Juden die in Deutschland leben, nur so zu Erinnerung. Und die muss weg !!!
zum Beitrag24.06.2024 , 19:40 Uhr
Bitte keine zweifelhaften und hetzerischen Beweise von Instagram
zum Beitrag24.06.2024 , 19:30 Uhr
Deutschland scheitert bei der Bekämpfung von antimuslimischem Rassismus Fehlendes Handeln, mangelndes Verständnis, unzureichende Daten und Kapazitäten Rima Hanano, Leiterin der Allianz gegen Islamfeindlichkeit und antimuslimischen Hass (CLAIM), einem deutschen Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen, berichtete Human Rights Watch, dass im Jahr 2023 ein beängstigender neuer Höchststand an antimuslimischen Übergriffen und Diskriminierungen erreicht wurde. Im November dokumentierte CLAIM durchschnittlich drei antimuslimische Vorfälle pro Tag. In einem Fall wurde ein muslimisch gelesener Mann beim Verlassen eines Busses als „Terrorist“ bezeichnet, angegriffen und wegen seiner Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Quelle: www.hrw.org/de/new...imischem-rassismus
zum Beitrag24.06.2024 , 13:40 Uhr
...sondern von Linken, die zur Intifada aufrufen. Selten so einen Schwachsinn gelesen! Man darf durchaus demonstrieren, wenn tausende unschuldige Menschen zu Tode kommen und die israelische Regierung Kriegsverbrechen begeht! Mit Intifada hat das so gar nichts zu tun! Sind die Israelis die gegen die Regierung sind ebenfalls antisemitisch und rufen zur Intifada auf? Ein bisschen Mäßigung in Ihren Aussagen würde Ihnen gut tun.
zum Beitrag23.06.2024 , 21:45 Uhr
Free Israel, das gefällt mir! Vielleicht sollte ihm Macron mal erklären, wie das funktioniert mit dem Rücktritt. Netanyahu und seine Regierung muss nun endlich zur Verantwortung gezogen werden. Trotz Warnungen eines möglichen Übergriffes hat es unglaubliche 6 Stunden gedauert, bis das Militär eingegriffen hat. Die Regierung hat versagt.
zum Beitrag22.06.2024 , 15:31 Uhr
Wenn hier irgendjemand seiner Pflicht nachkommen sollte ist es die israelische Regierung, die seit Monaten unglaubliche Kriegsverbrechen begeht.
zum Beitrag22.06.2024 , 09:42 Uhr
zum Beispiel?
zum Beitrag20.06.2024 , 21:37 Uhr
Seit fast 40 Jahren beobachte ich diesen Konflikt. Ich habe keine größere Ungerechtigkeit irgendwo gesehen. Ich schaue mir momentan Abends mal gerne alte Märchen an. Dort gibt es zum Schluss immer ein Happy End. Ich wünsche mir von Herzen, dass es dieses Happy End auch bald für die Palästinenser geben wird ❤ Permanent Ceasefire und 2-State-Solution
zum Beitrag20.06.2024 , 21:03 Uhr
Und genau deshalb: Ceasefire now! Und zwar ein endgültiges !
zum Beitrag20.06.2024 , 17:43 Uhr
Zusatz: Die Wahlbeteiligung war nur um die 50%, ich kann nur hoffen, dass es dann doch vielleicht ein positive Überraschung gibt. Mindestlohn in Frankreich momentan: 11.65 Euro brutto 9.23 Euro netto. 1 766 Euro brutto 1 398 Euro netto. Wöchentliche Arbeitszeit 35 Stunden. Über 200 Euro mehr netto würden sich viele freuen!
zum Beitrag20.06.2024 , 17:22 Uhr
Macron hat einfach zu viele Fehler gemacht. Das Rentenalter in Frankreich anzuheben ist tödlich, dass ist wohl der Hauptgrund. Da verstehen die Franzosen so gar keinen Spaß. Dazu kam die angeordnete übermäßige Gewalt gegen Demos. Reichensteuer abschaffen, ich glaube dazu muss ich nichts mehr sagen. Dann hat er einen Waffenstillstand in Gaza gefordert, das wiederum hat den Rechten nicht gepasst. Aber, anstatt aus dem Ergebnis Schlüsse zu ziehen, und dann etwas zu ändern, hat er die beleidigte Leberwurst gespielt und Frankreich in eine absolut kritische Lage gebracht. Ich lebe in Frankreich, hoffentlich wirft mich Madame Le Pen nicht raus....
zum Beitrag20.06.2024 , 08:34 Uhr
Commission of Inquiry on the Occupied Palestinian Territory Concludes that Israeli Authorities and Hamas Are Both Responsible for War Crimes www.ohchr.org/en/n...li-authorities-and
zum Beitrag20.06.2024 , 07:50 Uhr
Der "vorsätzliche" Einsatz schwerer Waffen durch das israelische Militär im Gazastreifen war ein "vorsätzlicher und direkter Angriff auf die Zivilbevölkerung".
Navi Pillay, Vorsitzende der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission für die besetzten palästinensischen Gebiete, sagte am Mittwoch, dass Israel Verbrechen gegen die Menschlichkeit, erzwungenen Hunger, Vertreibung, Mord und unmenschliche und grausame Behandlung von Palästinensern begangen hat.
Pillay sagte, die Kommission sei zu dem Schluss gekommen, dass bestimmte Formen sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt Teil der Arbeitsweise der israelischen Streitkräfte seien.
Unmenschlich? Bitte lesen Sie doch bitte den gestern vorgestellten Bericht der UN.
zum Beitrag20.06.2024 , 07:27 Uhr
Israels Vorgehen in Gaza "vorsätzlicher Angriff auf Zivilisten": UN-Untersuchung Laut neuem Bericht haben das israelische Militär und palästinensische Gruppen seit dem 7. Oktober Kriegsverbrechen begangen. 19 Jun 2024 Der "vorsätzliche" Einsatz schwerer Waffen durch das israelische Militär im Gazastreifen war ein "vorsätzlicher und direkter Angriff auf die Zivilbevölkerung".
Navi Pillay, Vorsitzende der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission für die besetzten palästinensischen Gebiete, sagte am Mittwoch, dass Israel Verbrechen gegen die Menschlichkeit, erzwungenen Hunger, Ausrottung, Mord und unmenschliche und grausame Behandlung von Palästinensern begangen hat. Sie beschuldigte auch palästinensische Gruppen der Kriegsverbrechen.
Pillay sagte, die Kommission sei zu dem Schluss gekommen, dass bestimmte Formen sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt Teil der Arbeitsweise der israelischen Streitkräfte seien.
"Obwohl israelische Offizielle wiederholt erklärt haben, dass ihre Operationen im Gazastreifen darauf abzielen, die Hamas zu zerstören und Geiseln freizulassen, wurde keines dieser Ziele auf Kosten Tausender von Menschenleben erreicht", sagte sie.
zum Beitrag19.06.2024 , 08:41 Uhr
Gleichzeitig gilt: Endgültigen Waffenstillstand akzeptieren, die Geiseln kommen frei, 2 Staaten-Lösung und allen wird es besser gehen!
zum Beitrag19.06.2024 , 08:35 Uhr
Wissen Sie eigentlich wie groß der Hass der rechtsextremen in Israel ist? Wissen Sie eigentlich was in Israel in den Schulbüchern steht? Sie sollten sich mal erkundigen, dort steht nichts von Vertreibung, von Landraub usw. Israel kritisiert übrigens auch deutsche Schulbücher. Israel werde dort viel zu negativ dargestellt.....
zum Beitrag19.06.2024 , 08:10 Uhr
Man kann diese beiden Kriege nicht vergleichen. In Deutschland wurde kein Staat errichtet, es gab keine Vertreibung und Enteignung und kein 2 Klassen System.
zum Beitrag18.06.2024 , 14:44 Uhr
Israelische Unternehmen werden von der weltgrößten Waffenmesse in Paris verbannt Anti-Gaza-Kriegsaktivisten in Frankreich haben ein Gericht davon überzeugt, Mitarbeiter und Vertreter israelischer Unternehmen von der Waffenmesse Eurosatory 2024 auszuschließen.
zum Beitrag18.06.2024 , 14:28 Uhr
Unglaublich traurig! Ich kann nur hoffen, dass endlich die israelische Regierung gestürzt wird und es Neuwahlen gibt. Des weiteren hoffe ich, dass endlich die 2 Staaten-Lösung durchgesetzt wird. Wenn Israel tatsächlich Frieden mit seinen Nachbarn will muss das passieren.
zum Beitrag18.06.2024 , 13:28 Uhr
Letztens habe ich mich mit meinem Vater (94 Jahre) unterhalten und er sagte: Es ist unerträglich, diese Kriege (Gaza und Ukraine) diese Bilder von den Toten in den weißen Säcken und dabei liefen ihm Tränen übers Gesicht. Er hat den Krieg als Kind erlebt, sein Vater ist im Krieg gestorben. Hatte er das verdient? Hat er kein Mitgefühl verdient? Nein? Hat hier irgendjemand schon mal einen Krieg erlebt? Oder Hunger? Immer nur aber die Hamas, aber die Hamas, aber nein, es ist das israelische Militär die die Menschen tötet. Es ist die israelische Regierung die keinen endgültigen Waffenstillstand will. In Deutschland gab es damals immerhin Bunker, nicht mal das gibt es in Gaza. Und jetzt wird wieder kommen: Aber die Hamas, aber die Hamas, ich kann es nicht mehr hören!
zum Beitrag18.06.2024 , 07:52 Uhr
Wer gilt im Islam als Märtyrer? Terror & Religion: Was versteht der Islam eigentlich unter ... Es handelt sich um Muslime, die bei der Ausübung ihrer Religion von Gegnern getötet werden: Gleichgültig ist dabei, ob sie während eines Krieges sterben, in dem es um die Verteidigung der Muslime und der Unterdrückten geht, oder ob sie als Opfer von Gewalt im Alltag ihr Leben verlieren. quelle: www.welt.de/geschi...er-Maertyrern.html
zum Beitrag17.06.2024 , 19:34 Uhr
Märtyrer bedeutet in diesem Zusammenhang einfach nur: im bewaffneten Konflikt bzw Krieg gestorben.
zum Beitrag17.06.2024 , 18:52 Uhr
Man kann nur hoffen, dass die Demonstranten ihr Ziel erreichen. Viel Glück !
zum Beitrag16.06.2024 , 08:04 Uhr
"Israel is only the first target. The entire planet will be under our rule. The entire planet will be under our law; there will be no more Jews or Christian traitors." Bitte bei solchen Behauptungen immer die Quelle angeben! Wiki über diesen Herrn: Al-Zahar was interviewed by Sky News following the 2021 Israel–Palestine crisis. He described the two-state solution as "a failed process" that would never be accepted by Israel and stated that the State of Israel did not have a right to exist, describing it as a "settlement". Asked about accusations that Hamas had targeted Israeli civilians, al-Zahar denied the claims, and also denied when asked that Hamas is anti-Semitic: "We are not against Jews because Jews were living this area for many centuries. I'm speaking about occupation." Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Mahmoud_al-Zahar
zum Beitrag15.06.2024 , 08:42 Uhr
Sehe ich genauso!
zum Beitrag15.06.2024 , 08:40 Uhr
Aber die Welt blickt nur auf Gaza mit immer neuen Geschichten? taz.de/Humanitaere...in-Sudan/!6017259/ taz.de/Krieg-in-Sudan/!6013240/ Haben Sie die Spalte bei der Taz unter Politik/Afrika noch nicht gefunden? "Aber die Welt blickt nur auf Gaza mit immer neuen Geschichten." Das sind keine Geschichten, das ist die Realität! Oder möchten Sie uns damit sagen: ist doch nicht so schlimm, denn im Sudan ist es schließlich noch schlimmer?
zum Beitrag13.06.2024 , 08:04 Uhr
Falsch, solange Israel nicht endlich einer Zwei-Staaten-Lösung zustimmt wird der Terror von allen Seiten (auch der israelischen) nie aufhören.
zum Beitrag10.06.2024 , 07:47 Uhr
12:55 Laut dem Gesundheitsministerium in Gaza wurden 274 Palästinenser bei dem israelischen Angriff getötet, bei dem vier Geiseln befreit wurden. Mindestens 274 Palästinenser wurden bei dem israelischen Angriff, bei dem vier von der Hamas festgehaltene Geiseln gerettet wurden, getötet und etwa 700 weitere verletzt, wie das Gesundheitsministerium in Gaza am Sonntag mitteilte. Die Armee erklärte, ihre Streitkräfte seien während der komplexen Tagesoperation innerhalb des Gebiets unter schweren Beschuss geraten.
Quelle: www.lemonde.fr/int..._6237763_3210.html
zum Beitrag09.06.2024 , 19:02 Uhr
An der krassen Schieflage aber, mit der der Staat Israel weltweit mehr als je zuvor betrachtet und bewertet wird, lässt er auch nicht den geringsten Zweifel. Nein, niemand verurteilt Israel, es ist die israelische Regierung die verurteilt wird, und das zu Recht.
zum Beitrag07.06.2024 , 22:38 Uhr
Ich finde es äußerst bedauerlich, dass es hier so dargestellt wird, als wäre jeder der mit dem Handeln der israelischen Regierung nicht einverstanden ist, ein Antisemit ist. Es gibt schließlich auch genügend Juden, die damit auch nicht einverstanden sind. Was ist mit den Demos in Israel gegen die eigene Regierung bei denen 10-tausende Menschen auf die Straße gehen? Ich bin ganz sicher KEIN Antisemit und ich bin trotzdem gegen das Vorgehen der israelischen Regierung. Ja, das geht tatsächlich auch!
zum Beitrag06.06.2024 , 07:43 Uhr
Umfrage: Mehrheit der Deutschen hat kein Verständnis für militärisches Vorgehen Israels im Gazastreifen In Deutschland sind die meisten Menschen gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen. Grund sei vor allem die katastrophale humanitäre Lage.
Gaza – Angesichts der hohen Opferzahlen und der desaströsen Versorgungslage der Menschen im Gazastreifen ist mittlerweile eine Mehrheit von 61 Prozent der Bevölkerung in Deutschland gegen das militärische Vorgehen Israels in dem abgeriegelten Küstenstreifen. Das geht aus einer Forsa-Umfrage* für den Stern hervor. Nur noch 33 Prozent befürworten die Militärschläge Israels demnach. Im November waren bei einer vorherigen Forsa-Umfrage für den Stern noch 62 Prozent der Befragten für das militärische Vorgehen und 31 Prozent dagegen. Damit hat sich das Meinungsbild in den vergangenen Monaten nahezu umgekehrt. Quelle: www.fr.de/politik/...amas-93108876.html
zum Beitrag04.06.2024 , 19:15 Uhr
Ja !!
zum Beitrag01.06.2024 , 08:13 Uhr
Bedauerlicher Weise gibt es Menschen, die die Realität einfach nicht akzeptieren können, Ich bin froh, dass es bei der Taz Herrn Bax gibt, und ich bin froh, dass es Sie bei der Taz gibt ❤
zum Beitrag17.05.2024 , 19:34 Uhr
Danke für diesen schönen Artikel! Ich hatte es schon fast aufgegeben, deutsche Presse zu diesem Thema zu lesen, deshalb freut es mich ganz besonders diesen positiven Artikel mit Herz gefunden zu haben.
zum Beitrag15.05.2024 , 09:25 Uhr
Haben Sie nicht davon gehört, dass die Polizei in Israel gewaltsam mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgegangen ist? Viele wurden trotz friedlicher Demo verhaftet.
zum Beitrag15.04.2024 , 06:55 Uhr
Schade, dass hier nicht der Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien erwähnt wird bei dem 7 iranische Regierungsbeamte getötet worden sind und auch nicht die vorherigen Angriffe. Mal wieder nur die halbe Wahrheit.
zum Beitrag10.04.2024 , 23:17 Uhr
Mal wieder : DANKE!!
zum Beitrag10.04.2024 , 22:57 Uhr
Exakt!
zum Beitrag09.04.2024 , 21:29 Uhr
Die Unterstützung der jüdischen Seite war niemals in Deutschland umstritten! Ausschließlich das Handeln der israelischen Regierung ist umstritten. Ich hoffe, eines Tages verstehen Sie den Unterschied.
zum Beitrag09.04.2024 , 20:59 Uhr
Soweit ich weiß, haben die rechtsextremen der israelischen Regierung gedroht die Regierung zu sprengen, sollte kein Angriff auf Rafah erfolgen. Netanjahu hat wirklich von allen Seiten unterschiedlichen Druck, ich möchte nicht mit ihm tauschen. Wohin mit den Zivilisten, ebenfalls eine gute Frage! Es wäre tatsächlich interessant, ob es Informationen gibt, ob tatsächlich Bataillone der Hamas in Rafah sind. Ja, als "Wahlfranzösin" bin ich fast etwas stolz auf "unseren" Macron, vielleicht beantrage ich doch die französische Staatsbürgerschaft :)
zum Beitrag09.04.2024 , 20:24 Uhr
Eine tolle Frau! Respekt!
zum Beitrag08.04.2024 , 22:17 Uhr
Das sehe ich anders. Wenn ich einem Freund auf Fehler hinweise, und dieser ignoriert das, dann muß ich eben deutlicher werden. Entweder Israel handelt nach internationalem Recht oder es gibt keine Waffen mehr. Punkt. Als so gepriesene Demokratie ist Israel dazu verpflichtet!
zum Beitrag07.04.2024 , 21:32 Uhr
Man kann in alles etwas hinein deuten mit ein bisschen Fantasie. Ich sehe mich nicht als Palästinenser - Unterstützer. Ich bin einfach nur ein Mensch mit Herz. Ich war geschockt über das Massaker in Israel, genau so wie ich geschockt bin über den Massaker in Gaza. Das Massaker in Israel ist vorbei, das Massaker in Gaza läuft immer noch! Deshalb erhebe ich meine Stimme für dessen Ende. Ich kann nicht sehen was daran falsch sein soll. Das ist kein Fußballspiel bei dem man Fan von einer Seite ist! Wenn vor allem tausende von Kindern sterben und am verhungertn sind sollte es selbstverständlich sein dagegen zu sein. Israel ist im Moment Besatzer und trägt somit die Verantwortung für die Zivilisten in Gaza die, anders als in jedem anderen Krieg keine Chance haben zu flüchten. Ist das so schwer zu verstehen?
zum Beitrag07.04.2024 , 09:20 Uhr
Ich bin mir nicht sicher ob Sie tatsächlich an das glauben was Sie hier scheiben. Es geht nicht darum Israel im Stich zu lassen und bereitwillig zuzusehen wie Israel vernichtet wird. Es geht darum Israel dazu anzuhalten geltendes internationales Recht zu befolgen. Da Worte bisher erfolglos waren müssen eben andere Wege gefunden werden. Nochmal : Hunger als Kriegswaffe einzusetzen ist ein Kriegsverbrechen!
zum Beitrag06.04.2024 , 09:25 Uhr
Sie finden für jedes Verbrechen der israelischen Regierung äußerst fragwürdige Entschuldigungen. Obwohl sogar die israelische Regierung den "Fehler" der getöteten Helfer zugegeben hat und einige Offiziere vom Dienst suspendiert hat. In meinen Augen ist das Realitätsverweigerung.
zum Beitrag05.04.2024 , 05:08 Uhr
Die ganze westliche Welt stand nach dem Angriff hinter Israel. Die israelische Regierung hat es verbockt, ihr Ziel war es nicht nur die Hamas auszulöschen, sondern mit ihr auch ganz Gaza. Was kann man auch von einer rechtsradikalen Regierung anderes erwarten? Hass macht blind, die israelische Regierung hat sich damit selbst ins Knie geschossen.
zum Beitrag04.04.2024 , 16:26 Uhr
Danke für so viel Wahrheit! Deutschland muß endlich den Schritt tun : Keine Angriffs - Waffenlieferungen mehr an Israel!!!
zum Beitrag04.04.2024 , 08:50 Uhr
Die Ausreise aus dem Gazastreifen über den Grenzübergang Rafah war schon vor dem Angriff der Hamas am 7. Oktober keine einfache Angelegenheit. Es mussten Genehmigungen eingeholt, Geld gezahlt und wochenlange bürokratische Verzögerungen in Kauf genommen werden. Doch seit Beginn des Krieges ist der Preis für eine Grenzübergangsgenehmigung in die Höhe geschnellt. Früher verlangten ägyptische Vermittler ein paar hundert Dollar pro Person für eine Genehmigung; sie arbeiteten mit Grenzbeamten der Hamas und dem Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT) zusammen, der Abteilung des israelischen Verteidigungsministeriums, die sich mit zivilen Angelegenheiten in den besetzten palästinensischen Gebieten befasst. (COGAT hat die endgültige Genehmigung für die Listen der Antragsteller auf Grenzübertrittsgenehmigungen).
zum Beitrag04.04.2024 , 08:14 Uhr
Ich wünsche Almabhouh von ganzem Herzen, dass er es schafft seine Familie aus dieser Hölle zu befreien. Des weiteren hoffe ich, dass die 2 Staaten Lösung nun endlich durchgesetzt wird und alle Palästinenser in Frieden in ihrem Land leben können.
zum Beitrag04.04.2024 , 08:07 Uhr
Vor dem Krieg mußte die Ausreise in Israel beantragt werden und hat 500 Dollar gekostet, ich gehe davon aus, dass auch jetzt Israel kassiert.
zum Beitrag02.04.2024 , 19:19 Uhr
Personal des Krankenhauses hat wiederholt ausgesagt, dass sich weder Kämpfer noch Waffen im Krankenhaus befunden haben. Das Krankenhaus wurde jedoch außerhalb des Geländes verteidigt. Jetzt ist das Krankenhaus komplett zerstört, sowie die meisten anderen Krankenhäuser, alle Universitäten, alle Schulen, Moscheen.... Das ist kein Krieg gegen die Hamas, dieser Krieg hat nur ein Ziel, die komplette Zerstörung von Gaza. Deshalb ist der Angriff auf Rafah so wichtig. Dort stehen schließlich noch einige Häuser.
zum Beitrag02.04.2024 , 11:41 Uhr
Ich glaube nicht, dass Migranten die nach Deutschland kommen die Deutschen gewaltsam und mit der Unterstützung des Militärs von ihrem Land vertrieben und ihre Häuser mit Bulldozern niederwalzen oder habe ich etwas verpasst?
zum Beitrag02.04.2024 , 10:40 Uhr
Als sie über 20 waren, entdeckten sie Dinosaurier, Gleichungen oder Englisch. Junge Israelis, die aus der geschlossenen Welt der jüdischen Ultraorthodoxie hervorgegangen sind, fordern Rechenschaftspflicht vom jüdischen Staat, der eine Bildung finanziert, die sie für katastrophal halten. „Von der Evolutionstheorie habe ich einmal ganz heimlich in der Jeschiwa (Talmud-Schule) gehört, als jemand sagte, dass einige Männer dachten, sie stamme von Affen ab“, erinnert sich Yaakov Fink, ein ehemaliger 26-jähriger Ultraorthodoxer. „Das löste allgemeines Gelächter aus und der Rabbi antwortete: ‚Diejenigen, die daran glauben, sind sicherlich Affen‘“, sagt dieser Psychologiestudent, der die Papilloten, die Jarmulke und die lange schwarze Jacke zugunsten eines sportlichen und entspannten Stils aufgegeben hat.
zum Beitrag01.04.2024 , 09:39 Uhr
Für den Papst hat eben jedes Leben den gleichen Wert!
zum Beitrag01.04.2024 , 06:38 Uhr
Ich schließe mich an.
zum Beitrag31.03.2024 , 03:02 Uhr
Diese Statistik sollte Ihnen zu denken geben!
zum Beitrag28.03.2024 , 05:57 Uhr
Waffenstillstand JETZT!
zum Beitrag26.03.2024 , 08:47 Uhr
Der am Montag verabschiedete Text "fordert einen sofortigen Waffenstillstand für den Monat Ramadan", der "zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen soll", und "fordert die sofortige und bedingungslose Freilassung aller Geiseln". Der Ramadan hat vor zwei Wochen begonnen. Die französische Diplomatie ruft ihrerseits zu einem dauerhaften Waffenstillstand auf und versichert, eine entsprechende Resolution vorzubereiten.
zum Beitrag25.03.2024 , 17:57 Uhr
Endlich ein wichtiger Schritt !
zum Beitrag25.03.2024 , 08:06 Uhr
"Doch sie habe erst diese Woche gelesen, dass einer Umfrage zufolge noch immer 70 Prozent der Palästinenser den Hamas-Überfall gutheißen würden." Genauso viele Israelis sind gegen Hilfslieferungen und haben kein Problem damit, wenn die Menschen in Gaza verhungern. Hass gibt es auf beiden Seiten.
zum Beitrag25.03.2024 , 07:36 Uhr
"Der Schutz der Zivilbevölkerung ist zwar ein ehrenwertes Ziel" Nein: Zivilpersonen und die Zivilbevölkerung genießen im internationalen bewaffneten Konflikt den allgemeinen Schutz vor den von Kriegshandlungen ausgehenden Gefahren. Sie dürfen nicht das Ziel militärischer Angriffe sein. Im Zweifel gilt eine Person als Zivilperson. Die Zivilbevölkerung bleibt auch dann Zivilbevölkerung, wenn sich unter ihr einzelne Personen befinden, die nicht Zivilpersonen sind. Es ist kein ehrenwertes Ziel sondern Pflicht !
zum Beitrag24.03.2024 , 14:30 Uhr
Ich hoffe, Sie untersuchen ebenso die Kriegsgewinnler auf der anderen Seite mit gleicher Verurteilung. Da ist Deutschland auch dabei...
zum Beitrag24.03.2024 , 13:52 Uhr
Ich höre auch nicht aus Israel: ach die armen Kinder/Menschen die dort verhungern, die armen über 7000 grundlos Gefangenen im Westjordanland, die in israelischen Gefängnissen gefoltert werden. Höre ich auch nicht !
zum Beitrag24.03.2024 , 13:47 Uhr
Tja, wenn Netanyahu nicht auf Verhandlungen eingeht und es ihn nicht wirklich interessiert was mit den Entführten passiert ist das eben so!
zum Beitrag23.03.2024 , 21:44 Uhr
Bei diesem ernsten Thema ist es schön, wenn mich ein Kommentar mal zum lachen bringt!
zum Beitrag23.03.2024 , 21:40 Uhr
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen für wahrheitsgemäße Aufklärung!
zum Beitrag23.03.2024 , 21:10 Uhr
Es geht um die humanitäre Lage und nicht um die politische. Fehlt Ihnen etwas auf dem Sie wieder herumhacken können?
zum Beitrag23.03.2024 , 09:28 Uhr
Wir sollten doch bei der Realität bleiben!
zum Beitrag23.03.2024 , 06:12 Uhr
Alle die hier behaupten: Die Hilfe für die Unrwa sollte nicht wieder aufgenommen werden sagen damit: Es ist völlig in Ordnung, wenn die Menschen in Gaza - und es werden zuerst die Babys/Kinder sein - VERHUNGERN ! Und jeder der sagt: Ach, das geht schon auch anders die Zivilisten zu versorgen hat einfach keine Ahnung.
Man kann gerne überlegen, ob man die Organisation NACH dieser absolut kritischen Situation verändert, oder durch eine andere ersetzt, aber nicht jetzt in dieser Notlage! Auf die schnelle kann sie nicht ersetzt werden!
zum Beitrag21.03.2024 , 06:56 Uhr
Die Hungersnot in der Sahelzone in den 1970er- und 1980er-Jahren war die Folge von Dürre, betraf etwa 50 Millionen Menschen und führte zum Tod von schätzungsweise einer Million Menschen. de.wikipedia.org/w...t_in_der_Sahelzone
zum Beitrag19.03.2024 , 23:12 Uhr
Danke Herr Bax !!!
zum Beitrag19.03.2024 , 22:08 Uhr
Ich schäme mich für die deutsche Regierung. Völlig versagt! Deutschland, das Land der Menschenrechte, die überall den Zeigefinger schwingen und dann das !
zum Beitrag19.03.2024 , 06:52 Uhr
Es gäbe 2 Möglichkeiten: 1. gleiche Rechte für alle im gesamten Gebiet. 2. die 2 Staatenlösung mit eingebundenem Recht, dass sowohl Juden wie auch Palästinenser und alle anderen das Recht haben im jeweiligen anderen Staat zu leben. Wenn es keine Unterstützung des Militärs im Westjordanland mehr gäbe, würden viele freiwillig nach Israel zurück gehen. Anfangen muss natürlich alles mit einer neuen Regierung in Israel. Beide Seiten müssen sich bemühen den Hass zu begraben.
zum Beitrag18.03.2024 , 18:31 Uhr
Mein letztes Fünkchen Hoffnung auf irgendeine Art von Gerechtigkeit in der Welt, stirbt gerade, zusammen mit den Kindern von Gaza.
zum Beitrag18.03.2024 , 17:57 Uhr
„Eine solche Todesrate bei Kindern haben wir in kaum einem anderen Konflikt auf der Welt gesehen“, sagt Unicef-Exekutivdirektorin Catherine Russell dem US-Sender CBS. Das sagt für mich ALLES !
zum Beitrag18.03.2024 , 17:29 Uhr
DANKE !!!
zum Beitrag18.03.2024 , 13:32 Uhr
Ich meinte Ihre Behauptung, alle Menschen aus Gaza seien antisemitisch, das stimmt nicht.
zum Beitrag17.03.2024 , 12:34 Uhr
Was ist der Ramadan? Der Ramadan ist ein Monat des Fastens und des Verzichts auf Dinge, die als unrein für Geist und Körper gelten. Diejenigen, die am Ramadan teilnehmen, verzichten zwischen Sonnenaufgang (Fajr) und Sonnenuntergang auf Essen, Trinken und unreine Gedanken und konzentrieren sich stattdessen auf das Gebet und die Verbindung mit Allah (swt).
Das Fasten ermöglicht es dem Einzelnen, den Schmerz und das Leid von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verstehen, die in Armut und Hungersnot leben, und hinterlässt bei den Teilnehmern ein Gefühl der Bodenständigkeit und Dankbarkeit für alles, was Allah ihnen gegeben hat. Am Ende des Monats werden die Zakat-Spenden des Ramadan entrichtet, und dann wird Eid al-Fitr mit den Angehörigen gefeiert. Das Zuckerfest ist für Muslime eine große Zeit des Schlemmens und Feierns, bei der Geschenke zwischen den Angehörigen ausgetauscht werden.
zum Beitrag17.03.2024 , 11:16 Uhr
"Sie erinnern sich doch selbst daran, dass Sie 22 noch vieles anders sagte als sie heute behauptet." Nur der denkende Mensch ändert seine Meinung.
zum Beitrag17.03.2024 , 11:12 Uhr
Frau Wagenknecht spricht mir aus dem Herzen! ..und ich habe mich sehr gefreut, wieder einen Bericht bzw. Interview von Herrn Bax zu finden. Mein Lieblingsjournalist bei der Taz.
zum Beitrag17.03.2024 , 09:02 Uhr
Sie stellen Religion grundsätzlich negativ dar. Sicherlich wurden/werden Religionen oft von Machthabern missbraucht, um Menschen für bestimmte Ziele zu gewinnen. Auch der Islam ist eine friedliche Religion. Religionen sind dazu da, den Mensch auf den rechten Weg zu bringen, Gutes zu tun und ihm Kraft zu geben in schweren Zeiten. Alles andere ist eine falsche Auslegung und Missbrauch. Ich finde die Aktion in Frankfurt sehr schön.
zum Beitrag16.03.2024 , 16:41 Uhr
Sie sollten die Schuld nicht immer bei nur der einen Seite suchen. Denn das ist definitiv nicht der Fall. Der Wiederaufbau von Gaza wird Jahrzehnte dauern. Das ist nicht innerhalb eines Jahres erledigt.
zum Beitrag16.03.2024 , 08:20 Uhr
"Die Zivilisten ziehen nochmals (ich hoffe zum letzten Mal vor ihrer Rückkehr nach Zuhause)" Welche "Zuhause"? Dir meisten Häuser sind zerstört.
zum Beitrag16.03.2024 , 08:12 Uhr
Vielen Dank für diesen aufklärenden Beitrag.
zum Beitrag14.03.2024 , 06:55 Uhr
Israels Blockierung von Hilfsmaßnahmen führt zu "apokalyptischen" Bedingungen in Gaza
Ein neuer Bericht, der sich auf Untersuchungen aus drei Ländern stützt, zeigt, dass Israel Hilfsmaßnahmen für den Gazastreifen "konsequent und grundlos" blockiert.
Laut einem neuen Bericht der humanitären Organisation Refugees International hat Israel im Gazastreifen "hungerähnliche Bedingungen" geschaffen, "während es die humanitäre Hilfe behindert und untergräbt".
Die Recherchen der Gruppe in Ägypten, Jordanien und Israel ergaben, dass Tel Aviv "konsequent und grundlos Hilfseinsätze im Gazastreifen behindert, legitime Hilfsaktionen blockiert und sich der Umsetzung von Maßnahmen widersetzt, die den Fluss der humanitären Hilfe nach Gaza wirklich verbessern würden".
Während Israel behauptete, die Kapazitäten für Hilfslieferungen in den Gazastreifen erweitert zu haben, sank die durchschnittliche Zahl der im Februar gelieferten Lastwagen im Vergleich zum Vormonat um 50 Prozent, wie aus den im Bericht zitierten Daten der Vereinten Nationen hervorgeht.
In dem Bericht heißt es, Israel habe es versäumt, die Bedingungen eines Nationalen Sicherheitsmemorandums (NSM-20) einzuhalten, das im Februar von der Regierung des US-Präsidenten Joe Biden herausgegeben wurde und wonach Länder, die US-Sicherheitshilfe erhalten, die Lieferung humanitärer Hilfe in den Gazastreifen aktiv unterstützen müssen.
zum Beitrag13.03.2024 , 13:03 Uhr
Die Freilassung der Geiseln würde an seiner Einstellung nichts ändern. Im Gegenteil, dann gäbe es überhaupt keinen Grund mehr sich in irgendeiner weise zurück zu halten. Rafah würde trotzdem platt gemacht werden ohne Rücksicht auf irgendetwas. Das es der israelischen Regierung gar nicht um die Geiseln geht dürfte mittlerweile jedem klar sein. Im Westjordanland wurden über 7000 Menschen festgenommen, größtenteils grundlos, darunter viele Minderjährige. Das sind auch Geiseln. Von denen spricht niemand. Aber irgendwie muss man Israel ja immer noch verteidigen, nicht wahr?
zum Beitrag12.03.2024 , 17:53 Uhr
Es ist immer einfach die Schuld einem anderen in die Schuhe zu schieben nicht wahr?
zum Beitrag12.03.2024 , 17:48 Uhr
Sie haben vergessen: sofortige Durchsetzung der 2-Staaten-Lösung! Dann bräuchte es auch keine Entmilitarisierung aller Staaten.
zum Beitrag12.03.2024 , 17:32 Uhr
„Im Krieg muss man den Feind vernichten, ohne dabei scheinheilig zu sein.“ Diese Kinder sind der Feind? Das sagt alles....
zum Beitrag11.03.2024 , 19:34 Uhr
Gibt es rechtliche Grenzen der Selbstverteidigung?
Ja, die Selbstverteidigung unterliegt rechtlichen Grenzen. Eine Verteidigungshandlung ist nur dann gerechtfertigt, wenn sie geeignet, erforderlich und verhältnismäßig ist. Es ist nicht zulässig, eine Verteidigungshandlung vorzunehmen, die in erheblichem Missverhältnis zu der Schwere des Angriffs steht oder gegen die Rechtsordnung verstößt.
zum Beitrag11.03.2024 , 13:25 Uhr
Die israelische Regierung ist keinen Deut besser.....
zum Beitrag10.03.2024 , 06:12 Uhr
Israels Blockierung von Hilfsmaßnahmen führt zu "apokalyptischen" Bedingungen in Gaza Ein neuer Bericht, der sich auf Untersuchungen aus drei Ländern stützt, zeigt, dass Israel Hilfsmaßnahmen für den Gazastreifen "konsequent und grundlos" blockiert. Laut einem neuen Bericht der humanitären Organisation Refugees International hat Israel im Gazastreifen "hungerähnliche Bedingungen" geschaffen, "während es die humanitäre Hilfe behindert und untergräbt". Die Recherchen der Gruppe in Ägypten, Jordanien und Israel ergaben, dass Tel Aviv "konsequent und grundlos Hilfseinsätze im Gazastreifen behindert, legitime Hilfsaktionen blockiert und sich der Umsetzung von Maßnahmen widersetzt, die den Fluss der humanitären Hilfe nach Gaza wirklich verbessern würden". Während Israel behauptete, die Kapazitäten für Hilfslieferungen in den Gazastreifen erweitert zu haben, sank die durchschnittliche Zahl der im Februar gelieferten Lastwagen im Vergleich zum Vormonat um 50 Prozent, wie aus den im Bericht zitierten Daten der Vereinten Nationen hervorgeht. In dem Bericht heißt es, Israel habe es versäumt, die Bedingungen eines Nationalen Sicherheitsmemorandums (NSM-20) einzuhalten, das im Februar von der Regierung des US-Präsidenten Joe Biden herausgegeben wurde und wonach Länder, die US-Sicherheitshilfe erhalten, die Lieferung humanitärer Hilfe in den Gazastreifen aktiv unterstützen müssen.
zum Beitrag09.03.2024 , 09:27 Uhr
Bis zur Fertigstellung des provisorischen Hafens würden 2 Monate vergehen. Biden weiß das und Netanyahu auch. Dann ist es zu spät. Aber es klingt doch ganz nett für die Wähler die nicht nachdenken können in den USA. Warum wird kein Milchpulver für die Babys abgeworfen? Obwohl es dazu auch sauberes Trinkwasser braucht. Die Hilfslaster stehen zu hunderten bereit an der Grenze und könnten Gaza gut und schnell versorgen. Das ist der einzig wirkungsvolle Weg. Wenn Biden wollte, könnte er sehr wohl Netanyahu zwingen die Grenzen für Hilfslieferungen zu öffnen. Alles andere ist ein kläglicher Versuch Alibis zu schaffen: "Wir haben doch geholfen!"
zum Beitrag09.03.2024 , 09:06 Uhr
"Üblicherweise werden in Gaza palästinensische Menschen, die mit jüdischen Menschen zusammenarbeiten, wegen angeblicher Kollaboration ohne Gerichtsprozess getötet. " Wo haben Sie das denn her?
zum Beitrag06.03.2024 , 05:36 Uhr
Ja, für das Essen bezahlen die Menschen ja auch den Preis für das Essen. Wenn eine Bedienung unfreundlich ist, gibt es auch kein Trinkgeld ! Und wenn das Essen nicht gut war, die Bedienung aber sehr freundlich und sich entschuldigt und zb einen Schnaps oder Espresso anbietet, gibt es trotzdem Trinkgeld. Wie gesagt: Für gutes Essen bezahlt der Gast den Preis des Essens und für die Freundlichkeit der Bedienung gibt er Trinkgeld. Der extrem stressige Job als Servicekraft lohnt sich dadurch nicht mehr. Kein Wunder, dass keine Servicekräfte gefunden werden.
zum Beitrag