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28.08.2022 , 22:38 Uhr
Da wurde nix verletzt. Der Typ, der da so ne Show abzieht, war ein paar Sekunden später wieder völlig entspannt - und unverletzt.
zum Beitrag28.08.2022 , 22:34 Uhr
Was bitte sind "Russ"? Die männliche Form von Russen jedenfalls nicht.
zum Beitrag28.08.2022 , 22:26 Uhr
Ist so. Bei den Eltern einer Freundin von mir hat sich der Abschlag von 124,- Euro monatlich auf über 800,- erhöht.
zum Beitrag12.08.2022 , 11:32 Uhr
Z.B. weil Lesben inzwischen als "transfeindlich" beschimpft werden, wenn sie nicht mit PenisträgerInnen ins Bett steigen wollen (umgekehrt ergeht es Schwulen inzwischen genauso).
zum Beitrag23.03.2022 , 10:09 Uhr
Als Jordanien dann die 1948 annektierten Gebiete bei einem neuerlichen Angriff auf Israel verlor, entfernten sie schlicht den Stern aus der jordanischen Flagge und erfanden damit die palästinensische. Was Leute wie Sie auch ständig unterschlagen ist, dass mit der jordanisch-ägyptischen Besatzung 1948 alle in diesen Gebieten (Ostjerusalem, Gazastreifen, Judäa und Samaria – das von Jordanien in „Westjordanland“ umbenannt wurde) oft schon seit vielen Jahrhunderten lebenden Juden vertrieben wurde und die Besatzer sich ihr Land und Eigentum aneigneten und Araber dort ansiedelten. Und 19 Jahre später, als die Gebiete an Israel (zurück) gingen, da wurde aus den zurückkehrenden Juden plötzlich „Siedler“ und „Besatzer“ und die sich in der Zwischenzeit dort angesiedelten Araber wurden zu „Palästinensern“ und „Ureinwohnern“. Wenn z.B. wie 2021 in Ostjerusalem, Häuser geräumt werden und an Juden übergeben, dann ist das eine Rückübertragung an die ursprünglichen Besitzer, der regelmäßig jahrelange Gerichtsverfahren vorausgehen, in denen die Rechtmäßigkeit des Besitzes (beweisbar durch Grundbucheinträge, Eigentumsurkunden etc.) vorausgehen. Mir ist nicht klar, warum das immer so eine Ungeheuerlichkeit ist, wenn es um Israel und Juden geht, während es in allen anderen Ländern, auch in Deutschland, ein völlig normaler Vorgang ist. Auch bei uns wurden nach der Wende tausende Häuser und Grundstücke an die ursprünglichen Besitzer zurückübertragen. Niemand hat da was von „Besatzer“ etc. gequakt.
Im Übrigen war es immer und ganz allein Israel, das den „Palästinensern“ entgegen gekommen ist, bereit war, fast alle ihre Bedingungen zu erfüllen, für Frieden Land abgetreten hat (von dem aus es nun beschossen wird), Mörder und Terroristen frei ließ etc. Von Seiten der „Palästinenser“ kam – abgesehen von Häme und Gewalt – Nullkommanix.
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zum Beitrag23.03.2022 , 10:09 Uhr
Das ist so nicht richtig. Die (Neu-)Gründung Israels stand schon in den 1920ern fest und wurde lediglich 1947 dann umgesetzt. Die „dortige Bevölkerung“ bestand übrigens zu einem nicht geringen Teil schon seit Jahrhunderten aus Juden, wie auch Reiseberichte bereits aus dem 17. Jahrhundert zeigten. Dort war über die Jahrhunderte immer die Rede von christlicher und jüdischer Bevölkerung in den wenigen noch verbliebenen (von den Osmanen verschonten) Städten, und wenige Muslime, die hauptsächlich herumziehende Beduinenstämme waren. Ab Ende des 19. Jahrhunderts zogen wieder vermehrt Juden zurück und kauften für horrende Summen ödes Sumpf- und Wüstenland von arabischen und osmanischen Großgrundbesitzern. Land, das ansonsten niemand nutzte. Sie verwandelten dieses Land in fruchtbaren Boden, bauten Städte und Gemeinden. Und erst dann setzte ein größerer Zuzug von Arabern ein, die daran teilhaben wollten.
Das Gebiet Palästina war schon seit vielen Jahrhunderten von wechselnden Mächten besetzt. Vor den Briten und Franzosen waren es z.B. 400 Jahre lang die Osmanen. Als die Region Palästina (ein Land dieses Namens hat es nie gegeben) geteilt wurde (u.a. bekam auch Syrien in den 1920ern ein Stück ab), ging der größte Teil (ca. 77 %) an die Araber (das heutige Jordanien) und knapp 20 % an die Juden. Der ursprüngliche Plan war: Alles rechts vom Jordan – Araber, alles links vom Jordan – Juden. Der hätte, denke ich, auch so umgesetzt werden sollen, dann wären die Grenzlinien heute klarer. Wer seinerzeit nicht berücksichtigt wurde, waren die „Palästinenser“, aus einem schlichten Grund = ES GAB SIE NICHT! „Palästinenser“ war damals eine abwertende Bezeichnung der Araber für die Juden. Das Volk der „Palästinenser“ wurde erst in den 1960ern von Arafat erfunden und bis 1967 betrachteten sie sich selber zum größten Teil als Jordanier. 1/2
zum Beitrag23.03.2022 , 09:40 Uhr
Sie, Herr Monir, ignorieren großzügig, dass dem Bombardement von Hamasstellungen in Gaza mal wieder der Beschuss Israels mit Abertausenden Raketen voran ging. Solange Israel nicht von seinen Nachbarn angegriffen wird, ergreift es auch keine Gegenmaßnahmen. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder?
zum Beitrag26.11.2021 , 12:54 Uhr
Den Özdemir hätte ich mir eher als Außenminister vorstellen können. Die Baerbock ist dafür eine katastrophale Wahl.
Aber vielleicht macht er ja ein Ende mit dem pro Großbauern-Lobbyismus (inkl. Fortführung der Qualtierhaltung), den die Klöckner betrieben hat.
zum Beitrag11.10.2021 , 17:24 Uhr
Danke.
zum Beitrag11.10.2021 , 17:22 Uhr
Die Frau ist 20. D.h. die meisten ihrer Äußerungen tätigte sie mit 16-17-18. Also einem Alter, in dem sie, wenn es nach den Grünen ginge, verantwortungsbewußt genug ist, wählen zu gehen - aber gleichzeitig wird ihr abgesprochen, dass sie in dem Alter wußte was sie tat?
Abgesehen davon bin ich mir sicher, dass niemand so verständnisvoll reagieren würde (die Grünen am allerwenigsten), wenn die Äußerungen, die sie alle so öffentlich getätigt hat, von einem politischen Gegner gekommen wären. Nennt man "Messen mit zweierlei Maß".
zum Beitrag04.10.2021 , 19:30 Uhr
Die Linken haben wohl eher nicht wegen, sondern trotz Wagenknecht (die sie ja gerne loswerden würden) verloren.
zum Beitrag20.05.2021 , 09:49 Uhr
Auf eines können wir uns inzwischen (leider) verlassen: Egal was Politiker bei uns anstellen - sie fallen immer weich.
zum Beitrag11.05.2021 , 19:19 Uhr
Sehr richtig. Ca. 850.000 Juden wurden damals aus arabischen Ländern vertrieben, ihr Besitz enteignet und an Araber vergeben. Die dürfen nicht zurückkehren. Aber das interessiert natürlich keine Sau.
zum Beitrag11.05.2021 , 19:17 Uhr
Ich finde es eine Frechheit, Leute wie Levi ständig als "Siedler" zu bezeichnen. Jordanien hat bei der Besetzung von Ostjerusalem (und dem Gebiet, das sie dann in Westjordanland umbenannten, das aber eigentlich Judäa und Samaria heißt) alle dort teilweise seit Jahrtausenden lebenden Juden vertrieben und deren Besitz an Araber vergeben. Wieso sind diese Leute, die nach 1967 in ihre Häuser zurückkehren, plötzlich "Siedler"? Diese Logik müßte ja dann auch in Deutschland gelten. All die Westdeutschen, die ihre nach 1945 und besonders 1961 enteigneten Häuser zurück bekamen, während danach eigentlich "Siedler", die dort nichts zu suchen haben. Oder wird an Israel und die Juden immer ein anderer Maßstab angelegt?
zum Beitrag06.11.2020 , 23:50 Uhr
Richtig. Obamacare ist für viele Amerikaner eine Katastrophe. Sie waren oftmals zuvor gut versichert und wurden/werden nun in Obamacare reingezwungen, das viel zu teuer und ineffektiv ist. Die Wenigsten hier wissen, dass diejenigen, die nicht in Obamacare eintreten, 1 % ihres Gehaltes als Strafe abdrücken müssen. Und jedes Jahr kommt ein weiterer Prozentpunkt hinzu.
zum Beitrag06.08.2020 , 20:12 Uhr
Juden und Nichtjuden haben in Israel die gleichen Rechte - sofern sie israelische Staatsbürger sind. Dass Nichtstaatsbürger nicht dieselben Rechte haben, ist eigentlich überall auf der Welt so.
zum Beitrag21.06.2020 , 19:16 Uhr
Ach so. Eine Kontrolle rechtfertigt es, unbeteiligten Menschen ihre Geschäfte zu zerstören und zu randalieren?
zum Beitrag16.12.2019 , 11:50 Uhr
Genau, abgesehen davon, dass es sich um Verwandte handelt, für die man üblicherweise selbst aufkommen muß.
zum Beitrag13.11.2019 , 00:40 Uhr
Und ich werde nun explizit Waren aus den sogenannten "besetzten" Gebieten bevorzugen.
zum Beitrag13.11.2019 , 00:38 Uhr
Welches Land hält denn Kashmir besetzt?
zum Beitrag13.11.2019 , 00:35 Uhr
Die Ägypter sind eigentlich knallhart in Bezug auf die Blockade des Gazastreifens. Sie haben einen über 30 km breiten Sicherheitsstreifen eingerichtet und alle Häuser innerhalb dieses Streifens abgerissen, um den Tunnelbau zu unterbinden, und was sie finden wird geflutet. Und ihre Grenzübergänge sind schon lange dicht. Die haben nämlich auch keinen Bock auf Hamasterror.
zum Beitrag13.11.2019 , 00:32 Uhr
Nun, ich werde diese antisemitische Entscheidung als Kaufempfehlung interpretieren, als Qualitätssiegel und die Waren aus Judäa und Samaria bevorzugt kaufen.
zum Beitrag09.11.2019 , 12:35 Uhr
+++Alles Fassade. Über Omar muss man eigentlich nur folgendes wissen: David Duke, Ex Grand Wizard des KKK unterstützt sie. Zitat:"The most importent member of congress."+++
Richtig, allein das sollte einem schon zu denken geben.
zum Beitrag02.10.2019 , 15:40 Uhr
Das suggeriert doch niemand. Wenn aber ein Romaclan bestimmte kriminelle Taten begeht, dann muß man das auch klar benennen dürfen. Man hat doch auch keine Probleme, die Kriminalität von Libanesenclans so zu benennen, auch wenn ganz sicher nicht alle Libanesen kriminell sind. Was soll also dieses Messen mit zweierlei Maß? Der Zentralrat der Sinti und Roma ist stolz auf diese Bezeichnung, die Kultur und alles, man darf um Gotteswillen nicht Zigeuner sagen (auch wenn sie sich selbst stolz Zigani nennen), sondern nur "Sinti und Roma". Aber wenn es dann um Kriminalität geht, dann darf man die Volkszugehörigkeit auf keinen Fall erwähnen? Sehe ich nicht ein.
zum Beitrag02.10.2019 , 15:34 Uhr
Es ist also rassistisch, wenn man eine Volksgruppe als solche anerkennt (und dann eben auch bei unangenehmen Dingen benennt), die sich selbst als eben diese Volksgruppe definiert und sogar einen eigenen Zentralrat hat? Ich sehe das Verschweigen eher als positive Diskriminierung.
zum Beitrag02.10.2019 , 15:32 Uhr
Das nennt sich übrigens "Whataboutism".
zum Beitrag15.09.2019 , 23:50 Uhr
Es ging wohl eher um diese Aussage: „Dann liegt es an uns zu diktieren, wie ne Gesellschaft auszusehen hat...." die irgendwie nicht erwähnt wird. Eine neue Diktatur will niemand.
zum Beitrag21.08.2019 , 20:12 Uhr
+++nicht nur jene 700.000 Menschen bezeichnet, die im Zuge des Unabhängigkeitskriegs vertrieben wurden, was in der Tat ein historisches Unrecht darstellt+++
Dabei wird oft ignoriert - und viele wissen es schlicht nicht - dass viele freiwillig gingen und gar nicht vertrieben wurden, weil ihre Führer ziemlich nachdrücklich sagten, sie sollen erstmal "beiseite gehen", damit sie nicht im Weg sind, wenn Israel erobert wird. Danach könnten sie zurückkehren und sich alles nehmen. Nun, darauf warten sie bis heute.
Aber abgesehen davon, wieso dürfen eigentlich nicht die gleichzeitig im Gegenzug ca. 850.000 aus arabischen Ländern vertriebenen Juden ihren Flüchtlingsstatus vererben und auf ein Rückkehrrecht pochen?
zum Beitrag05.08.2019 , 16:26 Uhr
Genau das ist der Punkt. Der in Ohio war ein linker Trumphasser und Antifa-Fan. Da wird man wohl nicht so viel hören.
zum Beitrag31.07.2019 , 20:39 Uhr
+++verteilt unter den palästinensischen flüchtlingen soviel land im westen ,wie die zionist*innen sich mit der erlaubnis der uno genommen haben...+++
Die Araber, die sich allerdings vor 1967 noch nicht "Palästinenser" nannten, haben 77 % des Gebiets Palästina bekommen, die Juden gerade mal ca. 20 % ihrer Heimat. Genaugenommen ist also Jordanien Palästina (wie König Hussein selbst mal feststellte). Ich verstehe auch nicht, warum die Araber einen weiteren Staat haben müssen, neben all denen, die sie schon haben, und man den Juden nicht mal dieses kleine Land gönnt, das ihnen von ihrer ursprünglichen Heimat noch übrig geblieben ist.
zum Beitrag25.07.2019 , 11:15 Uhr
Ich weiß jetzt nicht was der Eritreer damit zu tun hat. Denn dann könnte man auch die vor einen einfahrenden Zug geschubste und getötete Frau ins Feld rücken - aber diese Täter-/Opferkonstellation gefällt Ihnen sicher eher nicht.
Ich finde es aber in der Tat befremdlich, wenn wegen 2 Kindern die gewohnte Ernährung von 300 Kindern geändert werden soll, zumal eher nebenher auch noch erwähnt wurde, dass derselbe Entscheider auch einen Kalender herausbrachte, in dem christliche Feiertage nicht mehr erwähnt wurden, dafür aber sehr viel Wert auf die muslimischen Feiertage gelegt wurde, inklusive Thementagen.
Und dann erst noch die seltsame Begründung in Bezug auf die Schweinefleischsache: "Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt..." Was genau bitte soll man damit anfangen? Das ist doch nur Wasser auf die Mühlen derer, die eine Islamisierung sehen, oder welche "sich verändernde Welt" meint der Träger bitte?
Selbst vielen Muslimen geht diese Art des vorauseilenden Gehorsams/Anbiederns zu weit, wie ich inzwischen einige Male gelesen hab (einschließlich Frau Chebli).
zum Beitrag15.05.2019 , 15:04 Uhr
Ich hoffe mal, dass das nur ein kläglicher Satire-Versuch ist. Oder wollen Sie ernsthaft sagen: Alles, wogegen die AfD ist, ist gut, und alles wofür die AfD ist, ist schlecht? Also einfach aus Prinzip? Und deshalb ist BDS gut?
zum Beitrag15.05.2019 , 14:55 Uhr
Niemand hindert die Linken daran, das zu tun, sicherlich auch die CDU nicht. Nur, möchten die Linken das auch tun?
zum Beitrag08.04.2019 , 09:48 Uhr
Dann trag doch Kopftuch, Hans. Niemand hindert dich daran.
zum Beitrag02.04.2019 , 09:09 Uhr
Diese Abschiebepraxis versteht kein Mensch. Super integrierte Leute, die nachweisbar auch wirklich verfolgt werden, schmeißt man raus, wohingegen integrationsunwillige, teils hoch kriminelle Menschen, die eine vage, aber nicht nachweisbare Verfolg behaupten, aber oft nicht mal bei der Feststellung ihrer Person, Herkunft etc. mithelfen, bleiben dürfen, zumindest eine Duldung erhalten.
zum Beitrag15.02.2019 , 09:20 Uhr
Was heißt denn bitte "noch weiter nach rechts"? Unter Merkel ist die CDU dermaßen nach links gedriftet, dass sie lange Zeit Linken und Grünen Konkurrenz machte. Sie würde also nur wieder zurück an ihren eigentlichen Platz, nämlich rechts von der Mitte rücken. (Und nein, "rechts" ist nicht gleichbedeutend mit "rechtsextrem" oder gar "Nazi").
zum Beitrag05.01.2019 , 20:56 Uhr
Es ist wohl ein Unterschied ob man vom "jüdischen Staat" oder vom "Judenstaat" redet. Der erste Begriff zeigt, welche Religion überwiegt, der zweite behauptet, dass dort nur Juden leben würden. Man spricht ja auch nicht z.B. beim Iran vom "Moslemstaat", ob wohl Iran sich "islamische Republik Iran" nennt. Viele muslimische Länder haben ein "islamisch" in ihrer vollständigen Länderbezeichnung. Stört niemanden. Nur Israel, dem einzigen jüdischen Staat, nimmt man es übel, dass es das "jüdisch" betont (obwohl dort auch alle anderen Religionen gleichberechtigt leben dürfen, wohingegen es muslimische Länder gibt, in denen keine Juden leben dürfen). Warum? Ach so ja, weil es um Juden geht. Schon klar...
zum Beitrag05.01.2019 , 20:50 Uhr
Das sind Ihre Palästinenserinnen auch nicht. Eher üben sie sich darin, Weltkulturerbe zu zerstören - nämlich jüdisches, um auf diese Weise jeden Bezug der Juden auf dieses Gebiet, das sie seit Jahrtausenden bewohnen, zu beseitigen. Und die UNESCO hilft ihnen dabei, was kein Wunder ist, da die UN nun mal inzwischen von muslimischen Staaten dominiert wird. Das Betätigungsfeld von Archäologen in Israel liegt inzwischen schon fast hauptsächlich auf Müllkippen, wohin die "Palästinenser" den Abraum mit den jüdischen Artefakten hinbringen, anstelle diese zu sichern und zu retten.
zum Beitrag05.01.2019 , 20:45 Uhr
Israel hat eben NICHT die Anerkennung durch die muslimischen Staaten - und das ist eine der Voraussetzungen. Und der Flughafen von Gaza fiel schlicht der Tatsache zum Opfer, dass darüber tonnenweise Waffen nach Gaza eingeflogen wurden. Selbst aus Arafats Privatmaschine wurden regelmäßig kistenweise Waffen ausgeladen. Ansonsten gab es noch nie eine Staatlichkeit in "Palästina", da es noch nie in der Geschichte der Menschheit einen Staat namens Palästina gab (im Gegensatz zum Land Israel). Ebenso wenig gab es vor den 1960ern ein Volk namens "Palästinenser". Diejenigen, die sich seitdem "Palästinenser" nennen, sind Araber, die hauptsächlich während der jordanisch-ägyptischen Besatzung 1948-1967 dort eingewandert sind. Deshalb hatte man sie auch bei der UN-Teilungsresolution von 1947 nicht berücksichtigt. Weil es sie da noch nicht gab.
zum Beitrag05.01.2019 , 20:41 Uhr
+++Richtig wäre gewesen, den Palästinensern die Taufstätte zuzuschreiben, denn sie liegt im besetzten Westjordanland.+++
Nein, denn ein Volk namens "Palästinenser" gibt es erst seit den 1960ern und das "besetzte" Westjordanland heißt eigentlich "Judäa und Samaria" und wurde erst von Jordanien in "Westjordanland" umbenannt, nachdem es das Gebiet 1948 annektierte und alle dort lebenden Juden vertrieb. Also wenn, dann sollte man die Taufstätte korrekterweise den Juden bzw. Israel zuschreiben.
zum Beitrag01.11.2018 , 14:55 Uhr
Es könnte natürlich auch mal die Frage angesprochen werden, wie viele solcher Gruppenvergewaltigungen es vor der Grenzöffnung gegeben hat (selbst nach dem Vorfall in Freiburg gab es ja inzwischen einen weiteren Fall in München) und wie oft Deutsche in so etwas verwickelt waren (wobei im übrigen der eine "Deutsche" im Freiburger Fall auf den schönen Namen Hassan hört).
zum Beitrag12.09.2018 , 20:33 Uhr
Es waren maximal 700.000 sogenannte "Palästinenser" (diese Bezeichnung haben sie sich erst in den 60er Jahren gegeben - vorher war es für die Araber eine abfällige Bezeichnung für die Juden). Aber da sie das einzige "Volk" der Welt sind, das den Flüchtlingsstatus vererben darf, sind es inzwischen 5 Mio "Flüchtlinge". Selbst wenn ein Kind von einer "palästinenischen" Familie adoptiert wird, wird es damit dann automatisch ein "Flüchtling". Und ja, die Meisten dieser "Palästinenser" sind erst Ende des 19 Jahrhunderts und während der jordanischen und ägyptischen Besatzung (1948-1967) von Ostjerusalem, Judäa und Samaria (das von Jordanien in Westjordanland umbenannt wurde) sowie Ostjerusalem dort eingewandert, nachdem man zuvor alle dort oftmals schon seit Jahrhunderten lebenden Juden vertrieben hat. Diese dort hingezogenen Araber sind nun plötzlich "Palästinenser" und Ureinwohner, während die zurückkehrenden Juden Siedler in ihrer 3.000-jährigen Heimat sind. Das ist absurd.
zum Beitrag12.09.2018 , 20:20 Uhr
Die UN-Vollversammlung hat Israelkritik inzwischen als festen Programmpunkt, der bei jeder Sitzung abgearbeitet wird. Das ist kein Scherz. Und das zeigt die Einseitigkeit zu Gunsten der Muslime der UN, die inzwischen von muslimischen Staaten dominiert wird.
zum Beitrag26.08.2018 , 23:17 Uhr
Ja, und diese Nummer haben die "Flüchtlinge" offenbar, wie ein Artikel in der Welt zeigte. Ich zitiere:
+++"Wir müssen auf der anderen Seite gar nicht ankommen, sondern nur die Nummer der Seenotrettung wählen“, erzählen zwei Migranten aus dem Senegal." So läuft das auf dem Mittelmeer. Die Migranten haben auf ihren Smartphones alle wichtigen Nummern der NGOs. Sie wissen, wenn sie sich in ein Boot setzen, dass sie auch "gerettet" werden. +++
Und jetzt erklärt mir, warum das keine Schlepper sein sollen.
zum Beitrag21.08.2018 , 10:25 Uhr
Tja, wie heißt es so schön? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
zum Beitrag21.08.2018 , 10:22 Uhr
So absurd.... Erdogan hat das Land durch seine Misswirtschaft in den Ruin getrieben. Das war seit Jahren absehbar. Die Warnungen vor dem Platzen der Finanzblase kann man schon lange in Finanzzeitungen lesen. Ich denke, deshalb wollte er auch so dringend in die EU, um unter den Rettungsschirm zu kriechen, wenn es knallt. Und deshalb mußte es mit seiner vorgezogenen Wahl auch schnell gehen, damit er die komplette Macht in den Gierfingern hält, wenn es dann soweit ist. Und jetzt sollen wir dem aus der Misere helfen, mal wieder mit unseren Steuergeldern - und uns dafür regelmäßig vom ihm als Nazivolk beschimpfen lassen? Gehts noch?
zum Beitrag21.08.2018 , 10:21 Uhr
Hitler wurde dereinst auch von der Mehrheit gewählt - und er ist ein großes Vorbild für Erdolf. Und nun?
zum Beitrag21.08.2018 , 10:20 Uhr
Ernsthaft? Jetzt sind es schon 4 Millionen? Wird wöchentliche ne Million mehr, was? Genaugenommen dürften es nicht mal 1 Mio sein (denn es sind inzwischen schon gut 1 Mio wieder in ihre Heimat zurückgekehrt). Erdogan hat die Zahlen immer schön hochgelogen, um an Kohle zu kommen und seine Erpressung aufrecht zu halten.
zum Beitrag15.08.2018 , 09:19 Uhr
Da Spitze, wenn sie für Klimaschutz sind, dann können sie ja gleich mal ihrer Parteigenossin, die gerade den Grimmwald mit seinem bis zu 800 Jahre alten Baumbestand praktisch zur Zerstörung mittels Windrädern freigegeben hat (ungeachtet der Tatsache, dass dort viele der vom Aussterben und nur bei uns vorkommenden Rotmilane nisten), die Meinung geigen und diesen Schwachsinn verhindern.
Aber laßt die Pfoten von den Kleinsten und Wehrlosesten, sprich, haltet euch von den Kindergärten fern.
zum Beitrag06.04.2018 , 23:26 Uhr
Frau Hechts Logik ist also: Wenn die AfD gegen eine Verschleierung von Frauen ist, muß man nun für die Verschleierung sein, weil man sonst ein böser Nazi ist.
Nun Frau Hecht, dann kaufen Sie sich schon mal eine Burka, um uns zu beweisen, dass Sie kein Nazi sind und sowieso ein total vorwärts gewandtes Frauenbild vertreten. *Ironie off*
Übrigens ist niemand, auch keine Partei, in der Vergangenheit daran gehindert worden, sich dieses Themas anzunehmen und die Unterdrückung der Frauen mittels Verschleierung abzulehnen und ein Verbot zu fordern. Tat aber keine Partei bisher, jedenfalls nicht in Deutschland. Und jetzt wird gejammert, weil die AfDler das jetzt tun?
zum Beitrag14.08.2017 , 19:55 Uhr
Das ist der Punkt. Danke.
zum Beitrag19.06.2017 , 14:31 Uhr
Eher nur maximal 300, von denen die allermeisten keine Muslime waren.
zum Beitrag19.06.2017 , 14:31 Uhr
Oder beim nächsten Al Quds-Tag. Ist, wenn ich mich nicht irre, am 23.6.
zum Beitrag19.06.2017 , 14:30 Uhr
Genau, und weil Frau Kaddor so liberal ist, hat sie es geschafft, dass fünf ihrer Schüler sich dem IS angeschlossen haben - was natürlich nichts mit ihr zu tun hat, denn bei ihr ist grundsätzlich nie sie, niemals die Verbände, der Islam, Koran oder wer auch immer daran Schuld, wenn Muslime sich nicht integrieren oder gewalttätig werden, sondern wir als deutsche Aufnahmegesellschaft.
zum Beitrag19.06.2017 , 14:28 Uhr
Da ist der Koran eigentlich recht eindeutig. "Unschuldige" sind ausschließlich Muslime. Der (absurd klingende) Hintergedanke dabei ist wie folgt: Laut Islam wird jeder Mensch als Muslim geboren, das ist sozusagen seine normale Daseinsform. Wenn jemand kein Muslim ist, dann muß er vom Islam abgefallen sein, also ein Apostat und das ist die schlimmste Sünde im Islam.
Klingt irre, ist aber so.
zum Beitrag19.06.2017 , 14:24 Uhr
+++Mambu Luyindula, sagt: „Ich finde nicht gut, was die machen, aber die AfD ist nicht verboten.“+++
Wenigstens einer, der weiß was Demokratie bedeutet.
zum Beitrag22.02.2017 , 11:46 Uhr
Ja Bodo, die gibt es. Die nennen sich z.B. "Graue Wölfe" und sind die türkischen Faschisten.
zum Beitrag09.01.2017 , 15:59 Uhr
So sieht es aus. Wenn bisher in all der Zeit jemand der Gegenseite entgegenkam mit Zugeständnissen und Zeichen guten Willens, dann war das bisher immer und ausschließlich Israel. Von der Gegenseite kam bisher Nullkommanix, außer Terror, Verhöhnungen und Lügen.
zum Beitrag09.01.2017 , 14:32 Uhr
Der Anschlag in Berlin war ganz sicher nicht die Inspiration für den Mörder in Jerusalem, denn umgekehrt wird ein Schuh draus: Die LKW-Anschläge in Frankreich und Deutschland haben ihre Vorläufer in Israel gehabt. Und es hat auch sicher niemand diesen Mann gezwungen, seinen LKW in eine Menschenmenge zu lenken und Unschuldige zu ermorden. Dafür gibt es absolut keine Rechtfertigung und kein Schönreden.
Dieses Entschuldigen des Terrors der "Palästinenser" (die sich erst seit ca. 1967 so nennen, aber eigentlich hauptsächlich zwischen 1948 und 1967 zugewanderte Araber sind) ist unerträglich. Warum gibt es keinen Terror der vertriebenen Zyprer gegen die Besatzungsmacht Türkei? Warum gibt es keine Anschläge der 3 Mio 1947 aus Pakistan vertriebenen Hindus? Warum gibt es so etwas immer nur von Muslimen? Ganz einfach: Weil es hier gegen Juden geht und wer sie entschuldigt und Rechtfertigungen für sie findet, ist genau wie sie ein Judenhasser, Frau Knaul. Sie gehören offenbar auch zu den "Auslandskorrespondenten", die sich in Israel ein schönes Leben machen und immer schön contra Israel und pro "Palästinenser" berichtet, weil man so sein Brot auf billigste Weise verdienen kann.
zum Beitrag13.10.2016 , 14:06 Uhr
Stimmt, aber sobald das jemand sagt, wird derjenige als "rechts" und "rassistisch" beschimpft und ihm "Pauschalverurteilung" unterstellt, während man absolut kein Problem hat, sämtliche Kritiker und Warner selbst pauschal zu verurteilen.
zum Beitrag13.10.2016 , 14:05 Uhr
In dem man damit aufhört, sämtliches Fehlverhalten der Flüchtlinge mit deren Kultur etc. zu entschuldigen, sondern sie nicht anders behandelt, als wie man einen einheimischen Grapscher oder Gewalttäter behandeln würde.
zum Beitrag29.08.2016 , 11:21 Uhr
Dann scheinen Sie nicht mitgekriegt zu haben, dass unter der Hamas so ziemlich jeder als "Kollaborateur" bezeichnet werden kann, der sich ihr nicht unterwirft, und selbst Kinder werden als angebliche Kollaborateure gefoltert und getötet. Eine richtige Gerichtsverhandlung, in der untersucht wird, ob der Vorwurf stimmt, gibt es nicht. Aber Sie finden das okay?
zum Beitrag01.08.2016 , 14:31 Uhr
+++„Stephan Kramer ist nicht als Verfassungsschutzpräsident Mitglied in unserem Stiftungsrat, sondern als Person, die wir aufgrund seines langjährigen zivilgesellschaftlichen Engagements extrem schätzen“+++
Aha, und das kann man trennen? Bezweifel ich.
zum Beitrag01.08.2016 , 12:01 Uhr
+++in Genf sieht man in diesen Maßnahmen einen Verstoß gegen die Genfer Flüchtlingskonvention.+++
Ah ja. Nun allein die Anwesenheit der meisten „Flüchtlinge“ stellt schon einen Verstoß gegen diese Konvention dar, weil die wenigsten von ihnen Flüchtlinge sind, die politisch verfolgt werden. Aber das stört Genf natürlich nicht.
Ansonsten wird es sicher Gründe für diese Anordnung geben. Wenn ich bei uns in den Medien praktisch jeden Tag von massiven Belästigungen in Schwimmbädern etc. lesen muß, wäre es bei uns auch keine schlechte Idee. Es traut sich nur niemand, weil sofort „Generalverdacht“ geschrien wird. Seltsamerweise hat keiner ein Problem mit einem „Generalverdacht“, wenn es gegen Deutsche geht. Und natürlich schreit das linke Klientel am Lautesten. Die Frage ist: Selbst dann noch, wenn Ihnen im Schwimmbad ein Flüchtling den Bikini vom Leib reißt und sie begrapscht (wie nach diversen Zeitungs- und Polizeiberichten auch schon viel zu oft geschehen)? Oder findet man dann wieder, selbst als Opfer, Gründe, sich selbst die Schuld zu geben? Ist ja dann auch nicht neu.
zum Beitrag17.07.2016 , 12:49 Uhr
Er spricht offenbar in erster Linie Erdogan-Fans, AKPler, Graue Wölfe etc. Alles Leute, die nichts bei uns verloren haben. Sie jubeln Erdogan zu, dann sollen sie bitte so konsequent sein und in die Türkei ziehen, um seine Politik in vollen Zügen genießen zu können. Stattdessen würden wir gerne diejenigen hier willkommen heißen, die von Erdogan verfolgt werden bzw. ihn nie wählen würden, weil sie nicht zurück ins islamische Mittelalter wollen.
zum Beitrag28.04.2016 , 09:45 Uhr
Was ist denn bitte "Antisemitismus im europäischen Sinne"? Antisemitismus definiert Judenhass. Worin unterscheidet der sich?
Ach übrigens, der erste Progrom an Juden auf europäischem Boden fand 1066 in Granada durch Muslime statt. Das nur mal so am Rande.
zum Beitrag28.04.2016 , 09:42 Uhr
Stimmt, denn den Judenhass kannten sie schon vorher, wie die Progrome gegen Juden noch vor der Gründung Israels, z.B. das von Hebron aus dem Jahr 1929 zeigen. Auch der Mufti von Jerusalem, bester Freund Hitlers, geiferte regelrecht vor Hass gegen Juden und hetzte die Muslime Jerusalems auf. In seinem Exil in Berlin gab er Hitler dann gerne Ratschläge im Umgang mit den Juden.
Der erste Progrom an Juden auf europäischem Boden im Jahr 1066 in Granada wurde übrigens auch von Muslimen veranstaltet.
Kurz: Der Judenhass ist ein Teil des Islams, findet schon seinen Niederschlag im Koran und wurde von Mohammed persönlich vorgelebt, in dem er ganze jüdische Stämme ausrottete, was man in den Hadithen problemlos nachlesen kann.
zum Beitrag28.04.2016 , 09:23 Uhr
Sorry, aber das ist Unsinn. Der größte Teil des heutigen Israels war Wüste, mit Ruinen von vergangenen Ortschaften, die durch 400 Jahre osmanischer Gewaltherrschaft verwüstet wurden, wie ein Blick in Reiseberichte der vergangenen Jahrhunderte bis Anfang des 20. Jahrhunderts zeigen. Es gab dort keine nennenswerte Landwirtschaft. Es gab nur wenige bewohnte Siedlungen oder Städte (in vielen, z.B. Jerusalem stellten übrigens die Juden vor der Gründung Israels die Bevölkerungsmehrheit neben Muslimen, Christen, Drusen etc.) Die Araber jedoch waren hauptsächlich herumziehende Nomaden. Die, die sich seit 1967 vollmundig "Palästinenser" nennen sind erst eingewandert und haben sich dort niedergelassen, nachdem sie sahen, wie die Juden aus Wüste fruchtbares Land machten, von dem sie dann ihren Teil abhaben wollten. Die wenigsten dieser Leute können von sich behaupten, dass schon ihre Großeltern und Urgroßeltern dort lebten. Ein nicht geringer Teil wanderte erst ein während der jordanischen und ägyptischen Besetzung zwischen 1948 und 1967. Jetzt tun sie so, als wären sie die Ureinwohner und die Juden, die dort seit Menschengedenken lebten, seien die dort eingefallenen Siedler.
zum Beitrag27.04.2015 , 10:03 Uhr
+++Okay. Aber für mich ist das in etwa so, als würde jemand sagen: Du hast bestimmt tolles, gewelltes Schamhaar. Zeig es mir doch mal!+++
Und was ist das für eine Kultur, die das ganz normale Kopfhaar der Frau derartig mit Scham behaftet? Und warum nur das der Frauen? Warum nicht auch das der Männer?
+++In New York gibt es eine Muslimin, die den World Hijab Day ins Leben gerufen hat, und propagiert, dass an diesem Tag alle Frauen – ganz gleich, welchen Glaubens – ein Kopftuch tragen. +++
Und wie wäre es im Gegenzug mit einem Tag, an dem alle Frauen der Welt ohne Hijab, Niqab, Burka, und wie die Verhüllungen alle heißen, auf die Straße gehen (dürfen)? Warum muß man ständig dem Islam entgegenkommen? Warum nicht auch mal umgekehrt? Vor allem wo es ja „nur eine Verpackung“ ist, also eigentlich nichts Wichtiges… Wo bleibt die Empathie und Toleranz der Muslime, die sie selber ständig einfordern?
Unterm Strich lese ich bei allen Frauen, außer der mit der Blauen Moschee, dass sie auf Druck ihrer Familien angefangen haben das Kopftuch zu tragen. Die Mutter hat es halt schon vorgemacht, man ist so aufgewachsen, man kennt es nicht anders, denn schließlich will man eine gute Muslimin sein, eine gute Tochter der Familie etc. Sorry, aber wirkliche Freiwilligkeit sieht anders aus.
zum Beitrag18.02.2015 , 10:14 Uhr
Drehen wir es doch spaßenshalber mal um:
"Die Christen hatten gestanden, im vergangenen Sommer Brandsätze auf die Moschee geschleudert zu haben. Sie hätten damit die Aufmerksamkeit auf IS-Massaker lenken wollen. Das Gericht glaubte den Beteuerungen der Angeklagten, sie hätten keine Menschen gefährden wollen. Das Gebäude war zur nächtlichen Tatzeit menschenleer. Auch gebe es keine Anhaltspunkte für eine antiislamische Tat. "
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so herum jemals so eine Urteilsbegründung (und so ein lächerliches Urteil) gegeben hätte.
zum Beitrag28.01.2015 , 16:47 Uhr
Ich brauche kein "moralisches Argument", mir reicht das biologische. Wenn wir Menschen von Natur aus reine Pflanzenfresser wären hätten wir den Magen-Darmtrakt eines Pflanzenfressers mit entsprechend sehr viel längerem Darm und würden vermutlich den halben Tag lang wiederkäuen. Wir sind aber nun mal Allesfresser und benötigen daher auch die Nährstoffe aus tierischer Kost. Ganz einfach.
zum Beitrag26.01.2015 , 10:12 Uhr
++„Es war ein Fehler, vorschnell den Mord an Khaled zu bewerten“, schreibt die Thüringer Linken-Abgeordnete Katharina König++
Genau. Und trotzdem wird es beim nächsten Mord oder beim nächsten Brand wieder genauso laufen - so wie es bisher immer lief. Noch bevor der Täter bekannt ist, wird laut geschrien, es gibt Demos gegen "Rassismus" und gegen "rechts" etc. Stellt sich heraus, dass der Täter eben kein böser Nazi ist, sondern aus demselben Kulturkreis wie das Opfer stammt - hört man nur noch ohrenbetäubendes Schweigen der vorher sehr Lauten. Vermutlich weil sie nicht wissen, wie sie ihre Enttäuschung in Worte fassen sollen. Ich finde, irgendwann ist mal eine Entschuldigung fällig, dafür, dass diese Leute uns alle sofort unter Generalverdacht stellen.
zum Beitrag17.01.2015 , 16:54 Uhr
Erstens sind arabische Israeli nicht vom Militärdienst ausgeschlossen, sondern befreit. D.h. sie müssen nicht hin, aber sie dürfen - und genügend gehen auch hin und viele dienen sogar in ziemlich hohen Positionen.
Zweitens wurde der Gazastreifen nicht "in eine Mondlandschaft" verwandelt, aber es werden natürlich nur die durch die Gegenschläge zerstörten Häuser gezeigt. Und es sind auch keine 2.200 Zivilisten "abgemurkst" worden. Der größte Teil der Toten waren Hamasterroristen, wie selbst die Saudis nach Sichtung der Listen festgestellt haben. Und sie stellten auch fest, dass etliche dort 2-3 mal aufgeführt waren, also die tatsächlichen Opferzahlen weit darunter liegen. Dass alle Toten als Zivilisten zu bezeichnen sind, ist übrigens eine Anweisung der Hamas. Und im übrigen wäre es überhaupt nicht zu dem Konflikt gekommen, wenn die Hamas nicht ein paar tausend Raketen (und nein, es sind keine selbstgebastelten Feuerwerkskörper) auf Israel geballert und jeden einzelnen Waffenstillstand gebrochen hätte.
zum Beitrag05.11.2014 , 13:41 Uhr
Ist schon blöd, wenn man nicht erkennt, dass es sich um einen Satire-Artikel handelt (über den Akif sich übrigens im Moment köstlich amüsiert). ;-)
zum Beitrag23.10.2014 , 14:56 Uhr
Bei Aldi gibts doch Reh: http://www.discounto.de/Angebot/GOURMET-Reh-Medaillons-388851/#.VEj66VckSSo
zum Beitrag05.08.2014 , 21:35 Uhr
Unsinn, natürlich kamen die Gelder von der EU, den übrigen spendenden Ländern, Hilfsorganisationen etc. Vor Monaten ging es durch die Zeitungen, dass die Palästinenser sich weigern, die Verwendung der Hilfsgelder offenzulegen. Nun wissen wir ja wohl auch warum.
zum Beitrag05.08.2014 , 21:33 Uhr
Was heißt denn "dank der Absperrungen Israels"? Zum einen sperrt Ägypten genauso hab, zum anderen könnte man ja auch in Gaza selber Firmen und Gewerke schaffen. Stattdessen hat man lieber alles, was Israel 2005 beim Abzug intakt zurückgelassen hat (z.B. ca. 3.000 Gewächshäuser) umgehend zerstört und zerkloppt.
zum Beitrag17.07.2014 , 09:39 Uhr
Lustiger Text. Aber hat nicht gerade die TAZ selbst am Meisten wegen des Gaucho-Tanzes auf der Mannschaft herumgehackt? Wird jetzt mit dieser Satire zurückgerudert, weil man gemerkt hat, dass man übers Ziel hinausgeschossen hat?
zum Beitrag12.07.2014 , 17:51 Uhr
Nein Karl, denn die Angriffe auf Gaza haben nichts mit einer "Rache für drei tote Jugendliche" zu tun, sondern ganz allein mit den massiven Raketenangriffen aus Gaza, der schon seit Wochen anhält, und schon vor dem Mord begannen. Leider ist so etwas deutsche Medien i.d.R. keine Meldung wert, sondern sie werden erst wach, wenn Israel zurückschießt, um es dann als bösen Aggressor darzustellen.
zum Beitrag27.01.2014 , 15:03 Uhr
„Aus meiner Sicht treten wir als Bundesregierung mit dem Instrument der Extremismusklausel vielen ehrenamtlich Tätigen massiv auf die Füße.“
Warum? Auch Ehrenamtliche sollten doch wohl kein Problem damit haben, sich zu Verfassung und Grundgesetz zu bekennen.
zum Beitrag28.12.2013 , 20:24 Uhr
Der Vergleich mit den Sturmtruppen der SA ist nicht neu und war selten so zutreffend wie bei dem, was da in Hamburg abgegangen ist. Man sollte auch die Fantasien auf indymedia darüber, dass bald Waffen eingesetzt werden sollen, um Polizisten niederzuschießen dabei berücksichtigen. Ekelerregend ist die Verharmlosung der Gewalt der Linken. Hier ist ein guter Artikel dazu, dem man nur beipflichten kann: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kolumnen/politisch-inkorrekt/es-gibt-keine-guten-gewaltkriminellen-aid-1.3910381
zum Beitrag11.12.2013 , 17:21 Uhr
Das riecht doch mal wieder nach Diskriminierung gegen Deutsche und andere Personengruppen, wenn entgegen besseren Wissens die gezeigten Personengruppen durch Personengruppen ersetzt werden sollen, von denen diese Straftaten eher nicht bis selten zu erwarten sind. Also das Übliche: Ganz doll fest die Augen vor der Realität verschließen, die Ohren zuhalten und laut summen:"Es ist alles in Ordnung, und wenn nicht, bilden wir uns das nur ein." Machen besonders die Grünen ja auch jeden Tag.
zum Beitrag16.11.2013 , 19:00 Uhr
So egal ist es ihn offenbar nicht. Vermutlich war diese Meldung aus Spanien hier Vorbild:
"Sevilla – Ganz ohne Proteste oder rechtliche Schritte haben Bürger der spanischen Stadt Sevilla den Bau einer weiteren Moschee verhindert. Nachdem bekannt geworden war, dass eine staatliche Behörde der islamischen Gemeinde ein Grundstück zum Bau eines Gotteshauses verkauft hatte, vergruben sie auf dem Bauplatz ein totes Schwein. Anschließend sorgten sie dafür, dass die lokalen Medien über die Aktion berichteten. Das Schwein gilt im Islam grundsätzlich als unrein und sein Verzehr ist den Gläubigen nach dem Koran verboten. Aus diesem Grund ist die Errichtung einer Moschee auf einem durch einen Schweinekadaver „verseuchten“ Gelände ausgeschlossen. Die islamische Gemeinde gab ihre Baupläne daher auf."
zum Beitrag27.10.2013 , 17:46 Uhr
Viccy, sei nicht so unbeschreiblich naiv. Geh auf www.1001geschichte.de und informiere dich mal.
zum Beitrag27.10.2013 , 17:45 Uhr
Hier geht es um die islamische Ehe, die vor dem Imam geschlossen wird und den Behörden nicht gemeldet werden muß, was dazu führt, dass es in Deutschland eine ungeheure Menge "alleinstehender" Muslimas geht, die nicht wissen, wer die Väter ihrer Kinder sind (klar, und das ausgerechnet bei Muslimen) und so berechtigt sind, das volle Maß an Sozialhilfe und alles was geht abzuschöpfen. In Wirklichkeit sind sie die Zweit- oder gar Drittehefrau.
Es wird Zeit, dass auch diese Ehen meldepflichtig werden.
zum Beitrag27.10.2013 , 13:27 Uhr
Tja Viccy, dann müßte sie aber vor den anderen linksdrehenden Gutmenschen zugeben, dass ihr Gutmenschenexperiment Länge mal Breite gescheitert ist. Und dann wird sie sich anhören dürfen, dass SIE ganz allein die Schuldige sein muß, denn der "edle Wilde" ist garantiert total unschuldig. So ähnlich lief es ja auch mit der Vergewaltigung in dem Camp auf dem Oranienplatz. Das Opfer war Schuld und überhaupt, weil sie davon redete, was passiert war, war sie auch noch rassistisch.
zum Beitrag24.10.2013 , 19:21 Uhr
Das ist ja nun wirklich nichts Neues. Genau das hatte Assad doch schon ziemlich weit am Anfang gesagt. Wenn man syrische deutschsprachige Seiten z.B. auf Facebook mitliest konnte man im Laufe der letzten zwei Jahre des Öfteren darüber lesen, dass dort von den Regierungstruppen türkische Offiziere getötet oder gefangengenommen wurden. Es ist auch völlig klar gewesen, dass die Mörsergranateneinschläge auf türkischem Boden eine "False Flag"-Aktion war, um die NATO in einen Krieg gegen Syrien zu ziehen, damit sich Erdogan anschließend Syrien einverleiben und für das Osmanische Reich zurückerobern kann, denn genau davon träumt er die ganze Zeit. Aber er will nicht selber ran, er weiß, dass er das nicht schaffen würde. Deshalb soll die NATO das für ihn regeln.
zum Beitrag20.10.2013 , 14:51 Uhr
@Linke-Opposition: Offenbar haben Sie überhaupt nicht den Zweck verstanden, aus dem das Erdogan-Zitat gebracht wurde, was? Am besten die Stelle noch mal gaaanz langsam lesen, dann kommt vielleicht auch die Erkenntnis und Sie können aufhören zu hyperventilieren. Kleiner Tipp: Das Zitat wurde als Ursache der Probleme mit der mangelnden Integration benannt.
zum Beitrag20.10.2013 , 14:48 Uhr
Wow, ich bin beeindruckt. Ich hab sicherheitshalber noch mal nach oben gescrollt, ob ich wirklich grad die linke TAZ lese. Was ist passiert? Laufen die zahlenden Leser weg, so dass man sich endlich mal der Realität stellen muß? Nur weiter so!
zum Beitrag02.10.2013 , 20:05 Uhr
Die Tiere werden in islamischen Ländern auch nicht besser gehalten, aber es ist auch noch völlig unnötig, ihnen unbetäubt qualvoll die Kehle durchzuschneiden und sie einen minutenlangen Todeskampf durchleiden zu lassen.
zum Beitrag02.10.2013 , 20:03 Uhr
Was soll das jetzt werden? Scharia gegen Klimaerwärmung? Sozusagen Einführung durch die Hintertür. Ich würde gerne viel mehr Beispiele aus dem Islam lesen, darüber, dass Umweltschutz angeblich "urislamisch" sein soll. Dass bei 5-maligem Waschen kein Wasser verschwendet werden soll hat nichts mit Umweltschutz zu tun, sondern daher, dass sich diesen Schwachsinn jemand in der Wüste ausgedacht hat.
Abgesehen davon gehört zum Umweltschutz auch der Tierschutz und schon sind wir beim Thema "halal" und da dann beim Schächten, d.h. beim betäubungslosen Durchschneiden der Kehlen der Opfer- und Schlachttiere - das sich die Muslime nicht nehmen lassen wollen und sofort "Diskriminierung" schreien, wenn man das kritisiert. Es gibt immer mehr Forderungen von Muslimen, dass an den Schulkantinen nicht nur kein Schweinefleisch angeboten wird, sondern das angebotene Fleisch muß unbedingt halal geschlachtet sein. Soviel zum Thema Umweltschutz im Islam.
zum Beitrag26.09.2013 , 15:30 Uhr
Mhm.... Was heißt das jetzt? Konservative Parteien werden von Linken genauso wie von Grünen ja immer gerne als "rechts" bis zu "rechtspopulistisch" oder gar "rechtsradikal" beschimpft. Bedeutet das jetzt, dass die Grünen jetzt auch "rechts..." sind?
zum Beitrag26.09.2013 , 15:28 Uhr
"Denunziert" impliziert, dass die Pädophilievorwürfe nicht stimmen. Dem ist nicht so und es wäre besser für die Grünen gewesen, wenn sie sich dem offen und ehrlich gestellt hätten, anstelle abzuwiegeln und kleinzureden. Man sollte halt nicht mit Steinen (auf Priester) werfen, wenn man selber im Glashaus sitzt.
zum Beitrag30.07.2013 , 08:18 Uhr
So sieht es aus. Damals, also 1947 gab es nur noch keine "Palästinenser". Die nennen sich erst seit 1967 so, als ihnen aufging, dass es ganz klever wäre, so zu heißen, wie das Land, auf das man Anspruch erhebt - und es funktioniert ja auch. Vorher waren es schlicht Araber, zum größten Teil selber Einwanderer aus den umliegenden Ländern wie z.B. Ägypten. Und für eben diese Araber wurde ein Staat gegründet, nämlich Transjordanien. D.h. die Zweistaatenlösung gibt es schon längst. Nur überfiel Jordanien mit seinen befreundeten Ländern Israel praktisch in der Nacht der Gründung und nahm einige Teile ein, die Israel zugesprochen wurden, aber auch die noch ungeklärten Gebiete. Dieses Land hielt Jordanien bis 1967 besetzt - etwas, worüber sich seltsamerweise niemand aufgeregt hat. Erst als es sich 1967 Israel holte, wird von Besetzung gefaselt.
zum Beitrag30.07.2013 , 08:15 Uhr
Wo? Überall. Er berichtet über sie sogar viel zu positiv. Es waren Linke, die auf der Gazaflotte mitgefahren sind und anschließend logen, dass sich die Balken bogen. Es sind Linke, die mit "Boykottiert Israel"-Schildern um den Hals vor Supermärkten stehen. Es waren Antifas, die sich mit den Grauen Wölfen, den türkischen Nazis, solidarisieren und auf dem Alexanderplatz "Juden ins Gas" schrien, wie ich persönlich erlebt habe. Es waren Antifas, die in der Humboldt-Uni eine jüdische Ausstellung zerstörten. Noch Fragen?
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