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15.02.2022 , 11:20 Uhr
Ich glaube, dass die Ukrainer besser daran täten, weder ihre Freundstaaten zu bevormunden, noch Russland (aus Sicht des Kreml ein Bruderstaat) und deren Führung zu bedrohen. Wenn die Russen auf ihrem Territorium herummarschieren an der Grenze, ist das schockierend, aber der ihr gutes Recht, solange sie es als "Übung" tarnen. Das ist genauso verlogen, wie die Aussage das die völkerrechtsbrechende NATO und USA nur weil sie so lieb und harmlos sind an die Russlandgrenze vordringen wollen. Und leider ist es auch so, dass die Amis bestimmen, ob die Ukrainer zur NATO dazugehören sollen oder nicht und nicht alle NATO-Staaten wirklich souverän eine Sicherheitskalkulation vornehmen. Finnland, Schweden und die Schweiz haben lange Jahre trotz heftigster Maleure beider Sicherheitssysteme (NATO und Sowjetunion/GUS usw.) souverän und sicher überstanden. Die bestehende Sicherheitsarchitektur hat sich bewährt. Diese nun zu ändern, scheint mir nicht klug zu sein. Das hochmütige Bündnisgefasel ist mit den ersten einschlagenden Atombomben Makulatur. Die Alten (inklusive von der Leyen) sind zu überheblich geworden.
Nordstream 1 und 2 müssen aus Sicherheitsgründen eingestellt werden. Wenn Steinmeier beim Bundesverfassungsgericht nicht nur Karriere-Hoch-IQ-Marionetten eingesetzt hätte, sondern Leute, die IHRE Korrektivfunktion zur Regierung auch ernst nehmen, wären schon längst mehrere unabhängige Gutachten in Auftrag gegeben worden und hätten die Bedrohungslage für die AKWs, das finnische Endlager, für die Atom-U-Boote mit Internkontinentalraketen und für die Chemiewaffen und konventionellen Bomben, Seeminen etc. am Meeresgrund (zig Mio. t), Schiffswracks mit vollen Tanks erkannt. Entsprechend hätte das Nordstream-Projekt schon viel früher eingestellt werden müssen.
zum Beitrag14.02.2022 , 19:00 Uhr
@Normalo Lesen Art. 54 - 61 GG, bevor Sie mit Halbwissen "glänzen". Auszug von "www.bundespräsident.de": der Vorschlag für die Wahl des Bundeskanzlers (Art. 63 GG), die Ernennung und Entlassung des Bundeskanzlers (Art. 63, 67 GG) und der Bundesminister (Art. 64 GG), die Auflösung des Bundestages (Art. 63 Abs. 4 Satz 3, Art. 68 GG), die Ausfertigung (Unterzeichnung) und Verkündung von Gesetzen (Art. 82 GG), die Ernennung und Entlassung der Bundesrichter, der Bundesbeamten, der Offiziere und Unteroffiziere (Art. 60 Abs. 1 GG), das Begnadigungsrecht für den Bund (Art. 60 Abs. 2 GG), das Ordensrecht des Bundes.
zum Beitrag14.02.2022 , 17:16 Uhr
@ Alle Das waren auch Foltergefängnisse der Amis auf ehemals deutschen Staatsgebiet, geduldet auch von Herrn Steinmeier.
zum Beitrag13.02.2022 , 19:17 Uhr
Ich finde es nicht gut, dass er wieder Bundespräsident geworden ist. Wirklich nicht. Er war als Bundespräsident und Außenminister ebenso wie Frau Dr. Merkel katastrophal. Leider reflektieren die Medien sein Handeln nicht kritisch und lassen sein pathetisches, joviales Schauspiel voll zur Geltung kommen.
Die anderen sind zwar auch nicht überzeugend, weil zu stromlinienförmig, unkonkret, unverbindlich, angepasst, aber er hat in wesentlichen Krisen der Vergangenheit keine rühmliche Rolle gespielt. Bei der Hofberichterstattung bekommt er aber Karrieren spendiert, die er nicht mehr verdient hat.
zum Beitrag13.02.2022 , 19:10 Uhr
Er war ein schlechter Außenminister und ein schlechter Bundespräsident, weil er ausländisches Blut vergossen hat, ohne Realpolitik zum maximalen Nutzen aller zu betreiben, damit alle sich ernst genommen und respektiert fühlen.
Er ist ein Freihandelsbefürworter, trotz der enormen Umweltschäden und war für eine Aufweichung der Sicherheitsstandards (z.B. Fukushima Lebensmittelimporte) in vielen und nun auch in militärischen Bereichen.
Die Neutralität der Ukraine ist wichtiger als ihre Freiheit irgendwelchen Verteidigungsbündnissen beizutreten. Denn einschlagende Atombomben wegen systembedingter Irrtümer aufgrund von zu kurzer Vorwarnzeit, machen die Leute in den Atomsilos und in den militärischen Entscheidungszentren irre. Der Mensch kann eben nur in einigen Minuten richtige Entscheidungen in Fragen der Metropolenvernichtung treffen und nicht in zehntel Sekunden.
Die Erdgaspipelines durch die Ostsee sind technisch nicht zu verantworten, da sie enorme Seebeben auslösen und die gewaltigen Chemiewaffenstätten und konventionellen Bomben zur Großdetonation bringen können, ebenso wie Giftmüllschiffe und Schiffswracks mit vollen Tanks. Und genauso rein technisch betrachtet, ist die Vorwarnzeit für die Hochgeschwindigkeitsflugkörper zu kurz. Die Russen wollen sich nur verteidigen und nicht jeden Tag im Großalarm sein. Die NATO kann auch nicht innerhalb von einigen Minuten Angriffe sicher erkennen. Die Kriegsvorbereitungen Putins sind auch für die NATO nicht eindeutig klassifizierbar und sie haben Tage, gar Wochen Zeit und nicht nur 5 Minuten. Wollen wir einen Atomkrieg riskieren, weil ein paar Unverbesserliche die Bündnisfreiheit der Ukraine höher gewichten als die Prophylaxe vor atomarer Vernichtung der Gesamtbevölkerung Europas? Die Ukraine hat ein Recht auf Wohlstand und auf Freiheit des Individuums, auf Rechtsstaatlichkeit, aber sie muss sich als Staat dem Sicherheitskonzept der Welt fügen, um die Auslöschung aller zu verhindern.
zum Beitrag13.02.2022 , 17:28 Uhr
Aus humanistischer Sicht und aus sicherheitspolitischer Sicht war das Assoziierungsabkommen der Ukraine in der jetzigen Form ein Kriegs-/Aufstands-/Bürgerkriegsgarant. Im Wissen über die Misere des Katastrophenschutzes, der Bundeswehr, der Demographie, Bandbreite ultratödlichster Waffensysteme ist es völlig unverantwortbar die Bedenken der Russen einfach bei Seite zu wischen! Und natürlich auch aus rein technischer Perspektive argumentieren die Russen ehrlich, sie brauchen die Vorwarnzeit, dass Interkontinentalraketen über die Ukraine fliegen müssen, um sicher bestimmen zu können, ob eine Gefahr für sie droht, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Und die unehrlichen NATO-Leute müssten auch zugeben, dass auch diese Vorwarnzeit brauchen, dass auch ihre technischen Systeme und Menschen hinter Apparaten mehr Zeit brauchen! Und Russland, auch in der jetzigen Verfasstheit hat das gleiche Existenzrecht wie die EU und die USA. Punkt. Es steht uns nicht zu, den Russen zu diktieren, wie sie zu leben haben. Und wenn wir das nicht kapieren, beschwören wir den dritten Weltkrieg. Nicht jeder Staat darf eine militärische Supermacht werden! Dann wird dieses perverse Psychospiel unkontrollierbar. Die NATO soll Russland die Sicherheitsgarantien geben! Das ist auch zu unseren eigenen Gunsten. Und die NATO und Russland sind Feinde! Das nutzt auch keine Heuchelei. Das Wettrüsten mit den den Abertausenden Atombomben ist doch nicht so einfach wegzudiskutieren. Die sind da! Diesen ganzen Mist hat Steinmeier als Außenminister mit zu verantworten. In der Demokratie kann man Leute, die schwere Fehler begangen haben abwählen, aber leider geschieht das viel zu wenig. Und man konnte alles vorhersehen.
Ich frage mich, ob die Model-Demokraten mit den Ukrainern zusammen gegen die Russen kämpfen werden oder ob der Kaviar im Schloss Bellevue doch genehmer ist. Herr Steinmeyer nehmen sie sich ein Sturmgewehr und seien Sie in der Ukraine mit dabei! Die Ukraine muss neutral werden, wie CH, S und FIN.
zum Beitrag13.02.2022 , 15:10 Uhr
Dass Promis aufgrund ihres Promi-Status Einfluss auf die Wahl in der Bundesversammlung haben, halte ich für falsch. Wer die Promis auswählt, wählt dann indirekt auch schon den Bundespräsidenten. Als Steinmeier Außenminister war hat er auch in der Ukraine-Krise versagt. Mio. von Existenzen und Schicksalsverläufen stehen nun auf den Spiel. Ich hätte es gut gefunden, wenn in der Bundesversammlung nicht Promis, sondern ein aufgeklärter Durchschnitt der Bevölkerung (siehe Geschworenengericht der USA) zur Wahl aufgerufen wäre oder der Bundespräsident bzw. die Bundespräsidentin vom Volk gewählt würde. Ich finde, dass alle KandidatInnen für diesen Posten mit sehr guter Bezahlung und großer Reputation sich nicht ausreichend angestrengt haben. Das war eine Stallgeruchs- und Habituswahl und keine Wahl der besseren Argumente, Visionen, Konzepte. Sie war damit irgendwo sinnentleert und leistungsentkoppelt. Genauso einfältig war auch das Votum für ein Assoziierungsabkommen der Ukraine für die EU. Auch hier wollte niemand anecken und alle waren die modernistischen Vorantreiber. Das Resultat ist ein gespaltenes Land, viele Tote, wirtschaftlich zerstörte Lebensentwürfe und ein drohender dritter Weltkrieg, sowie bleibend geringere Vorsorgezeiten für beide. Im übrigen drohen keine Panzerkriege, weil man uns den Sprit vorher abdrehen würde, sondern Atomkriege! Ich weise daraufhin, dass auch Russland in Syrien Chemiewaffen eingesetzt hat. Wir sind in keiner Weise auf einen 3. Weltkrieg vorbereitet. Anstatt vernünftige Realpolitik zu machen, hat Steinmeier den superhonorigen Weltlenker mit Fr. Dr. Merkel gespielt, nur kam da wie auch in all den anderen Ländern nicht viel Positives heraus. Vielleicht hätte sich die Stefanie Gebauer etwas besser angestellt. In einer Demokratie sollte auch die bisherige Bilanz der Amtsträger herausgearbeitet werden. Ein "Sie kennen mich" - Argument finde ich bei der Bilanz von Steinmeier nicht ausreichend. Gute Reden reichen nicht!
zum Beitrag11.02.2022 , 06:07 Uhr
Macron enttäuscht. Eine Erneuerung Frankreichs hätte ich mir anders vorgestellt. Dennoch würden mich seine Argumente interessieren.
Mich würde interessieren, wie zuverlässig und aussagekräftig die Krebsstatistiken sind. Wieviel Franzosen essen Fisch aus den Gewässern der Normandie? Wie radioaktiv belastet ist der Fisch?
Macron hat ja die Fischer seines Landes am Ausbeuten der Fischgründe der Kanalinseln stark unterstützt. Nur dort sind in der Nähe hunderttausende Atommüllfässer und unzählige Einspülungen radioaktiven Materials aus der Abwasserleitung der Wiederaufbereitungsanlage von Le Hague.
Würde Macron selber regelmäßig diesen Fisch essen wollen? In einer Reportage über dieses Thema haben sich Leute das Leben genommen, als sie mitgeteilt bekommen haben, dass sie schon wieder an Krebs erkrankt sind.
Arbeitsplätze sind sehr wichtig, aber die Gesundheit ist noch wichtiger. Die kleine Anzahl in der Küstenfischerei ist ein Witz zu den Konsequenzen der Kontamination. Das gilt auch für den Ausbau der Atomenergie. Und die genetische Gesundheit eines ganzen Volkes ist noch wichtiger als Einzelschicksale. Mit Macrons Entscheidung für noch mehr Atomkraft gefährdet er letztendlich auch die genetische Gesundheit aller Völker der EU. Warum fällt es Macron so schwer einen Neuanfang zu machen. Es waren ja nicht seine Fehler diese Atomkraftwerke anzuschaffen. Es war der Fehler seiner Vorgänger. Nur jetzt, nach der immer noch nicht gelösten Endlagerungsfrage und zahlreicher schwerwiegender Atomunfälle und unzähliger vertuschter Nuklearkatastrophen, jetzt wiegt der Fehler, weiterhin auf Atomenergie zu bestehen, um so schwerer.
Sollte es sichere Atomenergiekraftwerke geben die Atommüll verarbeiten können und die radioaktiven Zerfallszeiten deutlich verkürzen, ist es sinnvoll die alten Meiler damit zu ersetzen. Aber alles andere halte ich für verantwortungslos.
zum Beitrag10.02.2022 , 09:40 Uhr
Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig alle Anwärter auf irgendwelche Posten in der Politik Position zu aktuellen politischen Problemen beziehen. Die Bewerbungsschreiben bei Bürgerwahlen und bei Parlamentswahlen geben über die persönlichen Einstellungen kein differenziertes Bild, so dass die Politikerin oder der Politiker immer unangreifbar bleibt, da er schlicht keine unverhandelbaren Standpunkte zu haben scheint. Auch die Konkurrenten von Frau Gebauer sagen außer dem kleinsten politischen Nenner faktisch nichts, stellen höchstens zu einem oder zwei biederen Themen ihren Standpunkt dar. Das soll dann schon ein Konzept sein. Und wenn Frau Gebauer schon selbst sagt, dass sie mit einem Sieg bei der Wahl nicht rechnet, dann wird das Ganze doch zur Alibi-Veranstaltung. Wo soll da der Wettbewerb der Positionen sein? Wird so eine Person auch Grundgesetzverstöße in zu unterzeichnenden Gesetzen finden und die Unterzeichnung verweigern? Klimawandel, Ukrainekrise, Flüchtlingskrise, Artensterben, Nachwuchsmangel, Kinderarmut, Corona, 15 Billionen inoffizielle Schulden wegen unversteuerten Beamtenpensionen, Investitionsstau beim Katastrophenschutz, Numerus Clausus notwendig trotz skalierbarer Internetlehre?, Pflegekräftemangel, Schuldenerlass der Entwicklungsländer, Wasserknappheit, Höfesterben, bedrohte Haustierrassen, Cum Cum, Cum Ex, Wirecard, Nordstream 1 und 2, Gewaltenteilung in Deutschland noch gegeben, Bundesverfassungsgericht vs. EU-Gericht, wieviel Emanzipation braucht auch die deutsche Justiz in welchen Bereichen noch vor Brüssel, Auslandsmandate der Bundeswehr, Großprojekte, Glyphosat, Steuerverschwendung, Bodenversieglung, Atommüll Asse auslaufende Bergwerke, Sondermüll-Versatzbergwerke (Massenkontamination mit Ansage, Deutschland als Giftmüllsammelpunkt Nordafrikas, Europas usw..
Weder Frau Gebauer noch ein anderer Kandidat stellte seine Prinzipien und Konzepte, Meinungen und Werte ausreichend und der Komplexität des Amtes entsprechend würdig vor.
zum Beitrag08.02.2022 , 09:48 Uhr
@Barbara Falk Russland hat mindestens 329.000 Covid-19-Tote (vgl. inoffizielle Todeszahlen der Russen im Afghanistan-Krieg 26000 Tote). Die Russen vertrauen den russischen Impfstoffen nicht genügend. Vielleicht würden sie Biontech vertrauen, da dieser Impfstoff auch von den Israelis benutzt wird. Auch Putin ist zur Rettung seines Volkes vor Covid-19 verpflichtet. Auch Putin muss Russland auf den Klimawandel vorbereiten und auch Putin will nicht am Wickel der Chinesen sein und würde davon profitieren, wenn es sichere Erdgaspipelines durch die Ukraine gäbe ohne sich mit den dortigen Problemen herumschlagen zu müssen und ohne seine Macht in Frage gestellt zu bekommen. Auch Putin hätte lieber den reichen Kunden EU als den armen abtrünnigen Zwangsgefolgen Ukraine als Handelspartner.
zum Beitrag08.02.2022 , 07:34 Uhr
Gaskraftwerke sind viel sauberer als Kohlekraftwerke. Die Quecksilberproblematik ist bei Gaskraftwerken im Vergleich zu Kohlekraftwerken um Größenordnungen unproblematischer. Die Effizienz der Gaskraftwerke und das schnelle dynamische Hochfahren der Gaskraftwerke machen sie zu einer viel besseren Technologie als die Kohlekraftwerke. Beim auftauenden Permafrost in RU, steigt das Methan schon so ohne jegliches Zutun in die Atmosophäre auf und ist dort 1000 mal klimawirksamer als Kohlendioxid. Und was macht da Frau von der Leyen? Sie bekämpft die Erdgasimporte aus Russland und setzt RU damit gerade einer Destabilisierung aus. Sie schadet dem Klima, da nun die Kohlekraftwerke nicht durch Erdgaskraftwerke ersetzt werden können. Sie schmälert das Angebot für Erdgas für uns und regt so die Inflation der Energiepreise massiv an. Lohn-Preis-Spiralen werden in Gang gesetzt. Rezession droht. Wirtschaftlicher Existenzverlust für viele, wo schon die Corona-Pandemie und die Chipkrise für viele Firmen und Gewerbe bedrohlich sind. Die EU-Kommission soll zurücktreten. Zusätzlich droht ein Krieg und die Rückeroberung mindestens der ehemaligen GUS-Staaten, weil die Amis ihr Frackinggas aufzwingen wollen und weil Schröder und Merkel der BRD,EU, RU, UKR einen Bärendienst erwiesen haben. North Stream 1 u. 2 können multiple Atomkatastrophen auslösen. D. Standorte der Anrainer-Atommeiler und des Endlagers d. Finnen sind nicht sicher vor d. zu erwartenden Seebeben bei bereits schon v. den Ukrainern angekündigten Anschlägen auf eine derartige Pipeline. Die Freisetzung von Radioaktivität sowie lange Kampfhandlungen in den Sperrzonen lassen hohe Krüppelraten und Krebsraten prognostizieren. Wer diskutiert denn schon ehrlich die radioaktive Duchseuchung von Kiew, wenn die Giftschwaden von Tschernobyl dorthin wehen. Wer soll die zig Mio. aufnehmen. Wer soll die Klimaflüchtlinge noch aufnehmen? Die amtierende EU-Kommission gefährdet die Sicherheit von Mio. und hat in der Corona-Krise versagt.
zum Beitrag08.02.2022 , 07:08 Uhr
Zum Erhalt des Weltfriedens gehört es, die verschiedenen Länder und ihre Systeme nicht zu bedrohen.
Die EU-Kommission verhält sich verantwortungslos. Wenn Frau von der Leyen das Wirtschaftsmodell Russland (Rohstoffexporte) einseitig aufkündigt, bedroht es das Existenzmodell RUs. Russland wird dann gezwungen von der EU sich an China fester zu binden. Damit wird Xi Jinping noch viel mächtiger, weil er nun auch noch die zweit-oder drittmächtigste Militärmacht wirtschaftlich in Zukunft in der Hand hätte. Und wenn Russland nicht mehr ihre Rohstoffe an Europa liefern kann, braucht es die ehemaligen GUS-Staaten als Handelsersatz, um nicht total abhängig von den Chinesen zu sein.
Die Pipeline in der Ukraine war ein unersetzlicher Friedensgarant, trotz wirklich kriegstreiberischer verschiedener Regenten der Ukraine. Für den Klimawandel muss auch Osteuropa ertüchtigt werden.
Die Machtelite Russlands und Weißrussland kann nicht abtreten, weil sie und ihre Familien und etliche Oligarchen sonst in Lebensgefahr wären. Man kann nur fließende Übergänge für den Wechsel hin zu einer möglichst stabilen Demokratie schrittweise ebenen ohne Rückfallszenarien wie im Deutschen Reich zum Militarismus zu ermöglichen. Wir brauchen Wirtschaftsmodelle mit Russland, die Russland modernisieren, aber eben nicht militarisieren. Leider haben d. Amis Barack Obama u. Hillary Clinton d. neuen Rüstungszyklus angestoßen und die Reaktionszeiten dramatisch verkürzt(s. Raketenabwehrschild Antwort: Hyperschallgleiter und- raketen mit vielen Atomsprengköpfen). Eine Zersplitterung in viele Teilrepubliken mit Massenvernichtungswaffen muss verhindert werden. Die Anschläge auf die russischen Pipelines in der Ukraine stehen sicherlich im Zusammenhang mit dem Wunsch d. Amis ihr Fracking-Gas loszuwerden. Die Folgen e. entfesselten Existenzkampfs v. Russlands Eliten müssten wir Europäer wieder tragen.
Putin ist es zu verdanken, dass d. Verbrechersyndikate hoffentlich noch keinen Zugang zu ABC-Waffen haben.
zum Beitrag07.02.2022 , 11:28 Uhr
1.) kostenlose Impfstoffe für die Ukraine, Russland und Weißrussland gegen dauerhaften Frieden (alle 3 Impfungen für alle Einwohner dieser Staaten) 2.) Entschädigung für NorthStream 1 und 2 an Russland 3.) LNG Häfen für russisches Erdgas 4.) neue Pipelines über die Ukraine unter EU-Schirmherrschaft und mit internationalen Versicherungsschutz gegen Sabotage mit Sicherheitsgarantien der Ukraine und hohen Strafen für Sabotage und Vandalismusversuche; Die Ukraine muss endlich ein Rechtsstaat werden. 5.) Sicherheitsgarantien an Russland Ukraine wird nicht NATO-Mitglied für die nächsten 40 Jahre (Lebzeiten von Putin und Gorbatschow sind mehr wie abgedeckt) 6.) Errichtung von Solarkraftwerken, Windkraftwerken und Geothermie (nur in unversuchten Regionen) zur Produktion von grünen Wasserstoff und zur Verringerung der Rohstoffabhängigkeit in der Ukraine+Russland+Weißrussland 7.) Ausstattung der Krankenhäuser in der Ukraine dramatisch verbessern 8.) Schuldenrückzahlung der Ukraine durch Energieexporte von grünen Strom oder Wasserstoff oder aus Minderung des Eigenverbrauchs fossiler Rohstoffe gegen Landrückgabe
zum Beitrag07.02.2022 , 09:13 Uhr
kostenlose Impfstoffe (von Biontech für die 1., 2. und Booster-Impfung kostenlos für Weißrussland und Russland, wenn (alle Bewohner dieser Länder) , wenn die Truppen wieder dauerhaft abziehen;
+ Garantie für Ausschluss der Ukraine - Investitionen in Solarkraftwerke für die Ukraine, Russland und Weißrussland in Aussicht stellen, um die Länder für ein friedliches Miteinander zu begeistern.
Macht den Frieden auch wirtschaftlich attraktiv.
Nordstream I und II sind für sich schlecht, weil sie in der hochbefahrenen Ostsee
(mit Sondermüll-Schiffen, Atommüllfriedhöfen, Versenkungsgebieten für Chemiewaffen, Munition, Bomben, Schiffwracks mit vollen Tanks, Atom-U-Booten mit Interkontinentalraketen und leichter Zugänglichkeit für viele Terrororganisationen, Mafia, feindlichen Staaten, unterirdische Gas-und Ölstätten) Großkatastrophen provozieren, die auch anliegende Atomkraftwerke und sogar das Endlager Finnlands
zerstören könnte. Diese Pipeline ist ebenso wie der BER und Stuttgart 21 ein Akt Dummheit der Regierung Merkel. Zumal selbst die Ukrainer einen Terrorangriff
auf Nordstream 1 und 2 angekündigt haben.
Eine Pipeline hat in Betrieb genommen die Detonationskraft von 8 Hiroshima-Atombomben.
Nordstream 1 und 2 muss in jedem Fall geschlossen werden!
Nordstream 1 und 2 taugt nicht als Erpressungsmittel. Die Dinger sind in jedem Fall unverantwortlich.
Ein Krieg um Tschernobyl könnte auch apokalyptisch sein. Putin und die EU müssen sich gegenseitig beruhigen. Die EU sollte eine kostenlose Pipeline durch die Ukraine ziehen lassen und Russland für das Unsinnsprojekt Nordstream 1 und 2 entschädigen.
Die Sicherheit der Pipeline durch die Ukraine sollte durch die EU oder die UN garantiert werden. Weiterhin sollte der Gastransport über LNG-Schiffe redundant erfolgen und den Schiffswerken in Mecklenburg-Vorpommern neue Nischenproduktionen hierfür ermöglicht werden.
Die Pipelines wirken deindustrialisierend.
Deeskaliert, macht den Frieden für alle Seiten attraktiv!
zum Beitrag06.02.2022 , 21:04 Uhr
Schenkt Russland, Weißrussland und der Ukraine Biontech-Impfstoffe für die 1.,2. und 3. Impfung, wenn Sie alle Kriegshandlungen und Kriegsvorbereitungen einstellen und ihr Militär von den Grenzen abziehen.
Schenkt Russland, der Ukraine und Weißrussland Solarthermiekraftwerke, auch in den verseuchten Regionen, Geothermiekraftwerke in unverseuchten Regionen und fördert den Bau neuer Gaspipelines durch die Ukraine (außerhalb der verseuchten Regionen), die von der einer Sonderbehörde überwacht und vor Sabotage geschützt werden. Schäden an der Pipeline durch Vandalismus und Sabotage werden versichert und gehen nicht zu Lasten Russlands. Fordert die Ukraine auf, ihre säumigen Schulden (aus den Einnahmen der Transitgebühren der Pipelines und den Gewinnen der Solar- und Geothermiekraftwerke) an Russland zu bezahlen und fordert Russland auf eventuelle russische Ländereien zurückzugeben.
All das ist immer noch viel billiger, menschlicher und wachstumsförderlicher und ökologischer für die EU und die osteuropäischen Staaten als ein möglicher Krieg. Da alle Welt eh von den Notenbanken lebt, spielen diese Ausgaben finanziell in Wirklichkeit keine schlimme Rolle.
Also Deutschland und die EU sollten jetzt gerade nicht die Drohspiralen weiter anfachen, sondern konstruktiv eine gesichtswahrende Lösung für alle Konfliktparteien mit großen Gewinnen anstreben.
Es droht die radioaktive Verseuchung von ganz Europa und Vorderasien, plus neues Massenmorden.
Und dann lasst ALLE dieses Kriegsgeheul.
zum Beitrag06.02.2022 , 14:45 Uhr
Nordstream I und II sind für sich schlecht, weil sie in der hochbefahrenen Ostsee (mit Sondermüll-Schiffen, Atommüllfriedhöfen, Versenkungsgebieten für Chemiewaffen, Munition, Bomben, Schiffwracks mit vollen Tanks, Atom-U-Booten mit Interkontinentalraketen und leichter Zugänglichkeit für viele Terrororganisationen, Mafia, feindlichen Staaten, unterirdische Gas-und Ölstätten) Großkatastrophen provozieren, die auch anliegende Atomkraftwerke und sogar das Endlager Finnlands zerstören könnte. Diese Pipeline ist ebenso wie der BER und Stuttgart 21 ein Akt Dummheit der Regierung Merkel. Zumal selbst die Ukrainer einen Terrorangriff auf Nordstream 1 und 2 angekündigt haben. Eine Pipeline hat in Betrieb genommen die Detonationskraft von 8 Hiroshima-Atombomben. Nordstream 1 und 2 muss in jedem Fall geschlossen werden! Nordstream 1 und 2 taugt nicht als Erpressungsmittel. Die Dinger sind in jedem Fall unverantwortlich.
Ein Krieg um Tschernobyl könnte auch apokalyptisch sein. Putin und die EU müssen sich gegenseitig beruhigen. Die EU sollte eine kostenlose Pipeline durch die Ukraine ziehen lassen und Russland für das Unsinnsprojekt Nordstream 1 und 2 entschädigen. Die Sicherheit der Pipeline durch die Ukraine sollte durch die EU oder die UN garantiert werden. Weiterhin sollte der Gastransport über LNG-Schiffe redundant erfolgen und den Schiffswerken in Mecklenburg-Vorpommern neue Nischenproduktionen hierfür ermöglicht werden. Die Pipelines wirken deindustrialisierend. Deeskaliert, macht den Frieden für alle Seiten attraktiv!
zum Beitrag04.02.2022 , 20:03 Uhr
Die deutsche Politik reagiert in meinen Augen zu vasallenhaft. Es ist doch völlig klar, wenn RT geschlossen wird, wird auch auch DW geschlossen.
Das Abbrechen sämtlicher Kommunikationskanäle schafft aber gerade noch mehr Raum für Missgunst, Missverständnisse usw. .
Außenpolitisch stellt sich die Deutsche Politik dumm an. Morde der Russen in unserem Land können nicht akzeptiert werden, hier müsste die Bestrafung an Russland empfindlicher sein.
Die russischen Nachrichten aus russischer Perspektive müssen aber ausgehalten werden, damit a) wir wissen, wie uns Russland wahrnimmt und ob wir vielleicht auch wirklich Fehler gemacht haben; b) damit wir uns auch den Russen mitteilen können und die Russen Zugang zu neutraler und unpropagandistischer Information erhalten können. Wo sind denn sonst die Gegenstimmen zur Verteufelung des Westens?
Die deutsche Narretei den Amis besonders gefallen zu müssen, wirkt ähnlich hohl, wie die Gefallsucht der DDR-Bonzen gegenüber den Russen. Wäre Frau Merkel im Umgang mit Obama und mit George W. Bush (damals in der Opposition) kritisch gegenüber den Militäreinsätzen gewesen, hätte das viele hunderttausende bis Mio. Tote weniger bedeuteten können. Wer eigenständig kommuniziert und Gesetze im eigenen Land durchsetzt, wird respektiert. Die irischen Fischer, die "Militärübungen" in ihren Gewässern untersagt haben, sind militärisch machtlos, aber haben Rückgrat gezeigt. Die Russen haben den Mut honoriert und haben den Militärterror unterlassen.
Die Forderung keine bedrohlichen Massenvernichtungswaffen an den Grenzen des jeweils anderen Machtblocks aufzustellen, finde ich nachvollziehbar und sympathisch.
Wer will schon vor seiner Wohnung direkt mit dem Tod bedroht werden? Was soll das für eine Normalität sein?
zum Beitrag02.02.2022 , 18:28 Uhr
Entweder waren die Täter Irre, Radikale oder Schwerkriminelle. Jedenfalls ist die ganze Geschichte sicher noch nicht mit Wilderei und einem stümperhaften Vertuschungsversuch durch Polizistenmorde erklärt.
zum Beitrag02.02.2022 , 16:23 Uhr
Frau van der Leyen war bisher in jedem ihrer Ämter eine zuverlässige Anwältin des Establishments und Jetsets.
zum Beitrag02.02.2022 , 07:34 Uhr
Schröder hat der SPD geschadet, indem alles Vermögen vor Erhalt von HarzIV aufgebraucht werden musste, egal wie lang die Person bereits arbeitete. --> sehr, sehr mies
Die Belohnung von Arbeit statt früheren letzten Gehalt als Bemessungsgrundlage für Nichtstun war aber gut. Schröder hat die Teilnahme am Irakkrieg verweigert. --> sehr, sehr, sehr gut (Beweisführung über Massenvernichtungswaffen von Collin Powell stümperhaft) (ganz schlechtes Krisenmanagement der Amis mit Iran und Nordkorea unter George W. Bush)
Schröder hat sich für Frieden und Ausgleich mit Russland entgegen dem Ansinnen der Amis ( keine Verbrüderung mit Russland und Deutschland dulden) eingesetzt. Das war richtig. Es war nicht richtig, dass er zu einem Lobbyisten von Putin geworden ist, aber der Frieden und die friedliche Entwicklung aller Staaten Europas ist das einzig Vernünftige. Erst unter Obama setzte Russland wieder zur Aufrüstung an. Herr Schröder hat immer die Wogen versucht intereuropäisch zu glätten.
Die Ukraine muss erst einmal ein Rechtsstaat, welcher die alle die Russen und die Amis GLEICH behandelt!
Das Existenzrecht in einer nuklear unverseuchten Welt aller Bewohner dieses Kontinents wiegt schwerer als das Ansinnen der Ukraine auf Mitgliedschaft in der NATO. Schweden, Finnland und der Schweiz hat die Nichtmitgliedschaft in der NATO jedenfalls keine wirtschaftlichen und politischen Nachteile verschafft.
Der Feind der Ukraine ist Ihre Rechtlosigkeit und die Tatsachen, dass dort viele ausländische Mächte ihr Süppchen kochen.
Wer die Ukraine militärisch unterstützt, wird auch für Massaker an der russischen Minderheit mit verantwortlich gemacht werden. Und da haben die Russen die Macht ganze Staaten unbewohnbar zu machen, wirtschaftlich komplett zu zerstören und auf der Weltbühne komplett irrelevant zu machen.
Wer einen Krieg innerhalb der Ukraine will, muss auch die radioaktive Verseuchung gesamt Europas in Kauf nehmen. Also NEIN und nochmals NEIN! (Bitte um Veröffentlichung)
zum Beitrag02.02.2022 , 07:15 Uhr
Ich finde, dass Ansinnen der Russen im Sinne aller Europäer richtig. Die Ukraine soll nicht der NATO beitreten dürfen! Die EU und die NATO brauchen eine Pufferzone und die Russen brauchen eine Pufferzone. Die Ukraine sollte von keinem Staat als Aufmarschgebiet missbraucht werden. Die feindlichen Blöcke sollen nicht in direkte Feindberührung kommen. Bei einer so langen gemeinsamen Grenze wären Scharmützel, die sich in einen 3. Weltkrieg entladen könnten zu wahrscheinlich.
Die Ukraine soll ein wohlständiger Rechtsstaat sein, dass die Eigentumsinteressen der der Ukrainer, Russen, Europäer und Amis gefälligst achtet. Rohstoffdiebstahl und Vandalismus an den Erdgaspipelines sind nicht akzeptabel. Wenn dies nicht laufend geschehen wäre, gäbe es Northstream I und II nicht.
Die Alternative ist ein Atomkrieg, der viel schlimmer ist, als das Beitrittsverbot der Ukraine zur NATO. Die Sicherheit von ca. 1 Mrd. Menschen steht auf dem Spiel. Die Ukraine hat kein Recht ein neuer militärischer Super-Player zu werden. Diese Konstellation in unmittelbarer Nachbarschaft zu Russland wäre ein Desaster.
Die Ukraine braucht Investition in Erneuerbare Energien, sehr große Fortschritte in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit, ausländische Investitionen und eine klare demokratische Struktur ohne den Rückfall in den Militarismus.
Alles andere ist Dummheit. Die Russen sind klug genug, Frieden in ihren Nachbarländern (und in der Nähe ihrer Wirtschafts- und Politikzentren) zu wollen, um auch selber weniger zu Fehlhandlungen verleitet zu werden und sich einfach entwickeln zu können. Hört auf mit der Demagogie. Die Zündelei, verharmlost als Destabilisierung bezeichnet, ist nichts weiter als das Anstiften zum Massenmord. Hört auf! Zeigt Kultur!
Die Ukrainer müssen mit den Russen um die Erstattung der Verluste aus Diebstahl von Rohstoffen und Vandalismus einerseits und die Rückgabe ukrainischen Landes andererseits diskutieren.
Wenn allein die verbliebenen AKWs explodieren, ist Europa unbewohnbar.
zum Beitrag15.07.2021 , 02:50 Uhr
Das moderne Nachkriegsitalien hat sich politisch immer selber ruiniert und zwar beispiellos. Mit dem Erbe der Vergangenheit und der ehemals ursprünglichen wundervollen Landschaft und Vegetation und Landschaften ohne Hyperindustrialiserung und Massenverkehr hätte es das Kultur-,Film-, Hochpreistouristik-Eldorado Europas werden können- ohne Probleme. Kein Land hatte mehr Kultur zu bieten. Aber es vernichtet sich selbst beispiellos. Im ureigendsten Interesse hätte diese Nation auf Ihre Schönheit, ihre Geschichte, ihre Bildung und Würde vergangener Zeiten anknüpfen müssen, anstatt sich zu verramschen. Die Dominanz der Mafia und korrupter Politiker zerfrisst tausende Jahre Hochkultur im Zeitraffer.
Wären die Stadtoberen klug und ästhetisch gebildet, würden sie vorschreiben, dass Kreuzfahrtschiffe auf dem Meer ankern sollen! Und venetianische Boote, kleine venetianische Segelschiffe mit besonderen Esprit die Passagiere abholen. Dann würden die Politiker und Kaufleute Venedigs sich zusammensetzen und verschiedene Touren für die Touristen organisieren mit ausgewogenen Live-Darbietungen, Präsentationen, Messen, Flanierpausen zum gemütlichen Einkaufen in Edelboutiquen mit Orginalen der italienischen Kunst, Mode, Investitionsgüter, Italienisch- Sprachkurse. Dann wäre es kein Durchschleusen von Menschenmassen, sondern ein Bildungs-, Genuss- , Einkaufserlebnis von Lebensart mit Möglichkeiten des Kennenlernens. Ateliers und Bootswerften, Filmcrews, Köche, Stuckateure, Künstler und Restauratoren, Bauingenieure und Bauarbeiter würden das Stadtbild mit bereichern.
Man würde Rentnern einen Seniorenurlaub in Venedig anbieten in Seniorenferiendomizilen mit guter medizinischer Versorgung in römischen oder venetianischen Prachtresidenzen und sie in stilvollen Gartenanlagen pausieren lassen, um positive Erlebnisse für ihre letzten Lebensjahrzehnte noch zu sammeln. Der derartig lieblose Umgang mit sich selbst macht traurig.
Touristensteuern sind angemessen, um d. Substanz zu retten.
zum Beitrag06.07.2021 , 08:33 Uhr
@Ingo Bernable
Mein Favorit als Atommüllendlagerort ist natürlich das Death Valley, und zwar jene Gebiete komplett ohne jegliche Vegetation. Dort sollten besondere Bunker errichtet werden, da diese nicht von geologischen Zufällen verpfuscht sind und der Atommüll leichter evakuiert werden kann (siehe z.B. die 25000 Fässer DDT vor Kaliforniens Küste).
Der Atommüll soll während er noch nicht im Atomkraftwerk verwertet wird als Batterie (siehe Plutioniumbatterien für Herzschrittmacher in Russland) benutzt werden, um Pestizidabfälle, Dioxine und andere aromatischen Giftmüll per Strom zur zerlegen.
siehe: "...A massive underwater toxic waste site has long been suspected off the Southern California shore, since industrial companies used the ocean as a dumping ground until 1972. Now marine scientists have identified over 25,000 barrels they believe contain the toxic chemical "DDT" in the Pacific Ocean. ..."
zum Beitrag05.07.2021 , 19:09 Uhr
Sehr geehrter Herr Bonse, ich finde Ihren Artikel nicht gut aufgemacht.
In der Überschrift wird von der gesamten EU gesprochen, welche sich atomkraftfreundlich postionieren will.
Der Unterschied zwischen klimafreundlich und ultratoxisch wird nicht angesprochen. Die Nachsorgekosten werden nicht erwähnt, die subsummierten Subventionen der Atomindustrie durch die EU werden nicht diskutiert. Es sind bereits Billionen Euro, die der Erneuerbaren Energie, die in ein Fass ohne Boden landen.
Die tatsächliche radioaktive Verseuchung in den Gewässern der EU wird nicht erfasst- mit Absicht.
Die EU sind der Europäische Rat, das Europäische Parlament, die EU-Kommission, der Europäische Gerichtshof und die EU Behörden (z.B. die EFSA), der Rat der Europäischen Union uvm. .
Die leider größte mediale Ausstrahlungskraft hat die unsägliche EU Kommission, die mit ihren erratischen Dilletantismus die Idee einer europäischen Harmonie und Nachhaltigkeit schrottet. Reduziert man die EU auf die EU-Kommission ist sie wirklich nicht mehr erstrebenswert. Ich halte das für falsch.
Herausgestellt wird auch hier wieder nicht, dass verstrahlte Großregionen und Atommüll für Millionen von Jahren geradezu eine Garantie für die Massenkontamination der Menschheit sind. Der Atommüll muss in Reaktoranlagen als Brennstoff abgebaut werden. Diese Atomanlagen sollten nicht mehr in für die Biosphäre relevanten Regionen stehen. Dessen Strom sollte zur Beseitigung von anderen Chemiegiftmüll aufgewendet werden (z.B. Dioxine, Pestizidrückstände) in den Regionen der USA, die schon vor Jahrzehnten ein marsähnliches Klima in den USA hatten und auf den eh bereits verseuchten ehemaligen Atomtestgeländen der USA. Der Atommüll gehört dort in Sonderbunkeranlagen der höhsten Kategorie verwahrt . Die Beseitigungs- und Lagerungskosten des Atommülls sollten den Außenhandelsverlust der USA mit Europa entsprechen, so dass die Handelsbilanz zwischen der EU (inklusive Deutschland) und der USA ausgeglichen ist.
zum Beitrag03.07.2021 , 05:12 Uhr
Schweinsteiger, Ballack und Boateng hätten bei einem klugen Management in Schlüsselwettkämpfen noch eingesetzt werden können, wenn sie nicht in Zeiten mentaler Leistungstiefs tiefgreifend traumatisiert worden wären. Der Umgang mit Müller schien dabei auch in die gleiche Richtung sich hin zu entwickeln. Der Trainer konnte sein Leistungsvermögen während der WM nicht lesen. Schon die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen England zeigte, da will einer sich selber zum Kampf gegen England aufputschen, aber dies geschah so blöd, dass er damit höchstens die Engländer befeuerte und seine Krise noch lange nicht überwunden hatte. Genügend gute Leute in der Reserve halten und einspielen wäre wichtig gewesen, anstatt immer dieselbe Leier neue aufzusetzen.
zum Beitrag03.07.2021 , 04:51 Uhr
Jogi Löw ist ein Mensch. Es stimmt, er hat Stil und ja, zeitweilig war sein Fußball-Konzept Weltklasse. Auch sein menschlicher Umgang mit den Fußballspielern war gut. Nur hat er die liebe Papa-Masche deutlich übertrieben. Ihm fehlte ein Co-Trainer für guter Cop, böser Cop und die gnadenlose Menschenkenntnis, wer an einem bestimmten Tag bei der aktuell vorherrschenden Verfassung auf dem Fußfallfeld stehen sollte und wer nicht. Schweinsteiger als verliebt, verletzlicher zukünftiger Gemahl hätte bei besagter EM früher nicht spielen sollen. Die Spieler auf dem Platz brauchen Feuer, viel Feuer, viel Leidensfähigkeit, müssen klar und fokussierbar sein mit skrupelloser Chancenverwertung. Und es ist nie gut, wenn ein Trainer von seinen Spielern als Lamm wahrgenommen wird. Klar sollte kein Fußballer fertiggemacht werden, aber das Kopfkino braucht Empathie, Emphase und Intensität, nicht zu viel Routine, aber doch so viel Routine, dass die Spieler ihr Gleichgewicht behalten. Jogi Löw hat seine Spieler zu lieb gehabt und sich charakterlich defizitären oder riskanten Spielern getrennt, die aber das Feuer, die Intensität und die Stärke hatten (siehe Herrn Boateng). Die Konflikte mit jenen Talenten hatten ihn nervlich überstrapaziert. Er hätte für diese Leute einen geeigneten Co-Trainer gebraucht und psychologische Mediatoren. Außerdem hätte er beim Nachwuchs mehr gucken müssen, welcher aktuell für einzelne Spiele sehr viel Feuer hat, spielerisches Können aufweist und dabei mit der restlichen Mannschaft anschlussfähig ist. Er hätte auch bei den Ex-Weltmeistern d. erreichten Medaillenwieder einsammeln müssen, um diese sich wieder zu erkämpfen und auf einer Stufe mit den Neuzugängen zu stehen. Er hat eine Zweiklassenmannschaft in einer Fußballmannschaft zugelassen und das ist dumm. Auch die Analyse, der Mannschaft fehle es an Erfahrung und Entschlossenheit ... war unzutreffend. Der Mannschaft fehlte spielerischer Pfiff, Aggressivität, Eigeninitiative und Leidensfähigkeit.
zum Beitrag15.06.2021 , 00:40 Uhr
@Coriander32 Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) könnte durchaus einschreiten, da sie "Kontaminanten in der Lebensmittelkette" (siehe wikipedia) aufspüren soll und das Europäische Parlament, EU-Kommission und den EU-Staaten bei der Vornahme effektiver, zeitnaher Risikomanagemententscheidungen maßgeblich unterstützen soll.
Es wäre sicherlich sehr sinnvoll auf den Fischmärkten Geigerzähler verbindlich vorzuschreiben und eine staatliche Freimessung der Fischgüter auf Radioaktivtät zum Standard zu machen.
@Grenzgänger Ich glaube, dass man den Ärmelkanal mit Echolot, und Geigerzählern gut "ausleuchten" kann und dass die radioaktiven Altlasten mit komplexen Apparaten auch bergbar sind. Das Kostenargument ist auch nicht zutreffend, da die Zentralbanken so und so Geld drucken, aber im Gegenteil der Mehrwert für die Wirtschaft und für Menschheit, Welt bei den vielen Scheingeschäften häufig nicht klar herauskommt. Das wäre in diesem Fall anders. Hier würden erst Teile der Grundlagen zur Rettung der Fischerei für die nächsten Jahrhunderte gelegt.
zum Beitrag14.06.2021 , 03:03 Uhr
Der EU geht es darum, dass die zornigen Fischer besänftigt werden und die entsprechenden Parteien ihre Wählerschaft nicht verlieren. Es geht um Heuchelei, die auch stochastische Krebstote zur Wahrung einer Scheinnormalität und zum Machterhalt opfert.
Die zornigen Fischer müssen sich aber auch der Realität stellen.
Wenn die Briten Ihren Leuten tatsächlich radioaktiven Fisch vorsetzen, ist das ein Verbrechen am eigenen Volk, ein Verbrechen an der Menschlichkeit und der Aufklärung. Deswegen muss die EU aber nicht auch so verantwortungslos sein und das mit ihrer Bevölkerung genauso handhaben! Stattdessen sollte sie auch die Briten aufklären!
Mir geht es darum, dass in der EU kein radioaktiver Fisch auf die Teller kommt, egal von woher und das entsprechende Firmen, die Fischfang in diesen Regionen betreiben in der EU verboten werden, sowie eine flächendeckende Überwachung der Lebensmittel auf Schadstoffe und dabei u.a. auf Radioaktivität. Der Bevölkerungsschutz ist dabei wichtiger als der Arbeitsplatzerhalt. Es gibt nichts gefährlicheres und giftigeres als Plutonium und die anderen hochradioaktiven Substanzen. Die arbeitslosen Fischer könnten vielleicht bei der Bergung der radioaktiven Fässer nach Sonderqualifikationen an Bergungsgerät und Tauchlehrgängen unter Nutzung von Spezialschutzausrüstungen und ausgezeichneten polizeilichen und psychologischen Zeugnissen einen neuen Job in der Giftmüllbergung bekommen.
PS: Coriander32: --> Moorslide, Wylfa, Oldbury, Sellafield: Irische See --> Le Hague, Guersney, Jersey, + Atomkraftwerke Bradwell (GB), Sizewell (GB). Flamanville (FR), Paluel (FR), Penly (FR), Gravelines unmittelbar an der Straße von Dover angrenzend. Es ist wirklichkeitsfremd zu glauben, dass die nicht heimlich, Radioaktivität ins Meer ablassen oder eingeleitet haben. Und wieviel Radioaktivität von Sellafield und Le Hague eingeleitet worden ist, können höchstens die Betreiber abschätzen. Es könnten tausende Tonnen in den vergangenen Jahrzehnten sein.
zum Beitrag12.06.2021 , 07:15 Uhr
Die Fischereirechte, welche sich die EU erstritten hat, bezeugen die ausgesuchte Einfalt der EU-Kommission, denn die Gebiete um die Kanalinseln sind Atommüllversenkungsstätten (siehe Deep Hurd) mit tausenden Tonnen Atommüll. Ebenso sind die Inseln im Einflussgebiet der radioaktiven Abwassereinleitungen von Le Hague und Sellafield sowie anderen Atomkraftwerken in der Nähe. An den Stränden der Kanalinseln ist Plutonium nachweisbar. Im Interesse der Bevölkerung müsste auf das Fischen in der Straße von Dover und der Irischen See komplett darauf verzichtet werden.
Perspektivisch ist die künstliche Fabrikation von Fischimitat viel gesünder und selbst ein ökologisches Aquafarming im Binnenland wäre allemal besser, als Fischen in Atommüllversenkungsstätten (inklusive Chemiewaffen und Muniton usw.) . Die EU hat den Zugang zum Binnenmarkt für weniger als nichts geopfert. Natürlich soll sich Großbritannien entwickeln, aber die Fischereizugeständnisse sind weniger als wertlos. Die Fischereirechte sind toxisch, weil der Fisch lebensgefährlich und krebserregend sein kann. Die Krebsrate auf den Kanalinseln ist überdurchschnittlich und wird beim Durchrosten aller Fässer exorbitant sein. Die arme Bevölkerung geht an Krebs ein und die reichen lassen sich die Lebensmittel einfliegen.
Die Franzosen müssten auf dem Festland ökologisch intakte saubere Seen und Bäche anlegen und benutzen, ebenso auch "Wellenbäder" für Meeresfische und Biofischfarmen in ihren ehemaligen Kolonien ohne Giftmüll und weit weg von Atomteststätten.
Die EU-Kommission UND Frankreich und GB hätten die Fischer umschulen müssen und die Bergung und Dekontamination der radioaktiven Fässer veranlassen müssen. Die Politik zeigt sich hier wieder besonders zynisch, ignorant und menschenverachtend.
zum Beitrag01.05.2021 , 20:02 Uhr
Ein Staat wie China hat eine viel höhere feste Kundenbasis, politisch vollste Unterstützung durch eine autoritäre Regierung mit nahezu unbegrenzten finanziellen Kundenbasis, den Währungsvorteil unterbewerteten Währung, die größte Militärmacht der Welt nun auch legal viele deutsche Patente und andere ausländische Patente, INTELLIGENTE Politiker, welche sich handel treiben und ungestraft noch einen Genozid an den Uiguren ausführen, hohe Skalierungsvorteile und können unbegrenzt Schulden aufnehmen. Die echten Supermächte implodieren nie an Schuldenkrisen und dann haben die Unternehmer die Rückendeckung einer parteiischen Justiz und außerdem langfristige Loyalität durch die Politik. Und im eigenen Land (Deutschland) konnte man schon etliche damals noch deutsche Produkte gar nicht kaufen, selbst wenn man bereit war mehr Geld für mittelmäßige Qualität zu zahlen (siehe Löwe Fernseher oder OSRAM Glühbirnen). Noch nicht einmal die Vertriebskanäle für deutsche Produkte innerhalb Deutschland von zugelassener Qualität werden gesetzlich offengehalten. Viele Stores sind nur eine Verkaufsfiliale ausschließlich für fernöstliche Produkte bei bestimmten Produkt oder nahezu allen Produktkategorien. Wirtschaftspolitik, Chancengleichheit - forget it.
zum Beitrag16.04.2021 , 02:07 Uhr
Immerhin hatten die Berliner 5 Jahre etwas weniger Vermietungsterror. In der Zwischenzeit könnten sie eventuell auch schon wichtige Etappen ihrer Entwicklung absolviert haben.
Das Bundesverfasssungsgericht hätte aber auch Bezug nehmen müssen auf die Katastrophensituation in der Pandemie. Die Betroffenen werden zeitgleich überrollt von der Lebensgefahr auf Arbeit und in den Schulen infolge hoher Zusatzzahlungen in einer Katastrophenphase mit geringen Einnahmen in vielen Branchen. Gerade jetzt damit der Gier der Gläubigen Tür und Tor zu öffnen, ist sehr schlechtes Timing und gefährdet den sozialen Frieden. Die Betroffenen sind in Lebensgefahr, wenn sie dagegen öffentlich demonstrieren, weil die Ansammlungen Covid-19 boosten und das Krankenhaussystem dem Kollaps noch näher bringen. Das Verfassungsgericht muss ihren Entscheid wieder zurücknehmen. Immerhin ist die Pandemie auch lt. EU die größte Katastrophe seit dem 2. Weltkrieg und entsprechend ambitioniert sind Wiederaufbauprogramme. Nun, die Menschen brauchen zum Erhalt ihrer Arbeitsfähigkeit eine Wohnung! Man kann hier nicht buisness as usual machen!
zum Beitrag16.04.2021 , 01:53 Uhr
Während der Mietdeckel diskutiert wird, sollte man einen kompletten Mieterlass bis zum Pandemieende gesetzl. durchsetzen. Die entgangenen Mietzinseinnahmen zur Schuldentilgung der Baukredite der Mietobjekte sollen in Sonderanleihen umwandelt werden, die von der EZB gekauft werden. Die Mietgewinne der Vermieter und deren Baukreditraten müssen mit der großen volkswirtschaftlichen Entwicklung synchronisiert werden.
zum Beitrag20.03.2021 , 03:26 Uhr
Ich finde Hrn. Karagiannidis Meinung zum Lockdown sehr stromlinienförmig und inkompetent. Solange die Bevölkerung nicht zu 75% und mehr durchgeimpft ist, sollte es überhaupt keine Entwarnung geben. Das heißt, sind im Sommer die 75% nicht mindestens erreicht, sollen Biergartenbesuche entfallen. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist der Erhalt von Menschenleben, der Branchen und Arbeitsplätze, max. Erhalt von Natur, Artenvielfalt, Klima und Gesundheit. Natürlich sollen die Menschen sich erholen können, doch muss dies eben anders geschehen - nicht durch Vermassung.
Die Schutzprogramme in den Schulen, Kindergärten, Betrieben, Behörden und Heimen müssen verbessert werden. Bei den raren Impfstoffen müssen die gefährdetsten Menschengruppen und die wahrscheinlichsten Superspreader zuerst geimpft werden. Die online-Unterrichtplattformen müssen verbessert werden.
Atemschutzmasken für den Langzeitgebrauch und zu 100% recyclbare Atemschutzmasken sollen in Deutschland gefertigt werden mit Abnahmegarantien und sicherheitsgeprüft.
Geschäfte, Firmen und Privathaushalte, die coronabedingt nicht arbeiten können, sollen von der Mietzahlungspflicht komplett befreit werden (keine Stundung, sondern kompletter Schuldenerlass des Mietzins für den Lockdown-Zeitraum). Die Vermieter ihrerseits sollen für den fraglichen Lockdown-Zeitraum ihren Kreditzins erlassen bekommen, damit eben keine (!!!!!) gefährliche Inflations- und Schuldenblase entsteht!!! Große Krisen brauchen große Taten zur Überwindung der Krisen, aber eben keine einfältige Scheckbuch/Schuldscheinpolitik! Gleiches gilt auch für die Impfstoffentwicklung. Hätte Deutschland 80 Mrd. Euro für die Ausweitung der Produktion an Impfstoffen ausgegeben und 4-5 Hersteller hierbei offensiv gefördert, hätte zumindest Europa keine Covid-19 - Toten mehr, vielleicht sogar die Welt. Diese Krise wurde schon in den frühen 2010er Jahren nach dem Ausbruch von SARS vorausgesehen. Dem Virus muss die Möglichkeit zur Adaption genommen werden!
zum Beitrag18.03.2021 , 23:31 Uhr
Die sexuelle Selbstbestimmung steht über der Ehe. Sex soll immer eine Lust und nie eine Pflicht sein, sonst fängt es an eklig zu werden. Und bekanntlich kann der Körper mit Krämpfen und Brechreiz dann auch den Partner traumatisieren. Ob da Glaubenfanatiker am Richterpult saßen? Sex mit Zwang zu kombinieren, resultiert in Vergewaltigung und Sex mit Pflicht zu kombinieren, resultiert in Prostitution, also der Sexdienerschaft. So wird die finanziell vergünstigte Ehe zur Prostitutionsinstitution umgedeutet und nicht zu einem familiären Schutzraum, in dem Kinder Liebe und Geborgenheit empfangen. Sex muss immer frewillig und von beiden Seiten gewollt sein. Auch wenn ich kein Feminist bin, ist das von entscheidender Bedeutung, denn nur eine aufrichtige Liebe hat überhaupt einen Wert.
zum Beitrag12.02.2021 , 12:44 Uhr
Die neu erworbenen Kulturtechniken des Onlinestudiums sollen weiter gepflegt, verbessert und ausgebaut werden, um die NCs zu schleifen und das Grundrecht auf Bildung und freie Berufswahl für jede und jeden endlich in die Realität zu transportieren. Nicht NCs sondern tatsächlich bestandene Prüfungen sollen die Lebenswege für Wohlstand und Entfaltung öffnen.
zum Beitrag11.02.2021 , 11:29 Uhr
"... Sie [die Fahrradbranche] beschäftigt der Studie zufolge 281.000 sozialversicherungspflichtig Angestellte und Selbstständige. Zum Vergleich: Die Bahnbranche beschäftigt laut Wuppertal Institut 269.000 Menschen, die Autoindustrie mit sinkender Tendenz 832.000. ..."
Die Zahl der Beschäftigten in der Fahrradbranche sind statistisch verfälscht. Wenn Sie die Mitarbeiter der Discounter mit Fahrradangebot dazurechnen, kommt man vielleicht auf solche Unsinnszahlen, aber mit der Realität hat das nichts zu tun. Diese Kaufhäuser und Discounter sind nicht vom Verkauf der Fahrräder abhängig (siehe Karstadt, Kaufland, Marktkauf, eventuell Aldi, Amazon).
In der Fahrradfabrik von Sangershausen arbeiten 165 Mitarbeiter. Die Derby Cycle Holding kommt auf 820 Mitarbeiter (siehe Wikipedia). Die Stevens Bikes hat 80 Mitarbeiter. Natürlich gibt es auch Zulieferfirmen für Fahrräder, aber diese haben häufig auch Produkte für die Automobilindustrie im Angebot und dreimal darf man raten, in welchem Sektor dort jeweils der Löwenanteil an Umsatz generiert wird. Der Fahrradhersteller Cube (Fahrradmarke) hat 113 Mitarbeiter und Winora hat ca. 400 Mitarbeiter (lt. Wikipedia). Die Diamant Fahrradwerke (Stand 2019) sind bei 588 Mitarbeitern angesetzt. Die deutschen Fahrradhersteller haben zusammen auf jeden Fall weniger als 10.000 Beschäftigte und sind damit nie und nimmer in der o.g. Liga aufführbar. Das ist schlicht unseriös hoch 90.
Bitte mehr kritischen Journalismus wagen und Zahlen der Lobbyisten kritisch überprüfen.
zum Beitrag09.02.2021 , 20:34 Uhr
Diplomaten dürfen nicht zur Destabilisierung oder Gewalteskalation motivieren. Sie sollen berichten und die Anliegen ihrer Staaten verhandeln.
Eine Teilnahme von ausländischen Diplomaten, also Staatsbediensteten, an Demonstrationen mit Umsturzcharakter trägt natürlich zum Vertrauensverlust bei. Ich halte es für falsch, hierbei mit zweierlei Maß zu messen. Hätten russische Diplomaten bei der Demonstration mit einhergehender Erstürmung des Kapitols mitgemischt(6.1.2021), hätte das die NATO auf dem Plan gerufen und Kriegsoptionen lägen auf dem Tisch. Es ist wichtig, die Grenzen der Diplomatie zu achten.
In Syrien hat die Eskalationsstrategie der Söldner auch nur zu Millionen Toten geführt und es hat sich nichts gebessert. Die Fehler sollten nicht wiederholt werden. Die Russen brauchen eine professionelle Modernsierung, keine Umstürze, Anarchie und Massenleid.
zum Beitrag05.02.2021 , 15:08 Uhr
Das Bundesverwaltungsgericht opfert aufgrund eines Staatsvertrag die letzte Walart Deutschlands. Das Wohl der Dänen ist wichtiger, als die Bedürfnisse nach Erholung und Ruhe der inländischen Bevölkerung. Wozu die Natur noch schützen, wir haben eh bald keine mehr. Wenn die Gerichte weiter so machen, verliert die Gewaltenteilung völlig Ihren Sinn. Nahezu ganz Fehmarn und Umland ist dagegen. Bedeutende Fährdienstleister sind dagegen, aber das alles juckt die Bundesregierung und die Landesregierung nicht. Die Herrschaften fühlen sich halt doch eher als Herrenmenschen und nicht als die gewählten Volksvertreter! Das Mittelalter lässt grüßen!
zum Beitrag03.02.2021 , 10:36 Uhr
@Galgenstein
Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, freie, geheime Wahlen und Korruptionsbekämpfung sind elementar wichtige Errungenschaften einer Zivilisation, die übrigens auch in den westlichen Demokratien gefährdet ist.
Die Methode, die Nawalny aber wählt, ist dumm, wenn dies alles auch ohne Blutvergießen oder Knast, Gewalt und Repression umsetzbar ist. Es erinnert auch etwas an Don Quichotte.
Wenn Nawalny gewinnen will braucht er diplomatische Immunität, mediale Präsenz, positive Referenzen, finanzielle Unterstützer. Er müsste immerzu auf der internationalen Weltbühne, meinetwegen per Videokonferenz, auf die Regierung Russlands einwirken und eben jemand sein, den man nicht liquidieren, wegsperren oder korrumpieren, der aber ständig mit den Bürgern Russlands + Regierung kommuniziert. Anstatt den großen unbeugsamen Helden zu mimen, hätte er im Ausland Geld sammeln sollen für seine Partei, für seine Familie und jene Leute, die noch inhaftiert werden. Leider spielt er letztlich das Spiel Putins mit und lässt sich im Knast zum Märtyrer malträtieren.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass beispielsweise die SPD-Leute in der Vorkriegszeit mit ihren Straßenschlachten und vielen Toten gegen die Rechten Paramilitärs richtig handelten. Auch sie haben den Konflikt auf eine Ebene verschoben, in denen sie nur verlieren konnten und erst recht die Ex-Militärs ihre volle Stärke ausspielen können. Damit haben sie die Gewaltspiralen angefacht, anstatt die Argumentationsketten und das Gedankengebäude der Rechten zu bloßzustellen und zu zerstören.
Nawalny hat auch vielfach nicht gesagt, WIE er was erreichen will. In ganz vielen Fällen war er wenig konkret. Wo soll dann Putin und so seine Truppe denn dann Kompromisse aushandeln, wenn Nawalny letztlich seine politische, wirtschaftliche und soziale Existenz vernichten will. Natürlich läuft es dann auf eine Zerstörung Putins hinaus. Wird dadurch Russland besser? Nein, Nawalny müßte mehr liefern als nur eine Antiputin-Agitation.
zum Beitrag02.02.2021 , 15:45 Uhr
@ Friderike Graebert Es geht um Machterhalt, innenpolitische Stabilität und die Zukunft Ihrer Familien sowie ihr politisches Erbe, sowie last but not least um ihr Leben in Wohlstand, Freiheit und Sicherheit. Natürlich wird die Obrigkeit sich nicht kampflos von Anständigkeitsappellen um ihre Existenz bringen lassen.
Das ist auch von Seiten Nawalny wirklich blöd dies anzunehmen. Spätestens nach Syrien sollte klar sein, was so alles nicht möglich ist, wenn man schon die Kriegsgreuel in Tschetschenien vergessen hat, wobei der Tschetschenienkrieg notwendig war, um ein Auseinanderbrechen Russlands zu verhindern mit all den Gefahren für deren nationale und internationale Sicherheit.
Ich halte von Nawalnys Eskalationsstrategie auch nichts, weil diese Destablisierung seine Anhänger, seine Familie und sich selbst ernstlich bedroht. Das ist auch politisch betrachtet ein dummer Weg.
Schlauer wäre das Florett gewesen. Dafür hätte es aber auch in Europa Politiker*innen in Brüssel oder Genf oder Berlin, Paris, Oslo, Helsinki, Stockholm ... geben müssen, welche ihm eine Chance in Würde gegeben hätten politisch tätig zu sein (Sonderbotschafter) ohne seine Mitstreiter und sich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Ob Nawalny wirklich konsequent auf Zurechnungsfähigkeit kontrolliert worden ist, weiß ich nicht. Vielleicht hat er dezente Hirnschädigungen durch den Anschlag erlitten, die sich in verminderter Urteilsfähigkeit äußern und in diesen Situationen existentiell bedrohlich sein könnten.
Herr Nawalny hätte einen Kuraufenthalt angeboten bekommen sollen, um die erlittenen Schocks auch psychologisch zu verdauen mit samt seiner Familie.
Die galanteste Antwort auf den Giftanschlag wären monatliche Pressekonferenzen des EU-Diplomaten Nawalny mit Putin Live im Fernsehen gewesen.
zum Beitrag15.01.2021 , 12:20 Uhr
Herr Putin fragte ja, wer Nawalny schon. Die Ernennung Alexander Nawalnys zum außerordentlichen Sonderbotschafter würde Wladimir Putin helfen ihn erinnerlich zu behalten und Nawalny wäre durch sein politisches Amt in der politischen Sphäre sichtbar, mit eigenen Machtkompetenzen. Objektiv hat Putin recht, wenn er von Nawalny tatsächliche politische Referenzen einfordert, um als Nachfolger Putins verantwortbar zu sein. Immerhin ist Russland ein Land, welches die gesamte Erde unbewohnbar machen kann. Da müssten schon Nachfolger ran, die wirklich auf dem politischen Parkett auch beschlagen sind. Innerhalb Russlands hatte Nawalny dafür nicht hinreichend Gelegenheit, weil Russland eben Defizite in der Demokratie hat. Nun sollte Herr Nawalny hier Gelegenheit bekommen nachzureifen.
zum Beitrag15.01.2021 , 12:07 Uhr
Herr Nawalny kann von den russischen Geheimdiensten nahezu überall umgebracht werden. Dabei spielt es keine Rolle. ob er in London, Berlin oder Moskau lebt. Inspiriert von den Zeugenschutzprogrammen des FBI muesste es etwas in der Art auch in Europa geben, um wenigstens die Familien der Betroffenen zu schützen. Die entscheidende Frage ist, wann Putin endlich in den Ruhestand geht. Entsprechende Verlautbarungen gab es ja. Es war von schweren gesundheitlichen Problemen Putins die Rede und es wurden ja auch Amnestiegesetze für sich, seine Getreuen und die Familie verabschiedet (siehe Trump). Ich denke, dass der Westen für solche Fälle eine Art Zeugenschutzprogramm aufbauen sollte, um zumindest die Familien der Betroffenen zu schützen. Dann da zu sein und eine Wahlalternative zu unterbreiten, ist wichtig. Es wäre ein extrem strategisch kluger Schachzug der Bundesregierung oder der EU gerade ihn als Sonderbotschafter einzustellen. Gerade wenn es um Menschenrechte, Korruption, Völkerverständigung, Sozialpolitik, SchülerInnen-,StudentInnenaustausch geht, ergäben sich immer wieder gute Möglichkeiten um auch in russischen Medien mit seinen Heimatvolk in Kontakt treten zu können und auf zivilisierte Weise mit Putin Probleme zu erörtern. Seien wir doch einmal optimistisch!!!
zum Beitrag30.09.2020 , 16:37 Uhr
Es wäre gut bei der Diskussion um Nordstream 2 nicht nur über Energiesicherheit, Wirtschaftlichkeit Putin, Trump, Wirtschaftssanktionen, die Stellung der Transitländer in Bezug auf Sicherheit und Weiterleitungsgebühren zu diskutieren, sondern auch folgende Dinge aufzulisten: - passierte Versenkungsstätten für Chemiewaffen: Pomeranian Bay (38.500t); Southwest of Bornholm, Denmark (15,000T of chemical munitions; 2,250T of chemical agents) East of Bornholm, Denmark ( 5,920 mustard bombs, 591 adamsite bombs, 479 CN (chloroacetophenone) bombs, 671 mustard gas artillery shells, 61 adamsite artillery shells, 36 CN artillery shells, 314 mustard filled high-explosive bombs, 42 mustard gas mines, and 65 adamsite smoke grenades. Bulk chemical agents dumped near this location include: 80 mustard gas encasements, 693 adamsite encasements, 74 other chemical filled encasements (unspecified type) and 18 adamsite filled drums. In addition, unknown amount of viscous mustard gas, Clark I, Clark II, chloroacetophenone and possibly phosgene, nitrogen mustard, and tabun were dumped near these coordinates. [1] an additional 200 to 300T of chemical weapon+ 8,000T of unspecified chemical weapons) ;Bornholm Basin, Baltic Sea(gewaltige Chemiewaffenmengen); Gotland Basin, Baltic Sea (über 2000T Chemiewaffen), Gotland basin (3000T) + 300.000 T konventionelle Munition + Atommüll (sehr, sehr wahrscheinlich) + Nordstream 2 +1 jeweils Explosionskraft v. ca 224.385.114.000.000J (mehr als 4 Hiroshima-Atombomben)--> beide Pipelines insgesamt mehr als 8 Hiroshimabombensprengkraft + starke Gefährdung der Atomkraftwerke transeuropäische Reaktorkatastrophen (Schweden - Barsebäck ,Schweden - Oskarshamn, Schweden - Ågesta,Schweden - Forsmark,Finnland - TVO (Olkiluoto), Finnland - Loviisa + Reste von AKW Lubmin falls noch da) ---> Nur ein Atomkraft müsste durch eine explodierende Pipeline havarieren und Skandinaviens Fortbestand wäre bedroht; Massensterben in Ostsee ---> völlig unverantwortbar
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