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22.05.2021 , 11:50 Uhr
Nun war also wieder das heilige Pfingstfest 2021 vom 22. bis 24. Mai. Gefeiert wurde die Niederkunft des heiligen Geistes auf die Erde nach Jesu Kreuzigung vor knapp 2000 Jahren. Gefeiert wird an Pfingsten auch die damit einhergehende Gründung des Christentums, verbunden mit Nächstenliebe, Mitleid und Gnade. Es ist der dritthöchste Feiertag nach Ostern und Weihnachten; aber manche sagen, Pfingsten käme an erster Stelle. Wir sollten dieses christliche Jubiläum zum Anlass nehmen, unsere Grundhaltung fundamental zu überdenken. Ist es nicht an der Zeit, zu sagen, alle Menschen sollen gleich sein? Sollen die gleichen Chancen haben - in Bildung, Entwicklung, der Verteilung der Güter? Vereinbarung von Ökonomie und Ökologie! Zum Leben in Einklang mit der Umwelt sind es nur kleine Schritte, ohne große Opfer. Daran soll Pfingsten am Tag der christlichen Grundlehre erinnern, vielleicht einen Anstoß geben - in Deutschland und international.
zum Beitrag01.05.2021 , 11:45 Uhr
Nun war also wieder der 1. Mai 2021, der internationale Kampftag der Arbeiterklasse. Es ist nicht zu übersehen, dass, nicht zuletzt auch wegen der Corona-Pandemie, sich auch international die Situation der abhängig Beschäftigten zunehmend verschlechtert. Auch ein Rückschlag und eine Herausforderung für die Gewerkschaften. Die Unternehmerseite versucht zusehends, betriebliche Übereinkünfte zu umgehen; Tarifverträge auszuhebeln. Jenes geht einher mit einer zunehmenden Verelendung der Masse der werktätigen Bevölkerung. Sei es in der Pflege, im Einzelhandel oder bei den vielen Selbstständigen, welche ohnehin kaum einer Absicherung unterliegen. Zuverlässiges Kurzarbeitergeld und Coronahilfen sind ein Anfang, dem 'Arbeiterchaos' in Pandemiezeiten Einhalt zu gebieten. Der internationale Tag der Arbeit, teils online, teils mit live-Kundgebungen (coronakonform), soll ein Startschuss sein - für den kontinuierlichen Kampf für mehr Arbeitnehmerrechte, ja, für eine lebenswerte Zukunft in Arbeit - geliebt, gehasst, gebraucht - auch in den Kirchen ...
zum Beitrag24.04.2021 , 23:39 Uhr
99 Prozent der Corona-Infektionen vollziehen sich in geschlossenen Räumen. Insofern sind Ausgangssperren sinnlos; wäre es angebracht, unserer gebeutelten Ökonomie mit Veräußerungsmöglichkeiten an der frischen Luft unter die Arme zu greifen. Jetzt beginnt die warme Jahreszeit. Regelmäßige 'Bazare' im Freien - inklusive Gastronomie, Friseurbesuch etc. - scheinen angebracht zu sein. Selbstredend mit Maske und Abstand, so das möglich ist. In der kalten Jahreszeit könnte man beheizte Pavillons in die Fußgängerzonen stellen. Sofern diverse Händler sich den Außenverkauf nicht schon längst auf die Fahnen geschrieben haben. Alles, nur findig muss er sein, der Mensch. So wie in Großbritannien, kann dann, geimpft, geschniegelt und gebügelt wieder ein kühles Guiness auf der Terasse in der Gemeinschaft genossen werden. Risikoabwägung! Die Pandemie darf nicht uns bestimmen; wir müssen Corona zu bestimmen lernen ...
zum Beitrag18.04.2021 , 22:04 Uhr
Es war nicht alles schlecht; was früher einmal gut war. Jenen Satz sollte sich jeder vor Augen führen, welcher heute aufs E-Bike umsteigt. Denn: Ist es denn nicht so, dass archaischer Minimalismus - in dem Fall die tretende Fahrbewegung durch Muskelkraft - der Gesundheit wie der Umwelt weitaus förderlicher ist, als ein akkubetriebener Tretroller, oder was auch immer? Nun könnte man einwenden, dass das Auto als Statussymbol ausgedient hat - und an seine Stelle ein hochtechnisierter Ersatz treten muss. Aber was heißt muss? Seit im Juni 1817 der erste Mensch in die Pedale trat, gab's keine Probleme mit der tretbaren Fortbewegung. Kein Anachronismus, aber man kann es mit der "wohlstandsbewährten Technisierung" auch übertreiben. Wobei sich dass E-Bike wohl durchsetzen wird!?
zum Beitrag10.04.2021 , 11:31 Uhr
Wann, wenn nicht jetzt, ist es an der Zeit, unseren allgemeinen verschwenderischen Lebensstil, Glaubensfragen, von Grund auf zu ändern, ja, revidieren? Denn: Nach jedem epochal changierenden Ereignis, gab es erstmal einen grundlegenden Neuanfang - im positiven, wie im negativen Sinn. Sei es der zweite Weltkrieg; der Mauerfall oder der 11. Septemper 2001. Es geht auch in der umwälzenden Corona-Session einfach darum, die freigesetzten Energien positiv nutzbar zu machen. Man sieht es jeden Tag: Die Leute kommen auch international weg vom unbedingten Konsumstreben; leben nachhaltiger; Solidarität erhält einen höheren Stellenwert. Was von der Corona-Ära bleiben wird, sind auch in den Städten Werte wie Familie, Intimität, Zusammenhalt. Kurz: die Besinnung auf das Wesentliche - hoffentlich. Was nicht heißen soll, dass der Blick über den vielbesungenen Tellerrand außer Sichtweite gerät. Hierzu ist die Digitalisierung und internationale Vernetzung wohl schon zu weit fortgeschritten.
zum Beitrag25.03.2021 , 22:00 Uhr
Nun ja - wenn Joachim "Jogi" Löw als am längsten amtierender Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft tatsächlich nach der diesjährigen EM 2021 die Segel streichen sollte, wäre der Gewinn des 'European Master Cup' selbstredend das ideale Abschiedsgeschenk der Nationalkicker an ihren Bundestrainer. Ob mit dem Ende von Angela Merkels (CDU) Amtszeit ein Zusammenhang besteht, bleibt Spekulation. Immerhin hat man als 'Bundes-Jogi' ein nicht unbedeutendes Verhältnis (auch) zur politischen Regentschaft. Gleichwohl kann nicht ausgeschlossen werden, dass Merkel wie Löw ihre Amtszeit um eine Periode verlängern - mangels Alternativen. Es lebe die Spekulation! Sicher ist, dass nichts sicher ist - und noch nicht einmal das! (Kurt Tucholsky).
zum Beitrag22.03.2021 , 22:52 Uhr
Bundesgesundheitsminister Jens Georg Spahn ist ein begabter Karrierist, welcher es aufgrund seines vergleichsweise jungen Alters und der damit einhergehenden fehlenden Erfahrung, noch nicht gelernt hat, Fehler zu vermeiden. Seine etwas tollpatschigen Faux-pas, leere Impfversprechen, metaphorisch Wasser predigen und Wein trinken, gehen in die Richtung eines privilegierten Spitzenpolitikers, welcher nicht imstande ist, den Bedürfnissen des Volkes Rechnung zu tragen. "Vertrauen ist gut; Kontrolle ist besser", sagte schon Lenin. Wie wahr! Die sinkende Beliebtheit der Union, auch nach der Ära Merkel, täte gut daran, jenem Zitat mehr Beachtung zu schenken ...
zum Beitrag28.02.2021 , 13:10 Uhr
Nun ist also bald wieder 8. März, der internationale Frauentag; globaler Kampftag einer (noch) benachteiligten Mehrheit, welcher aufgrund von rückschrittlichen Traditionen oftmals Wege versperrt bleiben. Parallel gibt's den Frauen-Gebetstag als christliche Alternative. Die alten weißen Männer sitzen noch immer am Hebel, auch wenn etwa Angela Merkel in der BRD beweist, dass es auch anders geht. Es ist zu sagen - die multinationalen Institutionen, Unternehmen, Wohlfahrt, Parteien, sind der lokalen Ebene auch in Deutschland bei der Diversifizierung schon einen großen Schritt voraus. Dort wird am wenigsten geschaut, ob Frau oder Mann. Wenn die fähigste CEO etwa aus Indien kommt, wird die Inderin genommen. Ist der plausibelste Generalsekretär Südamerikaner, dann eben so. Das hat etwas mit Metropolitanismus zu tun. Auch die USA ist nach der einseitigen Ära Trump wieder auf einem offeneren Weg.
zum Beitrag13.02.2021 , 21:30 Uhr
Es kann doch so schwer nicht sein: Zuhause bleiben; kostenfrei testen und impfen. Diesem kleinsten gemeinsamen Nenner müsste jetzt bis zum Sommer ALLES, ALLES untergeordnet werden. Es geht nicht um eine langfristige Destruktion, sondern um einen mittelfristigen Aufschub aller vermeidbaren Aktivitäten. Klar, grundsätzliche Dinge, wie die Ökonomie kann man nicht einfach an- und ausswitchen. Indes können die Aktivitäten dank Digitalisierung bequem von zuhause gesteuert werden. Systemrelevante Aktivisten, wie etwa Lieferboten, Müllwerker oder Krankenhauspersonal gehören adäquat geschützt. Globale Vorbilder wie China zeigen, dass eine Pandemie konsequent erfolgreich verwindbar ist. Ergo - zuhaue bleiben, testen, impfen, mit letzter Konsequenz. Der Grundstein ist bereits gelegt.
zum Beitrag23.01.2021 , 16:21 Uhr
Der jetzt demokratisch legitimierte, katholische neue US-Präsident Joseph Robinette Biden muss nun schauen, dass sich Amerika deradikalisiert, entspaltet, ja, nach vier turbulenten 'Trump-Jahren', gestärkt zusammenfindet. Dafür bedarf es einer ruhigen Hand und ausgewogenen Politikstils. Die politischen Unmöglichkeiten der Isolation der Trumpschen Ära sind ja teils schon rückgängig gemacht (Wiedereinstieg ins Weltklimaabkommen, aber auch die USA als Einwanderungsland werden wieder attraktiv). Der größte kapitalistische Konkurrent im Kampf um die Weltmärkte bleibt China als aufstrebende Kraft. China wird gestärkt aus der destruktiven Ära der vergangenen Präsidentschaft hervorgehen. Gleichwohl wird der amerikanische Ex-Präsident Donald John Trump als besserer Reality-TV-Darsteller - ohne die alte Rolle wäre er nicht Präsident geworden - ungleich größere Spuren in der Weltgeschichte hinterlassen, als seine gemäßigten Amtskollegen, auch wenn letztere die besseren Präsidenten waren. Es ist nun mal einfacher, ein pöbelndes Twitter-Ungeheuer zu portrait- und karrikieren, als einen seriösen, wenn nicht biederen, freundlichen, alten, weißen Mann. Alles Gute, Joe Biden.
zum Beitrag08.01.2021 , 23:27 Uhr
Die Tatsache, dass es in letzter Zeit inter/-national vermehrt zu teils gewalttätigen Ausschreitungen in und vor Parlamenten kommt - sei es jüngst in Washington; in Berlin, Kiew oder Paris -, ist ein Ausdruck der tiefen Unzufriedenheit und des Misstrauens der Masse, oder von Teilen der Masse der Bevölkerung gegenüber dem herrschenden System. Zu Recht!? Fakt ist doch, dass vielerorts die Demokratie mehr oder weniger nur noch auf dem Papier existent ist. Was zählt, sind einzig die Gewinne einiger weniger internationaler Konzerne. Man sieht's am neuen Corona-Impfstoff: Anstatt bedingungslos global eine kostenfreie Massenimpfung zu gewährleisten, wird geknobelt und gefeilscht. Ob man sich in Deutschland als Normalbürger erst kostenpflichtig testen lassen muss, um irgendwann mal auf die Impfliste gesetzt zu werden, steht etwa in den Sternen - was in anderen Staaten nicht anders sein wird. Wir sollten uns nicht wundern, wenn weltweit bald noch viel mehr Regierungsgebäude in Flammen stehen.
zum Beitrag17.12.2020 , 16:58 Uhr
Vielleicht wird dieses unser "Pandemie-Fest" daran erinnern, sich zur Abwechslung mal auf die 'wahren Werte' von Weihnachten zu besinnen. Als da wären Solidarität, Gemeinschaft, Nächstenliebe. Unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen muss das auch auf Abstand möglich sein. Und kann auch für die Zukunft heißen: Stürzen wir uns nicht mehr kritiklos in den immer noch allgegenwärtigen Shoppingwahn der Konsumgesellschaft. Setzen wir dem widerspruchslosen Raubbau an unserem globalen Dorf auch international ein Ende! Das Auto auch mal stehen lassen, ganz zu schweigen von Ressourcen-intensiven Flugreisen. 'Waldbaden' in der näheren Umgebung wirkt manchmal Wunder - auch zu Weihnachten. Und: Knecht Rupprecht ist auch nur mit Rentierschlitten unterwegs. Jesus war seinerzeit ein Revolutionär für eine Zeitenwende. Und seiner Geburt gedenken wir schließlich am 24.12.
zum Beitrag04.12.2020 , 19:08 Uhr
Natürlich sollen die Leute Weihnachten und Neujahr in der Family feiern - mit Test oder ohne. Den allgegenwärtigen Shopping-Wahnsinn, welcher in Corona-Zeiten oft zu gesperrten Fußgängerzonen führt, braucht ja niemand mitzumachen. Gleichwohl gilt - Oma und Opa beim gemeinsamen feiern vielleicht diesmal nicht von oben bis unten abschlabbern. Der Abstand soll gewahrt bleiben - wie auch Angela Merkel in ihren allgegenwärtigen Reden an die Nation wieder und wieder betont. Ja, irgendwann, bestenfalls mit baldiger Etablierung des Corona-Impfstoffs, wird die Pandemie ein Ende haben. Bis dahin sollten Traditionen indes irgendwie bewahrt bleiben. Denn: Letztlich spielt es keine Rolle, ob Menschen aus Einsamkeit oder Isolation zugrunde gehen, oder sich ein Virus einfangen, welches trotz allem immer besser behandelbar wird. Prognose fürs neue Jahr: Wir werden Corona in den Griff bekommen. Der Impfstoff wird eine Massenimmunität nach sich ziehen, welche die Pandemie in den Hintergrund rücken lässt, ja, ausrottet. Optimistisch, oder?
zum Beitrag21.11.2020 , 22:40 Uhr
Und siehe; es herrscht der zweite Lockdown. Bürgersteige werden hochgeklappt, Kneipen, Clubs und Gaststätten müssen schließen. Die Gesellschaft spaltet sich in die "Corona-Petzen" und die Totalverweigerer. Berechtigt? Vielleicht. Fakt ist, dass die Pandemie die Gesellschaft verändert. Da wächst eine ganz neue "Corona-Generation" heran, welche es nicht gelernt hat, kommunikativ in der Gruppe zu interagieren. Werden wir uns je wieder die Hand schütteln? Zudem wird bei der Streichung des sog. Freizeitbereiches der Besuch im Saunaclub oder Fitnessstudio auf eine Stufe gestellt mit dem Museumsbesuch oder dem Genuss einer Verdioper. Der heißersehnte Impfstoff als neuer Heilsbringer? In jedem Fall DIE Gelegenheit für große Pharmakonzerne, richtig viel Geld zu scheffeln. Denn wie bei so vielem geht es bei Corona vor allem um Geld. Unsere moderne Medizin hätte eigentlich schon von Anfang an dem Virus vorbeugen müssen. Denn SARS ist ja bekannt. So wird die Bevölkerung mal wieder zum Spielball der Profitinteressen.
zum Beitrag08.11.2020 , 10:15 Uhr
Der Demokrat Josef Biden ist nun zum 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Gut so! Aufgrund seiner Vize-Präsidentschaft unter Barack Obama war dieser Schritt nur die logische Konsequenz, ja, die nächste Stufe auf seiner persönlichen Karriereleiter. Gleichwohl ist Joe Biden nur das kleinere Übel im Vergleich zum Republikaner Trump. Dessen Wahlspruch "America first" wird weiterhin an erster Stelle stehen. Ein anderer 'alter, weißer Mann' an der Spitze der Weltmacht Nr. 1. Nach Trumps verbalen Entgleisungen, seiner rassistisch geprägten Law-and-Order-Politik, welche die USA zunehmend in die Isolation trieb, ist Biden indes der Richtige, tiefe Wunden wieder zu schließen. Ja, der Mann besitzt Empathie, kann wohl die Bedürfnisse seines Volkes, wie die der ganzen Welt, besser befriedigen, als sein Vorgänger jenes je getan hat. Alldieweil: Mit knapp 80 Jahren verfügt man auch über soviel Altersweisheit, nicht mehr viel kaputtzumachen oder die Welt ins Chaos zu stürzen. Der abgewählte Trump war da wohl eine Ausnahme. Gut so!
zum Beitrag24.10.2020 , 16:11 Uhr
Nun ist es ja so, dass das Wesen eines Streiks darin liegt, den Finger in die Wunde zu legen, dahin, wo es weh tut; Verbesserungen der Beschäftigten durchzudrücken. Als (ehem.) Gewerkschaftsmitglied kann ich nicht nachvollziehen, warum der Streik im öffentlichen Dienst in der Öffentlichkeit so niedergemacht wird. Die BRD ist ja trotz Deutscher Einheit etc. nicht gerade für ihre Solidarität bekannt. Und ja, Corona spaltet obendrein. Aber: Gilt es nicht gerade jetzt zu verhindern, dass, wo es geht, Abstriche vermieden werden? Die gleiche Solidarität, welche man von KindergärtnerInnen oder AltenpflegerInnen bei der Versorgung erwartet, können diese auch in der Entlohnung einfordern. (Trotzdem läuft nicht alles 100prozentig, das liegt in der Natur jeder Sache.) Indessen gilt es zu verhindern, einen Futterneid aufkommen zu lassen, welcher ALLE über kurz oder lang ins Elend führt. Das Motto soll lauten: Gemeinsam für bessere Zeiten! Dafür stehen auch die Gewerkschaften.
zum Beitrag08.10.2020 , 17:32 Uhr
Das sog. globale Dorf soll seinem Motto mal wieder alle Ehre machen: Global denken, lokal Handeln. So hat die Pandemie ihren Zenit wohl schon überschritten. Wenn weltweit wirklich jeder 10. Bürger schon mit Corona infiziert war, kann man doch durchaus von Herdenimunität sprechen. Trotzdem braucht es weiterhin verbindliche Regeln, eine Ausbreitung einzudämmen, die 'Akte Corona' vorbehaltlich ad acta zu legen. Es ist an der UN und/oder WHO folgende Maßnahmen international profylaktisch umzusetzen - bis ein Impfstoff o.Ä. gefunden ist: (1) Allgemeine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit. (2) Kostenlose Testpflicht bei entsprechender Corona-Symptomatik. (3) Kostenlose Testpflicht bei Ein- und Ausreisen ins Ausland. (4) Quarantäne bei gesicherter Erkrankung. Vermutlich ist es Utopie, jene Maßnahmen global ab 2021 umzusetzen. In jedem Fall müssen wir weg vom föderalen Kirchturmdenken.
zum Beitrag21.09.2020 , 15:06 Uhr
Wir sind ein Volk in Deutschland - 30 Jahre nach Beendigung der Trennung in Ost und West. Das war der Höhepunkt des sog. Kalten Krieges; welcher die Welt nach dem zweiten Weltkrieg in Ost und West entzweite. Ich bin Jahrgang 1980, habe also den Mauerfall als Kind am Rande in Westdeutschland vor dem Fernseher verfolgt. Alles in allem kann ich sagen: Die deutsche Wiedervereinigung war ein Gewinn, ja, Ausdruck eines tief empfundenen Willens der Bevölkerung, gemeinsam die Herausforderungen/den Konsum der Zukunft zu meistern. Ich bin auch beruflich mit dem ehemaligen Osten verbunden. Wo ist die Verbindung heute? Für Nachgeborene spielt es keine Rolle mehr, ob West oder Ost! Wir sollten uns darüber klar sein, dass wir gemeinsam einen Weg zu gehen haben - gegen alles Trennende, für Demokratie, kontra jedwede Form von Extremismus und pro Völkerverständigung und Solidarität!
zum Beitrag20.09.2020 , 18:27 Uhr
Es ist an der Zeit, die 'Jump back'-Best of-Compact Disc der Rollenden Steine einmal adäquat zu würdigen. Schließlich erschien die Scheibe mit den Stiefeln auf dem Cover, welche die größten Hits der britischen Rockband von 1973 bis 1991 vereint, vor (Achtung: Schnapszahl) 11 Jahren, ergo 2009. 'Jump back', das formidable Album der 'Dinosaurier des Rock'N'Roll', ja, der heutigen Rock-Opas, gehört als singuläre Best of-Compilation der Stones, unzweifelhaft in jeden Plattenschrank- Die Rollenden Steine sind ja in der komfortablen Lage, mit Ruhm überhäuft, zum Ritter geschlagen, dass sie nicht mehr jedes Jahr ein neues Album herausbringen müssen. Man ist Künstler, kein Dienstleister. 15 Jahre wurde gar nichts mehr gemacht, bis vor Kurzem LIVING IN A GHOST TOWN der Rolling Stones als Reminiszenz an die weltumspannende CORONA-Krise herauskam. Da konnten auch Mick Jagger & Co. nicht mehr an sich halten. By the way - dies ist diktionär die britische Ur-Rockband The Rolling Stones: "Sie sind eine 1962 gegründete englische Rockband. Sie zählen zu den langlebigsten und kommerziell erfolgreichsten Gruppen in der Rockgeschichte. 1989 wurden sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Die Musikzeitschrift Rolling Stone listete sie auf Rang vier der 100 größten Musiker aller Zeiten. MIt Nummer-Eins Hits in den Jahren 1968 und 2020 sind sie in Deutschland die ältesten Spitzenreiter aller Zeiten.[4] GRÜNDUNG (1962) Am Morgen des 17. Oktober 1961 begegneten sich der achtzehnjährige Mick Jagger und der gleichaltrige Keith Richards zufällig am Bahnhof ihrer Heimatstadt Dartford (Kent). Jagger war auf dem Weg zur London School of Economics und wartete am Bahnsteig auf seinen Zug, Richards wollte ebenfalls in das etwa 30 Kilometer entfernte London zum Sidcup Art College. Die beiden Teenager kannten sich von gemeinsamen Jahren an der Grundschule, der Kontakt jedoch war mit der Zeit abgebrochen." Sind die ROLLING STONES inzwischen reif für die Rente?
zum Beitrag18.09.2020 , 17:58 Uhr
Im Grunde genommen ist es ganz einfach: Sexualität ist ein humanes Grundbedürfnis, welches der Mensch in all seiner umfassenden Dialektik im Lebenslauf mehr oder weniger intensiv auslebt. Die Tatsache nun, dass es in der 'reinen'Kirche verstärkt zu missbräuchlichen Entgleisungen kam und kommt, ist schlicht und einfach dem vieldiskutierten Zölibat geschuldet, welches jedwede sexuelle Neigung bzw. Aktivität - außer mit Gott, dem Herrn selbst - ja, kategorisch ausschließt. Woher kommt und kam dies? Nun, die Brüder und Schwestern sollen sich in ihrer reinen Verehrung zum Allmächtigen, der Anbetung und Vereinnahmung auch, mitnichten beeinflussen, ja, ablenken lassen. Jenes Weltbild auf die Kirchendiener ist doch längst überholt, gilt nunmehr als Gängelung und Unzucht in einer über alle Maßen divers geprägten Welt. Zugleich sind die vermehrten klerikalen Missbrauchsskandale (sexuell und emotional auch) ein weiteres erschreckendes Beispiel für eine übermäßige Machtfülle, welche klerikale Würdenträger in unserer oft allzu säkularen Welt inne haben. Vielleicht fehlt ihnen einfach das vertraute, familliäre Ventil, das durch Stress und Enttäuschungen im Alltagsgeschäft Ausgleich zu bieten vermag. Grundsätzlich soll es doch niemandem verwehrt bleiben, in unseren modernen, diversen Zeiten - auch Ordensleuten und Priestern nicht - ihre/seine Sexualität offen, frei und an den jeweiligen Bedürfnissen orientiert adäquat zu leben. Die Kirche hinkt da (leider noch) meilenweit hinterher. Aber es wird diskutiert - und das ist gut so. Zölibat abschaffen? Eine Ehefrau selbst für den Papst? Warum nicht?
zum Beitrag17.09.2020 , 20:32 Uhr
Die NRW-Kommunalwahl im größten Bundesland Deutschlands galt als Gradmesser für die bundespolitischen Tendenzen. Sie offenbarte eine allgemeine Proteststimmung: Eine breite Abkehr des Volkes von den bürgerlichen Parteien, hin zu einer links-alternativen Perspektive. So wurden CDU und SPD gerade im 'roten Ruhrgebiet' durch teils desaströse Wahlergebnisse, ja, auffällig. Wohingegen die alternativen Grünen ihr stärkstes Ergebnis einfuhren - die wahren Gewinner der Wahl! Können sie ohne die alten Volksparteien (auch im Bund) regieren? Wohl eher (noch) nicht. Unverkennbar bleibt indes: Die Masse der Bevölkerung sehnt sich nach Wechsel. Hin zu einer Einheit von Ökologie und Ökonomie, weg von maximalprofitablem Raubbau an den Ressourcen. Dafür steht die NRW-Kommunalwahl ...
zum Beitrag06.09.2020 , 19:06 Uhr
Man sollte den Republikaner Donald John Trump - Selfmade-Milliardär mit deutschen Wurzeln - für eine zweite Amtszeit als US-Präsident ab November 2020 nicht abschreiben. Auch wenn der progressivere demokratische Herausforderer Joe Biden im undemokratischen amerikanischen 2-Parteien-System in Prognosen knapp vorn liegt. Abgesehen von seiner reaktionären, aggressiven, nach außen klar rassistischen Law-and-Order-Politik im Umgang mit "Black-Lives-Matter", der Abschottungspolitik durch den Mauerbau an der Grenze zu Mexiko, ist Trump immerhin zugute zu halten, dass er keinen Krieg begann, die amerikanische Wirtschaft befeuert, was jetzt natürlich durch Corona stark abgefedert wird. Donald Trump ist ein Geschäftsmann, kein Politiker, stellt auf die ihm eigene, nonkonforme Art immer noch eine Alternative zum alteingesessenen Politestablishment dar: "America first!" Er ist nicht zu unterschätzen ...
zum Beitrag25.08.2020 , 11:10 Uhr
Der 1. FC Bayern München gehört unumstritten zum Leitverein des deutschen Profifußballs. 30 Mal war Bayern deutscher Meister; 20 Mal DFB-Pokalsieger; drei Mal Championsleague-Gewinner - zwei Mal war der Verein Triple-Sieger. Deutschlands erfolgreichstes Kickerteam! Dabei zählt einmal mehr: Geld regiert den Fußball. Denn: Nur durch geschicktes Management in Verbindung mit einer gewachsenen Tradition kann Bayern sich millionenschwere Weltfußballer sichern, welche den sportlichen Erfolg quasi garantieren. Das Sportliche tritt in den Hintergrund. Was zählt ist der finanzielle Überschuss (EBITDA): Bei Bayern trotz Corona knapp 100 Millionen Euro ...
zum Beitrag07.08.2020 , 15:48 Uhr
Nun ist es ja so, dass die (deutsche) Polizei - wie jedes staatliche Organ - ein Spiegelbild der Gesellschaft bildet. Es gibt genausogut fortschrittliche Strömungen innerhalb des Apparats, als auch Beamte mit Migrationshintergrund, wie sonstwie multilateral veranlagte.
Gleichwohl ist die Entscheidung, als Polizist für 'Recht und Ordnung' einzustehen, eine ganzheitliche Entscheidung und für das Leben prägend. So gehören Vorurteile und eklatanter Rechtsbruch (international) nicht erst seit der NS-Diktatur zum Usus jener Polizeikräfte, welche 'Gefolgschaft und Zucht um jeden Preis' deklarieren wollen.
So mag es zumindest im Bereich des Möglichen liegen, die Exekutive zumindest als einen Hort der Reaktion anzusehen, dessen erklärtes Ziel es ist, die vorherrschenden Verhältnisse zu sichern. Inklusive vorprogrammierter Zwischenfälle, wie den Tod von George Floyd; woraufhin mithin die Black-Lives-Matter-Bewegung internationalen Zuspruch fand. Positiv ...
zum Beitrag29.07.2020 , 16:37 Uhr
Habe ich da etwas falsch interpretiert? In den 20 Jahren, die ich in meiner Mietwohnung am Dortmunder Borsigplatz lebte, kam dienstags und samstags der orangene Müllwagen - und hat jede Mülltonne, ob Bio oder Hausmüll, in seinem Schacht zusammen entleert. Wird da innerhalb des Müllwagens nochmal sortiert? Oder könnte es sein, dass die ganze Diskussion um Trenngebühren, und -Tätigkeiten - blaue, gelbe, braune Tonne etc. - nur eine Täuschung des Verbrauchers ist; nur dazu dient, ihn irgendwie bei Laune zu halten?
zum Beitrag11.07.2020 , 13:03 Uhr
Es bleibt abzuwarten, ob die amerikanischen Protestwähler, welche Donald J. Trump dereinst zur Macht verhalfen, nicht im November wieder für ihn votieren.
Denn: Die Demokraten der USA sind ja mindestens ebenso korrupt, manipulativ und korrumpierbar, wie Trumps Republikaner. Joe Biden ist da keine Ausnahme.
Hinzu kommt: Das (undemokratische) 2-Parteien-System der Vereinigten Staaten bietet ja weitaus weniger Wahlmöglichkeiten, als etwa in der EU.
Trump ist der schlimmste, spalterischste US-Präsident aller Zeiten. Da wäre Joe Biden das kleinere Übel! (Das Übel an der Wurzel packen!) Den Wahlnovember abwarten ...
zum Beitrag07.06.2020 , 16:57 Uhr
Momentan ist es ja ohnehin durch Corona so, dass Benzin durch den Lockdown weniger gefragt ist.
Dieser Zustand sollte beibehalten werden, denn es zeigt sich ja zugunsten der Umwelt, dass es auch mit vermindertem Kraftstoffverbrauch durch fossile Energieträger möglich ist. Die Leute fahren mehr Bahn, Fahrrad ...
Wenn Mutter Natur durch das Virus erreichen wollte, dass die Ressourcen geschont werden, so hat sie ihr Ziel erreicht ...
zum Beitrag23.05.2020 , 10:48 Uhr
Wozu in die Ferne schweifen, // wenn das Gute liegt so nah ?? // Kulturdenkmäler sind schon da, // um sie zu begreifen ... //
Wozu nach Peru auch reisen ?? // Auch in Holland ist's sehr schön. // Da kann man die Grachten seh'n. // Und sie loben und sie preisen !! //
Icke fahr' auch gerne nach Peru. // Dem Shopping-Wahnsinn zu entfliehen. // Das Ticket ist auch nur geliehen. // Und die Geschäfte haben zu ...
(!!!) -tp-
zum Beitrag21.05.2020 , 18:31 Uhr
Habe keine Probleme damit, beim jetzt wieder möglichen Museumsbesuch, eine Schutzmaske zu tragen. Geht es doch bei der exponentiellen Präsentation artistischer Werke um die Schau exestentieller Kunst an sich, welche es zu begutachten gilt. Abstand und Hygiene als allgegenwärtiges Motto! Gleichwohl gilt, wie in den anderen Bereichen des (täglichen) Lebens: Man sollte zivile Einschränkungen nur bis zu dem Grad unwidersprochen hinnehmen, bis zu dem sie akzeptabel und notwendig SIND. Ansonsten sei schon Protest erlaubt, wenn etwa Baumärkte 'barrierefrei' zugänglich sind; dies indes nicht für Museen gilt. Wie gesagt: Solange Mundschutz - bei Kunstschauen - der Volksgesundheit dienlich - OK. Der artistischen Schönheit tut dies mitnichten einen Abbruch!
zum Beitrag18.05.2020 , 18:48 Uhr
Vielleicht werden wir (auch international) gelernt haben, achtsamer mit uns selbst umzugehen, sowie mit den Ressourcen, welche uns umgeben!? Vielleicht bringt die Krisenbewältigung den Umschwung im Wandel der klimatischen Bedingungen, und der Mittelständler wird den Bettler am Straßenrand endlich als das ansehen, was er in Wahrheit ist - ein Mensch mit Bedürfnissen und vor allem Würde!? Vielleicht wird der Verkehr auf den Straßen trotz Aufhebung des Kontaktverbots auf ein Minimum reduziert, da die Urbanisierung zurückgeht und ein jeder auch ganz bequem vom Homeoffice seinen Arbeitgeber beliefern kann!? Pendlerströme bleiben aus. Vielleicht wird ein Anthropozän (Zeitenwechsel) die Gemüter der Menschen so weit beruhigt haben, dass ein einvernehmliches Leben im ökologischen Einklang auf diesem Planeten möglich ist. Dies alles, und noch viel mehr, würde nicht sein, wenn das teils etwas aufgeblasene Thema Corona nicht gewesen wäre.
zum Beitrag04.05.2020 , 16:59 Uhr
Es ist an der Zeit, das gesellschaftliche Leben so langsam wieder hoch zu fahren. Die berechtigte Periode des Lockdowns soll nicht länger dauern, als unbedingt notwendig. Denn: Die langfristigen Folgen einer solchen Isolation auf die Volksgesundheit sind nicht absehbar. So könnte es sein, dass derartige Absonderungen etwa zu vermehrten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern führt; von sinnentleerter Krisenhaftigkeit durch Insolvenzen im Mittelstand ganz zu schweigen. Wiederaufbau heißt's nun - nach der schwersten Krise seit dem 2. Weltkrieg. Verantwortungsvolles Zusammenstehen! Hygiene- und Abstandsregeln beachten! Wer, wenn nicht das präzise geleitete Volk wäre in der Lage, die Lücke nach der Corona-Zäsur sinnhaft zu schließen!?
zum Beitrag29.04.2020 , 17:11 Uhr
Winston Churchill hatte Recht: "In jeder Krise eine Chance erkennen ..."
zum Beitrag26.04.2020 , 15:27 Uhr
Wie sollen etwa jetzt, bei derartigen Nachrichten, Schulen und Kindergärten wieder öffnen?? Nötig wäre hier ein eindeutiges Hygienekonzept des Bundes. Für Masken, Desinfektionsmittel etc. ppp. muss gerade an Bildungseinrichtungen einheitlich gesorgt sein. Denn: Jugend ist die Zukunft - in einem menschenwürdigen System. Da kann ruhig mal das Kapital mit seiner "Ladenöffnungshysterie" (Merkel) hintanstehen. Ja, der Zukunft gehört ein System, in dem das Wohlergehen der breiten Masse der Bevölkerung an erster Stelle steht. BILDUNG HAT VORFAHRT ...
zum Beitrag23.04.2020 , 18:36 Uhr
Meines Erachtens ist es mindestens ein halbes Jahr zu früh, die strikten Vorgaben zur Bekämpfung des Covid19-Erregers in irgendeiner Form zu lockern. Vorsicht wäre besser die Mutter in der Porzellankiste! Wir sehen doch in anderen Ländern, wohin ein laxer Umgang mit z.B. Hygienemaßnahmen führen kann. Tausende Tote! China etwa mit geschlossener 'Mundschutzbewaffnung' könnte hier Vorbild sein. Es zeigt sich ja auch, das sie ihre Corona-Problematik bald im Griff haben. Bei uns scheint es, wie so oft in der kapitalistischen Welt, hauptsächlich ums Geld zu gehen. Der Handel wird geöffnet ... Fußball soll im Mai für die Werbeeinnahmen weiter gehen ... Am vernünftigsten für profylaktische Gesundheit wäre doch: 2020 bleiben bundesweit einheitlich die Schotten dicht! Und Feierabend ... In Merkels Sinn? In jedem Fall im Sinne der medizinischen Vernunft!
zum Beitrag18.04.2020 , 15:53 Uhr
Die Zeiten, in denen 24 Stunden am Tag in den Haushalten das TV läuft, werden nach Überwindung von Corona gottlob vorbei sein. Ja, das ist eine Chance für die Kultureinrichtungen, wenn sie adäquat genuzt wird ... So sollten sich Theater, Museen etc. schonmal auf die post-coronale Zeit einstellen, in denen etwa neue Werte wie Miteinander, Solidarität, Zusammenhalt groß geschrieben werden könnten. Frei nach dem Motto: An Krisen wachsen, sich entwickeln ...
zum Beitrag16.04.2020 , 06:52 Uhr
Ich würde nicht von einem "Gelehrtenstreit" schreiben, als wenn die Forscher da in einen Boxring steigen. Vielmehr geht es um den sachlichen Austausch von Argumenten und Gegenargumenten. Drosten, Streeck & Co. sind ja intelligente Leute. Ich glaube nicht, dass sie auf ihrer Meinung beharren, nur um Recht zu haben. Gleichwohl wäre es interessant, von welchen Pharmafirmen sie wohl unterstützt werden. Ist die Forschung nur dem Allgemeinwohl verpflichtet?
zum Beitrag13.04.2020 , 20:19 Uhr
Dieser Kommentar wurde entfernt. Bitte beziehen Sie sich auf den Artikel. Die Moderation
zum Beitrag13.04.2020 , 20:16 Uhr
Dieser Kommentar wurde entfernt. Bitte beziehen Sie sich auf den Artikel. Die Moderation
zum Beitrag13.04.2020 , 20:13 Uhr
Wir haben diesen Kommentar entfernt. Bitte beziehen Sie sich auf das Thema. Danke, die Moderation
zum Beitrag26.03.2020 , 10:51 Uhr
Sperren in Coronazeiten werden uns den Weg bereiten, eine Krise zu verwinden - WIR WERDEN DIE LÖSUNG FINDEN ... (!!!)
-tp-
zum Beitrag24.03.2020 , 10:15 Uhr
C O R O N A V E R S E ...
In Zeiten der Coronakrise,
da das Leben würgt & hängt,
heißt es spielen auf der Wiese -
doch auch sie ist eingeengt.
Viren tummeln sich in Masse.
Die Masse glaubt, sie hält nicht Stand. Wer kann, bittet den Staat zur Kasse. Der Rest tauscht fleißig Flaschenpfand.
Vielleicht ist das System marode!?
Gesundheit hat schon ihren Preis ...
Mode ist nicht mehr in Mode;
sondern nur noch Sammelfleiß!!
Klopapier ist längst vergriffen;
man hortet nur noch Nudeln, Reis -
geliefert auf chinesischen Schiffen.
Zudem kommt auch noch reifer Mais.
Die Krise kontrolliert die Welt!!
Na ja, wenn es der Welt gefällt ...
Sicher ist - sie geht vorbei -
im großen Krisen-Einerlei ()
...
-TP-
zum Beitrag13.03.2020 , 16:09 Uhr
VERSPÄTETE JAHRESBILANZ/AUSBLICK
Das alte Jahr lässt seine Bänder ()
Welche man auch nennt: Augenränder.
Zuviel gesoffen gevögelt und auch
vielleicht neues Leben in andrer Leuts Bauch -??-
Das Geld - es war (wie immer) knapp.
Wie viele sind im dunkeln getappt (?)
Und werden weiter Leergut suchen -
In Vorfreude auf den Geburtstagskuchen ??
Welcher vom Amt in seiner Gier
gestrichen wird gar vom Hartz IV ...
Wohlan - das neue Jahr lass kommen
(Der nächste Sommer kommt bestimmt !!)
Bis alle in der Lotterie gewonnen.
Und alle wieder glücklich sind ...
EIN MENSCH geht voller Glücke
über eine Brücke ...
in einer Hand ne Krücke. In andrer Herzensstücke -...
Mit Freud und List und Tücke
lässt er plötzlich einen fahren ()
da sticht ihn eine Mücke,
welch nicht mehr jung an Jahren -!-
Ein Mensch erschlägt die Mücke.
(Ihr körper macht sich breit.)
Auf einer alten Brücke ~
Im Lauf der Zeit und Einsamkeit (...)
-tp-
zum Beitrag13.03.2020 , 12:04 Uhr
R E I M E ()
Das Jahr ist da // mit seinen Seuchen. // Mit seinen Sitten & Gebräuchen. // CORONA heißt die Krise, die // die Menschheit dezimiert wie nie ... // Wir brauchen Fluchten, Notfallpläne - // Nicht das Alte ohne Zähne // werden bald dahingerafft. // Vom Virus explizit geschafft. // Das Codewort heißt 'Zuhause bleiben'. // Sich öfter auch die Hände waschen. // Um dem Virus auch zu zeigen: // Bei uns gibt es keine Laschen ... //
Was die Welt bis jetzt nicht kennt - // CORONA GEHÖRT EINGEDÄMMT (!!!)
-...-
zum Beitrag24.01.2020 , 15:47 Uhr
Wenn Greta nach Davos gar reist, sind die Teilnehmer gar dreist. Sie kuschen, pfuschen, lamentieren, debattieren über die Zukunft der Welt. Ohne Greta zu akzeptieren. Was Letzterer zu Recht missfällt. Sie fühlt sich unwohl bei den Großen. Bei Staatslenkern + Wirtschaftsbossen Das Klima will gesichert sein. Dafür tritt GRETA THUNBERG ein ... (tp)
zum Beitrag23.01.2020 , 19:44 Uhr
Sie muss ihren Rücken schonen. // Deshalb soll sie schöner wohnen. // Sie legt auch wert auf Postmoderne. // Um zu schweifen in die Ferne. // Ihr Mobiliar ist nicht veraltet. // Da sie es recht gut verwaltet. // Sie wohnt und lebt, empfängt auch Gäste. // Und feiert abends wilde Feste. // Bis sie neue Möbel braucht. // Die alten waren ausgelaugt. // Sie richtet sich recht nett auch ein. // SCHÖNER LEBEN - das ist fein!! // "Verantwortung zu übernehmen ..." // (...) -tp-
zum Beitrag