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24.06.2024 , 18:03 Uhr
Ist doch nur ein weiterer Bereich wo zu sehen ist, dass es mit den absurd steigenden kosten einfach nicht weitergehen kann. Kurzum; wenn die Leute kein Geld haben, könnsense nix koofen, nä?
zum Beitrag03.03.2024 , 21:37 Uhr
Also ich finde es schade, ohne Hausarbeiten hätte ich mein Studium nicht geschafft. Nicht für jeden sind Hausarbeiten schwieriger als Klausuren, ganz im Gegenteil. Aber an diese Leute wird mal wieder nicht gedacht, sehr schade.
zum Beitrag07.01.2024 , 10:55 Uhr
Als Hamburger Jung aus Hamburg Hamm bringt es mich ja doch zum schmunzeln was da gerade in Altona und St.Pauli passiert. Besonders das Karoviertel hat tatsächlich einen starken Wandel durchlebt. Viele Freunde von mir sind da aufgewachsen, allesamt deutsche mit türkischem Hintergrund. Ein besonders guter Kollege mit dem ich bis heute befreundet bin betreibt mittlerweile einen Kiosk in Hamburg Dulsberg. Vor zwei Jahren steh ich mit ihm bei Kaffee und kippe vorm Laden, er schüttelt den Kopf und sagt zu mir "Ollum, sie haben mein Viertel GEF*CKT!" Er meint das Karoviertel. Familien wie seine gibt es dort nur noch vereinzelt, irgendwann war es schick und junge Leute aus den Vororten (und aus münchen) waren bereit jeden noch so absurden Preis für eine Wohnung auf St.Pauli zu bezahlen. Wie es weiter geht brauch ich glaub ich nicht weiter zu erläutern. Das gleiche Gilt auch für Altona. Jungs und deerns die dort aufgewachsen sind und dem Stadtteil ihren Stempel aufgedrückt haben können dort nicht mehr wohnen. Es ist eine seltsame Ignoranz einer zugezogenen elitären Gruppe die nicht sieht was sie mit ihrer Gier nach Szene und Fler anrichtet und sich dabei auch noch für links und politisch aufgeklärt hält. Diese Leute haben damals drauf geschissen was mit den Menschen passiert die sich solche Mieten nicht leisten können. Nun kommen reichere Leute, die Ihrerseits bereit sind diesen Stadtteilen ihren Stempel ausfzudrücken egal zu welchem Preis und diejenigen die vor 20 Jahren kein Auge für ein paar straßenkinder hatten sind am Flennen, weil "ihr schöne sternbrücke" einem neubauprojekt weicht und die bösen Investoren "den Bunker eventisieren". Ich muss sagen, mein Mitleid hält sich in Grenzen!
zum Beitrag16.12.2023 , 13:44 Uhr
Hach ja, unsere Billstraße. Ich bin im Hamburger Osten großgezogen. Es ist 2008 und die ps3 ist seit ungefähr einem Jahr auf dem Markt. Meine barschaft beläuft sich auf ca. 80 Euro (apothekendienstgeld) und einem Cinemaxx Gutschein (15 €). Schau mal in der billstraße vorbei, vielleicht ist was vom Laster gefallen. In einer Halle billstraße Ecke pinkertweg kommt mir ein mann entgegen und fragt mich was ich suche, als ich playstation 3 ansetze verdreht er die augen:" Junge, es gibt hier keine PS3, es hat hier nie funktionierende Technik gegeben!" Er reisst etwas das wie ein Toaster aussieht, blind aus dem nächsten Regal "siehst du das hier? Es wird einen Tag funktionieren, danach fliegt es in die Luft! Vertrau mir junge, geh einfach, nimm dein Geld und Lauf so weit du kannst!" Auf dem Rückweg Leier ich einem Typen ein BMX für 20 Euro aus den rippen, er muss einen Container aufschließen, von dem nur insider wissen Ich werde es vermissen...
zum Beitrag18.10.2023 , 06:20 Uhr
Das finde ich nett. Man sollte bei Konflikten öfters mal die Messlatte so niedrig ansetzen, dann wäre die Qualität der Eskalation auch wesentlich erträglicher. Und dann natürlich auch wieder International drohen. "Sollten die Aggressionen in xy kein Ende nehmen, können wir nicht garantieren unsere Ortographie Sie betreffend weiterhin all zu ernst zu nehmen!" "Bei direktem eingreifen Ihrerseits sehen wir keinen Grund ihren Namen weiterhin korrekt zu schreiben!" König Alfons der Viertel-vor-zwölfte lässt grüßen.
zum Beitrag07.09.2023 , 10:19 Uhr
Ich kenne Rhe northface eigentlich nur von Eckernförder steineschmeissern auf der Schanze. Seit 2010.
zum Beitrag02.09.2023 , 10:50 Uhr
Danke! Mein Reden! Feine sahne fischfilet.
zum Beitrag02.09.2023 , 10:46 Uhr
Ich sag ja ist immer was anderes. Kann man so machen, aber dann sollte man sich nicht wundern, dass keiner mehr zuhört. Wie ich mir einen vernünftigen Umgang einer Band mit solchen Vorwürfen vorstelle kann man an der Band Jackpott sehen. Fehlt mir bei fsf leider sehr. Im Endeffekt, gleicher Ablauf, Keine Beweise, keine Tat. Sehr bitter.
zum Beitrag02.09.2023 , 09:00 Uhr
Mee-too läuft schlecht. Aber man sollte sich langsam mal fragen wieviel die linke Szene selbst damit zu tun hat. Wie ernst kann man diese Debatte noch nehmen wenn feine Sahne fischfilet beispielsweise parallel zu rammstein völlig anders behandelt wird? Es ist irgendwie am Ende immer "was anders", halb geschlossene Augen, sanftmütiges lächeln, von oben herab. Die linke liegt aktuell bei 4,4%. Alle anderen doof? Funktioniert langfristig nicht...
zum Beitrag22.08.2023 , 09:18 Uhr
Ich werde das Gefühl nicht los, daß dieser Artikel einfach nur Meckern will. Change my mind.
zum Beitrag28.05.2023 , 21:10 Uhr
Hab ich nie verstanden. Langsam und Laut, was ist das denn für eine Kombi? Und davon Mal abgesehen, die Generation die das fährt ist doch auch Bonanzarad gefahren, haben die denn vergessen, dass diese Bauweise bergauf gar keinen Spaß macht?
zum Beitrag20.05.2023 , 09:03 Uhr
Knuddel! Das darf man.
zum Beitrag08.05.2023 , 13:30 Uhr
Interessant, ich bin 29 und im ersten Moment hat mich der Artikel nicht ganz abgeholt. Aber dann erinnerte ich mich, dass in einem Tagebuch meines Opas, seinerseits absolut links und glühender Metaller auch stand:"Der Krieg ging verloren, die Engländer kamen über Itzehoe...".
Vielen Dank für diesen Artikel.
zum Beitrag21.03.2023 , 03:08 Uhr
Unterschreib ich so.
zum Beitrag21.03.2023 , 03:04 Uhr
Ja aber durchaus mit Recht. Was war denn früher die Perspektive? Klar würde hart mlocht, aber man konnte in den Urlaub fahren, bekam voraussichtlich Rente (teilweise mit 58) und schaffte es eventuell ein kleines Häuschen zu bauen. Was ist davon ubrig?
Rente - aua Urlaub - Hm, wie wärs mit ner Radtour nach Mölln? Hausbau - HAHA Familie ernähren - etwas mehr Bescheidenheit bitte!
zum Beitrag20.03.2023 , 10:33 Uhr
Ich finde dieses ganze Thema sehr interessant. Ich finde auch, dass es umfassender Arbeitsreformen bedarf. Ich selber bin 29 und habe immer viel gearbeitet. Viele von meinen Freunden und im meinen Umfeld sind ähnlich unterwegs wie oben beschrieben. Das finde ich problematisch. Gar nicht arbeiten wollen ist meiner Meinung nach eine recht elitäre Einstellung. Die gleichen Leute wollen doch auch einkaufen gehen, essen gehen, ins kino und und und. Arbeit ist also auch wichtig für die Gesellschaft. Wer soll die alten pflegen, ein Arzt ist doch auch eine feine Sache. Mir fallen noch viele Beispiele ein wo wir Menschen brauchen die in irgendeiner Form arbeiten.
zum Beitrag08.03.2023 , 06:34 Uhr
Ja, da haben wir hier schon mal einen Artikel gehabt taz.de/Erben-in-Deutschland/!5810657/
Ist eine tolle Idee, ich glaube aber nicht besonders nachhaltig. In dem oben genannten Artikel zum Beispiel ist von 20 000 Euro die Rede, die sind so schnell weg wie ein Eis und das ohne überschwänglich zu leben, nach wenigen Monaten steht man wieder genauso da. Im Endeffekt ist es doch die hohe finanzielle Belastung die einen in die Knie zwingt und die Lösung kann ja keine Einmalzahlung sein, oder spinn ich?
zum Beitrag17.02.2023 , 06:18 Uhr
Also ich hab mein Abi nicht hubterhergeschmissen bekommen. Ich komme aus Hamburg und habe ganze zwei Tage gelernt!
zum Beitrag11.11.2022 , 05:43 Uhr
Die Nummer mit den Rothaarige war zu "born free", nicht bad girls.
zum Beitrag18.08.2022 , 17:25 Uhr
Tja, wenn man sich nicht langsam mal dahingehend entwickelt dass die Handwerksbetriebe zumutbare Orte für Frauen und Migranten sind wird man dem Problem nicht Herr. Da kann auch der demographische Wandel nix für.
zum Beitrag05.08.2022 , 14:20 Uhr
Verdammt! Ich hatte ja keine Ahnung...
zum Beitrag05.07.2022 , 08:03 Uhr
Das Problem ist dass von der, ich mag es kaum so schreiben, "woken Szene" genauso auf die eigenen Leute losgegangen wird. Die Linken in Deutschland sind die meiste Zeit damit beschäftigt andere Linke zu Maß Regeln, während Leute wie Merz immer mehr Anhänger finden und vermehrt radikal rechte Gruppierungen aus dem Boden schießen.
Da muss man sich schon mal fragen ob man jetzt auf Sabine losgehen muss die seit 40 Jahren mit ihren dreadlocks auf der Kulturellen land Partie rumläuft oder ob man sich auf echte Probleme konzentriert.
Im übrigen halte ich dieses ewige Maßregeln von anderen, dreadlocks, kimono, dies geht nicht, das geht nicht ect., bei vielen Leuten für eine sehr fortgeschrittene Form von Mensplaining.
By the way, die letzte "woke" person mit der ich es zu tun hatte, war FDP-Wähler...
zum Beitrag16.06.2022 , 10:04 Uhr
Ja, aber genau dieser Kommentar ist völlig fehl am platze, denn es geht nicht um Respekt, sondern um das mindestmaß an würde vollem verhalten gegenüber wem auch immer, aber bei Frauen ist dieses mindestmaß im Handwerk leider nicht gegeben. Der Umgang mit Frauen auf vielen Baustellen ist nicht nur respektlos sondern auch entwürdigend.
zum Beitrag14.06.2022 , 16:27 Uhr
Extremfälle? Leider nein. Ich bin Handwerker, habe schon in vielen verschiedenen Feldern gearbeitet (Hagen, Anlagenbau, agrartechnik, Schiffbau). Leider muss ich dir sagen, dass das was da oben steht den Normalfall darstellt. Ich weiß, du wirst es nicht einsehen, wirst hier gleich drunter schreiben warum ich falsch liege. Ist mir egal. Fakt ist, wenn die Problematik weiter so ignoriert wird, wie von dir, dann wird es auf Kosten des Handwerks und der Betriebe selber gehen, also imprinzip die gerechte Konsequenz und Sanktion darstellen. Denn für alle die die es noch nicht mitbekommen haben: Wir Haben einen Fachkräftemangel. In den Frauen die sich für einen solchen Beruf interessieren liegt in meinen Augen das größte Potenzial diesen in den Griff zu kriegen. Wenn aber solche Vorgänge wie sexistische Aussagen und Handlungen nicht ernst genommen werden, dann werden wir dieses Potenzial nie ausschöpfen können, nicht mal ansatzweise. Das gleiche gilt übrigens für Rassismus, der ist im Handwerk nämlich auch an der Tagesordnung.
An dieser Stelle @Lowandorder; na, siehst du was ich meine?
zum Beitrag06.06.2022 , 21:54 Uhr
Dann scheinst du schon länger nicht mehr auf ner Baustelle gewesen zu sein, sonst wüsstest du, dass mein Fazit eher noch eine entschärfte Beschreibung der aktuellen Zustände ist. Ich hab immerhin bis 28 gewartet bis ich den Hammer hab fallen lassen und das ist noch nicht so lange her. Schuttschleppen in billstedt ging mit 14 los. Nene keine Sorge weiß schon wovon ich rede!
Haddelan pedder Pan!
zum Beitrag06.06.2022 , 13:50 Uhr
Ich bin selber Handwerker, würde mich stark interessieren auf wieviele von denen die auf meinen kommentar geantwortet haben das auch zutrifft.
zum Beitrag06.06.2022 , 13:42 Uhr
Ich sag ja nichts gegen die Jungen Leute die Ehrenamtlich eine KZ-Gedenkstätten renovieren, aber der Titel und der Artikel sind zu teilen irreführend. Ich bin selber Handwerker (Land und Baumaschinenmechatroniker) und war such schon in anderen Gewerke tätig und so leid es mir tut, mein Fazit lautet "Handwerk ist afd". Und ein leider spielt die verblendete Art und Weise wie mit dem massiven rechts-Problem im Handwerk umgegangen wird dabei eine große Rolle.
zum Beitrag05.06.2022 , 21:26 Uhr
Schade nur dass die Realität des Handwerks eine völlig andere ist. Jaja lustige gut gelaunte Jungs und Mädels auf der Walz. Keine rechten spinner, kein sexistisches homophobes gesabbel am laufenden Band. Keine latent aggressiven Machos mit minderwertigkeitskomplex. Was für eine schöne traumwelt.
zum Beitrag04.05.2022 , 01:42 Uhr
Was für ein vernünftiger Kommentar, selten zu lesen dieser Tage, ich bedanke mich.
zum Beitrag28.04.2022 , 13:21 Uhr
Nachtrag: Alles was ein männlicher Azubi erlernen kann, kann eine weibliche auszubildender MINDESTENS genauso gut.
zum Beitrag28.04.2022 , 13:10 Uhr
Es ist immer wieder das Gleiche. Ich lese die Überschrift, denke "nice, endlich mal ein Artikel, der sich mit Sexismus im Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel auseinandersetzt. Ich lese den ersten Absatz und werde enttäuscht. Es geht mal wieder ums Studium und dergleichen.
WIR BRAUCHEN HANDWERKERINNEN!
Wann wird endlich darüber geredet, dass Frauen keinen handwerklichen Beruf erlernen weil es schlicht unzumutbar ist, für eine Frau eine durchschnittliche Werkstatt zu betreten?
Wann wollen wir darüber reden was für eine unglaubliche Bereicherung und Weiterentwicklung ein hoher Frauenanteil auf Baustellen bedeuten würde und zwar wirtschaftlich und gesellschaftlich?
Wann wollen wir darüber reden, dass der Lehrlings- und der damit verbundene Fachkräftemangel von heute auf morgen (!) behoben wäre würde man aufhören Frauen aktiv aus dem Handwerk und aus den technischen berufen zu vergrätzen?
Ich warte!
zum Beitrag25.03.2022 , 22:30 Uhr
Wo ist LOWANDORDER wenn man ihn mal braucht?
zum Beitrag18.11.2021 , 22:27 Uhr
Bzw. Die Anforderungen erleichtern.
zum Beitrag18.11.2021 , 22:21 Uhr
"kann von mir noch sagen, daß unsere Elterngeneration der Ansicht war, die Kinder sollten gefälligst erst einmal selber lernen, auf eigenen Beinen zu stehen, erben tun sie noch früh genug."
Stimmt, das hat man früher gesagt, früher hat man ja auch noch geerbt. Aber wie der Autor schon sagt ist das heute bei weitem nicht mehr der Fall. Ich zum Beispiel, 93er jahrgang; keine sau in meiner Familie hat Geld, das einzige was die alle reichlich haben sind Schulden, deswegen wird auch der einzige Gang zum Notar der sein wo ich das Erbe ablehne. Ich bin trotzdem betroffen von diesen Schulden, ich musste mir seit jeher alles selber finanzieren, ich bin Mechaniker, hab schon sehr hart gearbeitet, mit Vermögen aufbauen ist trotzdem absolut Fehlanzeige, vor allem wenn ich Familie haben will. Ich hab jetzt angefangen zu studieren in 5 Jahren bin ich fertig und verschuldet, meine perspektive: mit Ende 30 kann ich damit rechnen meine Familie gut versorgen zu können, aber Vermögen aufbauen kann ich immernoch knicken, geschweige denn irgendwelches Eigentum. Summa summarum: 20000 wären echt nett!
zum Beitrag03.10.2021 , 09:20 Uhr
Also erstmal find ich es gewagt die 4,9% als "Schuss vorn Bug" zu bezeichnen. Ich würde eher sagen eine donnernde Breitseite "Captain, wir sinken!" Falsche Wahrnehmung? Vielleicht auch ein Punkt?
zum Beitrag24.07.2021 , 09:56 Uhr
Können wir nicht lieber noch ein Ostdeutschland bekommen und stattdessen Bayern rauswerfen? Das wäre doch auch ein tolles Signal für "die da drüben".
zum Beitrag16.06.2021 , 13:42 Uhr
Niemand mag klugschnacker
zum Beitrag30.05.2021 , 19:34 Uhr
Ich finde die Stadtteile schlecht gewählt. Warum nicht Eppendorf und Billstedt? Liegen näher in der Stadt und somit auch nahe beieinander und trotzdem sind es echte paralleluniversen im Verhältnis zueinander und das auch schon ohne Corona.
zum Beitrag16.01.2021 , 21:57 Uhr
Man kann aber nicht die schulen und Kindergärten dicht machen und die Eltern weiter zur Arbeit schicken.
zum Beitrag20.10.2020 , 10:20 Uhr
kann ich nicht empfehlen vor der Sauna zu essen, für den nächsten spa-Tag würde ich die Sauna vor das essen legen. Dann drei Durchläufe Fruchtsäfte und vielleicht Sonnenbank (jetzt zum Winter sehr zu empfehlen!) gegen den Weltschmerz und die zukunftsängste Jegliche Luke-mokridge Darbietungen Streichen, und dann nochmal sauna.
zum Beitrag25.09.2020 , 11:26 Uhr
Ich glaube die Wahl wird total toll. Trump verliert und gibt die macht anstandslos ab. Kriegt noch nen schönen Strauß lächelt und geht weg. Wird klasse, freu mich drauf.
zum Beitrag29.10.2019 , 06:04 Uhr
"Der Film "Joker" verhandelt die Folgen von Kindesmisbrauch."
ähm ne?
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