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20.11.2024 , 12:10 Uhr
20% Rückwand auf die CDU entsprechen 0:5 zur Halbzeit. Da geht es eher darum das Spiel mit Anstand zu Ende zu bringen als noch auf den Sieg zu schielen. Wobei bei der SPD als Juniorpartner einer großen Koalition die Gefahr besteht, dass Pistorius Verteidigungsminister bleibt, und ihm dann der Landen nach ein paar Jahren um die Ohren fliegt.
zum Beitrag20.11.2024 , 10:36 Uhr
"Wenn man die gesamte Energie, die Skifahrer für ihren Urlaub in den Bergen verbrauchen, zusammenrechnet, macht der Pistenbetrieb – inklusive Beschneiung – nur 4 Prozent davon aus. Die Anreise im Auto verbraucht fast zehnmal so viel, nämlich 38 Prozent. Mit einer umweltfreundlichen An- und Abreise könnte man also mehr Energie einsparen, als wenn man Beschneiung verbietet." www.br.de/nachrich...e-wirklich,RBYdTCf Außerdem sind die Kustschneegletscher Wasserspeicher.
zum Beitrag17.11.2024 , 22:29 Uhr
Ohne den Kirmeskampf gäbe es keine Rekordbörse für die beiden Frauen und es werden viele den Kampf gesehen haben, die sonst niemals Frauenboxen anschauen würden. Vielleicht schalten einige dieser Leute aber beim nächsten Frauenkampf ein, ohne Kirmesveranstaltung drumherum. Statt zweifachen Rückschritt war das Event ein Fortschritt.
zum Beitrag17.11.2024 , 17:46 Uhr
Dune 2 war leider, auf hohem Niveau, eine Enttäuschung. Durch die Einführung weiterer Figuren und Plotwiederholungen wurde der Film leider Stückwerk. Oder anders Gesagt: Dune 1 war wie Herr der Ringe: Die Gefährten, Dune 2 war aber nicht Herr der Ringe: Die 2 Türme. Da die Serie irgendwelch inhaltlichen Versatzstücke aus Herberts Werk zu einem unappetitlichen Brei verwurstet wird das leider ein Ringe der Macht-Debakel.
zum Beitrag16.11.2024 , 11:23 Uhr
Also eine PS-Grenze dürfte schon Bestand haben, auch dann später des Alters wegen, da es ein sehr mildes Mittel ist um die Sicherheit aller zu erhöhen. Das Problem sehe ich eher bei der Nutzung auf andere Personen zugelassene Autos, die mehr PS haben, wobei mit denen eigentlich dann sorgsamer umgegangen wird.
zum Beitrag16.11.2024 , 10:37 Uhr
Also wenn ich den Artikel zu Ende denke benötigt man ein diverses Nominierungsgremium für der Ethikrat, und wer d Adrienne sitzt bestimmt das wer? Der Ethikrat kann gestrichen werden, hat für die Regierung und Parlament null praktische Relevanz.
zum Beitrag16.11.2024 , 10:31 Uhr
Im Ahrtal haben doch die lokalen Kräfte unabhängig voneinander geholfen. Das war in Valencia auch so.
zum Beitrag14.11.2024 , 18:55 Uhr
Dem Königshaus und lokalen Herrschern wird der Schwarze September von 1970/71 noch allgegenwärtig sein, als die palästinensische PLO die Macht in Jordanien übernehmen wollte und man gerade so standhielt. Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge für die Landesführung, die das mit Verständnis für die Wut, aber auch klarer Ablehnung von Gewalt versucht. Im Zweifelsfall des Entstehens einer palästinensischen Bewegung mit Machtanspruch wird man aber mit aller Härte zuschlagen.
zum Beitrag10.11.2024 , 23:18 Uhr
Es ist leider einfach: Dort wird niemand verpfiffen.
zum Beitrag09.11.2024 , 17:56 Uhr
Würde ihre Analyse auf eher schlechter gestellte Nicht-Schwarze einschränken. Trump ist u.a. bei den Latinos auch erfolgreich, weil die mit BLM und Sozialpolitik für Schwarze etc. nichts anfangen können.
zum Beitrag08.11.2024 , 16:56 Uhr
Wieso, diese Leute wollen doch gerade, das es möglich schlimm ist. Je härter Israel auftritt, umso besser für die palästinensische Sache. Außerdem hat man Juden verletzt, ebenso ein Plus für diese Leute. Ich denke Sie gehen zu individual-rationalistisch an die Sache ran.
zum Beitrag07.11.2024 , 08:23 Uhr
"..wie wichtig es ist, sich unabhängiger von den USA zu machen. Das darf aber nicht bedeuten, Deutschland wieder durchzumilitarisieren." 1. Wird Deutschland nicht durchmilitarisiert, das war die BRD bei weniger Einwohnern mit teilweise mehr Soldaten auch nicht. 2. Wie soll denn Deutschland auf den vom Autor aufgestellten Fakt anders reagieren? Dem bleibt der Autor schuldig.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:53 Uhr
Man kann konstatieren, dass das Verbindende der verschiedenen Wegen Planung eines Staatsstreichs festgenommenen Gruppen alle Personen hatten die bis in höhere Ebenen in die AfD eingebettet sind. Das hat es ja selbst bei der NPD nicht in dem Maße gegeben.
zum Beitrag05.11.2024 , 07:27 Uhr
Es gibt dafür aber auch andere Mittel als schädliche Produkte teurer zu machen, man kann auch z.B. Leistungen der Krankenkassen stärker individualisieren.
zum Beitrag05.11.2024 , 07:16 Uhr
Man braucht eben jetzt Steuereinnahmen und nicht weniger Kosten im Gesundheitswesen in x Jahren.
zum Beitrag05.11.2024 , 07:14 Uhr
Eher sollte sich der Rest der deutschen Wirtschaft mal anschauen, wie man Preise unter enormen Kostendruck konstant hält: Seit Jahrzehnten kostet die Kiste Bier im Angebot 10€, trotz hohem Energieverbrauch bein Brauprozess, trotz jammernder Brauereien, trotz Lohnsteigerungen. Beeindruckend.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:58 Uhr
Sollten in der Verwaltung Doppelstrukturen bestehen ist es sinnvoll diese aufzulösen. Denn z.B. im Ahrtal hätte man den Krisenstab die ganze Katastrophe lang im Dienst, gehandelt haben die aber auch nicht. Es ist deshalb nach einem solchen Geschehen wichtig die Sache detailliert aufzuarbeiten, sich die Informations- und Entscheidungsketten anzusehenund dann daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen das Krisenmanagement bei solchen Ereignissen, die ja noch zunehmen werden zu verbessern. Desweiteren muss man sagen, dass die gewaltige Wasserbaumaßnahme nach der letzten Jahrhundertflut der 50er in Valencia ausgezeichnet funktioniert hat, abgesoffen ist der Teil an einem unreguliertem Wasserlauf. Hier ist dann eben entweder vor Ortschaften mit Dämmen oder in den Orten mit wasserbaulichen Maßnahmen einzugreifen. Auch das muss analysiert werden, europaweit.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:42 Uhr
Wie soll denn VW irgendwelche anderen Produkte als Autos billiger anbieten können als die Konkurrenz, um auch nur eine Ausschreibung für die Transformationsprodukte zu gewinnen? Und wie soll denn bitte das Land Niedersachsen genau die Familien Piech und Porsche und das Emirat Katar dazu zwingen Autos mit minimalen Margen zu bauen? Btw können die Leute auch heute schon kleine E-Autos kaufen, von anderen Herstellern. Mir sind auf die aber keine elendig langen Wartelisten bekannt, die einen Markteinstieg als No-Brainer erscheinen lassen. VW sollte lieber seine Neuwagen von Smartphone aus denken, das haben übrigens auch die Leute in den Ländern, in die der Konzern expandieren muss um das schwächelnde Chinageschäft zu kompensieren.
zum Beitrag01.11.2024 , 17:06 Uhr
Ich würde nie in ein Museum gehen um eine Kopie von irgendwas anzuschauen. Das faszinierende an der Büste ist ja gerade das Alter in Verbindung mit der Kunstfertigkeit. Klar sind im Museum noch andere Dinge für die sich der Besuch lohnt, aber er lohnt sich dann etwas weniger.
zum Beitrag01.11.2024 , 16:53 Uhr
Ich bin da ganz bei Ihnen, das Schutzargument halte ich für verfehlt und inhärent rassistisch. Man sollte die Büste trotzdem nicht einfach so den Ägyptern geben, weil sie Deutschland bzw. der Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehört. Da muss Ägypten schon einen tollen Deal schnüren, wenn sie die Büste besitzen wollen.
zum Beitrag01.11.2024 , 11:04 Uhr
Sie sollten sich mal mit der Person Katja Wolf beschäftigen, bevor Sie solche Unterstellungen verbreiten. Frau Wolf hat die Sicherheit eines Bürgermeisteramtes in Eisenach, welches sie auch noch lange hätte ausüben können, gegen die Rolle als Landesfrontfrau in einer Parteineugründung mit sehr unsicheren Erfolgschancen eingetauscht. Fallen ein paar Steine anders und BSW scheitert bzw. wird von Frau Wagenknecht fallen gelassen winkt eben kein Versorgungsposten wie als gut situierte Linkenpolitikerin. Ich denke Frau Wolf sah in ihrer Arbeit als Bürgermeisterin, dass sie ihre landespolitischen Visionen nicht in der Linkspartei wird umsetzen können, da die Pläne der Parteispitze mit der politischen Realität und den thüringer Wählern nicht kompatibel ist und die noch hohen Prozente in Thüringen für die Linke nur an der Person Ramelow liegen. Auch wenn die Spaltung der Linkspartei tragisch, sowie in Anbetracht des Gegners auch falsch ist, so wenig möchte ich frau Wolf die niederen Gründe unterstellen wie Sie das hier tun.
zum Beitrag01.11.2024 , 10:53 Uhr
Das Thema hat doch Null praktische Relevanz. Niemals wird Deutschland jetzt oder in Zukunft noch irgendeinem Land Reparationen aus den Folgen des 2. Weltkrieg bezahlen, selbst wenn es keine vertraglichen Regelungen darüber gäbe. Und ja, das kann man als Bundesregierung oder Präsident auch mal so feststellen.
zum Beitrag28.10.2024 , 14:05 Uhr
Herr Höfgen, der BWLer also. Ein Bachelor of Arts und ein Master für Businessstrategien in Emerging Markets steht zu Buche. Und dann anscheinend die Erleuchtung, wie wir die deutsche Volkswirtschaft wieder aufgleisen. Aber ok, er will auch ohne Ticket Bus fahren.
zum Beitrag24.10.2024 , 08:18 Uhr
Beim SUV kommt eben alles zusammen: Das Auto ist größer und somit schwerer und stärker motorisiert, als es sein müsste. Da ist viel Blech un wenig Inhalt. Damit wird es unübersichtlicher und für den Fahrer schwerer zu kontrollieren. Dazu kommt noch das Gefühl der Unverwundbarkeit. Das ist ein Recht übelerregender Cocktail. Aber es zeigt auch, wie man gegen die SUV-Schwemme vorgehen könnte: Besteuerung am Flächenverbrauch des Autos ansetzen.
zum Beitrag24.10.2024 , 08:06 Uhr
Die Antwort kann nur im Bedingungslosen Grundeinkommen liegen. Jeder bekommt Betrag X und muss davon seinen Lebensunterhalt bestreiten, also eben auch entscheiden, wie viel man für Miete und wie viel für andere Dinge ausgeben will.
zum Beitrag24.10.2024 , 07:57 Uhr
Die FDP fährt damit sehr gut? Die fliegen stand jetzt aus dem Parlament bei der nächsten Wahl, die Grünen stehen relativ stabil bei über 10%.
zum Beitrag23.10.2024 , 09:17 Uhr
Sabally mit ner echten Feel-Good-Story: Viel auf der Bank gesessen, nie aufgegeben in der Rotation zu sein, dann im entscheidenden Moment da um die Plays zum Sieg zu machen.
zum Beitrag21.10.2024 , 09:53 Uhr
"Nach einer langen Era der hohen Zinsen" und einer vorher liegenden Era mit niedrigen Zinsen ohne Effekt auf die wirtschaftliche Dynamik. Ok, es gab einen aufgeblähten Bausektor.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:51 Uhr
KfZ-Steuer nur noch nach der Erzeugung von Treibhausgasen zu errechnen wäre eine einfache Lösung, ich würde den Platzverbrauch des Wagens noch mit einfließen lassen. Man kann eine Regelung beschließen, die Autos zwischen 15 oder 20 bis zur Oldtimergrenze bei 30 Jahren nicht schlechter als vor der Reform stellt.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:43 Uhr
Es gibt eben immer wieder ein neues Thema was spaltet.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:39 Uhr
Kommt es wirklich auf den einen Fjord an, bei dem das jetzt neu beschlossen wird? Weil die Norweger nutzen ihre tiefen Fjorde schon seit Jahrzehnten als Deponien, nicht nur für Schutt, sondern auch anderen Sondermüll, wie mir Einheimische vor Jahren bestätigten. Ebenso wird gerne auch mal ein altes Auto oder ähnlicher Schrott einfach in den Wald zum verrosten gestellt. Es fällt eben nur nicht so auf, weil dort wenig Menschen in viel Land siedeln.
zum Beitrag17.10.2024 , 18:43 Uhr
Die Reform hätte noch viel radikaler sein müssen, da soll der Staat lieber Taxifahrten für Angehörige zu den Spezialkliniken bezahlen.
zum Beitrag15.10.2024 , 17:26 Uhr
Die volle Breite Ihres Bildschirms wird bald von Werbung genutzt werden:D
zum Beitrag15.10.2024 , 13:47 Uhr
Sozialleistungen müssen so ausgestaltet sein, dass es einen minimalen Verwaltungsaufwand gibt. Stand heute erzeugt jedoch jede neue Sozialmaßnahme eine Vielzahl an Verwaltungserfordernissen. Man wird also an der Verwaltung nichts einsparen können, wenn man die durch sie umzusetzenden Maßnahmen nicht ändert.
zum Beitrag15.10.2024 , 13:42 Uhr
Durch die Verwissenschaftlichung des Sports wird es immer wahrscheinlicher, dass der Beste auch immer seine beste Leistung abruft. Somit gibt es weniger Überraschungen. Wenn Pogacar, von seinem Leistungsvermögen der beste Radler der Welt, also antritt, dann in der sicheren Überzeugung diese Leistung auch abrufen und gewinnen zu können.
zum Beitrag15.10.2024 , 07:42 Uhr
Heute kosten Module weniger als 100 Euro. Mit 10-15 gut plazierten Modulen können sie auch im Winter fast immer ihren Speicher füllen, der den Tagesbedarf einer Familie deckt.
zum Beitrag15.10.2024 , 07:38 Uhr
Die Akkus alter Teslas funktionieren immer noch sehr gut, Software-Updates gibt es auch immer noch.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:18 Uhr
Weil Leverkusen das gemacht hat, was ein Investor auch im Sinne der Fans tun sollte: So viel Geld reinschießen, dass die großverdiener Bayern geärgert werden (und wenn möglich noch die anderen europäischen Vereine). Würde Hoffenheim um die Schale mitspielen wären sie auch nicht so verhasst, weil stand jetzt blockieren sie nur einen Platz in der Bundesliga.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:15 Uhr
Für mich haben die Retortenteams nur eine Berechtigung, wenn sie das Ziel haben in Deutschland und Europa die Nummer 1 zu sein, also dem normalen Fussball enthoben. Graumäusig jedes Jahr im Mittelfeld rumzugurken wie Hoffenheim oder Wolfsburg ist schädlich, weil schlechte Spiele nur durch gute Stimmung erträglich werden, die es bei den Vereinen aber nicht gibt.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:11 Uhr
Oh, es geht also für Investoren darum möglichst Kasse zu machen? Herrje... Das sind doch alles Menschen, deren Portfolio mehrere Assets enthält und einer davon ist eben der Club. Unterschiedliche Menschen wollen unterschiedliche Sachen von ihrer Assets, also werden sie gekauft/verkauft, je nachdem was deren Manager sagen. Alles andere ist Brimborium.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:02 Uhr
Der Autor hätte aber auch in die entsprechenden Museen über die Natives und die Afroamerikaner besuchen können, ist alles an der National Mall.
zum Beitrag09.10.2024 , 20:24 Uhr
Ich halte dies für einen Angriff auf die Parteienunabhängigkeit der vor dem BVerfG keinen Bestand haben sollte, aber die haben auch in den letzten Jahren einige komische Sachen abgenickt. Es sollte den Parteien respektive deren Mitgliedern obliegen wen sie aufstellen.
zum Beitrag09.10.2024 , 19:50 Uhr
Das Hauptproblem mit den Retortenteams ist halt bei Auswärtsspielen, wenn keine Fans mitkommen und die Heimclubs auf den Tickets sitzen bleiben. Man sollte eine Regelung finden das zumindest ein bestimmter Prozentsatz an Tickets abgenommen werden muss.
zum Beitrag09.10.2024 , 19:45 Uhr
Ok ja, jetzt kommen auch noch Minderjährige dazu, aber wer seit Jahren für die Deutsche Vermögensberatung Werbung macht, von dem erwarte ich doch keine Entscheidungen gegen Redbull.
zum Beitrag09.10.2024 , 08:35 Uhr
Die Klimaveränderung schaut ja so aus, dass es 1. wärmer wird und 2. längere Trockenphasen, unterbrochen von heftigen Niederschlägen. Neue Bäume müssen das abkönnen, bei Naturverjüngung wachsen gerne die falschen Bäume hoch.
zum Beitrag09.10.2024 , 08:31 Uhr
Wenn man die Natur machen lässt wachsen immer wieder die gleichen Baumarten hoch, welche bevor ausgewachsen wieder eingehen, da sie an das neue Klima nicht angepasst sind. Es braucht aber Nutzholz für die Gesellschaft, somit muss aktiv umgebaut werden.
zum Beitrag08.10.2024 , 17:48 Uhr
Man könnte auch die Sender fusionieren und im Management/Technik einsparen. Man will ja die produzierten Programme nicht verringern, wobei man es ja schon heute sowieso nicht mehr schafft alles in Fernsehen zu bringen und man in der Mediathek schauen muss. Ein Sender, 2 Programme. Hinzukommend hat das auf 3sat und Arte gesendete Material mehr mit dem Auftrag der Öffis zu tun als der Inhalt der Hauptkanäle.
zum Beitrag27.09.2024 , 23:59 Uhr
Deutschlandticket an die Inflationsrate koppeln, Bestandsgarantie für 10 Jahre ausgeben und gut ist. Denn damit hier irgendwer sein Auto abschafft braucht es langfristige Planbarkeit. Aktuell fahren viele noch Auto, weil sie eben ein Auto haben, sowas schafft man nicht binnen 1-2 Jahre Deutschlandticket ab, bei einem längeren Planungshorizont aber doch.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:39 Uhr
Litauen natürlich ausgenommen, aber die haben mit den Russen auch nichts zu tun und Polen-Litauen war immerhin mal in Personalunion mit Sachsen verbunden.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:34 Uhr
Den wenigen Deutschen ist auch bewusst, dass das Baltikum sehr deutsch geprägt ist, länger, als es russisch geprägt ist. Für die Mehrheit sind das alles Russen mit anderem Volksnamen.
zum Beitrag26.09.2024 , 07:55 Uhr
"VW-Management hat die Transformation hin zum Elektroauto verpennt und trägt das auf dem Rücken der Arbeiter:innen aus." Wird auch durch mehrfaches Wiederholen nicht richtiger. Das Problem sind die VW Stammwerke in Niedersachsen, seit Jahrzehnten querfinanziert, aber durch Beteiligung des Landes am Unternehmen nicht reformierbar. Das Produktportfolio an sich ist ok bzw. auf einem guten Weg, Software ist die andere große Baustelle. Das kleine billige E-Auto wird es nicht geben.
zum Beitrag25.09.2024 , 11:42 Uhr
Der Interviewte nimmt für sich eben nicht in Anspruch Experte für alles zu sein, was ich als sehr wohltuend empfinde.
zum Beitrag22.09.2024 , 18:10 Uhr
Es ist wichtig neben der AfD noch eine weitere Oppositionspartei im Parlament zu haben.
zum Beitrag18.09.2024 , 19:48 Uhr
Es wird doch sowieso nicht zur Aufnahme Georgiens in die EU kommen, Teile des Landes sind von Russland besetzt. Wenn das Thema Ukraine irgendwann durch ist wird sich Russland seinen beiden Satelliten in Georgien widmen und es wird dort zu einem massiven Konflikt kommen. Den Schuh zieht sich die EU nicht an.
zum Beitrag16.09.2024 , 07:57 Uhr
Nicht z.B. in Thüringen mit deinen unzähligen Verkehrsverbünden.
zum Beitrag16.09.2024 , 07:56 Uhr
Es gibt auch auf dem "Land" oftmals gute Öffiangebote, aber dort fährt man trotzdem Auto. Öffis sind was für Arbeitslose und Asylanten.
zum Beitrag11.09.2024 , 23:22 Uhr
Deutschland überrascht mich doch immer wieder. Der Hobel fällt unter den Denkmalschutz? Unfassbar.
zum Beitrag11.09.2024 , 22:33 Uhr
Naja, VW ist schon ziemlich kommunistisch und eher mit einer Behörde zu vergleichen und hat dann eben auch einem ordentlichen Anteil Mitarbeiter die dort eigentlich nie arbeiten dürften/unter ihrem Niveau bleiben. Ich will die Leute nicht dafür kritisieren, aber helfen tun sie ihrer Firma damit natürlich auch nicht
zum Beitrag11.09.2024 , 22:27 Uhr
Man darf auch nicht vergessen, das Sanierung inner auch Einschränkung der Nutzung bedeutet. Und man sieht ja jetzt an den ganzen Beschwerden über die Bahn, wie sehr die Leute Lust auf Einschränkung haben.
zum Beitrag03.09.2024 , 22:12 Uhr
VWs Marge ist seit 20 Jahren schlecht, die Konzerntöchter haben die Kernmarke mit ihrem Haustarifvertrag und unnachgiebigen Gewerkschaft immer querfinanziert. Durch die gestiegenen Kosten in Deutschland seit der Coronakrise/Ukrainekrieg und vermurkstes Management hat sich die Marge dann vollständig verabschiedet. Ich habe das Gefühl das VW Management nutzt die gegenwärtige Gefühlslage in Deutschland um aufzuräumen.
zum Beitrag02.09.2024 , 17:08 Uhr
Bei dem was ich so mitbekommen werden SPD-Regierungskräfte in den letzten Jahren als recht kompetent wahrgenommen, vor allem im Vergleich zu den Grünen. Denke das hat der SPD ihre Stabilisierung auf niedrigem Niveau beschert.
zum Beitrag02.09.2024 , 12:49 Uhr
Die Regierungskoalition in Sachsen hat insgesamt 4,1 Prozent verloren, aber noch eine Mehrheit. Abgewählt sieht anders aus, das ist doch fast eine Bestätigung in den letzten Jahren ordentlich gearbeitet zu haben.
zum Beitrag02.09.2024 , 07:49 Uhr
Mas hat über 1:20 Rückstand auf Roglic und 2:20 auf den führenden, ist am Berg nicht stärker als der Slowene und im abschließenden 25 km Zeitfahren klar schlechter. Mas Problem ist, dass er keine langen Anstiege im hohen Tempo fahren kann, irgendwann "platzt" er immer. An der Vuelta ist das nicht so schlimm, deshalb ist er dort auch schon so oft auf dem Podium gewesen, aber es wird ihn sehr wahrscheinlich von größeren Siegen abhalten.
zum Beitrag31.08.2024 , 00:03 Uhr
Basler ist schon ne Marke.
zum Beitrag30.08.2024 , 08:07 Uhr
Der technologischen Sprung in der Computertechnik der letzten Jahrzehnte ist eben ein Epochenwechsel. Da knirscht es immer, und das eben nicht nur für 1-2 Jahre, sondern für viele Jahrzehnte, bis der Mensch sich an das Neue anpasst. Es wird keine schnelle Besserung kommen, der Gedanke kann übrigens auch entspannen.
zum Beitrag29.08.2024 , 19:12 Uhr
Ein solches Maßnahmenpaket, mal wieder, nach einem Anschlag auf den Weg zu bringen, lässt mich daran zweifeln, ob die Ampelparteien verstanden haben, wie man regiert. Wie man mit der Macht und Verantwortung, die man als deutsche Bundesregierung mit Parlamentsmehr hat, sorgsam und sinnvoll umgeht, nichts davon zeigt diese Gesetzesverschärfung. Eine Regierung darf nie so durch die Ereignisse getrieben agieren, vor allem nicht bei so elementaren Bedrohungen der Gesellschaftsverfassung, die momentan passieren. Das gesellschaftliche Strömungen und Ansichten sich in politischen Entscheidungen wie Gesetzen und Regelungen wiederspiegeln ist selbstverständlich ein Teil der Demokratie, die ihr Legitimität verleiht, aber eine solche situationsbezogene Notentscheidung unter Druck der Straße unterminiert jede Form von Gestaltungsspielraum, der eben auch die Legitimität dieser Gesellschaftsordnung ausmacht und gibt jeder rechten bis rechtsextremen Person Recht, die den Weg zur Festung Deutschland als Determinismus betrachtet, den man durch die Wahl ihrer Parteien nur abkürzen braucht. Selbst wenn die Asylverschärfung das sinnvollsten Gesetz der Ampellegislatur wäre, es kommt bei niemandem so an.
zum Beitrag27.08.2024 , 17:19 Uhr
Noel über seine Scheidung: "Nur das Fahrrad hat sie mir gelassen" Jetzt will er auf eigene Rechnung Kasse machen.
zum Beitrag26.08.2024 , 21:13 Uhr
Die islamistische Gefahr war auch schon vor 2015 immer da, nur gab es keine Anschläge in Deutschland, wohl aber im Rest Europas.
zum Beitrag26.08.2024 , 19:07 Uhr
Leider hat die AfD und andere Spetzel aus diesem Lager schon viel Gift in die Köpfe ihrer Anhänger versprüht. Einzeln noch genießbar, ist bei gehäuften Auftreten der Mob nicht weit, siehe Coronaspaziergänge.
zum Beitrag26.08.2024 , 19:05 Uhr
Wenn man sieht was mit Volksvertretern oder demokratisch engagierten Menschen so passiert in Deutschland, krassestes Beispiel der Mord an Lübke, und der Einfluss solcher Ereignisse auf Menschen, die sich potentiell für eine Wahl aufstellen lassen würden um das Volk zu vertreten, dann kann man sich schon fragen ob das noch eine demokratische Wahl ist, denn die hat mehrere Kriterien.
zum Beitrag26.08.2024 , 18:59 Uhr
Wenn sich vorher Leute von Parteilisten zurückziehen oder nicht antreten, weil sie Angst vor Gewalt, Beleidigungen oder Beschädigung ihres Eigentums und ihrer Familien haben, dann sind wir schon in Bereich einer undemokratischen Wahl. Zu einer demokratischen Wahl gehört nämlich das jeder, der will und sich im Rahmen der Gesetze bewegt, sich zur Wahl stellen kann ohne Angst zu haben. Das ist leider nicht überall gegeben.
zum Beitrag22.08.2024 , 07:45 Uhr
Die Leute sind in Tegel, weil die Entscheidung noch aussteht, welchen Schutzstatus sie bekommen. Spielt aber im Endeffekt sowieso keine Rolle, wer einmal hier ist wird nicht wieder zurückgehen, unabhängig vom Status. Sollte das Land als zu gefährlich für eine Rückführung gelten schon zweimal nicht.
zum Beitrag20.08.2024 , 13:10 Uhr
Wenn der Abstand zwischen Zügen verringert wird könnte schon die Anzahl der Züge erhöht werden.
zum Beitrag20.08.2024 , 13:03 Uhr
Ändert ja nichts daran, dass die Zahlen bei korrekter Erhebung trotzdem weltweite Rekordzahlen wären, einfach durch die Bevölkerungszahl begründet.
zum Beitrag20.08.2024 , 07:55 Uhr
Nein, Kundenzufriedenheit wäre mittelfristig der falsche Weg. Langfristig natürlich schon, aber damit die auch anhält muss man jetzt einfach bauen ohne (mit:D) Ende und modernisieren. Gerade für das deutsche Mischnetz sind z.B. modernste Zugsicherungssysteme nötig, sodass die Hauptkorridore besser ausgelastet werden können. Das Deutschlandticket sollte natürlich trotzdem in der jetzigen Form weitergeführt werden, Preisanstieg wäre an die Inflationsrate zu koppeln um die Kosten für Kunden planbar zu halten, sodass man sich vielleicht kein neues Auto kauft in ein paar Jahren. Langfristdenken eben
zum Beitrag19.08.2024 , 17:44 Uhr
Die einzige Person, die die Partei die Linke noch am Leben erhalten kann ist Bodo Ramelow. Der hat bald Zeit dafür, ob Lust dafür ist eine andere Frage.
zum Beitrag17.08.2024 , 22:48 Uhr
Deshalb würden selbstverständlich die meisten Deutschen zu einer Waffe greifen, sollte das Land angegriffen werden, auch wenn jetzt die Meinung eine andere ist. Ich glaube diese Diskussion muss man nicht führen. DIe nötige Diskussion ist die, ob man bereit ist sich für unsere östlichen EU-Nachbarn im Baltikum oder Polen eine Kugel einzufangen. Die Bundeswehr hat massive Personalprobleme und im Falle des Falls braucht es viel mehr Soldaten.
zum Beitrag15.08.2024 , 18:11 Uhr
Ohne eine massive Liberalisierung des Arbeitsmarktes und einer starken Entlastung des Faktors Arbeit wird das nix werden mit der erfolgreichen Einwanderungsgesellschaft. Denn dazu müssen die Zugezogenen so arbeiten können wie es für sie selber passt und wie sie einen Mehrwert für die Firma generieren. Leider wird seit Jahren versucht die Leute auf das deutsche System zurechtzufeilen. Das funktioniert aber nur teilweise, das kann Deutschland sich nicht leisten. Das hat ja auch mit Ostdeutschen nach der Wiedervereinigung nur bedingt funktioniert, jetzt kommen noch größere kulturelle Unterschiede und die Sprache hinzu. Und das Thema Rentensicherung ist doch nicht zu Ende gedacht: Ja, auch ältere Zugezogene zahlen auch in die Rentenkasse ein, werden später aber vielfach in der Sozialhilfe landen und die Gesamtrechnung ist dann trotzdem deutlich negativ.
zum Beitrag14.08.2024 , 19:53 Uhr
H. v. Manteuffel gefällt das nicht:D
zum Beitrag14.08.2024 , 17:00 Uhr
In Skandinavien wurde schon immer geduzt, in unseren Breitengraden eine Unsitte, da gebe ich Ihnen Recht.
zum Beitrag13.08.2024 , 01:09 Uhr
Es wäre tatsächlich ein deutscher Sonderweg, aber vielleicht der richtige sollte man sich nicht durchringen können im Leistungssportbereich entsprechende Reformen einzuleiten.
zum Beitrag13.08.2024 , 01:07 Uhr
Bei den Griechen ging es ja auch nur ums Gewinnen, dabei sein ist alles ist glaube ich eine deutsche Erfindung:D
zum Beitrag13.08.2024 , 01:06 Uhr
Wichtiger als Leistungswillen o.ä. wäre eine seit dem Ende des DDR Sportsystems nötige Definition des Ziels der Sportförderung in Deutschland. Fakt ist: Um oben mitzuspielen ist der deutsche Sport zu wenig vernetzt, zu bürokratisiert, zu unengagiert gegenüber jungen Leuten, und am Ende, wenn man all das ausmerzen würde, mit zu wenig Geld ausgestattet. Da sind wir noch nicht mal bei Anpassungen des Steuersystems für Sportler, einfach mal in Norwegen schauen. Heute propagieren die öffentlich rechtlichen Kanäle eine Dabei-Sein-Ist-Alles-Mentalität, unter den "großen Nationen" weltweit einzigartig. Eurosport mit seiner internationalen Verankerung, und somit eher am Leistungswillen orientiert, ist da doch deutlich kritischer. Ich sehe trotzdem nicht, wie dieser inklusive Gedanke, also dass es wichtiger ist, das jeder sich nach seiner Facong sportlich und dem gesunden Leben förderlich betätigt, wirklich umgesetzt wird, stattdessen wird sich dann doch wieder an einzelnen Erfolgsgeschichten festgebissen. Schluss: Es braucht Mut zur Abkehr vom Leistungssport zu stehen, bei den aktuellen Leistungen deutscher Sportler fordere ich diesen Mit auch ein:D
zum Beitrag13.08.2024 , 00:48 Uhr
So etwas kann nur aus der Position der Stärke heraus formuliert werden. Deutschland mit seiner unterirdischen Gesamtleistung, die öffentlich Rechtlichen blenden ja den Medaillenspiegel bewusst nur seltenst ein, wird da nix demokratisieren. Da wird der Text des Autors wohl als Schwäche ausgelegt werden. Andere Nationen freuts, fragen Sie mal die Niederländer. Die haben sicher Mitleid für solche Ideen übrig.
zum Beitrag13.08.2024 , 00:40 Uhr
Also ohne Olympia hätte man wahrscheinlich nicht seine Kanalisation auf Vordermann gebracht. Das ist ein Pluspunkt.
zum Beitrag13.08.2024 , 00:37 Uhr
Hier ein Augenzeugenbericht: Es war Großartig. An jeder Ecke Helfer, die entweder die richtigen Informationen über Bahnlinien, Sportstätten, Bäckereien, Toiletten und allem Erdenklichen parat hatten oder falls nicht, fieberhaft danach gesucht haben. So haben die Vorstadtfranzosen und Internationale auch den Spielen ihr Gesicht gegeben und dabei auch noch gutes Geld verdient. Frankreich hat hier ganz klassisch Komplexität mit Manpower geschlagen, da kann Deutschland sich mal was anschauen. Alles in allem sehr gute Organisation, gute, sehr positive Stimmung, alles sehr Sauber. Das Ganze würde mit Schwerstbewaffneten abgesichert, die aber auch alles gaben um Fragen adäquat zu beantworten. Dazu waren die außerolympische Sehenswürdigkeiten schön leer, genauso wie die Verkehrsdichte überschaubar. Also falls einer der nächsten Ausrichter keine Lust mehr hat, Paris kann gerne nochmal.
zum Beitrag12.08.2024 , 23:26 Uhr
Was will denn die Ukraine dort? Jedem ist klar, dass der Ukraine die Nachhut fehlt um das feindliche Gebiet zu halten. Die Russen zum Meutern gegen Putin bringen, weil der russisches Gebiet verliert? Das wird nicht funktionieren, das russische Volk will bis zum Ende gehen. Und ich sehe die Nato auch nicht eingreifen sollte Russland jetzt zum Großschlag ausholen. Also ja, vielleicht jagen die Russen ihn tatsächlich vom Hof, dann aber für einen richtig Durchgedrehten. Man kann nur hoffen in der Armee gibt es noch ein paar Klardenker.
zum Beitrag07.08.2024 , 11:56 Uhr
Als ob die Autohersteller nicht kleine billige Autos bauen würden, wenn sich das lohnen würde. Lohnt sich aber nicht, die haben jetzt schon Probleme mit der Marge.
zum Beitrag04.08.2024 , 02:16 Uhr
Das war zwar die Leichtathletik, aber im Fall Semenya (Transfrau) ist die Unterscheidung in den Klassen Frau/Mann nur eine Verkürzung der Medien. Es gibt eine offene Klasse "Mann", bei der auch Frauen und Transfrauen antreten dürfen und dann die geschützte Klasse " Frau". Um in der geschützten Klasse anzutreten dürfte ein gewisser Testowert nicht überschritten werden. Andere Unterscheidungen gab es nicht. Wie das Boxen das handhabt weiß ich aber nicht.
zum Beitrag01.08.2024 , 17:24 Uhr
Meine Position dazu ist, dass das nach dem Turnier diskutiert werden sollte (wenn das Verhalten des Trainers ein Problem für die Spielerinnen ist). Beim Turnier geht sonst Energie und Fokus verloren. Hinterher muss aber alles auf den Tisch, selbst bei Erfolg, denn der ist flüchtig.
zum Beitrag31.07.2024 , 20:44 Uhr
Die Funktionäre sind eben auch vor Ort um die Disziplin in der Abordnung zu erhalten. Man hat vorher Regeln aufgestellt, dann muss man die auch einhalten. Hinterher sollte natürlich jedes Turnier kritisch aufgearbeitet werden, auch was irgendwelche Regeln angeht.
zum Beitrag29.07.2024 , 08:05 Uhr
Es wird in den nächsten 2 Jahrzehnten keine automatisch fahrenden Züge geben. Die Investitionen dazu müssten heute bereits festgezurrt sein, da kommt aber nix.
zum Beitrag29.07.2024 , 08:00 Uhr
Also ich würde nicht sagen, dass die Bevölkerung Kenias darbt, Kenia hat doch einiges besser gemacht als andere afrikanische Länder. Und Kingi hat ja Recht mit seinem Verweis auf die Touris, hat Kenia alles schon mal gehabt und war verheerend für die Wirtschaft, seien es Corona oder Anschläge/Unruhen. Und ob's wirklich die Mehrheit der Jugend ist da auf der Straße? Dafür, dass seit Jahrzehnten geschrieben wird die afrikanische Jugend hat was gegen ihre korrupten Führer werden die erstaunlich oft gewählt anstatt volksgruppenübergreifende Parteien mit korruptionshemmenden Strukturen.
zum Beitrag28.07.2024 , 19:00 Uhr
Vance ist natürlich ein Opportunist und will erst einmal Vizepräsident werden, dann kann er vielleicht beim nächsten Mal Präsident werden. Dazu muss er Trump den Arsch küssen, was vermutlich nicht die Person ist, der er den Arsch küsst. Den faulen Kollegen zu verpfeiffen ist auch nichts anderes als dem Chef den Arsch zu küssen. Ändert aber nichts daran, dass er das White Trash Milieu genau beschrieben hat: Irgendwas von harter Arbeit schwafeln, selber faul, unfähig und lernunwillig sein (außer beim Bescheißen) und dann Ausländern und dem Staat daran Schuld geben. Die Familie der Protagonistik in Eastwoods Million Dollar Baby z.B. und auch in Deutschland verbreitet. In den Staaten lässt man die vor die Hunde gehen, Deutschland mit seinem Sozialstaat hat darauf aber auch keine Antwort, vermutlich weil die Antwort eine moralische ist
zum Beitrag26.07.2024 , 10:59 Uhr
Im Vergleich zu früher kann sich Sportlerin aber auch viel schneller in die mentale Ungesundheit reinbugsieren. Frau Biles hat sich selber die Ziegenkette umgehangen und war als mündige Athletin zum gehörigen Teil selbst dafür verantwortlich im Teamwettkampf einzugehen. Es ist natürlich richtig im Falle des Falles aufzuhören, bevor er gefährlich für einen selbst oder andere wird, aber wenn man das Thema mentale Gesundheit vorher ernst genommen hätte dürfte es bei einer professionell trainierten Athletin selber gar nicht zu einer solchen Situation kommen, bzw. ist es der Worst Case. @Lowandorder Hary, der alte Fehlstarter:D ne echte Legende mit legendären Verbandsstreitigkeiten.
zum Beitrag24.07.2024 , 21:24 Uhr
Im Spitzensport sind immer Zweifel angebracht, bei den enormen Leistungssteigerungen der letzten 2 Jahren beim Radsport noch mehr. Aber es gibt eben auch diverse Erklärungen im legalen Bereich, warum es gerade jetzt zu diesen massiven Sprüngen kommt, die übrigens alle Fahrer betreffen, nicht nur die Spitze. Ein 39 Jähriger Mark Cavendish ist im Grupetto, also der letzten Gruppe, Zeiten gefahren, die vor 10 Jahren noch zu einer Top 50 Platzierung gereicht hätten. Die TAZ hat ja auch einige dieser Verbesserungen in Artikeln aufbereitet. Man darf beim Radsport immer nicht vergessen, dass diese ihre Wirkung über mehrere Stunden einer Etappe und eine 3 wöchige Rundfahrt mit Regenerationsphasen wirken. Und Radsport war vor Team Sky vor 10 Jahren eben noch unfassbar unprofessionell im Vergleich zu anderen Sportarten (was auch am Doping lag), ergo gab es auch viel Raum für Verbesserungen.
zum Beitrag24.07.2024 , 07:38 Uhr
Die Meyer Werft könnte im Konfliktfall natürlich auch Kriegsschiffe Bauen/Instandsetzen.
zum Beitrag23.07.2024 , 21:08 Uhr
Welche Distanz wünschen Sie denn? Stand jetzt gibt es außer schlecht begründeten Mutmaßungen keinerlei Informationen über Doping bei Pogacar und den anderen Rekordbrechern. Vayer, der auch immer Froomes Leistungen kritisch sah, hat letztens ein Interview mit der NZZ gegeben. Da hat er auch nur gemotzt, aber keinerlei Stichhaltiges geliefert. Man ist da übrigens auch schnell bei Verleumdung. Außerdem gibt es einen TAZ-Artikel über aktuelle Vermutungen im Radsport bezüglich Dopings taz.de/Doping-bei-...e-France/!6020733/. Man wird in absehbarer Zeit anfangen darauf zu testen und wird dann sehen, falls das Nachweistechnisch geht, die aktuell genommen Proben solche Mittel aufweisen.
zum Beitrag23.07.2024 , 17:47 Uhr
Da muss man auch an die Tarifverträge ran, es gibt immer Personal, was gerne mehr arbeiten würde aber nicht darf. Damit könnte man aber z.B. eine Kita länger offen halten. Am besten sollte diese Mehrarbeit auch entsprechend vergütet werden, sodass sie nicht gleich durch die Progression wieder weggemampft wird. Das ist selbstverständlich kein Allheilmittel, aber es muss an allen möglichen Stellschrauben gedreht werden um Kinderbetreuung zu verbessern.
zum Beitrag23.07.2024 , 17:36 Uhr
2,3 Mrd sind Bürgschaften, damit die Werft Kredite zu annehmbaren Konditionen erhält, wahrscheinlich um die Zeit bis zur nächsten Übergabe und somit zur Bezahlung eines Schiffes durch den Kunden zu überbrücken. Die Bürgschaften würden erst fällig, wenn der Laden krachen geht. Deshalb ja auch das Sanierungskonzept um folgendes zu verhindern. Darum kann man jetzt auch nicht zu viel Zeit dafür (oder dagegen) verstreichen lassen, denn je länger man wartet umso stärker steigen die Zinsen für die Werft an. Statistisch gesehen wächst die Zahl der Kreuzfahrer seit Jahren und soll auch weiter wachsen. Es ist gut begründbar dem Unternehmen jetzt zu helfen.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:29 Uhr
Das sollte allen Angestellten auf ihrem Lohnzettel in Gänze ersichtlich sein, bin da ganz bei Ihnen.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:23 Uhr
Klar werden alle Aktien auf Null gestellt, aber die Großaktionäre bleiben an Bord und deren Anteile werden im Wert wieder steigen, abzüglich der Kapitalspritze bekommen sie alle restlichen Anteile zum Nulltarif. Angeschmiert sind die Minderheitsaktionäre. Dieses neue Sanierungsgesetz ist echt der Knaller.
zum Beitrag11.07.2024 , 18:00 Uhr
Man sollte Autos in Zukunft nur noch aus Kohlefaser produzieren, die müssen sowieso leichter werden.
zum Beitrag11.07.2024 , 17:53 Uhr
Uns bleibt doch gar nichts anderes übrig als Putin Rationalität zu unterstellen. Wäre er einfach nur durchgedreht ist es sowieso egal, was wir tun. Also muss man von einem rationalen Gegenüber ausgehen. Und da Appeasement bis 2022 nichts gebracht hat, und auch seit dem nichts an Russlands verhalten geändert hat kann man schon argumentieren anders zu agieren. Vor allem, wenn man selber noch vielfältig Geschäfte mit Russland macht und die russische Wirtschaft sowie deren gesellschaftliche Lage kriegsstabil ist.
zum Beitrag10.07.2024 , 22:12 Uhr
Ein interessanter, langer Artikel. Es hätte aber noch die andere Seite beleuchtet werden können, also die einheimischen Vertreter des Status Quo denn von 2015-2023 haben die Sozialdemokraten regiert, die Konservativen sind erst wieder seit 2023 im Ruder nach massiven Verlusten der Linken von PSOE und Podemos.
zum Beitrag10.07.2024 , 19:25 Uhr
Also das, was bei der Rakete wirklich neu war und der USP der Rakete ist, hat nicht funktioniert? Ist ja wie bei SpaceX, nur dauert es länger und ist teurer:D. Aber natürlich trotzdem wichtig für Europa, keine Frage.
zum Beitrag10.07.2024 , 07:45 Uhr
Nein, es ist eine gute Alternative, auch im Bereich von Klein- und Mittelstätten. Ich kenne doch einige Leute aus dem Bereich, die mit Bus und Bahn zu ihrer Arbeit fahren könnten, und die würden das stand jetzt aus rein psychologischen Gründen schon nie machen. Das man keine preisliche Planbarkeit beim Deutschlandticket schafft kommt dann natürlich noch dazu.
zum Beitrag10.07.2024 , 07:40 Uhr
Man sollte eben auch nicht vergessen, dass die Autos heute länger halten, ohne ins Geld zu gehen. Und ein Auto, was noch fährt, das verkauft man nicht. Aber wenn es doch mal schwächelt, dann kauft man sich vielleicht kein Neues, wenn das 49Euro Ticket ausreicht. So eine Entwicklung kostet aber Zeit und manifestiert sich nicht nach einem Jahr Deutschlandticket. Jetzt zerschießt man alles durch überbordende Kostensteigerungen und Unsicherheiten. Will jemand auf sein Auto verzichten braucht es aber Planbarkeit. Meinetwegen soll man den Preisanstieg der Deutschlandtickets na die Inflationsrate koppeln, das wäre vermutlich das Beste, wenn man schon Preise erhöhen will.
zum Beitrag10.07.2024 , 07:32 Uhr
Nein, genau das muss der Westen nicht akzeptieren. Er muss es zur Kenntnis nehmen zu und es als Antrieb nutzen auf der einen Seite eine attraktivere Option zu werden und auf der anderen Seite seine Interessen wieder stärker durchsetzen zu können. Wobei ich dabei vor allem die EU im Auge habe. Btw. importieren die westlichen EU-Staaten wie z.B. Frankreich immer mehr russische Rohstoffe, ganz ohne einen Putinbesuch als Orban.
zum Beitrag08.07.2024 , 08:01 Uhr
Gefällt mir der Kommentar. Ich finde es auch in Deutschland immer störend, wenn Wahlgewinne der Rechten als Niederlage für diese gesehen werden, wenn die Zugewinne geringer als angenommen sind und das Ergebnis keine absolute Mehrheit ist. Der RN hat stark hinzugewonnen und ist somit auch Wahlgewinner, das ist erst einmal Fakt. Und sie haben den Vorteil eine Partei mit einer Struktur zu sein, nicht 4 Stück wie das Linksbündnis.
zum Beitrag03.07.2024 , 23:49 Uhr
Vor allem hat die SPÖ seit seinem Antritt keine Stimmen hinzugewonnen. Wenn, dann wäre doch eher des Doskozil ein Kandidat aus Österreich. Der betreibt auch recht innovative Sozialpolitik für die arbeitende Bevölkerung.
zum Beitrag03.07.2024 , 09:43 Uhr
Der Junge ist 20, nur mal zur Erinnerung.
zum Beitrag02.07.2024 , 09:13 Uhr
Es gibt genug Menschen, die beides brauchen. Monatskarte für den Nahverkehr und Auto. Das 49 Euro Ticket bietet die Möglichkeit sich beides leisten zu können. Eigentlich müsste man das der FDP so als Subventionierung des Autosektors verkaufen können.
zum Beitrag01.07.2024 , 20:14 Uhr
Das 49 Euro Ticket macht vor allem Pendeln über längere Strecken attraktiver als das Autofahren.
zum Beitrag30.06.2024 , 09:23 Uhr
Dann wäre es aber auch an der FDP auf Änderungen gesetzlicher Natur hinzuarbeiten, dass die Anzahl der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst nicht mehr ansteigt.
zum Beitrag28.06.2024 , 14:30 Uhr
Jemand, der die deutsche Bahn sinnvoll umbaut würde ich ein ElonMusk-Gehalt zahlen.
zum Beitrag28.06.2024 , 14:28 Uhr
Was für einen Mehrwert erhoffen Sie sich davon?
zum Beitrag28.06.2024 , 14:26 Uhr
1. Viele der jetzigen Verspätungen liegen an den Baumaßnahmen zur Instandhaltung, welche jetzt endlich angegangen werden. 2. Topmanagement- und Aufsichtsratsgehälter sind obszön hoch, generell. Aber betrachtet man sie auf den Gesamtumsatz ist dass dann doch Peanuts.
zum Beitrag28.06.2024 , 07:25 Uhr
Ich denke der User bezieht sich auf den Vorschlag, wie ihn die Grünen z.B. schon machten: Netz in staatlicher Hand, Zug Betrieb in privater Konkurrenz.
zum Beitrag24.06.2024 , 07:50 Uhr
Der Westen müsste hier gar nichts auf Kriegswirtschaft umstellen, die hätte man im kalten Krieg auch nicht und die Soviets trotzdem tot gerüstet. Es würde schon reichen, wenn die BIP-Steigerungen auf 2% ausschließlich für Waffen an die Ukraine bezahlt werden würde.
zum Beitrag21.06.2024 , 19:57 Uhr
Vor Amsterdam gibt es auch eine zehnspurige Autobahn, die Holländer werden doch immer als Vorbilder gelobt:D
zum Beitrag21.06.2024 , 11:12 Uhr
Wir hätten 20 Mrd ausgegeben und dadurch keinen einzigen Strommasten gesetzt, das käme noch obendruaf. Lieber davon 10 Mrd nehmen und mit Tennet gemeinsam ausbauen. Deren Gewinne werden übrigens jetzt schon, da sie Monopolist sind, von einem staatlichen Gremium überwacht.
zum Beitrag21.06.2024 , 06:46 Uhr
Wayne, dann nehmt halt das nicht für den Kauf ausgegebene Geld und gebt es Tenet für den Ausbau.
zum Beitrag20.06.2024 , 13:16 Uhr
Die Massai haben in Tansania schlicht keine Lobby und gelten als rückschrittlich Sonderlinge. Die anderen, größeren ethnischen Gruppen Tansanias werden sich nicht na deren Seite stellen.
zum Beitrag20.06.2024 , 12:03 Uhr
Passend dazu die wichtigsten Themen für die Thüringer, bald steht ja Landtagswahl an: Das mit Abstand wichtigste mit 40% ist Migration, 25% hat Bildung und 11% Wirtschaft. Und das in dem Bundesland, welches extrem schnell altert und bis auf größere Städte eine negative wirtschaftliche Dynamik, da keine Arbeitskräfte und Investitionen vorhanden sind, herrscht. Ich kann die Leute verstehen, dass keine Armutsmigration gewollt ist, nur bekommt man Fachkräfteeinwanderung auch nicht hin, wenn überhaupt gewollt, aber dann sollte man auch erwarten können wie man sich finanzieren möchte.
zum Beitrag19.06.2024 , 20:00 Uhr
Ist auch schwierig für das Haus Saud. Als Hüter der heiligen Stätten des Islam jemanden etwas zu verweigern was allgemein anerkannt eine heilige Pflicht ist wirkt sich schlecht auf den Ruf unter den Muslimen aus.
zum Beitrag17.06.2024 , 18:14 Uhr
Regierungsunabhängig, davon gehe ich übrigens sogar aus, oder nicht: Die EZB hat mit ihrer Nullzins- und Anleihekaufpolitik die europäische Wirtschaft in eine schlechte Lage mit hineingeführt. Langfristig kann eine EZB die Eurozone nicht retten, das hat hoffentlich die Corona/Ukrainekrise gezeigt. Billiges Geld und ständige Absicherung durch Anleiheläufe von Staaten und Unternehmen führt eben, vielleicht auch Europaspezifisch, nicht zu zusätzlichen Investitionen und Dynamik, sondern Bürokratie und Stagnation. Ich bin ebenfalls der Ansicht, die Auswirkungen der EZB auf das Ende der Inflation sind minimal, aber es ist trotzdem wichtig die Zeit des billigen Geldes und der Anleihekäufe zu beenden. Gute Politik ist dadurch nicht zu ersetzen.
zum Beitrag17.06.2024 , 17:55 Uhr
Eine Juristin mit besten Kontakten.
zum Beitrag17.06.2024 , 07:44 Uhr
Vor allem das "klassische" Mittel des Ankaufs von Staats- und Firmenanleihen, durch den die EZB den Karren seit der Finnazkrise erst so richtig in den Dreck gefahren hat.
zum Beitrag13.06.2024 , 17:47 Uhr
Das würde schon vorher entschieden, vielleicht wäre es mit Cannabislegalisierung nie dazu gekommen?:D Ansonsten natürlich eine beispiellose Geldvernichtung.
zum Beitrag13.06.2024 , 12:40 Uhr
Das wichtigste ist doch, das in den 6 Monaten eine tatsächliche militärische Ausbildung stattfindet. Immerhin verlieren hier Azubis und Studentinnen trotzdem ein Jahr. 3 Monate Grundausbildung reichen vielleicht auch, dann könnte man zum Wintersemester mit dem Studium beginnen, Ausbildungsbeginn ist leider früher. Hoffentlich wird die verpflichtende Grundausbildung entsprechend vergütet und das halbe Jahr danach wird mit entsprechenden Orientierungsangeboten für den späteren Beruf flankiert.
zum Beitrag13.06.2024 , 08:21 Uhr
Das kommt eben dabei raus, wenn man der Jug ne ständig erzählt die Welt wäre ein Nullsummenspiel und man selber hat nur ein gutes Leben, wenn man anderen etwas wegnimmt, also ein schlechter Mensch ist. Die Jugend sollte sollte eigentlich die Schule mit der Einstellung (und natürlich den Fähigkeiten) verlassen die Welt aus den Angeln zu heben, als Ergebnis sieht man das Gegenteil. Der Demokratieunterricht etc. bringt da nix. Und bei der demokratischen Mitbestimmung bitte konkreter werden, ist ja nicht so, dass da eine Schuldirektorin alles selber bestimmen kann.
zum Beitrag10.06.2024 , 18:09 Uhr
Die westdeutsche Klima- und Menschenrechtsbewegung hat Wählerpotential, nur wählen die lieber Volt statt Linke.
zum Beitrag10.06.2024 , 17:59 Uhr
Schöne Reportage über eine Unistadt, die auch irgendwo genauso in den ländlichen USA liegen könnte. Das Princeton des Ostens sozusagen:D Nur noch ein paar Anmerkungen, denn auch im Osten gilt: Die beiden Alten sind nicht repräsentativ. Je älter, destso weniger AfD affin. Klar, das ist nur eine Reportage, ich will es nur einmal der Vollständigkeit halber schreiben. Die AfD ist die Arbeiterpartei. Genauso wie "Döner- und Asia-Imbisse, Sushi, Pizza und Pasta, auch zwei Bioläden." mittlerweile zum Standardstadtbild selbst halb so großer Gemeinden zählen. Ilmenau hat dank Uni auch ordentlich Geld und z.B. vor ein paar Jahren eine neue Eishalle gebaut, das können sich in Thüringen nicht viele Orte leisten. Dass die Autorin fast keine Kopftuchträgerinnen gesehen hat überrascht mich dann doch, gehört eigentlich mittlerweile zu jeder größeren Stadt, auch im Osten. Als "Großstädterin" übersieht man sowas aber auch mal schnell, wenn der Vergleichswert Berlin ist:D
zum Beitrag06.06.2024 , 18:11 Uhr
Also die ersten Jahre hat Kidd schon öfters schlecht gecoacht, diese Playoffs macht er aber einen guten Job. Bei Doncic darf man nicht vergessen, dass er schon als europäischer Star in die NBA kam. Er war im Allstarteam der Eurobasket, Europameister, Euroleague Final-4 MVP und MVP der spanischen Profiliga. In der ersten Saison seiner NBA Karriere musste er sich nur an den amerikanischen Basketball anpassen, seit dem ist er ein Superstar. Dallas müsste nur rausfinden, wie das passende Team um ihn herum aussieht und das hat man jetzt.
zum Beitrag03.06.2024 , 23:45 Uhr
Durch die Pflichtversicherung würde das System "Versicherung" ad absurdum geführt. Ich kenne z.B. Menschen, die nach dem Elbe Hochwasser 2002 ihre Häuser etwas umgestaltet haben und 2013 viel geringere Schäden hatten.
zum Beitrag03.06.2024 , 23:35 Uhr
Es ist natürlich irgendwie schade, wenn es so vielen Menschen wichtig ist welche Herkunft die Spieler haben, die das Land repräsentieren, aber jetzt auch keine "heiße" neue Info. In der Schweiz hat sogar Stefan Lichtsteiner in seiner Funktion als Kapitän der Fussballnationalmannschaft solche Aussagen getätigt: "Der Schweizer wolle sich mit seinem Nationalteam identifizieren können, man müsse laut Lichtsteiner die "richtige Balance und Mischung" finden: "Mir geht es nicht um 'richtige Schweizer' und die 'anderen Schweizer'", sondern darum, dass sich das Volk weiterhin mit dem Nationalteam identifizieren kann." www.spiegel.de/spo...und-a-1026625.html Man sollte dann aber auch nicht mehr draus machen, als es ist. Es gibt und wird immer Menschen gehen, die mit Thomas Müller mehr anfangen können als mit Leroy Sane. Deshalb können diese Leute, und werden es vielfach auch, trotzdem die Nationalmannschaft unterstützen. Das bringt dem Team wahrscheinlich sogar mehr als jemand mit ner moralisch korrekten Einstellung, der aber ohne Interesse zu Hause hockt. "Ausländerquote" bei Union Berlin war ja auch so ein Thema.
zum Beitrag31.05.2024 , 01:01 Uhr
Vor allem da es Belege auch schon aus älteren palästinensisch-israelischen Konflikten gibt, wie die Hamas diese nutzt um gegen die Palästinenser vorzugehen www.amnesty.org/en...ing-2014-conflict/ . Den Bericht kann Amnesty nach dem jetzigen Konflikt 1zu1 wieder abdrucken. Ich möchte nicht allen Aktivisten Judenhass oder Israelhass vorwerfen, aber dieses billige Gut-Böse-Denken und Alles, die gegen Israel sind, sind Gute-Denken ist schlicht peinlich und ich kann jede Verantwortliche der Uni verstehen, wenn man das nicht anhören will.
zum Beitrag31.05.2024 , 00:44 Uhr
Es ist wohl eine Preissteigerung von 5 auf 20 Pilaster für ein Laib Brot.
zum Beitrag31.05.2024 , 00:42 Uhr
Es ist der Preis für ein Brot. 2022 wurden die Preise fixiert. orf.at/stories/325...t%20245.000%20Euro.
zum Beitrag30.05.2024 , 18:04 Uhr
Top Analyse. Die Politiker der AfD glauben daran in den meisten Fällen aber auch selber.
zum Beitrag30.05.2024 , 09:28 Uhr
So lange es in Ägypten diese staats/-militärdominierte Wirtschaft gibt wird es in dem Land auch nicht vorwärtsgehen. Da es auf absehbare Zeit keine andere Herrschaftsform im Land als die jetzige Militärautokratie geben wird ist höchstens eine Wirtschaftsliberalisierung im Stile des Franquismus der 60er denkbar, und man kann nur hoffen es werden jetzt weitere Reformen kommen.
zum Beitrag30.05.2024 , 07:48 Uhr
Gerade weil da 2 AGs zusammenarbeiten: Take the Money and shut Up.
zum Beitrag29.05.2024 , 19:14 Uhr
Jahrzehnte war das absehbar, der Umgang damit ein Schlag ins Gesicht aller Werktätigen.
zum Beitrag27.05.2024 , 17:13 Uhr
Die einzigen ländlichen Wahlkreise, in denen die AfD nicht (weit über) 20% Prozent hat sind die, wo sie von Rechts substanzielle Konkurrenz hat wie z.B. Neonazis oder sich selber zerstritten hat. Diese Wahl war ein Triumph des Rechtspopulismus und Rechtsextremismus auf ganzer Linie, für deren Wähler spielen kommunalpolitische Aspekte defacto keine Rolle, es geht darum die Bewegung zu stärken. Es ist völliger Quatsch eine Niederlage herbeizufabulieren, wenn auf kommunaler Ebene die AfD mit Null Kommunalexpertise 10%+ zulegt.
zum Beitrag26.05.2024 , 23:34 Uhr
Der Rechtsextremismus hat gewonnen, was meist die AfD ist. In Hildburghausen kommt aber Tommy Frenck in die Stichwahl, und der ist einfach ein Neonazi und hielt die AfD klein. Ansonsten aber allerorten Zugewinne der AfD. Wenn man der AfD erst dann einen Sieg zubilligt wenn sie die absolute Mehrheit hat bestärkt man deren Anhänger nur in der Ansicht das Land muss mal gleichgeschaltet werden.
zum Beitrag24.05.2024 , 10:55 Uhr
Egal wo l'amour toujour gespielt wird singt irgendwer mehr oder weniger laut die Naziversion, sei es aus Überzeugung oder aus Spaß an der Provokation. Das Lied ist leider verbrannt. Es gibt auch nicht, zumindest mit nicht bekannt, eine Nazi- und eine Nicht-Naziversion, denn das Gepöbel liegt im Teil des Songs ohne Text, steht ja auch im Artikel.
zum Beitrag20.05.2024 , 17:01 Uhr
Es war ein großer Kampf, kein Zweifel. Furys Nehmerqualität ist unerreicht. Wie er in Runde 9 nur durch den Gong gerettet wird und sich dann tatsächlich so in der Pause erholt und weitermacht ist auch einzigartig. Dass der WBC- Punktrichter aber pro Fury wertet ist schade. Beide waren ebenbürtig, aber Usyk hatte den Knockdown. Somit wäre eine einstimmige Punktentscheidung pro Usyk angemessen gewesen. Im Rückkampf wird Fury Usyk schon K.O. schlagen müssen, wenn er gewinnen will. Und Usyk kann auch Schläge nehmen, der ist kein Glaskinn, wie man gestern sah.
zum Beitrag14.05.2024 , 07:10 Uhr
Pogacar ist letztes Jahr an der Tour eingebrochen und hat 7 min auf den späteren Sieger Vingegaard verloren.
zum Beitrag12.05.2024 , 18:45 Uhr
Wenn Wüst Kanzlerkandidat werden will wird doch ernsthaft niemand pro Merz votieren.
zum Beitrag12.05.2024 , 18:42 Uhr
Das war leider zu erwarten, als Netanjahu an der Macht blieb bzw. der israelischen Regierung keine Vorschriften gemacht wurde trotz des Versagens beim Angriff von Hamas&Co. Das Fenster zur militärischen Lösung des Konflikts mit den palästinensischen Terrorgruppen war offen, es gab daran aber nie ein Interesse seitens der israelischen Regierung. Diese Arroganz rächt sich spätestens sollte es zu einem erneuten arabischen Frühling kommen.
zum Beitrag08.05.2024 , 17:21 Uhr
Es ward wirklich wie im Märchen, wer 6 mal Alu trifft und kein Tor erziehlt, der hatte vom Fußballgott keine Erlaubnis.
zum Beitrag06.05.2024 , 18:59 Uhr
Die Zeit ging eigentlich bis Mitte der 2000er. Wer "aufmuckte", also Ausländer oder Linke, bekam auf die Fresse. Dann hätten alle einen Job oder waren zu alt, hatten also zu viel zu verlieren um körperliche Gewalt anzuwenden. Die Leute waren damals auch untereinander gewalttätiger, abseits des "Politischen". Im Privaten ist es mit der Gewaltlosigkeit so geblieben, aber seit 2015 tritt man wieder enthemmter auf und fühlt sich als Mob stark wenn es gegen "Andere" geht. Es ist eben immer noch in großen Teilen der gleiche Schlag Mensch.
zum Beitrag01.05.2024 , 20:53 Uhr
Klimawandel ja, aber Hauptproblem sind bebaute Flussauen bzw. fehlende Hochwasserschutzmaßnahmen wie an spanischen Baranchos. Dazu braucht es auch Verantwortlichkeiten wer mit dem Bagger auf eine Brücke geht um Verklausungen zu verhindern.
zum Beitrag29.04.2024 , 17:48 Uhr
Offenbar wird er als Konkurrenz im Kampf um Ressourcen wie Plätze und Förderungen gesehen....nachdem er das vorher unter dem Dach ebendieser Vereine organisieren wollte.
zum Beitrag29.04.2024 , 10:56 Uhr
Sehr guter Einwand. Es ist sogar noch problematischer. Jede bürokratische Stelle bindet eine Arbeitskraft, die nicht produktiv tätig ist. Und das sind nicht nur die Jobs in der Verwaltung. Bürokratie bedeutet eben auch viele Stellen auf Seiten der Unternehmen, die Complience-Abteilungen werden immer größer, auch dort arbeiten weniger Menschen produktiv, sondern administrativ. Das hilft außerdem den Großunternehmen gegenüber den Kleinen, die den Aufwand nicht stemmen können. Bezahlen tut es am Ende der Kunde.
zum Beitrag29.04.2024 , 08:20 Uhr
Gerade der Mangel an Bürokraten wird zu noch mehr Aufwand führen. Es wird dann nämlich noch mehr von den jeweiligen Ämtern bzw. den einzelnen Mitarbeiter abhängen welche Vorschriften umgesetzt werden und welche nicht.
zum Beitrag28.04.2024 , 09:45 Uhr
So wurde auch die vielfältige deutsche Vereinslandschaft geschaffen. Man lag sich über Kreuz und gründete einen neuen Verein.
zum Beitrag28.04.2024 , 09:35 Uhr
Also nach aktuellem Erkenntnisstand haben die Leute u.a. ein Schießtraining absolviert um einen Angriff auf den Bundestag durchzuführen mit dem Ziel den Staat abzuschaffen. Mehr geht dann fast nicht. Klar sind das Spinner, aber die haben ihr Gespinnertes als Plan aufgeschrieben und Handlungen durchgeführt um ihn umzusetzen. Sollte dem so sein dann sind wir eher bei einer Ausschöpfung des Strafmaßes.
zum Beitrag26.04.2024 , 18:04 Uhr
Laut Wikipedia: "Am 31. Dezember 2022 zählte die Stadt 251.944 Einwohner, davon 179.794 in den Stadtteilen auf dem Festland, 52.996 im historischen Zentrum und 27.730 innerhalb der Lagune." Eine Erklärung, warum man den Touristenzustrom beibehält.
zum Beitrag25.04.2024 , 08:19 Uhr
Meiner Meinung nach hätte man den Volkstrauertag um diese Komponente erweitern sollen bzw. gehört es thematisch auch dazu.
zum Beitrag24.04.2024 , 07:28 Uhr
1. Ohne Zukunftsvisionen beschäftigen sich die Leute zu sehr mit wahrgenommenen Problemen im Hier und Jetzt. Siehe 29% AfD bei den U 29 Jährigen. 2. Es gibt keinen unentdeckten Flecken mehr auf unserer Erde, zu dem jemand gehen kann der "nicht rein passt". Stattdessen hocken alle aufeinander. Da kommt viel Druck auf den Kessel. Es braucht eine neue Frontier.
zum Beitrag19.04.2024 , 17:27 Uhr
Je größer das Unternehmen umso größer die Spielräume, das ist ja nun nichts neues. Die Würstelbude hatte es auch schon vorher nicht leicht. Warum man jetzt unbedingt die neue Firma abstrafen soll während es im Land Brandenburg sicherlich einige Kandidaten gibt die seit Jahrzehnten nur dank kreativer Rechtsauslegung arbeiten können sei auch mal dahingestellt. Grob gesagt: Eine Duldung für diese Wassergeschichte kann einige Jahre gehen, solange ein Maßnahmeplan vorliegt, der auch wieder angepasst werden kann/muss. Bei Teslas Rechtsabteilung ist natürlich wesentlich mehr möglich als bei der Würstelbude. Die massive Bürokratisierung in Deutschland hilft eben vor allem den Großen.
zum Beitrag19.04.2024 , 16:53 Uhr
Sehe nicht was die Modipartei stoppen könnte. Die Kongresspartei hat die "einfachen" Inder als seit der Unabhängigkeit in Verbindung mit dem alten (muslimischen) Landadel als Wahlvieh abgemolken. Vielleicht sollte man das tolerante Indien auch einmal unter der Warte betrachten. Hinditva steht eben auch für einen Bruch mit der alten Oberschicht, ein Social Media kompatibler Aufbruch der Hindus von unten in eine bessere Zukunft (unabhängig davon, dass der Hindus Nationalismus wie immer bei solchen Fällen vor allem die armen Nicht Hindus trifft). Es bleibt sowieso nur Vertrauen in die Demokratie zu haben, so schnell wie Repressionen aufgebaut werden können sie eben auch wieder abgebaut werden.
zum Beitrag14.04.2024 , 20:08 Uhr
Das wichtige am Titel: Der schöne Fußball ist auch Gewinnerfußball.
zum Beitrag11.04.2024 , 08:36 Uhr
Es fließt das Gros des Geldes in die Entwicklung von neuen Waffensystemen und nicht in den Kauf bestehender Waffen.
zum Beitrag09.04.2024 , 00:14 Uhr
Ye Shiwen, die letzten 100m der 400m Lagen schneller geschwommen als der Sieger der Männer auf der selben DIstanz, Ryan Lochte, Olympische Spiele 2012 London: www.fr.de/sport/sp...kord-11331424.html (Sie war natürlich vorher wesentlich langsamer). Auf der Langdistanz gehört auch dazu, dass das oft im Freiwasser stattfindet und Frauen dank höherem Körperfettanteil Vorteile haben.
zum Beitrag02.04.2024 , 20:32 Uhr
Mein Vorschlag wäre den Besitz von Autos zu verbilligen (Kfz-Steuer, irgendwie auch die Versicherung), dafür die Nutzung zu verteuern. Gerne auch mit Maut etc., einfacher natürlich via Spritpreis. Das freut unsere Autoindustrie auch.
zum Beitrag02.04.2024 , 20:32 Uhr
Mein Vorschlag wäre den Besitz von Autos zu verbilligen (Kfz-Steuer, irgendwie auch die Versicherung), dafür die Nutzung zu verteuern. Gerne auch mit Maut etc., einfacher natürlich via Spritpreis. Das freut unsere Autoindustrie auch.
zum Beitrag29.03.2024 , 16:33 Uhr
Stellt das Werk in Freital Dinge her, die für die eng verzahnten Lieferketen in Deutschland essenziell sind? Denn genau darum geht es bei der Förderung für Intel oder Nordvolt, deshalb gibt es für die so große Subventionen.
zum Beitrag28.03.2024 , 13:38 Uhr
....und dann stellt sich die Frage, was der Laden dem Staat bringen soll. Das was die 500 Mitarbeiter dort produzieren ist doch noch nicht einmal ansatzweise ein signifikanter Anteil am Gesamtvolumen. Zur Not kauft man die Solarzellen aus dem neuen Werk in den USA, es ist ja noch nicht einmal eine Firma mit Sitz in Deutschland.
zum Beitrag28.03.2024 , 13:26 Uhr
Man muss auch immer wieder sehen wie viel Personal im Sozialbereich arbeitet was rein bürokratische Aufgaben erledigen muss ohne auch nur eine Minute einem Bedürftigen zu helfen. Und dann gibt es noch die Jobs die nur um sich selber kreisen.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:03 Uhr
Würde das auch eher als Niederlage für die IG-Metall sehen. Tesla zieht viele Menschen an, die keinen Bock auf das IG-Metall System mit seinen Vor- und Nachteilen haben.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:00 Uhr
Rheinisches- und Lausitzrevier sind für mich sehr schwer vergleichbar. Letzteres liegt irgendwo im Nirgendwo, ersteres zwischen Großstädten. Wie weit ist Köln denn weg? Eine halbe Stunde? Die touristische Entwicklung wird dort von sich aus passieren mit Nassentourismus, aber auch hochpreisigen Angeboten und Grundstücksverkäufen die richtig Geld in die Gemeinden spülen werden...WENN die Seen halten. Die Lausitz hat ja schon mit 30m Seetiefe massivste Probleme mit Bodenverflüssigung, wenn 300m mal in Bewegung kommen gibt es nichts zu sanieren. Hier gilt es entscheidendes Wissen zu transferieren.
zum Beitrag21.03.2024 , 17:55 Uhr
Dass die "eigene" Liste trotzdem fast so viele Stimmen wie die der IG-Metall holt zeigt aber trotzdem auf das viele Mitarbeiter einen eigenen Weg mit ihrem Werk und dem Management gehen wollen. Man darf nicht vergessen, dass die Idee Musks und die Art wie er Unternehmen führt schon viele Leute angezogen hat. Es sind die 2020er und jeder der zu Tesla geht weiß einigermaßen bescheid, auf was er sich einlässt, und kann sich außerdem auch anders entscheiden. Der "goldene Käfig" IG-Metall ist doch einigen ein Dorn im Auge. Wenn man sich Bewertungen von Personal anschaut und mit VW Sachsen vergleicht dann ist Tesla eben ein etwas anderer Arbeitgeber in der Autoindustrie, aber doch in der Gesamtheit fast gleich bewertet.
zum Beitrag20.03.2024 , 22:07 Uhr
Ich glaube die AfD hält die Politik der führenden Nichtweißen Großbritanniens, zumindest im Bezug auf Schutzsuchende, für ziemlich dufte.
zum Beitrag14.03.2024 , 08:22 Uhr
Ist in der Verwaltung doch nicht anders, da wird auch "priorisiert".
zum Beitrag09.03.2024 , 00:54 Uhr
Es gibt keinen härteren Wettbewerb als den deutschen Lebensmitteleinzelhandel. In den USA sind Lebensmittel wesentlich teurer als in Deutschland. Da unterbietet Aldi die Konkurrenz zur mindestens gleichwertigen Qualität und hat trotzdem für Aldiverhältnisse eine gute Marge.
zum Beitrag08.03.2024 , 16:05 Uhr
Dann muss es ein sinnvolles System von Arbeitsvista geben anstatt die Asylverfahren volllaufen zu lassen.
zum Beitrag08.03.2024 , 16:03 Uhr
Oder anders gesagt: Es spielt keine Rolle ob Menschen der staatlichen Leistungen wegen in ein Land fliehen, Geld kosten sie dort so oder so:D
zum Beitrag08.03.2024 , 08:01 Uhr
Vor allem kommt man doch durch die jetzige Realität schneller in Abhängigkeit, da Dealer jemanden was härteres unterjubeln können oder Personen entsprechend überreden mal was Härteres zu probieren. Von der kriminellen Produktion ganz zu schweigen.
zum Beitrag07.03.2024 , 18:10 Uhr
Israel versucht eben überhaupt nicht die Hamas komplett zu vernichten. Wäre dem so würde man systematisch die Bevölkerung Gazastreifen durchleuchten (was am besten in entsprechend ausgestatteten Flüchtlingslagern zur Versorgung der Bevölkerung gehen würde, die man aber nicht aufzubauen gedenkt) und bestehende Gebiete mit Soldaten durchkämmt. Identifizierte Mitglieder werden dann entsprechend abgeurteilt. Es ist ja nicht das erste Mal in der Weltgeschichte das militärisch gegen eine Terrororganisation vorgegangen wird. Das findet aber aktuell nicht statt, die jetzt gesprengten Tunnel werden schnell wieder gegraben sein. Die Führer der Hamas sitzen weiter entspannt in ihren Häusern am Golf und müssen sich nicht vor dem Mossad fürchten wie es Führer einer Terrororganisation normalerweise müssten.
zum Beitrag07.03.2024 , 08:13 Uhr
Das auf jeden Fall, aber dann kann diese Misswahl ja Konkurs anmelden. Bei der Berlinale ist es wirklich schade, wie man dieses jetzt auch noch mit öffentlichen Geldern finanzierte Festival in die Bedeutungslosigkeit diversifiziert hat. Die Berlinale könnte heute ohne Probleme als dritte Kraft neben Cannes und Venedig stehen, stattdessen ist's ein besseres Kinofest.
zum Beitrag07.03.2024 , 08:08 Uhr
Es geht in den Jahr als Miss darum Deutschland bzw. Deutsche Produkte zu promoten. Das Augenmerk bei der Miss Germanywahl sollte dann auch darauf liegen und so wie das Interview sich anhört ist das auch der Fall. Ihr Aktivistentum sollte sich dann halt nicht mit ihren neuen Aufgaben beißen, aber auch das ist das Risiko dieser, so weit mir bekannt, völlig privatwirtschaftlich organisierten Veranstaltung. Btw wenn jemand die schönste Frau Deutschlands in einem Wettbewerb küren möchte bitte gerne. Es steht jedem offen so eine Veranstaltung zu organisieren.
zum Beitrag04.03.2024 , 12:12 Uhr
Wenn es wirklich eine linke Umverteilungsnummer wäre würde die Rente um einen Pauschalbetrag erhöht statt in Prozenten. Das muss natürlich gegenfinanziert werden, vermutlich auch durch eine prozentuale Steuererhöhung. Ich kann Ärmel Menschen verstehen, dass sie nehmen was sie kriegen können, aber reiche Alte profitieren von dieser Reform am meisten. Auf der Strecke bleiben junge, die etwas aus ihrem Leben machen wollen.
zum Beitrag03.03.2024 , 22:08 Uhr
Wenn kein Schnee liegt wird aus Winterberg Altenberg:D
zum Beitrag26.02.2024 , 16:43 Uhr
Es geht hier auch um Küste vs Hinterland. Die Massai sind eine eher unbeliebte Volksgruppe und gelten als rückschrittlich. Deshalb kann die Präsidentin auch agieren wie beschrieben.
zum Beitrag20.02.2024 , 08:03 Uhr
...und ich dachte immer Deutschland wäre so lange dort gewesen, weil man sonst bei keiner Nato-Nummer mitmachen wollte, weswegen es auch nie etwas zu evaluieren hab und man mit den USA abzog.
zum Beitrag09.02.2024 , 09:13 Uhr
Am besten Lanz hätte mal darüber gesprochen, dass die AfD sich gerne als Schützer des kleinen Mannes aufspielt, auch gegen die Hochfinanz und das Großkapital, im letzten Wahlkampf in Sachsen aber unregulierte Sonderwirtschaftszonen mit niedrigen Steuersätzen für ausländische Großkonzerne einrichten wollte. Da soll er mal drauf antworten.
zum Beitrag09.02.2024 , 09:04 Uhr
Selbst beim Migrationsthema: Wie will er Schutzsuchende rückführen, wie will er mit den EU Grenzländern umgehen etc. Konkret die Sache diskutieren und nicht gleich aufs Provokationshölzchen springen.
zum Beitrag07.02.2024 , 19:20 Uhr
Jordanien sah aus als hätten sie die Starspieler, Soli durch die halbe Abwehr inklusive. Klinsi hat Südkorea ins Halbfinal gebracht, also Standard für Südkorea. Gespielt haben sie aber grottig.
zum Beitrag07.02.2024 , 08:06 Uhr
Und es ist wie so viele Regulierungen ein Geschenk für das Großkapital.
zum Beitrag05.02.2024 , 08:26 Uhr
Der entscheidende historische Punkt ist doch die Wahl zum Bundestag 2013: 4 Parteienparlament, die SPD hat mit Linken und Grünen die Parlamentsmehrheit, entscheidet sich aber Juniorpartner der CDU zu werden.
zum Beitrag04.02.2024 , 18:45 Uhr
Kann jedem nur empfehlen Africa Cup zu schauen. Kaum Torchancen, kaum Taktik, viel zu Heiß und Feucht um konzentriert zu bleiben, trotzdem pure, echte Fußballmagie.
zum Beitrag04.02.2024 , 18:40 Uhr
Na wenigstens merkt es der Autor selber das er ein Nörgler ist:D Es geht den Demonstranten doch einfach nur darum eine Rote Linie zu ziehen.
zum Beitrag03.02.2024 , 15:15 Uhr
Der Fall um den General macht vor, wie sich eine Institution von innen zum Besseren ändern kann, aber auch welche Schwierigkeiten bestehen. Sieht man auch gerade in Groß bei unseren polnischen Nachbarn.
zum Beitrag01.02.2024 , 01:00 Uhr
Ich sehe in Deutschland weder das Kapital bei den Vereinen noch den Markt an Zuschauern, wobei Letzteres eher als Ersteres. Die Vereine der Männerbundesliga haben selber größtenteils zu kämpfen und werden Frauenteams nicht in dem Maße querfinanzieren wie es nötig wäre um mit der Frauen-Premierleague mitzuhalten. Und den Finanzstarken wie Bayern reicht der Kampf um die Meisterschaft und nicht die Champions League. Nur Red Bull kann den Laden retten mit massiven Investitionen um wenigstens 2-3 Topteams zu haben. Ich traue aber auch nicht wirklich dem deutschen Sportfan über den Weg, ob er das Produkt dann auch annimmt, weil der nicht so auf Kommerz steht wie z.B. der Englische.
zum Beitrag31.01.2024 , 19:49 Uhr
Steht im Artikel, 11 Seiten lang.
zum Beitrag27.01.2024 , 00:12 Uhr
Die Anzüge müssen bremsen, das ist das einfachste. Das senkt die Geschwindigkeit, man muss weniger Kurven stecken, es wird weniger anstrengend, die Strecken werden sicherer.
zum Beitrag26.01.2024 , 16:37 Uhr
Klare Worte wären geht's raus und spielt's Handball:D
zum Beitrag26.01.2024 , 16:35 Uhr
Unser liebster Isländer stand vor dem Turnier schon ziemlich in der Kritik und stabil ist das Team bei diesem Turnier ja nun wahrlich nicht. Andere Teams waren es auch nicht, Glück für Deutschland. Holt er keine Medaille (was ja das Ziel schon vor Gislasons Vertragsantritt war) wird man sich umschauen.
zum Beitrag26.01.2024 , 16:25 Uhr
Die Aufnahmedebatte ist doch komplett verschoben. Wenn das so weiter geht wird es nichts mehr zum Aufnehmen geben. Die russische Gesellschaft hat völlig in den Kriegsmodus geschalten. Russland steht somit nahezu unbegrenzt Mensch, und wenn es sein muss, auch Material zur Verfügung.
zum Beitrag26.01.2024 , 16:22 Uhr
Es würde nicht dauern, wenn man der Sache entsprechende Priorität einräumen würde. Die hat es aber nicht, das sind immer noch alles Worthülsen. Das liegt aber nicht nur an Politik, sondern auch an der militärischen Führung in Europa welche sich irgendwelche Großoffensiven mit westlichem Material herbeifantasierten, die die russische Front zerschlagen und aufrollen würde. Spätestens nach dem Scheitern dieser Strategie in der ersten Hälfte des letzten Jahres (und ehrlich gesagt ist sie schon gescheitert sobald die Russen sich eingeben und Minenfelder anlegten) hätte man alles daran setzen müssen im Bereich Munition und Artillerie voranzukommen.
zum Beitrag26.01.2024 , 16:12 Uhr
Die Ukraine braucht vor allem und in sehr großen Mengen Munition und Artillerierohre und das nicht erst seit gestern, für beides hätte man genug Zeit gehabt Produktionskapazität aufzubauen, das ist aber anscheinend nicht passiert.
zum Beitrag26.01.2024 , 00:49 Uhr
Die Regie von Barbie war originell? Die steckt doch Scorsese mit Intro und Outro schon in die Tasche. Wobei wenn dann soll man Celine Song für best director nominieren (Past lives). Der Film an sich ist gut und die Handlung originell. Deshalb ist er für best picture und best adapted screenplay nominiert.
zum Beitrag26.01.2024 , 00:29 Uhr
Also ja, da haben Sie recht bezüglich der Herkunft der Siedler, aber was ändert das an der gesellschaftlichen Realität der USA nach dem Frontier und welche Vorsicht soll man an der Kritik daran walten lassen?
zum Beitrag25.01.2024 , 20:38 Uhr
Wenn die Zusammensetzung des Parlaments den Willen des Volkes wiederspiegelt, dann ist es nur folgerichtig, dass dieses Parlament auch die Richter bestimmt (mit entsprechender Mehrheit). Auch wenn es in Deutschland immer ein wenig schwer zu sehen ist sind Exekutive und Legislative getrennt:D In Deutschland arbeiten nur alle Gewalten etwas mehr zusammen als anderswo. Man könnte natürlich auch Richter direkt wählen vom Volk, das gibt es in anderen Ländern. Sie können natürlich auch die Judikative selber entscheiden lassen, die dann über Wahlen oder Gremien selber ihre Leute einsetzt, dann sind die Berufungskriterien aber noch viel undurchsichtiger.
zum Beitrag25.01.2024 , 19:12 Uhr
Einzelpersonen, mit Nähe zur Macht profitieren immer von Isolationsmus und Nationalismus. Aber die großen Player, auch ausländische, der deutschen Wirtschaft sind Kapitalgesellschaften mit Shareholder-Value orientierten Managern. Die haben keinen Bock auf Volatilität und genau das bringt populistische Politik.
zum Beitrag25.01.2024 , 19:03 Uhr
Die Frage ist doch: Gesteht man Israel zu die momentan real existierende Hamas zu zerschlagen? Bejat man dies, dann muss man Israel das derzeitige Vorgehen zugestehen und dann wird man auch zu dem Schluss kommen, dass die israelische Armee sehr zurückhaltend vorgeht und sogar recht viele eigene Soldaten in Gefahr bringt. Immerhin kämpft man hier in einer dich besiedelten Stadt gegen einen eingegraben Feind der mit der Zivilbevölkerung verschmilzt. Verneint man dies muss man mit Israel und der Hamas, die man dann auch als Vertreter der Palästinenser zumindest im Gazastreifen anerkennt und nicht nur als Terroristen, einen Ausgleich aushandeln und Frieden abseits von israelischen Militäraktionen garantieren. Es braucht Gefangenenaustausche, es braucht extern kontrollierte Pufferzonen und und und.
zum Beitrag25.01.2024 , 18:40 Uhr
Hindenburg hat als Chef der Armee mit dem Umgang der eroberten Ostgebiete in WK 1 schon vorgemacht, was das Dritte Reich später mit den Generalgouvernements etc. in noch abscheulicherer Form durchführte. Allein das sollte für seine Ablehnung ausreichen, unabhängig von seiner Tätigkeit nach dem Ende des ersten Weltkrieges.
zum Beitrag25.01.2024 , 18:36 Uhr
Es muss schon lange her sein, dass sich ein Team mit 5 Punkten vorzeitig für ein EM Halbfinale qualifiziert. Es wird eine magische Nacht brauchen, auch durch die Fans in der Halle. Denn Dänemark ist in allen Belangen besser besetzt und kann taktisch und personell alles kontern. Man muss offensiv mithalten und dann eins, zwei Stops in der Defensiv schaffen, dann geht es vielleicht. Im Normalfall zieht Dänemark dem deutschen Angriff Mitte erste Halbzeit den Zahn und dann ist's vorbei. Das schöne ist natürlich: Es ist nur ein Spiel, und in einem Spiel kann alles passieren.
zum Beitrag25.01.2024 , 08:54 Uhr
Schön wie beim Scorsese-Film dem uninformierten Zuschauer verschwiegen wird, das es sich um Morde an Indianern handelt. Die historischen Osage-Morde und im Film noch DiCaprio als Einzelperson zeigen das Raubtier USA in seiner ganzen Pracht: Die Bleichgesichter besiegen die Indianer und übernehmen deren Land. Den Indianern wird erzählt sie müssen werden wie Weiße und nach deren Regeln spielen um Teil der USA zu sein. Sie machen das, kaufen sich eigenes Land, finden darunter Öl und werden reich. Aufgrund des Raubtiers USA endet die Geschichte damit aber nicht, mit alles legalen wie illegalen Mitteln, auch Mord, wird versucht sich deren Reichtum anzueignen. Das geschieht einmal als Gesellschaft, aber auch auf individueller Ebene DeNiros und DiCaprios.
zum Beitrag23.01.2024 , 09:19 Uhr
Dicke Autos bremsen den Verkehrsfluss, teilweise muss angehalten werden um die Gegenspur vorbeizulassen, auch schö cht für den Radfahrer auf dem Fahrbahnradweg. Als Autofahrer: Innerstädtisch führt es zu mehr Staus, außerorts auf kleinen Landstraßen wird es auch mal Lebensgefährlich. Hier sollte die Politik ansetzen und Autobreiten wieder reduzieren.
zum Beitrag22.01.2024 , 22:50 Uhr
Serie geht gut los, die ersten 3 Folgen sind top, dann übernimmt das Mysteriöse, was leider bis auf einen Twist bzgl. einer Hauptfigur überhaupt nicht mysteriös herüberkommt. Da hätte der Oderbruch als Gegend mehr hergegeben, am Ende war es eine Qual. Schade drum.
zum Beitrag21.01.2024 , 02:01 Uhr
Gut, man hat Inflation, das erklärt einiges. Personalseitig wird auch immer aufgestockt. Trotzdem kommen die Verwaltungen und Ministerien auf keinen Grünen Zweig. Es werden leider immer neue Gesetze und Regelungswerke beschlossen, bestehendes erweitert und nicht vereinfacht. Wenn in Deutschland alle Gesetze und Verordnungen wirklich umgesetzt werden würden bräuchte es doppelt so viele Mitarbeiter.
zum Beitrag17.01.2024 , 18:56 Uhr
Würde noch hinzufügen, dass dadurch Großkonzerne gestärkt werden und Wettbewerb geschwächt wird, denn die Großen können sich den administrativen Aufwand leisten, wer mal groß werden will landet da an einer ziemlichen Stufe.
zum Beitrag17.01.2024 , 18:48 Uhr
Ist halt im er die Frage ob in die eigene Tasche gewirtschaftet oder was für die Allgemeinheit getan, Geld angenommen um einen Gefallen zu tun oder Geld ausgegeben um etwas zu bekommen. Betrachtet man die WM 2006 als Dienst an der Allgemeinheit, und folgt Sammer bzgl. des notwendigen Laufend der WM, dann hat der Franz für 6 Mio € Investitionssumme einen schönen Return gebracht.
zum Beitrag14.01.2024 , 16:59 Uhr
Ist schlicht die Frage, ob man den Kleinbauern übermäßig unterstützen sollte, da er oft ineffizienter und auch oft nicht umweltfreundlicher oder besser in der Tierhaltung ist als ein Großer.
zum Beitrag14.01.2024 , 16:56 Uhr
Es brauch in der LW wie z.B. im Energiebereich immer eine Form der Subvention, denn es werden Überkapazitäten benötigt falls es zu Ausfällen kommt.
zum Beitrag14.01.2024 , 16:54 Uhr
Es haben halt auch viele keinen Bock einen Hof zu fahren, ein Lohnunternehmer oder eine große Agrargenossenschaft bietet Menschen vielfach eine Arbeitsmöglichkeit in der Landwirtschaft die eher zu ihrem Leben passt als Selbstständigkeit mit allen Chancen und Risiken.
zum Beitrag14.01.2024 , 16:49 Uhr
Die Subventionen ermöglichen den Bauern eine auskömmliche Existenz, und uns ein Maß ann Autarkie, der Weltmarktpreis ist aber der Weltmarktpreis und der wäre auch ohne Deutschland nicht viel höher. Und wenn es in Deutschland keine subventionierten Landwirte gäbe würde man einfach alles importieren...zum Weltmarktpreis. Die niedrigen Lebensmittelpreise liegen am knallharten Wettbewerb im Einzelhandel, weil die Deutschen gerne billig einkaufen.
zum Beitrag14.01.2024 , 16:34 Uhr
Ramaphosa machte schon den Eindruck das Land ins Besseren wandeln zu wollen um den ANC zu retten, Zuma&Co war das aber egal, was dann leider auch für Ramaphosas Reformwillen galt. Schade drum, aber das Land hat natürlich immer noch alle Chancen, der ANC nicht mehr. Die Wahl können sie aber trotzdem noch mit 50+ gewinnen.
zum Beitrag14.01.2024 , 10:16 Uhr
Welcher Bruch der Dynamik soll denn passieren? In der Schweiz wird, seit Einführung des Frauenstimmrechts, der Volkswille sicherlich am besten abgebildet. Da ist die SVP seit Jahrzehnten klar stärkste Partei mit nahezu 30% und bestimmt die Landespolitik mit Ausländerfragen und nichts deutet darauf hin daß sich dies ändert.
zum Beitrag13.01.2024 , 22:53 Uhr
Würde eher sagen nicht trotz, sondern wegen der Nähe zu den Reichsbürgern wählt man den. Die Wähler wollen maximal gegen "Berlin" schießen und wer Kontakt zu Reichsbürgern hat gilt als weniger "käuflich" und provoziert maximal.
zum Beitrag13.01.2024 , 09:44 Uhr
Der Regioverkehr wäre noch wesentlich pünktlicher, wenn er nicht immer den verspäteten Fernverkehr vorbeilassen müsste.
zum Beitrag12.01.2024 , 01:46 Uhr
Ausdifferenzierung ja, aber das Gros ist Rapschlager. Der "Progressive"Rap ist da doch deutlich in der Minderzahl. Fand die anderen Rapstyles hatten früher eine breitere Fanbase als heute, aber die Autotunewelle hat halt alles plattgemacht. Das ist aber eben auch eine Folge der Streamingdienste.
zum Beitrag11.01.2024 , 10:33 Uhr
Die Huthis haben sich leider dafür entschieden Israel zu bekämpfen. Jetzt hat man eine moralische Begründung für den Eurofighterexport zu deren Feinden, nur darum ging es die ganze Zeit.
zum Beitrag11.01.2024 , 10:21 Uhr
Wenn Israel bei seiner Aktion so vorgehen würde, wie man das eigentlich tut, dann hätte man eine Vielzahl an Toten auf palästinensischer Seite. Die humanitäre Versorgung muss trotzdem verbessert werden.
zum Beitrag09.01.2024 , 18:58 Uhr
Die 4 Feinde des Bauern: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Immer am Jammern. Das ist Bauern-DNA. Und heutzutage kommt noch dazu, dass man lieber jammert weil sonst jemand auf die Idee kommen könnte die Subventionen wären zu hoch. Eigentlich müssten nach einem Jahr mit Rekordgewinnen in einem so durchreguliertem Markt wie der Landwirtschaft die Subventionen "automatisch" runtergehen. Das ist bei z.B. im Strommarkt in Teilen auch so. Das stört am meisten bei den Protesten. Die Hauptwut der Bauernaufstände richtet sich auch auf staatliche Gängelung. Kann gern verringert werden, aber nur bei Verringerung der Subventionen.
zum Beitrag09.01.2024 , 18:39 Uhr
Deutschland hat wahrscheinlich den härtesten Wettbewerb im Lebensmittelsektor auf der ganzen Welt, billiger und mit der Qualität werden Sie nirgends Lebensmittel bekommen. Die deutschen Lebensmittelhändler sind die h den Wettbewerb hier so abgehärtet, dass sie z.B. sehr erfolgreich in den USA agieren können und dort die Konkurrenz unterbieten (bei teilweise besseren Produkten). Und in Deutschland leidet niemand, weder die Ketten noch die Zwischenhändler noch die Bauern, zumindest das Gros derer die hier demonstrieren. Die Lösung des aktuellen Konflikts geht sich nur bei weniger Regeln/weniger Subventionen aus.
zum Beitrag09.01.2024 , 18:30 Uhr
Eines des größten Sportereignisse der Welt für nur 6 Mio ins Land geholt zu haben, dafür wird ihm die Geschichte noch Recht geben.
zum Beitrag09.01.2024 , 09:44 Uhr
...und niemand hat eine WM je so günstig bekommen wie Deutschland 2006. Unter den Blinden ist der Einäugige Kaiser...und Lichtgestalt.
zum Beitrag03.01.2024 , 09:57 Uhr
Wäre es da nicht der logischerweise Schritt keine Böller mehr zu verkaufen, dafür aber Feuerwerk? Und viele Gemeinden stellen das eigene Feuerwerk ein wegen der Kosten. Ich bin nach Silvester übrigens durch einige Straßen durchgefahren, habe noch nie so wenig Müll gesehen wie dieses Jahr. Böllern ist Out.
zum Beitrag03.01.2024 , 09:52 Uhr
Das dürfte die AU eigentlich nicht zulassen, gelten Afrikas Grenzen doch als unverrückbar um den Frieden zu wahren. Aber Äthiopien ist eben nicht irgendein Land.
zum Beitrag27.12.2023 , 18:48 Uhr
Es ist auch in der Schweiz nicht alles perfekt: Die Kostenrahmen für z.B. den Gotthardtunnel wurden früher angepasst, denke der ist am Ende auch doppelt so teuer gekommen wie ursprünglich angedacht. Es gibt schon in der Schweiz das Problem, dass da Projekte zu klein geplant werden und man später für sehr viel Geld mehr als es beim ursprünglichen Bau gekostet hätte das Projekt auf den Stand bringt, den es ursprünglich hatte haben sollen. Beispiele: Bahnhof Zürich Stadelhofen nur mit 3 statt 4 Gleisen wegen Kostensteigerungen ausgebaut, 4. Gleis wird jetzt für Mrd nachgerüstet. Anderes Bsp.: Lötschberg Basistunnel mit nur einem Tunnel ausgebaut, zweiter Tunnel muss jetzt nachgebaut werden, einfach doppelter Aufwand. ABER: Die genannten Projekte wären aber auch unter der Schuldenbremse im ursprünglichen Entwurf durchführbar gewesen mit den nötigen Kostensteigerungen, das war dann eher Schweizer Spargeist an der falschen Stelle, der das verhindert hat. Man könnte natürlich von einer "Schere im Kopf" bzgl. teuerer Projekte sprechen wegen der Schuldenbremse, halte das aber nicht für zutreffend sondern eher die Schuldenbremse für eine Folge davon.
zum Beitrag27.12.2023 , 16:34 Uhr
Zum Sparen wäre es in Griechenland so oder so gekommen, durch Schäuble&Co musste man aber Sparen um die Gläubiger zu bedienen, nicht weil man den Gläubigern das Geld nicht zurückgezahlt hatte und kein neues mehr bekam (Staatsbankrott). Ein Zwangsbail-In mit Einsparverpflichtungen der übergeordneten Einheit ist in den USA erfolgreich angewandter Standard. Schäuble hatte ein Position und die durchgezogen bzw. wäre die Nummer für alle Beteiligten besser ausgegangen, wenn man ihn hätte durchziehen lassen. Das muss man ihm lassen, auch wenn man zu dem Fall eine andere Position hat
zum Beitrag26.12.2023 , 22:19 Uhr
Fehlendes Vertrauen in die staatliche Institutionen ist doch genau der Grund, warum 1. die Schuldenbremse eingeführt wurde und 2. viele Deutsche keine Aufweichung wünschen.
zum Beitrag26.12.2023 , 22:14 Uhr
Exakt. Die Planungszeiträume für Haushalte sind länger als eine Wahlperiode. Und wenn da Unsicherheiten herrschen ist das ungünstig.
zum Beitrag26.12.2023 , 00:20 Uhr
Sehr richtig festgestellt, Gewalt ist eben eine sehr attraktive Option, wenn man nicht bekommt was man will.
zum Beitrag23.12.2023 , 01:28 Uhr
💯, verantwortungsvolle Politik würde jetzt gegensteuern und Leistungsbereitschaft stärken.
zum Beitrag23.12.2023 , 01:14 Uhr
Das wird die Frage sein, ob sich die Mentalität ändert, wenn der Landen krachen geht. Es könnte auch der japanische Weg werden, wo man langsam dahinsiecht.
zum Beitrag23.12.2023 , 01:12 Uhr
Es hat Deutschland stark gemacht so zu handeln, hat starke Firmen hervorgebracht. Der Schlendrian heute geht nur wegen der Position Deutschlands in der Welt (viele Arbeitsplätze, hoher Arbeitnehmerschutz). Wenn irgendwann die Buden krachen gehen und der Ruf hinüber ist kann man sich bei solchen Leuten bedanken. Einfach mal im Ausland umschauen und mal hinterfragen. Verantwortungsvolle Politik würde jetzt die Einkommenssteuer überarbeiten (weniger Progression, Flattax) und den Arbeitsmarkt flexibilisieren. Einfach mal in die USA schauen, die Deutschland im Reallohnwachstum hart abhängen: www.businessinside...ls-in-deutschland/
zum Beitrag23.12.2023 , 00:53 Uhr
Dazu braucht es auch noch die Flattax.
zum Beitrag19.12.2023 , 22:50 Uhr
Wahrscheinlich braucht man 30 Punkte mehr für sicheres Edelmetall. Das Niveau ist unglaublich. Die sprungstärkeren Paare sind natürlich verletzungsanfälliger, aber das ist Glücksspiel.
zum Beitrag19.12.2023 , 22:46 Uhr
"Sie wollen wissen, warum die Polizei ein Kind in einer Notsituation tötet“ Geht es nicht eher darum, ob überhaupt eine Notwehrsituation vorlag?
zum Beitrag08.12.2023 , 17:58 Uhr
Dezentrale Energieversorgung via Solarpanels ist ziemlich schlau im Kriegsfall.
zum Beitrag07.12.2023 , 21:56 Uhr
Wenn der Staat unter Marktmechanismen was reißen will muss er Wärmepumpenstrom massiv verbilligen. Ansonsten fossile Heizungen einfach verbiete. Hat man z.B. im Kanton Glarus so gemacht, vom Volk bestätigt.
zum Beitrag03.12.2023 , 20:01 Uhr
"Innovativ wirkte auch die taktische Maßnahme, in Ballbesitz die Torfrau herauszunehmen und mit sieben Feldspielerinnen das Spiel drehen zu wollen." Wann hat der Autor zur letzten mal ein handballspiel geschaut? Zur Heim-WM 2007?
zum Beitrag29.11.2023 , 22:28 Uhr
Für den " Westen" wäre es am wichtigsten, wenn Al-Jazeera seinen Antisemitismus runterschraubt.
zum Beitrag29.11.2023 , 14:37 Uhr
Der Fernverkehr Japans wird völlig privat von Aktiengesellschaften betrieben und sogar gebaut.
zum Beitrag25.11.2023 , 19:00 Uhr
Ach die Terry youtu.be/d2Yh1jbkklY?feature=shared
zum Beitrag24.11.2023 , 06:53 Uhr
Die Schuldenbremse würde doch gerade deshalb eingeführt, weil man sich eingestehen musste Haushaltsdisziplin nicht einhalten zu können. Deshalb soll der Staat, außer in vom Parlament bestätigten Notlagen, nur Ausgaben tätigen die gegenfinanziert werden oder, was noch besser ist, auf mehr Effizienz der bestehenden Mittel geachtet wird. Deutschland subventioniert sich jetzt schon zu Tode, was soll das erst mit mehr "Beinfreiheit" werden? Z.B. Bund und Länder verteilen das Geld nach Gutsherrenart anstatt die Kommunen, in denen konkret umgesetzt wird, auf einen solide Finanzierungsbasis zu stellen. Durch diesen ganzen Dschungel werden auf Staats-, Bürger- und Unternehmensseite riesige Bürokratien querfinanziert die dieses Land nur sehr ineffizient weiterbringen.
zum Beitrag19.11.2023 , 17:40 Uhr
Schwieriges Thema: Viele Trainer im Männerfussball haben selber höherklassig im Männerfussball gespielt, vielen Vereinen ist das auch wichtig. Dadurch steigen männliche Trainer in höheren Spielklassen ein. Das kann schlicht keine Frau in ihrer Vita vorweisen, also fangen sie zu weit unten in der Pyramide an. Es macht es für einen Verein mit gewisser Fallhöhe einfacher für einen Mann mit Fußballhintergrund zu argumentieren als zu einer Frau... unabhängig von Kontakten, Männerbünden und Sexismus, das kommt noch dazu.
zum Beitrag19.11.2023 , 17:33 Uhr
Der Witz ist halt, dass der CAF so korrupt ist, das er seine eigene "Super League", nämlich die CAF Champions League, hinten runter fallen lässt um die FIFA-Kohle einzustreichen:D
zum Beitrag19.11.2023 , 17:19 Uhr
Ich hoffe es war die eingekauften Technologie und Märkte von Monsanto wert für Bayer, denn das die USA die schon lange vorher im Land existierenden Klagen und Konflikte um Glyphosat nutzen würden um einen ausländischen Großkonzern zu schwächen war absolut erwartbar.
zum Beitrag19.11.2023 , 16:46 Uhr
Das Problem sind die zu großen und zu schweren Autos. Und das Problem sind die zu großen Steuern/Abgaben auf Besitz und zu geringe auf die Nutzung von Autos.
zum Beitrag19.11.2023 , 16:38 Uhr
Halte eine Grundausbildung (3 Monate ma Stück oder 3 bis 4x1 Monat über x Jahre verteilt) schon für sinnvoll. Wer keine Waffe in die Hand nehmen möchte kann irgendwelche logistischen Aufgaben etc zugeordnet werden bzw. würde ein signifikanter Anteil der Bevölkerung eingezogen werden müssten andere recht zügig deren Tätigkeiten mitmachen, auch so etwas muss "trainiert" werden. Das ist auch alles ohne irgendwelches (und unglaubwürdiges) "Kriegstüchtigkeits"-Gejaule machbar, was sowieso nur von der eigenen Reformunwilligkeit ablenken soll.
zum Beitrag19.11.2023 , 16:24 Uhr
Gegen eine der schlechtesten türkischen Mannschaften sein Jahren, die komplett im Neuaufbau ist, so abzufrühstücken ist ein NoGo. Aber es ist schon faszinierend bei der deutschen Nationalmannschaft, dass es keine Rolle spielt wie gut der Gegner ist, jedes Spiel kann verloren oder gewonnen werden. Gerade wenn man nicht mehr überall Weltklassespieler hat muss man dies durch konzentriertes Auftreten wettmachen. Diese Konzentration hält aber momentan nur kurz bzw. bis zu 2-3 schlechten Aktionen und das Team schwimmt. Wenigstens könnte man sich gestern schon mal auf die Stimmung am der Heim-EM einstellen, die wird nämlich von den Gegnern gemacht werden.
zum Beitrag17.11.2023 , 20:17 Uhr
Der verdienteste Mitarbeiter, den der Klub je hatte? Definitionssache. Union hat weit vor Fischer schwerste Zeiten durchschifft.
zum Beitrag17.11.2023 , 17:30 Uhr
Schauen, was man sich von Dänemark angucken kann, den Rest improvisiert man dann schon irgendwie.
zum Beitrag15.11.2023 , 20:02 Uhr
Die Schuldenbremse ist leider eine kluge Selbstbeschränkung der Politik das Geld nicht aus dem Fenster zu werfen und das Land nicht vor den Überschuldungsbaum zu setzen, dann wird es nämlich richtig hässlich. Deutschland hat seit Jahren immer wieder Rekordsteuereinnahmen, es DARF schlicht nicht sein, dass für Klimaschutz kein Geld da ist. Auftrag jetzt ist es den Haushalt umzuschichten und Bürokratie abbauen. Meinetwegen soll man sich auch neue Einnahmequellen erschließen.
zum Beitrag15.11.2023 , 17:46 Uhr
Der Bund hat genug Geld. Aufgabe wäre es jetzt mehr als es ohnehin schon ist Blödsinnsausgaben zu streichen, Bürokratie abzubauen und zur Not auch die Steuereinnahmen zu erhöhen. Die Schweiz hat z.B. auch eine Schuldenbremse.
zum Beitrag14.11.2023 , 17:42 Uhr
Eine Gewerkschaft, die den eigenen Mitgliedern in den Rücken fällt? Wird nicht passieren. Ich denke es wäre an der Liga ein klares Regelwerk für solche Dinge festzulegen. Man könnte ja auch mit Gehaltsrückzahlungen arbeiten vom Beginn der Ermittlungen bis zur Verurteilung(wegen der man dann aus der Liga fliegt).
zum Beitrag14.11.2023 , 06:53 Uhr
Das wirtschaftliche Powerhouse Spaniens bekommt einen Schuldenschnitt?
zum Beitrag13.11.2023 , 18:22 Uhr
Sehe den Sinn eines Veterans-Day nicht wenn man doch den Volkstrauertag hat für den sich sowieso niemand interessiert und der gerne um die Komponente Gedenken an Teilnehmer deutscher, vom Bundestag beschlossen er Auslandseinsätze erweitert werden kann, wenn das nicht schon längst so stattfindet. Denn ein was sollte immer klar sein: Jeder Krieg, jeder Einsatz der Armee zu Kampfeszwecken, auch wenn es dem Schutz anderer dient, bringt Trauer.
zum Beitrag12.11.2023 , 18:26 Uhr
"Wir müssen kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen“ Hört sich an wie Abstiegskampf. Ist es auch hoffentlich.
zum Beitrag12.11.2023 , 02:12 Uhr
Italien ist ebenso ein Hochlohnland. Die deutsche Armee verwaltet sich schlicht zu Tode, auch mental. Ich persönlich halte eine kurz Wehrpflicht für sinnvoll, in der kurz die wichtigsten Dinge beigebracht werden. Und wer keine Waffe in die Hand nehmen will lernt halt andere wichtige Dinge, Logistik ist auch wichtig. Den großen Rest der Wehrpflichtzeit haben die meisten sowieso nur dumm rumgesessen, den kann man sich auch sparen. Deutschland sollte trotzdem neue Eurofighter kaufen. Die Spezialisten müssen beschäftigt werden um im Land zu bleiben, schließlich braucht man die in ein paar Jahren um dann (hoffentlich) den Nachfolger des EF zu fertigen.
zum Beitrag12.11.2023 , 02:00 Uhr
Die Bundeswehr hat genug Geld, jedoch sogar noch wichtiger als etwaige Strukturreformen um das vorhandene Geld besser einzusetzen wäre eine andere Mentalität dieser Armee. Eigentlich sind sämtliche Führungskräfte in der Truppe in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen.
zum Beitrag12.11.2023 , 01:51 Uhr
Natürlich haben Sie Recht damit, dass es wieder zu einer neuen Terrorgruppierung kommen wird, sollte die Armeeoperation irgendwann enden und danach keine weiteren Schritte folgen. Deshalb muss auch wieder ein Friedensprozess angeschoben werden, einfach nur schön deshalb, damit wieder gemeinsam über Frieden geredet wird, wer auch immer die Autoritäten auf palästinensischer Seite sein werden, die daran teilnehmen. Israel muss mit der UN, EU und den arabischen Staaten zusammenarbeiten um eine Nachkriegsordnung für Gaza mit funktionierender Verwaltung aufzubauen, wenn es irgendwie Ruhe in Gaza hereinbringen möchte. Aber gegen die Hamas muss trotzdem mit allem was möglich ist vorgegangen werden. Denn die Hamas ist eben nicht nur eine Idee, sondern eben auch ein Terrorstaat. In jedem Land der Welt wird versucht nach einem Terrorangriff den Tätern und Hintermännern habhaft zu werden, vor allem, wenn die Organisation weitere Angriffe ankündigt. Leider können die Sicherheitsbehörden in Gaza das nicht selber leisten, denn die Terroristen sind ja die Sicherheitsbehörde. Israel hat die Möglichkeit die Terrorgruppe auszuschalten und tut das jetzt. Kein Land der Welt kann und nimmt die Ermordung von 1000 und mehr Landsleuten einfach hin, es versucht die Terrorgruppe zu zerschlagen. Und wenn Israel es nicht macht, macht es niemand, keine 100e Mio € pro Jahr dem Hamas Staat überweisende EU, keine Arabische Liga, keine UN. Der Hamas-Staat, der übrigens Wasser und Treibstoff zurückhält anstatt seinem Volk zu helfen und trotzdem jetzt weiter Mio von uns erhält, kann und muss militärisch besiegt werden. Dann kann man von Israel auch verlangen und gemeinsam darauf hinarbeiten Mittel zu ergreifen der Idee Hamas den Boden zu entziehen.
zum Beitrag10.11.2023 , 08:43 Uhr
Ich denke mal in Kärnten/Ö kann man das ganz gut anschauen. Endete im Bailout durch den Staat.
zum Beitrag10.11.2023 , 08:30 Uhr
1. Nur mit Internationalem Tribunal für die beteiligten Hamas-Terroristen am Angriff auf Israel bzw. 2. Müssten das die Blauhelme übernehmen die Hamas zu pazifizieren, was einen Kampfeinsatz der UN bedeuten würde. 3. Will auch kein Land die Hamas aufnehmen, denn das sind a) Terroristen und b) Palästinenser, sodass die Staaten Angst vor Staatsstreichen haben und es allgemeine Position der arabischen Staaten ist, dass Palästinenser in Palästina bleiben sollen um dort einen Staat zu bekommen. 4. Israel immer noch eine Demokratie ist und so eine Einmischung nur akzeptieren würde, wenn die USA ihnen alle Militärhilfe streicht, wird vielleicht mit dem Dealmaker Trump was. 5. Wird Israel über den Olmert-Plan nie mehr zurück gehen und selbst das sehe ich nicht, außerdem stellt sich die Frage wer auf palästinensischer Seite verhandeln soll, da hat doch niemand Legitimation.
zum Beitrag10.11.2023 , 08:19 Uhr
Die Attacke der Hamas war ein massiver Terroranschlag gegenüber Israel, massakriert wurden alle Menschen, unabhängig von Religion. Dazu sollte es bei den installierten Grenzbefestigungen niemals kommen, also muss Israel schon zeigen, dass das ein Fauxpas war und nicht mehr. Israel muss diese Terrorgruppe, wenn es denn möglich ist, unschädlich machen, und ich denke dass dies möglich ist, und langfristig Schritte unternehmen, dass es nicht noch einmal dazu kommt. Rein militärisch geht die IDF sehr zurückhaltend vor, man muss nur mal vergleichbare Aktionen gegen Großstädte anschauen. Es bleibt Israel auch nichts anderes übrig, denn es will sich ja sonst niemand um die Hamas kümmern. Die Versorgung und Organisation der geflüchteten Gazaner fand ich trotzdem schwach, da muss von Israel mehr kommen.
zum Beitrag10.11.2023 , 07:52 Uhr
Für Blanko war das aber wahrscheinlich nur ein 08/15 Interview bei dem er seinen Text runterrattert.
zum Beitrag07.11.2023 , 16:53 Uhr
Die Unsicherheit ist das große Problem, denn die Abschaffung eines Autos oder vielleicht die Aufnahme eines Jobs aufgrund des günstigen Nahverkehrs ist eine langfristige Entscheidung und erfordert Planungssicherheit bei den Kosten. 6, Setzen!
zum Beitrag03.11.2023 , 16:35 Uhr
Das Gericht hat das Motiv auch verworfen. Es gibt dafür keinen Anhaltspunkt außer die Aussage des Täters, dass die Hautfarbe keine Rolle spielte (warum auch immer er das gesagt hat).
zum Beitrag03.11.2023 , 16:30 Uhr
Tunesien hat ein frei gewähltes Parlament und einen Volkstribun als Präsidenten. Damit ist das Land relativ einzigartig im arabischen Raum.
zum Beitrag03.11.2023 , 13:26 Uhr
Als Verbündeter unterstützt man erst einmal grundsätzlich die Handlungen des anderen, steht ihm bei Problemen bei. Und ja, man kann die Reaktion Israels auf den Hamasangriff (der übrigens nicht nur Juden galt, die haben alle massakriert die sie trafen) kritischer sehen als die deutsche Regierung etc., aber dann erwarte ich von einem Verbündeten gangbare Wege aufzuzeigen wie mit Hamas nach dieser Attacke umzugehen ist.
zum Beitrag02.11.2023 , 23:03 Uhr
...und man sollte nicht vergessen, dass die Macht des Königshauses in der Kolonialzeit schon stark eingeschränkt war.
zum Beitrag02.11.2023 , 07:49 Uhr
Es kommt in den betreffenden Ländern auch immer darauf an wen man fragt. Die durch die europäischen Kolonialmächte eingegrenzten Gebiete waren immer durch viele Völker besiedelt. Einige Volksgruppen wurden durch die entsprechende Kolonialzeit mächtiger, andere schwächer (auch wenn der Maij-Maij-Aufstand Stämmeübergreifend war betraf das Ergebnis einige mehr, andere weniger). Macht bedeutet auch nicht nur Größe, sondern auch Kultur/Sprache. Swahili sprechende Stämme z.B. haben ein anderes Bild der Kolonialzeit als die, deren Obersprache nicht der facto Landessprache wurde. Man sollte die afrikanischen Staaten in ihrer ganzen durch die Kolonialzeit mitverursachten Komplexität wahrnehmen.
zum Beitrag02.11.2023 , 07:10 Uhr
Das "Land" wird schon genug durch die Städter subventioniert, da kann man auch mal etwas zurückg ben.
zum Beitrag02.11.2023 , 06:56 Uhr
Das ist schön verständlich, würde aber die Qualität der Strafverfahren massiv senken. Der Staat sollte nur dann gegen einen Bürger vorgehen, wenn er sich sicher ist dessen Schuld vor Gericht beweisen lassen zu können. Ansonsten sollte er mit dem Prozess warten, denn Mord verjährt nie.
zum Beitrag01.11.2023 , 18:28 Uhr
Billiges Geld ist wie eine Droge.
zum Beitrag30.10.2023 , 18:54 Uhr
Auch von mir vielen Dank für die Berichterstattung zur Rugby-WM. Kolisi ist einfach ein Bilderbuchkapitän.
zum Beitrag24.10.2023 , 17:17 Uhr
Für autarke emissionsarme Energieversorgung ist Braunkohle mit CCS (würde ja schon in Deutschland experimentell eingesetzt, dann aber verboten) momentan die einzige Alternative.
zum Beitrag24.10.2023 , 08:23 Uhr
"Das ist also am 7.10.2023 passiert? Wirklich?" Macht dahingehend schon Sinn, da schlicht alles massakriert wurde was aufgefunden wurde. Die ostasiatischen Gastarbeiter o.ä. wären wahrscheinlich sogar eher Muslime als Juden gewesen
zum Beitrag23.10.2023 , 22:10 Uhr
Unfassbar spannendes Spiel. Also an das Loblied auf den Trainer kann ich micht nicht so richtig anschließen, man hat ja trotz der frühen Wechsel keinen Druck aufbauen können, die späteren haben es dann gedreht. Sollte es im Finale nicht regnen würde ich trotzdem Libbok starten lassen, halte NZ am Anfang für stärker und würde versuchen mit deren Scoring mitzuhalten.
zum Beitrag23.10.2023 , 21:51 Uhr
Das kann man sich nicht ausdenken, Max Eberl lässt grüßen. Zeigt aber auch, dass Hrubesch der richtige Mann für den Job ist.
zum Beitrag22.10.2023 , 22:39 Uhr
Vorschläge der Grünen bestehen gerne darin, dass der Bürger weniger hat und der Staat mehr. Die Verluste der Grünen sind schmerzlich, nach den letzten 4 Jahren aber keine Überraschung.
zum Beitrag19.10.2023 , 23:47 Uhr
Sehe das wie Sie, aber: Frankreich hat schon gezeigt, wie man Südafrika beikommen kann, überraschenderweise wurden die Boks immer mal überpowered, Frankreich konnte nur keine Punkte daraus erzielen. Ist natürlich die Frage, ob England das auch kann. Vor dem Turnier hätte jeder gesagt nein, aber es ist nur ein Spiel.
zum Beitrag18.10.2023 , 23:46 Uhr
Wir wissen trotz der wie von Ihnen korrekt beschrieben professionell erfolgten Aktion der Hamas auch nicht, ob die Kommandoaktion der Hamas nicht aus dem Ruder gelaufen ist, was der ursprüngliche Plan war, bzw. wie viel Kontrolle die Kommandeure über die Terroristen im Einsatz hatten. Jetzt nach 1000+ Toten und 300 Entfürten kann man natürlich schlüssgolgern es ging darum eine brutale israelische Reaktion zu provozieren um die Golfautokraten von allzu guten Beziehungen zu Israel durch den Druck der Straße abzuhalten. Aber vielleicht war das eine Nummer kleiner geplant um eigene Leute freizutauschen und erst die Nichtpräsenz der IDF führte zum jetzigen Ergebnis.
zum Beitrag18.10.2023 , 23:34 Uhr
Und Israel hat Argumente vorgebracht nicht verantwortlich zu sein. Was hat die Hamas?
zum Beitrag18.10.2023 , 23:32 Uhr
Israel wirft keine Fassbomben o.ä., die einfach ein Haus in Brand stecken, eine Fliegerbombe hingegen legt alles in Schutt und Asche, und die Anzahl der Toten ist viel zu hoch. Wenn Israel wirklich bombardiert hätte würde man auch eher sagen, man hätte Counterfire wegen Raketenstarts ausgeführt o.ä. und nicht so eine Story. Es ist halt leider Teil der Aufmerksamkeitsökonomie, dass jeder die Clicks will und braucht. Das hat die Wahrheit nicht verdient.
zum Beitrag16.10.2023 , 23:12 Uhr
Die Blauhelme müssten die gewaltbereiten Palästinenser im Zaun halten, es würde immer wieder zu Häuserkämpfen kommen. Ich weiß nicht, ob andere Nationen dafür Soldaten opfern und mit der notwendigen Brutalität vorgehen wollen. Und wenn man für die Bevölkerung des Gazastreifens kein Ziel wie einen eigenen palästinensischen Staat ausgeben kann, dann wird sich auch die Zivilbevölkerung schneller als man denkt gegen die neuen Besatzer stellen. Die Politik Netanjahus und Israels generell seit Sharon und Olmert ist gescheitert, es muss entweder wieder Verhandlungen über eine Zwei-Staaten-Lösung geben, nach dem Kampf gegen Hamas und etablierter Blauhelmpräsenz, oder vielleicht reaktiviert Israel den Konvergenzplan und konzentriert sich auf Heimatschutz statt Siedeln.
zum Beitrag16.10.2023 , 22:55 Uhr
Ist doch in Deutschland nicht anders. Vielleicht kann die Pis andere überzeugen mit ihr zu koalieren? Unabhängig davon, dass es unwahrscheinlich ist.
zum Beitrag16.10.2023 , 22:53 Uhr
Man könnte auch sagen die Polen hatten die Pis so lange wie sie wollten.
zum Beitrag16.10.2023 , 17:57 Uhr
Als ob irgendein Palästinenser glaubt, dass der Abschied aus Gaza temporär wäre. Es existiert schlicht keine Vertrauensbasis, weder zu Israel, noch zu Ägypten.
zum Beitrag13.10.2023 , 17:46 Uhr
Es liegt auch an Israel unterhalb der Linie eine Minimalversorgung aufzubauen.
zum Beitrag13.10.2023 , 16:55 Uhr
Der Wolf soll die richtigen Tiere, also die Jungbaum fressenden:D verspeisen und nicht die Nutztiere. Das ist das Ziel.
zum Beitrag13.10.2023 , 16:49 Uhr
Man muss die Sache sehr gut geplant und vor allem nachhaltig angehen. Sonst übernimmt nach der Hamas der IS und es wird noch schlimmer.
zum Beitrag13.10.2023 , 16:48 Uhr
Es ist sowieso nichts davon zu halten, dass der Mann, der das Land seit 2009 wie kein anderer prägt und dessen komplette Sicherheitspolitik gerade implodiert ist, jetzt die Beseitigung der Hamas überhaupt durchführen kann. Im Sinne des Landes müsste für den Krieg eine Expertenregierung etabliert werden, die sich von den Dogmen des letzten Jahrzehnts löst.
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