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12.04.2025 , 13:45 Uhr
Tolle Schlussätze über das Gute Leben, das jeder erreichen kann. Vielleicht nicht mehr, aber auch nicht weniger.
zum Beitrag11.04.2025 , 17:15 Uhr
Die AfD hat auch im Westen einen Wahlkreis bei den Zweitstimmen gewonnen, bei einigen anderen war es knapp. Bei der nächsten Wahl wird die Provinz auch im Westen blau werden, zwar noch hellblau, aber so ging's im Osten auch mal los.
zum Beitrag11.04.2025 , 17:08 Uhr
Bloß weil da ein + steht ist man noch lange nicht die Schweiz.
zum Beitrag11.04.2025 , 17:07 Uhr
Die Frage muss sich auch die SPD stellen, ob sie die arbeitende Bevölkerung als Wähler wiedergewinnen will. Das wird nur mit einer harten Asylpolitik gehen. Den Koalitionspartner sollte klar sein, das Europa die Antwort ist die Zuwanderung ins deutsche Sozialsystem zu unterbinden.
zum Beitrag11.04.2025 , 16:59 Uhr
Das IOC ist mittlerweile entspannt, was Sportstätten angeht. Die wollen keine neugebauten Paläste mehr sehen. Und ein olympisches Dorf würde bei der Wohnungsnot auch nicht schaden.
zum Beitrag08.04.2025 , 17:27 Uhr
Merz hätte zur SPD sagen sollen: Ihr bekommt alles was ihr wollt, wenn man dafür die Grenze dicht macht und alle Illegalen rauswirft um dann im Idealfall 4 Jahre dänische Politik zu machen. Dann wär auch eine SPD unter Druck geraten.
zum Beitrag08.04.2025 , 17:14 Uhr
Das ist Auslegungssache, wer sich stärker bei den mannigfaltigen Inhalten eines Koalitionsvertrages durchgesetzt hat, jedoch nur auf die Parteien bezogen. Auf die Parteibasis und Wähler der CDU bezogen hatte Merz von seinen rechten Wählern 2 Aufträge, bei denen sich aber bis jetzt die SPD durchgesetzt hat: Staatsausgaben runter ( aka Schuldenbremse einhalten) und Asylzahlen runter. Ersteres hat er schon gekippt, schafft er letzteres nicht wird die Union bei der nächsten Wahl von der AfD pulverisiert.
zum Beitrag08.04.2025 , 07:30 Uhr
Er musste aber auch seine Wähler für dumm verkaufen. Das war unredlich, aber ermöglicht eine stabile Koalition. Merz hofft seine Regierung ist so erfolgreich, dass die Wähler die bittere Pille des Anfangs schlucken und in 3,5 Jahren genug in ihrem Sinne passiert ist um das auszugleichen. Hat Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern weiterhin diese Einwanderungszahlen ist aber Schicht im Schacht.
zum Beitrag06.04.2025 , 18:17 Uhr
Ach verdammt, doch kein 1. April mehr.
zum Beitrag06.04.2025 , 14:47 Uhr
Für die großen Börsen muss sie eben auch in den USA gewinnen.
zum Beitrag05.04.2025 , 00:15 Uhr
Ist halt die Frage, ob die EU hier opportunistisch und flexibel vorgehen kann um Chancen zu nutzen oder sich mit Moralismus und Nationalismus selbst ins Knie schießt.
zum Beitrag04.04.2025 , 19:12 Uhr
Hier geht es doch nicht um politische Gegnerschaft oder Parteienkonkurrenz. Ein Parteiverbot ist darüber angesiedelt. Ein Staat, der sich abschaffen lassen lässt, nichts anderes hat die AfD vor, der ist kein Staat.
zum Beitrag04.04.2025 , 19:09 Uhr
Der Staat muss Zähne zeigen, denn die AfD ist gegen die BRD gerichtet und sie hat die Kraft, dies auch umzusetzen. Die NPD würde ja nur nicht verboten, weil sie zu schwach für ihre Umsturzpläne war. Dies liegt bei der AfD nicht vor. Das Gros der AfD-Unterstützer sind wie immer klassische Mitläufer, auf deren Reaktion kann man ruhig mal abwarten, wenn der sprichwörtliche Knüppel der Staatsmacht auf ihre Partei niedersaust.
zum Beitrag03.04.2025 , 21:48 Uhr
"Und doch gab es zu jener Zeit so etwas wie eine Zwischenblüte des professionellen Radsports. " Diese Zeit, vor allem durch Engagement der Italiener geprägt, wird viel zu wenig gewürdigt. Es war die Zeit eines unabhängigen Frauenradsports, so wie dieses Zwischenhochs des Frauenfußballs in Deutschland mit Birgit Prinz, Inka Grings und Co und den ganzen Rentnerfans. Heute haben im Frauenradsports die großen Männerorganisatoren übernommen, wie die Männerclubs den Frauenfußball. Allen gefällt's, manch alten Fans nicht, manch Athletin im Herzen auch nicht, but that's that.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:57 Uhr
....und die AfD wird stärkste Kraft in den westdeutschen Flächenländer (zwar noch weit weg von der absoluten Mehrheit, aber mit den meisten Prozenten. Das kann über die Grenze das RN schon lange). In Rheinland-Pfalz und Saarland zittern sie schon seit der Bundestagswahl. The east wind comes...
zum Beitrag03.04.2025 , 19:52 Uhr
Nichts zu tun kann die richtige Entscheidung sein, wenn man die eigene Ruhe nutzt um die eigene Stärke auszubauen. Das hat Europa aber nicht getan, sondern es sich in der Stagnation Draghis Niedrigzinspolitik bequem gemacht. Genau davor hatte Draghis auch immer gewarnt. Sinngemäß sagte er ja: Ich kann nur die Möglichkeit bieten, nutzen müssen sie die Staaten.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:48 Uhr
Natürlich war der Widerstand gegen die Freihandelsabkommen engstirnig und trumpistisch. Gerade der stabile Rechtsrahmen solcher Abkommen ermöglicht es Aktivisten Kampagnen zu fahren. Außerdem werden solche Abkommen auch weiterentwickelt. Vor allem war der Widerstand aber verblendet bzgl. der Gestaltungsmöglichkeiten in einer weniger regelbasierten Welt, wie wir sie heute haben.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:43 Uhr
Sie sind ein Troll, eine Antwort bekommen Sie trotzdem, da ich sie sonst einfach so unter dem Artikel als Kommentar veröffentlicht hätte:D Seit dem 2. Weltkrieg legt die USA die Ordnung der Welt fest. Durch den Aufstieg Chinas etwas weniger, aber auch die Chinesen sind in eine durch die USA geschaffene Weltordnung eingebettet. Die USA wollten übrigens gar nicht, dass die Europäer militärisch stärker werden. Wenn Trump einen Fehler korrigieren möchte, dann dass die Masse der US-Bevölkerung nicht an in dem Maße an den massiven Gewinnen der Konzerne und Eignern der Konzerne teilhat, wie es eigentlich möglich wäre. Statt Brot gibt es jetzt Spiele: Ihr werdet zwar nicht reicher, aber ihr könnt jetzt wenigstens zuschauen, wie euer Land öffentlichkeitswirksam seine Macht einsetzt. Einziger Pluspunkt ist er marschiert nirgendwo ein.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:34 Uhr
Man konnte, und einige können es auch heute noch nicht, sich nicht vorstellen, dass die regelbasierte Ordnung der Globalisierung einfach so über den Haufen geschossen werden kann und wollte nicht noch mehr durch einzelne Länder nicht zu kontrollierende transnationalen Einflussmöglichkeiten für das Kapital wie Schiedsgerichtshöfer etc. Auch damals kam schon ein signifikanter Anteil der Kritik daran von Teaparty und rechten deutschen/europäischen Gruppierungen, was Giegold und ATTAC immer ignorierten bzw. sich Träumereien hingaben sie könnten bessere Regeln festlegen. Ohne Ausbau der Globalisierung, verbunden mit Reformunwilligleit alternder Gesellschaft im inneren, rutscht man aber in eine Krise, die dann Rechte nach oben spült. Schade, dass da viele bei dem Südamerika-Abkommen immer noch in Widerstand verharren.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:23 Uhr
Die USA haben den facto Vollbeschäftigung, die können gar nicht mehr produzieren. Irgendwelche Effekte sind sehr langfristig und werden wahrscheinlich durch die negativen Aspekte der Zölle überlagert.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:21 Uhr
Oder man geht jetzt auf die anderen von Trump gäGeschädigten zu und baut Handelshemmnisse ab.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:18 Uhr
Trump sieht sich als den Dealmaker. Jetzt hat er gegenüber jeden Land der Welt (außer Russland) Verhandlungsmasse, die er situativ nutzen kann.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:16 Uhr
Viel effektiver wäre es für die EU Freihandelsabkommen mit anderen Staaten auszuhandeln, wie es z.B. die Schweiz regelmäßig tut.
zum Beitrag02.04.2025 , 22:17 Uhr
Sie sollten auch in den neuen Bundesländern die Sicherheitsbehörden nicht unterschätzen, denn die wissen sehr genau, dass diese Leute auch ihnen Spinnenfeind sind trotz ein paar mehr Faschos in Uniform. Dazu rekrutiert sich die Szene viel zu sehr aus dem Ultrabereich.
zum Beitrag24.03.2025 , 20:02 Uhr
Eine rechtlich nicht bindende Volksbefragung ist als direktdemokratisches Instrument rundherum abzulehnen.
zum Beitrag23.03.2025 , 19:42 Uhr
Ich sehe das wie Sie. In Krisenzeiten sollen die, die an meisten profitieren, auch den größten Beitrag leisten. Ja, diese Leute bezahlen auch heute schon mehr, abe wer "über die Maßen" profitiert, kann auch über die Maßen zahlen.
zum Beitrag23.03.2025 , 19:38 Uhr
Die 100 Mrd sind aber auch nicht zwingend die Mehreinnahme, denn die hinterzogen Steuern werden auch teilweise wieder reinvestiert und schaffen Wirtschaftsleistung. Der reale Effekt wäre geringer.
zum Beitrag23.03.2025 , 19:35 Uhr
Ein schlanker Staat wurde in den 90ern auch nicht geschaffen, denn der Kern des schlanken Staates stellen weniger und einfachere Gesetze dar. Dazu ist es nie gekommen, daher würden dann einfach Leistungen zusammengestrichen und da die Regelungsdichte weiter zunahm wurde es auch nicht billiger.
zum Beitrag23.03.2025 , 19:32 Uhr
Schon im alten Rom bekamen die Reichen in Krisenfällen eine Einmalsteuer auferlegt, um den Staat handlungsfähig zu halten. Nichts anderes ist doch momenuder Fall, alle Verwaltungseben stehen finnaziell mit dem Rücken zur Wand und abseits von den oberen Strukturen mit Versorgungsposten gibt es weiter unten auch inner systemisch nicht viel zu sparen, außer man setzt bestehende Gesetze nicht mehr um. Es braucht jetzt Geld, unabhängig von dringend benötigten Reformen, die ihre Wirkung erst in der mittleren Zukunft entfalten können. Die großen Vermögen profitieren ma meistens von einem funktionierenden Staat und es ist nicht unredlich in der Krise einen Beitrag einzufordern anstatt den Weg über Kreditaufnahme zu gehen.
zum Beitrag23.03.2025 , 16:53 Uhr
Zur Not kenne ich mich nicht aus, ich sehe nur, was aus der Frankfurter Rundschau geworden ist, seit dem da der Münchner Merkur übernommen hat. Fazit: Man kann sich vorher wirklich nicht vorstellen, wie tief das Niveau sinken kann, bis es dann versinkt.
zum Beitrag23.03.2025 , 16:50 Uhr
Für weniger bekommt man leider keine in Deutschland gebaute Anti-Luftangriffsfregatte (bzw. Zerstörer, was es eigentlich ist) mit Ballistic Missle Defense und was weiß ich alles, Wohngeld hin, Wohngeld her. Dann sollte man zeigen bzw. nachforschen, wie es ohne die Fregatte laufen soll, man kann ja eine Doktrin, nach der man die Schiffe benötigt, auch ändern. Oder man kann fordern günstiger im Ausland einzukaufen. Das ist nämlich das eigentliche Thema: Warum sind deutsche Marinesysteme so wiel teurer oder gibt es dafür gute Gründe? Es ist wichtig genau hinzuschauen, wozu hier Geld ausgegeben wird. Vergleiche mit ähnlich hohen Ausgabeposten des Haushalts beantwortet aber nicht die Fragen nach Nützlichkeit und Effektivität der zu beschaffenden Marinetechnik.
zum Beitrag20.03.2025 , 19:25 Uhr
Nach hat es geschafft einen so großen Tanker wie das IOC durchaus dynamisch auf sich verändernde Rahmenbedingungen einzustellen, was schon Jaques Rogge ausmachte. Die Abkehr vom Gedanken eines einzigen bzw. 2 Veranstaltungsorten hat z.B. Olympia in Italien ermöglicht. Italien hätte auch z.B. dem IOC nach keine neue Bobbahn bauen müssen, sondern hätte das Event auch im Ausland stattfinden lassen können. Unter Coventry wird sicherlich eine erste Olympiade in Afrika ganz oben auf die Agenda kommen, Zeit wirds.
zum Beitrag20.03.2025 , 09:27 Uhr
Hätten die deutschen Autobauer auch machen sollen, auf profitable Geschäftszweige setzen.
zum Beitrag19.03.2025 , 07:48 Uhr
Die Gewerkschaften haben nicht überzogen, schaut man sich die Lohnsteigerungen des öffentlichen Dienstes und z.B. der Industrie an, dann ging die Schere die letzten 30 Jahre aber mal deutlich auseinander. Da der ÖD keine Gewinne erwirtschaftet und somit die Mitarbeitenden nur einen Kostenfaktor darstellen war der Gürtel der Arbeitgeber immer Eng, unabhängig von der Haushaltslage. Mit diesem Sandkastendeterminismus muss endlich aufgehört werden. Gleichzeitig war der letzte Tarifabschluss mit Sonderzahlung zur Inflationsanforderung für die Arbeitnehmer langfristig gesehen ein Geschenk an die Arbeitgeber. Die Preise sind ja nicht gesunken seit dem, sondern nur langsamer gestiegen. Es ist also an den Arbeitgebern jetzt etwas zurückgeben, nicht umgekehrt.
zum Beitrag18.03.2025 , 07:18 Uhr
Das ist doch völlig wild. Gegen welche Gesetze soll denn RWE in der Vergangenheit und heute verstoßen haben? Wäre da nicht der zu verklagen, der den Rechtsrahmen vorgibt? Die Zulassung durch das OLG Hamm war genauso wild, weil sie das Vertrauen auf den Rechtsrahmen durch Unternehmen und Einzelpersonen außer acht lässt. Ich denke Richter haben besseres zu tun.
zum Beitrag17.03.2025 , 18:41 Uhr
Ich verkürze mal: DieMasse der Bevölkerung unterscheidet stark zwischen Taten an Menschen mit deutschem Hintergrund und Taten von Ausländern untereinander. Das Fanal, welches der Artikel mit seinem letzten Abschnitt setzen will, es wird nicht vernommen werden.
zum Beitrag14.03.2025 , 07:52 Uhr
Der Investor kann fast nur aus China kommen. Die haben das Geld und Know-how für Massenfertigung. Das wäre ja auch ok, wichtig ist, dass die Fabrik hier steht.
zum Beitrag13.03.2025 , 07:43 Uhr
Gut für die Kanadier, dass der Torrekord Gretzkys bald überboten wird. Wobei der neue Rekordhalter wird Alexander Owetschkins ein, ein glühender Putin-Anhänger:D
zum Beitrag12.03.2025 , 19:27 Uhr
Es vertraut halt niemand mehr Regierung und Staat, das Geld für die versprochenen Dinge auszugeben.
zum Beitrag11.03.2025 , 17:32 Uhr
Schmeling ist auch nur in Deutschland eine Boxlegende, im Rest der Welt gilt er als Bum. Kabayel kann dagegen wirklich was und ist ein leuchtendes Vorbild für alle Boxer, die nicht den härtesten KO-Punch haben. Denn er zeigt, dass man es auch mit klarem Matchplan und Körpertreffern bis zum Titelkampf bringen kann, einfach durch Leistung überzeugen und nicht den leichten Weg gehen. Ich würde ihn ja lieber gegen Dubois um den IBF-Gürtel boxen sehen, weil er das wirklich gewinnen und Weltmeister werden kann. Gegen Usyk wird es sehr wahrscheinlich eine Rutsche.
zum Beitrag07.03.2025 , 15:42 Uhr
Merz muss den deutschen Einfluss in Europa in die Waagschale werfen um die europäischen Asylregeln in verschärfter Form wieder in Umsetzung zu bringen, die Deutschland eigentlich bevorzugen. Dazu muss er hoch Pokern, vielleicht sogar die EU in ihrer jetzigen Form in Frage stellen. Das hat natürlich was von Trumpismus, aber ein bisschen muss man den eigenen Bürgern schon Entgegenkommen. Man kann nicht Bürger der stärksten Landes Europas sein und der Rest tanzt einem bei Asylfragen auf der Nase rum. Deutschland kann den anderen Ländern ja in anderen Bereichen entgegenkommen.
zum Beitrag07.03.2025 , 15:35 Uhr
Der Witz ist doch: Ohne eine signifikante Kostensenkung bei der Migrationspolitik (oder eine massive Zunahme der Kaufkraft) geht die SPD bei der nächsten Wahl definitiv unter, noch schlimmer als die Union. Die wird es dann aber mit einer 30%+ AfD zu tun haben und Deutschland entwickelt sich, sollte es keine Revolte in der CDU geben, in Richtung eines Zweiparteiensystems aus CDU+ alles links von ihr und der AfD. Das muss die jetzige Regierung verhindern, leider un jeden Preis.
zum Beitrag07.03.2025 , 15:22 Uhr
Z.B. Athen bestimmte viele Posten per Los, jeder Bürger hätte die gleiche Chance ein Amt auszuüben. Man kann auch zur repräsentativen Demokratie ein direktdemokratisches Korrekturelement einführen wie das Referendum in der Schweiz.
zum Beitrag07.03.2025 , 15:13 Uhr
Ich würde auch diese Diskussion darauf herunterbrechen, dass der Hauptgrund für Gegner der Verschleierung fehlendes Vertrauen in Staat/Institutionen und Gesellschaft ist. Fehlendes Vertrauen darin, dass für jetzt und immer sichergestellt ist auch ohne Kopftuch, man selber oder wer anders, unterwegs sein zu können ohne belästigt zu werden. Denn ich schätze das Gros der Leute schon so ein, dass es ihnen eigentlich, auch wenn sie sich darüber teilweise aufregen, egal ist wie jemand rumläuft.
zum Beitrag07.03.2025 , 15:02 Uhr
Also von den Mitarbeitern des Heims wählen sicher 20%+ AfD, deren Nachtbasis ist ja auch die arbeitende Bevölkerung Deutschlands und nicht die Rentner. Frau Mellinger bringt es doch gut auf den Punkt: „In jeder Schicht kann man irgendeine Erklärung konstruieren, um Nazis zu wählen.“ Oder anders vormuliert: Jeder hat seine individuellen Gründe zur Wahl der AfD. Etwaige Äußerungen eines AfD-Kaders unwertes Leben zu entfernen nimmt doch keiner ernst, der in einem Heim arbeitet. Doch ist sie der Meinung Ausländer kriegen alles umsonst, während ihr Heim um alles kämpfen muss. Und die da oben, die mit dem Staat verwandelt sind wie Politiker, Beamte, Reiche und ihre Heimleitung, denen muss mal so richtig jemand vors Schienbein treten.
zum Beitrag03.03.2025 , 07:46 Uhr
4% der Bundestags-AfD-Wähler scheinen einen Unterschied zwischen Landes- und Bundespolitik zu machen. Das ist löblich, in anderen Gegenden räumt die AfD bei Kommunalwahlen mit Themen wie "Raus aus dem Euro" ab.
zum Beitrag27.02.2025 , 18:20 Uhr
Der DfB ist ja keine Firma, sondern ein Verein. Somitist es einfach ein Entscheid seiner Mitglieder die Leistungen der Frauen gleich denen der Männer zu prämieren. Ich halte es immer für fragwürdig, einen Frauen WM-Titel als gleichwertig einem Männer WM-Titel anzusehen, dann aber nicht die gleich Hohe Prämie zu zahlen. Dass die Männer höhere Prämien erhalten, weil sie mehr Geld für den DfB einspielen, ist kein zwingender Zusammenhang. Man kann auch argumentieren, dass in einem Verein jeder das beiträgt, was er kann.
zum Beitrag27.02.2025 , 18:09 Uhr
"Wirtschaft wächst wenn monetär etwas dazu kommt, das ist durch Besteuerung nicht zu schaffen, da es ein Nullsummenspiel ist." Durch technischen/organisationellen Fortschritt ist es kein Nullsummenspiel. Davon hat es aber gerade wenig in Deutschland. Es macht nun mal einen Unterschied, ob z.B. einen Anwalt zur Steuervermeidung mehr zu haben oder einen Entwickler mehr, der ein neues Produkt entwickelt oder veräußert, auch im Dienstleisungsbereich, selbst wenn beide das selbe kosten.
zum Beitrag27.02.2025 , 18:02 Uhr
Oder wo ich mehr Einnahmen erzielen kann. Das ist für den Staat sogar einfacher als für Private, nennt sich Steuern und Abgaben.
zum Beitrag27.02.2025 , 17:45 Uhr
+1
zum Beitrag27.02.2025 , 17:45 Uhr
Ich sehe das ähnlich. Man könnte auch einfach entsprechende Finanzierungen gesetzlich erschweren, wenn einem das missfällt.
zum Beitrag27.02.2025 , 17:35 Uhr
Ich weiß nicht, ob Sie selber einem Verein vorstehen, aber das geht so schnell, dass da was nicht korrekt ist.
zum Beitrag26.02.2025 , 09:02 Uhr
Also wenn eine Region einen Weltklasse Sozialausgleich bekommen hat, dann die alten Kohlereviere. Seit den 50ern lohnte es sich nicht mehr Steinkohle zu fördern, die letzte Zeche schloss erst vor ein paar Jahren.
zum Beitrag26.02.2025 , 09:01 Uhr
Glaube der Kommentator meinte die 1. BuLi:D
zum Beitrag26.02.2025 , 08:58 Uhr
Es gibt halt auch Arbeiterfamilien, da wird gar nicht nachgedacht, das man auch studieren kann oder es ist durch die familiäre Prägung wichtig so schnell wie möglich Geld zu verdienen. Das sind dann auch oft die deutschen Facharbeiter, die der deutschen Volkswirtschaft mal ihren großen Vorteil verschafft hat. Studierte Ingenieure haben die anderen Länder nämlich auch.
zum Beitrag25.02.2025 , 17:53 Uhr
In der Schweiz gibt es die Grünliberale Partei, ich denke dort liegt der Weg für die Grünen.
zum Beitrag25.02.2025 , 17:50 Uhr
Also der Arbeiter, der AfD wählt, der ist doch gegen Sozialleistungen wie die Bezahlung der Miete. Und wenn es sowas trotzdem geben muss, dann nicht für Ausländer.
zum Beitrag24.02.2025 , 13:41 Uhr
Man könnte auch lösen. Und das Referendum kann man auch einfach so lösen das bis zum Zeitpunkt x eine bestimmte Anzahl an Unterschriften gegen ein geschlossenes Gesetz eingehen müssen, dann kommt es zum Referendum. Wie bei einer Initiative eben.
zum Beitrag21.02.2025 , 14:41 Uhr
Es wäre kein Problem eine Textilloipe in städtische Parks zu legen. Langlauf im Sommer in Badehose ? Kein Problem! Dies könnte den schönen Langlaufsport auch für nicht winteraffine Menschen öffnen, sind Rollerski doch ein Investment und wenig praktikabel auf vielbefahrenen Wegen. Der DSV macht solche Aktionen bereits auf Marktplätzen, aber nur als Einzelevent. Dies sollte verstetigt werden. Der deutsche Alpenverein hat sich dank Kletterhallen auch dem städtischen Publikum geöffnet.
zum Beitrag19.02.2025 , 13:08 Uhr
Man muss einfach nur schauen, wie viele Zuwanderer die Schweiz hat und das ungefähr auf Deutschland hochrechnen.
zum Beitrag15.02.2025 , 00:02 Uhr
In der Ukraine ist Stellungskrieg, da gewinnt die Seite, die der anderen Seite am meisten Material auf die Omme hauen kann. Das ist seit 2 Jahren Russland mit seiner Kriegswirtschaft und Menschenverachtung. Da braucht es keine HighTechRaketen. Nahezu alles, was die Ukraine benötigt hätte, wäre von Europa herstell- und lieferbar gewesen.
zum Beitrag14.02.2025 , 23:58 Uhr
Spätestens seit dem Scheitern der Ukrainischen Offensive mit westlichen schweren Waffen und dem obsolet werden westlicher Planspiele für die Ukrainische Armee und der Verfestigung des Stellungskrieges hätte man massiv die Produktion und Lieferung von Artillerie und jedweder Munition forcieren müssen, jedwede Art von Deinen genauso, damit die Ukraine Russland in der Materialschlacht langsam aus der Ukraine treibt. Stattdessen ist das Kräfteverhältnis seit damals umgekehrt und Russland, mit seiner unglaublichen Opferbereitschaft und Desinteresse am Leid auch der eigenen Soldaten, rückt unaufhaltsam vorwärts. Keines der Waffensysteme, die die Ukraine benötigen würden um Russland militärisch zurückzudrängen hat nur die USA, Europa hätte das alles leisten können, hatte aber daran nie Interesse.
zum Beitrag14.02.2025 , 23:41 Uhr
Trump und seiner Mannschaft geht es nur darum Spaß zu haben und sich daneben zu benehmen, aber nur im Safe Space. Deshalb legt sich nur mit Verbündeten an, die gegen einen persönlich nichts Böses tun und solche Schmähungen über sich ergehen lassen (müssen). Gegenüber China, Russland, Iran oder Nordkorea hält man sich bedeckt oder unterstützt sie sogar, siehe z.B. TikTok oder jetzt Russland.
zum Beitrag14.02.2025 , 08:49 Uhr
Robert Habeck hat sogar die Braunkohlemeiler weiter betreiben lassen und Sicherheit zu gewährleisten. Die Lage war damals sehr kritisch und wurde ohne Versorgungslücken bewältigt. Das war eine Ausnahmesituation, damit kommen große Organisationen wie auch Verwaltungen und Ministerien sind immer schlecht klar, siehe Corona. Da die Union gerne mal Probleme bewirtschaftet anstatt sie zu lösen ist es jetzt nicht so unwahrscheinlich, dass die das verkackt hätten.
zum Beitrag14.02.2025 , 08:33 Uhr
Friedensdividende ist für mich BlaBla, Europa gibt viel Geld für Rüstung aus, leider sehr ineffizient. Die Unterstützung der Ukraine liegt auch nicht an der Ausstattung der europäischen Armeen, sondern einfach darin, dass man das Land eben nicht über ein bestimmtes Maß hinaus unterstützen möchte.
zum Beitrag14.02.2025 , 08:30 Uhr
Weitergehen kann es nur mit einer wahrhaften europäischen Integration und damit einer einhergehenden gemeinsamen europäischen Außenpolitik. Auch Frankreich sollte durch den Verlust seiner afrikanischen Einflusszone auf den Trichter kommen.
zum Beitrag13.02.2025 , 19:31 Uhr
Die Konflikte in diesem Landstrich wurden und werden auf brutalste und bestialischste Weise geführt. Nach Beendigung des Völkermordes durch Kagames Armee sind die im Kongo mit entsprechendem Vorgehen auf die geflohenen Hutu los, seit 30 Jahren Massaker. Das ist ökonomisch schwachsinnig, da bildet man lieber ein Kartell für den Rohstoffanbau und jeder macht seinen Schnitt.
zum Beitrag13.02.2025 , 12:51 Uhr
In Ruanda regieren die Tutsi eine Hutu Mehrheit, da Kagames (der Tutsi Staatschef) Armee den Völkermord an den Tutsi durch die Hutu beendete und er seit dem das Land regiert. Viele Hutu flohen damals außerdem in den Kongo.
zum Beitrag08.02.2025 , 23:24 Uhr
Durch zunehmenden Stau muss man das Bahnfahren doch gar nicht attraktiver machen, es wird doch automatisch attraktiver.
zum Beitrag07.02.2025 , 16:36 Uhr
Es ist vermutlich die einzige Chance auf Frieden in der Region eine ruandisch/ugnadisch unterstützte Gruppe die Macht ausüben zu lassen, so lange man die beiden Staaten nicht mit massiver Abstrafung droht sollten Sie westlich ihrer Landesgrenze aktiv sein. Vielleicht wacht ja der Donald irgendwann mit so einer Idee auf, ansonsten ist Kinshasa viel zu weit weg von dort.
zum Beitrag07.02.2025 , 16:23 Uhr
Einfach gesagt: Die (vom AfD-Volk definierten) Ausländer sollen immer in Unsicherheit leben und den Kopf unten halten, da jeder jederzeit in Haft zur Ausreise genommen werden kann.
zum Beitrag07.02.2025 , 16:20 Uhr
Okti hat einen Punkt: Aydin denkt sich, da er sich nichts zu Schulden kommen lässt kann ihm eine deutschnationale Regierung nichts anhaben, ähnlich denken auch die entsprechenden Latinos. Wenn aber durch ein Banickerparlament und eine Justiz, die der Politik folgt, entsprechende Regelungen eingeführt werden die allgemeinen Gleichheitsgrundsetzen zuwiderlaufen gibt es schnell neue Regeln, gegen die man dann verstoßen kann und man ohne sich wehren zu können aus dem Land fliegt.
zum Beitrag07.02.2025 , 16:14 Uhr
Ja klar essen alle gerne beim Dönermann, sogar viel lieber als in einer Deutschen Gaststätte, weil schön billig. Man will aber, dass die Nichtweißen kein Teil des Stadtbildes werden, keine Sichtbarkeit deren Kultur erlauben und ihnen keine Möglichkeit geben sich gegen Herabsetzungen und ähnliches zu wehren. Ich bin jemand, der die wirtschaftliche Stärke des Landes über alles stellt, da sie die Basis für Freiheit ist (und natürlich ein gewisses Maß an Freiheit erfordert). Die Krise ist real, nicht so schlimm wie der Wutbürger tut, aber sie ist da. Da die deutsche Bevölkerung in ihrer Breite keine Lust hat härter und besser zu arbeiten und auch sonst weniger Interesse hat das Land wirtschaftlich Leistungsfähiger zu machen muss der Wachstumsimpuls von außen kommen und das bedeutet massive Arbeitsmigration. Die wird leider durch oben genannte Punkte weniger erfolgreich sein als nötig wäre.
zum Beitrag07.02.2025 , 15:40 Uhr
Trumps Fans schnallen es nicht, dass der Donald mit solchen Aktionen den USA mehr schadet als nützt. Die Etablierung von WHO und Strafgerichtshof fanden unter US-Amerikanischer Führung statt und sind nützliche Werkzeuge um US-Interessen weltweit durchzusetzen und die US-Wirtschaft im Gesamten zu stärken. Alle anderen mussten Spuren, während deren Regeln für die USA sowieso nie galten.
zum Beitrag30.01.2025 , 22:35 Uhr
Portugal wurde die letzten Turniere unter Wert geschlagen, respektive waren noch nicht gefestigt genug als Team. Dieses mal sind sie in der Todesgruppe mit Schweden, Spanien, Norwegen und der starken Brasilianern als Sieger hervorgegangen, es ist also eher ein Knoten geplatzt als eine Turnierüberraschung. Pascal Hens hätte vor dem Spiel Portugal die Favoritenrolle gegeben. Deren einzige Schwäche wäre die Verteidigung des Tempogegenstoßes, leider keine Stärke des deutschen Teams. Das Teams wirkte weniger eingespielt als an Olympia, da die Mannschaft in ihren Hauptspielern stabil blieb sollte das eigentlich nicht passieren.
zum Beitrag28.01.2025 , 18:07 Uhr
Vor allem stellen Gesetzesverschärfungen nach solchen Tagen immer die Frage, warum man vorher noch nicht verschärft hat. Und die "Antwort" auf diese Frage hilft immer der AfD.
zum Beitrag28.01.2025 , 07:45 Uhr
Das Gericht wägt eben zwischen verschiedenen Grundrechten ab und scheint der körperlichen Unversehrtheit mehr Gewicht zu geben als der (Verkehrs)sicherheit.
zum Beitrag21.01.2025 , 17:29 Uhr
Ich sehe das ebenso. Deshalb ist es auch wichtig gute Stimmung zu verbreiten, niemand wählt gern missmutige Verlieren. Man sollte natürlich trotzdem darauf vorbereitet sein, wenn es nicht reicht.
zum Beitrag20.01.2025 , 10:32 Uhr
Silver linings bzw. lockings
zum Beitrag19.01.2025 , 16:32 Uhr
Der angehende Polizist Nils zitiert hier, ob bewusst oder unbewusst, B-Tight, der genau das selbe über das MV sagte: Du hast alles was du brauchst, aber deine Welt ist begrenzt. Erst, wenn du raus gehst siehst du, was du nicht hast und das sind eher nicht die materiellen Dinge. Hat auch mal nen Song darüber gemacht, der B-Tight: www.google.com/url...N12qF5oMLz8gvQzKjf
zum Beitrag18.01.2025 , 09:26 Uhr
In meinen Augen hat sich die Serie zu sehr in die Klamauk Richtung entwickelt. Das macht sie übrigens nicht zu einer schlechten Serie. Leichtfüßig und spannend, das können nicht viele. Aber damals, nach dem Piloten, da hätte ich mehr Dramaturgie erwartet. Ist trotzdem nicht schade drum.
zum Beitrag17.01.2025 , 18:33 Uhr
Die haben erkannt das Stalin kein Ausrutscher war. Leider finden sie Stalin bzw. seine Methoden gut.
zum Beitrag17.01.2025 , 17:56 Uhr
10 Filme gedreht und kein Schlechter dabei, sogar fast nur sehr Gute und ein paar Meisterwerke, im richtigen Moment in die transzendentale Rente gegangen (Twin Peaks 3 vergessen wir mal). Man kann nur eine fröhliche Entschwebung wünschen.
zum Beitrag14.01.2025 , 18:00 Uhr
Der Artikel beschreibt die Situation gut. Bei Olympia lief es dann schon für Deutschland, so viele knappe Siege wie es waren. Diese Weltmeisterschaft ist leider weder Köster nach Verletzung noch nicht bei 100%, noch wirken die Torhüter instabil. Knorr schien sich in der Vorbereitung zurückzuhalten und wird hoffentlich zulegen. Halbfinal ist natürlich das Ziel, ein knappes Aus im Viertelfinal gegen die besseren Mannschaften aus Dänemark/Schweden/Frankreich wäre, wie der Autor richtig schreibt, keine Überraschung. Nur untergehen, wie im Final von Paris, sollte man nicht.
zum Beitrag10.01.2025 , 18:43 Uhr
Also auf laaaaange Sicht ist es natürlich ressourcenschonender ich habe ein paar Fusionsreaktoren rumstehen als viele Ressourcen für Windräder, Solarzellen und Speichermedien etc. einzusetzen. Denn auch wenn die viel länger halten als anfangs gedacht, irgendwann müssen sie ersetzt werden.
zum Beitrag03.01.2025 , 23:57 Uhr
Man muss sich eben auch mal in einen solchen Islamisten/konservativen Muslim oder auch Musöimin hineinversetzen. Die machen sich wirklich Sorgen, dass die Frauen nicht des Teufels sind, wenn die sich nicht Auslegungskonform verhalten. Und das ist in Syrien eben ein signifikanter Anteil der Bevölkerung und noch signifikanterer Anteil der militärischen Stärke im Land, der das denkt und selbst bei aller Zurückhaltung seine Vorstellungen in einem demokratischen Prozess Einfluss nehmen lassen wird. Sonst ist der demokratische Prozess tot, bevor er begonnen hat.
zum Beitrag03.01.2025 , 23:45 Uhr
Ja mei in Australien ist auch Sommer und da geht's wohl eher darum, dass da nicht überall Buschfeuer ausbrechen, wenn da irgendwer Raketen rumschießt.
zum Beitrag22.12.2024 , 22:25 Uhr
Usyk war in dem Kampf nie gefährdet. Im Gegensatz zum Titelvereinigungskampf im Sommer war Fury der Herausforderer und hätte deshalb viel mehr zeigen müssen um zu gewinnen. Er war diesmal vorsichtiger als im ersten Kampf, damit beraubte er sich aber auch der Chance zu gewinnen, wenn das gegen Usyk überhaupt geht, der ein Boxer ohne Schwächen ist. In 2 Gewichtsklassen unbesiegter titelvereinigender Weltmeister, seine ganze Karriere nie am Boden gewesen und auch als Amateur Olympiagold gewonnen. Dubois hat in der Klasse der beiden Boxer ja mal überhaupt nichts verloren und verliert hoffentlich seinen IBF-Spaßtitel nächstes Jahr gegen den Deutschen Kabayel. Fury wird gegen Joshua boxen und nochmal richtig absahnen. Boxen wird wie schon immer vom Geld regiert, man ist schon froh wenn die Siege an den Scorecards nicht schon vorher feststehen. Daher macht der Kampf in Saudi Arabien den Kohl auch nicht mehr fett. Im Boxen hat jeder seinen Preis, und die Saudis bezahlen.
zum Beitrag22.12.2024 , 18:13 Uhr
Dachte man wollte Verwaltungskosten einsparen? Jetzt gibt es noch einen weiteren Antrag, der bearbeitet werden muss.
zum Beitrag19.12.2024 , 01:27 Uhr
Da ist ja auch weniger Wind als in Nordwestdeutschland.
zum Beitrag19.12.2024 , 01:16 Uhr
Wann ist ein Verein für eine Person erfolgreich? Ganz basal wenn durch den Verein ein persönlicher Vorteil erzielt wird. Dazu braucht es das Engagement der Mitglieder, damit der Verein bestehen kann. Dieses ist umso höher, je eher der Verein auch als Familie verstanden wird. Je mehr man zusammensteht, umso mehr kann man gemeinsam erreichen. Gemeinsam Sport machen kann man auch ohne Verein, ohne ein gewisses familiäres Gefühl macht niemand Vorstand, Revision oder, noch schlimmer, Kassenwart. Entsprechende Strukturen zur Vorbeugung oder Aufarbeitung missbräuchlichen Verhaltens sollten trotzdem geschaffen werden, denn das kommt, wie im Artikel beschrieben, "in den besten Familien vor".
zum Beitrag18.12.2024 , 11:35 Uhr
Sehe nicht, wie das finanziell besser sein soll als das Schiff in Chittagong auf den Strand zu fahren. Wobei er mit Militärschiffen schon einen Hinweis gibt: Es müssen Schiffe sein bei denen es ein strategisches Interesse Deutschlands gibt, dass die niemand anderes zerlegt.
zum Beitrag17.12.2024 , 18:18 Uhr
Reistad ist wirklich unglaublich, es ist ein Genuss sie spielen zu sehen. Zu den Beobachtungen des Autor bezüglich der Änderung der Spielphilosophie: Das kann man nur machen, wenn man auch das nötige Spielerinnenmaterial hat. Das man mit anderen Wegen Erfolg haben kann zeigt z.B. der FC Magdeburg bei den Herren. Zu den deutschen Damen: Bei Olympia war man besser, da war jedes Spiel gegen die Topnationen knapp. Diesmal war man schlechter drauf und es gab Klatschen. Besser ist man momentan nicht, und da die aktuelle Generation nicht mehr besser werden wird ist das Ziel Halbfinale eigentlich vermessen, Viola Leuchter in Topform hin oder her. Die Daumen werden selbstverständlich trotzdem gedrückt.
zum Beitrag14.12.2024 , 23:18 Uhr
Habe damals die Verletzung in Schladming am TV gesehen, das schmerzt selbst bei mir immer noch. Danach war ihre Karriere nur noch Kniemanagement, mit dem eigentlich perfekten Abschluss mit einer für die Außenwelt unerwarteten WM-Medallie in der Abfahrt. Bei jeder Landung hat sie damals vor Schmerzen geschrien. Eigentlich war das das der bronzene Ritt in den Sonnenuntergang, wenn man dem Skisport und seinen Fans alles gegeben hat, aber es nun nicht mehr genug ist. Und jetzt will sie wieder zurück, auf die Eispisten der Gladiatorinnen, einer der gefährlichsten Sportarten der Welt. Hirscher konnte nach gleicher Pause in jüngeren Jahren die Belastungen im Slalom nicht aushalten und riss sich das Kreuzband, Vonn hat hier etwas noch viel krasser es vor. Der Artikel sagt es perfekt: Was Sie macht ist Bewundernswert, aber leider sehr dumm. Ich wünsche ihr nur das Beste.
zum Beitrag14.12.2024 , 22:59 Uhr
Man muss manchmal einfach Realitäten akzeptieren, und das heißt im Großteil der islamischen Welt das jede Staatsform, sei es als Verfassung und/oder Regierung die irgendwie den Willen der Bevölkerung wiederspiegelt, eben auch in unseren Augen islamistische Züge haben wird.
zum Beitrag11.12.2024 , 23:20 Uhr
Man kann sich trotzdem für die Saudischen Fans freuen, die Liga ist trotz allen Millionen historisch gewachsen und hat diverse Fangruppen. Das ist dann auch der Unterschied zu Qatar.
zum Beitrag11.12.2024 , 07:54 Uhr
Es ist nur 1% laut Umfragen, den die FDP braucht. Da man mit solider Regierungsarbeit nicht punkten kann und sowieso als Unruhestifter gilt versucht man das weiter zu extrapolieren. Da man letztes Jahr bei den Erstwählern stark war kann die Disruptionsrethorik Erfolg bedeuten. Viele junge Leute wollen Erfolg und jeden Preis haben, auch wenn sie eine Minderheit sind.
zum Beitrag09.12.2024 , 13:20 Uhr
Eigentlich weiß es doch jeder: Für einen dauerhaften Frieden müssen sich die aktuellen lokalen Herrschaftsstrukturen im gemeinsamen Staat wiederspiegeln, ein Bundesstaat eben. Die Armeen aber müssen zusammengelegt werden und Einnahmen generiert und zum Nutzen der Gesamtbevölkerung ausgegeben werden. Ansonsten geht der Bürgerkrieg unvermittelt weiter.
zum Beitrag09.12.2024 , 01:19 Uhr
Das ist doch ein Homerun für Israel. Syrien wird vom Transitland zu einer Sperre zwischen Hisbollah und Iran, wenn man sich mit den neuen Machthabern einigermaßen arrangiert. Weil man aber von Fundamentalisten regiert wird marschiert man natürlich erst einmal in Syrien ein.
zum Beitrag08.12.2024 , 20:40 Uhr
Der Westen ist mit Israel de facto seit Jahrzehnten verbündet, entsprechende Bande bestanden nicht zu Syrien. Das ist eine ganz andere Situation.
zum Beitrag08.12.2024 , 20:38 Uhr
Assad war ein brutaler Schlächter. Die Islamisten waren die Einzigen, die ihn stoppen könnten. Aber es ist kein Naturgesetz, dass der neue Staat ein 2. Afghanistan wird. Und selbst dann wäre es vermutlich ein Fortschritt.
zum Beitrag06.12.2024 , 14:41 Uhr
Wenn man reformunfähig wie Europa/Deutschland ist und in einer Konkurrenzsituation mit anderen Staaten der Welt ist und mit einem "weiter so" ein besseres Ergebnis als jetzt erzielen will, dann muss man jede Chance nutzen sich anderweitig einen Vorteil zu verschaffen und dazu gehören eben Freihandelsabkommen, und dann am Besten mit Regionen, die komparative Vorteile bieten, wie eben Mercosur. Wer den Regenwald abholzt entscheiden immer noch größtenteils die Parlamentswahlen in Südamerika.
zum Beitrag06.12.2024 , 14:32 Uhr
Ich bin total bei Ihnen, nehmen Sie meinen Kommentar bitte nicht zu ernst. Das sollte eine Überspitzung der Kritik an der Zusammenarbeit mit demokratisch gewählten Regierungen abseits der westlichen Welt durch Vertreter der "feministischen" Außenpolitik sein. Ernst meinte ich aber, dass feministische Außenpolitik sich selber als Außenpolitik für "Marginalisierte" betrachtet und nicht als Außenpolitik für Frauen. In der Szene verwendet man das Wort "Schwarz" im Bezug auf Menschen ja auch gerne mal ohne das die entsprechenden Leute auch schwarze Hautfarbe haben.
zum Beitrag06.12.2024 , 10:10 Uhr
Die Landwirte sind doch sowieso reine Subventionsempfänger. Dann bekommen die eben den Verlust durch das Abkommen obendrauf gerechnet, das ist immer noch wesentlich billiger als das Abkommen platzen zu lassen.
zum Beitrag06.12.2024 , 08:06 Uhr
Wenn in Deutschland SM-Partys erlaubt sind, dann wird man wohl doch auch dieses Fest irgendwie rechtssicher organisieren können. Vielleicht hat man das auch untersucht und den Organisatoren war der Aufwand zu groß. Solange dann niemand, v.a. natürlich die Frauen, gezwungen wird dorthin zu gehen.
zum Beitrag05.12.2024 , 07:22 Uhr
Die Regierung Namibias sind leider zwar nicht die Bösen, aber schon nahe dran, kommen sie doch aus der Mehrheitsbevölkerung und Establishment.
zum Beitrag04.12.2024 , 13:41 Uhr
Der SPD geht es wohl eher nicht noch mehr Wähler nach rechts zu verlieren als umgekehrt wen zurückzugewinnen. Die Partei steht mit dem Rücken zur Wand. Die Löhne wird sie nicht entlasten können und irgendwas muss dem Wähler geboten werden.
zum Beitrag01.12.2024 , 00:34 Uhr
Wir hatten da mal einen Bundespräsidenten, der meinte die Bundeswehr sollte unsere Handelswegen offen halten. Gab einen Shitstorm. Er trat darauf zurück.
zum Beitrag29.11.2024 , 08:22 Uhr
Inhaltlich hat die Analyse Hand und Fuß, viele Probleme sind richtig benannt. Der Autor hat eben das Ziel, dass Deutschland eine funktionierende Armee hat und dafür weniger als 2% BIP ausgibt. Eine Reform müsste aber noch viel weiter gehen: Massive Reduzierung des Offizierskorps wäre ein wichtiger Schritt.
zum Beitrag27.11.2024 , 22:35 Uhr
Es wird sowieso irgendwann keine Sozialleistungen mehr für Flüchtlinge geben, besser das beschließt wer anders als die AfD. Schwarz-Rot wird durch Schwarz diese Entscheidung treffen müssen, sonst wird die Wahl 2029 Fall Blau. Deutschland gebärdet sich seit 2015 als Einwanderungsland, hat aber keinerlei sozialpolitischen und arbeitsmarktrechtlichen Entscheidungen getroffen, die ein solches Land ausmachen. Man kann nur hoffen Merz stellt den Populismus hinten an und geht die nötigen Reformen an.
zum Beitrag27.11.2024 , 22:26 Uhr
Würden Sie einen perfekt weitergebildeten Arbeitnehmer ohne Berufserfahrung im westlichen bzw. deutschen System einstellen? Fortbildungen sind nicht alles, in Deutschland ist Arbeitskraft sehr teuer für Unternehmen, aufgrund des geringen Nettos krankt es auch vielfach an Arbeitseinsatz. Der Arbeitsmarkt muss flexibilisiert werden, dann wird auch mehr Leuten eine Chance gegeben. Mangel an Arbeitskräften auf allen Ebenen besteht ja, es ist an der Politik den Menschen mehr Chancen zu verschaffen. Dann bekommen auch die Transformationsverlierer vielleicht leichter eine Stelle. Der aktuelle Weg führt auf jeden Fall in die falsche Richtung mit entweder Gewerkschaftsjob oder Zeitarbeiter.
zum Beitrag27.11.2024 , 22:18 Uhr
Der Sozialetat steigt jedes Jahr weit über Inflationsrate, es wäre eher wichtig den Sozialsektor zu entbürokratisieren. Mehr Geld für die Leute an der Front, dafür weniger verwaltete Förderprogramme (mit leider oft zweifelhaften Nutzen).
zum Beitrag27.11.2024 , 22:15 Uhr
Wenn die Bevölkerungsprognosen stimmen laufen wir momentan eher in einen Erzieherinnenüberhang hinein, hier kann man das Problem wohl tatsächlich aussitzen.
zum Beitrag26.11.2024 , 14:13 Uhr
Angela Merkel hatte die Atomenergie nach der Abschaffung durch Rot-Grün wieder eingeführt, nur um sie dann aufgrund von Umfragewerten nach der Fukushima-Katastrophe wieder abzuschaffen. Das hat irrsinnige Mehrkosten produziert und war ihre schwächste Leistung. Btw war "Wir schaffen das" auch nur ein Umfrageding, früher war bei ihr "Multikulti" noch "gescheitert".
zum Beitrag20.11.2024 , 12:10 Uhr
20% Rückwand auf die CDU entsprechen 0:5 zur Halbzeit. Da geht es eher darum das Spiel mit Anstand zu Ende zu bringen als noch auf den Sieg zu schielen. Wobei bei der SPD als Juniorpartner einer großen Koalition die Gefahr besteht, dass Pistorius Verteidigungsminister bleibt, und ihm dann der Landen nach ein paar Jahren um die Ohren fliegt.
zum Beitrag20.11.2024 , 10:36 Uhr
"Wenn man die gesamte Energie, die Skifahrer für ihren Urlaub in den Bergen verbrauchen, zusammenrechnet, macht der Pistenbetrieb – inklusive Beschneiung – nur 4 Prozent davon aus. Die Anreise im Auto verbraucht fast zehnmal so viel, nämlich 38 Prozent. Mit einer umweltfreundlichen An- und Abreise könnte man also mehr Energie einsparen, als wenn man Beschneiung verbietet." www.br.de/nachrich...e-wirklich,RBYdTCf Außerdem sind die Kustschneegletscher Wasserspeicher.
zum Beitrag17.11.2024 , 22:29 Uhr
Ohne den Kirmeskampf gäbe es keine Rekordbörse für die beiden Frauen und es werden viele den Kampf gesehen haben, die sonst niemals Frauenboxen anschauen würden. Vielleicht schalten einige dieser Leute aber beim nächsten Frauenkampf ein, ohne Kirmesveranstaltung drumherum. Statt zweifachen Rückschritt war das Event ein Fortschritt.
zum Beitrag17.11.2024 , 17:46 Uhr
Dune 2 war leider, auf hohem Niveau, eine Enttäuschung. Durch die Einführung weiterer Figuren und Plotwiederholungen wurde der Film leider Stückwerk. Oder anders Gesagt: Dune 1 war wie Herr der Ringe: Die Gefährten, Dune 2 war aber nicht Herr der Ringe: Die 2 Türme. Da die Serie irgendwelch inhaltlichen Versatzstücke aus Herberts Werk zu einem unappetitlichen Brei verwurstet wird das leider ein Ringe der Macht-Debakel.
zum Beitrag16.11.2024 , 11:23 Uhr
Also eine PS-Grenze dürfte schon Bestand haben, auch dann später des Alters wegen, da es ein sehr mildes Mittel ist um die Sicherheit aller zu erhöhen. Das Problem sehe ich eher bei der Nutzung auf andere Personen zugelassene Autos, die mehr PS haben, wobei mit denen eigentlich dann sorgsamer umgegangen wird.
zum Beitrag16.11.2024 , 10:37 Uhr
Also wenn ich den Artikel zu Ende denke benötigt man ein diverses Nominierungsgremium für der Ethikrat, und wer d Adrienne sitzt bestimmt das wer? Der Ethikrat kann gestrichen werden, hat für die Regierung und Parlament null praktische Relevanz.
zum Beitrag16.11.2024 , 10:31 Uhr
Im Ahrtal haben doch die lokalen Kräfte unabhängig voneinander geholfen. Das war in Valencia auch so.
zum Beitrag14.11.2024 , 18:55 Uhr
Dem Königshaus und lokalen Herrschern wird der Schwarze September von 1970/71 noch allgegenwärtig sein, als die palästinensische PLO die Macht in Jordanien übernehmen wollte und man gerade so standhielt. Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge für die Landesführung, die das mit Verständnis für die Wut, aber auch klarer Ablehnung von Gewalt versucht. Im Zweifelsfall des Entstehens einer palästinensischen Bewegung mit Machtanspruch wird man aber mit aller Härte zuschlagen.
zum Beitrag10.11.2024 , 23:18 Uhr
Es ist leider einfach: Dort wird niemand verpfiffen.
zum Beitrag09.11.2024 , 17:56 Uhr
Würde ihre Analyse auf eher schlechter gestellte Nicht-Schwarze einschränken. Trump ist u.a. bei den Latinos auch erfolgreich, weil die mit BLM und Sozialpolitik für Schwarze etc. nichts anfangen können.
zum Beitrag08.11.2024 , 16:56 Uhr
Wieso, diese Leute wollen doch gerade, das es möglich schlimm ist. Je härter Israel auftritt, umso besser für die palästinensische Sache. Außerdem hat man Juden verletzt, ebenso ein Plus für diese Leute. Ich denke Sie gehen zu individual-rationalistisch an die Sache ran.
zum Beitrag07.11.2024 , 08:23 Uhr
"..wie wichtig es ist, sich unabhängiger von den USA zu machen. Das darf aber nicht bedeuten, Deutschland wieder durchzumilitarisieren." 1. Wird Deutschland nicht durchmilitarisiert, das war die BRD bei weniger Einwohnern mit teilweise mehr Soldaten auch nicht. 2. Wie soll denn Deutschland auf den vom Autor aufgestellten Fakt anders reagieren? Dem bleibt der Autor schuldig.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:53 Uhr
Man kann konstatieren, dass das Verbindende der verschiedenen Wegen Planung eines Staatsstreichs festgenommenen Gruppen alle Personen hatten die bis in höhere Ebenen in die AfD eingebettet sind. Das hat es ja selbst bei der NPD nicht in dem Maße gegeben.
zum Beitrag05.11.2024 , 07:27 Uhr
Es gibt dafür aber auch andere Mittel als schädliche Produkte teurer zu machen, man kann auch z.B. Leistungen der Krankenkassen stärker individualisieren.
zum Beitrag05.11.2024 , 07:16 Uhr
Man braucht eben jetzt Steuereinnahmen und nicht weniger Kosten im Gesundheitswesen in x Jahren.
zum Beitrag05.11.2024 , 07:14 Uhr
Eher sollte sich der Rest der deutschen Wirtschaft mal anschauen, wie man Preise unter enormen Kostendruck konstant hält: Seit Jahrzehnten kostet die Kiste Bier im Angebot 10€, trotz hohem Energieverbrauch bein Brauprozess, trotz jammernder Brauereien, trotz Lohnsteigerungen. Beeindruckend.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:58 Uhr
Sollten in der Verwaltung Doppelstrukturen bestehen ist es sinnvoll diese aufzulösen. Denn z.B. im Ahrtal hätte man den Krisenstab die ganze Katastrophe lang im Dienst, gehandelt haben die aber auch nicht. Es ist deshalb nach einem solchen Geschehen wichtig die Sache detailliert aufzuarbeiten, sich die Informations- und Entscheidungsketten anzusehenund dann daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen das Krisenmanagement bei solchen Ereignissen, die ja noch zunehmen werden zu verbessern. Desweiteren muss man sagen, dass die gewaltige Wasserbaumaßnahme nach der letzten Jahrhundertflut der 50er in Valencia ausgezeichnet funktioniert hat, abgesoffen ist der Teil an einem unreguliertem Wasserlauf. Hier ist dann eben entweder vor Ortschaften mit Dämmen oder in den Orten mit wasserbaulichen Maßnahmen einzugreifen. Auch das muss analysiert werden, europaweit.
zum Beitrag01.11.2024 , 23:42 Uhr
Wie soll denn VW irgendwelche anderen Produkte als Autos billiger anbieten können als die Konkurrenz, um auch nur eine Ausschreibung für die Transformationsprodukte zu gewinnen? Und wie soll denn bitte das Land Niedersachsen genau die Familien Piech und Porsche und das Emirat Katar dazu zwingen Autos mit minimalen Margen zu bauen? Btw können die Leute auch heute schon kleine E-Autos kaufen, von anderen Herstellern. Mir sind auf die aber keine elendig langen Wartelisten bekannt, die einen Markteinstieg als No-Brainer erscheinen lassen. VW sollte lieber seine Neuwagen von Smartphone aus denken, das haben übrigens auch die Leute in den Ländern, in die der Konzern expandieren muss um das schwächelnde Chinageschäft zu kompensieren.
zum Beitrag01.11.2024 , 17:06 Uhr
Ich würde nie in ein Museum gehen um eine Kopie von irgendwas anzuschauen. Das faszinierende an der Büste ist ja gerade das Alter in Verbindung mit der Kunstfertigkeit. Klar sind im Museum noch andere Dinge für die sich der Besuch lohnt, aber er lohnt sich dann etwas weniger.
zum Beitrag01.11.2024 , 16:53 Uhr
Ich bin da ganz bei Ihnen, das Schutzargument halte ich für verfehlt und inhärent rassistisch. Man sollte die Büste trotzdem nicht einfach so den Ägyptern geben, weil sie Deutschland bzw. der Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehört. Da muss Ägypten schon einen tollen Deal schnüren, wenn sie die Büste besitzen wollen.
zum Beitrag01.11.2024 , 11:04 Uhr
Sie sollten sich mal mit der Person Katja Wolf beschäftigen, bevor Sie solche Unterstellungen verbreiten. Frau Wolf hat die Sicherheit eines Bürgermeisteramtes in Eisenach, welches sie auch noch lange hätte ausüben können, gegen die Rolle als Landesfrontfrau in einer Parteineugründung mit sehr unsicheren Erfolgschancen eingetauscht. Fallen ein paar Steine anders und BSW scheitert bzw. wird von Frau Wagenknecht fallen gelassen winkt eben kein Versorgungsposten wie als gut situierte Linkenpolitikerin. Ich denke Frau Wolf sah in ihrer Arbeit als Bürgermeisterin, dass sie ihre landespolitischen Visionen nicht in der Linkspartei wird umsetzen können, da die Pläne der Parteispitze mit der politischen Realität und den thüringer Wählern nicht kompatibel ist und die noch hohen Prozente in Thüringen für die Linke nur an der Person Ramelow liegen. Auch wenn die Spaltung der Linkspartei tragisch, sowie in Anbetracht des Gegners auch falsch ist, so wenig möchte ich frau Wolf die niederen Gründe unterstellen wie Sie das hier tun.
zum Beitrag01.11.2024 , 10:53 Uhr
Das Thema hat doch Null praktische Relevanz. Niemals wird Deutschland jetzt oder in Zukunft noch irgendeinem Land Reparationen aus den Folgen des 2. Weltkrieg bezahlen, selbst wenn es keine vertraglichen Regelungen darüber gäbe. Und ja, das kann man als Bundesregierung oder Präsident auch mal so feststellen.
zum Beitrag28.10.2024 , 14:05 Uhr
Herr Höfgen, der BWLer also. Ein Bachelor of Arts und ein Master für Businessstrategien in Emerging Markets steht zu Buche. Und dann anscheinend die Erleuchtung, wie wir die deutsche Volkswirtschaft wieder aufgleisen. Aber ok, er will auch ohne Ticket Bus fahren.
zum Beitrag24.10.2024 , 08:18 Uhr
Beim SUV kommt eben alles zusammen: Das Auto ist größer und somit schwerer und stärker motorisiert, als es sein müsste. Da ist viel Blech un wenig Inhalt. Damit wird es unübersichtlicher und für den Fahrer schwerer zu kontrollieren. Dazu kommt noch das Gefühl der Unverwundbarkeit. Das ist ein Recht übelerregender Cocktail. Aber es zeigt auch, wie man gegen die SUV-Schwemme vorgehen könnte: Besteuerung am Flächenverbrauch des Autos ansetzen.
zum Beitrag24.10.2024 , 08:06 Uhr
Die Antwort kann nur im Bedingungslosen Grundeinkommen liegen. Jeder bekommt Betrag X und muss davon seinen Lebensunterhalt bestreiten, also eben auch entscheiden, wie viel man für Miete und wie viel für andere Dinge ausgeben will.
zum Beitrag24.10.2024 , 07:57 Uhr
Die FDP fährt damit sehr gut? Die fliegen stand jetzt aus dem Parlament bei der nächsten Wahl, die Grünen stehen relativ stabil bei über 10%.
zum Beitrag23.10.2024 , 09:17 Uhr
Sabally mit ner echten Feel-Good-Story: Viel auf der Bank gesessen, nie aufgegeben in der Rotation zu sein, dann im entscheidenden Moment da um die Plays zum Sieg zu machen.
zum Beitrag21.10.2024 , 09:53 Uhr
"Nach einer langen Era der hohen Zinsen" und einer vorher liegenden Era mit niedrigen Zinsen ohne Effekt auf die wirtschaftliche Dynamik. Ok, es gab einen aufgeblähten Bausektor.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:51 Uhr
KfZ-Steuer nur noch nach der Erzeugung von Treibhausgasen zu errechnen wäre eine einfache Lösung, ich würde den Platzverbrauch des Wagens noch mit einfließen lassen. Man kann eine Regelung beschließen, die Autos zwischen 15 oder 20 bis zur Oldtimergrenze bei 30 Jahren nicht schlechter als vor der Reform stellt.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:43 Uhr
Es gibt eben immer wieder ein neues Thema was spaltet.
zum Beitrag18.10.2024 , 17:39 Uhr
Kommt es wirklich auf den einen Fjord an, bei dem das jetzt neu beschlossen wird? Weil die Norweger nutzen ihre tiefen Fjorde schon seit Jahrzehnten als Deponien, nicht nur für Schutt, sondern auch anderen Sondermüll, wie mir Einheimische vor Jahren bestätigten. Ebenso wird gerne auch mal ein altes Auto oder ähnlicher Schrott einfach in den Wald zum verrosten gestellt. Es fällt eben nur nicht so auf, weil dort wenig Menschen in viel Land siedeln.
zum Beitrag17.10.2024 , 18:43 Uhr
Die Reform hätte noch viel radikaler sein müssen, da soll der Staat lieber Taxifahrten für Angehörige zu den Spezialkliniken bezahlen.
zum Beitrag15.10.2024 , 17:26 Uhr
Die volle Breite Ihres Bildschirms wird bald von Werbung genutzt werden:D
zum Beitrag15.10.2024 , 13:47 Uhr
Sozialleistungen müssen so ausgestaltet sein, dass es einen minimalen Verwaltungsaufwand gibt. Stand heute erzeugt jedoch jede neue Sozialmaßnahme eine Vielzahl an Verwaltungserfordernissen. Man wird also an der Verwaltung nichts einsparen können, wenn man die durch sie umzusetzenden Maßnahmen nicht ändert.
zum Beitrag15.10.2024 , 13:42 Uhr
Durch die Verwissenschaftlichung des Sports wird es immer wahrscheinlicher, dass der Beste auch immer seine beste Leistung abruft. Somit gibt es weniger Überraschungen. Wenn Pogacar, von seinem Leistungsvermögen der beste Radler der Welt, also antritt, dann in der sicheren Überzeugung diese Leistung auch abrufen und gewinnen zu können.
zum Beitrag15.10.2024 , 07:42 Uhr
Heute kosten Module weniger als 100 Euro. Mit 10-15 gut plazierten Modulen können sie auch im Winter fast immer ihren Speicher füllen, der den Tagesbedarf einer Familie deckt.
zum Beitrag15.10.2024 , 07:38 Uhr
Die Akkus alter Teslas funktionieren immer noch sehr gut, Software-Updates gibt es auch immer noch.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:18 Uhr
Weil Leverkusen das gemacht hat, was ein Investor auch im Sinne der Fans tun sollte: So viel Geld reinschießen, dass die großverdiener Bayern geärgert werden (und wenn möglich noch die anderen europäischen Vereine). Würde Hoffenheim um die Schale mitspielen wären sie auch nicht so verhasst, weil stand jetzt blockieren sie nur einen Platz in der Bundesliga.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:15 Uhr
Für mich haben die Retortenteams nur eine Berechtigung, wenn sie das Ziel haben in Deutschland und Europa die Nummer 1 zu sein, also dem normalen Fussball enthoben. Graumäusig jedes Jahr im Mittelfeld rumzugurken wie Hoffenheim oder Wolfsburg ist schädlich, weil schlechte Spiele nur durch gute Stimmung erträglich werden, die es bei den Vereinen aber nicht gibt.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:11 Uhr
Oh, es geht also für Investoren darum möglichst Kasse zu machen? Herrje... Das sind doch alles Menschen, deren Portfolio mehrere Assets enthält und einer davon ist eben der Club. Unterschiedliche Menschen wollen unterschiedliche Sachen von ihrer Assets, also werden sie gekauft/verkauft, je nachdem was deren Manager sagen. Alles andere ist Brimborium.
zum Beitrag10.10.2024 , 18:02 Uhr
Der Autor hätte aber auch in die entsprechenden Museen über die Natives und die Afroamerikaner besuchen können, ist alles an der National Mall.
zum Beitrag09.10.2024 , 20:24 Uhr
Ich halte dies für einen Angriff auf die Parteienunabhängigkeit der vor dem BVerfG keinen Bestand haben sollte, aber die haben auch in den letzten Jahren einige komische Sachen abgenickt. Es sollte den Parteien respektive deren Mitgliedern obliegen wen sie aufstellen.
zum Beitrag09.10.2024 , 19:50 Uhr
Das Hauptproblem mit den Retortenteams ist halt bei Auswärtsspielen, wenn keine Fans mitkommen und die Heimclubs auf den Tickets sitzen bleiben. Man sollte eine Regelung finden das zumindest ein bestimmter Prozentsatz an Tickets abgenommen werden muss.
zum Beitrag09.10.2024 , 19:45 Uhr
Ok ja, jetzt kommen auch noch Minderjährige dazu, aber wer seit Jahren für die Deutsche Vermögensberatung Werbung macht, von dem erwarte ich doch keine Entscheidungen gegen Redbull.
zum Beitrag09.10.2024 , 08:35 Uhr
Die Klimaveränderung schaut ja so aus, dass es 1. wärmer wird und 2. längere Trockenphasen, unterbrochen von heftigen Niederschlägen. Neue Bäume müssen das abkönnen, bei Naturverjüngung wachsen gerne die falschen Bäume hoch.
zum Beitrag09.10.2024 , 08:31 Uhr
Wenn man die Natur machen lässt wachsen immer wieder die gleichen Baumarten hoch, welche bevor ausgewachsen wieder eingehen, da sie an das neue Klima nicht angepasst sind. Es braucht aber Nutzholz für die Gesellschaft, somit muss aktiv umgebaut werden.
zum Beitrag08.10.2024 , 17:48 Uhr
Man könnte auch die Sender fusionieren und im Management/Technik einsparen. Man will ja die produzierten Programme nicht verringern, wobei man es ja schon heute sowieso nicht mehr schafft alles in Fernsehen zu bringen und man in der Mediathek schauen muss. Ein Sender, 2 Programme. Hinzukommend hat das auf 3sat und Arte gesendete Material mehr mit dem Auftrag der Öffis zu tun als der Inhalt der Hauptkanäle.
zum Beitrag27.09.2024 , 23:59 Uhr
Deutschlandticket an die Inflationsrate koppeln, Bestandsgarantie für 10 Jahre ausgeben und gut ist. Denn damit hier irgendwer sein Auto abschafft braucht es langfristige Planbarkeit. Aktuell fahren viele noch Auto, weil sie eben ein Auto haben, sowas schafft man nicht binnen 1-2 Jahre Deutschlandticket ab, bei einem längeren Planungshorizont aber doch.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:39 Uhr
Litauen natürlich ausgenommen, aber die haben mit den Russen auch nichts zu tun und Polen-Litauen war immerhin mal in Personalunion mit Sachsen verbunden.
zum Beitrag27.09.2024 , 07:34 Uhr
Den wenigen Deutschen ist auch bewusst, dass das Baltikum sehr deutsch geprägt ist, länger, als es russisch geprägt ist. Für die Mehrheit sind das alles Russen mit anderem Volksnamen.
zum Beitrag26.09.2024 , 07:55 Uhr
"VW-Management hat die Transformation hin zum Elektroauto verpennt und trägt das auf dem Rücken der Arbeiter:innen aus." Wird auch durch mehrfaches Wiederholen nicht richtiger. Das Problem sind die VW Stammwerke in Niedersachsen, seit Jahrzehnten querfinanziert, aber durch Beteiligung des Landes am Unternehmen nicht reformierbar. Das Produktportfolio an sich ist ok bzw. auf einem guten Weg, Software ist die andere große Baustelle. Das kleine billige E-Auto wird es nicht geben.
zum Beitrag25.09.2024 , 11:42 Uhr
Der Interviewte nimmt für sich eben nicht in Anspruch Experte für alles zu sein, was ich als sehr wohltuend empfinde.
zum Beitrag22.09.2024 , 18:10 Uhr
Es ist wichtig neben der AfD noch eine weitere Oppositionspartei im Parlament zu haben.
zum Beitrag18.09.2024 , 19:48 Uhr
Es wird doch sowieso nicht zur Aufnahme Georgiens in die EU kommen, Teile des Landes sind von Russland besetzt. Wenn das Thema Ukraine irgendwann durch ist wird sich Russland seinen beiden Satelliten in Georgien widmen und es wird dort zu einem massiven Konflikt kommen. Den Schuh zieht sich die EU nicht an.
zum Beitrag16.09.2024 , 07:57 Uhr
Nicht z.B. in Thüringen mit deinen unzähligen Verkehrsverbünden.
zum Beitrag16.09.2024 , 07:56 Uhr
Es gibt auch auf dem "Land" oftmals gute Öffiangebote, aber dort fährt man trotzdem Auto. Öffis sind was für Arbeitslose und Asylanten.
zum Beitrag11.09.2024 , 23:22 Uhr
Deutschland überrascht mich doch immer wieder. Der Hobel fällt unter den Denkmalschutz? Unfassbar.
zum Beitrag11.09.2024 , 22:33 Uhr
Naja, VW ist schon ziemlich kommunistisch und eher mit einer Behörde zu vergleichen und hat dann eben auch einem ordentlichen Anteil Mitarbeiter die dort eigentlich nie arbeiten dürften/unter ihrem Niveau bleiben. Ich will die Leute nicht dafür kritisieren, aber helfen tun sie ihrer Firma damit natürlich auch nicht
zum Beitrag11.09.2024 , 22:27 Uhr
Man darf auch nicht vergessen, das Sanierung inner auch Einschränkung der Nutzung bedeutet. Und man sieht ja jetzt an den ganzen Beschwerden über die Bahn, wie sehr die Leute Lust auf Einschränkung haben.
zum Beitrag03.09.2024 , 22:12 Uhr
VWs Marge ist seit 20 Jahren schlecht, die Konzerntöchter haben die Kernmarke mit ihrem Haustarifvertrag und unnachgiebigen Gewerkschaft immer querfinanziert. Durch die gestiegenen Kosten in Deutschland seit der Coronakrise/Ukrainekrieg und vermurkstes Management hat sich die Marge dann vollständig verabschiedet. Ich habe das Gefühl das VW Management nutzt die gegenwärtige Gefühlslage in Deutschland um aufzuräumen.
zum Beitrag02.09.2024 , 17:08 Uhr
Bei dem was ich so mitbekommen werden SPD-Regierungskräfte in den letzten Jahren als recht kompetent wahrgenommen, vor allem im Vergleich zu den Grünen. Denke das hat der SPD ihre Stabilisierung auf niedrigem Niveau beschert.
zum Beitrag02.09.2024 , 12:49 Uhr
Die Regierungskoalition in Sachsen hat insgesamt 4,1 Prozent verloren, aber noch eine Mehrheit. Abgewählt sieht anders aus, das ist doch fast eine Bestätigung in den letzten Jahren ordentlich gearbeitet zu haben.
zum Beitrag02.09.2024 , 07:49 Uhr
Mas hat über 1:20 Rückstand auf Roglic und 2:20 auf den führenden, ist am Berg nicht stärker als der Slowene und im abschließenden 25 km Zeitfahren klar schlechter. Mas Problem ist, dass er keine langen Anstiege im hohen Tempo fahren kann, irgendwann "platzt" er immer. An der Vuelta ist das nicht so schlimm, deshalb ist er dort auch schon so oft auf dem Podium gewesen, aber es wird ihn sehr wahrscheinlich von größeren Siegen abhalten.
zum Beitrag31.08.2024 , 00:03 Uhr
Basler ist schon ne Marke.
zum Beitrag30.08.2024 , 08:07 Uhr
Der technologischen Sprung in der Computertechnik der letzten Jahrzehnte ist eben ein Epochenwechsel. Da knirscht es immer, und das eben nicht nur für 1-2 Jahre, sondern für viele Jahrzehnte, bis der Mensch sich an das Neue anpasst. Es wird keine schnelle Besserung kommen, der Gedanke kann übrigens auch entspannen.
zum Beitrag29.08.2024 , 19:12 Uhr
Ein solches Maßnahmenpaket, mal wieder, nach einem Anschlag auf den Weg zu bringen, lässt mich daran zweifeln, ob die Ampelparteien verstanden haben, wie man regiert. Wie man mit der Macht und Verantwortung, die man als deutsche Bundesregierung mit Parlamentsmehr hat, sorgsam und sinnvoll umgeht, nichts davon zeigt diese Gesetzesverschärfung. Eine Regierung darf nie so durch die Ereignisse getrieben agieren, vor allem nicht bei so elementaren Bedrohungen der Gesellschaftsverfassung, die momentan passieren. Das gesellschaftliche Strömungen und Ansichten sich in politischen Entscheidungen wie Gesetzen und Regelungen wiederspiegeln ist selbstverständlich ein Teil der Demokratie, die ihr Legitimität verleiht, aber eine solche situationsbezogene Notentscheidung unter Druck der Straße unterminiert jede Form von Gestaltungsspielraum, der eben auch die Legitimität dieser Gesellschaftsordnung ausmacht und gibt jeder rechten bis rechtsextremen Person Recht, die den Weg zur Festung Deutschland als Determinismus betrachtet, den man durch die Wahl ihrer Parteien nur abkürzen braucht. Selbst wenn die Asylverschärfung das sinnvollsten Gesetz der Ampellegislatur wäre, es kommt bei niemandem so an.
zum Beitrag27.08.2024 , 17:19 Uhr
Noel über seine Scheidung: "Nur das Fahrrad hat sie mir gelassen" Jetzt will er auf eigene Rechnung Kasse machen.
zum Beitrag26.08.2024 , 21:13 Uhr
Die islamistische Gefahr war auch schon vor 2015 immer da, nur gab es keine Anschläge in Deutschland, wohl aber im Rest Europas.
zum Beitrag26.08.2024 , 19:07 Uhr
Leider hat die AfD und andere Spetzel aus diesem Lager schon viel Gift in die Köpfe ihrer Anhänger versprüht. Einzeln noch genießbar, ist bei gehäuften Auftreten der Mob nicht weit, siehe Coronaspaziergänge.
zum Beitrag26.08.2024 , 19:05 Uhr
Wenn man sieht was mit Volksvertretern oder demokratisch engagierten Menschen so passiert in Deutschland, krassestes Beispiel der Mord an Lübke, und der Einfluss solcher Ereignisse auf Menschen, die sich potentiell für eine Wahl aufstellen lassen würden um das Volk zu vertreten, dann kann man sich schon fragen ob das noch eine demokratische Wahl ist, denn die hat mehrere Kriterien.
zum Beitrag26.08.2024 , 18:59 Uhr
Wenn sich vorher Leute von Parteilisten zurückziehen oder nicht antreten, weil sie Angst vor Gewalt, Beleidigungen oder Beschädigung ihres Eigentums und ihrer Familien haben, dann sind wir schon in Bereich einer undemokratischen Wahl. Zu einer demokratischen Wahl gehört nämlich das jeder, der will und sich im Rahmen der Gesetze bewegt, sich zur Wahl stellen kann ohne Angst zu haben. Das ist leider nicht überall gegeben.
zum Beitrag22.08.2024 , 07:45 Uhr
Die Leute sind in Tegel, weil die Entscheidung noch aussteht, welchen Schutzstatus sie bekommen. Spielt aber im Endeffekt sowieso keine Rolle, wer einmal hier ist wird nicht wieder zurückgehen, unabhängig vom Status. Sollte das Land als zu gefährlich für eine Rückführung gelten schon zweimal nicht.
zum Beitrag20.08.2024 , 13:10 Uhr
Wenn der Abstand zwischen Zügen verringert wird könnte schon die Anzahl der Züge erhöht werden.
zum Beitrag20.08.2024 , 13:03 Uhr
Ändert ja nichts daran, dass die Zahlen bei korrekter Erhebung trotzdem weltweite Rekordzahlen wären, einfach durch die Bevölkerungszahl begründet.
zum Beitrag20.08.2024 , 07:55 Uhr
Nein, Kundenzufriedenheit wäre mittelfristig der falsche Weg. Langfristig natürlich schon, aber damit die auch anhält muss man jetzt einfach bauen ohne (mit:D) Ende und modernisieren. Gerade für das deutsche Mischnetz sind z.B. modernste Zugsicherungssysteme nötig, sodass die Hauptkorridore besser ausgelastet werden können. Das Deutschlandticket sollte natürlich trotzdem in der jetzigen Form weitergeführt werden, Preisanstieg wäre an die Inflationsrate zu koppeln um die Kosten für Kunden planbar zu halten, sodass man sich vielleicht kein neues Auto kauft in ein paar Jahren. Langfristdenken eben
zum Beitrag19.08.2024 , 17:44 Uhr
Die einzige Person, die die Partei die Linke noch am Leben erhalten kann ist Bodo Ramelow. Der hat bald Zeit dafür, ob Lust dafür ist eine andere Frage.
zum Beitrag17.08.2024 , 22:48 Uhr
Deshalb würden selbstverständlich die meisten Deutschen zu einer Waffe greifen, sollte das Land angegriffen werden, auch wenn jetzt die Meinung eine andere ist. Ich glaube diese Diskussion muss man nicht führen. DIe nötige Diskussion ist die, ob man bereit ist sich für unsere östlichen EU-Nachbarn im Baltikum oder Polen eine Kugel einzufangen. Die Bundeswehr hat massive Personalprobleme und im Falle des Falls braucht es viel mehr Soldaten.
zum Beitrag15.08.2024 , 18:11 Uhr
Ohne eine massive Liberalisierung des Arbeitsmarktes und einer starken Entlastung des Faktors Arbeit wird das nix werden mit der erfolgreichen Einwanderungsgesellschaft. Denn dazu müssen die Zugezogenen so arbeiten können wie es für sie selber passt und wie sie einen Mehrwert für die Firma generieren. Leider wird seit Jahren versucht die Leute auf das deutsche System zurechtzufeilen. Das funktioniert aber nur teilweise, das kann Deutschland sich nicht leisten. Das hat ja auch mit Ostdeutschen nach der Wiedervereinigung nur bedingt funktioniert, jetzt kommen noch größere kulturelle Unterschiede und die Sprache hinzu. Und das Thema Rentensicherung ist doch nicht zu Ende gedacht: Ja, auch ältere Zugezogene zahlen auch in die Rentenkasse ein, werden später aber vielfach in der Sozialhilfe landen und die Gesamtrechnung ist dann trotzdem deutlich negativ.
zum Beitrag14.08.2024 , 19:53 Uhr
H. v. Manteuffel gefällt das nicht:D
zum Beitrag14.08.2024 , 17:00 Uhr
In Skandinavien wurde schon immer geduzt, in unseren Breitengraden eine Unsitte, da gebe ich Ihnen Recht.
zum Beitrag13.08.2024 , 01:09 Uhr
Es wäre tatsächlich ein deutscher Sonderweg, aber vielleicht der richtige sollte man sich nicht durchringen können im Leistungssportbereich entsprechende Reformen einzuleiten.
zum Beitrag13.08.2024 , 01:07 Uhr
Bei den Griechen ging es ja auch nur ums Gewinnen, dabei sein ist alles ist glaube ich eine deutsche Erfindung:D
zum Beitrag13.08.2024 , 01:06 Uhr
Wichtiger als Leistungswillen o.ä. wäre eine seit dem Ende des DDR Sportsystems nötige Definition des Ziels der Sportförderung in Deutschland. Fakt ist: Um oben mitzuspielen ist der deutsche Sport zu wenig vernetzt, zu bürokratisiert, zu unengagiert gegenüber jungen Leuten, und am Ende, wenn man all das ausmerzen würde, mit zu wenig Geld ausgestattet. Da sind wir noch nicht mal bei Anpassungen des Steuersystems für Sportler, einfach mal in Norwegen schauen. Heute propagieren die öffentlich rechtlichen Kanäle eine Dabei-Sein-Ist-Alles-Mentalität, unter den "großen Nationen" weltweit einzigartig. Eurosport mit seiner internationalen Verankerung, und somit eher am Leistungswillen orientiert, ist da doch deutlich kritischer. Ich sehe trotzdem nicht, wie dieser inklusive Gedanke, also dass es wichtiger ist, das jeder sich nach seiner Facong sportlich und dem gesunden Leben förderlich betätigt, wirklich umgesetzt wird, stattdessen wird sich dann doch wieder an einzelnen Erfolgsgeschichten festgebissen. Schluss: Es braucht Mut zur Abkehr vom Leistungssport zu stehen, bei den aktuellen Leistungen deutscher Sportler fordere ich diesen Mit auch ein:D
zum Beitrag13.08.2024 , 00:48 Uhr
So etwas kann nur aus der Position der Stärke heraus formuliert werden. Deutschland mit seiner unterirdischen Gesamtleistung, die öffentlich Rechtlichen blenden ja den Medaillenspiegel bewusst nur seltenst ein, wird da nix demokratisieren. Da wird der Text des Autors wohl als Schwäche ausgelegt werden. Andere Nationen freuts, fragen Sie mal die Niederländer. Die haben sicher Mitleid für solche Ideen übrig.
zum Beitrag13.08.2024 , 00:40 Uhr
Also ohne Olympia hätte man wahrscheinlich nicht seine Kanalisation auf Vordermann gebracht. Das ist ein Pluspunkt.
zum Beitrag13.08.2024 , 00:37 Uhr
Hier ein Augenzeugenbericht: Es war Großartig. An jeder Ecke Helfer, die entweder die richtigen Informationen über Bahnlinien, Sportstätten, Bäckereien, Toiletten und allem Erdenklichen parat hatten oder falls nicht, fieberhaft danach gesucht haben. So haben die Vorstadtfranzosen und Internationale auch den Spielen ihr Gesicht gegeben und dabei auch noch gutes Geld verdient. Frankreich hat hier ganz klassisch Komplexität mit Manpower geschlagen, da kann Deutschland sich mal was anschauen. Alles in allem sehr gute Organisation, gute, sehr positive Stimmung, alles sehr Sauber. Das Ganze würde mit Schwerstbewaffneten abgesichert, die aber auch alles gaben um Fragen adäquat zu beantworten. Dazu waren die außerolympische Sehenswürdigkeiten schön leer, genauso wie die Verkehrsdichte überschaubar. Also falls einer der nächsten Ausrichter keine Lust mehr hat, Paris kann gerne nochmal.
zum Beitrag12.08.2024 , 23:26 Uhr
Was will denn die Ukraine dort? Jedem ist klar, dass der Ukraine die Nachhut fehlt um das feindliche Gebiet zu halten. Die Russen zum Meutern gegen Putin bringen, weil der russisches Gebiet verliert? Das wird nicht funktionieren, das russische Volk will bis zum Ende gehen. Und ich sehe die Nato auch nicht eingreifen sollte Russland jetzt zum Großschlag ausholen. Also ja, vielleicht jagen die Russen ihn tatsächlich vom Hof, dann aber für einen richtig Durchgedrehten. Man kann nur hoffen in der Armee gibt es noch ein paar Klardenker.
zum Beitrag07.08.2024 , 11:56 Uhr
Als ob die Autohersteller nicht kleine billige Autos bauen würden, wenn sich das lohnen würde. Lohnt sich aber nicht, die haben jetzt schon Probleme mit der Marge.
zum Beitrag04.08.2024 , 02:16 Uhr
Das war zwar die Leichtathletik, aber im Fall Semenya (Transfrau) ist die Unterscheidung in den Klassen Frau/Mann nur eine Verkürzung der Medien. Es gibt eine offene Klasse "Mann", bei der auch Frauen und Transfrauen antreten dürfen und dann die geschützte Klasse " Frau". Um in der geschützten Klasse anzutreten dürfte ein gewisser Testowert nicht überschritten werden. Andere Unterscheidungen gab es nicht. Wie das Boxen das handhabt weiß ich aber nicht.
zum Beitrag01.08.2024 , 17:24 Uhr
Meine Position dazu ist, dass das nach dem Turnier diskutiert werden sollte (wenn das Verhalten des Trainers ein Problem für die Spielerinnen ist). Beim Turnier geht sonst Energie und Fokus verloren. Hinterher muss aber alles auf den Tisch, selbst bei Erfolg, denn der ist flüchtig.
zum Beitrag31.07.2024 , 20:44 Uhr
Die Funktionäre sind eben auch vor Ort um die Disziplin in der Abordnung zu erhalten. Man hat vorher Regeln aufgestellt, dann muss man die auch einhalten. Hinterher sollte natürlich jedes Turnier kritisch aufgearbeitet werden, auch was irgendwelche Regeln angeht.
zum Beitrag29.07.2024 , 08:05 Uhr
Es wird in den nächsten 2 Jahrzehnten keine automatisch fahrenden Züge geben. Die Investitionen dazu müssten heute bereits festgezurrt sein, da kommt aber nix.
zum Beitrag29.07.2024 , 08:00 Uhr
Also ich würde nicht sagen, dass die Bevölkerung Kenias darbt, Kenia hat doch einiges besser gemacht als andere afrikanische Länder. Und Kingi hat ja Recht mit seinem Verweis auf die Touris, hat Kenia alles schon mal gehabt und war verheerend für die Wirtschaft, seien es Corona oder Anschläge/Unruhen. Und ob's wirklich die Mehrheit der Jugend ist da auf der Straße? Dafür, dass seit Jahrzehnten geschrieben wird die afrikanische Jugend hat was gegen ihre korrupten Führer werden die erstaunlich oft gewählt anstatt volksgruppenübergreifende Parteien mit korruptionshemmenden Strukturen.
zum Beitrag28.07.2024 , 19:00 Uhr
Vance ist natürlich ein Opportunist und will erst einmal Vizepräsident werden, dann kann er vielleicht beim nächsten Mal Präsident werden. Dazu muss er Trump den Arsch küssen, was vermutlich nicht die Person ist, der er den Arsch küsst. Den faulen Kollegen zu verpfeiffen ist auch nichts anderes als dem Chef den Arsch zu küssen. Ändert aber nichts daran, dass er das White Trash Milieu genau beschrieben hat: Irgendwas von harter Arbeit schwafeln, selber faul, unfähig und lernunwillig sein (außer beim Bescheißen) und dann Ausländern und dem Staat daran Schuld geben. Die Familie der Protagonistik in Eastwoods Million Dollar Baby z.B. und auch in Deutschland verbreitet. In den Staaten lässt man die vor die Hunde gehen, Deutschland mit seinem Sozialstaat hat darauf aber auch keine Antwort, vermutlich weil die Antwort eine moralische ist
zum Beitrag26.07.2024 , 10:59 Uhr
Im Vergleich zu früher kann sich Sportlerin aber auch viel schneller in die mentale Ungesundheit reinbugsieren. Frau Biles hat sich selber die Ziegenkette umgehangen und war als mündige Athletin zum gehörigen Teil selbst dafür verantwortlich im Teamwettkampf einzugehen. Es ist natürlich richtig im Falle des Falles aufzuhören, bevor er gefährlich für einen selbst oder andere wird, aber wenn man das Thema mentale Gesundheit vorher ernst genommen hätte dürfte es bei einer professionell trainierten Athletin selber gar nicht zu einer solchen Situation kommen, bzw. ist es der Worst Case. @Lowandorder Hary, der alte Fehlstarter:D ne echte Legende mit legendären Verbandsstreitigkeiten.
zum Beitrag24.07.2024 , 21:24 Uhr
Im Spitzensport sind immer Zweifel angebracht, bei den enormen Leistungssteigerungen der letzten 2 Jahren beim Radsport noch mehr. Aber es gibt eben auch diverse Erklärungen im legalen Bereich, warum es gerade jetzt zu diesen massiven Sprüngen kommt, die übrigens alle Fahrer betreffen, nicht nur die Spitze. Ein 39 Jähriger Mark Cavendish ist im Grupetto, also der letzten Gruppe, Zeiten gefahren, die vor 10 Jahren noch zu einer Top 50 Platzierung gereicht hätten. Die TAZ hat ja auch einige dieser Verbesserungen in Artikeln aufbereitet. Man darf beim Radsport immer nicht vergessen, dass diese ihre Wirkung über mehrere Stunden einer Etappe und eine 3 wöchige Rundfahrt mit Regenerationsphasen wirken. Und Radsport war vor Team Sky vor 10 Jahren eben noch unfassbar unprofessionell im Vergleich zu anderen Sportarten (was auch am Doping lag), ergo gab es auch viel Raum für Verbesserungen.
zum Beitrag24.07.2024 , 07:38 Uhr
Die Meyer Werft könnte im Konfliktfall natürlich auch Kriegsschiffe Bauen/Instandsetzen.
zum Beitrag23.07.2024 , 21:08 Uhr
Welche Distanz wünschen Sie denn? Stand jetzt gibt es außer schlecht begründeten Mutmaßungen keinerlei Informationen über Doping bei Pogacar und den anderen Rekordbrechern. Vayer, der auch immer Froomes Leistungen kritisch sah, hat letztens ein Interview mit der NZZ gegeben. Da hat er auch nur gemotzt, aber keinerlei Stichhaltiges geliefert. Man ist da übrigens auch schnell bei Verleumdung. Außerdem gibt es einen TAZ-Artikel über aktuelle Vermutungen im Radsport bezüglich Dopings taz.de/Doping-bei-...e-France/!6020733/. Man wird in absehbarer Zeit anfangen darauf zu testen und wird dann sehen, falls das Nachweistechnisch geht, die aktuell genommen Proben solche Mittel aufweisen.
zum Beitrag23.07.2024 , 17:47 Uhr
Da muss man auch an die Tarifverträge ran, es gibt immer Personal, was gerne mehr arbeiten würde aber nicht darf. Damit könnte man aber z.B. eine Kita länger offen halten. Am besten sollte diese Mehrarbeit auch entsprechend vergütet werden, sodass sie nicht gleich durch die Progression wieder weggemampft wird. Das ist selbstverständlich kein Allheilmittel, aber es muss an allen möglichen Stellschrauben gedreht werden um Kinderbetreuung zu verbessern.
zum Beitrag23.07.2024 , 17:36 Uhr
2,3 Mrd sind Bürgschaften, damit die Werft Kredite zu annehmbaren Konditionen erhält, wahrscheinlich um die Zeit bis zur nächsten Übergabe und somit zur Bezahlung eines Schiffes durch den Kunden zu überbrücken. Die Bürgschaften würden erst fällig, wenn der Laden krachen geht. Deshalb ja auch das Sanierungskonzept um folgendes zu verhindern. Darum kann man jetzt auch nicht zu viel Zeit dafür (oder dagegen) verstreichen lassen, denn je länger man wartet umso stärker steigen die Zinsen für die Werft an. Statistisch gesehen wächst die Zahl der Kreuzfahrer seit Jahren und soll auch weiter wachsen. Es ist gut begründbar dem Unternehmen jetzt zu helfen.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:29 Uhr
Das sollte allen Angestellten auf ihrem Lohnzettel in Gänze ersichtlich sein, bin da ganz bei Ihnen.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:23 Uhr
Klar werden alle Aktien auf Null gestellt, aber die Großaktionäre bleiben an Bord und deren Anteile werden im Wert wieder steigen, abzüglich der Kapitalspritze bekommen sie alle restlichen Anteile zum Nulltarif. Angeschmiert sind die Minderheitsaktionäre. Dieses neue Sanierungsgesetz ist echt der Knaller.
zum Beitrag11.07.2024 , 18:00 Uhr
Man sollte Autos in Zukunft nur noch aus Kohlefaser produzieren, die müssen sowieso leichter werden.
zum Beitrag11.07.2024 , 17:53 Uhr
Uns bleibt doch gar nichts anderes übrig als Putin Rationalität zu unterstellen. Wäre er einfach nur durchgedreht ist es sowieso egal, was wir tun. Also muss man von einem rationalen Gegenüber ausgehen. Und da Appeasement bis 2022 nichts gebracht hat, und auch seit dem nichts an Russlands verhalten geändert hat kann man schon argumentieren anders zu agieren. Vor allem, wenn man selber noch vielfältig Geschäfte mit Russland macht und die russische Wirtschaft sowie deren gesellschaftliche Lage kriegsstabil ist.
zum Beitrag10.07.2024 , 22:12 Uhr
Ein interessanter, langer Artikel. Es hätte aber noch die andere Seite beleuchtet werden können, also die einheimischen Vertreter des Status Quo denn von 2015-2023 haben die Sozialdemokraten regiert, die Konservativen sind erst wieder seit 2023 im Ruder nach massiven Verlusten der Linken von PSOE und Podemos.
zum Beitrag10.07.2024 , 19:25 Uhr
Also das, was bei der Rakete wirklich neu war und der USP der Rakete ist, hat nicht funktioniert? Ist ja wie bei SpaceX, nur dauert es länger und ist teurer:D. Aber natürlich trotzdem wichtig für Europa, keine Frage.
zum Beitrag10.07.2024 , 07:45 Uhr
Nein, es ist eine gute Alternative, auch im Bereich von Klein- und Mittelstätten. Ich kenne doch einige Leute aus dem Bereich, die mit Bus und Bahn zu ihrer Arbeit fahren könnten, und die würden das stand jetzt aus rein psychologischen Gründen schon nie machen. Das man keine preisliche Planbarkeit beim Deutschlandticket schafft kommt dann natürlich noch dazu.
zum Beitrag10.07.2024 , 07:40 Uhr
Man sollte eben auch nicht vergessen, dass die Autos heute länger halten, ohne ins Geld zu gehen. Und ein Auto, was noch fährt, das verkauft man nicht. Aber wenn es doch mal schwächelt, dann kauft man sich vielleicht kein Neues, wenn das 49Euro Ticket ausreicht. So eine Entwicklung kostet aber Zeit und manifestiert sich nicht nach einem Jahr Deutschlandticket. Jetzt zerschießt man alles durch überbordende Kostensteigerungen und Unsicherheiten. Will jemand auf sein Auto verzichten braucht es aber Planbarkeit. Meinetwegen soll man den Preisanstieg der Deutschlandtickets na die Inflationsrate koppeln, das wäre vermutlich das Beste, wenn man schon Preise erhöhen will.
zum Beitrag10.07.2024 , 07:32 Uhr
Nein, genau das muss der Westen nicht akzeptieren. Er muss es zur Kenntnis nehmen zu und es als Antrieb nutzen auf der einen Seite eine attraktivere Option zu werden und auf der anderen Seite seine Interessen wieder stärker durchsetzen zu können. Wobei ich dabei vor allem die EU im Auge habe. Btw. importieren die westlichen EU-Staaten wie z.B. Frankreich immer mehr russische Rohstoffe, ganz ohne einen Putinbesuch als Orban.
zum Beitrag08.07.2024 , 08:01 Uhr
Gefällt mir der Kommentar. Ich finde es auch in Deutschland immer störend, wenn Wahlgewinne der Rechten als Niederlage für diese gesehen werden, wenn die Zugewinne geringer als angenommen sind und das Ergebnis keine absolute Mehrheit ist. Der RN hat stark hinzugewonnen und ist somit auch Wahlgewinner, das ist erst einmal Fakt. Und sie haben den Vorteil eine Partei mit einer Struktur zu sein, nicht 4 Stück wie das Linksbündnis.
zum Beitrag03.07.2024 , 23:49 Uhr
Vor allem hat die SPÖ seit seinem Antritt keine Stimmen hinzugewonnen. Wenn, dann wäre doch eher des Doskozil ein Kandidat aus Österreich. Der betreibt auch recht innovative Sozialpolitik für die arbeitende Bevölkerung.
zum Beitrag03.07.2024 , 09:43 Uhr
Der Junge ist 20, nur mal zur Erinnerung.
zum Beitrag02.07.2024 , 09:13 Uhr
Es gibt genug Menschen, die beides brauchen. Monatskarte für den Nahverkehr und Auto. Das 49 Euro Ticket bietet die Möglichkeit sich beides leisten zu können. Eigentlich müsste man das der FDP so als Subventionierung des Autosektors verkaufen können.
zum Beitrag01.07.2024 , 20:14 Uhr
Das 49 Euro Ticket macht vor allem Pendeln über längere Strecken attraktiver als das Autofahren.
zum Beitrag30.06.2024 , 09:23 Uhr
Dann wäre es aber auch an der FDP auf Änderungen gesetzlicher Natur hinzuarbeiten, dass die Anzahl der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst nicht mehr ansteigt.
zum Beitrag28.06.2024 , 14:30 Uhr
Jemand, der die deutsche Bahn sinnvoll umbaut würde ich ein ElonMusk-Gehalt zahlen.
zum Beitrag28.06.2024 , 14:28 Uhr
Was für einen Mehrwert erhoffen Sie sich davon?
zum Beitrag28.06.2024 , 14:26 Uhr
1. Viele der jetzigen Verspätungen liegen an den Baumaßnahmen zur Instandhaltung, welche jetzt endlich angegangen werden. 2. Topmanagement- und Aufsichtsratsgehälter sind obszön hoch, generell. Aber betrachtet man sie auf den Gesamtumsatz ist dass dann doch Peanuts.
zum Beitrag28.06.2024 , 07:25 Uhr
Ich denke der User bezieht sich auf den Vorschlag, wie ihn die Grünen z.B. schon machten: Netz in staatlicher Hand, Zug Betrieb in privater Konkurrenz.
zum Beitrag24.06.2024 , 07:50 Uhr
Der Westen müsste hier gar nichts auf Kriegswirtschaft umstellen, die hätte man im kalten Krieg auch nicht und die Soviets trotzdem tot gerüstet. Es würde schon reichen, wenn die BIP-Steigerungen auf 2% ausschließlich für Waffen an die Ukraine bezahlt werden würde.
zum Beitrag21.06.2024 , 19:57 Uhr
Vor Amsterdam gibt es auch eine zehnspurige Autobahn, die Holländer werden doch immer als Vorbilder gelobt:D
zum Beitrag21.06.2024 , 11:12 Uhr
Wir hätten 20 Mrd ausgegeben und dadurch keinen einzigen Strommasten gesetzt, das käme noch obendruaf. Lieber davon 10 Mrd nehmen und mit Tennet gemeinsam ausbauen. Deren Gewinne werden übrigens jetzt schon, da sie Monopolist sind, von einem staatlichen Gremium überwacht.
zum Beitrag21.06.2024 , 06:46 Uhr
Wayne, dann nehmt halt das nicht für den Kauf ausgegebene Geld und gebt es Tenet für den Ausbau.
zum Beitrag20.06.2024 , 13:16 Uhr
Die Massai haben in Tansania schlicht keine Lobby und gelten als rückschrittlich Sonderlinge. Die anderen, größeren ethnischen Gruppen Tansanias werden sich nicht na deren Seite stellen.
zum Beitrag20.06.2024 , 12:03 Uhr
Passend dazu die wichtigsten Themen für die Thüringer, bald steht ja Landtagswahl an: Das mit Abstand wichtigste mit 40% ist Migration, 25% hat Bildung und 11% Wirtschaft. Und das in dem Bundesland, welches extrem schnell altert und bis auf größere Städte eine negative wirtschaftliche Dynamik, da keine Arbeitskräfte und Investitionen vorhanden sind, herrscht. Ich kann die Leute verstehen, dass keine Armutsmigration gewollt ist, nur bekommt man Fachkräfteeinwanderung auch nicht hin, wenn überhaupt gewollt, aber dann sollte man auch erwarten können wie man sich finanzieren möchte.
zum Beitrag19.06.2024 , 20:00 Uhr
Ist auch schwierig für das Haus Saud. Als Hüter der heiligen Stätten des Islam jemanden etwas zu verweigern was allgemein anerkannt eine heilige Pflicht ist wirkt sich schlecht auf den Ruf unter den Muslimen aus.
zum Beitrag17.06.2024 , 18:14 Uhr
Regierungsunabhängig, davon gehe ich übrigens sogar aus, oder nicht: Die EZB hat mit ihrer Nullzins- und Anleihekaufpolitik die europäische Wirtschaft in eine schlechte Lage mit hineingeführt. Langfristig kann eine EZB die Eurozone nicht retten, das hat hoffentlich die Corona/Ukrainekrise gezeigt. Billiges Geld und ständige Absicherung durch Anleiheläufe von Staaten und Unternehmen führt eben, vielleicht auch Europaspezifisch, nicht zu zusätzlichen Investitionen und Dynamik, sondern Bürokratie und Stagnation. Ich bin ebenfalls der Ansicht, die Auswirkungen der EZB auf das Ende der Inflation sind minimal, aber es ist trotzdem wichtig die Zeit des billigen Geldes und der Anleihekäufe zu beenden. Gute Politik ist dadurch nicht zu ersetzen.
zum Beitrag17.06.2024 , 17:55 Uhr
Eine Juristin mit besten Kontakten.
zum Beitrag17.06.2024 , 07:44 Uhr
Vor allem das "klassische" Mittel des Ankaufs von Staats- und Firmenanleihen, durch den die EZB den Karren seit der Finnazkrise erst so richtig in den Dreck gefahren hat.
zum Beitrag13.06.2024 , 17:47 Uhr
Das würde schon vorher entschieden, vielleicht wäre es mit Cannabislegalisierung nie dazu gekommen?:D Ansonsten natürlich eine beispiellose Geldvernichtung.
zum Beitrag13.06.2024 , 12:40 Uhr
Das wichtigste ist doch, das in den 6 Monaten eine tatsächliche militärische Ausbildung stattfindet. Immerhin verlieren hier Azubis und Studentinnen trotzdem ein Jahr. 3 Monate Grundausbildung reichen vielleicht auch, dann könnte man zum Wintersemester mit dem Studium beginnen, Ausbildungsbeginn ist leider früher. Hoffentlich wird die verpflichtende Grundausbildung entsprechend vergütet und das halbe Jahr danach wird mit entsprechenden Orientierungsangeboten für den späteren Beruf flankiert.
zum Beitrag13.06.2024 , 08:21 Uhr
Das kommt eben dabei raus, wenn man der Jug ne ständig erzählt die Welt wäre ein Nullsummenspiel und man selber hat nur ein gutes Leben, wenn man anderen etwas wegnimmt, also ein schlechter Mensch ist. Die Jugend sollte sollte eigentlich die Schule mit der Einstellung (und natürlich den Fähigkeiten) verlassen die Welt aus den Angeln zu heben, als Ergebnis sieht man das Gegenteil. Der Demokratieunterricht etc. bringt da nix. Und bei der demokratischen Mitbestimmung bitte konkreter werden, ist ja nicht so, dass da eine Schuldirektorin alles selber bestimmen kann.
zum Beitrag10.06.2024 , 18:09 Uhr
Die westdeutsche Klima- und Menschenrechtsbewegung hat Wählerpotential, nur wählen die lieber Volt statt Linke.
zum Beitrag10.06.2024 , 17:59 Uhr
Schöne Reportage über eine Unistadt, die auch irgendwo genauso in den ländlichen USA liegen könnte. Das Princeton des Ostens sozusagen:D Nur noch ein paar Anmerkungen, denn auch im Osten gilt: Die beiden Alten sind nicht repräsentativ. Je älter, destso weniger AfD affin. Klar, das ist nur eine Reportage, ich will es nur einmal der Vollständigkeit halber schreiben. Die AfD ist die Arbeiterpartei. Genauso wie "Döner- und Asia-Imbisse, Sushi, Pizza und Pasta, auch zwei Bioläden." mittlerweile zum Standardstadtbild selbst halb so großer Gemeinden zählen. Ilmenau hat dank Uni auch ordentlich Geld und z.B. vor ein paar Jahren eine neue Eishalle gebaut, das können sich in Thüringen nicht viele Orte leisten. Dass die Autorin fast keine Kopftuchträgerinnen gesehen hat überrascht mich dann doch, gehört eigentlich mittlerweile zu jeder größeren Stadt, auch im Osten. Als "Großstädterin" übersieht man sowas aber auch mal schnell, wenn der Vergleichswert Berlin ist:D
zum Beitrag06.06.2024 , 18:11 Uhr
Also die ersten Jahre hat Kidd schon öfters schlecht gecoacht, diese Playoffs macht er aber einen guten Job. Bei Doncic darf man nicht vergessen, dass er schon als europäischer Star in die NBA kam. Er war im Allstarteam der Eurobasket, Europameister, Euroleague Final-4 MVP und MVP der spanischen Profiliga. In der ersten Saison seiner NBA Karriere musste er sich nur an den amerikanischen Basketball anpassen, seit dem ist er ein Superstar. Dallas müsste nur rausfinden, wie das passende Team um ihn herum aussieht und das hat man jetzt.
zum Beitrag03.06.2024 , 23:45 Uhr
Durch die Pflichtversicherung würde das System "Versicherung" ad absurdum geführt. Ich kenne z.B. Menschen, die nach dem Elbe Hochwasser 2002 ihre Häuser etwas umgestaltet haben und 2013 viel geringere Schäden hatten.
zum Beitrag03.06.2024 , 23:35 Uhr
Es ist natürlich irgendwie schade, wenn es so vielen Menschen wichtig ist welche Herkunft die Spieler haben, die das Land repräsentieren, aber jetzt auch keine "heiße" neue Info. In der Schweiz hat sogar Stefan Lichtsteiner in seiner Funktion als Kapitän der Fussballnationalmannschaft solche Aussagen getätigt: "Der Schweizer wolle sich mit seinem Nationalteam identifizieren können, man müsse laut Lichtsteiner die "richtige Balance und Mischung" finden: "Mir geht es nicht um 'richtige Schweizer' und die 'anderen Schweizer'", sondern darum, dass sich das Volk weiterhin mit dem Nationalteam identifizieren kann." www.spiegel.de/spo...und-a-1026625.html Man sollte dann aber auch nicht mehr draus machen, als es ist. Es gibt und wird immer Menschen gehen, die mit Thomas Müller mehr anfangen können als mit Leroy Sane. Deshalb können diese Leute, und werden es vielfach auch, trotzdem die Nationalmannschaft unterstützen. Das bringt dem Team wahrscheinlich sogar mehr als jemand mit ner moralisch korrekten Einstellung, der aber ohne Interesse zu Hause hockt. "Ausländerquote" bei Union Berlin war ja auch so ein Thema.
zum Beitrag31.05.2024 , 01:01 Uhr
Vor allem da es Belege auch schon aus älteren palästinensisch-israelischen Konflikten gibt, wie die Hamas diese nutzt um gegen die Palästinenser vorzugehen www.amnesty.org/en...ing-2014-conflict/ . Den Bericht kann Amnesty nach dem jetzigen Konflikt 1zu1 wieder abdrucken. Ich möchte nicht allen Aktivisten Judenhass oder Israelhass vorwerfen, aber dieses billige Gut-Böse-Denken und Alles, die gegen Israel sind, sind Gute-Denken ist schlicht peinlich und ich kann jede Verantwortliche der Uni verstehen, wenn man das nicht anhören will.
zum Beitrag31.05.2024 , 00:44 Uhr
Es ist wohl eine Preissteigerung von 5 auf 20 Pilaster für ein Laib Brot.
zum Beitrag31.05.2024 , 00:42 Uhr
Es ist der Preis für ein Brot. 2022 wurden die Preise fixiert. orf.at/stories/325...t%20245.000%20Euro.
zum Beitrag30.05.2024 , 18:04 Uhr
Top Analyse. Die Politiker der AfD glauben daran in den meisten Fällen aber auch selber.
zum Beitrag30.05.2024 , 09:28 Uhr
So lange es in Ägypten diese staats/-militärdominierte Wirtschaft gibt wird es in dem Land auch nicht vorwärtsgehen. Da es auf absehbare Zeit keine andere Herrschaftsform im Land als die jetzige Militärautokratie geben wird ist höchstens eine Wirtschaftsliberalisierung im Stile des Franquismus der 60er denkbar, und man kann nur hoffen es werden jetzt weitere Reformen kommen.
zum Beitrag30.05.2024 , 07:48 Uhr
Gerade weil da 2 AGs zusammenarbeiten: Take the Money and shut Up.
zum Beitrag29.05.2024 , 19:14 Uhr
Jahrzehnte war das absehbar, der Umgang damit ein Schlag ins Gesicht aller Werktätigen.
zum Beitrag27.05.2024 , 17:13 Uhr
Die einzigen ländlichen Wahlkreise, in denen die AfD nicht (weit über) 20% Prozent hat sind die, wo sie von Rechts substanzielle Konkurrenz hat wie z.B. Neonazis oder sich selber zerstritten hat. Diese Wahl war ein Triumph des Rechtspopulismus und Rechtsextremismus auf ganzer Linie, für deren Wähler spielen kommunalpolitische Aspekte defacto keine Rolle, es geht darum die Bewegung zu stärken. Es ist völliger Quatsch eine Niederlage herbeizufabulieren, wenn auf kommunaler Ebene die AfD mit Null Kommunalexpertise 10%+ zulegt.
zum Beitrag26.05.2024 , 23:34 Uhr
Der Rechtsextremismus hat gewonnen, was meist die AfD ist. In Hildburghausen kommt aber Tommy Frenck in die Stichwahl, und der ist einfach ein Neonazi und hielt die AfD klein. Ansonsten aber allerorten Zugewinne der AfD. Wenn man der AfD erst dann einen Sieg zubilligt wenn sie die absolute Mehrheit hat bestärkt man deren Anhänger nur in der Ansicht das Land muss mal gleichgeschaltet werden.
zum Beitrag24.05.2024 , 10:55 Uhr
Egal wo l'amour toujour gespielt wird singt irgendwer mehr oder weniger laut die Naziversion, sei es aus Überzeugung oder aus Spaß an der Provokation. Das Lied ist leider verbrannt. Es gibt auch nicht, zumindest mit nicht bekannt, eine Nazi- und eine Nicht-Naziversion, denn das Gepöbel liegt im Teil des Songs ohne Text, steht ja auch im Artikel.
zum Beitrag20.05.2024 , 17:01 Uhr
Es war ein großer Kampf, kein Zweifel. Furys Nehmerqualität ist unerreicht. Wie er in Runde 9 nur durch den Gong gerettet wird und sich dann tatsächlich so in der Pause erholt und weitermacht ist auch einzigartig. Dass der WBC- Punktrichter aber pro Fury wertet ist schade. Beide waren ebenbürtig, aber Usyk hatte den Knockdown. Somit wäre eine einstimmige Punktentscheidung pro Usyk angemessen gewesen. Im Rückkampf wird Fury Usyk schon K.O. schlagen müssen, wenn er gewinnen will. Und Usyk kann auch Schläge nehmen, der ist kein Glaskinn, wie man gestern sah.
zum Beitrag14.05.2024 , 07:10 Uhr
Pogacar ist letztes Jahr an der Tour eingebrochen und hat 7 min auf den späteren Sieger Vingegaard verloren.
zum Beitrag12.05.2024 , 18:45 Uhr
Wenn Wüst Kanzlerkandidat werden will wird doch ernsthaft niemand pro Merz votieren.
zum Beitrag12.05.2024 , 18:42 Uhr
Das war leider zu erwarten, als Netanjahu an der Macht blieb bzw. der israelischen Regierung keine Vorschriften gemacht wurde trotz des Versagens beim Angriff von Hamas&Co. Das Fenster zur militärischen Lösung des Konflikts mit den palästinensischen Terrorgruppen war offen, es gab daran aber nie ein Interesse seitens der israelischen Regierung. Diese Arroganz rächt sich spätestens sollte es zu einem erneuten arabischen Frühling kommen.
zum Beitrag08.05.2024 , 17:21 Uhr
Es ward wirklich wie im Märchen, wer 6 mal Alu trifft und kein Tor erziehlt, der hatte vom Fußballgott keine Erlaubnis.
zum Beitrag06.05.2024 , 18:59 Uhr
Die Zeit ging eigentlich bis Mitte der 2000er. Wer "aufmuckte", also Ausländer oder Linke, bekam auf die Fresse. Dann hätten alle einen Job oder waren zu alt, hatten also zu viel zu verlieren um körperliche Gewalt anzuwenden. Die Leute waren damals auch untereinander gewalttätiger, abseits des "Politischen". Im Privaten ist es mit der Gewaltlosigkeit so geblieben, aber seit 2015 tritt man wieder enthemmter auf und fühlt sich als Mob stark wenn es gegen "Andere" geht. Es ist eben immer noch in großen Teilen der gleiche Schlag Mensch.
zum Beitrag01.05.2024 , 20:53 Uhr
Klimawandel ja, aber Hauptproblem sind bebaute Flussauen bzw. fehlende Hochwasserschutzmaßnahmen wie an spanischen Baranchos. Dazu braucht es auch Verantwortlichkeiten wer mit dem Bagger auf eine Brücke geht um Verklausungen zu verhindern.
zum Beitrag29.04.2024 , 17:48 Uhr
Offenbar wird er als Konkurrenz im Kampf um Ressourcen wie Plätze und Förderungen gesehen....nachdem er das vorher unter dem Dach ebendieser Vereine organisieren wollte.
zum Beitrag29.04.2024 , 10:56 Uhr
Sehr guter Einwand. Es ist sogar noch problematischer. Jede bürokratische Stelle bindet eine Arbeitskraft, die nicht produktiv tätig ist. Und das sind nicht nur die Jobs in der Verwaltung. Bürokratie bedeutet eben auch viele Stellen auf Seiten der Unternehmen, die Complience-Abteilungen werden immer größer, auch dort arbeiten weniger Menschen produktiv, sondern administrativ. Das hilft außerdem den Großunternehmen gegenüber den Kleinen, die den Aufwand nicht stemmen können. Bezahlen tut es am Ende der Kunde.
zum Beitrag29.04.2024 , 08:20 Uhr
Gerade der Mangel an Bürokraten wird zu noch mehr Aufwand führen. Es wird dann nämlich noch mehr von den jeweiligen Ämtern bzw. den einzelnen Mitarbeiter abhängen welche Vorschriften umgesetzt werden und welche nicht.
zum Beitrag28.04.2024 , 09:45 Uhr
So wurde auch die vielfältige deutsche Vereinslandschaft geschaffen. Man lag sich über Kreuz und gründete einen neuen Verein.
zum Beitrag28.04.2024 , 09:35 Uhr
Also nach aktuellem Erkenntnisstand haben die Leute u.a. ein Schießtraining absolviert um einen Angriff auf den Bundestag durchzuführen mit dem Ziel den Staat abzuschaffen. Mehr geht dann fast nicht. Klar sind das Spinner, aber die haben ihr Gespinnertes als Plan aufgeschrieben und Handlungen durchgeführt um ihn umzusetzen. Sollte dem so sein dann sind wir eher bei einer Ausschöpfung des Strafmaßes.
zum Beitrag26.04.2024 , 18:04 Uhr
Laut Wikipedia: "Am 31. Dezember 2022 zählte die Stadt 251.944 Einwohner, davon 179.794 in den Stadtteilen auf dem Festland, 52.996 im historischen Zentrum und 27.730 innerhalb der Lagune." Eine Erklärung, warum man den Touristenzustrom beibehält.
zum Beitrag25.04.2024 , 08:19 Uhr
Meiner Meinung nach hätte man den Volkstrauertag um diese Komponente erweitern sollen bzw. gehört es thematisch auch dazu.
zum Beitrag24.04.2024 , 07:28 Uhr
1. Ohne Zukunftsvisionen beschäftigen sich die Leute zu sehr mit wahrgenommenen Problemen im Hier und Jetzt. Siehe 29% AfD bei den U 29 Jährigen. 2. Es gibt keinen unentdeckten Flecken mehr auf unserer Erde, zu dem jemand gehen kann der "nicht rein passt". Stattdessen hocken alle aufeinander. Da kommt viel Druck auf den Kessel. Es braucht eine neue Frontier.
zum Beitrag19.04.2024 , 17:27 Uhr
Je größer das Unternehmen umso größer die Spielräume, das ist ja nun nichts neues. Die Würstelbude hatte es auch schon vorher nicht leicht. Warum man jetzt unbedingt die neue Firma abstrafen soll während es im Land Brandenburg sicherlich einige Kandidaten gibt die seit Jahrzehnten nur dank kreativer Rechtsauslegung arbeiten können sei auch mal dahingestellt. Grob gesagt: Eine Duldung für diese Wassergeschichte kann einige Jahre gehen, solange ein Maßnahmeplan vorliegt, der auch wieder angepasst werden kann/muss. Bei Teslas Rechtsabteilung ist natürlich wesentlich mehr möglich als bei der Würstelbude. Die massive Bürokratisierung in Deutschland hilft eben vor allem den Großen.
zum Beitrag19.04.2024 , 16:53 Uhr
Sehe nicht was die Modipartei stoppen könnte. Die Kongresspartei hat die "einfachen" Inder als seit der Unabhängigkeit in Verbindung mit dem alten (muslimischen) Landadel als Wahlvieh abgemolken. Vielleicht sollte man das tolerante Indien auch einmal unter der Warte betrachten. Hinditva steht eben auch für einen Bruch mit der alten Oberschicht, ein Social Media kompatibler Aufbruch der Hindus von unten in eine bessere Zukunft (unabhängig davon, dass der Hindus Nationalismus wie immer bei solchen Fällen vor allem die armen Nicht Hindus trifft). Es bleibt sowieso nur Vertrauen in die Demokratie zu haben, so schnell wie Repressionen aufgebaut werden können sie eben auch wieder abgebaut werden.
zum Beitrag14.04.2024 , 20:08 Uhr
Das wichtige am Titel: Der schöne Fußball ist auch Gewinnerfußball.
zum Beitrag11.04.2024 , 08:36 Uhr
Es fließt das Gros des Geldes in die Entwicklung von neuen Waffensystemen und nicht in den Kauf bestehender Waffen.
zum Beitrag09.04.2024 , 00:14 Uhr
Ye Shiwen, die letzten 100m der 400m Lagen schneller geschwommen als der Sieger der Männer auf der selben DIstanz, Ryan Lochte, Olympische Spiele 2012 London: www.fr.de/sport/sp...kord-11331424.html (Sie war natürlich vorher wesentlich langsamer). Auf der Langdistanz gehört auch dazu, dass das oft im Freiwasser stattfindet und Frauen dank höherem Körperfettanteil Vorteile haben.
zum Beitrag02.04.2024 , 20:32 Uhr
Mein Vorschlag wäre den Besitz von Autos zu verbilligen (Kfz-Steuer, irgendwie auch die Versicherung), dafür die Nutzung zu verteuern. Gerne auch mit Maut etc., einfacher natürlich via Spritpreis. Das freut unsere Autoindustrie auch.
zum Beitrag02.04.2024 , 20:32 Uhr
Mein Vorschlag wäre den Besitz von Autos zu verbilligen (Kfz-Steuer, irgendwie auch die Versicherung), dafür die Nutzung zu verteuern. Gerne auch mit Maut etc., einfacher natürlich via Spritpreis. Das freut unsere Autoindustrie auch.
zum Beitrag29.03.2024 , 16:33 Uhr
Stellt das Werk in Freital Dinge her, die für die eng verzahnten Lieferketen in Deutschland essenziell sind? Denn genau darum geht es bei der Förderung für Intel oder Nordvolt, deshalb gibt es für die so große Subventionen.
zum Beitrag28.03.2024 , 13:38 Uhr
....und dann stellt sich die Frage, was der Laden dem Staat bringen soll. Das was die 500 Mitarbeiter dort produzieren ist doch noch nicht einmal ansatzweise ein signifikanter Anteil am Gesamtvolumen. Zur Not kauft man die Solarzellen aus dem neuen Werk in den USA, es ist ja noch nicht einmal eine Firma mit Sitz in Deutschland.
zum Beitrag28.03.2024 , 13:26 Uhr
Man muss auch immer wieder sehen wie viel Personal im Sozialbereich arbeitet was rein bürokratische Aufgaben erledigen muss ohne auch nur eine Minute einem Bedürftigen zu helfen. Und dann gibt es noch die Jobs die nur um sich selber kreisen.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:03 Uhr
Würde das auch eher als Niederlage für die IG-Metall sehen. Tesla zieht viele Menschen an, die keinen Bock auf das IG-Metall System mit seinen Vor- und Nachteilen haben.
zum Beitrag21.03.2024 , 20:00 Uhr
Rheinisches- und Lausitzrevier sind für mich sehr schwer vergleichbar. Letzteres liegt irgendwo im Nirgendwo, ersteres zwischen Großstädten. Wie weit ist Köln denn weg? Eine halbe Stunde? Die touristische Entwicklung wird dort von sich aus passieren mit Nassentourismus, aber auch hochpreisigen Angeboten und Grundstücksverkäufen die richtig Geld in die Gemeinden spülen werden...WENN die Seen halten. Die Lausitz hat ja schon mit 30m Seetiefe massivste Probleme mit Bodenverflüssigung, wenn 300m mal in Bewegung kommen gibt es nichts zu sanieren. Hier gilt es entscheidendes Wissen zu transferieren.
zum Beitrag21.03.2024 , 17:55 Uhr
Dass die "eigene" Liste trotzdem fast so viele Stimmen wie die der IG-Metall holt zeigt aber trotzdem auf das viele Mitarbeiter einen eigenen Weg mit ihrem Werk und dem Management gehen wollen. Man darf nicht vergessen, dass die Idee Musks und die Art wie er Unternehmen führt schon viele Leute angezogen hat. Es sind die 2020er und jeder der zu Tesla geht weiß einigermaßen bescheid, auf was er sich einlässt, und kann sich außerdem auch anders entscheiden. Der "goldene Käfig" IG-Metall ist doch einigen ein Dorn im Auge. Wenn man sich Bewertungen von Personal anschaut und mit VW Sachsen vergleicht dann ist Tesla eben ein etwas anderer Arbeitgeber in der Autoindustrie, aber doch in der Gesamtheit fast gleich bewertet.
zum Beitrag20.03.2024 , 22:07 Uhr
Ich glaube die AfD hält die Politik der führenden Nichtweißen Großbritanniens, zumindest im Bezug auf Schutzsuchende, für ziemlich dufte.
zum Beitrag14.03.2024 , 08:22 Uhr
Ist in der Verwaltung doch nicht anders, da wird auch "priorisiert".
zum Beitrag09.03.2024 , 00:54 Uhr
Es gibt keinen härteren Wettbewerb als den deutschen Lebensmitteleinzelhandel. In den USA sind Lebensmittel wesentlich teurer als in Deutschland. Da unterbietet Aldi die Konkurrenz zur mindestens gleichwertigen Qualität und hat trotzdem für Aldiverhältnisse eine gute Marge.
zum Beitrag08.03.2024 , 16:05 Uhr
Dann muss es ein sinnvolles System von Arbeitsvista geben anstatt die Asylverfahren volllaufen zu lassen.
zum Beitrag08.03.2024 , 16:03 Uhr
Oder anders gesagt: Es spielt keine Rolle ob Menschen der staatlichen Leistungen wegen in ein Land fliehen, Geld kosten sie dort so oder so:D
zum Beitrag08.03.2024 , 08:01 Uhr
Vor allem kommt man doch durch die jetzige Realität schneller in Abhängigkeit, da Dealer jemanden was härteres unterjubeln können oder Personen entsprechend überreden mal was Härteres zu probieren. Von der kriminellen Produktion ganz zu schweigen.
zum Beitrag07.03.2024 , 18:10 Uhr
Israel versucht eben überhaupt nicht die Hamas komplett zu vernichten. Wäre dem so würde man systematisch die Bevölkerung Gazastreifen durchleuchten (was am besten in entsprechend ausgestatteten Flüchtlingslagern zur Versorgung der Bevölkerung gehen würde, die man aber nicht aufzubauen gedenkt) und bestehende Gebiete mit Soldaten durchkämmt. Identifizierte Mitglieder werden dann entsprechend abgeurteilt. Es ist ja nicht das erste Mal in der Weltgeschichte das militärisch gegen eine Terrororganisation vorgegangen wird. Das findet aber aktuell nicht statt, die jetzt gesprengten Tunnel werden schnell wieder gegraben sein. Die Führer der Hamas sitzen weiter entspannt in ihren Häusern am Golf und müssen sich nicht vor dem Mossad fürchten wie es Führer einer Terrororganisation normalerweise müssten.
zum Beitrag07.03.2024 , 08:13 Uhr
Das auf jeden Fall, aber dann kann diese Misswahl ja Konkurs anmelden. Bei der Berlinale ist es wirklich schade, wie man dieses jetzt auch noch mit öffentlichen Geldern finanzierte Festival in die Bedeutungslosigkeit diversifiziert hat. Die Berlinale könnte heute ohne Probleme als dritte Kraft neben Cannes und Venedig stehen, stattdessen ist's ein besseres Kinofest.
zum Beitrag07.03.2024 , 08:08 Uhr
Es geht in den Jahr als Miss darum Deutschland bzw. Deutsche Produkte zu promoten. Das Augenmerk bei der Miss Germanywahl sollte dann auch darauf liegen und so wie das Interview sich anhört ist das auch der Fall. Ihr Aktivistentum sollte sich dann halt nicht mit ihren neuen Aufgaben beißen, aber auch das ist das Risiko dieser, so weit mir bekannt, völlig privatwirtschaftlich organisierten Veranstaltung. Btw wenn jemand die schönste Frau Deutschlands in einem Wettbewerb küren möchte bitte gerne. Es steht jedem offen so eine Veranstaltung zu organisieren.
zum Beitrag04.03.2024 , 12:12 Uhr
Wenn es wirklich eine linke Umverteilungsnummer wäre würde die Rente um einen Pauschalbetrag erhöht statt in Prozenten. Das muss natürlich gegenfinanziert werden, vermutlich auch durch eine prozentuale Steuererhöhung. Ich kann Ärmel Menschen verstehen, dass sie nehmen was sie kriegen können, aber reiche Alte profitieren von dieser Reform am meisten. Auf der Strecke bleiben junge, die etwas aus ihrem Leben machen wollen.
zum Beitrag03.03.2024 , 22:08 Uhr
Wenn kein Schnee liegt wird aus Winterberg Altenberg:D
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