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17.12.2024 , 18:15 Uhr
Die Grünen sollten mal lieber schön die Füße still halten. Wenn die sich beim Duell einklagen wollen, warum sollte dies dann nicht auch Frau weidel von der AFD? Das wäre dann Supergau. Kann ja niemand ernsthaft glauben, dass ein Herr Habeck außerhalb der grünen Blase, mit seinen verschachtelten Sätzen, voll blumiger Begriffe gegen sie ankommt. Die würde ihn doch komplett hops nehmen.
zum Beitrag11.12.2024 , 19:21 Uhr
Es ist beeindruckend womit sich die Linke über der 5% Hürde halten möchte. Ich kann nur jedem empfehlen sich mal auf der Onlineseite von die Linke über vorgenommenden Bürokratieabau zu informieren. Der Punkt existiert dort überhaupt nicht. Bestes Beispiel, Verstaatlichung von Wohnraum. Stattdessen stehen dort mehrere Punkte um massiv neue oder zumindest mehr Bürokratie zu schaffen.
Irgendwie habe ich zumindest für mich das Gefühl, umso älter man wird, umso abstruser wird deren Wahlprogramm.
zum Beitrag02.12.2024 , 22:19 Uhr
Unglaublich schwieriges Thema. Eine Frage, vermutlich ziemlich bekloppt, frage ich mich seit einiger Zeit. Kann ein Land an ein anderes Land sein Luftraum verpachten? Also könnte die USA von der Ukraine dessen Lauftraum, für sagen wir, die nächsten 10 Jahre pachten?
zum Beitrag28.11.2024 , 16:09 Uhr
Aha ein, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt, Argument. Könnten Sie bitte mal einen Vorteil dessen nennen? Ich wollte meinen ersten Kommentar möglichst kurz halten aber hier mal noch ein paar Argumente. Der Bildungstandard hängt maßgeblich davon ab, wo man geboren wird (Ort, Familie). In ärmeren Viertel ist dieser Standard deutlich schlechter und wird durch immer größere Klassen und mehr Schülern die kaum, bis garnicht Deutsch sprechen noch schlechter. Reichere Bezirke könnten diesem Problem deutlich mehr und besser entgegenwirken. Gesundheitssystem, Versorgung. Wieder das gleiche. Ärztedichte in reicheren Bezirken deutlich höher.
Mir ist vollkkommen schleierhaft, wie man immer wieder solche Entscheidungen treffen kann und sich gleichzeitig wundert, dass Menschen aus ärmeren Umfeldern dann AFD wählen.
Im Text wird 1a beschrieben, warum die Linke soviele Wähler verliert. ''Die Linke fordert wegen der neu kommenden Geflüchteten einen Ausbau der sozialen Infrastruktur'' Sprich die Infrastruktur ist nicht ausreichend vorhanden. Aber trotzdem ist man dafür, dass immer mehr kommen. (offene Grenzen für alle) Wann soll denn diese Infrastruktur enstehen? In 10, 20, 100Jahren?
zum Beitrag25.11.2024 , 12:00 Uhr
''Wahlkampf gegen Geflüchtete und geballte Kraft der schlechten Laune.'' Warum ist soetwas erfolgreich? Schaut man sich Statistiken an, dann sieht man eindeutlich, dass ärmere Berliner Bezirke, deutlich mehr leisten müssen. Parade Beispiel wäre hier der Vergleich zwischen Marzahn-Hellersdorf auf der einen und Friedrichshain-Kreuzberg auf der anderen Seite. Beide Bezirke haben in etwa gleich viele Einwohner aber Marzahn-Hellersdorf beherbergt deutlich mehr als das doppelte an Geflüchteten. Und das ist ein klar erkennbares Muster. Reichere und wohlhabenere Bezirke leisten weniger.
zum Beitrag23.11.2024 , 15:35 Uhr
Herr Lauterbach ist für mich ein Lichtblick in der Politik. Krankenhausschließungen sind äußerst unbeliebt. Vorallem bei einer der letzten großen Wählergruppe der SPD, den Senioren. Was ich alles schon an negativen Kommentaren in den sozialen Medien über diese Reform gelesen habe ist schon nicht ohne.
Fakt scheint, dass es keine finanziebaren Alternativen gibt. 1700 Krankenhäuser gleich 1700 Krankenhauschefs, samt Verwaltungen und, und, und. Gleiche Fehlentwicklung wie bei den unzähligen Krankenkassen. Jede Menge unnötige Wasserköpfe die die Kosten explodieren lassen.
zum Beitrag18.11.2024 , 19:22 Uhr
Ist der Satz ''Für unbescholtene Bürger sei er jedoch nie eine Gefahr gewesen'', ein Zitat der Anwältin Claudia Meng? Ist der Grund bekannt (öffentlich) wieso der Täter in der Wohnung des Opfers war? Wurde die von den Polizisten geäußerte, tiefe Reue des Täters, strafmildernd bewertet obwohl er sich ja jetzt, scheinbar, für die Tat als eine art Held stilisiert ?
zum Beitrag13.11.2024 , 10:04 Uhr
Ich sehe es ganz ähnlich. Was sollte das der SPD bringen? Vielleicht 5% mehr und dann? Das einzige positive wäre, die Chance, dass ein Herr Scholz der nächsten Regierung garnicht mehr angehört. Dann könnte die Partei hoffen, dass die Wähler bei kommenden Wahlen, die Partei nicht gleich mit Schloz in Verbindung bringen. Und sich der Nebel des Vergessens beim Wähler, zugunsten der SPD auswirkt.
zum Beitrag04.11.2024 , 17:33 Uhr
Îch fühle mit Ihnen. Nur wo sind Alternativen? Ich für meinen Teil bin mit der Linken durch. Seit ein paar Jahren flüchten da alle, die die Grundrechenarten und logisch Denken können raus, mMn. Mir kommt die Partei schon fast sektenhaft vor. Die Grünen? Kann ich mir nicht leisten. Naja und beim Rest, kann ich anfangen zu googlen wo die nächste Tafel ihren Standort hat.
zum Beitrag31.08.2024 , 19:09 Uhr
Ich habe mal eine Frage. Ist es irgendwann mal einem Journalisten unangenehm alle ''Ost''deutschen über einen Kamm zu scheeren? Diese Art von Artikeln gibt es jetzt seit vielen Jahren. Auch schon als die Afd bei 10 bis 15 Prozent in ''Ost''deutschland lag.
Jetzt liegt die AFD in ''West''deutschland bei 10 bis 15 % aber verteufelt werden nur die ''Ost''deutschen. Für den hoffentlich nicht eintretenden Fall, dass die AFD in einigen Jahren Umfragewerte im Westen, wie heute im Osten haben wird, aber im Osten, die Umfragewerte noch etwas höher sind, sind dann die ''Ostdeutschen immer noch die ''Bösen''? Vielleicht sollte man solch Artikeln eine eigene Rubrik geben. Eine in der sich Menschen die sich noch als Wessis fühlen und ein Feindbild brauchen. Z.B. Auf dem westlichen Auge sind wir blind. Ach ne, bekloppt. Moralische Hängematte? Elfenbeinturm? Der Osten stinkt? Naja kein Plan, komm halt aus dem Osten und kann nix.
zum Beitrag29.08.2024 , 18:49 Uhr
''Aber für ein paar Stimmen der AfD tritt man auch die Menschenrechte mit den Füßen'' Ich glaube Sie erkennen nicht den ernst der Lage. Es geht, wenn überhaupt, nicht darum der AFD Stimmen abzuluchsen, sondern den Zulauf zur AFD einzudämmen. Die hat auch im Westen Deutschlands hohe Umfragewerte. Auch wenn dies in den Medien kaum oder keine Erwähnung findet, weil es scheinbar einfach zu schön ist, immer auf die Ossis draufzuhauen.
zum Beitrag10.08.2024 , 22:14 Uhr
Danke für das Foto und die Zeilen zum Turnen der Frauen. Ich habe mir auf Youtube die Finalrunden fast allesamt angeschaut und was die da so abliefern ist schon ziemlich krass. Was mir aber genauso viel Spass gemacht hat beim zuschauen, waren die Momente wenn bei einer guten Performance die Gegnerinnen applaudiert haben. Teilweise hat das schon wie Friede, Freude, Eierkuchen, die Wlt könnt nicht besser sein, gewirkt. Das war einfach mal was schönes.
zum Beitrag10.08.2024 , 10:28 Uhr
Kann es sein, das die SPD und insbesondere Olaf Scholz bei der nächsten Bundestagswahl auf eine erneute große Koalition mit der CDU hofft? In der er dann vielleicht Finanzminister oder so noch werden darf. Ich würde mir Umfragen wünschen, ob, und wenn wieviele, Menschen die SPD wählen würden, wenn Olaf Scholz auf die Kanzlerkandidatur verzichtet.
zum Beitrag27.07.2024 , 22:48 Uhr
Alter Schwede was ist das denn? Als über 40 jähriger, der in der DDR geboren wurde und im osten von Berlin wohnt seit jeher, finde ich den Artikel unerträglich. Niemand, absolut! niemand in meiner Familie oder im Freundes und Bekanntenkreis möchte eine DDR zurück. Auch keine DDR 2.0 oder DDR light. Mal ein kleiner Wink an die schreibende Zunft. Seit Jahren die Schlagzeilen über die Ossis die die Naz's wählen. Die fremdenfeindlichen, die diktatursüchtigen und so weiter. Die Artikel kamen schon als die AFD vielerorts im Osten noch bei knapp 10% lagen. Bei der diesjährigen Europawahl hat die AFD 12,6 Prozent geholt in BAYERN! Wo sind die Leitartikel über die bösen, ungebildeten, fremdenfeinlichen und diktatursüchtigen Bayern Wessis?
zum Beitrag27.07.2024 , 10:24 Uhr
Ich hätte den Artikel gestern nicht lesen dürfen. Man kriegt von sowas nur schlechte Laune. Mir fällt nicht eine Partei oder wenigstens ein Politiker ein, der in den letzten 20 Jahren in Regierungsverantwortung war/ist und ernsthaft versucht hätte, die Themen Erbschaft, Lohnsteuern, Kapitalsteuern gerechter zu gestalten.
zum Beitrag01.07.2024 , 11:32 Uhr
Dieser Anstieg an Rassismus liegt aber nicht nur an der teils einseitigen Berichterstattung und der Hetzkampagne der AFD. Im interview werden z.B die türkischen Einwanderer genannt. Was verbindet man mit der Türkei? Schönes Wetter, Urlaub, billig einkaufen und natürlich auch nette Menschen aber eben auch extreme Unterdrückung von Minderheiten (Kurden, Queere Menschen) mit staatlicher Gewalt die auch religiös begründet wird vom Staat. Und was machen türkischstämmige Menschen die hier leben aber bei türkischen Wahlen teilnehmen dürfen? Sie wählen in großer Mehrheit Menschen die für diese religiös motivierte Unterdrückung verantwortlich sind. Das ist ein kleiner Punkt mMn der dazu führt, dass man dann diesen Menschen gegenüber misstrauischer und skeptischer wird und auf Abstand geht. Ich z.B. möchte mit Religion, EGAL welcher, nichts zu tun haben. Religion ist für mich Mittelalter, Fortschrittsfeindlichkeit, Ab und Ausgrenzung und immer nur ein paar Schritte vom Extremismus und Krieg entfernt.
zum Beitrag01.07.2024 , 10:55 Uhr
Einbürgerung ohne Sprachtest? Den Punkt raffe ich überhaupt nicht. Ok es gibt Menschen denen es sehr schwer fällt eine neue Sprache zu lernen (geht mir auch so) aber trotzdem ist Sprache wohl einer der wichtigsten Integrationsbestandteile. Deutschland bietet und gibt den Menschen so viel und darf dann im Gegenzug nicht einmal einen kleinen Beitrag zur Integration des Einbürgerungswilligen einfordern?
zum Beitrag24.06.2024 , 10:34 Uhr
Bis zur ersten Regierung die von der AFD geführt wird, scheint es mMn nur noch eine relativ kurze Zeit zu dauern. Politiker und Journalisten verhalten sich seit Ewigkeiten gleich und wundern sich tag ein, tag aus über das daraus folgende gleiche Ergebnis. Ein kleines Beispiel: Herr Ramelow meint erfolgreich regiert zu haben. Gut, ich mag Herr Ramelow wirklich und glaube ihm das aber wo sind Zahlen, Fakten in diesem Artikel die das ein wenig beweisen? Könnte ich diesen Artikel einem Familienmitglied verlinken, das AFD wählt? Nein! Weil nach dem Selbslob (Politikerstandard) der nächste Politerstandard folgt. Schuldzuweisungen, schlecht machen der anderen Parteien. CDU und FDP haben dies böses und jenes böses getan. Eigentlich fehlen nur noch zwei Punkte, die Ausrufung irgendeines Skandals mitsamt von Rücktrittsforderungen und der moralische Fingerzeig was für böse Menschen AFD Wähler sind. Ich sehe echt schwarz und hoffe nur noch darauf, dass sich die AFD irgenwie selbtzerstört.
zum Beitrag23.06.2024 , 09:53 Uhr
Gibt es da keine Alternativen zu erzwungenen Rückführungen. Würde es der Ukraine nicht schon helfen, wenn sie den Ausgewanderten anbieten würde, sie nicht in der Armme zum kämpfen einzusetzen, dafür müssten sie aber arbeiten gehen in der Ukraine um dem Land wenigstens so zu helfen. Jemanden zumkämpfen zwingen macht mMn doch keinen Sinn. Politikern hierzulande, die seltbs keinen Wehrdienst geleistet haben, aber solche Forderungen unterstützen sollten zurücktreten. Journalisten die über soetwas positiv berichten sollten auch offenlegen ob sie gedient haben.
zum Beitrag15.05.2024 , 13:10 Uhr
Hallo TAZ, bei einer anderen Onlinezeitung steht, dass die Familie in Spanien schon einen Asylantrag gestellt hatte. Weiß man da mehr?
zum Beitrag26.03.2024 , 12:15 Uhr
Das man soetwas noch erlebt, damit hätte ich kaum noch gerechnet. Ein großer Schritt in die richtige Richtung.Seit wievielen Jahren wird einem in jedem Wahlkampf davon erzählt wie wichtig doch die Bahn wäre als Alternative zum Individualverkehr, zur Stärkung der Infrastruktur und Wirtschaft Deutschlands und vorallem zum Klimaschutz? Ach schön, mal eine gute Meldung.
zum Beitrag16.03.2024 , 16:22 Uhr
Seit 8 Jahren kämpfen die für die Bäume? In der Zeit hätten sie die auch ausbuddeln und in ihren Gärten umpflanzen können.
zum Beitrag14.03.2024 , 17:23 Uhr
Jeder Bahnfahrende sollt sich bei Herrn Weselsky bedanken. Seit einem Jahr zieht er die Verantwortlich der deutschen Bahn und teils aus der Politik in die Öffentlichkeit und kritisiert sie dot, völlig zurecht, scharf. Hohe Gehaltsteigerungen, absurde Bonni in Millionenhöhe bei gleichzeitiger Verschlechterung der Dienstleistungen der Bahn. Das prangert er an und zwar endlich dauerhaft öffentlichkeitswirksam. Wo sind die großen Leitartikel, die dies tun? Jetzt wäre der Zeitpunkt, auch im Namen des Klimaschutzes, die Verantwortlichen immer und immer wieder zu benennen. In der Hoffnung das es dort endlich mit mehr Kompetenz vorran geht.
zum Beitrag14.03.2024 , 17:10 Uhr
Ich glaube bei diesem Streik wird seit Monaten und vorallem in den letzten Wochen Stimmung gegen die Lokführer gemacht. Es werden immer wieder Unwahrheiten verbreitet. Das Märchen von den 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich z.B. wird in allen Medien wieder und wieder verbreitet obwohl Herr Weselsky dutzendfach gesagt und klar gestellt hat, dass während der Verhandlung die DB zu keinem Zeitpunkt bereit war dem zuzustimmen.
zum Beitrag11.03.2023 , 00:49 Uhr
''Begründet wurde dies auch mit der vom Bezirk ausgerufenen Klimanotlage und der Notwendigkeit, Neuversiegelung zu verhindern.'' In einer Stadt? In einer Stadt mit massiven Wohnungsmangel? Einfach nur Irre diese Begründung und massivst egoistisch.
zum Beitrag09.03.2023 , 21:42 Uhr
Grüne und Linke fordern Berlin Klimaneutral bis 2030. Ich vermute der Autor dieses Artikls wird beim Volksentscheid darrüber mit Ja stimmen. Kann man machen, solange mans dann nicht machen muss. Wer einen Realitätscheck mal machen möchte, was unter der letzten RRG Regierung hier in Berlin so ''möglich''war, dem empfehle ich den TAZ Artikel ''Fahrradparkhaus am Ostkreuz''. Mich machen Artikel wie dieser hier fast schon wütend, weil sie eine träumerische Realität abildet, in der doch so vieles möglich sein könnte, die hier in Berlin einfach nicht existiert. Wenn man sich mal als Berliner richtig demütigen möchte, dann vergleicht man unseren Flughafen mit dem von Singapur. Was da Leute mit Ahnung geschaffen haben...
zum Beitrag09.03.2023 , 17:58 Uhr
Danke für den Kommentar.
zum Beitrag09.03.2023 , 17:34 Uhr
Reden, reden, reden. Ein Artikel wie die Berliner Politik seit Wowereit. Wir haben alle Visionen, Ideen, Träume und labern dann denganzen Tag darrüber. Tage, Wochen, Jahre und Jahrzehnte. Labern, Labern, Labern. Steht irgendeiner von den Träumern frühs auf und fängt an zu schaffen? Nix, kommt da, absolut nix!
zum Beitrag02.03.2023 , 07:38 Uhr
Aufatmen bei Menschen mit Zahlenverständnis. Der Irrsinn mit Enteignung für zig Milliarden ohne einen einzigen Quadratmeter Wohnraumgewinns dürfte damit dann erledigt sein.
zum Beitrag13.02.2023 , 22:07 Uhr
Die Umfragen zur Zufriedenheit der Wähler, überhaupt alle Umfragen zu wichtigen Eigenschaften/Kompetenzen sind katastrophal. Ich zumindest habe soetwas noch nicht miterlebt mit meinen 41 Jahren. Irgendwie was wählen was in die Richtung ''die Welt ein bißchen besser und gerechter machen''geht. Aber wie...WEN? Die Liste des aufzählbaren Irrsinns ist so lang und die Antworten darauf die immer gleichen Ausflüchte, und schlimmer noch, Beschönigungen.
zum Beitrag13.12.2022 , 22:59 Uhr
Das scheint mir ein gerechtest Urteil, in Anbetracht der Schuldminderungsgründe. Naja außer das mit dem verhältnismäßigen Gewinn wirkt schräg. Wünsche mir mehr Urteile wie dieses.
zum Beitrag14.08.2022 , 16:28 Uhr
Krass. Danke für den Artikel. Für mich das beste Beispiel von Erneuerbare Energien ja ABER nicht vor meiner Haustür. MMn bleibt da Firmen ja garnichts anderes übrig als zu tricksen und zu Bestechen oder sonst derartiges, wenn sich wie hier in dem Fall, auch noch Landromantiker aus Berlin einmischen. Wenn Firmen schon nicht mal in der Prignitz große Solarparks bauen können, ja wo denn dann?
zum Beitrag27.09.2021 , 12:43 Uhr
Ich verstehe den Artikel nicht so ganz. Die Linke hat sich doch gerade erst neu erfunden. Bei den letzten Personalwahlen wurden doch junge Leute aus der Bewegungslinkenbewegung in wichtige Positionen gewählt. Leute aus der Ende Gelände Klimabewegung z.B. Klimaschutz über alles. Grüner als die Grünen.Jung, Hipp, Grostadttauglich (naja, zumindest halt bei den hippen Großstädlern :)). Alles so wie Katja Kipping es wollte und es die Bewegungslinken nun fortführen. Jetzt heißt es nur noch die Wähler zu überzeugen.Kolleteralschäden bei dieser Neuerfing wrden ja in Kauf genommen. Einer, mMn, kompetenteste Politiker des Landes, Fabio de Masi, hat nach dieser internen Wahl das Handtuch geworfen und nicht mehr für den Bundestag kandidiert leider.Wohin soll man sich jetzt noch neu erfinden?
zum Beitrag25.09.2021 , 21:11 Uhr
Habe in den letzten Wochen jeden Artikel zum Thema Enteignen gelesen hier bei TAZ Online. Was ich herraussagend finde, ist die Menge an genannten Fakten oder gar Risiken. Es soll ein Zigmilliarden Kredit Haushaltsneutral aufgenommen werden. Abbezahlt durch den Profit mit den Mieten. Es muss Infrastruktur geschaffen und erweitert werden um die Wohnungen zu verwalten. Es gibt soetwas wie Ausgaben auf Vermieterseite. Der Kredit soll wie lange laufen? 20, 50, 100 oder gar 200 Jahre? Nirgends auch nur ein Hauch von Informationen hier. Thema Kredit. Alles kalkuliert mit fast 0 Zins heutzutage. LWas passiert bei Zinssteigerung und, Gott bewahre, sinken der Immobilienpreise. Was passiert wenn der Kredit nicht mehr duch Mieteinnahmen gedeckt werden kann. Wo wird als erstes geürzt? Bildung, Kultur? Oder werden die Wohnungen wieder verscherbelt, fast verschenkt um den Haushalt auszugleichen??? Ich wähle morgen die Partei die Linke und hoffentlich viele andere auch. ...ps: irgendwie ist es traurig, dass mir die Fantasie fehlt, für solch ein Luftschloss. Mit 14 hätt ich wohl auch mit JA gestimmt.
zum Beitrag14.09.2021 , 21:35 Uhr
Enteignung ist eine politische Bankrotterklärung. Für einen winzigen Bruchteil der womöglichen Enteignumssumme könnte man eine Behörde gründen die regelmäßig die Betriebskostenabrechnungen von größeren Vermietern prüft. Die prüft ob Tochterfirmenn Wucherpreise nehmen um die Miete anzuheben, die klagt wenn der Vermieter seinen Verpflichtungen nicht nachkommt wie Reperaturen z.B. Mir als Laie fallen viele Möglichkeiten ein Vermieter in ihre Pflicht zu nehmen und Mietwucher zu unterbinden. Wer enteignen will hat den Kampf aufgegeben und ein mMn. kommplett unausgeprägtes Zahlen (Geld) Verständnis. Ob 7 oder 12 oder 32 Milliareden. Völlig egal, wenn dafür nicht TAUSENDE neue Wohnungen enstehen.
zum Beitrag26.07.2021 , 16:59 Uhr
Die Schärfe im Artikel gefällt mir und scheint auch angebracht. Hier wird der Naturschutz als Argument benutzt um die Interessen einer kleier Zahl von Menschen zu wahren. Wäre interessant zu wissen, wer dort wohnt und sich beschwert und ob der, diejenige privat in irgendeiner Weis mit Frau Weißler zu tun hat. ...Schon krass eine so eindeutige Abstimmung in der Bezirksverordnetenversammlung zu ignorieren.
zum Beitrag10.07.2021 , 08:58 Uhr
Aha, wer nicht versteht, was daran gut sein soll, Milliarden auszugeben um exakt NULL Quadratmeter mehr Wohnraum zu schaffen, ist also ein Naivling der den Lügen der Immo Lobby auf dem Leim gegangen ist. Bei allem Verständnis für das Enteignenanliegen, werde ich mit Nein stimmen. Für mich ist das eine politische Bankrotterklärung. Es gibt sehr viele bessere Möglichkeiten um Mietern zu helfen.
zum Beitrag07.03.2021 , 02:55 Uhr
Hennig-Wellsow ganz kurz ein Lichtblick durch ihr Auftreten gegenüber Kemmerich. Nur wie kann es sein bei einem so elementar wichtigem Thema sich in Ahnungslosigkeit zu baden. Ich kanns nicht mehr nachvollziehen und werde für mich persönlich die Konsequenz ziehen.Vor ein paar Jahren bin ich in die Linke eingetreten in der Hofnung, dass sie die abhandende soziale Kompetenz der SPD übernimmt, auch deren Wähler. Irgendwo muss es doch noch sozialdemokratische Politik geben. Auf Landesebene wird in Regierungsverantwortung gut gearbeitet von die Linke. Nur auf Bundesebene kann ich das nicht mehr ernstnehmen. Erst die Moralisten mit Wohnsitz Elfenbeinturm im Universum XYZ. Nun die Ahnungslosen und Ewiggestrigen Dauerstudenten. Spitzenpolitiker wie Fabio de Masi verdienen meinen absoluten Respekt sich in einem solchen Umfeld durchgesetzt und etwas bewegt zu haben.
zum Beitrag09.02.2021 , 09:13 Uhr
„Wir haben die Senatsverwaltung gebeten, zu klären, wie damit umzugehen ist. Man hat uns zurückgemailt, wir sollten doch ermitteln, wie breit die Feuerwehrwagen sind. Das ist nun wirklich nicht unsere Zuständigkeit.“ Statt ein paar Minuten zu telefonieren, kann man so einfache Arbeitsabläufe um Wochen oder gar Monate nach hinter verschieben/verlängern. Ganz toll. Wieder so eine typische Arbeitsleistung eines Beamten. Ein privates Unternehmen das im echten Leben erwachsen handeln muss, kann man mit solchen Leuten nach 5 Minuten dicht machen.
zum Beitrag31.08.2020 , 08:38 Uhr
. Hölmer gibt aber auch zu: „Problematisch bei dieser Beurteilungsgrundlage ist, dass weder ‚nähere Umgebung‘ noch das ‚sich einfügen‘ eindeutig definiert ist.“ Es wird also eine ablehnende Entscheidung getroffen, unteranderem begründet durch Anforderungen an das Bauprojekt, derer man sich selbst nicht klar ist? Aha. Da man nicht in der Lage ist, Anforderungen klar zu formulieren, geschweige denn dem Antragssteller dann auch aufzuzeigen, übt man sich lieber in Arbeitsverweigerung und lässt den Antragsteller seit März!!! mit seinen laufenden Kosten im Regen stehen. Es würde mich nicht wundern, wenn es den Einen oder Anderen beim Amt gibt, der mit dieser Blockadehaltung einen Verkauf erzwingen möchte. Eine mögliche Motivation dazu, dürfte wohl klar auf der Hand liegen.
zum Beitrag26.08.2020 , 21:31 Uhr
Ich kanns nicht nachvollziehen. Es war eine angemeldete und bewilligte Demonstration. Auch wenn man selbst vieles von dem dort propagierten ablehnt muss man soetwas aushalten können und z.B. dagegen andiskutieren. In meinem Bekanntenkreis wollten ein paar Leute vielleicht daran teilnehmen und das sind keine rechten Spinner oder Coronaleugner.
zum Beitrag17.08.2020 , 01:02 Uhr
Ich habe mir Vidos von der Demo angeschaut und halte die Zahl von 17000 für zu niedrig, da die Polizei Absperrungen am Brandenburger Tor aufgebaut hatte und Demonstranten nicht mehr zum Tiergarten kommen konnten. Es gibt Fotos die eine recht große und dichgedrängte Menge zeigen, die an jenen Absperrungen eben nicht mehr vorbeikommen. Was mich stört, ist das Kleinreden dieser Demo. Man stachelt diese Leute damit nur noch auf und bestärkt sie in ihrem Glauben von Zensur und der angeblichen Lügenpresse. Auch das angeblich viele Fahnen und Transparente, die auf rechtsradikales Gedankengut hinweisen sollen, bei der Demo gewesen sein sollen, konnte ich bei der Ansicht von Videos und Bildern nicht erkennen. Mir scheint es abschließend, dass hier eine verzerrte Berichterstattung stattfindet. Vielleicht aus einer durchaus verständlichen Motivation herraus aber es sollte trotzdem in erster Linie darum gehen, zu berichten Was war und ist.
zum Beitrag03.08.2020 , 21:51 Uhr
Wirklich schade und ein Rückschritt und Verlust für soziale Politik in Berlin. Die Meister der legalisierten Korruption (Beraterverträge, Vorstandsposten, Vortragshalter) lachen sich über diese Summe kapput. Hoffentlich kann jemand an Ihre Arbeit vernünftig anknüpfen.
zum Beitrag05.03.2020 , 15:49 Uhr
Aha, alles sehr interessante Fragen und Theorien. Nach Lesen des Artikel komme ich zum Schluss, dass der Bodo bestimmt auch eine Mitschuld am Berliner BER Desaster hat. Und gestern erst ist mit mein Toast herrunter gefallen, und natürlich, mit der Marmeladenseite auf den Boden! Da hatte der Bodo bestimmt auch seine Finger mit im Spiel.
zum Beitrag01.03.2020 , 19:09 Uhr
Der Artikel ist sehr befremdlich. Seit mehr als einem Jahrzehnt, wird ein einzelner Mensch, Woche für Woche, ganz gezielt beleidigt und bedroht. Das geschieht durch einige hundert oder gar tausend ``Fans``. Woche für Woche. Geziel persönlich mit Namen und Bild. An diesem Wochenende haben sich scheinbar mehrere tausend ``Fans`` dazu abgesprochen, einen einzelnen Menschen, bundesweit gleichzeitig, möglichst öffentlich wirksam zu beleidigen, ihn an den Pranger zu stellen, ihm Gewalt anzudrohen.
Warum man jetzt anderen vorwirft, das sie versuchen ihn zu schützen und ihm solidarisch beizustehen, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag16.02.2020 , 11:36 Uhr
Vielen Dank für den Artikel. War angenehm ,mal etwas Positives über Politiker zu lesen. Die Mühseligkeiten des Jobs auch ein wenig Würdigung und Lob bekommen. Wählen würde ich jetzt zwar trotzdem keinen von Beiden aber ist ja auch wurscht, da Berliner.
zum Beitrag13.01.2020 , 20:12 Uhr
Nein Danke
zum Beitrag03.09.2019 , 09:54 Uhr
Das Wahlplakat ist eine Katastrophe. Es wirkt in meinen Augen arrogant und selbstverliebt. Eine politische Aussage an den Wähler? Fehlanzeige. Wer bewilligt so einen Schund.
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