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24.06.2024 , 21:51 Uhr
Kapier die Argumentation nicht ganz: BSW will mit der CDU in Thüringen regieren und will keinesfalls die Brandmauer zur Linken öffnen, die Linke hat in Thüringen momentan 11% oder so, also ich glaube kaum, dass BSW/Linke/CDU koalieren werden, ausserdem will BSW stark abschneiden, und die Ministerpräsidentin stellen, das wäre Katja Wolff, Ramelow wird leider dieses mal kein Ministerpräsident, so leid es mir tut!
zum Beitrag19.05.2024 , 15:58 Uhr
lach, hiess es nicht einst, dass wenn Wagenknecht die LINKE EEENDLICH verlassen hat, dass due Linke endlich wieder Politik machen würde?
links ist momentan bei 3%, während BSW zwischen 7-11% gehandelt wird.
zum Beitrag15.02.2024 , 06:10 Uhr
Was für Quatsch. Putin verkauft sein Gas auch woanders, dazu braucht er Deutschland nicht, es gibt genügend Käufer, die damit seinen Ukrainekrieg unterstützen, es gibt keinen Mangel an Käufern, er braucht nicht „dringend“ Erlöse von Gasverkäufen.
zum Beitrag31.10.2023 , 21:26 Uhr
So eine junge liebe Frau, so ein Ende hat doch kein Mensch auf dieser Erde verdient. So sinnlos.
Manchmal überlege ich, ob unsere Spezies im Universum was Destruktivität, Hass und Gewaltbereitschaft betrifft einzigartig ist. Das soll also unsere viel gepriesene Zivilisation sein?Barbaren, die ihre eigene Spezies ermorden, ohne Skrupel, ohne mit der Wimper zu zucken?
Ich kann es nicht glauben, dass es die Menschheit auf langer Sicht schaffen wird: Zu dumm, zu hasserfüllt, zu destruktiv, zu gierig, schaut Euch doch mal an wie Menschen miteinander umgehen, mit den natürlichen Lebensgrundlagen, mit anderen Menschen, mit der Erde und dem Klima.
Im dritten Reich haben Menschen andere Menschen systematisch ermordet aufgrund einer anderen Religion, Glauben oder Abstammung.
Heute hat die AFD wieder die Oberhand.
sorry ich glaube nicht daran, dass die Menschheit jemals die Kurve kriegen wird.
zum Beitrag31.10.2023 , 15:16 Uhr
Ja, ich habe mich auch gewundert, dass SW nun in der taz schreibt, in der Vergangenheit hatte die taz sie doch immer in der Luft in Papierschnipselchen zerfleddert.
Naja sie verurteilt natürlich Putin, aber hey Katar und die Saudis sind ja auch nicht ohne, oder?
Ansonsten ist es natürlich toll, dass man sie in der taz lesen darf, ich dachte, dass hier rigoros gecanceled wird und dass SW Hausverbot hätte.
Anregung: Machen sie ein riesiges Interview hier in der taz, wo sie ihr die unbequemsten Fragen stellen, das wäre spannend.
zum Beitrag23.10.2023 , 16:38 Uhr
Naja cleverer Schachzug, sie behalten die Mandate, so kann niemand nachfolgen, Fraktion kaputt, wie sagt man so schön…“Hook, line and sinker“ und bieten den Verbleib in der Fraktion an bis alles abgewickelt wurde und die 108 Mitarbeiter neue Jobs haben, lach, das ist ja krasser als Machiavelli.
zum Beitrag23.10.2023 , 16:31 Uhr
naja Sie sieht toll aus.
zum Beitrag16.09.2023 , 12:20 Uhr
Achja Sahra Wagenknecht ist Lady Voldemort, und Beatrix LaStrange ist Alice Weidel oder wie? Oder eher Beatrix von Storch?
Also ich finde Sahra Wagenknecht hat gar nix Dunkles, sie ist geheimnisvoll wie eine Zarin ja, und unnahbar, aber sie hat auch was helles, belesenes sowie intellektuelles wie Hermine Granger.
zum Beitrag17.08.2023 , 18:44 Uhr
Bartsch hatte mit Wagenknecht bei der Bundestagswahl 21 9,1%, unter Wissler kam die Linke gerade noch so in den Bundestag durch 3 Direktmandate.
Wagenknechts Mandat ist auch nicht sicher, da in Berlin im Herbst die Wahl wiederholt wird, schafft es die Linke nicht, wars das auch für Wagenknecht.
Die ist definitiv am Ende, Korte will nicht mehr antreten, vielleicht wird Gesine Lötzsch mit Pellmann Fraktionschefs, oder Riexinger und Caren Lay.
zum Beitrag15.08.2023 , 19:46 Uhr
Guter Artikel, aber passt er in die taz hinein?
zum Beitrag09.08.2023 , 20:02 Uhr
Warum populistische Sprüche, die Linke erreicht ganz viele Bevölkerungsschichten nicht mehr, warum Dummenfang, wenn man ein Sprachrohr für abgehängte Menschen sein will.
Die FDP repräsentiert nur einen kleinen Teil der Bevölkerung und ist doch keine Volkspartei, man muss sich nur Lindner anschauen, Milliarden für Waffen ok, aber für Schulen, Bildung, Infrastruktur nada.
Ich bin dafür dass die Linke aus dem Bundestag rausfliegt bei der nächsten Bundestagswahl, da kann sie darüber mal sinnieren, wen sie erreichen will, und ob es so gut war sich 24h lang nonstop an Wagenknecht abzuarbeiten.
Um Ihre Kerninhalte zu realisieren, müsste die Linke gewählt werden, von wem wird sie denn gewählt mit so gerade mal 4% Umfragewert?
zum Beitrag08.08.2023 , 20:40 Uhr
Ja, aber das könnte die Linke doch schon längst tun, wichtige Parteiarbeit, was hindert die linke daran sich Wichtigem zuzuwenden, es ist ja nicht so, das SW mit Ihrer Parteiidee allüberall hausieren geht, das wird sie doch nur von den Medien gefragt und von Journalisten.
Die Wahrheit ist, die Linke ist unsichtbar, sie kann ihre Positionen nicht wirksam nach aussen sichtbar machen und wird als insuffiziente Opposition anfesehen.
Ich hatte mir die Reaktion vom PV angesehen, fast 40 Minuten lang wie linke Klimapolitik aussehen soll, ich hab das bis heute immer noch nicht verstanden was die Kernaussage sein, vielleicht erklärt es mir jemand. Ich jedenfalls habe diesen Ausführungen nichts abgewinnen können.
zum Beitrag08.08.2023 , 20:33 Uhr
Ja ein Parteikonvent hätte folgende Funktion, und die Story geht so:
Binde Wagenknecht bis zur nächsten Bundestagswahl in die Parteiarbeit ein und begrenze den Schaden auf ein Minimum und dass niemand austritt und der Fraktionsstatus gesichert ist.
Danach wird Wagenknecht auf keiner Liste mehr landen, und kandidiert eh nicht mehr für die Linke und man ist die Nervige los, auf nimmerwiedersehen.
Wenn Wagenknecht politisch noch was umsetzen will, muss sie eine eigene Liste Wagenknecht gründen, es hilft alles nichts, das kann nur den Untergang der Linken bedeuten, und das alles nur weil ein PV grüner als grün sein will, und regieren will, und glaubt das ist die moderne Linke.
zum Beitrag07.08.2023 , 18:55 Uhr
Nein. Der Wirtschaftsstandort ist essentiell für Arbeitsplätze, hier sollte doch die Linke Interesse zeigen, dass dieser erhalten bleibt.
zum Beitrag14.06.2023 , 20:25 Uhr
Widerlich. Hoffe die Frauen können sich durchsetzen.
zum Beitrag12.06.2023 , 17:47 Uhr
Ich bin auch klassische Linken Wählerin, was da gerade passiert und wie mit dieser Frau umgesprungen wird, ist das allerletzte.Mir gehts genau so, ich werde kein links mehr wählen und meine Stimme vergeuden.
zum Beitrag25.02.2023 , 23:51 Uhr
Vielleicht mag ja Herr Beucker bei 13k Teilnehmern sich an den Eingängen hinstellen und die Nazis via Vorzeigen des Parteibuchs von der Veranstaltung hinausexpedieren…
Man kann sowas einfach nicht überwachen.
Ich selbst war bei der Demo, und in meinem Umfeld habe ich im Umkreis von 70 Metern nur Bürger aus der Mittelschicht gesehen, viele Lesben, was interessiert mich da der Holocausleugner und „Volkslehrer“.
Viel wichtiger ist, dass die Linke hiermit ausgedient hat, anstatt diese Demo zu unterstützen, hat der Vorstand diese demobilisiert, eine Demo wo es um Frieden geht, kann der Vorstand nicht abnicken.
Das wars wohl.
Weil es ist evident, dass Wagenknecht nun im Verlauf was eigenes starten wird.
zum Beitrag25.02.2023 , 00:17 Uhr
Also um das klar zu sagen:
Wagenknecht ist überzeugte Antifaschistin, sie findet Chrupalla völlig bekloppt. Sie hat auch 1000 mal gesagt, dass die AFD in sozialen Fragen eine Luftnummer ist, dass diese nahezu jeden sozialen Antrag der Linken im Bundestag negieren und ablehnen, AFD und soziale Fragen, das ist so als würde eine Ameise Schlittschuh laufen.
Was ist wohl der Grund warum Compact sie als Kanzlerin kürt? Na?
Es ist ein langer, bekannter manipulativer Trick, dass die AFD versucht die sozialen Fragen, die linken Debatten, die Deutungshohheiten linker Diskussionen, linke Meinungsmache und den Diskussionskorridor zu kapern und zu hijacken, um LINKS zu schwächen, es ist reinstes Machtkalkül, um Links aus dem Bundestag zu befördern.
Und somit mehr Wähler zu bekommen.
All das erkennen Sie nicht Herr Reinecke?
Natürlich schmückt sich die AFD gerne mit Wagenknecht, um die Deutungshohheit über linke Themen zu bekommen, und somit Links in die Versenkung zu schicken und Wagenknecht manipulativ als Teil von rechts im Meinungskorridor zu justieren, so sieht die Wahrheit aus.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Wagenknecht rechte Dinge sagt, falsch liegt oder rechts ist, es ist eher so dass Rechts diese Dinge vereinnahmen möchte, um die Linke in Luft aufzulösen.
„ Dass Neonazis und Reichsbürger, die in der Tradition eines Regimes stehen, das den schlimmsten Weltkrieg der Menschheitsgeschichte zu verantworten hat, auf einer Friedenskundgebung nichts zu suchen haben, versteht sich von selbst. Wir werden mit unseren Ordnern dafür sorgen, dass rechtsextreme Symbole oder Flaggen keinen Platz haben. Aber natürlich fragen wir niemanden nach seinem Parteibuch und seiner Wahlabsicht. Was ist das für eine absurde Debatte!“
Was für Abgrenzung wollen Sie denn noch?
zum Beitrag15.12.2022 , 21:38 Uhr
Ohja Ihre Argumentation ist so überwätigend stichhaltig, ich versinke pausenlos in kognitive Dissonanzen.
Genausogut kann man Ihnen vorhalten, dass Sie bei gerechtfertigter Kritik, Ihre „rechte Schublade“ zücken, bzw. ja selbst mich dann als rechts titulieren, bzw. Ähnlichkeiten in rechtsgerichteter Argumentation erkennen wollen.
Vielleicht haben Sie ja selbst eine kognitive Dissonanz?
Es ist nun wirklich völlig absurd, genauso wie Ihre völlig hanebüchenen Exegesen über Wagenknecht, dass sie rechts sei, „Nebenwidersprüche“ der ökonomischen Frage beiseite bla, alles schlechtformulierte Vergaloppierungen, keine Ahnung was Sie mit Ihrer epiphanischen „heiligen“ Sahra bezwecken, aussagen wollen.
zum Beitrag13.12.2022 , 16:37 Uhr
Lach, die Stimme der Betroffenen nicht anzuerkennen, was schreiben Sie da eigentlich?
Wagenknecht ist überzeugte Antifaschistin und ist gegen Diskriminierung, und dort wo Menschen diskriminiert werden, hat man sich immer dagegen zu stellen, das ist Wagenknechts Meinung, und wer was anderes behauptet, sagt die Unwahrheit.
Dass Sie ständig „skurrile Minderheiten“ anführen, zeigt wie angefasst Sie sind, und ja es gibt derartige Menschen und genau das prangert Wagenknecht an, relativ privilegierte Akademiker die durch ihre Hypermoral das Meinungsbild bestimmen wollen, und ich schreibe es nochmal für Sie, dass Sie genau so argumentieren wie SW es kritisiert, beteiligen sich also ganz genauso wie es Wagenknecht über Life-Style Linke postuliert an einer Spaltung, von wegen „Gleichheit“, sondern blasen Unterschiede in der sexuellen Orientierung und der Abstammung zu fundamentalen Trennlinien auf, die darüber entscheiden sollen, wer sich zu bestimmten Themen äußern darf und wer nicht und wer die Debatten/Themen bestimmen soll.
Und genau das entscheidet nicht Ihre „heilige Sahra“, sondern es gibt sehr wohl dieses beschriebene Phänomen und man darf das auch kritisieren, und man darf diese Meinung auch äußern, auch wenn Sie wutschnaubend mit den Füsschen aufstampfen, und am liebsten SW Debatten ersticken und mundtot machen wollen, sollten sie mal beachten, dass genau diese absurden Debatten, die Sie hier mit anstossen, Linke Wähler sagen lässt: „Oh Gott, schnell weg hier, sowas abgehobenes, ich weiss nicht wie ich meine Miete zahlen soll, und der redet über Geschlechter und über die heilige Sahra.
zum Beitrag13.12.2022 , 10:40 Uhr
Ich schrieb bereits schon mal, dass Sie in Ihren Beiträgen die Unwahrheit schreiben:
a) Niemand nimmt die Belange von diskriminierten Menschen oder „Minderheiten“ NICHT ernst, keine Ahnung woher Sie das haben, Sie stellen das so dar, als würde Wagenknecht das pausenlos mit maliziöser Absicht vorantreiben.
B) Wir haben ein Asylrecht mit Gesetzen und Frau Wagenknecht will niemanden irgendwo abschieben.
C) Sie schreiben die Unwahrheit, indem Sie diametral dazu insinuieren, „Minderheiten“ würden so missachtet werden, und man würde Politik für die Masse von Bio Deutschen machen, und diese wären mit 2,8 Mio ja eher Minderheit, beteiligen sich also ganz genauso wie es Wagenknecht über Life-Style Linke postuliert an einer Spaltung, Sie sind doch gar nicht für „Gleichheit“, sondern blasen Unterschiede in der sexuellen Orientierung und der Abstammung zu fundamentalen Trennlinien auf, die darüber entscheiden sollen, wer sich zu bestimmten Themen äußern darf und wer nicht und wer die Debatten/Themen bestimmen soll.
Aber wissen Sie was, ich halte es mal bei Ihnen mit Brandolinis Gesetz, ihr ganz persönliches Bullshit-Asymmetrie-Prinzip:
Das Widerlegen von Bullshit erfordert eine Größenordung mehr Energie als dessen Produktion.
zum Beitrag13.12.2022 , 10:00 Uhr
So ist es.
Indem AFD Wagenknecht für sich vereinnahmen will, will sie natürlich die Linke schwächen, das war schon immer Taktik der AFD, wie Leute auf sowas offensichtliches hereinfallen können, ist mir schleierhaft.
zum Beitrag13.12.2022 , 09:01 Uhr
das war an IngoBerlinale gerichtet
zum Beitrag13.12.2022 , 08:57 Uhr
Hören Sie auf in Ihren Beiträgen ständig die Unwahrheit zu schreiben, das nervt, Wagenknecht schreibt, ich zitiere:
„ Unsinn. Reale Diskriminierungen müssen thematisiert und bekämpft werden. Etwas anderes sind Leute, die relativ privilegiert sind und sich trotzdem als Opfer inszenieren. Ich könnte jetzt behaupten, ich bin ein Opfer, weil ich einen iranischen Vater habe und als Kind in dem thüringischen Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, gehänselt wurde, weil ich dunkler aussah als andere Kinder.“
Und
„ Leute, denen es gut geht, sollten nicht so tun als seien sie diskriminiert. Den Begriff „skurrile Minderheit“ hat man mir immer wieder vorgehalten. Aber es ist so, dass sehr kleine Gruppen in unserer Gesellschaft Diskurse vorantreiben, die die übergroße Mehrheit absurd findet. Etwa den, dass es keine biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen gäbe, oder dass Menschen weißer Hautfarbe per se Rassisten sind. Wenn man den Niedriglohnsektor austrocknen und Hartz IV überwinden würde, hätte man sehr viel mehr für die Besserstellung von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund getan, als solche skurrilen Debatten jemals bewirken werden.“
Es geht also um das Thema, dass relativ privilegierte Menschen Debatten antreiben, und Alleinstellungsmerkmale aus Ihrer Opferrolle beziehen wollen, und Wagenknecht geht es nicht um solche Identitätsdebatten, sondern will, dass die Ursachen bekämpft werden, damit alle davon profitieren können.
Wie können Sie also ständig behaupten, sie würde ausspielen, das stimmt doch überhaupt nicht, was sie da schreiben.
zum Beitrag11.12.2022 , 23:11 Uhr
Und es nervt mich schon lange bei Ihren Beiträgen hier, dass wenn eine Politikerin andere Themenschwerpunkte hat als Gay/Lesbian, dass diese sofort in den Generalverdacht kommt, gegen Gays zu sein, und dann kommen oft so Phrasen wie …“Ja, Wagenknecht thematisiert Gay Themen nicht, sie ist Anti Gay und spielt Menschen aus, verknüpft die soziale Frage mit Gaythemen nicht…“
Lach, das ist so lächerlich, Wagenknecht will, dass es ALLEN Menschen gut geht, und dass sich Linke Politik gegen die Ampel richten soll.
zum Beitrag11.12.2022 , 23:04 Uhr
Meine Güte, Diskriminierung und Schwullesbische Themen können doch nicht als Alleinstellungsmerkmal linke Politik dominieren, der größte Teil der Menschen hat Probleme mit Mieten, Strom, Gas, fehlenden Sozialwohnungen, die soziale Schere klafft immer weiter auseinander, der Niedriglohnsektor, nun Bürgergeld was ein hübsch verpacktes Hartz4 weiter so ist, auch haben viele Wähler den Eindruck, dass linke Politik zu abgehoben ist, was man sehr schön an Ihren Beiträgen festmachen kann, ich will überhaupt nicht, dass die Linke meine schwullesbischen Themen mit der sozialen Frage verbindet, gegen Hass und Diskriminierung ist jede Partei im Bundestag ausser der AFD, ausserdem ist Antidiskriminierung eine Selbstverständlichkeit, ich kann mich gegen Diskriminierung sehr gut selbst erwehren und brauche dafür keine Partei, und was Wagenknecht kritisiert ist, dass viele ihre sexuelle Orientierungen dafür nutzen, um Vorteile zu bekommen, auf sowas steht ja wohl niemand, und prekäre Jobs werden von obskuren Minderheiten besetzt, wasn das fürn Quatsch, haben Sie da eine Studie?
zum Beitrag11.12.2022 , 22:50 Uhr
ja das ist ja toll dass linke Politik emanzipatorisch und partizipativ sein soll, aber was nützt all das, wenn die Führungsrige beim Wähler nicht überzeugt, verstehen Sie?
Es überzeugt einfach nicht, deshalb wird links auch nicht mehr gewählt.
zum Beitrag11.12.2022 , 20:24 Uhr
Also diesen Schmu kann man echt nicht mehr aushalten.
Nun treffen sich die linken Hauptprotagonisten in Leipzig, erarbeiten Positionspapiere wie man die Linke erretten kann, aber das scheint Frau Lehmann nicht auszureichen, dennnn, was ist dennnnn mit Sahra Wagenknecht?
Meine Güte, wenn die Linke wirklich Ihre Themen an den Mann/Frau bringen will, muss sie authentisch und ehrlich sein, und das auch so transportieren und das muss halt auch eine charismatische Persönlichkeit sein, die Wähler überzeugt.
Und siehe da plötzlich geht es gar nicht mehr um Wagenknecht, sondern um die Themen, na sowas, das ist ja jetzt wirklich überraschend, Frau Lehmann.
Ja, so ist das, eine Partei, die über die Jahre gegen Krieg und Waffenlieferungen ist, soll nun ihren Kern ablegen, und gleichzeitig soll die Ukraine ihre Souveränität zurückbekommen, das geht aber nur entweder durch a) einen internationalen Krieg b) Waffenlieferungen oder c) Verhandlungen mit Putin und dreimal dürfen Sie raten was die linke Wählerschaft will, oder zumindest diejenigen, die einst links wählten.
Wagenknecht hat mehrere Male gesagt, dass es schwer ist eine neue Partei zu gründen, sie will überhaupt keine neue Partei gründen, was soll also dieser Schmu einige Linke wollen sich abkapseln?
Ansonsten ist links momentan in dieser Form eine beliebige farblose Grün light Allerweltspartei, die kein Mensch braucht.
Wenn es Links gelingen sollte das nächste Mal über 5% zu kommen, Hut ab.
zum Beitrag11.12.2022 , 20:10 Uhr
Ach so ein Quatsch, was soll dieses ständige Argument, Wagenknecht versucht dies und das gegeneinander auszuspielen, Wagenknecht interessiert sich überhaupt nicht um LGBTQ, jeder kann machen was er will, heiraten wen er will, und Sex machen mit wem auch immer, meine Güte, oder hat die CDU was für die Schwulen und Lesben parat und hat LGBTQ als Hauptthema im Fokus? Es geht um das Überleben der Linke und um die Wähler und wie man die wichtigsten Themen präsent macht, und das kann halt eben nur Wagenknecht.
zum Beitrag03.12.2022 , 22:42 Uhr
Naja, Wagenknecht wird einfach gehen, ihre Fähigkeiten werden ja von den „progressiven“ Linken nicht gebraucht, bzw. sie ist unerwünscht.
Wozu dann so ein Treffen?
Sie wird einfach sagen, sie kann publizistisch einfach mehr erwirken, als in einer Partei zu verweilen, die sie nicht will.
Und das wars dann auch mit der Linken.
Glaubt irgendjemand, dass irgendein Mensch in Deutschland die progressiven Linken wählt?
Also ich glaube es nicht.
zum Beitrag03.11.2022 , 23:09 Uhr
Lach, man hat eher den Eindruck, das Gegenteil ist der Fall, in SW tweets sind in kontinuierlicher Regelmässigkeit diejenigen vertreten, die sie „hinrichten“, und sie als Putingirl titulieren, höchstwahrscheinlich weil es weh tut, wenn man den Spiegel und die Wahrheit vorgehalten bekommt.
zum Beitrag03.11.2022 , 22:57 Uhr
Braun?
zum Beitrag03.11.2022 , 22:48 Uhr
Schon echt komisch, SW gilt als „Zerstörerin“ der Linken, und anstatt mal über DIE LINKE, ihren Inhalten, Ihren Vorständen, oder über die Parteichefs zu parlieren…nada…stattdessen..Wagenknecht hier…Wagenknecht da, Wagenknecht dort.
Dieses ständige Anprangern, diffamieren und zur Schaustellen ist völlig illiberal und repressiv.
Dazu gespickt mit Quatschargumenten, ja sie ist rechts, bedient rechte Themen, sie ist national, ui ja wie der NATIONALsozialismus, und jaaaa, wenn mein wokes, linkes Umfeld schon aus der Linken austritt und die LINKE wegen Wagenknecht nicht wählt, hey das IST der BEWEIS, sie ist eine Wölfin im AFD Pelz.
Und dennoch ist die Linke dem Untergang geweiht.
Gottlob gibt es viele Wähler, die sich nicht für blöd verkaufen lassen.
zum Beitrag22.09.2022 , 19:01 Uhr
..und mit Rechten gemeinsame interviews gegeben, schon mal gar nicht, das Gegenteil ist der Fall, was soll dieses dümmliche SW bashing?
zum Beitrag20.09.2022 , 18:21 Uhr
Ja, das ist leider sehr peinlich.
Aber es gibt auch noch einen Interessanten Artikel, der die Motivationen der protagonisten doch etwas transparenter aufzeigt, und zwar:
www.welt.de/region...icht-schaffen.html
Zitat Katina Schubert:
„ Natürlich besteht ein Risiko, dass wir es nicht schaffen», sagte Schubert mit Blick auf Äußerungen der früheren Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, die selbst nicht nach Erfurt gekommen war. «Nach diesem Parteitag gibt es kaum Hoffnung, dass die Linke ihren Niedergang stoppen kann», hatte Wagenknecht anschließend formuliert. Schubert sagte dazu, jemand, der die Partei, von der sie seit vielen Jahren nicht schlecht lebe, pausenlos schlechtrede, habe am Niedergang dieser Partei einen gehörigen Eigenanteil.“
Und damit ist klar, es geht um Posten und Geld, ist doch klar muss so eine unliebsame Person wie Wagenknecht raus.
Und vielleicht will ja Frau Schubert gut davon leben und nicht Sahra Wagenknecht.
Schon echt bedauerlich und peinlich, jedenfalls weiss ich wo ich mein Kreuz bei der nächsten Bundestagswahl nicht setzen werde.
Und Frau Schubert tut mir irgendwie leid, die arme.
zum Beitrag13.09.2022 , 23:28 Uhr
Und was genau ist schlimm daran wenn Wagenknecht eine abweichende Meinung und ihre Linie vertritt? Ust das schlimm?
zum Beitrag13.09.2022 , 20:11 Uhr
Lach……will jetzt die taz bei jedem Austritt eines Linkenpolitiker einen Artikel über den Austritt schreiben?
Um der angeblichen „Putinfreundin“ eins auszuwischen?
Ich finde das ganz schlimm, wie Leute, die austreten breit und weit verkünden müssen, dasssss sie aussstreten und dassss nuuur WAGENKNECHT schuld daran sei.
Und wenn Sie nur weg sei, treten sie wieder in die Partei zurück.
Das ist doch nur die Meinung einer Politikerin, die überhaupt kein Amt inne hat, es verwirrt nicht, wenn Wagenknecht ihre Meinung vertritt und Wissler die Parteilinie, die Wähler wissen schon wer was sagt und können sich ein eigenes Urteil bilden, man muss ja Wähler nicht für dumm verkaufen oder?
Dass Sie nicht mehr objektiv schreiben und diese Rede nicht mehr angemessen beurteilen können, zeigt der Satz, die Rede sei nationalistisch.
Das stimmt einfach nicht.
zum Beitrag11.09.2022 , 13:56 Uhr
Leider auch nicht richtig, SW befürwortet die Ehe für alle, letztlich ist ihr Anliegen Politik für eine Mehrheit der Bevölkerung zu machen und nicht für Nischengruppierungen, niemand macht diese „Minderheit“ unwichtig oder degradiert sie, sie hat die Freiheit zu tun und zu lassen, was sie will, diese „Gruppen“aber stellen sich so dar als würden sie diskriminiert werden und beziehen aus diesem „Alleinstellungsmerkmal“ die Aufgabe Politik zu diktieren.
Schön dumm, da SW letztlich auch für diese Menschen kämpft und für die Verbesserung ihrer Lebenssituation.
zum Beitrag11.09.2022 , 13:38 Uhr
Ja, ich verstehe das auch nicht, ich verstehe auch nicht wieso Frau Lehmann von der taz an SW kein einziges gutes Härrchen lässt, ist das son Frauending, oder was ist das? Wagenknecht zeigt immer wieder auf, dass sie gegen Putin und gegen rechts ist, und dass man den Rechten nicht die mediale Meinung und die Deutungshoheit überlassen darf, weil wenn die Linke darauf achtet, wer wem applaudiert, klammert sie sich ja aus der Debatte und aus vielen Themenfeldern aus und stellt Themen in Vordergrund, die nicht von rechts besetzt werden, um ja nicht mit AFD anzuecken. Das ist ja auch der Grund warum sie was Russland/Ukraine betrifft mit der Ampel mitzieht. irgendwann merken es die Wähler, dass die Originalparteien die Themen besser besetzen und dass links einfach nur mitzieht/mitläuft und nichts Neues anzubieten hat.
Und irgendwann wird Habeck auf Druck Übergewinnsteuer einführen, was wird dann mit der Linken, hangelt sich dann die Linke von einem Themenblock zum nächsten wie gerade mal so der Wind weht?
zum Beitrag11.09.2022 , 11:21 Uhr
So ein Quatsch, keine Ahnung was sie da rein interpretieren, „America first“ ist Donald Trumps Slogan seiner Regierung gewesen, Millionen Amis unterstützen dieses „America first“, Wagenknecht insinuiert damit, dass die Ampel keine Politik für ihre Bürger macht, was ja stimmt, es fehlt eine Übergewinnsteuer und die Gasumlage belastet arme Menschen.
Meine Güte, dueLinke ist so hochgradig merkbefreit, dass vor Doofheit das Gebälk quietscht, anstatt Oppositionsarbeit gegen die Ampel zu machen, beisst man sich an einer einzigen Person fest und missinterpretiert Ihre Haltung mal in diese mal in jene Richtung, insofern bin ich ja mittlerweile wirklich für den Ausschluss Wagenknechts aus der Partei, damit endlich diese Charade ein Ende hat, und dieLinke sich endlich überflüssig macht, weil Schwarz/Rot/Grün warten nicht und sind in den Startlöchern.
zum Beitrag11.09.2022 , 10:44 Uhr
Zitat: „ Die Antwort auf die »America First«-Politik von Baerbock, Merz & Co. heißt nicht »Deutschland über alles« – so wenig wie wir russische Nationalisten unterstützen können, nur weil wir Faschisten in der Ukraine grässlich finden. Umgekehrt gilt das gleiche. Selbstverständlich mobilisieren wir auch nicht gemeinsam mit Rechtsaußen zu sozialen Protesten. Aber was können wir machen, wenn Rechte zu unseren Kundgebungen aufrufen, wenn sie uns Beifall spenden, weil sie genau wissen, dass uns dies schadet? Eines ist klar: Wir dürfen die Opposition zur Ampelpolitik weder Herrn Merz noch Frau Weidel überlassen! Wir dürfen keinen Wochentag und kein gutes Argument den Rechten überlassen. Wer richtige und populäre Positionen räumt, nur weil sie teilweise auch von der AfD vertreten werden, hat den Kampf schon verloren, bevor er begonnen hat.“
Schreibt Wagenknecht.
Wie man darauf kommt, sie sei rechts national?
Sie selbst distanziert sich doch von der AFD.
Steht doch da.
zum Beitrag10.09.2022 , 15:26 Uhr
Ja, von mir aus politische Gegner, apropos politische Gegner, dass Frau Mast derart die Linke in Beschlag nimmt, zeigt, dass SPD/Grüne froh sind Angriffsflächen gefunden zu haben, ich mein das sind politische Parteien die um die Wähler und um Macht ringen, die SPD würde sich freuen, wenn die Linke in Versekung verschwinden würde, und Merz mit seiner CDU ist nicht weit, er will Kanzler werden.
Will die Linke hierüber das Stöckchen springen und sich von einer Frau Mast über Demokratie belehren lassen, erkennt das niemand, dass das politisches Kalkül ist, um insgesamt, nicht nur Wagenknecht, sondern um die komplette Linke aus dem Bundestag hinaus zu katapultieren, eine Opposition weniger.
Und Frau Lehmann nimmt das als Argument, dass NUR Wagenknecht die böse Putinpuppe ist, im Sinne von "wenn das schon andere Parteien ebenfalls sagen..das haben wir es ja", dabei ist das nur Kalkül, um Gegner und Partei mundtot und überflüssig zu machen.
Aber ja beschäftigen wir uns mit Wagenknecht, nicht mit der desolaten Ampelpolitik, die Wähler werden bei der nächsten Wahl ganz sicher ihr Kreuzchen bei Links machen...
zum Beitrag10.09.2022 , 10:46 Uhr
Lach..."Hat Sahra Wagenknecht den Bogen diesmal überspannt? "
Also um es gsanz deutlich zu sagen, der Feind ist nicht Frau Wagenknecht, der Feind ist diese törichte Ampel, wieso kann man nicht wirkame Oppositionspolitik machen, die Mineralölkonzerne verdienen sich eine goldene Nase, und FDP ist nicht in der Lage eine Übergewinnsteuer zu definieren, wie lächerlich ist das denn?
Die FDP mit ihren 8% hat doch rein gar nix zu melden, stattessen treibt sie die SPD vor sich hin, das muss endlich aufhören.
Übergewinnsteuer, Mindestlohn erhöhen, Bürgergeld anpassen, wäre das nicht ein grossartiges , effektives Betätigungsfeld für die komplette Linke? Alle könnten unisono die Ampel kritisieren, prominente Politiker und Basis, eine schlagfertige Opposition im Bundestag darstellen.
Stattdessen: Putinpuppe Wagenknecht ist rechts-national, Täter-Opfer-Umkehr, Wirtschaftskrieg, bla bla Wagenknecht schadet, schmeisst sie mit ihren Putin Sprechpüppis endlich raus.
Im Bundestsg sitzen Politikerr:Innen, die noch nie einen einzigen Wähler an er Wahlurne überzeugt haben, man kennt sie nicht, stattdesseen twittern sie Tag ein Tag aus über Wagenknecht, was wahr sein sollte und was nicht, kreuzen mit rotem Eddingstift mit Schaum vor dem Mund Wagenknechts Redebeiträge an, oder stilisieren sich als Opfer, sie wären aus der Partei ausgetreten wegen Wagenknecht bla blubb.
Die Wähler interessieren sich nicht wer sih an Parteibeschlüsse hält oder nicht.
Also wirklich das ist wirklich immens schräg.
Jeder Historiker, jeder Politiker sollte den Ukrainekrieg historisch einordnen, und hey, die NATO aus diesem Konflikt auszuklammern, ist arg fahrlässig, und im Übrigen hat Wagenknecht immer wieder gesagt, dass Putin ein Kriegsverbrecher ist, und es besteht kein Zweifel daran wer den Krieg widrig begonnen hat, und sie sagte, dass er sich mit diesem Krieg die Taschen vollstopft, während wir zusehen wie wir unsere Rechnungen bezahlen, das sagt doch nicht jemand der mit Putin kuschelt.
zum Beitrag09.09.2022 , 00:17 Uhr
Also wenn Deutschland auf den Ukrainekrieg mit Sanktionen und Waffenlieferungen reagiert, dann kann man doch nicht ernsthaft hoffen, dass Putin auch weiterhin dieses Land mit Gas beliefert, insofern ja, das Gasembargo von Russland ist als Reaktion auf die Sanktionen zu sehen, und da diese Eskalationen unsere Wirtschaft betrifft und auch die Wirtschaft Russlands, kann man es Wirtschaftseskalationen nennen oder, spitz, Wirtschaftskrieg. Wie manche Linke dann in der Fraktion beginnen zu heulen, und oberklug anfangen von Täter-Opfer-Umkehr zu confabulieren, ist wirklich peinlich, plus „es ist nicht die Meinung der Parteilinie“ und ja Wagenknecht ist rechts-national, die AFD applaudiert ihr, das wäre ja der Beweis.
Diese Argumente sind so peinlich.
Was Wagenknecht macht, ist die Ampel attackieren, um Opposition im Bundestag zu machen, und warum? Weil die Linke als Oppositionspartei, Protestpartei angesehen werden muss, um Wähler zu gewinnen.
Weil von den Leuten, die Im Bundestag sitzen, hat nicht ein einziger einen einzigen Wähler jemals überzeugt.
Aber ganz ehrlich?
Wagenknecht hat kein Amt, sie hat keine Ausschüsse, keine Funktion, sie darf nicht mal eine Rede im Bundestag halten, weil vorher einige Fraktionskollegen mit schwefelsäurehaltiger Saliva einen Wutanfall bekommen, da sie nicht die Parteilinie vertritt, die aber selbst völlig unbekannt sind, kein Wähler kennt ihre Namen.
Also da würde ich doch in so einer „Partei“ nicht bleiben, insofern ist es klar, Wagenknecht wird im nächsten Bundestag nicht mit dabei sein, aber die Linke auch nicht, weil hey, „Täter-Opfer-Umkehr“, und all diese Pseudoargumente von Linken Politiker, die nach jedem Statement von Wagenknecht inkontinent werden, und die Parteilinie herbei beschwören, sorry, sowas dümmliches kann keinen Bestand haben, da muss man schon arg retardiert sein, so eine Partei zu wählen.
zum Beitrag08.09.2022 , 23:49 Uhr
Sehr gut! Genau so denke ich auch. Wagenknecht ist eine gute Politikerin, die genau weiss, die Linke kann nur bestehen, wenn sie als Opposition zur Ampel herausragt.
zum Beitrag21.08.2022 , 18:13 Uhr
Ich finde schon, dass die Artikel in der taz selektiv sind, die Erzählung geht so: Die böse ist die Wagenkbecht/Dagdelen, die Putinverehrer sind und sich um die das Schicksaal der Ukraine keinen Deut kümmern und die NATO verantwortlich machen, und damit die LINKE nicht in die Bedeutungslosigkeit verschwindet, muss die Linke mit den Putinverehrern brechen, die auch AFD „toll“ finden.
Fakt ist aber, dass Wagenknecht mit Putin rein gar nichts am Hut hat, ihn einen Kriegsverbrecher nannte, aber als Politikerin weiss a) man muss um Frieden in der Welt zu schaffen Russland einbeziehen als mit Sanktionen unsere Wirtschaft zu schwächen b) weder von Grün/SPD sind Bemühungen erkennbar um mit der EU zusammen deartige Friedensgespräche zu bahnen, da würde ich mal gerne was von Frau Bärbock demnächst mal langsam sehen, es kommt nämlich rein nix. c) wie soll man wissen was Putin will, wenn man nicht diplomatisch agiert, auch hier nix.
Die Wagenknecht interessiert sich nicht für Putin, aber zufälligerweise sind in unserer Gesellschaft von diesen Sanktionen Mittelständler und untere Mittelschicht betroffen, steigene Preise, steigende Gas/strompreise, und die FDP denkt nicht daran eibe Übergewinnsteuer einzuführen, huer muss dich die Linke tötig werden, das ist doch genau die Meinung Wagenknecht + die LINKE, wiseo kann hier die Linke nicht herausragen, stattdessen werden Artikel in der taz geschrieben, die ständig zum Bruch mit diesen besagten Strömungen auffordern, und so die Erzählung weitertragen die Linke muss mit Ihren „Russlandfetischfreundinnen“ brechen, weil sonst droht Niedergang und somit indirekt erklärt, die Linke ist im Downfall und unwählbar, damit wird sehr wohl eine selektive Erzählung in die Welt getragen und der Eindruck zementiert.
Mit welchem „Angebot“, man muss diese Gespräche mit Diplomatie forcieren, da muss Deutschland+Frankreich hartnäckig sein, und diplomatische Bahnen ebenen, nichts davon passiert.
zum Beitrag21.08.2022 , 10:50 Uhr
Angenommen es wäre so, dass Wagenknecht Putin toootal toll findet , ihn über alles verehrt, zuhause einen Babushka Puppenschrein hat und Opfer-Täter Umkehr aufs fieseste wie im Psychiatrie Bilderlehrbuch betreibt, dann wäre doch diese ständigen Berichterstattungen über Wagenknecht/Dagdelen und Co auch in den Medien, inklusive taz doch eine mediale Beteiligung an dem Niedergang der Linken, da Sie ja hier eigentlich ständig über die Linke und Wagenknecht schreiben, und dass diese „Putin Versteher“ den Niedergang protrahieren und daran schuld sind, logischer wäre diese „Störenfriede“ auszuschalten und links liegen zu lassen und nichts über diese zu schreiben.
Stattdessen ist jeder 2te Artikel hier über diese „desolate“ Wagenknecht Strömung.
Was soll das?
Die Wahrheit ist natürlich, dass Wagenknecht Putin überhaupt nicht cool und toll findet, sondern ihn einen Kriegsverbrecher genannt hat, nur ist es so, dass Wagenknecht keine Lust hat die untere Mittelschicht unserer Bevölkerung einem Herrn Linder aufzuopfern, der bis heute keine Übergewinne in Konzernen erkennen gar definieren kann, und sieht, dass Frieden in Europa nicht gegen Russland existieren kann und Verhandlungen wünscht, man will Verhandlungen, meine Güte selbst wenn Putin sein Sommeridyll für die Zukunft eigentlich in den Haag aufbauen müsste, darf man doch nicht unsere Industrie und unsere Bevölkerung zur Kasse bitten, und hier wäre doch mal ein strömungsübergreifendes Betätigungsfeld für die LINKE wo alle Linken Mitglieder und Politiker mal tätig werden könnten.
Dazu kommt noch die LINKE ist im Bundestag als Opposition nicht sichtbar, nicht erkennbar, es fehlt ein „aggressiverer“, durchsätzungsfähiger Politiker der diese Opposition auch rhetorisch in den Medien verankert, ich sehe kaum Schirdewan oder Wissler in den Medien, schreiben Sie doch statt über Wagenknecht Strömungen über die beiden Vorsitzenden, wenn sie wollen, dass die Linke „erfolgreicher“ wird.
zum Beitrag29.06.2022 , 21:05 Uhr
„Mittendrin mal wieder Sahra Wagenknecht.“
Wie bitte? Der komplette Parteitag thematisierte und drehte sich nur die Wagenknecht in indirekter Und direkter Form, auch wenn man es kaum wagte ihren Namen zu nennen, wie bei Harry Potter, wo man diesen einen NAMEN niemals erwähnen darf:
VOLDEMORT.
Ansonsten wurde man von der Bühne herab bei der leisesten, auch nur angedeuteten Genderkritik in der Luft in Papierschnipselchen zerfetzt.
Mit pervasiver Arroganz und weinerlichen Stimmchen wurden andere Meinungen als Zumutungen abgestempelt, oder junge Damen mit artig geflochtenen Zöpfchen forderten SOFORTIGE, knallharte Waffenlieferungen an die Ukraine, ansonsten wären aber ganz schnell die eigenen Privilegien auf dem Prüfstand.
Sorry aber bei soviel miefiger, woker Arroganz-man dachte unweigerlich an eine Reinzinierung von Sahra Wagenknechts Buch DIE SELBSTGERECHTEN-hilft auch kein Cuba Libre mehr bzw.. man müsste tonnenweise davon trinken, um diese Peinlichkeiten überhaupt ertragen zu können.
Wähler kann man mit sowas ganz sicher nicht gewinnen. Da ist nicht mal ein Pfifferling zu holen, insofern ja, es ist an der Zeit dass SW aus dieser peudolinken Partei austritt und was eigenes macht, und selbst wenn SW Partei auch nur 1% gewinnen würde, wäre mir das tausendfach lieber als dieses elende Trauerspiel wie gerade in Erfurt erlebt.
zum Beitrag26.06.2022 , 19:13 Uhr
Sehe ich genauso.
Was für ein Neuaufbruch soll das denn sein, Wissler/Schirdewan stehen für Wahlniederlagen.
Ich denke mal SW wird austreten und vielleicht was neues gründen.
zum Beitrag25.06.2022 , 00:12 Uhr
Machen Sie doch mal ein gaaaaaaanz langes Interview mit Sahra Wagenknecht für die taz, das wäre doch ein echtes Glanzlicht.
zum Beitrag23.06.2022 , 18:55 Uhr
Ja, aber ein Parteiausschlussverfahren wurde doch von der Linken EINSTIMMIG abgelehnt.
zum Beitrag23.06.2022 , 18:44 Uhr
Also wirklich, es ist doch sonnenklar, dass diese Wagenknecht Anträge abgelehnt werden, und dass Leute an die Spitze kommen werden, die genau diesen Weg von Kipping/Wissing/Hennig-Wellsow weiterführen, es ist nur Gesichteraustausch mehr nicht.
es ist einfach bedauerlich, ich halte Wagenknecht wirklich, und ich meine das aus tiefsten Herzen, für eine ehrliche, authentische Politikerin, die wirklich gedanklich inspirieren kann, viele Menschen mögen sie, und auf YouTube werden Ihre Videos teilweise in 1 Million angeklickt, das hat doch eine Ursache, warum das so ist.
zum Beitrag23.06.2022 , 18:36 Uhr
Das glaube ich ganz sicher nicht, warum sollte Wagenknecht mit Putin liebäugeln, das ist ein Oligarchen Kapitalismus, korrupt, also haargenau diese Gesellschaftsstruktur, die Wagenknecht in Deutschland zugunsten Benachteiligter verändern will.
Ích denke es geht ihr um den Beweggründe, verstehen bedeutet nicht dass man den toll findet.
zum Beitrag23.06.2022 , 05:52 Uhr
„Aber wer mit Autokraten liebäugelt und versucht, reaktionäre und rückwärtsgewandte Gesellschaftsvorstellungen in der Bevölkerung populistisch auszubeuten, hat mit demokratisch-sozialistischer Politik nichts mehr zu tun. Da wird sich die Partei entscheiden müssen.„
Ja, aber wer liebäugelt denn mit Autokraten, wer tut das? Strömungen in der Linken?
Hey man kann für Frieden, gegen Aufrüstung sein, und gleichzeitig den Krieg verurteilen und Putin seinen Platz nach Den Haag zuweisen, also dort, wo er de facto hingehört, hier wird nichts populistisch ausgebeutet oder Frieden und Soziales ausgespielt.
D.h. also es geht hier um Deutungshoheiten.
Wenn die Linke sich auf dem Parteitag klar positioniert was die Ukraine betrifft und das das Anliegen derjenigen Wähler reflektiert, die einst Links wählten und damit erfolgreich ist, dann ist ja das Ziel erreicht.
Falls die Linke 2024 aus dem Bundestag fliegt, weil für die Wähler unattraktiv, dann werde ich zu Herrn Lederer mit diesem Interview in Der Tasche höchstpersönlich hingehen und ihn fragen, warum die Linke bei Inflationen von 8% es nicht geschafft hat, die Lücke im Parteiengefüge für benachteiligte Menschen in unserer Gesellschaft zu schliessen und warum es die Linke erlaubt, dass linksliberale Kräfte Übergewinne in Konzernen nicht anständig besteuern können. Und warum sie im Bundestag in der Opposition versagt.
Und ich hoffe nicht, dass dann seine Antwort sein wird, weil es Strömungen in der Linken gab, die populistisch ausspielten und mit Autokraten liebäugelten.
zum Beitrag02.06.2022 , 20:49 Uhr
Er schreibe „die falsche Legendenbildung“ fort, dass die Linkspartei „ihre Kernwählerschaft verraten würde und dass Linke in Regierungen ihre Grundsätze aufgeben“, kritisiert Linken-Reformer Benjamin Hoff.
Naja, es ist Fakt, viele, die einst Links wählten, wählen kein Links mehr, und das hat mit extrem großer Gewissheit nichts mit Sahra Wagenknecht zu tun. Wer nicht verstanden hat, warum die Kernklientel verloren ging, wird die Linke auch nicht mehr revitalisieren können. Auch das ist ein Fakt.
„Ob damit die Forderungen von Flüchtlingsinitiativen oder Klimaaktivist:innen gemeint sind? Von wem sonst? Das bleibt offen.“
Klar ist damit FFF gemeint, es wäre auch schon sehr eigenartig wenn die Linke, die Forderungen von FFF 1 :1 in ihr Parteiprogramm aufnehmen würde.
Dieses Zusammendenken von sozialer Gerechtigkeit und Klima wird bereits von den Grünen erfolgreich gedacht und umgesetzt.
Wagenknecht, oder die die diesen Aufruf unterzeichnet haben, wollen einfach das Profil der Linken schärfen, damit für die Allgemeinheit ersichtlich ist, für was die Linke steht, ihre Alleinstellungsmerkmale deutlicher machen.
Ist das jetzt so schlimm, diesen Aufruf als ein Konglomerat von Floskeln ad acta zu legen? Herr Beuker sollte das dort Geschriebene vielleicht etwas ernster nehmen?
Diejenigen- egal wer Vorsitzender wird-die es nicht schaffen die Programmatik der Linken zu schärfen, werden die Linke nicht aus der 5% Zone herausholen können, und es wird so kommen wie es kommen wird, so leid es mir tut, aber die Partei wird bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr im Bundestag situiert sein.
zum Beitrag29.05.2022 , 16:54 Uhr
„Schirdewan geht allerdings deutlicher auf Distanz zu Wagenknecht und ihren Anhänger:innen. Die Linkspartei müsse ihre Vielstimmigkeit überwinden, sagt Schirdewan ohne Wagenknecht namentlich zu nennen. „Einzelmeinungen haben eine Prominenz erlang, die ihnen eigentlich nicht gebührt“, kritisiert er
Auch hier: Es geht doch nicht um Vielstimmigkeit, wenn das so wäre, hätten alle die gleiche Meinung, und man könnte eine Sprechpuppe einsetzen, die die Ansichten der Parteilinie artikuliert, es geht vielmehr um Streitigkeiten und wie die Linke das über die Medien kolportiert und wie sie miteinander umgeht.
zum Beitrag29.05.2022 , 16:42 Uhr
„Es braucht dann schon auch die gesellschaftliche Kraft von unten, die es auch will. Nur darüber lassen sich irgendwann parlamentarische Mehrheiten generieren..“
Nunja, diese gesellschaftliche Kraft von „Unten“ ist aber politikverdrossen und wählt keine Linke mehr.
Die Sprache von Frau Schubert ist auch echt nicht überzeugend:
„…radikale Realpolitik, …real existierende Probleme, welchen Instrumentenkasten…“
„Kakophonie“ ist doch das völlig falsche Substantiv, es werden viele Meinungen zum Krieg artikuliert, ja und? Diese sind doch nicht missstimmig oder unästhetisch und nun sollen alle unisono ins gleiche Rohr tröten und dann ist Kakophonie weg?
Unternehmen enteignen? Lach*—ernsthaft, das soll die Definition linker Politik sein?
Das ist doch lächerlich, wirklich.
Kein Mensch will solche Ansichten lesen, Frau Schubert sollte mal lieber den Wohnungsbau ankurbeln, statt Firmen zu enteignen, wer nimmt denn sowas ernst?
„...sozial-ökologische Transformation....soziale Gerechtigkeit und Klima versöhnt…“, sind diese Themen entzweit? Also die Grünen gehen diese Themen schon länger an, falls Frau Schubert das entfallen ist.
… Ein Ziel wäre, zum Beispiel die gesamte Energiewirtschaft in Gemeineigentum zurück zu holen…“
Lach ja, das Enteignen von Unternehmen ist GENAU das, was die Linke braucht um von 5% auf 25% zu wachsen.
All das liest sich wie theoretische Wortfloskeln, also Worthülsen, und es ist eher so, dass eine vielstimmige Partei viel spannender ist als eine Partei bestehend aus Politikern, die theoretisieren und letztendlich nicht genau wissen, wie man so eine Transformation schaffen kann, deshalb ist Frau Schubert, in meinen Augen, keine überzeugende linke Politikerin, die ich sofort wählen würde, das Gegenteil ist der Fall, wenn ich all das im Interview lese, sorry, überzeugt mich Null.
zum Beitrag23.04.2022 , 18:17 Uhr
Ganz hübsch der Artikel. Ja es ist eine Autoimmunerkrankung mit kreisrundem Haarausfall, die Ursache kann vielfältig sein, manchmal gibt es keine Ursache oder einen auslösenden Faktor.
Frau Smith sieht natürlich sehr hübsch aus, weiss gar nicht was dieser Haarwirbel soll.
Dass wir unsere Haare als Identität und sexuelle Identität ansehen, ist über so lange Zeit gewachsen und durch Männer Frauen indoktriniert worden, weil sie damit bestimmte Rollenzuweisungen ermöglichen können und es sind Projektion von ….Männern, die ein bestimmtes Frauenbild damit hochstilisieren.
Es ist auch abhängig von der Kultur und Zeit, Z.B. die Frisuren/Haare der 60er vs moderne Frisuren heute.
Ich finde es eine Bereicherung, kein Stigma. Zum Stigma wird es wenn Projektionen damit konterkariert werden oder wenn Frau damit wirklich Unbehagen hat.
zum Beitrag23.04.2022 , 17:49 Uhr
Ich kapier den Artikel auch nicht so ganz.
Janine Wissler und Henning-Wellsow sind NEUE Gesichter der Linken, die für Erneuerung stehen. Und für eine personelle Neuaufstellung, dafür wurden beide gewählt.
Man kann doch nicht jedesmal wenn alles den Bach runterrinnt, immer wieder „Erneuerung“ schreien, das wurde schon so oft gemacht, welcher Wähler nimmt das ernst?
zum Beitrag22.04.2022 , 21:04 Uhr
„Maßgeblich verantwortlich dafür ist der bis heute ungelöste Konflikt um die frühere Bundestagsfraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht und ihren Anhang, die die eigene Partei öffentlichkeitswirksam wie fälschlich als Ansammlung von „Lifestyle-Linken“ diffamieren, die sich nicht mehr für die „einfachen Leute“, für Arbeiter:innen und Rentner:innen, interessiere.“
Ja. Hauptsächlich verantwortlich für den Untergang der Linken ist Wagenknechts Buch und Ihre Tweets, ja, bis heute ungelöst, ja…
Dass dieLinke einfach unattraktiv geworden ist und- trotz Inflation 7,2% (Tendenz steigend), sozialen Spaltungen, Verarmung von weiten Teilen von Bevölkerungsschichten-ihre Themen in der Bevölkerung, die sie eigentlich ansprechen sollte, nicht plazieren kann, fällt dem lieben Herrn Beucker gar nicht so auf.
Und auch nicht, dass es Wagenknecht ist, die ständig die soziale Frage anspricht.
Und trotz #linkemetoo behauptet man eine fortschrittliche, feministische Partei zu sein?
Da ist die CDU mit dem Merz, der gerade wie ein Linker spricht und argumentiert, doch etwas fortschrittlicher, die zumindest würden bei Missbrauchsvorfällen nicht erstmal Gremien, Ausschüsse, und seitenlange feministische Thesenpapiere drucken, sondern unisono Missbrauch verurteilen und entsprechende Leute entfernen.
Aber je nun all das ist nicht so wichtig, es ist ja Wagenknecht, die Schuld hat, mit ihren lifestyle Linken, ihrem BUUUUUCH, und ihren TWEETS.
zum Beitrag02.04.2022 , 21:19 Uhr
„Jetzt so zu tun, als dürften wir nicht davon sprechen, welche Rolle die Nato in dieser Konflikteskalation hat, trägt überhaupt gar nichts dazu bei, real zu Frieden in dieser Region und in Europa zu kommen“, sagt Gläsner unter Beifall.
Tja, wo Herr Gläser recht hat, hat er recht. Ich als mündige Bürgerin, die bis dato Links gewählt hat, darf mir keine Gedanken dazu machen, welche Rolle die Nato zu diesem Eskalationsprozess beigetragen hat, und eine Partei ist dann erfolgreich, wenn Sie eine geschlossene Meinung nach aussen trägt, dann ist sie beliebter bei den Wählern?
Soll das ein Witz sein?
Die Linke erfährt einfach einen schleichenden Zerfall, das sah man bereits auch schon bei den Europawahlen, und diejenigen, die glauben, dass man es zwei VIP Linken in die Schuhe schieben kann, werden schon sehen, was bei den anstehenden Wahlen passieren wird.
Und ja die Linke galt als Friedenspartei, all das soll nicht mehr aktuell und richtig sein?
Dann würde ich jetzt mal sagen, winke winke liebe Linke.
Und genauso wird es kommen.
Und wenn ich falsch liegen sollte, schenke ich dem ersten, der mich darauf anspricht, 1 Million.
zum Beitrag18.03.2022 , 17:35 Uhr
So ein Unsinn: Egozentrik, selbstgerecht, maximaler Schaden… Lafontaine tritt aus, fertig.
Begründet hat er das auch. Die Linke ist nicht mehr das wofür sie einst gegründet wurde und hat irreversibel ihren Kompass verloren, mittlerweile beklatscht dieLinke Aufrüstung und Krieg.
Das soll Links sein?
Ohne Wagenknecht und Lafontaine wars das mit der Linken und hein mittelfristig wird die Linke nicht aus seinem Austritt profitieren.
Sie werden es selbst mit eigenen Augen sehen.
zum Beitrag18.03.2022 , 17:31 Uhr
So ein Unsinn: Egozentrik, selbstgerecht, maximaler Schaden…
lafontaine tritt aus, fertig. Begründet hat er das auch. Die Linke ist nicht mehr das wofür sie einst gegründet wurde und hat irreversibel ihren Kompass verliren, mittlerweile beklatscht dieLinke Rpstungs
zum Beitrag10.01.2022 , 20:21 Uhr
2Wir, die Linke, wollen perspektivisch eine andere Gesellschaft, eine solidarische Gesellschaft, die tatsächlich ihre Wirtschaftsweise verändert, die gerecht miteinander umgeht, die nicht alles dem Profit unterordnet. „
Au ja, genau das ist es, wir ändern die Gesellschaft, Prio number one, dazu entmachten wir die Fraktion rund um Frau Ali und Bartsch, jagen die Impfskeptikerin und Querulaschwublerin Wagenknecht raus, und langweilen und irritieren die übriggebliebenen, restlichen Wähler mit gesellschaftlichen, philosophischen Exkursen und Epiphanien, und e voila, schon haben wir die verlorenen Millionenstimmen wieder zurück.
3 Mio Wähler wanderten von der Linken ab wegen einer merkbefreiten Fraktion ohne Plan.
Ja, Frau Hennig-Wellsow Sie verankern die neue moderne Linke in der veränderten Gesellschaft.
Für die nächste Bundestagswahl werden Sie allerdings auf meine Stimme verzichten müssen, nicht schlimm, Sie gewinnen ja dann mit der neuen Programmatik Millionen an neuen Stimmen und werden die Linke retten.
zum Beitrag21.12.2021 , 18:29 Uhr
„Eine Partei, der das Gespür für gesellschaftliche Veränderungen fehlt, die ignoriert, dass gerade jüngere Wähler:innen heute klimapolitisch sozialisiert sind, kann der 5-Prozent-Todeszone nicht entkommen“, ist er überzeugt.
Ja aber gerade diese jüngeren Wähler, wählen nicht die LINKE sondern DIE GRÜNEN, das muss man doch langsam auch mal begreifen. Diese jüngeren Wähler haben mit „sozialer Frage“ nichts am Hut, sie kommen größtenteils aus Mittel- oder Oberschicht und interessieren sich nicht für die Braunkohlekumpel, warum denn auch?
„ Doch hinter den persönlichen Animositäten, die es tatsächlich gibt, lauerte ein grundsätzlicher Konflikt, der bis heute schwelt, nämlich um die Ausrichtung der Partei. Für wen macht sie Politik“
Ja, das stimmt, es ist nicht ersichtlich, warum sollen Wähler die Linke wählen und nicht die Grünen?
Ich bleibe dabei die Linke muss starke Opposition im Bundestag sein, sie muss die Ampel hart kritisieren, da gibt es eine Menge was inkonsistent ist, und wer die Bundestagswahlen 2025 anführen soll…oh Dear..
zum Beitrag10.12.2021 , 18:11 Uhr
Lach*, die Fragen von Frau Lehmann….
….“was halten Sie von Sahra Wagenknecht….“Sie wurde von der Rednerliste gestrichen, warum?….“Sahra Wagenknecht ist Impfskeptikerin, vertritt ihre Meinung allüberall…“Der Flügel um Wagenknecht ist sehr restriktiv was Migration betrifft…“
Das ist also die Lösung dafür wie die Linke aus dem Schlamassel kommt, indem man also ein Interview führt und eine völlig unbeteiligte Wagenknecht vorführt und ständig als Negativ darstellt.
Ja super, das wird wohl die Lösung sein, Wagenknecht wird inklusive Ihrer frugalen Bestseller Bücher und schicken Kostümchen rausgekickt aus dem Bundestag und dann blüht die Linke auf und ist bei 20%, ja.
Ich finde die LINKE muss im Bundestag eine starke Opposition abgeben, Sahra Wagenknecht ist die einzige die sich im ständigen Attackenmodus befindet was die Ampel betrifft, und hat in vielerlei Themen einfach recht, und sich anstatt auf diese wichtigen Oppositionsthemen zu konzentrieren, soll im „Interview“ suggeriert werden wie die Linke es besser machen sollte als die Wagenknecht und dass ein Aufraffen der LINKEN ohne die Wagenknecht vollzogen werden muss.
Das ist alles Schnee von gestern, hier geht es nun um starke Opposition, wo ist denn die Kritik der Linken an Lauterbach, an die Coronapolitik, wo ist die Linke präsent, wo ist es ersichtlich für was sie steht?
Für was die Linke steht, transportiert halt nur die unliebsame Wagenknecht.
zum Beitrag04.10.2021 , 18:54 Uhr
Christian Lindner hat doch auch leitende Funktion in der FDP, sowas meine ich, nicht DDR Kaderbteilungen, er ist das Gesicht der FDP, und eigentlich sollte Wagenknecht das Gesicht der Linken sein.
zum Beitrag03.10.2021 , 20:24 Uhr
So ist es. Ich werde meine Stimme nicht mehr mit diesem Bewegungslinken Mumpitz an die Linke vergeuden.
Ich möchte ernsthafte Lösungen sehen, wie die Linke gesellschaftliche Spaltungen überwindet und auch in der Aussenpolitik ernsthaft Politik gestalten will.
Sahra Wagenknecht hat sich Gedanken gemacht, weshalb linke Parteien an Zuspruch verlieren, wäre an der Zeit dass die anderen Linkenpolitiker und der Autor hier das auch mal machen.
Ausserdem braucht man eine starke Opposition im Bundestag, und Wagenknecht ist die beste Rhetorikerin.
zum Beitrag03.10.2021 , 20:11 Uhr
„Wenn Wagenknecht ihren GenossInnen und den verbleibenden WählerInnen lieber Vorwürfe in der Welt macht, als die Partei zu retten, sollte man zukünftig getrennte Wege gehen. Dann bliebe auch mehr Zeit, um Bücher zu schreiben.“
Also wer was macht oder nicht macht, überlassen sie mal lieber der Wagenknecht, was sollen diese arroganten „Ratschläge“.
Sie hat ein Buch geschrieben, wo sie die Ursachen beschreibt wieso linke Parteien in ganz Europa an Zuspruch verlieren, ist das verboten?
Man könnte echt glauben sie hätten Angst vor einem Buch, das ist doch völlig albern.
Nein, nein und nochmals nein, Wagenknecht muss hier übergeordnete, leitende Funktionen einnehmen, fas ist bei jeder Partei so, wenn man ernsthaft über 10% kommen will, dieses „Bewegungslinke“ in jedem Stadtteil zu gegen ist Quatsch, die Linke muss aufzeigen, wie sie die Zukunftsthemen der Menschheit anzupacken gedenkt, und nicht irgendwelche linke Stände mit Kugelschreiber und Gummibärchen.
zum Beitrag30.09.2021 , 17:12 Uhr
Naja, die „Zigeunersauce“, das war ja ein Riesenaufschrei bei Twitter. Dann wurde das geändert, aber die schlechten Arbeitsverhältnisse/der Tarifvertrag im Konzern darüber hat sich bei twitter niemand mehr aufgeregt. Es werden Diskussionen aufgemacht, die man echt nicht mehr nachvollziehen kann.
Der Linken fehlt einfach ein Narrativ, für was steht die Linke, hat die Linke ein Gesicht? Für wen will such die Linke einsetzen?
Wieso wanderten die Wähler zur SPD, FDP und AFD, wie kommt es dass 2 Millionen abwandern?
Löst man dieses Desaster nicht auf, wars das, man kann sich ja schliesslich nicht von Direktmandat zu Direktmandat hangeln.
zum Beitrag30.09.2021 , 04:24 Uhr
Und das ist jetzt ein Argument für was?
Ich finde es nicht gut, eine kontinuierliche Wählerabwanderung, und in dieser Wahl ein Verlust von 2 Mio Wählerstimmen mit einer vermeintlichen „Spaltung“ durch eine einzige Politikerin und ihr Buch (was in den Kommentaren oft zu lesen ist) zu begründen.
Sie wissen ganz genau, dass das nicht stimmt und das hier ganz andere Ursachen vorliegen.
Das werden Sie ja wohl kaum einem zum Vorwurf machen, wenn man das kritisiert, oder?
zum Beitrag29.09.2021 , 19:46 Uhr
Fakt ist, die LINKE hat 2 Millionen Wählerstimmen an alle Parteien queerbeet verloren, und dieses Desaster soll die Schuld der Wagenknecht mit ihrem Buch sein?
Das meinen Sie doch nicht Ernst, oder?
Christian Lindner ist bekannt als FDPler, sein Programm auch.
Armin Laschet ist stoisch und dickköpfig, verliert nach und nach Realitätsbezug, will mit Jamaica noch Kanzler werden.
Olaf Scholz ist pragmatisch und emotional etwas flach, was nun als Dickhäutigkeit und Gelassenheit positiv uminterpretiert wird.
Und die Linke? Na? Für was steht die LINKE und deren Parteivorsitz? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal?
Ne, gibt es nicht. Und das ist der Grund warum niemand mehr weiss wofür die Linke steht.
Die Wagenknecht spaltet weil sie den schwulen Arbeiter, den heterosexuellen Postboten und die linksorientiere Kassiererin nicht vereinen kann, weil sie sie ausspielt und nicht weiss dass es auch queere Arbeiter gibt?
Lächerlich, oder? Glaubt das jemand?
Das soll also der Grund sein für 2 Millionen Wählerverlust?
Der Grund für das Desaster ist, dass die Linke kein Sprachrohr mehr ist für Arbeiter, sozial Prekäre. Weil sie nicht ihre Sprache spricht.
Wagenknecht meinte mal die Tage, man sollte nichts utopisches versprechen oder sich anbiedern, sonst nimmt der Wähler einen nicht für voll.
Wo sie Recht hat, hat sie recht und ich finde manche Journalisten interpretieren Sachen herbei, die nichts mit der Realität zu tun haben und einfach nicht richtig sind.
Wie in diesem Artikel leider geschehen.
zum Beitrag28.09.2021 , 16:36 Uhr
Lach*, ja Anna Lehmann liebt ja die Kipping, schreibt immer nett über sie, eigenartig warum sie die Wagenknecht nicht so mag, obwohl die doch für ne 54 jährige toll aussieht.
zum Beitrag28.09.2021 , 14:25 Uhr
Son Quatsch, wie kann ein Buch Linke verschrecken. Überall stehen die Leute bei Wagenknecht Schlange und wollen ihr signiertes Buch.
Die Linke schafft es halt nicht, ihre Anliegen ihrer Klientel zu vermitteln, die Linke hat doch an fast jeder Partei verloren.
Das hat doch nichts mit Wagenknecht zu tun.
zum Beitrag27.09.2021 , 20:27 Uhr
Also die Linke besteht doch aus ganz vielen Bewegungslinken und Bewegungslinken im Vorstand, da hat sich doch Kipping durchgesetzt, dazu hat Wagenknecht im Bundestag seit dem Wechsel nicht eine einzige Rede im Bundestag gehalten und ist Hinterbänklerin im Bundestag.
Also wie kann Sahra Wagenknecht Schuld am linken Desaster sein?
Und wer hat denn bitte Bock auf die Kipping mit Ihren Strassenwerbungen am LINKEN Stand?
Es geht darum, dass einfache Menschen, die Linke für Ihre Anliegen identifizieren und damit ein Bild verinnerlichen und genau das glückt eigentlich sprachlich nur Wagenknecht, ich kenne keinen anderen Politiker der das kann und so medial präsent ist, und Gysi ist alt.
Insofern was hat es denn genutzt sie in die letzte Reihe zu verbannen? wie oft hat man das Argument gehört wie schäbig man mit ihr umgegangen ist.
Die Linke hat nun 4 jahre Zeit darüber nachzudenken, und mit Ablauf fliegt diese Partei aus dem Bundestag, wenn sich nicht grundlegend was ändert.
zum Beitrag07.09.2021 , 21:44 Uhr
Ganz unterhaltsam der Artikel von Frau Lehmann.
Allerdings denke ich nicht, dass eine Partei mit fluktuierenden 6-8% Wählerschaft für Millionen unwählbar ist, weil Wagenknecht in der Partei ist, ich finde das wirklich Quatsch.
Man bekommt eher Aussagen wie, man wisse nicht wofür die Linke steht, Links hätte kein Alleinstellungsmerkmal, viele Themen werden ja nun auch von SPD und Grün beackert.
Es fällt auf dass Wagenknecht viel intellektuellen rhetorischen Input gibt, in den Bundestagsreden übernehmen viele Politiker linke Inhalte mit ähnlichen Formulierungen wie Wagenknecht, das ist mir mal heute in den Bundestagsreden von Links, SPD, sogar FDP aufgefallen.
Zu Frau Wissler in dieser Anne Will Talkshow fiel auf: Eine linke Politikerin wird nach ihrer (links)extremistischen Vergangenheit von der Will befragt, und dazu gedrängt sich mal ganz schnell zu distanzieren sonst gäbe es keine Regierungsoption, und da muss ich mal sagen: Neben Ihr sass Tino Chrupalla von der AFD und Wissler wird nach ihrer „extremistischen“ Vergangenheit ausgefragt? Soll das ein Witz sein, das ist doch völlig lächerlich, da muss man doch den Knick in der Optik neu justieren, oder?
Also, ich finde summa summarum Wagenknecht eine tolle, authentische Politikerin, die erstaunlicherweise trotz >50 wie ein Vogue Model auf einem Hochglanz Front Cover aussieht, das muss man einfach ganz objektiv und ehrlich konstatieren, Frau Lehmann, Aussehen in der Politik ist ganz ganz wichtig, viele tun so als sei das oberflächliches Getue, ist es nicht.
Ich jedenfalls würde mich freuen, wenn Wagenknecht in RRG ein Amt übernehmen könnte, heute im Bundestag hat sich Jan Korte trotz Unionsgeschrei zu RRG bekannt, wenn kein RRG resultiert nach der Wahl, ist es definitiv nicht Wagenknechts Schuld, die macht Wahlkampf in NRW und hält mit Scholz Kritik die Füsse still.
Wenn RRG scheitert wird es an Scholz und Baerbock liegen und nicht an Wagenknecht, ich drück die Daumen für RRG.
zum Beitrag26.08.2021 , 12:58 Uhr
Naja, Wagenknecht kann sich ja nicht auf die Bühne stellen, und zugedeckte Konflikte auf der Bühne wortreich aufdecken, hier ging es um gemeinsamen Wahlkampf, und dass die Spitze wirklich integrativ wirkt, das ist doch mal ganz hübsch zu konstatieren.
Naja, also es werden Jüngere rekrutiert für die LINKE und diese sollen wegen der Wagenknecht und Ihrer Meinung weinend und kampflos davon laufen, naja da würde ich aber mal auf diese jungen Leute verzichten, wenn diese wegen ein paar Argumenten von Sahra Wagenknecht davonlaufen, soviel linker Kampfgeist kann ja wohl da nicht vorhanden sein, deshalb ich denke dieses Argument Jüngere laufen vor Wagenschreck davon, ist so ziemlich erfunden und Quatsch.
Ansonsten wieder mal ein guter Artikel von Frau Lehmann und objektiver als die vorherigen über Wagenknecht.
zum Beitrag12.06.2021 , 15:06 Uhr
Da hatte die Wagenknecht recht mit der hippen, woken linksidentitären cancel culture“.
Danach, wenn die Linke bei der Bundestagswahl abschmiert, wird es heissen, die Wagenknecht sei schuld und ihre „hetzerischen“ Bücher, dabei bereichert sie die Debatte.
Und dann immer dieses „sie spaltet die Linke“, „ihr Buch ist gegen die Linke“, „wegen Wagenknecht wird die Linke nicht gewählt“, „100 Mitglieder treten aus“, wie kann eine Bundestagsabgeordnete mit einem Buch die Linke unwählbar machen, solche Aussagen sind unsinnig.
Gibt es dafür einen Beleg, eine Statistik, eine Studie? Wo wird erkennbar, dass sie schadet? Weil ausserhalb dieser Linken woke Blase ist Wagenknecht parteiübergreifend bekannt und beliebt, d.h.also ein paar wenige Minderheiten inzineren sich als Opfer, in dem Fall ist die Linke sogar insgesamt das Opfer.
Und es sind fast ausschliesslich immer nur Frauen, die gegen diese Politikerin wettern, ohne Argumente, ohne nichts, machen immer so ein persönliches Frauending daraus und verklären so eigene Ansichten zum „Fakt“.
Ich würde die LINKE Partei verlassen und eine eigene gründen, tat doch Lafontaine damals auch.
Dieses scapegoat suchen nervt doch, und da macht die Wahlkampf für NRW, also ich würde da nicht eine Silbe in diese Partei investieren.
Mit „links“ hat diese intolerante, illiberale Identitätsideologieblase nichts mehr zu tun. Auch dieses vermeintlich gegen Rassismus kämpfen, was werden da für sprachliche Debatten und „Verbote“ aufgemacht, das verharmlost tödlichen Rassismus und spielt der Afd in die Hände.
Auch bekloppt: Die Linke verliert in Sachsen Anhalt 13000 Wähler an die CDU, also so minus 5% in Relation zur letzten Wahl, Ursache hierfür, man will die AFD strategisch wählend schwächen, also wenn Linke CDU wählen, ist es inhaltlich und programmatisch nicht weit her mit der Linkenpartei.
Und wer sitzt dann bei Anne Will um das Wahldesaster zu erklären? Schwuppdiwupp Sahra Wagenknecht, nicht Bartsch oder Wissler.
zum Beitrag09.06.2021 , 21:10 Uhr
Hä? Warum sollte sich von den 60000000000 Genossinen eine finden, die einen Antrag stellt, der die Wagenknecht ausschliessen soll?
So ein Blödsinn, zumal Wagenknecht zu gar nichts aufgerufen hat.
Aber nach dem Artikel von Frau Lehmann wird sich bestimmt eine wutschnaubende Genossin finden, die ihrem Aufruf folge leisten wird.
Obwohl Frau Lehmann könnte diesen Antrag auch höchstpersönlich einreichen, oder, geht doch viel schneller?
zum Beitrag30.05.2021 , 17:56 Uhr
Also ich hatte gerade das vollständige Interview von Peter Unfried mit Sahra Wagenknecht gesehen und ich muss sagen, ich fand es richtig gut.
Gute Fragen und echt gute Argumente von Wagenknecht, hat Spass gemacht.
Ich glaube auch Peter Unfried war in Bezug auf einige Antworten von Wagenknecht überrascht und kann nun ihre Argumente besser verstehen und einordnen.
Vielen Dank hierfür.
zum Beitrag30.05.2021 , 17:51 Uhr
Ich bitte Sie das ist doch lächerlich, was Sie behaupten. DIE LINKE und SPD sind deshalb so schwach, weil sie der grünen Klientel hinterherlaufen anstatt sich auf ihre Kernwähler zu konzentrieren und den Wählern kein Alleinstellungsmerkmal anbieten, und nicht weil Frau Wagenknecht genau diese Misstände kritisiert. Im übrigen ist die Wagenknecht bei Wählern aller Schichten bekannt und beliebt, und was Sie da behaupten ist doch nur Ihr persönliches Wunschdenken was sue zum „Fakt“ hochstilisieren.
zum Beitrag29.04.2021 , 18:59 Uhr
Och nö, ich finde den Artikel völlig an der Realität vorbei und nicht gerade schlau.
Wagenknecht betont immer wieder, dass sie die Rechten bzw. die AFD als Oppositionspartei im Bundestag weghaben will, sie will nicht mit Rechten klüngeln und ist mit ganz, ganz großer Gewissheit nicht rechts, oder genderfeindlich oder schwulenfeindlich.
Was Wagenknecht will ist eine Linke Mehrheit, sie möchte dass die LINKE wieder Oppositionspartei im Bundestag ist und sich nicht selber marginalisiert oder sich mit den falschen Themen selbst zerlegt, sie denkt dass die LINKE Ihre Partei ist.
Deshalb: Sie denkt aus der Sicht der einfachen Leute, die ursprüngliche Wählerschaft, die zur AFD oder zu den Grünen abgewandert sind, einfache Arbeiter interessieren sich doch nicht um Genderthemen oder Identitätspolitik, oder ob es 20 Geschlechter im Himalayagebirge gibt, die herr Arend sicher von 1-20 minutiös aufzählen kann, sondern diese Leute möchten gerne wissen wie sie die nächste Miete bezahlen und warum sie in 2 schlechtbezahlten Jobs arbeiten.
Darüber sollte mal Herr Arend mal referieren und vielleicht auch mal, vollmundig wie er hier Identitätsthemen anpreist, erklären, warum immer mehr Linke Wähler nicht mehr LINKS wählen, sondern GRÜN und AFD, vielleicht kann Herr Arend hier auch etwas kluges kontributieren?
Der ganze Aufsatz ist derart abgehoben und elitär und selbst ich als gutsituierte Akademikerin finde diesen so realitätsfern von der Lebenswirklichkeit einfacher Menschen, sorry, ich verstehe nun warum einfache Menschen keine Lust auf so einen Humbug haben und sich, in der Tat wirklich nur als Mann oder Frau fühlen, und mit so einem abgehobenen Gedöns nichts zu tun haben wollen.
Im Übrigen finde ich solche Beiträge empathielos und nicht Wagenknecht, die sich wenigstens in die Gendanken einfacher Leute hineinversetzen kann.
Die Linke ist jetzt schon bei so 6%, na super, Herr Arend wird der Linken mit seiner profunden Analyse helfen, sich selbst wieder zu finden.
zum Beitrag11.04.2021 , 12:53 Uhr
Ich muss auch wirklich sagen: Wagenknecht als Rassistin und rechte Politikerin abzustempeln ist sowas von irrational.
Wagenknecht ist doch nicht rechts oder rassistisch, oder gar schwulenfeindlich.
Ich bin auch eine Minderheit, aber wieso empfinde ich Wagenknecht nicht als minderheitenfeindlich? Komisch oder?
Darum geht es ihr doch gar nicht, ob jemand schwul oder hetero ist, ist das ein Kindergarten?
Es geht ihr darum, Menschen die kein Sprachrohr in unserer Gesellschaft haben, diesen abgehängten Menschen eine Lobby zu geben, das ist die ursprüngliche Linken Wählerschaft, die zusehends andere Parteien wählen und sich von der Linken distanzieren:
Und das zurecht!
Ausserdem ist mit den Grünen Klimapolitik hervorragend besetzt, der einzige Unterschied, den die Linke konstruiert, ist dass die Linken Klimapolitik mit der sozialen Frage kombinieren, und daraus ein Alleinstellungsmerkmal konstruieren wollen. Das tun die Grünen doch auch.
Ohne Alleinstellungsmerkmale geht diese Partei DieLinke kaputt, aber nicht wegen Wagenknechts Buch, sondern weil keine Führungsköpfe da sind, die diese Partei lenken.
Ich habe jahrelang Links gewählt und werde dieses Jahr Grün wählen, weil ich keinen Bock auf eine Partei habe, die nach aussen so tolle Werte wie Toleranz und Weltoffenheit predigt, aber insgeheim intolerant ist und andere Mitglieder als Rassisten diffamiert, stigmatisiert und absondert.
zum Beitrag11.04.2021 , 12:27 Uhr
Also ich finde beide Konkurrentinnen, die mit Wagenknecht um Platz 1 konkurrierten, hatten in Ihren Bewerbungsreden ein einziges Thema: Sahra Wagenknecht und ihr Buch, und dass man die "Ketzterin" Wagenknecht absägen muss, anstatt selbstständig und unabhängig von anderen hre eigene Motivation für Ihre Bewerbung darzulegen.
Immer sich schön durch andere absetzen und immer schön mit dem Hammer drauf hauen: Schön dtauf hauen ist immer toll in dieser linksilliberalen Life Style Blase, aber mal eigenständig eigene Thesen entwickeln, wie man diese Gesellschaft modernisieren kann: Nada.
Die Bewerbungen der 2 Kandidatinnen und Ihr verhalten, sowas kommt ganz schlecht an.
"Ich fürchte, für Menschen, die sich klimapolitisch engagieren, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren, die sich für Menschenrechte engagieren, wird die Linke nun unwählbar sein.“
So ein Quark: Eine Bundestagsabgeordnete hat ein Buch geschrieben, wo Sie Ihre Meinungen bekundet, und nun ist die LINKE UNWÄHLBAR für jüngere Menschen geworden.
Diese Aussage ist ist sowas von lächerlich. Das ist so als würde ein kleines Kind sein Wunsch nicht erfüllt bekommen und nun versucht es alles um sich herum in den Abgrund zu reissen, weil es nicht recht bekommen hat.
Ganz genau das Gegenteil ist der Fall: Wenn für die jungen Leute Klimaschutz eben NICHT linksliberaler Life Syte ist, sondern Inhalt und Kampf, dann wäre doch Wagenkecht und Ihre Ansichten ein Ansporn sich hierfür einzusetzen und zwar in der solidsrischen Linke, so ist es doch nur: Weicht jemand von unserem Glauben ab, wird die Ketzerin Wagenbknecht gesteinigt.
Und siehe da, Wagenknecht kritisiert offenbar zurecht diesen Life Style Linksilliberalismus.
Ausserdem ich glaube, was Wagenknecht an FFF nicht mag; Die Leute die sich hierfür eggagieren sind doch Kinder von gutsituierter Mittelschicht
zum Beitrag09.04.2021 , 19:26 Uhr
Wolke ich gerade schreiben. Wagenknecht hetzt doch nicht gegen Migranten.
zum Beitrag09.04.2021 , 19:01 Uhr
Wagenknecht sieht doch völlig anders aus als Rosa Luxemburg. Der Vergleich hinkt doch völlig.
zum Beitrag26.01.2021 , 12:45 Uhr
Also ich wähle LINKS, habe aber von einer Frau Gunhild Böth noch nie in meinem Leben was gehört, muss man Frau Böth kennen?
...“ Mail an den Landesvorstand davor gewarnt, Wagenknecht als Spitzenkandidatin aufzustellen. Auf der Landesvertreterversammlung „wird sicherlich eine Debatte über einige ihrer Positionen stattfinden“, schreibt Böth in der Mail, die der taz vorliegt. „Dies wird vor laufenden Kameras und allen Medien stattfinden. “
Ach Gottchen, kraisch*, eine Diskussion vor laufender Kamera, bloss nicht...Bitte keine Auseinandersetzung, keine unterschiedliche Meinungen, bitte Gleichschritt.
Die Linke verliert momentan vollends den Kompass und orientiert sich an besserverdienende Akademiker, eigentlich Kernklientel der GRÜNEN, und ich erwarte von einer Partei, die ich wähle, dass sie Diversifikation und freie Meinungsäusserung zulässt, und nicht bei einer Diskussion vor laufender Kamera aufkraischen muss, weil sie mit anderen wohlüberlegten Meinungen wie die von Frau Wagenknecht nicht umgehen kann. Und wissen Sie Frau Böth, wenn Sie mit anderen Meinungen nicht umgehen können, das ist eine Sache, aber wie kommen Sie darauf, dass Frau Wagenknecht ihrer Partei schadet, weil in unserem Umfeld hier, wählen alle Links aber nicht wegen Ihnen, sondern ganz klar und eindeutig wegen der Bundestagsabgeordneten Frau Wagenknecht, deren Erkenntnisse linker Politik Ihnen nicht gefallen. Und ich kann als „besserverdienende Akademikerin“ auch die GRÜNEN wählen, oder auch gleich FDP, wenn Sie bitte verstehen mögen.
Die Linke ist keine DDR Gleichschritt, Einheitsmeinungsbrei Partei und Grundvoraussetzung für meine Wahl der LINKSpartei ist, dass man seine Ansichten in der Partei frei äussern kann und nicht deswegen via Mailwarnung ausgeschlossen wird, was ist das denn bitte?
Ich werde kur das nochmal sehr sehr genau überlegen und ansehen wie Sue mit ihren Mitgliedern umgehen.
zum Beitrag30.08.2020 , 20:54 Uhr
Also die Wagenknecht als ausländerfeindlich oder rechts darzustellen, und daraus Unwählbarkeit der Linken zu konstruieren, ist absurd. Fakt ist: Kipping hat 2012 begonnen und 2020 mit 8% ist die Linke da wo sie begonnen hat. Wagenknecht wurde als Hinterbänklerin im Bundestag verscheucht und nun dankt das Duo ab wohlwissend dass die Bundestagswahl 2021 keine 15 % generieren wird, zumal beide 8 Jahre Zeit hatten die Linke auf 15% zu hieven, also was soll das, die Linke sei durch Wagenknecht unwählbar, die ist doch nun länger in keiner Führungsposition. Ich hätte auch keine Lust much für eine Partei einzusetzen, deren Vorsitzende rigide stoisch an Grundsätze haften und alles was davon abweicht ist rechts national, das ist lächerlich. Und ich bin auch überzeugt davon, dass es nicht der Verdienst der Vorsitzenden ist, dass die Linke konstant Bei 8-9% geblieben ist, sondern, dass diese Stabilität der Wagenknecht zu verdanken ist.
zum Beitrag30.08.2020 , 14:53 Uhr
Natürlich tut das nichts zur Sache, weil das eine pluralistische Partei ist, deren Grundsätze ja nicht in Stein gemeiselt sind, sondern auch angezweifelt werden können, was Wagenknecht ja auch tun darf.
zum Beitrag30.08.2020 , 12:41 Uhr
Also ich weiss ja nicht, aber: „Einige versuchten, aus der Mitte der Partei heraus ein neues Projekt, vielleicht eine neue Partei zu gründen.“ Das hätten sie jedoch nicht geschafft. Aber tiefe Wunden hinterlassen hat der Konflikt bis heute."
Also zuallererst ist Sahra Wagenknecht eine Politikerin, die über Parteigrenzen bekannt und vor nicht allzulanger Zeit als beliebteste Politikerin Deutschlands galt. Vielleicht sollte Herr Riexinger das auch in seinem Abschiedsbriefchen konstatieren?
Im übrigen war es ja genau dieses Duo was Wagenknecht wegen Ihrer inkompatiblen Ansichten los werden wollte.
Heute ist die Linkspartei eine Partei, von der man nicht weiss, für was diese eigentlich steht, viele Inhalte werden bereits von Grün besetzt.
Das Duo hätte sicherlich noch eine weitere zeit Linkechefs bleiben können, aus unerfindlichen Gründen sagten diese jedoch ab.
Insofern kann Wagenknecht ja nun wieder in vorderster Front agieren.
zum Beitrag04.09.2019 , 19:18 Uhr
So ein Unsinn, also bitte...Sahra Wagenknecht will die soziale Spaltung bekämpfen, und wissen Sie von der sozialen Spaltung sind eben die „kleinen Leute“ vorwiegend betroffen, bis hin zur gehobenen Mittelschicht und wissen Sie ich gehöre mit meinen 5 k verdienst nicht zu den „kleinen Leuten“ und dennoch merken wir wie schwierig die Situation auch für den Mittelstand geworden ist.Frau Kipping sagt die LINKE hätte deshalb verloren WEIL Wähler Die AFD nicht erstarken lassen wollten, d.h. Sie hätten strategisch gewählt, also bitte sowas ist doch vollkommener Unsinn. Die Menschen sind politikverdrossen und die Linke hat im OSTEN IHREN Status als Bürgerpartei verloren, das ist dich evident, und zwar nicht deshalb, weil die Wähler klug strategisch gewählt haben, sondern weil die Leute nicht mehr an demokratische Prinzipien mehr glauben. Sahra Wagenknecht hat sich Anfang des Jahres zurückgezogen, sie will für kein Amt kandidieren mehr, weil sie das Gefühl hat in ihrer eigenen Partei als AFD affine Politikerin diffamiert zu werden, nur weil sie offene Grenzen für Blödsinn hält was soll denn das für eine Partei sein, die keine Debatten aushalten kann, und ja und offenbar taugt dieser linksliberale grüne Mainstream als Strategie ja nicht, wie sonst kann man es erklären, dass die linke so massiv verloren hat.
zum Beitrag03.09.2019 , 18:42 Uhr
Was ist fas denn bitte für ein Artikel. Es ist doch längere Zeit schon evident, dass die Linke eher das westliche, hippe Akademikerklientel erreichen will und genau das will Wagenknecht verhindern bzw. kritisieren, indem sie sagt, dass die Linke die sozial Abgehängten wieder erreichen sollte, das ist die Rundkompetenz der Linken, gerade auch die Europawahl war doch ein Warnsignal, da gab es doch ganz andere, die eher das hippe Grosstadtmileu erreichen wollten, und ad hat sie dich ganz recht, ihre Partei zu kritisieren, ich glaube auch nicht, dass Wagenknecht Streit will, aber es gibt hier 2 Strömungen und offenbar sind diese inkompatibel, ausserdem was soll das bitte für eine Partei sein, wo man nicht mal konstruktive Kritik üben kann, ausserdem hat Wagenknecht schon Anfang des Jahres gesagt, nicht mehr kandidieren zu wollen und sich distanziert, während ja andere Europawahlkampf betrieben und schon da scheiterten. Die Linke muss sich auf Ihre Grundwerte besinnen, und das ist eben nicht grün und hipp, sondern die schwachen unserer Gesellschaft
zum Beitrag28.05.2019 , 19:14 Uhr
Neben Wagenknecht ist Kipping derzeit die wohl bundesweit bekannteste Linken-Politikerin. Doch Prominenz ist für viele weibliche Abgeordnete zweitrangig bei der Wahl der neuen Fraktionsspitze. „Eine Fraktionsvorsitzende muss zunächst die Fraktion führen, das setzt nicht voraus, dass sie aus Talkshows bekannt ist“, meint Möhring.
Also ich weiss ja nicht, die Wagenknecht füllt Hallen und ist in der Bevölkerung sehr beliebt, die kennt ja nun wirklich jeder, ist eine tolle Rednerin und Denkerin, die sich nicht verbiegt, eine authentische Politikerin. Eine Fraktionsspitze sollte doch auch jemand hinstellen der beliebt und bekannt ist, während die meisten weder bekannt sind, noch Hallen füllen, ist doch klar, dass die Beliebtheit auch ein wichtiges Kriterium ist.
Ich finde Wagenknecht sollte nochmal kandidieren, vielleicht später wenn Kipping kandidieren will für den Fraktionsvorsitz, es jetzt aus strategischen, machtpolitischen Gründen nicht tut.
zum Beitrag28.12.2018 , 09:43 Uhr
Was ist das denn für ein Artikel bitte, wo es um den Pelzkragen von Frau Wagenknecht geht und das Sie Ihre Gelbweste nach Beendigung des Cips an Ihrem Fahrer abgegeben hat? Frau Wagenknecht will auch eine Protestkultur auch in Deutschland, distanziert sich eindeutig gegen die Gewalt und sagt, dass die Anliegen der Gelbwesten gerechtfertigt sei. Beispiele hierfür gibt Sie auch: Diesel, Renten, Löhne, soziale Spaltung. Und weil man im Bundestag sitzt,so die Verfasserin dieses Artikels, ist man Teil des Politischen Apparats, sogar mit Pekzkragen und Limosine, und somit sei das Anliegen einer Protestkultur obsolet. Was ist das denn bitte für ein manipulativer, unsachlicher Artikel? Was ist das denn bitte für ein Niveau? natprluch darf Frau Wagenknecht als Bundestagsabgeordnete sich eine Protestkultur wünschen und auch artikulieren, und Sie hat doch vollkommen recht, dass heutzutage gegen Ungerechtigkeit viel weniger protestiert wird. Wenn man gegen die soziale Spaltung ist, sollte man, ausser den Pelzkragen kritisieren, doch auch etwas dagegen tun bzw. sein Statement deutlich machen. Und wenn das so ist, dass alle Parteien im Bundestag Teil des Establishements sind und somit, gemäss Artikel, keine Befugnis haben Ungerechtigkeit in Deutschland zu thematisieren, da unauthentisch, ja bitte, dann frage ich mich aber, was für eine Authentizität dieser manipulative, unsachliche Artikel hier hat.
Frau Wagenknecht hat natürlich vollkommen recht und es wäre wünschenswert, wenn mehr Menschen in Deutschland Ihren Unmut zeigen könnten.
zum Beitrag18.08.2018 , 20:12 Uhr
Komisch wieso sich Wagenknecht und Riexinger/Kipping so bekriegen. Dabei könnte sich Frau Wagenknecht in der Linken um die Rentner, Abgehängten, zur AFD Abgewanderten kümmern, und Riexinger bedient halt das junge hippe, LINKE, intellektuelle Publikum. Anstatt am gleichen Strang zu ziehen, spaltet man sich selbst innerhalb der Partei. Das zeigt doch, dass es um Macht geht, wer in der Linken was zu sagen hat, und in welche Richtung die Partei gehen soll und dass es letztendlich gar nicht um Kampf für soziale Gerechtigkeit geht, sondern darum dass die Partei eine Wohlfühl LINKE wird, die nicht aneckt, so wie die Grünen. Wie niveaulos auch auf dem Parteitag die Wagenknecht auch von eigenen Leuten angegangen wurde, war echt peinlich. Also wäre ich Sahra Wagenknecht würde ich die Partei verlassen, und eine eigene Bewegung machen, dann hat doch Herr Riexinger genug Freiraum die LINKE so zu gestalten wie er will.
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