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21.11.2024 , 06:43 Uhr
Ich dachte, Direktkandidaturen und Listen sind das Ergebnis von Wahlen. In dieser Partei entscheiden das offenbar ein paar ältere Herren - merkwürdiges Verständnis von innerparteilicher Demokratie.
zum Beitrag21.10.2024 , 08:31 Uhr
Aufschlussreiche Information über das innerparteiliche Demokratieverstaendnis: Drei alte Männer entscheiden "bei einem Wein" über die Verteilung der Direktkandidaturen.
zum Beitrag21.09.2024 , 07:05 Uhr
Frau Dudley, danke, dass Sie so mutig immer wieder gegen den antisemitischen Mainstream, der sich seit 1948 als Israelkritik tarnt, schreiben und argumentieren.
zum Beitrag20.08.2024 , 10:21 Uhr
Es wäre zu empfehlen, die Häufigkeit der Straftaten zur Bevoelkerungszahl ins Verhältnis zusetzen. Indien hat eineinhalb Milliarden Einwohner. Im Vergleich zu Deutschland oder anderen westlichen Laendern ergibt sich dann ein anderes Bild und die Frage "Warum Indien" stellt sich dann nicht mehr in dieser Weise.
zum Beitrag31.07.2024 , 17:45 Uhr
Wie damals im DDR Ferienlager. Heimliches Rauchen und unerlaubte Entfernung waren die hauptsächlichen Delikte.
zum Beitrag28.03.2024 , 08:13 Uhr
Was sind eigentlich "Unmenschen"?
zum Beitrag19.03.2024 , 11:33 Uhr
Leider nicht. www.spiegel.de/wis...-0000-000015930968
zum Beitrag19.03.2024 , 07:07 Uhr
Es wäre sicher hilfreich, wenn es mehr Transparenz im Blick auf die Verteilung der Organe an die Empfänger geben würde. Ich erinnere mich, dass ein reicher adliger Greis aus Regensburg in einer Woche zwei Spenderherzen erhalten hat. Es hat ihm nichts gebracht, er ist trotzdem gestorben und meine Spendenbereitschaft war damit beendet.
zum Beitrag24.02.2024 , 16:14 Uhr
Und speziell auf die Familie Höss bezogen: Der Tod ist mein Beruf von Robert Merle.
zum Beitrag04.09.2023 , 14:41 Uhr
Gut, dass es Laender und Regionen gibt, auf die wir mit dem Finger zeigen können. In unserer Tierhaltung und in den Schlachthoefen haben es die Schweine und Rinder, die hinsichtlich Intelligenz und Wahrnehmung den Delfinen vergleichbar sind, viel besser.
zum Beitrag23.07.2023 , 09:04 Uhr
Der Artikel ist interessant und vetschiedene Sichtweisen werden dargestellt. Hinweis: Luang Prabang war keine Kaiserstadt, sondern "nur" Koenigsstadt. Die südliche Provinz heißt Attapeu.
zum Beitrag04.04.2023 , 09:09 Uhr
Den "Schilfgürtel des Seebads Lubmin" durch den der Wind "sanft weht" habe ich noch nie gesehen, obwohl ich hier seit Jahrzehnten lebe.
zum Beitrag28.01.2023 , 09:50 Uhr
Auch die Abwaerme der Krematorien wird m. W. kaum genutzt.
zum Beitrag15.10.2022 , 15:23 Uhr
Soweit ich weiß, ist Glyphosat kein Pestizid, sondern ein Herbizid, das zur Unkrautbekaempfung eingesetzt wird.
zum Beitrag17.09.2022 , 13:08 Uhr
Meiner Ansicht nach ist es weltfremd, zu glauben, dass es irgendeine Berufsgruppe gibt, in der nicht auch Personen mit extremer politischer Einstellung arbeiten. Mir fällt jedenfalls keine soziale Gruppe ein, die das Problem nicht hat. Ausnahmen sind sicherlich jüdische Gemeinden.
zum Beitrag06.09.2022 , 13:03 Uhr
Vielleicht ist es eine soziale Funktion der Jagd, Psychopathen die Möglichkeit zur Triebabfuhr zu geben, um damit weitaus Schlimmeres zu verhindern. Was ich nicht verstehe: Es besteht doch ein Verwertungsgebot und das Verbot, Tiere ohne vernünftigen Grund zu toeten. Kraehen wird kaum jemand essen und sie liefern auch keine brauchbaren Materialien. Die Gefahr für andere Tierarten ist auch widerlegt.
zum Beitrag02.09.2022 , 09:47 Uhr
Im Grunde ist es doch die einzige Moeglichkeit der VerbraucherInnen: Produkte von Firmen kaufen, die zumindest versuchen, wenn auch nur teilweise und in bescheidenem Umfang, Tierquaelerei und grausame Toetung zu reduzieren. Wir haben als VerbraucherInnen nicht alles in der Hand, aber ohne Macht sind wir nicht.
zum Beitrag02.09.2022 , 08:54 Uhr
Hoffentlich liegt es nicht nur an der wirtschaftlichen Situation. Ich glaube daran, dass immer mehr Menschen einsehen, dass ein Genuss, der nur durch Tierquälerei und Grausamkeit ermöglicht wird, unmoralisch, ungesund und im Blick auf den Klimawandel asozial ist.
zum Beitrag02.09.2022 , 08:46 Uhr
Es gibt also auch noch gute Nachrichten. Umgerechnet in absolute Zahlen ergeben sich bei einem derzeitigen Prokopfverbrauch von 89 Kilogramm erhebliche Mengen, die man wiederum in Tiere umrechnen könnte, denen lebenslange Quälerei und grausame Toetung erspart geblieben sind. Hoffentlich setzt sich dieser Trend fort.
zum Beitrag01.09.2022 , 15:02 Uhr
Kaum zu glauben, dass dieser Prozentsatz in Deutschland wesentlich niedriger liegt. Mann sollte wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, als so gen. Freier eine schwere Straftat zu begehen, sehr hoch ist: 4:1.
zum Beitrag18.07.2022 , 07:54 Uhr
Bitte nicht die Volkstepublik Laos vergessen. Hier ist es ganzjährig schoen: Freundliche Menschen, gutes Wetter, wunderbare Natur, geringe Lebenshaltungskosten und ein gut funktionierendes Gesundheitssystem.
zum Beitrag26.06.2022 , 12:03 Uhr
www.zeit.de/gesell...-court-entschieden In diesem Artikel wird sachlich darueber informiert, wie der Beschluss zustande kam und was er tatsächlich bewirkt. Von einem Abtreibungsverbot kann offenbar nicht die Rede sein.
zum Beitrag23.06.2022 , 21:43 Uhr
Ich verstehe Ihre Ansicht. Wenn es wirklich eine "persönliche Entscheidung" sein soll, sollte damit aber niemand Geld verdienen. Schon im Namen dieses Vereins wird deutlich, wie im Zweifelsfall die Prioritäten gesetzt werden: Suizid ist humanes Sterben und der Verzicht darauf ist dann inhuman? Warum lehnt der Verein Beratung ab? Fürchtet man Geschaeftsschaedigung? Sie schreiben, dass Menschen in Heimen auf den Tod als Erlösung warten. Das ist leider so, aber könnte das nicht auch, zumindest teilweise, an den Heimen liegen? Wuerde eine bessere personelle und sachliche Ausstattung vielleicht die Entscheidung zum Leben, auch unter schwierigen Bedingung, leichter machen? Fuer mich bleiben viele Fragen und ich glaube nicht, dass die Aktivität solcher Vereine die richtige Antwort auf ein letztlich gesellschaftliches Problem darstellt.
zum Beitrag23.06.2022 , 15:25 Uhr
Es ist schon schlimm, Fleisch zu essen, aber noch schlimmer, Tiere zu toeten und dann nicht zu verwerten. Deshalb kann man doch die Verwendung von Separatorenfleisch nur begrüssen. Ich bin Veganer, wünsche aber trotzdem guten Appetit.
zum Beitrag23.06.2022 , 11:41 Uhr
Eine Verbindung von assistiertem Suizid und finanziellen Interessen, wie es bei diesem Verein offensichtlich der Fall ist, erscheint mir hoch problematisch. Mir ist auch nicht klar geworden, warum der Vereinsvorsitzende eine Beratung ablehnt. Immerhin geht es doch um das höchste Gut. Ich habe Zweifel, ob es soetwas wie einen Freitod im Wortsinn wirklich gibt und Zwang, Druck oder Erwartung werden sicher eine Rolle spielen, oft vielleicht auch nur angenommen. Gut, dass die Aerzteverbaende sich sehr zurueckhaltend bis ablehnend zur Freigabe dieser Art der "Hilfe" verhalten.
zum Beitrag14.06.2022 , 09:05 Uhr
Dieser Meinung bin ich auch. Ich denke auch, dass es thematisiert werden muss, dass in Europa Gebaerpraemien und andere Anreize zur Vermehrung gegeben werden, waehrend man Afrika und Asien unter dem Gesichtspunkt der (angeblich notwendigen) Geburtenbegrenzung behandelt. Ob das etwas mit Rassismus zu tun hat?
zum Beitrag28.05.2022 , 11:25 Uhr
Im 12-Schritte-Programm der AA heisst es: Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind - und unser Leben nicht mehr meistern konnten. Die Autorin hat das "Programm zur Genesung" nicht verstanden. Das war nach einem Besuch wohl auch nicht möglich. Es geht nicht um "klein machen", sondern um eine notwendige Einsicht als Voraussetzung zur Genesung.
zum Beitrag13.05.2022 , 14:50 Uhr
Das sehe ich auch so. Der alte Begriff der Entwicklungshilfe, der die Asymmetrie der Kooperation betont, ist sicher kritisch zu sehen, aber am Terminus Entwicklungszusammenarbeit ist nichts auszusetzen und ihm sollte höchstens das Adjektiv "nachhaltig" vorangestellt werden.
zum Beitrag11.05.2022 , 02:41 Uhr
Was mag der Junge ausgefressen haben, dass er mit 21 Jahren Urlaub mit seiner Mutter machen muss?
zum Beitrag27.04.2022 , 08:30 Uhr
Man fragt sich, wie Deutsche sich mit diesem Wissen weiterhin an Fleischbergen auf ihren Tellern erfreuen koennen. Im Artikel wird die Kausalität eindeutig dargestellt: Verschwendung, wozu ja offensichtlich das Verfüttern von wertvollen Nahrungsmitteln gehört, ist im Westen nur möglich, wenn im Rest der Welt gehungert wird. Das stört den Fleischgenuss wirklich nicht? Guten Appetit und viele Grüße aus Asien.
zum Beitrag08.04.2022 , 11:09 Uhr
Respekt für diese Entscheidung, die hoffentlich Vorbildfunktion hat. Man fragt sich, welches Amtsverstaendnis Leute haben, die nach ähnlichen Vorwürfen sogar meinen, in der Bundesregierung unersetzlich zu sein.
zum Beitrag22.03.2022 , 13:56 Uhr
Kaum zu glauben: Er ist freiwillig aus dem sicheren Berlin nach Russland zurückgekehrt.
zum Beitrag16.12.2021 , 06:19 Uhr
Wenn im Artikel von "demokratischen Parteien" die Rede ist, schließt das offensichtlich die Partei "Die Linke" mit ein. Habe ich das richtig verstanden?
zum Beitrag27.11.2021 , 10:17 Uhr
Dann sollten wir bei uns anfangen: Gebärprämien und weitere Anreize zum Kinderkriegen abschaffen. Ausserdem sind die Menschen in der so gen. "Dritten Welt" nicht arm, weil sie viele Kinder haben, sondern sie haben Kinder, weil es oft keine effizienten Systeme zur Verhinderung der Armut gibt.
zum Beitrag12.07.2021 , 12:23 Uhr
Die Menschen sind nicht arm, weil sie viele Kinder haben, sondern sie haben viele Kinder, weil sie arm sind. Übrigens glaube ich, dass Ratschläge zur Familienplanung aus westlicher Sicht ueberfluessig sind. Wir könnten ja mit gutem Beispiel voran gehen, stattdessen fördern wir hier die Vermehrung durch Gebärpraemien und andere Anreize.
zum Beitrag26.05.2021 , 10:13 Uhr
"die früheren Reichskanzler Bismarck und Hindenburg" - Hindenburg war nie Reichskanzler, dafür aber Präsident der Weimarer Republik.
zum Beitrag30.11.2020 , 13:47 Uhr
Dem letzten Satz ist nichts hinzuzufügen. Vielleicht gibt es seltene Fälle, in denen Tierleid zu rechtfertigen ist. Für diese Transporte kann man sich ausser Profitmaxierung kein Argument vorstellen.
zum Beitrag30.12.2019 , 10:39 Uhr
Zur Korrektur des Bildes vom RSS, von dem in fast allen deutschen Medien undifferenziert und negativ berichtet wird, ist dieser Artikel nützlich (hier kommt der Chief persönlich zu Wort): www.newindianexpre...agwat-2080984.html
zum Beitrag30.12.2019 , 09:08 Uhr
Einige Anmerkungen: Die Motivation der Proteste in Assam und der vorwiegend studentischen Proteste in den großen Städten sind grundverschieden. In Assam geht es um Furcht vor Ueberfremdung durch Einwanderung, während die Studierenden Muslime benachteiligt sehen. Ein ganz anderes Thema ist die Einführung des Uniform Civil Code, eines einheitlichen Gesetzbuches fuer ganz Indien. Bisher konnten die einzelnen Religionsgemeinschaften ihre eigenen Regeln anwenden. Das triple talaq ist eine Form des islamischen Scheidungsrechts, die so frauenverachtend- und diskriminierend ist, dass sie nicht einmal mehr in islamischen Ländern angewandt wird. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die im Text erwähnten Frauen für dieses "Recht" demonstrieren und noch weniger, dass die Autorin dieses Beitrages die Abschaffung dieses Reliktes kritisiert, das für jeden Rechtsstaat eine Schande darstellt. Im Übrigen gibt es zu den genannten Massnahmen der Regierung grosse Zustimmung, auch unter den Muslimen. Die Teilnehmerzahlen bei den Demonstrationen sind im Blick auf die Bevölkerungszahl sehr gering.
zum Beitrag04.12.2019 , 06:23 Uhr
Das ist ein guter und aufklaerender Artikel. Die Menschen in den sog. Entwicklungslaendern sind nicht arm, weil sie (relativ) viele Kinder haben, sondern sie haben und brauchen die Kinder, weil sie arm sind. Es ist Rassismus, wenn man an deutsche Familien Gebaerpraemien zahlt (z. B. in MV) und anderen Ländern Geburtenkontrolle empfiehlt.
zum Beitrag30.06.2019 , 16:03 Uhr
Sorry, ich habe mich geirrt. Im Artikel geht es um den 1936 geborenen gleichnamigen Maler.
zum Beitrag30.06.2019 , 10:10 Uhr
Kindheit in der NS-Diktatur? Einhoff ist Jahrgang 1901.
zum Beitrag16.12.2017 , 20:23 Uhr
Ein interessanter und einfühlsam geschriebener Artikel, in dem nur ein kleiner Fehler ist: Der Grenzfluss ist die Recknitz.
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