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Manfred MIlde-Büttcher
Schon lustig, dass sich auch in dieser Szene, wie in vielen linken Szenen, englischsprachige Transparente durchsetzen. Ist das die Speer_außen_spitze der Arbeiter_außen_klasse, die Intelligenzia oder einfach ein Haufen arroganter Typ_außen?
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[Re]: @GUZMAN: :))
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Danke für diesen - fast schon nostalgischen - Artikel. In meiner Jugend war Radkunstfahren wie auch Radball - zwei Mannschaften mit je 2 Spielern haben einen Ball mittels Fahrrads in das gegnerische Tor zu befördern - regelmäßigen Bestandteil der Sportschau im Ersten. Man/Frau mag es kaum glauben :).
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Also mir hat dieser Tatort gefallen; als Film, nicht als Doku.
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"Ohne je auf Sylt gewesen zu sein, kann ich mir ganz genau vorstellen, wie beschissen die High Society dort gekleidet sein wird." - Wieder einmal ein politisch sehr wertvoller Beitrag, frei von Klischee und Vorurteil.
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... und Araber laufen alle mit einem Messer rum, Frauen mit Kopftüchern werden unterdrückt, Linke (nur die Männer ?) sind Putinversteher ...
Was für blöde Klischees; genau wie in diesem Artikel.
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[Re]: Hat jemand vielleicht einmal einen Link zu der Berechnungsmethode, wie durch welches Tempolimit wieviel Sprit gespart wird? Mich interessiert, ob dabei berücksichtigt wird, dass aktuell die meisten Autos 130 km/h oder langsamer fahren und dass bei jedem Tempolimit zumindest auf Autobahnen dieses nicht unbedingt eingehalten wird, sondern durchschnittlich um bis zu 20 km/h überschritten wird. Wird all dies bei den Berechnungsmethoden berücksichtigt?
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Differenzierter, kluger und empathischer Kommentar; klasse, Frau Aydemir.
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Jüngere werden sagen: schade, wie sich dieser Vorzeigerevolutionär Ortega entwickelt hat. Ältere werden sagen: typisch für eine linke Revolution, sich so zu entwickeln (Sowjetunion, China, Nordkorea, Kuba, Venezuela, Nicaragua ...); kein wesentlicher Unterschied zu rechten Putschisten. Und Linke werden sagen: naja, eigentlich sind das ja gar keine echten Linke mehr; austauschbar mit: das Ergebnis beruht lediglich auf Provokationen durch den Kapitalismus/Imperialismus der USA/NATO/Israel ...
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Gerhard Schröder paktiert inzwischen mit einem Kriegsverbrecher; Thilo Sarrazin gab gequirlte Sch***ße von sich. Letzteres war für die SPD nicht akzeptabel.
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[Re]: Jawohl. Und zwar sofort und überall.
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Fern der Hamburger Innenstadt? 45 Minuten mit dem Bus nach Altona, 15 Minuten mit dem Bus nach Finkenwerder mit allen Schulen, Supermärkten (dort gibt es auch Windeln), Ärzten, Rechtsanwälten pp. Mit Bus und Dampfer ca. 1 Stunde in die "eigentliche" Innenstadt Hamburgs. Diese Wege müssen viele Hamburger auf sich nehmen, es ist eben eine Großstadt.
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[Re]: Stimme zu. Aber warum dieses Phänomen auf Nazis beschränkt sein soll, wie die Schlagzeile des Artikels suggeriert, erschließt sich mir nicht.
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Für diese Meinungsvielfalt zahle ich an die taz :)
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Respekt! Sehr großen Respekt!
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[Re]: Nun mal bitte zurück zum Thema. Ab wann ist man/frau dick? Tamir Rice hätte ich nicht so befunden.
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[Re]: Pinkwashing? Da dürften Sie die Kompetenz und das Selbstbewusstsein der beiden Damen deutlich unterschätzen.
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Wieder mal eine wirklich wichtige Kolumne in dieser Zeit. Das muss man doch wohl mal sagen dürfen.
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Noch mehr Papier statt Klimaschutz. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. - Unterschriften für Klimaschutz in Hamburg, während das Heizkraftwerk Wedel, die größte Hamburger Dreckschleuder, weiterläuft. Ist ja nicht schlimm, steht ja in Schleswig-Holstein und nicht in Hamburg. Da helfen auch keine strengeren Klimaschutzvorschriften für Hamburg; Mall-Jens wird es freuen.
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Ich zähle mich und meine Familie zur hier beschriebenen Mittelschicht, kann aber Frau Dribbuschs Argumenten weitgehend folgen. Ich erinnere mich zum Beispiel, damals Bafög auf Darlehensbasis erhalten zu haben, zurückzuzahlen wenn ein bestimmtes Einkommen erreicht wird. Diese Art von p fand ich akzeptabel; ich erinnere jedoch auch, dass dieses Modell gerade von Linken angefeindet wurde. - Eine Finanzierung der Kosten für das Studium selbst kann über Studiengebühren (für Linke Teufelszeug, auch wenn Studenten aus einkommensschwachen Familien unterschiedlich davon befreit werden können). - Mit einer Vermögenssteuer könnte ich leben, wenn vom für Vermögen, das häufig gebunden ist, keine Bargeldsteuer verlangt werden würde, sondern ein Teil des Vermögens abgegeben werden müsste; die liquiden Mittel liegen schlichtweg oft gar nicht vor, im die Steuer bezahlen zu können. Fragen sie doch mal den Landwirt oder den Unternehmer. Ob der Staat jedoch Interesse hat, jedes Jahr mehr an Aktien aus Depots und Anteile am landwirtschaftlichen Grundstück im Millionenwert zu erwerben, darf bezweifelt werden. - Im Falle der Bürgerversicherung, in die alle einkommensabhängig einzahlen, bezweifele ich einen finanziellen Mehrwert für die Systeme. Denn schon jetzt zahlt der privat Versicherte aufgrund der Einkommensunabhängigkeit dort mit seiner Familie mehr ein, als in eine Krankenkasse nach bisherigem Modell, wo z.B. die Kinder kostenlos mitversichert sind, obwohl auch sie Krankenbehandlungskosten verursachen. Der privat Versicherte zahlt für seine Kinder extra, auch wenn diese in der gesetzlichen KV sind - z.B. über die Mutter.
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tolle Recherche, Danke !
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oh Frau und Mann, genau: lass den Statt man machen, dann bin ich fein raus. Dafür erstmal verbieten. Ich will nicht belästigt werden mit dem Engagement anderer.
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Von so einer Partei, die ständig soziale Gerechtigkeit, faires Miteinander und ähnliches auf den Tagesordnungen hat, möchte man doch gern regiert werden. Saarland ist da kein Einzelfall, auch in Hamburg ist die Partei mit solchen Abartigkeiten untereinander (z.B. Fall Dora Heyenn) aufgefallen, und das Sarah Wagenknecht-Bashing passt da doch auch gut ins Bild.
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Ich finde die beschriebenen Gedanken gut und nachvollziehbar. Im Interesse der Kino- und Theaterbesucher könnte Menschens Hand das ganze etwas beschleunigen: den Atommüll im Bodensee versenken, Betondeckel drauf. Und für den Rhein kann man ein Rinnsal belassen, dass sich für den Auto- und öffentlichen Nahverkehr dann leicht überbrücken lässt.
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"Die hohen Gewinne als Anlass für sinkende Preise auf Verbraucherseite zu nehmen, will das städtische Unternehmen nicht: Erst solle das Unternehmen an der Refinanzierung des Kaufpreises mitwirken."
Das erscheint plausibel und gerecht. Das "Volk", das mit den Stromkunden mehr oder weniger identisch sein dürfte, hat bestellt; und wer bestellt, der zahlt.
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[Re]: Ich denke, das erfolgte aus Respekt vor den Menschen, die diesen Dialekt sprechen, also das Gegenteil von herabwürdigend.
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Malt Kreutzfeld und Felix Lee sind wieder einmal für seriösen Journalismus gut. Danke!
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Danke für die Hintergrundinfos zu diesem Denkmal.
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Mit solchen Karriereristen entwickelt sich die SPD von der Arbeiterpartei über die Arbeitslosenpartei zu einer Nochniegearbeitetpartei. Das erklärt dann auch deren %-Zahlen bei den letzten Wahlen.
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Auch wenn ich mit vielen Ihrer Thesen nicht übereinstimme: ich finde es klasse, dass endlich eine Frau mit einem Beruf bei der Jusos Verantwortung übernehmen will, nachdem sich Herr Kühnert vom ewigen Studenten direkt in den BT wählen lassen will, um dann Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen sowie Unternehmern und Unternehmerinnen die Welt erklären zu wollen.
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Ich fand das Sido-Gespräch mit den "irren Meinungen" ganz lustig, weil ich ihm unterstellt habe, dass er sich mit seinen Überhöhungen über den ganzen Verschwörungsscheiß einfach nur lustig macht. Sind ihm seine Kritiker also einfach nur auf den Leim gegangen?
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[Re]: Diese Antwort ist an Arroganz kaum zu überbieten.
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[Re]: Ja, Gerry. Das ist das Ergebnis einer Koalition von linker Neidideologie und rechter Hate-Speech.
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Linke Neidkultur koaliert mit rechten Hassparolen. Die Fortsetzung gab es am 29.2. Vielen Dank für den erhellenden Kommentar.
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[Re]: "Zuvor hatte der SPD-Linke Ralf Stegner bereits per Twitter mitgeteilt: "Die Entscheidung war überfällig". Es sei gut, dass sich die Sozialdemokraten nicht länger "für die törichten, dumpfen und rechten Ergüsse zu Flüchtlingen, dem Islam und anderen Geschmacklosigkeiten rechtfertigen müssen!"
Aus dem Tagesspiegel vom 23.1.2020. Ich fand das Twitter-Zitat seinerzeit selbst bei Herrn Stegner, es scheint nun aber gelöscht zu sein; ich fand es nicht wieder.
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Jetzt bin ich gespannt, wann Ralf Stegner fliegt, bezeichnete er doch in einem tweet zu diesem Thema Flüchtlinge und den Islam als Geschmacklosigkeiten.
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Die Forderung der SPD resp. Frau Eskens ist doch lächerliche Symbolpolitik. Wer die Unfallzahlen signifikant senken will, eliminiert die Aztos - und zwar alle - aus den Städten und von den Landstraßen, denn dort gibt es die meisten Verkehrstoten. - Tempolimit 130 auf der Autobahn? Schon jetzt fahren die meisten nicht schneller, wenn es Verbote oder Verkehrsaufkommen überhaupt zulassen. Und nachts wird sich niemand dran halten, weil nicht umfassend kontrolliert werden kann.
Mit verstärkter Elektromobilität löst sich das Problem von selbst, da nur sinniges Fahren die Reichweite sichert. Aber nach vorne schaut die SPD schon lange nicht mehr. Links zu sein bedeutet mit SPD-Brille inzwischen, reaktionär zu sein.
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"Klimaaktivismus muss auch antikolonial und rassismuskritisch sein, Klassismus reflektieren und Solidarität zeigen." Find ich auch, dann sind bei den nächsten Demos wenigstens die Straßen nicht wieder verstopft aufgrund der geringeren Teilnehmerzahlen und man kommt mit dem SUV besser durch.
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[Re]: Hallo Herr Drabiniok, Toll, was Sie so aus der Quellenbenennung folgern. Die Zahlen stammen übrigens vom Statistischen Bundesamt.
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Hallo Frau Bergt, endlich hat mal jemand konsequent fast zu Ende gedacht, was uns die Anti-SUV-/Anti-e-Roller-Hysteriker ständig vorgaukeln. Leider sind Sie dabei - deswegen das "fast" - auf halbem Wege stehen geblieben; denn im Vergleich zum Anteil der innerstädtischen Verkehrstoten (30%) lässt die große Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer (57%) auf Landstraßen ihr Leben (Werte für 2018).
Quelle: www.adac.de/der-ad...lanz-verkehrstote/
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Ich bin der Meinung, dass ALLES, was nicht nachhaltig ist und nicht zur CO2-Vermeidung beiträgt, aus allen Großstädten verbannt werden sollte. Die Liste wäre zwar lang, aber nur das wäre konsequent.
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Wer erinnert sich an Petra Kelly? Ich! Ich lernte sie in ihrem ersten Wahlkampf in Braunschweig kennen und schätzen. Daher habe ich sie, die ich als bis zuletzt - bis zur Schmerzgrenze - konsequent ansehe, in Erinnerung. Und wie schon richtig erwähnt: sie wurde nicht einfach erschossen, denn es war kein Versehen, sondern vorsätzlich getötet. Ein bisschen mehr Respekt bitte. - Aber was machen eigentlich Otto Schily ( ist der jetzt eigentlich bei der AfD? ) und Joschka Fischer ( ... in irgendeiner RTL2-Abnehmshow?)?
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