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19.11.2024 , 20:17 Uhr
Sie zählen vor allen Dingen das Handeln der betreffenden Personen auf, nicht die Lebensläufe. Hegseth muss auch erst noch beweisen, dass er im Ministeramt liefern kann.
zum Beitrag19.11.2024 , 20:13 Uhr
Man muss existierendes Elend aber auch nicht verschweigen.
zum Beitrag19.11.2024 , 20:08 Uhr
Statt Moral wird dann halt Blödsinn gepredigt. Besser?
zum Beitrag19.11.2024 , 20:05 Uhr
Da glaubte man während Trumps erster Amtszeit noch, Figuren wie Betsy Devos als US-Bildungsministerin seien die Katastrophenbesetzung schlechthin. Aber das neue Kabinett scheint alles zu toppen.
zum Beitrag07.11.2024 , 21:25 Uhr
Schön, in diesen Tagen auch mal etwas Positives zu lesen.
zum Beitrag06.11.2024 , 22:06 Uhr
Na heute geht's in der politischen Welt ja mal richtig ab.
Trotzdem bleiben bei mir die Emotionen stumpf. Denn egal ob hier oder in den USA, das alles wirkt seit einigen Jahren nur noch wie ein schlechtes Theaterstück.
zum Beitrag03.11.2024 , 14:35 Uhr
Es geht um die Bekämpfung von Antisemitismus hierzulande.
Ganz abgesehen davon können Sie in keinem Fall die Gesamtheit einer gruppenbezogenen Kultur nur auf das Handeln einer aktuellen Regierung runterbrechen. Auch wenn's nur Wiki ist, hier eine kleine Starthilfe: de.wikipedia.org/w...C3%BCdische_Kultur
zum Beitrag02.11.2024 , 23:18 Uhr
Plakative Äußerungen helfen nicht weiter.
zum Beitrag02.11.2024 , 23:15 Uhr
Weiß man's? Vielleicht war das Engagement einflussgebend für die Klausel im Kaufvertrag.
zum Beitrag02.11.2024 , 22:53 Uhr
Jüdisches Leben ist nicht nur Religion, sondern auch eine Kultur. Diese zu stärken, kann im Kampf gegen Antisemitismus nur dienlich sein.
zum Beitrag21.10.2024 , 20:05 Uhr
"er hat nur ihr Wichser gebrüllt." - Na dann ist ja alles okay.
Mal ehrlich: Wieso beschwert man sich immer über die derbe Sprache von Jugendlichen (zu allen Zeiten, mit allen Trendbegriffen), wenn Erwachsene, die Vorbilder sein sollen, sich verbal nicht besser verhalten?
zum Beitrag13.10.2024 , 01:56 Uhr
Als jemand, der seit sechs Jahren im sozialen Bereich arbeitet, warte ich bis heute darauf, etwas davon zu merken.
An der Basis merkt derweil nur noch, dass eingespart wird (ohne dass die Vorgesetzten einen Hehl daraus machen).
zum Beitrag08.10.2024 , 17:56 Uhr
Mehrere Quellen sowie - ab der Mitte des Artikels - Dementierungen bzw. Unkenntnis pber die Zustimmung. Liest sich alles eher schwammig.
zum Beitrag06.10.2024 , 19:58 Uhr
Ich hoffe, Frau Surabischwili kann dem Druck weiter standhalten. Überhaupt bewundernswert, dass sie sich als Staatsoberhaupt schon mehrfach gegen Pläne des Parlaments und der Regierung Georgiens gestellt hat.
Natürlich ist eine solche positionale Zerrissenheit zwischen den führenden Institutionen eines Landes nicht dienlich. Man muss mit Sorge auf die weitere Entwicklung von Georgien schauen.
zum Beitrag06.10.2024 , 01:56 Uhr
Die Grenzen in den Köpfen sind das Problem.
Als jemand, der nach der Wiedervereinigung geboren wurde und es als Kind nicht anders gelernt hat, habe ich Deutschland immer als Einheit von 16 Bundesländern verstanden, ohne zwischen West/Ost, Bayern/Ostfriesen oder ähnlichem zu unterscheiden.
Bei meinem Kollegen, der während der deutschen Teilung aufgewachsen ist, merkt man die Verankerung der Ost-West-Trennung im Kopf noch deutlich. Auch wenn es meistens witzig gemeint ist, schiebt er eigensinnige Verhaltensweisen von Menschen, bei denen wir wissen, dass sie aus der DDR bzw. den neuen Bundesländern kommen, gerne auf die Herkunft (Zitat: "Das war wahrscheinlich früher im Osten so.").
Ziemlich erschrocken habe ich mich dann einmal selbst bei einer solchen Schlussfolgerung erwischt. Früher wäre ich nie von allein auf so etwas gekommen.
Mir fällt auf, dass viele Ältere noch so denken wie mein Kollege und durch die ständige Wiederholung von Ost-West-Unterschieden auch Jüngere damit prägen. Und das ist einfach schade!
Man hat die Wiedervereinigung akzeptiert, die Teilung aber noch restweise beibehalten. So scheint es leider weiterzugehen, aber genau das muss sich ändern!
zum Beitrag06.10.2024 , 01:27 Uhr
Wieso ausgedünnt? Es dürfte immer noch genug Lebende geben, die von den 50ern bis in die 80er in der DDR durchweg beschult wurden.
zum Beitrag06.10.2024 , 01:19 Uhr
"müssen noch lernen, dass Wahlen kein Instrument demokratischer Mitbestimmung sind."
Das ist wirklich eine traurige Auffassung! Welches Mittel könnte denn mehr für Demokratie stehen? Wahlbeteiligung schon helfen.
zum Beitrag06.10.2024 , 01:13 Uhr
Ich habe in Interviews sehr wohl den Eindruck, dass es bei AfD-Wählern um Gefühle geht - irrationale, subjektive Gefühle, dass einem gewisse Dinge nicht passen und man dagegen sein muss.
zum Beitrag30.09.2024 , 22:18 Uhr
Sehe ich auch so. Trotziges-Kind-Verhalten gehört ja in der Partei gefühlt zum täglich Brot.
zum Beitrag30.09.2024 , 22:12 Uhr
Schlimm genug, dass in anderen Teilen der Welt überhaupt Kriege herrschen.
Dass sich so manches Idiotentum mit solchen Aktionen den Krieg dann im Prinzip vor die Haustür holt, ist einfach nur bekloppt!
zum Beitrag30.09.2024 , 22:02 Uhr
Wie Sie sagen: Niemand ist unersetzlich (auch wenn manche das vielleicht allzu oft naiverweise glauben).
Es kommt aber in der Tat darauf an, wer jetzt den Job mim machen soll. Nasrallah hinterlässt als jahrelange Leitfigur der Hisbollah gigantische Fußstapfen. Für viele Anhänger dürfte er eine unerreichte Symbolfigur sein, was den Status des Nachfolgers bereits zwingend schmälert. Das allein kann eine Bewegung bereits schwächen.
Wir werden sehen. Grundsätzlich ist gerade alles offen.
zum Beitrag24.09.2024 , 22:35 Uhr
Hauptsache, man sucht die Schuld nicht bei sich selbst - zumindest nicht öffentlich. Altbewährte Verdrängungsmethode, die gerade in der Politik weit verbreitet scheint.
zum Beitrag22.09.2024 , 22:37 Uhr
Sehr gut! XD
zum Beitrag21.09.2024 , 01:55 Uhr
Wo sehen Sie da den Widerspruch?
Verunglimpfungen gegen Staatsoberhäupter, wenn auch "nur" verbal, existieren.
Wenn man z. B. eine Wahl mit 52 % der Stimmen gewinnt und man noch die Wahlbeteiligung miteinbeziehen muss, gibt es noch genug Leute, die man als Gegner hat.
zum Beitrag21.09.2024 , 01:46 Uhr
Ein guter Artikel mit einer viel zu wenig diskutieren Botschaft.
Leider wird das Leid von Kindern viel zu oft instrumentalisiert, schließlich kann kaum ein Thema besser die Emotionen aufwühlen. Kinder sind nunmal schutzbedürftiger und noch schuldloser als die meisten anderen Menschen. Logisch, dass der Beschützer- und Gerechtigkeitssinn da Alarm schlägt.
Wer diesen Umstand jedoch für eigene Zwecke zu nutzen weiß und die Emotionen durch entsprechende Bilder, Texte o. ä. gekonnt in seine gewollte Richtung lenkt, kann damit gut blenden. Echte Empathie für die Situation der Kinder ist dann nur noch oberflächlich vorhanden, ohne dass dies viele merken.
zum Beitrag21.09.2024 , 01:19 Uhr
Aber stattdessen alles so weiter schleifen lassen?
zum Beitrag21.09.2024 , 01:14 Uhr
Eine Kulturministerien, die sich der Vielfalt von kulturellem Ausdruck verschließt. Es könnte an Komik grenzen, wenn's nicht so traurig wäre.
zum Beitrag21.09.2024 , 01:09 Uhr
Da Recht ungleich Pflicht ist, beißt sich das nicht. Dass Kinder grundsätzlich erwünscht sein dürfen, schränkt die Selbstbestimmung der Eltern und deren letztendliche individuelle Entscheidung nicht ein.
zum Beitrag21.09.2024 , 01:03 Uhr
Ab dem Absatz "Und wie wunderbar bunt, queer und feministisch" wird die Argumentation dann doch ziemlich nebulös.
zum Beitrag11.09.2024 , 20:56 Uhr
"Ob dort zu tausenden Kinder sterben geht ihnen am Arsch vorbei."
Eine derart harte Formulierung sollte schon genauer belegt werden. Ansonsten ist es nur eine Unterstellung.
Gemäß den wenigen bis nicht vorhandenen Kommentaren unter den entsprechenden taz-Artikeln könnte man dann auch sagen, dass uns allen der Krieg im Sudan und das Schicksal der Jesiden am Allerwertesten vorbeigeht.
zum Beitrag10.09.2024 , 22:51 Uhr
Das hört und liest man schon lange immer und immer wieder. Und trotzdem wird gerade im Bildungsbereich gerne gespart. Es ist schlichtweg paradox!
zum Beitrag10.09.2024 , 22:49 Uhr
Wer hat dieses Kriterium aufgestellt?
Ich dachte, es geht bei Kunst vor allem um Interpretation.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:08 Uhr
Ich hatte hier fehlende Kundschaft verstanden, nicht Personal.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:06 Uhr
Das klingt natürlich nachvollziehbar. Ich hatte tatsächlich ein paar positivere Beispiele im Kopf. Bei genauerem Nachdenken fiel mir dann auf, dass die entsprechenden Gaststätten im jeweiligen Umkreis eher isoliert sind. Logisch, dass dann dort doch noch alles hinströmt.
zum Beitrag01.09.2024 , 01:45 Uhr
Dann lieber in einen Sack mit einem westdeutschen Fascho-Produkt wie Höcke?
zum Beitrag01.09.2024 , 01:19 Uhr
Ich bin auch sehr erstaunt, da zumindest einige evangelische Kirchen und Dekanate sich von diesen populistisch- und showorientierten Evangelikalen abgrenzen. Im Fall von Bremen: schade!
zum Beitrag01.09.2024 , 00:56 Uhr
Wo haben Sie denn diese Info her?
zum Beitrag31.08.2024 , 15:34 Uhr
Den Absatz mit der 60-jährigen Biolehrerin finde ich auch etwas zu plakativ. Und auch nicht wirklich passend platziert an dieser Stelle des Artikels.
zum Beitrag30.08.2024 , 17:28 Uhr
„Wären wir nicht verpflichtet gewesen, in der Ferienzeit zu sammeln, in der viele Hamburger im Urlaub sind, hätten wir sicher ein Vielfaches der tatsächlichen Unterschriftenzahl erreicht“, sagt Jeep.
Wovon träumt der Mann nachts?
Die Umfrage ging vom 8. bis 28. August - also insgesamt drei Wochen, aber jeweils mitten in der Woche beginnend und aufhörend. Als ob mindestens 33.000 unterstützungsfreudige Hamburger genau in diesem krummen Zeitraum so lange im Urlaub gewesen wären! (Die Schulferien begannen übrigens schon am 18. Juli)
Man könnte sich auch eingestehen, dass die Frage nach einer geeigneten Form von geschlechtergerechter Sprache zwar kritisch beäugt wird, aber nicht so sehr, als dass viele Menschen die Notwendigkeit eines Verbots durch Volksbegehren sehen.
zum Beitrag23.08.2024 , 20:00 Uhr
Natürlich bringen die Kleinparteien kaum revolutionäre Ideen mit sich, aber vielleicht hier und da etwas mehr Elan und Ernst, weil sie noch etwas erreichen wollen, und vielleicht auch etwas mehr Bodenständigkeit, weil sie noch nicht erfolgsverwöhnt sind.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die öffentliche Selbstinszenierung eine Rolle spielt. Darüber hinaus wählen viele die Kleinparteien außerdem nicht, weil sie Zweifel haben, dass sie überhaupt genug Stimmen bekommen.
Und was das weniger/kein Grün angeht: Andere wollen keine FDP, andere keine SPD, andere keine CDU... etc. Jede Partei ist für irgendjemanden das untragbarste Übel.
zum Beitrag22.08.2024 , 22:38 Uhr
Hier greift ein uraltes Mediengesetz: Vor allem anderen kommt das Image.
Wenn es wirklich nur der Unmut über die etablierten Parteien wäre, warum erhält dann nicht eine der vielen anderen Kleinparteien, die seit jeher auf den Wahlzetteln stehen, mehr Zuspruch? Die haben vielleicht auch gute Ideen.
Weil sie zu brav sind, während das BSW sich medial zu inszenieren weiß und dadurch mehr Aufmerksamkeit generiert.
Frau Wagenknecht haut ihre kontrovers diskutierten Aussagen zu Russland/Ukraine nicht nur raus, weil das ihre Meinung ist! Sie nutzt das Prinzip der öffentlichen Wahrnehmung: Je spitzfinder der Populismus, desto mehr wird man beachtet.
Ein Grund, warum sich viele Menschen davon angesprochen fühlen, ist ein naiver: Wenn der Frust groß genug ist, erfreuen sich Personen, die abseits des Mainstream agieren, großer Popularität, einfach weil sie das tun. Ob die Aussagen inhaltlich fundiert sind, ist fürs Erste zweitranging; gegen das Establishment zu sein reicht.
Und das diese Methode nach wie große Wirkung erzielt, ist das eigentlich Bedenkliche!
zum Beitrag22.08.2024 , 22:03 Uhr
Dazu gibt es aber auch gegenteilige Berichte:
www.tagesschau.de/...netanyahu-100.html
time.com/7002489/n...ress-biden-harris/
zum Beitrag18.08.2024 , 13:53 Uhr
Weil Jakarta nach wie vor absinkt.
zum Beitrag18.08.2024 , 00:08 Uhr
Ja, es sind gefakte Vorwürfe und Schwachsinn. Und trotzdem scheinen sie in einigen Teilen der Bevölkerung anzukommen.
Deswegen: Ja, man muss herausfinden, wieso die Leute diesen Mist glauben und auch noch verinnerlichen. Nur so kann man versuchen, das Übel bei der Wurzel packen und dem etwas entgegensetzen.
Das ändert nichts daran, dass Schwachsinn Schwachsinn bleibt.
zum Beitrag17.08.2024 , 23:58 Uhr
Die Worte "illiberal" und "rechts" kommen in dem expliziten Absatz über die Zusammenarbeit mit russischen Kulturinstitutionen nicht vor.
Im Rest des Artikels gibt es dafür genug andere Beispiele, die die Verwendung dieser Begriffe nahelegen.
zum Beitrag17.08.2024 , 23:44 Uhr
Laut dem Tagesspiegel sollen bis 2045 knapp 2 Millionen Menschen in Nusantara leben, in erster Linie vor allem das Personal der Behörden und andere Staatsdiener.
Im Vergleich dazu leben in Jakarta aber gegenwärtig schon über 10 Mio. Menschen (ohne Einbeziehung der Metropolregion).
Wie geht es denn also mit der alten Hauptstadt weiter, deren Problem nach wie vor besteht?
zum Beitrag16.08.2024 , 21:16 Uhr
Wer behauptet denn, das Handwerk hätte nichts zu tun (nicht die Produktionsindustrie)?
Nur mal so gefragt.
zum Beitrag16.08.2024 , 03:03 Uhr
Ich bin zwiegespalten. Hinter der Entwicklungshilfe stehen viele sinnvolle Gedanken und gute Ideen. Reichen die für ein eigenes Ministerium? Daneben gibt es z. T. auch utopische Ziele und Enttäuschungen wegen schleppender oder gar nicht gelingender Umsetzung.
Wie andere hier schon erwähnt haben: Es gibt Schnittmengen mit anderen Ministerien, sodass eine Eingliederung o. ä. strukturell möglich wäre. Allerdings ist es zumindest mein Eindruck, dass sowohl das Außen- als auch das Wirtschaftsministerium gegenwärtig eigentlich schon genug Aufgaben bewältigen und abdecken müssen (quantitativ gesehen).
Es würde im entsprechenden Fall auf die Aufgabenverteilung ankommen. In bundesstaatlicher Verantwortung KANN Entwicklungshilfe nochmal anders gepusht werden als allein durch gemeinnützige Organisationen und sollte daher nicht zu sehr untergeordnet werden.
Wie auch immer: Die FDP hat's gefordert und sollte daher auch ein gut durchdachtes Alternativkonzept vorlegen. Das interne Papier finde ich diesbezüglich noch etwas ausbaufähig.
zum Beitrag16.08.2024 , 02:27 Uhr
Ist sicherlich ein komisches Gefühl, wenn man trotz Fahndung jahrelang ein offenbar ganz normales Alltagsleben führen kann und dann plötzlich mit der Realität des Rechtsstaates konfrontiert wird.
Was auch immer bei den Gerichtsverhandlungen rauskommt, Frau Klette muss sich dem jetzt stellen. Dass das bei den Vorwürfen gerade keine rosige Zeit für sie ist, ist selbstredend.
zum Beitrag16.08.2024 , 01:59 Uhr
Mit der AfD wird auch nichts vernünftig laufen.
zum Beitrag16.08.2024 , 01:46 Uhr
Das steht nicht im Widerspruch zu meinem Kommentar.
zum Beitrag14.08.2024 , 22:48 Uhr
Deswegen meinte ich "erstmal". Aber ja, "entschieden" war hier nicht der beste Begriff.
Danke für die Anmerkung.
zum Beitrag14.08.2024 , 21:40 Uhr
Beim Lesen der Unterzeile dachte ich sofort: Schon wieder? Da war doch schon mal was, wo dann ausgerechnet der Niebel...
Und dann stand der Gedanke fast wortwörtlich am Anfang des zweiten Absatzes.
Ach ja, die FDP halt.
zum Beitrag14.08.2024 , 20:59 Uhr
Der zweite Absatz des GG-Artikels zur Meinungs- und Pressefreiheit zeigt, dass es auch hierfür Grenzen gibt.
Das Bundesverwaltungsgericht hat nun erstmal entschieden, dass dies nicht auf Compact zutrifft. Trotzdem darf man hinschauen und anmerken, wenn sich einzelne Medien bei ihrer Berichterstattung in einem Grenzbereich zu bewegen scheinen.
Und nein: Wenn tatsächlich irgendwo Hass verbreitet wird, hat dass nichts damit zu tun, dass dies nicht mit der eigenen Meinung übereinstimmt.
zum Beitrag14.08.2024 , 20:40 Uhr
Woher haben Sie denn die mehr als 20.000?
Andere Quellen gehen mittlerweile von weniger aus. Auch die jüdische Bevölkerung hat in den vergangenen Jahrzehnten eine Diaspora erlebt.
Trotzdem scheint es eine Toleranz zu geben, das will ich Yehuda Gerami auch nicht absprechen. Aber letztlich hat alles zwei Seiten, wie z. B. im Folgenden nachgelesen werden kann:
www.bpb.de/themen/...ranischen-regimes/
zum Beitrag14.08.2024 , 19:48 Uhr
Ob Menschen in den östlichsten russischen Gebieten wie Kamtschatka sich überhaupt großartig von diesem Krieg betroffen fühlen?
In letzter Zeit hatten die mehr mit Vulkanausbrüchen und Erdbeben zu kämpfen.
zum Beitrag14.08.2024 , 01:57 Uhr
Man schaut weg? Ich habe eher das Gefühl, die Leute kommen vor lauter Diskussion bis hin zum Streit kaum noch auf einen Nenner.
zum Beitrag14.08.2024 , 01:47 Uhr
Wenn man immer nur auf der einen Seite die Opfer und auf der anderen die Täter benennt, ist das Schwarz-Weiß-Denken.
zum Beitrag14.08.2024 , 01:24 Uhr
Sind die ersten beiden Sätze nicht etwas widersprüchlich?
Wären die Republikaner die bessere Partei, hätte man wenigstens erwarten können, dass sie Trump spätestens nach dem Sturm auf das Kapitol und den anschließenden Gerichtsprozessen nicht erneut als Präsidentschaftskandidat ins Rennen schicken.
Das ist aber wiederum nur meine Haltung dazu.
zum Beitrag14.08.2024 , 00:54 Uhr
Und für Letzteres erfuhr Chomsky auch viel Kritik.
zum Beitrag14.08.2024 , 00:46 Uhr
Der Wunsch nach Macht und Erfolg kennt keine Nationalgrenzen.
Jeder von beiden will DAS Alphatier sein, aber jeder von beiden hat auch sein eigenes Revier. So kommt man sich nicht in die Quere, sondern kann sich sogar gegenseitig pushen. Auch hier gilt mal wieder: Gleich und gleich gesellt sich gern.
zum Beitrag13.08.2024 , 16:34 Uhr
Arbeitslosigkeit gesunken, Anzahl der Krankenversicherten gestiegen.
So was kann man natürlich nicht als gute Politik bezeichnen (?)
zum Beitrag13.08.2024 , 16:22 Uhr
So ist es!
zum Beitrag13.08.2024 , 16:01 Uhr
Ich verstehe gut, was Sie meinen. In Anbetracht des gesellschaftlichen Rechtsrucks macht man sich einige Gedanken.
Allerdings muss man bedenken, dass der CSD - trotz des Partygehalts, der in den Medien immer gerne abgedeckt wird - eine politische Veranstaltung im öffentlichen Raum ist. Bei ebensolchen "Events", egal worauf sie abzielen, ist die Polizei halt meistens mit dabei.
So war es zumindest beim CSD meiner Erfahrung nach schon immer.
zum Beitrag12.08.2024 , 21:41 Uhr
Großveranstaltungen und Klimaziele sind ja generell so eine Sache. Ich würde einfach nicht zu viel erwarten.
zum Beitrag09.08.2024 , 00:49 Uhr
Aber auch aus der Gesellschaft selbst. Die LG hat trotz löblicher Ziele mit ihren Aktionen nicht jedem eine Stimme gegeben, sonst wäre der Rückhalt vielleicht stärker.
zum Beitrag09.08.2024 , 00:47 Uhr
"Da müssen die Erziehungsberechtigten informiert werden, der Schulbusverkehr umorganisiert, Aufsichten und Notbetreuung gewährleistet sein."
Darüber haben wir uns als Elf- bis Zwölfjährige vor 20 Jahren wirklich keine Gedanken gemacht. Die ganze Klasse freute sich einfach über den mit hitzefrei verbundenen Unterrichtsausfall.
Die Busse fuhren, wie sie fuhren. Oft ging man noch zusammen in die Stadt zum Eisessen und wartete somit einfach auf den regulären Bus, wenn kein früherer fuhr. Schulen liegen schließlich eher in einem belebten Zentrum als in den angebotslosen Dörfern drumherum.
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass meine Eltern jemals von der Schule über Hitzefrei informiert wurden.
Aber whatever. Die Frage ist, wie kompliziert man solche Regelwerke gestalten muss. Ein präventives Schreiben der Schule an die Eltern zur möglichen Fallplanung würde vielleicht schon helfen. Die meisten Kinder sind ja heute ab Mittelstufeneintritt per Smartphone gut mit ihren Eltern vernetzt - kurzer Dienstweg hilft oft.
zum Beitrag09.08.2024 , 00:22 Uhr
Es überrascht mich, dass die deutschen Wurzeln irgendwelcher US-amerikanischer Personen des öffentlichen Lebens noch immer für Furore sorgen können.
Gefühlt kam bisher bei jeder Volkszählung (Census) im "Land of the free and home of the brave" heraus, dass die deutsche Abstammung die häufigste unter den US-Bürger*innen ist.
zum Beitrag08.08.2024 , 23:39 Uhr
Die israelische Regierung vermasselt es sich zurzeit aus eigener Verschuldung mit der internationalen Unterstützung, soweit sind wir auf einer Linie. Deren Nutzung des Spruchs war aber gerade nicht das Thema.
Möglicherweise kommt es darauf an, wo man selbst die Verwendung von "From the River to the Sea" mitbekommen hat. Wir alle informieren uns schließlich individuell. Ich vernehme leider oft eine Verankerung in der, wie Sie es nennen, "Variante aus Israels Sicht".
zum Beitrag07.08.2024 , 20:39 Uhr
Wenn Sie im Zweifelsfall überhaupt jemanden "lieber diskriminieren", braucht es eigentlich keiner Worte mehr.
zum Beitrag07.08.2024 , 20:13 Uhr
In Anbetracht der Kontexte, in dem dieser Satz in den vergangenen Monaten zumeist verwendet wurde: Wie viele Interpretationsarten sehen Sie denn?
zum Beitrag07.08.2024 , 20:05 Uhr
Wer zu solchen Mitteln greift, denkt wahrscheinlich nicht groß nach.
zum Beitrag07.08.2024 , 19:56 Uhr
"Ihrer werten Meinung nach sollte also die Hamas weiter durch politische Morde dezimiert werden". War das so im Originalkommentar herauszulesen?
zum Beitrag03.08.2024 , 21:13 Uhr
"und das hat sogar das Landgericht Mannheim ausdrücklich bestätigt"
Darüber gehen die Meinungen bei den unterschiedlichen Gerichten in unserem Bundesstaates auseiandner.
zum Beitrag03.08.2024 , 21:00 Uhr
Gute Sache und tolles Engagement.
Und nebenbei auch ein schönes Statement gegen das eigentlich längst überholte Klischee, dass vor allem die Älteren die rechtskonservativen Sturköpfe unserer Gesellschaft seien.
zum Beitrag02.08.2024 , 21:07 Uhr
Zurück?
Es waren nicht nur Fetischisten, die in den letzten Jahren Springerstiefel getragen haben.
Eher nie wirklich weg.
zum Beitrag01.08.2024 , 23:41 Uhr
Es ging mir grundsätzlich darum, Verallgemeinerungen zu vermeiden.
zum Beitrag01.08.2024 , 23:13 Uhr
Wahrscheinlich hat man sich dadurch mehr Aufmerksamkeit erhofft. Es wirkt zumindest berechnend.
zum Beitrag01.08.2024 , 23:01 Uhr
Das war vermutlich die pure Hilflosigkeit angesichts der russichen Haftbedingungen. Die Machtgier, der Egozentrismus und vor allem die Unberechenbarkeit bestimmter Staatsoberhäupter bringen das ethische Handeln auf internationaler Ebene auf Messers Schneide.
zum Beitrag01.08.2024 , 22:57 Uhr
Man möchte vermutlich keinen zweiten Nawalny riskieren, was mich ja grundsätzlich für die Betroffenen, die nun aus Russland "freigetauscht" wurden, und deren Angehörige freut.
Dennoch ist es unbegreiflich, dass wir wieder am Punkt eines solchen politischen Menschentauschhandels angelangt sind.
zum Beitrag30.07.2024 , 19:15 Uhr
Es wundert mich, dass überhaupt jemand auf die Idee kam, Sellner dorthin einzuladen. Marburg ist für sein linkes Spektrum bekannt. Die machen den Mund auf und wissen dagegenzuhalten, wenn es notwendig ist.
zum Beitrag30.07.2024 , 18:56 Uhr
"Doch jede Person sollte ihre Meinung äußern dürfen."
Richtig. Und gleichzeitig muss man damit rechnen, dass darauf mit einer entgegengesetzten Meinung reagiert wird.
zum Beitrag30.07.2024 , 18:52 Uhr
Bitte etwas mehr differenzieren: Drusen sind z. T. Israelis sein und nahmen seit jeher auch den Dienst in der israelischen Armee wahr. Und seitens der israelischen Bürger*innen wiederum gibt es seit Jahren Kritik an der Regierung.
Aber ja: ein starkes und wichtiges Statement der Drusen.
zum Beitrag27.07.2024 , 14:01 Uhr
Wissen Sie diese Dinge von ihren Kindern oder anderen Eltern persönlich, oder schlagen sie schon Wellen bei den (Hoch-)Schulverantwortlichen?
Ich gehe jetzt mal idealistischerweise davon aus, dass die Personen, die solche Verbalentlgeisungen äußern, dies nicht direkt vor den Ohren des Lehr- oder Hochschulpersonals tun, oder? Natürlich muss so etwas dann erstmal nach oben gemeldet werden.
Bzgl. der Schule: Ich habe oft erlebt, dass Eltern solche Dinge, wenn sie sie von ihren Kindern mitbekommen, oft eher untereinander ausdiskutieren. Leider! Ob es nun Erfolg verspricht oder nicht, aber diese Angelegenheiten müssen an die Schulleitung herangetragen werden!
An Hochschulen ist das generell schwieriger, da hier viel Autonomie seitens der Studierenden herrscht und kein wirklich enges Verhältnis zu den Dozent*innen besteht. Aber auch hier gibt es meistens Beauftragte, an die man sich wenden kann.
zum Beitrag27.07.2024 , 13:45 Uhr
Das ist aber sehr idealistisch gedacht.
Wie politisch fragwürdig die Eltern auch eingestellt sein mögen, solange sie erziehungsberechtigt sind, haben sie das letzte Wort. Diesem Umstand können die Interessen der Kinder nur wenig entgegensetzen.
zum Beitrag27.07.2024 , 00:39 Uhr
Das einzige Zeichen, das ich TGV-Fall sehe, ist, dass der entstandene Nachteil zugunsten von Menschen geht, die löblicherweise ein öffentliches Verkehrsmittel dem Komfort eines eigenen Autos vorgezogen haben.
zum Beitrag27.07.2024 , 00:21 Uhr
Naja, in dem hier dargestellten Fall wäre eine transparente Aufklärung von allen Beteiligten von Vorteil. Aber gerade Datenschutz ist nunmal ein heißes Pflaster.
Man stelle sich vor, eine Zeitung - vielleicht auch eine, die man selbst gerne liest - meldet sich bei einem an der Arbeit und möchte Informationen über einen bestimmten Fall. Begibt man sich da unbedacht auf Glatteis? Eigentlich sollten solche Dinge ja betriebsintern vertraulich bleiben; das kriegt man zumindest bei den meisten Arbeitsstellen, die man neu antritt, gleich zu Beginn eingeschärft. Wird zuviel nach außen getragen, gibt's halt Ärger.
zum Beitrag26.07.2024 , 23:43 Uhr
Dann aber lieber eine neue und konstruktive Herangehensweise ausarbeiten und dafür die finanziellen Mittel erstmal behalten, anstatt sie aus entsprechenden Bereichen im Bundeshaushalt drastisch rauszukürzen.
Kürzen und Wegrationalisieren geht immer schneller und einfacher, als für etwas Neues angemessene Fördermittel zu gewinnen. Und demokratische Grundbildung im Jugendalter sehe ich schon als etwas "Förderungswürdiges" an.
zum Beitrag25.07.2024 , 21:13 Uhr
Für die Bundestagswahl nächstes Jahr stelle ich mich erneut auf beklemmende Gefühle ein. Die Fragen: "Wie sehr werden sie diesmal abgestraft?" und "Wie viele Stimmen gewinnen die Populisten hinzu?" haben mich die letzten Male im Vorfeld stets begleitet.
zum Beitrag25.07.2024 , 21:10 Uhr
Das Problem kannte ich ebenfalls lange. Manchmal muss man aber nur auf die richtigen Menschen treffen, die einen auch akzeptieren, wenn man nicht mittrinkt. Das gibt es erfreulicherweise auch noch. :)
zum Beitrag25.07.2024 , 20:55 Uhr
Erschreckend.
zum Beitrag25.07.2024 , 20:26 Uhr
In dem Artikel geht es um eine konkrete Verurteilung auf russischer Seite. Was bringt uns da Ihr Whataboutism?
zum Beitrag24.07.2024 , 22:53 Uhr
Upps, das sollte eigentlich eine Antwort an DR. MCSCHRECK sein.
zum Beitrag23.07.2024 , 18:24 Uhr
Sind Proteste israelischer Bürger*innen und Bürger gegen die eigene Regierung hierfür aussagekräftig genug? Die gab es nämlich schon lange und kontinuierlich vor dem Hamas-Überfall letztes Jahr.
zum Beitrag23.07.2024 , 18:19 Uhr
Dem kann ich nicht widersprechen.
Ich frage mich nur oft, woher die Menschen die feste Überzeugung nehmen, dass die AfD in der Praxis wirklich für Besserung sorgen wird. Große Versprechen zu machen ist schließlich das Lebensbrot aller Parteien, das man sich vor allem aus der Opposition heraus gut leisten kann.
zum Beitrag23.07.2024 , 18:06 Uhr
Okay, Sexualität ist nicht unbedingt der entscheidende Teil einer Persönlichkeit. Für nicht-heteronormative Menschen kann sie dennoch eine gewichtigere Rolle spielen, da man sich in diesem Fall anders mit der eigenen Identität und den (möglichen) Reaktionen des Umfeldes auseinandersetzt.
Homosexualität und politisch rechte Gesinnungen schließen sich nicht aus, auch okay. Wenn man die Auffassung vieler AfD-Mitglieder und auch -Anhänger*innen berücksichtigt (Stichworte: angebliche "Frühsexualisierung" und "Homo-Propaganda" in der Schule, Hervorherbung der traditionellen Familie), ist es aber schon irgendwie paradox, dass gerade eine Frau wie Alice Weidel an deren Spitze steht.
zum Beitrag23.07.2024 , 17:46 Uhr
Ich sehe nicht wirklich einen Grund zum Aufatmen. Wenn die Verurteilten erstmal in irgendeinem abgeschotteten Lager sitzen, ist das Rankommen schwierig und die Risiken sind nicht mehr kalkulierbar. Siehe Nawalny.
Trotzdem hoffe ich, dass es für Gershkovich vielleicht doch eine Lösung gibt. Ohne einen Funken Hoffnung ist man heutzutage wirklich verloren.
zum Beitrag19.07.2024 , 22:14 Uhr
Das war bedauerlicherweise zu erwarten. Trotzdem schockiert einen das Vorgehen der russischen Gerichtsbarkeit immer wieder.
zum Beitrag17.07.2024 , 22:35 Uhr
Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
zum Beitrag17.07.2024 , 22:25 Uhr
Hat was von Horst Mahler. Aber manchmal schließt sich an den politisch eigentlich gegensätzlichen Enden doch ein Kreis.
zum Beitrag10.07.2024 , 21:56 Uhr
Danke für den heiteren Moment.
Passenderweise kam hier vor dem Clip der Werbespot von Kimmich für Gilette. Es ist alles möglich. ;)
zum Beitrag09.07.2024 , 18:38 Uhr
"Ich bin durch eure Sendung sehr gut informiert" ist wirklich ein Fettnäpfchen. Interessant wäre zu wissen, was Kroos vom Frankfurter Bahnhofsviertel aka "Zombieland" hält. Zugegeben: Die Problematik drogenabhängiger Menschen besteht dort und sollte nicht kleingeredet werden. Aber man kann auch den Frankfurter Bahnhof betreten und überleben.
zum Beitrag09.07.2024 , 18:32 Uhr
Orientierungen und Identitäten, die nicht der heterosexuellen Norm entsprechen, sind gerade in afrikanischen Ländern menschenrechtlich brisante Themen aufgrund der dortigen Strafbarkeit und hohen gesellschaftlichen Ablehnung. Uganda hat beispielsweise kürzlich die hierzu Gesetze verschärft.
Wenn es Sie beruhigt: Viel Privates und Intimes werden sie aus den entsprechenden Ländern zu LGBTQIA+ nicht hören, denn meistens bleibt es gezwungenermaßen tatsächlich privat. Mit gegenteiligem Verhalten können sich die Menschen in erhebliche Schwierigkeiten bringen.
zum Beitrag09.07.2024 , 18:06 Uhr
So ist es. Leider!
zum Beitrag02.07.2024 , 22:54 Uhr
Primitive Machokultur trifft es schon ganz gut. Wobei ich die ständige Spuckerei auf den Rasen noch weitaus unansehnlicher finde.
zum Beitrag02.07.2024 , 22:42 Uhr
Ausgrenzung gibt und gab es auch schon immer unter Kindern, und das nicht unbedingt in Zusammenhang mit sexueller Identität oder Orientierung. Früher war der "Safe Space" wohl eher der einsame Rückzug ins Kinderzimmer, heute existieren eben solche Angebote. Wie andere hier schon geschrieben haben: Es ist ein Kann, kein Muss.
zum Beitrag02.07.2024 , 20:41 Uhr
Ich hatte bei der Beschreibung auch gleich an Sarkozy gedacht. Der Mann wirkte teilweise wie die Karikatur eines Präsidenten.
zum Beitrag30.06.2024 , 18:36 Uhr
Wenigstens hatten die Tänzer Spaß.
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