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06.09.2015 , 13:53 Uhr
Zum Zitat "Deutschland ist nicht das Sozialamt der Welt" - da muss ich mich doch schon sehr wundern, Lieber Herr Spahn, welche Bedeutung Sie diesem Satz hier "zuerkennen". Dabei wissen Sie genauso gut wie ich, die ich sicherlich nicht über Ihre hohe Bildung verfüge - dass dieser Satz von Herrn Seehofer ganz und gar nicht so gemeint war, wie Sie ihn nun hindrehen möchten. Der war schon so gemeint wie er's gesagt hat: Diese Flüchtlinge belasten unsere Sozialkassen. - Das ist ganz bewusste Hetze, nichts anderes!
Versuchen Sie bloß nicht uns hier weis zumachen, der Herr Seehofer würde mit dem Volk einen differenzierten Dialog führen. Ha,Ha,Ha, dreimal kurz gelacht!
zum Beitrag06.09.2015 , 13:44 Uhr
Oh, ich seh grade, hab einen Fehler gemacht, geht natürlich um Libanon, nicht um Jordanien. Die Zahlen stimmen aber, für Libanon versteht sich und für Deutschland auf der anderen Seite.
zum Beitrag06.09.2015 , 13:29 Uhr
Liebe® Schnurzelpu, zu Ihrem Beitrag sei vielleicht angemerkt: Deutschland hat ein BIP/Einwohner von 46.270 US-Dollar und eine Bevölkerungsdichte von 277 Einwohner/qkm, Jordanien's BIP beträgt 6.665 US-Doller/Einwohner, die Bevölkerungsdichte 563 Einwohner/qkm - ohne Flüchtlinge!
Das heißt ganz praktisch gesehen: Die durchschnittliche jordanische Bevölkerung lebt vermutlich nicht unter so viel besseren Bedingungen wie die hier gezeigten Flüchtlinge.
Und vielleicht sind Ihnen ja auch die Bilder bekannt, wie viele Flüchtlinge in D derzeit untergebracht sind, da ist dieses Bild von einem Zelt in Jordanien sicherlich noch eine prima Behausung gegen diese Zustände.
zum Beitrag15.08.2015 , 16:30 Uhr
Vielleicht machen Sie einfach mal die Augen auf und beschäftigen sich mit Geschichte auch weiter als dem herunterbeten deutscher Könige und Kaiser oder sehen sich die andere Seite der Entdeckungen Columbus' an.
zum Beitrag21.06.2015 , 16:27 Uhr
Leider übersieht Herr Gauck, dass der Protest gegen Flüchtlinge gerade außerhalb der Ballungszentren am größten ist, dort, wo bisher noch keine oder wenig "Fremde" gesehen wurden. Das ficht den guten Mann aber nicht an, Hauptsache er wird seinen schleimigen Sermon los.
zum Beitrag21.06.2015 , 13:50 Uhr
Werden hier eigentlich neuerdings einzelne Diskutanten von der Diskussion ausgeschlossen?
zum Beitrag21.06.2015 , 13:44 Uhr
Fakt ist, dass ein Staat existiert, der USA heißt, und dort gibt es auch ein Waffenrecht. Wie das geregelt ist, ob auf Bundes- oder Country-Ebene ist doch erst mal zweitrangig. Allerdings ist es schon bedenklich, wenn eine derart wichtige Sache nicht auf Bundesebene geregelt ist, finde ich.
zum Beitrag21.06.2015 , 13:41 Uhr
Lieber KarlM, Sie sind ja wirklich ganz ein schlauer. Natürlich ist es Ihnen gegeben "leichte Zugänglichkeit" einschätzen zu können, aber bitte schön keinem sonst. Sie schieben eine Verantwortung ab auf die Familie, die eigentlich der Staat übernehmen müßte, nämlich zu verhinder (oder wenigstens etwas dafür zu tun), dass Schusswaffen nicht in den Besitz von Personen gelangen, die nicht zurechnungsfähig sind. In dieser Hinsicht versagt die USA völlig.
Aber da Sie ja so allwissend sind, hätte ich da noch eine kleine Frage: Wenn Sie sich Attentate dieser Art und diverse Amokläufe anschauen: In Wie vielen Fällen hat der Schütze sich seine Waffe illegal besorgt?
zum Beitrag07.06.2015 , 16:43 Uhr
würde mich doch mal interessieren, ob "die junge, dunkelhaarige Frau" ..... "am Schalter eines Autovermieters in München", die hier ein Interview gibt, auch "nein" sagen würde zu einer Imagekampagne für bspw. Nestlé.
Dazu wird sie natürlich nicht befragt. (nun ja, das würde auch mehr Geld geben vermutlich)
zum Beitrag28.05.2015 , 23:00 Uhr
antwort auf @Anomalie von 18:30.
Ach ja, und natürlich ist sie, die Polizeiwillkür in Frankfurt alltäglich, nicht Sie, Anomalie!
zum Beitrag28.05.2015 , 22:55 Uhr
Ich glaube, Sie kennen die hessische Polizei nicht. Die sind korrupt und brutal genug, solche Gesetze sind ein Freibrief für Polizeiwillkür, wie Sie z.B. in Frankfurt ziemlich alltäglich ist.
zum Beitrag27.05.2015 , 08:14 Uhr
Nur mal so: Ich habe Ihre Kommentare schon alle gelesen und im Zusammenhang kommentiert. Was bei Ihnen durchgehend enthalten ist, ist die Forderung nach einer Geburtenregelung in Afrika und die Feststellung, das die dortigen Ureinwohner nicht in der Lage sind, dieses "Problem" selbst in den Griff zu kriegen.
zum Beitrag26.05.2015 , 22:05 Uhr
"Demnach sollen die heftig umstrittenen Schiedsverfahren transparenter werden" - transparenter ist nicht gleich transparent. Das heißt doch nicht mehr als: wir zeigen gerade so viel wie wir wollen. Und die Tatsache bleibt bestehen, dass es diese Schiedsgerichte gibt, also eine extra-Gerichtsbarkeit für ausländische Investoren. Wo ist jetzt die Verbesserung?
zum Beitrag26.05.2015 , 07:57 Uhr
Ich weiß, dass es irgendwie blöd ist, aber nach diesem Kommentar möchte ich Sie schon gern fragen: Warum gehen Sie nicht dahin, wo die Leute Ihren Namen aussprechen können?
zum Beitrag22.05.2015 , 15:38 Uhr
war natürlich als Antwort an velofisch gedacht!
zum Beitrag21.05.2015 , 17:26 Uhr
"Man kann darüber streiten, ob ein Rangierlokführer, der Loks in besserem Schritttempo bewegt das gleiche Gehalt wie ein Streckenlokführer erhalten soll."
Auch wenn ich nicht bei der Bahn beschäftigt bin, sehe ich mich doch gezwungen ein gutes Wort einzulegen für die Rangierlokführer, die schon vom Arbeitgeber, der Bahn so stiefmütterlich behandelt werden! Also von wegen "Loks im besseren Schritttempo" bewegen: Erstmal hat dieser "Rangierlokführer" die gleiche Ausbildung genossen wie der auf der Strecke. Und dann von wegen: "Loks im besseren Schritttempo bewegen", das klingt ungefähr so wie "eine ruhige Kugel schieben". Ist aber mitnichten der Fall. Die Rangierlokführer haben vielmehr den anstrengenderen Job. Nicht nur, dass sie körperlich schwere Arbeit leisten beim Ankoppeln, auch große Aufmerksamkeit ist vonnöten beim Rangieren. Da ist nix mit gemütlich im klimatisiertenFührerstand sitzen und sauber nach Hause kommen. Da sind täglich die Klamotten dreckig und ölverschmiert, im Sommer kommt man ganz schön ins schwitzen. Und Schichten und Überstunden sind natürlich die gleichen. Also welche Berechtigung gibt es da, die Leute schlechter zu bezahlen? Zumal die sich den Job auch gar nicht selbst ausgesucht haben, sondern nach der Ausbildung einfach da eingesetzt werden. Die würden auch lieber schön auf der Strecke fahren. Kann sich aber nicht jeder so aussuchen. Und dann noch schlechter bezahlt werden - da leidet dann schon mal die Motivation und das Betriebsklima.
zum Beitrag20.05.2015 , 19:01 Uhr
Ich finde es abstrus, wenn in Anbetracht eines Flüchtlingsproblems über das Bevölkerungswachstum in dem betreffenden Land lamentiert wird. Vor allem, da erstens eigentlich noch eine Menge Platz ist auf dem Kontinent und ein großer Teil der Reichtümer von den Industrienationen geplündert wurde/wird, und zweitens wir hier mit unserem Wohlstand eben nicht ganz unschuldig sind an der Situation die dort herrscht. Aber irgendwann ist dann einfach mal Zahltag. Und die "Herrenmenschenideologie" bezog sich darauf, dass der Herr meint, mit Entwicklunghilfe was gegen das Bevölkerungsproblem tun zu müssen. Weil diese armen Wilden natürlich unfähig sind, selbst so weit zu denken.
Leider fühlt der bewusste Herr sich da völlig im Recht, ganz wie die alten Kolonialherren.
zum Beitrag20.05.2015 , 18:45 Uhr
Ja, Afrika hat ein gigantisches Bvölkerungswachstum vorzuweisen. Stimmt Sie das traurig oder was? Das hatten wir in Europa auch mal, ist noch gar nicht sooo lange her. Von hier aus sind viele ausgewandert in die "Neue Welt", Australien usw.. Dort wurde die eingeborene Bevölkerung massakriert, um Platz zu schaffen für UNS Europäer. Aus Afrika haben WIR uns die Leute zum Arbeiten geholt, weil dort die klimatischen Bedingungen nicht so günstig waren für Europäer. Aber Bodenschätze und andere Kostbarkeiten wurden von dort geholt, ohne dass der angestammten Bevölkerung dafür ein Gegenwert gezahlt wurde. Das war für die Europäer immer ganz selbstverständlich, dass die Menschen auf diesem Kontenent nur zu Ihren Diensten da sind. Ansonsten wurden die platt gemacht. Ohne die Ausbeutung dieser Länder gäbe es unseren Fortschritt so nicht, zumindest das dürfte Ihnen doch klar sein. Und nun wollen Sie anderen, die ebenso nach einem besseren Leben suchen, dies verwehren und werfen den Leuten vor, sich zu stark zu vermehren???
Klar, Sie haben Angst um Ihren sicheren Komfort. Wird vielleicht Zeit, mal zu kapieren, dass die Erde nicht Ihnen alleine gehört!
zum Beitrag20.05.2015 , 18:27 Uhr
Verwechseln Sie da nicht was? Es geht um Flucht, das heißt ein Mensch will einer bedrohlichen Situation entkommen. Er hat aber noch keinen Fuß in Ihr Land gesetzt, da wollen Sie schon Ihren Kühlschrank verteidigen?
zum Beitrag20.05.2015 , 10:15 Uhr
Hier machen Sie auch wieder eine interessante Umkehrung: Schuld an den massiven Problemen durch die willkürliche Grenzziehung sind nicht etwa die Kolonialmächte, die diese Grenzen zogen und alle gewachsenen Bindungen und Gemeinschaften zerstörten - nein, Schuld ist die Entlassung in die Unabhängigkeit und die Stammeskonflikte, die "wieder in den Vordergrund" traten, nachdem die Kolonialherren alles so wunderbar im Griff gehabt hatten. - Wunderbar, so bastelt der Herrenmensch sich seine simpel gestrickte Ideologie!
zum Beitrag20.05.2015 , 09:48 Uhr
So richtig was für Fans ganz seichter Ami-Krimis.
zum Beitrag20.05.2015 , 09:34 Uhr
Das ist das Traurige, dass Leute mit Ihren Ansichten dort, womöglich in der Entwicklungshilfe tätig sind. Denn ganz offensichtlich haben Sie bei Ihre Herrenmenschen Ideologie beibehalten in all den Jahren Ihrer Arbeit in diesen Ländern.
zum Beitrag20.05.2015 , 09:28 Uhr
Das sind ja seltsame Fragen, die Sie da stellen. Erstmal, das Menschenrecht auf Flucht ergibt sich aus dem Selbsterhaltungstrieb, den wohl kein Gesetz der Welt unter Verbot stellen kann. Und "wer sanktioniert seine Verletzung?" - Komische Frage.
Um Menschen an der Flucht zu hindern, müssen Sie sie einsperren. Oder ihnen die Möglichkeit zur Fortbewegung nehmen, wie das jetzt geplant ist mit dem Versenken von Booten. Stellt sich die Frage, wer in diesem Falle geltendes Recht bricht: Die Menschen, die flüchten oder diejenigen, die Hilfe verweigern und die Flucht verhindern durch Einsatz von Gewalt?
zum Beitrag19.05.2015 , 17:18 Uhr
"(siehe Bevölkerungsexplosion in zB Afrika)" also spätensten da kommt mir wirklich die Galle hoch, beim Lesen Ihres Kommentars!!
Und was sollen die angeführten Beispiele dafür, dass "Jedweder Versuch, Heterogenität zu schaffen, scheiterte"? Wie kommen Sie dazu, in diesem Zusammenhang die SU, die Balkanstaaten und China mit "Afrika" zu vergleichen? (Wobei bei Ihnen offensichtlich Afrika ein Land ist. Zur Erinnerung: Afrika ist ein Kontinent mit 56 Staaten und verschiedenen Regierungen.) Was hat alles aber jetzt mit Flucht, Fluchtgründen und Aufnahme von Flüchtlingen zu tun?
"Nur eine Verbesserung der Lebensumstände sowie eine dringend notwendige Geburtenregulierung werden den Kraftakt, der die nächsten Jahrzehnte erforderlich sein wird, meistern lassen."
Stellt sich die Frage, wie Sie diesen "Kraftakt" meistern wollen. Zwangsverwaltung der aufmüpfigen Länder und Zwangssterilisationen unter Aufsicht der UNO? Oder was???
zum Beitrag17.05.2015 , 16:40 Uhr
Der Mann ist also hoher Chef in einer Hoch-Risiko Versicherung, die übrigens auch Entwicklungshelfer, NGOs und Journalisten versichert. Und er sponsort diese Aktion mit seinem Privatvermögen, oder gibt es da gegenteilige Vermutungen?
Was ist daran nun verwerflich? Unterstellen Sie ihm, dass er mit seiner Aktion für seine Versicherung wirbt, irgendwelche Vorteile daraus zieht, Korruption oder was? Was werfen Sie dem Mann nun konkret vor?
Und was ist auch verwerflich daran, wenn eine Drohne, die in anderen Fällen vielleicht zur Tötung genutzt wird, (von diesem Mann versichert! nicht hergestellt oder verkauft wohlgemerkt!!), nun hier zur Rettung von Menschenleben eingesetzt wird?
zum Beitrag15.05.2015 , 11:15 Uhr
Also setzen Sie Erdzeitalter, geografische oder hydrologische und klimatische Zonen gleich mit Politik? Und natürlich hat alles mit Ethnien zu tun. Klar, alles bloß Stammeskriege, da unten im schwarzen Afrika. Und natürlich gibt es so was wie eine Geschichte nicht und kein Kontinent wurde irgendwie durch Besiedlung oder Kolonialisierung geprägt.
So what?
zum Beitrag15.05.2015 , 10:50 Uhr
Meine Rede, Tecumseh!
zum Beitrag14.05.2015 , 14:36 Uhr
Jo, warum nicht? Das ändert nichts an der Tatsache, dass solche Herangehensweise (faire Handelsbedingungen) sich sicherlich als wirksamer erweisen, als "korrekte" Sprache. Erst mal die Leute auf Augenhöhe betrachten, dann kommt das mit der Sprache von ganz alleine.
zum Beitrag06.05.2015 , 13:54 Uhr
"Hier streikt jedoch die GdL um per Tarifabschluss ein kommendes Gesetz aushebeln zu können." - Ist es nicht eher umgekehrt? Die GDL streikt, um einem Gesetz zuvorzukommen, das gewerkschaftliche Rechte beschränken soll. Auch fällt es mir ziemlich schwer, Lokführer mit Piloten zu vergleichen, schon allein wegen der sehr unterschiedlichen Bezahlung. An die Bezahlung der Piloten kommen die Lokführer nun wirklich nicht ran. (Davon abgesehen, dass die Bahn ein umweltverträgliches Konzept vertritt, was man vom Flugzeug sicher nicht behaupten kann.) Auch ist es nicht ganz richtig, dass die GDL nur für die Lokführer streikt. Ein Punkt ist ja gerade, dass sie auch andere, bei ihr organisierte Berufsgruppen vertreten will. (Was seltsamerweise ebenso oft Gegenstand von Kritik ist wie der Vorwurf, nur für eine eh gut gestellte Klientel zu streiken)
Und letztendlich steht es jedem frei, sich bei der GDL zu organisieren, also können Sie doch der Gewerkschaft nicht zum Vorwurf machen, dass sie für ihre Angehörigen kämpft. Das Problem ist doch eher, dass die Hauptgewerkschaft sich nicht genügend für die Rechte der Arbeitnehmerinnen einsetzt, so dass die sich hier nicht vertreten fühlen. Und dieses "wie Minderheiten in Unternehmen sich Gehör verschaffen können und trotzdem das Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" gilt" - ja, das wäre tatsächlich Sache der Gesetzgebung. Aber vielleicht eher so, dass grundsätzlich der günstigste Abschluss für alle übernommen wird. Glaube nicht, dass die GDL gegen eine solche Regelung was einzuwenden hätte.
zum Beitrag06.05.2015 , 12:55 Uhr
Lesen Sie den Artikel noch mal durch und denken Sie daran, dass unter den Pendlern viele Arbeitnehmer aus verschiedensten Sparten sind. Vielleicht erschließt es sich Ihnen dann.
zum Beitrag26.04.2015 , 10:13 Uhr
Fettarme Milch wird aber nicht anders erzeugt als andere Milch und "Fettarm"
bedeutet nicht gleichzeitig "Anbau unter Verwendung schädlicher Pestizide, die Umwelt und Mensch schädigen".
Bzgl. näherer Informationen dazu verweise ich auf den Beitrag von Karl Kraus weiter unten.
zum Beitrag23.04.2015 , 09:04 Uhr
"aber er erzählt auch vom Duisburger Oberbürgermeister, der über Probleme mit Armutszuwanderern aus Rumänien klagt."
Was haben jetzt Flüchtlinge aus Rumänien mit Bootsflüchtlingen zu tun? Kennt der Minister sich gar nicht in Geografie aus oder was?
zum Beitrag20.04.2015 , 19:34 Uhr
So, und wie bitte schön, wollen Sie entscheiden, wer gerettet wird und wer absaufen darf?
Wie ich schon geschrieben hatte: Die Diskussion darüber, wie viele Migranten wir gebrauchen können ist in diesem Zusammenhang abartig. Es geht erst einmal um Rettungsmaßnahmen. Auch tun hier alle immer so, als ob alle Flüchtlinge am Ende nur von Deutschland aufgenommen werden müssen. Das ist aber gar nicht der Fall. Aber mit Leuten wie Ihnen dieses Thema zu diskutieren, die sich schon sagen: "mir sind viele, aber eben nicht ALLE willkommen" ist eh vergebliche Liebesmüh. Wer sind Sie denn, dass sie sich erdreisten zu entscheiden, wer es wert ist gerettet zu werden und wer nicht?
zum Beitrag20.04.2015 , 15:09 Uhr
Soll wahrscheinlich heißen: Witzfaktor. Diese Leute finden ihre eigene Menschenverachtung wahrscheinlich auch noch "witzig".
zum Beitrag20.04.2015 , 13:26 Uhr
Ja sicher, mit solchen "Hintergedanken" kann man sehr gut sein vordergründiges Anliegen kaschieren - nämlich die Ablehnung jeder Art von Flüchtlingen, Zuwanderern und Migranten.
Übrigens: Solde ist schon ein weiblicher Name...
zum Beitrag20.04.2015 , 10:02 Uhr
Diese Art der Diskussion ist einfach nur abartig und geht am Thema vorbei. Es geht nicht darum, ob wir "diese Leute" "brauchen", sondern einzig und allein, ob die Leute unsere Hilfe brauchen. Die Antwort auf Letzteres ist eindeutig "JA"!
Und es gibt eine gewisse Verantwortung unserer Seite gegenüber den Flüchtlingen, schließlich hat "der Westen" in Lybien und Syrien fleißig mitgewirkt beim Systemwechsel. "Arabischer Frühling", sie erinnern sich. - Das nur als Beispiel, derartige Gründe gibt es vielfach.
Und dann seien Ihnen noch ein paar Statistiken nahegelegt, wenn Sie der Meinung sind, Deutschland und Europa sind mit Flüchtlingen überlastet und die Leute sind in Wahrheit "Wirtschaftsflüchtlinge".
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12786/umfrage/aufnahmelaender-von-fluechtlingen/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/186108/umfrage/herkunftslaender-von-fluechtlingen/
Natürlich wär es nicht schlecht, und sicherlich nicht falsch, wenn sich die USA auch ein bißchen an den entsprechenden Kosten beteiligen würden, denn deren Politik hat ja nicht unerheblich zu der jetzigen schlimmen Situation beigetragen. Die sind aber schön weit weg und brauchen sich das ganze Elend nicht anzutun. Vielleicht reden Sie ja mal darüber mit Frau Merkel, damit die ihren Kollegen da drüben mal darauf anspricht.
zum Beitrag20.04.2015 , 09:49 Uhr
Der obige Link dürfte auch für Sie ganz interessant sein:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12786/umfrage/aufnahmelaender-von-fluechtlingen/
und auch dieser:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/186108/umfrage/herkunftslaender-von-fluechtlingen/
zum Beitrag19.04.2015 , 10:34 Uhr
Ich bin konfessionslos, aber weder "Abendlandverteildigung" noch "osdeutsche Nazikake".
"Was nun"?
zum Beitrag18.04.2015 , 16:21 Uhr
Sie negieren Ihre eigene Meinungsäußerung mit dem verlinkten Artikel. "Kritik kam von Menschenrechtsorganisationen sowie von Grünen und Linken. Der Europareferent von Pro Asyl, Karl Kopp, nannte die Debatte „zynisch, realitätsfern und geschwätziges Blendwerk“. Er forderte eine europäische Seenotrettung und Aufnahmeprogramme." steht da - und: "Die EU-Abgeordnete Ska Keller von den Grünen kritisierte die Auffanglager als „eine neue Spielart der Festung Europa“. Die Innenexpertin der Linken im Bundestag, Ulla Jelpke, sagte in Berlin, solche Lager seien „ein weiterer Baustein bei der Abschottung der EU gegen schutzsuchende Menschen“.
Also da steht doch ziemlich klar, warum "Linke" keine Auffanglager für Asylsuchende auf afrikanischem Boden wollen. Und es steht auch da, was sie statt dessen wollen:
"eine europäische Seenotrettung und Aufnahmeprogramme."
zum Beitrag18.04.2015 , 08:51 Uhr
Was hat jetzt der Fachkräftemangel in D speziell mit dem Flüchtlingsproblem zu tun? Sind die Flüchtlinge dafür verantwortlich, wenn die deutsche Wirtschaft über Fachkräftemangel klagt?
Und was machen SIE eigentlich, Arsch Loch, wenn bei uns "eine Krise kommt?"
zum Beitrag18.04.2015 , 08:35 Uhr
Es ist natürlich besser, alles auf einem Flughafen zu bündeln, spart jede Menge Arbeitsplätze. Sie brauchen dann vor allem nicht so viel Führungspersonal für verschiedene Standorte, sondern es geht auch mit ein paar schlecht bezahlten Hiwis... - und sie können noch behaupten, in FRANKFURT werden Arbeitsplätze geschaffen, weil ja keiner danach fragt, was in Kassel oder Hahn nicht entsteht.
zum Beitrag17.04.2015 , 11:04 Uhr
Jo, und die paar Arbeitsplätze die in Frankfurt (vielleicht) mal wieder geneneriert werden, dürfen woanders dann gerne mal fehlen/verloren gehen. Interessiert ja keinen, solange es nicht gerade Massenentlassungen gibt.
Dann kommen die Leute von anderswo halt täglich nach Frankfurt und verstopfen die Autobahn.
zum Beitrag17.04.2015 , 10:51 Uhr
Nur den USA soll schließlich erlaubt sein, Umwelt- und Sozialstandards auszuhöhlen und andere Staaten auszubooten. Das ist sozusagen deren angestammtes Recht!
zum Beitrag15.04.2015 , 17:28 Uhr
"Dependenztheorien, die schon Anfang der 80 wiederlegt waren" - Häää?? Was'n das?
zum Beitrag15.04.2015 , 11:48 Uhr
Welcher "Verantwortungskreis"?
zum Beitrag02.12.2014 , 07:43 Uhr
"letzten Kontakt zu einer offenen Gesellschaft verlieren."
Ohne hier meine Meinung kund tun zu wollen, aber glauben Sie wirklich, dass voll verschleiert rumlaufende Frauen irgendeinen Kontakt zu einer offenen Gesellschaft haben? Oder auch wollen?
Es gibt übrigens auch die Alternative einfach das Gesicht frei zu lassen, machen auch viele und die sind sogar in der Lage, jemanden anzusprechen. So blöd ich so ein Verbot finde, so blöd finde ich's auch, hier mit dem Schleier vor'm Gesicht rum zu laufen. (Jetzt hab ich's doch gesagt.)
zum Beitrag15.11.2014 , 10:02 Uhr
oi oi oi oi - ist hier ein Zyniker am Werk?
zum Beitrag14.11.2014 , 08:22 Uhr
Lesen hilft manchmal weiter:
"Die Extremisten hätten das Dorf Maiha im Bundesstaat Adamawa am Montag nach schweren Kämpfen mit der nigerianischen Armee eingenommen, berichtete die Zeitung Premium Times am Donnerstag."
zum Beitrag14.11.2014 , 08:16 Uhr
Die Aussage Koblers liest sich in weiten Teilen wie eine Lobpreisung der Regierung. Mit der Realität hat das alles wenig zu tun.
zum Beitrag14.11.2014 , 08:04 Uhr
"Aber die Debatte hat zur Legitimation von Pädophile beigetragen."
Wann war denn Pädophilie schon mal legal?
zum Beitrag10.11.2014 , 14:03 Uhr
jo, der war gut!
zum Beitrag10.11.2014 , 13:52 Uhr
jo, schöne Szene, dafür kann man sogar ein paar Takte von Merkels peinlichem Schmalz-Gelaber ertragen.
Aber was ich auch bemerkenswert finde: Dass in diesem ganzen Mauerfall-Gedenk Pomp offensichtlich kein Mensch sich mehr an diesen anderen 9. November erinnert, der ja Ost und West gleichermaßen betrifft und in beider Vita verankert ist. Ich glaube, wenn ich Nachkomme von Juden wäre, würde ich schon einen leichten Anflug der Besorgnis spüren.
zum Beitrag10.11.2014 , 11:41 Uhr
Wie sie alle so bescheuert in die Kamera grinsen ... einfach nur peinlich!
zum Beitrag10.11.2014 , 11:31 Uhr
Na, fragt sich ja heutzutage, wie er das wohl wirklich gemeint hat ... Schließlich hat Angie als Umweltministerin damals Gorleben zum Endlager auserkoren und durchgeboxt ...
zum Beitrag10.11.2014 , 11:24 Uhr
Berichtigung: "Nach dem ersten bekannten 9. November"... muss es heißen, sorry!
zum Beitrag10.11.2014 , 11:11 Uhr
Haben Sie Mutti schon mal gefragt nach Ihrem Posten in der FDJ?
Und Zweiteres merkt mensch vor Allem auch daran, dass offensichtlich kein Hahn mehr kräht nach dem 1. bekannten November, der Reichskristallnacht nämlich. Wogegen unsere Granden sich fleißig abarbeiten an der einzigen Partei, die bundesweit noch eine echte Opposition vertritt...
ich meine, das sollte doch schon zu denken geben.
Aber wie hier zu sehen ist, lassen sich auch jetzt die Leute wieder von nebensächlichen Gestrigkeiten gern die Sinne vernebeln...
zum Beitrag10.11.2014 , 11:02 Uhr
Vielleicht hat Biermann sich selber bei Stalin angesteckt - könnte jetzt noch in der Hochphase sein ...
zum Beitrag10.11.2014 , 10:47 Uhr
... Berichtigung: es heißt natürlich Unrecht...
zum Beitrag10.11.2014 , 10:39 Uhr
Also kurz gesagt: Wer nicht Ihrer Meinung ist (die zufälligerweise genau der von Angela Merkel, Joachim Gauck, ... und so vielen anderen CDU-Granden und SPD /Grüne Schleimern entspricht) der muss auf jeden Fall im Unrdecht sein.
Was Biermann betrifft, möchte Ich Ihnen jetzt doch noch mal einen seiner eigenen Verse um die Ohren schlagen:
"Kleiner Nachtrag aus Biermanns "Warte nicht auf bessere Zeiten":
Viele werden dafür sorgen
daß der Sozialismus siegt
Heute! Heute, nicht erst morgen!
Freiheit kommt nie verfrüht
Und das beste Mittel gegen
Sozialismus (sag ich laut)
Ist, daß ihr den Sozialismus
AUFBAUT! Aufbaut! (aufbaut)"
(Kommentarbeitrag von Jotka, gestern)
zum Beitrag08.11.2014 , 23:15 Uhr
Ha,Ha, Sie haben Ahnung!
Hier nur mal als Beispiel eine wirklich gute Liedermacherin und echte Widerständlerin der DDR, die auch ausgebürgert wurde.
Aber die hat das nicht zu ihrem Geschäft gemacht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bettina_Wegner
https://www.youtube.com/watch?v=fcdkwdfz0GA
zum Beitrag08.11.2014 , 22:45 Uhr
Gauck's Vater war ein Nazi, aber Gauck ist keiner, das ist klar. Biermann's Vater war Jude und ein echter Widerstandskämpfer, der im KZ Ausschwitz ermordet wurde. Macht das den Wolf nun automatisch zu einem respektablen Kommunisten und Widerstandskämpfer? Darf noch nicht mal behauptet werden, dass er WIE ein Altnazi - mit Scheuklappen - urteilt?
zum Beitrag08.11.2014 , 22:30 Uhr
Sie haben Ahnung von was!
zum Beitrag08.11.2014 , 22:10 Uhr
Also einen Vorteil hat der Auftritts Biermanns doch: Die nachfolgende Debatte an dieser Stelle bringt einigen Wortwitz hervor, über den ich wirklich herzhaft lachen kann! Also Danke dafür!
zum Beitrag03.11.2014 , 13:17 Uhr
Ich hab das Interview gesehen und finde, Gauck betreibt übelste Hetze gegen die Linke.
1) Warum sagt er nicht einfach: Dazu möchte ich mich nicht äußern, wie es seinem Amt bei einer solchen Angelegenheit angemessen wäre?
2) Das "Respektieren" ist hier eine ausgesprochen ausschließlich verbale Angelegenheit, weil er gleichzeitig größte Bedenken äußert.
3) Natürlich wird die Linke mit einer solchen Äußerung über einen Kamm geschert, siehe Punkt 2: größte Bedenken.
Was ist an diesen Äußerungen nicht problematisch? Dass sie nun so groß durch die Presse gehen als: Gauck äußert Bedenken gegen rot-rot-grün?
Als Person der öffentlichen Aufmerksamkeit sollte ihm sehr wohl klar sein, welche Wirkung seine Worte haben, dass sie auch Entscheidungen beeinflussen könnten. Und deshalb ist auch ihr Punkt 4 irgendwie fehl am Platz. Es braucht diesen Aufruf gar nicht, und so viel wird dem guten Mann auch bewusst sein, dass ihm solches nicht erlaubt ist. Er geht genau so weit, wie er als Bundespräsident noch gehen kann. Das finde ich höchst infam.
zum Beitrag02.11.2014 , 09:32 Uhr
Ein bisschen Stoff zum Nachdenken:
http://blog.campact.de/wp-content/uploads/2014/10/LawFirmsReport-DE.pdf
zum Beitrag02.11.2014 , 09:15 Uhr
"Während das EU-Parlament sich dafür ausgesprochen hat, blockieren einige Regierungen ein solches Register, allen voran die Bundesregierung." Sehr interessant. Dabei kommt mir das Bild Schäubles vor Augen, wie er stolz verkündet, dass mit diesem Abkommen Steuerflucht nunmehr unmöglich gemacht wird - stolz wie Oskar, obwohl das Ganze (selbst in seiner abgeschwächtesten Form)wohl am wenigsten sein oder das Verdienst seiner Partie sein dürfte ....
zum Beitrag30.10.2014 , 13:23 Uhr
"Das ganze ändert die Spielregeln deutlich, verbessert sie aber nicht."
??? Wie jetzt? Ist es etwa keine Verbesserung wenn ich als Mieter keine 2,38 MM Courtage zahlen muss?
zum Beitrag27.10.2014 , 08:07 Uhr
Ich glaub, irgendwie verorten Sie den Kommentator in der falschen Liga ... Schon allein die angeblichen 5000 Demonstranten sollten genügend über seine Meinung aussagen. Dazu noch diese: "Ein paar Jahre nach den Toten der RAF, laufen noch immer Sympathisanten durch Deutschland, verhauen Polizisten, zünden Autos an und der Staat unternimmt nichts gegen sie."
zum Beitrag23.10.2014 , 09:35 Uhr
Es ist eine Frage, was Sie uns hier erzählen wollen - sollen sich alle vom Islam fern halten, bzw. der Islam dem Rechtsradikalismus gleich gesetzt?
zum Beitrag23.10.2014 , 09:05 Uhr
Lieber Herr Renoir, vielleicht sollten Sie sich den Artikel erst mal ordentlich durchlesen, bevor Sie hier kommentieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Europa und Deutschland mithelfen, Sicherheitsstrukturen aufzubauen, die aber letzten Endes von den Herrschenden nur genutzt werden, Ihre Macht zu erhalten. Wenn Sie nur einen Funken Ahnung haben von der Geschichte dieses Landes, dann sollte Ihnen auch klar sein, dass die von Anbeginn geprägt ist von der Einflussnahme westlicher Mächte. Ohne die würde es in dieser Form gar nicht existieren. Und kommen Sie jetzt bitte nicht mit dem alten Argument: die Zeit der Kolonialisation ist schon sooo lange vorbei. Was hat der Westen damit zu tun, der Westen hilft doch immer nur, warum muss immer der Westen schuld sein, etc... - aber ich weiß schon, dass bei Ihnen alles Argumentieren umsonst ist. Irgendwie muss in Ihnen die Seele eines alten Kolonialgeistes wiedergeboren sein. (vielleicht Leopold II. ?)
zum Beitrag22.10.2014 , 11:25 Uhr
Falls Sie's noch nicht mitgekriegt haben: Es gibt auch Initiativen, die sich für Frauen- und Mädchenrechte und gegen deren Beschneidung einsetzen. Finden Sie nun das Eine (Sexualisierte Gewalt im Krieg) weniger schlimm, weil es das Andere (Zwangsheirat, Totalbeschneidung) gibt oder passt es Ihnen nur nicht in den Kram, wenn die Mit - Verantwortung der westlichen Welt, allen voran USA für die derzeitige Krisenlage im Nahen und Mittleren Osten oder auch Afrika erwähnt wird. ??
zum Beitrag22.10.2014 , 10:54 Uhr
Schwarz - Grün in Hessen = "intelligente Kombination" von Industriepolitik und Naturschutz ... ??? - Ha,Ha,Ha - was haben wir gelacht!
Schwarz Grün in Hessen - das ist doch nichts weiter als die Festigung der CDU - Macht. Die ideale Kombination von Korruption und willfährigem Helfertum. Hessens Grüne sind wahrhaftig nichts anderes als die schlimmere FDP.
zum Beitrag21.10.2014 , 14:09 Uhr
wow - klassenlose Gesellschaft ahoi!
zum Beitrag20.10.2014 , 22:36 Uhr
Was wollen Sie damit jetzt sagen? Auch ohne was zu tun kann jemand Millionär werden? Oder wollen Sie Lavontaine verantwortlich machen für die Arbeitsbedingungen bei Amazon oder den Niedergang der Druckindustrie? Wollen Sie Millionär sein ohne ein Buch schreiben zu müssen, ein Drittel von Lafontaines Million abhaben oder einfach nur rummosern?
zum Beitrag20.10.2014 , 15:54 Uhr
"...Frau Wagenknecht mit ihren Fragen vor sich her getrieben haben"... ????
Ja Frau Herrmann hat genau die richtigen Fragen gestellt - und Sarah Wagenknecht hatte die richtigen Antworten parat. Wo haben Sie nun gelacht?
zum Beitrag20.10.2014 , 15:45 Uhr
Oskar Lafontaine ist durch schriftstellerische Tätigkeit zum Millionär geworden. Na und?
Er ist nicht der einzige Millionär der höhere Abgaben für Reiche fordert:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gemeinsamer-aufruf-deutsche-superreiche-wollen-hoehere-steuern-zahlen/4560966.html
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/aufruf-der-reichen-deutsche-millionaere-fordern-steuererhoehungen/4561436.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article108405981/Millionaer-Vollmer-fordert-mehr-Steuern-fuer-Reiche.html
zum Beitrag19.10.2014 , 12:58 Uhr
hab ich auch gar nicht so gesagt, musst du dich an andere wenden.
zum Beitrag18.10.2014 , 18:06 Uhr
Du sprichst also auch Chinesisch und Koreanisch und diese Sprache gehören zum Standard an deutschen Schulen? Zu der Sache von Afrika und Ausbeutung durch China hab ich bis jetzt gar nix gesagt, nur das "erstarkende Wirtschaftsmacht" noch lange nicht kulturelle und Meinungs- Vorherrschaft beinhaltet. Und auch wenn China jetzt eine Rolle spielt in Afrika, so waren die Europäer doch ein paar Hundert Jahre früher schon da, haben die Geschicke des Kontinents entscheidend geprägt und eine Menge Mist gebaut. (Erspar mir bitte, näher darauf einzugehen!)
zum Beitrag18.10.2014 , 17:51 Uhr
Meine Güte, was sind Sie schlau - allerdings ist Ihnen entgangen, dass dieser Genozid durch gezielte Hetze entstanden ist. Es hätte vielleicht gereicht, einen gewissen Radiosender am Senden zu hindern und sich gewissen Aufwieglern in den Weg zu stellen, um wenigstens die Opferzahl gering zu halten. Und wenn die Franzosen nicht noch einen Korridor geschaffen hätten, um die Völkermörder vor ihren Verfolgern zu schützen, so dass diese ins Nachbarland flüchten konnten, hätte die ganze Region heute ein riesiges Problem weniger ....
zum Beitrag18.10.2014 , 17:40 Uhr
Wie viele chinesische Programme kannst du auf deinem TV empfangen? Wie viele chinesische Lieder laufen täglich im Radio?
zum Beitrag18.10.2014 , 17:04 Uhr
Es gibt immer noch einen kleinen Unterschied zwischen einer erstarkenden Wirtschaftsmacht und den vorherrschenden (auch kulturell) Mächten. Kennen Sie z.B. einen Chinesischen Fernsehsender, der weltweit verbreitet ist? Wie weit bestimmen chinesische Medien unser Weltbild?
zum Beitrag18.10.2014 , 16:55 Uhr
Göddelchen, was doch ein fehlplatzierter Kommentar anrichten kann, nochmal meine Ergänzung: DAS HIER (oben) SOLLTE GANZ WO ANDERS STEHEN, DANN WÜRDE ES AUCH IM ZUSAMMENHANG EINEN SINN ERGEBEN!
zum Beitrag18.10.2014 , 09:59 Uhr
Antwort auf @williane
zum Beitrag18.10.2014 , 09:53 Uhr
Dann sollte "der Westen" sich vielleicht auch in anderer Beziehung (generierung von Rohstoffen) mal auf sein eigenes Hoheitsgebiet beschränken und andere Völker und Kontinente einfach in Frieden lassen ...
zum Beitrag18.10.2014 , 09:47 Uhr
Was 9/11 betrifft, so muss ich zugeben, dass auch mich, als normale Deutsche ein Gefühl der klammheimlichen Freude beschlich beim Anblick der fallenden Türme. Aber es waren die fallenden Türme als Symbol der Supermacht USA, die dieses Gefühl auslösten, nicht der Gedanke an die Menschen darin.
zum Beitrag18.10.2014 , 09:17 Uhr
Interessant auf jeden Fall, welches Echo solche Artikel über Rassismus oder die Vormachtstellung der Weißen, bzw. der westlichen Kultur und Wirtschaft in der Welt, hervorrufen.
zum Beitrag18.10.2014 , 09:09 Uhr
Wie wärs, wenn bei solchen Überlegungen mal die immensen Vermögen einiger weniger einbezogen werden? Die Konzentration von Kapital und Macht in wenigen Konzernen? Es geht doch hier nicht um eine Krankenversicherung, es geht um globale Menschenrechte. Und das die nicht zu verwirklichen sind hat doch eher was mit politischen Machtverhältnissen zu tun.
zum Beitrag18.10.2014 , 09:04 Uhr
Das stimmt nicht. Ein Kanadischer UN-Mitarbeiter hat seine Vorgesetzten schon sehr früh auf diese Möglichkeit hingewiesen, wurde aber nicht gehört.
http://www.sueddeutsche.de/politik/voelkermord-in-ruanda-chronik-des-versagens-1.1929862
zum Beitrag18.10.2014 , 08:33 Uhr
Vielleicht hat das auch einfach was damit zu tun, das die Seuche auch irgendwann bei uns einfällt, wenn nichts dagegen getan wird ...
Wir können nicht auf Dauer ganze Länder isolieren.
zum Beitrag18.10.2014 , 08:29 Uhr
Wie können Sie ein Ausreiseverbot bei Terrorismusverdacht vergleichen mit dem in der DDR gängigen allgemeinen Ausreiseverbot? Das ist nun wirklich an den Haaren herbeigezogen.
zum Beitrag17.10.2014 , 22:10 Uhr
Warum schreiben Sie nicht mal ein Buch?
zum Beitrag16.10.2014 , 13:42 Uhr
Sorry, ich dachte Sie beziehen sich auf den Kommentar von @Uhrwerk ... nehme alles zurück!
zum Beitrag16.10.2014 , 13:37 Uhr
"Diese Scheiße im Amateurfussball ist unerträglich" ... äähh... vielleicht ist Ihnen da entgangen, dass es sich bei dem vorgetragenen Fall um die Nationalmannschaft handelte ... aber vielleicht ist in Ihrer Vorstellung in Afrika alles "Amateurfußball" ...
zum Beitrag15.10.2014 , 14:42 Uhr
Nun, ob Ebola - Sprechchöre und erniedrigende Gesten gegen eine gegnerische afrikanische Fußballmannschaft in Afrika als Rassismus bezeichnet werden können, möchte ich doch bezweifeln. Natürlich ist es unsportlich. Aber vielleicht sollte man auch wissen, dass es dort gerade beim Fußball oft sehr hitzig und gemein zugeht. Mit den Reaktionen gegenüber Afrikanern hier in Deutschland kann das aber sicher nicht verglichen werden.
zum Beitrag15.10.2014 , 12:08 Uhr
Nur dass in diesem Fall die Angst nicht ganz unbegründet ist. Schließlich kommen die Spieler direkt aus Sierra Leone und Kamerun ist auch nicht gerade ein Land mit einem Gesundheitssystem, dass einer solchen Seuche leicht trotzen kann. Vernünftiger wäre es allerdings gewesen, das Spiel aus diesem Grunde ganz abzusagen.
zum Beitrag14.10.2014 , 08:15 Uhr
Was ist das jetzt schon wieder? Finden Sie diesen Bericht etwa irgendwie positiv? "Die Hilfsorganisation Misereor wies darauf hin, dass unter den Hungernden weltweit schätzungsweise 200 Millionen Landarbeiter seien. Ihre Arbeitsbedingungen hätten sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verschlechtert, da die Marktkonzentration und der Preisdruck in der Lebensmittelbranche zugenommen haben.
Auch der Ausblick ist für viele Staaten laut Welthungerhilfe wegen Konflikten wie in Syrien schlecht. Hinzu komme die Ebola-Epidemie in Westafrika. Viele Menschen gingen aus Angst vor Ansteckung nicht mehr auf den Markt, der Lebensmittelanbau sei gefährdet."
Wo ist hier jetzt der positive Ausblick?
Und ganz nebenbei; http://www.gmx.net/magazine/wirtschaft/vorstellung-welthungerindex-2014-welt-gerecht-30138194
zum Beitrag12.10.2014 , 12:27 Uhr
jawoll!!!
zum Beitrag10.10.2014 , 07:43 Uhr
Also irgendwie ham Sie's ja mit der Demografie - kinderarm in Deutschland, Bevölkerungswachstum in Afrika ist Schuld an der Misere. Und die Arbeitsschutzgesetze sind schuld an der Jugendarbeitslosigkeit. Nun, wenn dem so wäre, müssten doch wohl in China, Indien und Afrika paradiesische Zustände der Vollbeschäftigung herrschen. - Haben Sie vielleicht schon mal darüber nachgedacht, dass Arbeit sich nicht aus dem Willen zu Leistung und Unterordnung generiert, sondern auch durch Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen. Und wer soll die nun nachfragen, wenn die Leute kein Geld mehr haben? Nebenbei werden heutzutage immer mehr Produkte von immer weniger Menschen produziert, Dienstleistungen und Produkte werden übers Internet angeboten mit wenig Personalaufwand, auch die öffentlichen Dienste sparen am Personal, usw. ... Könnte das nicht auch ein bißchen was mit der Arbeitsmarktsituation zu tun haben?
zum Beitrag06.10.2014 , 15:23 Uhr
Nigeria, Senegal und Uganda haben nicht gerade erst einen Bürgerkrieg überstanden ...
zum Beitrag02.10.2014 , 08:47 Uhr
Lieber Mr. DieDschee, haben Sie noch nie erlebt, dass im Katastrophenfall Hilfen angebotenen werden, von Ländern die über die erforderlichen Kapazitäten verfügen?
zum Beitrag30.09.2014 , 20:20 Uhr
Was ich aber eigentlich sagen wollte: Es war sicher nicht die praktizierte Meinungsfreiheit und Toleranz, die zum Ende der RAF geführt hat. Diese Organisation und alle, die sie unterstützten, wurde sehr rigoros bekämpft und es gibt tatsächlich keinen Grund, dies im Falle des IS anders zu machen, zumal hier eine ganz andere, weit zerstörerische Qualität der Gewalt gepredigt wird.
zum Beitrag30.09.2014 , 20:07 Uhr
Personenschützer und Polizisten sind keine völlig Unbeteiligten (was nicht heißt, dass ich solche Tötungen gut heiße), auf jeden Fall hat die RAF geplante Aktionen durchgeführt und nicht Zivilisten vertrieben und niedergemäht ...
zum Beitrag30.09.2014 , 19:01 Uhr
Liebe/r "Bleibkritisch": Zu ihrer Information: Im Moment leben in Deutschland 225 Menschen auf einem Quadratkilometer, in Afrika sind es 30. Das heißt, dort könnte die Bevölkerung gerne noch wachsen, weil das Land die Menschen ernähren könnte, wenn - ja, wenn da nicht die ewigen Plünderer wären, die sich alle Reichtümer des Planeten unter den Nagel reißen wollen. Und wenn wir Land, Wasser und Bodenschätze brauchen, werden die Eingeborenen entweder niedergemetzelt, versklavt oder gekauft, auf jeden Fall unserem Willen untergeordnet - wo kämen wir denn hin, wenn diese Primitivlinge sich einfach so unerhört vermehren?
zum Beitrag30.09.2014 , 15:29 Uhr
Also, wenn Sie schon den IS mit der RAF vergleichen: soweit ich mich an diese Zeit erinnern kann, war es damals, in den 70ern, auch nicht gerade ungefährlich, Sympathie für die RAF zu zeigen. Man konnte dabei sehr schnell ins Visier der Fahndung geraten, mit sehr unangenehmen Folgen. Mit Hausdurchsuchungen wurde damals nicht gegeizt und auch nicht mit Inhaftierung und Anklage aufgrund schwacher Verdachtsmomente. Und die RAF-Leute wurden im Knast konsequent isoliert. Allerdings hat die RAF auch nicht wahllos Unschuldige gemordet und Krieg gegen Zivilisten geführt, denn dann hätte sie niemals so viel Sympathie geerntet.
zum Beitrag30.09.2014 , 15:25 Uhr
An diesen Beispielen ist gut zu sehen, wozu TTIP und CETA gut sind....
zum Beitrag30.09.2014 , 15:09 Uhr
Ich muss mich korrigieren: Quadratkilometer muss es heißen; also in Deutschland leben 225 Menschen auf einem Quadratkilometer, in Afrika 30,51 um genau zu sein.
zum Beitrag30.09.2014 , 14:08 Uhr
Immer wieder gern gebraucht, das "Bevölkerungswachstums-Argument". Also erst mal würde ich davon ausgehen, dass die Einwohnerzahl bei dieser Studie schon berücksichtigt wurde. Und dann wäre da vielleicht noch ein anderer Gesichtspunkt zu beachten: nehmen Sie zum Beispiel Afrika, der Kontinent mit dem rasantesten Bevölkerungswachstum. Nun leben dort aber bis jetzt erst 30 Menschen auf einem Quadratmeter, im Gegensatz zu Deutschland, wo die Bevölkerungsdichte 225 pro Quadratmeter beträgt. Da ist also noch einiges an Platz. Und es gäbe auch genügend fruchtbares Land, Wasser und Bodenschätze, wenn nicht alles schon seit Generationen von den Industrienationen geplündert werden würde. Also hören Sie bitte damit auf, anderen ihr "Bevölkerungswachstum" vorzuhalten. Die Industrienationen waren Vorreiter bei der Plünderung der Erde und der Umweltverschmutzung und müssen nun auch die Verantwortung übernehmen.
zum Beitrag30.09.2014 , 13:34 Uhr
Es wär schon manchmal schön, wenn die Leute einen Text wirklich lesen würden, und nicht einfach irgendwelche Passagen aus dem Zusammenhang gerissen zum Zwecke einseitiger Propaganda oder Bestätigung von Vorurteilen. Sie haben nämlich z.B. den Teil übersehen wo über die Arbeit in China berichtet wurde, die ganz klein und unbeachtet anfing, und nun als wichtiger Beitrag zur Demokratisierung gesehen wird. Solche Beispiel gibt es sicher noch andere, Greenpeace engagiert sich weltweit und die Umweltproblematik wird nicht weniger. In diesem Beitrag geht es aber um die Arbeit in Kriegs- und Konfliktgebieten, ganz speziell jetzt Russland und die Ukraine. Und (wie ich es sehe jedenfalls) dies ist die persönliche Meinung eines Greenpeaceaktivisten, eines Russen, der die Lage dort analysiert. Das heißt nicht, dass es nicht andere Aktivisten gibt, die eine andere Sicht der Dinge haben und bereit sind, größere Risiken auf sich zu nehmen. Letzten Endes braucht es auch nicht immer den Einsatz des eigenen Lebens, um sich für die Umwelt und das Recht des Schwachen einzusetzen. Das Dumme an der Sache ist nur, dass die Masse der Leute, wie offensichtlich auch Sie, nicht wirklich nachdenken, sondern nur auf gewisse Schlagworte reagieren.
zum Beitrag30.09.2014 , 07:44 Uhr
?? Ich glaube, Sie verstehen hier etwas gründlich falsch. Es geht um die Wahrnehmung der Menschen und die "Geschichte dahinter", die natürlich die Geschichte mit der Erfahrung der Kolonialzeit ist. Und dass die liberische Präsidentin erst um Hilfe bitten musste, ist nicht mehr als ein Armutszeugnis, weil die Lage schon sehr lange bekannt war, die Ärzte von MSF hatten schon lange genug nach Hilfe gerufen.
zum Beitrag30.09.2014 , 07:38 Uhr
Wenn Sie sich nur auf die "brennenden Wasserhähne" konzentrieren, haben Sie sich den Film nicht wirklich angeschaut. Denn da gehts um weit mehr als um "brennende Wasserhähne". Das ist nur wieder ein Argument, dass die Fracking-Lobby gern ausgräbt, um die Betroffenen unglaubwürdig zu machen. Von wem werden Sie eigentlich bezahlt, Diedschee?
zum Beitrag28.09.2014 , 18:22 Uhr
Ach, hab ich diesen Artikel doch irgendwie falsch interpretiert, da er in Wahrheit auch schon wieder überholt ist. Das Sekretariat von Frau Malmström hat nämlich inzwischen erklärt, das der entsprechende Satz: "Keine Begrenzung der Zuständigkeit von Gerichten in den EU-Mitgliedsstaaten wird in diesem Zusammenhang akzeptiert werden; das bedeutet eindeutig, dass keine Investor-Staat-Streitbeteiligung Teil dieser Vereinbarung wird." - ein Irrtum war. Er wurde ganz einfach aus dem Text gestrichen.
zum Beitrag28.09.2014 , 18:02 Uhr
Einfach deprimierend! Die letzte Hoffnung ist, dass diese Abkommen einen transatlantischen Sturm der Entrüstung auslösen, denn auch in Canada und USA soll es Menschen geben, die sehr dagegen sind und außerdem gegen Fracking, Genpflanzen und andere Umweltsünden kämpfen. Ich kann nur sagen: mit diesen Abkommen geht das letzte Argument der Kapitalistischen Weltordnung verloren - denn Demokratie und Mitbestimmung gibt es nun nicht mehr. Die Demokratie wird hier beerdigt, in Zukunft werden Konzerne die absolutistischen Herrscher sein.
zum Beitrag28.09.2014 , 08:26 Uhr
Sie empfehlen Gen-Manipuliertes Saatgut ernsthaft als Lösung für das Ernährungsproblem in Afrika - das heißt, sie wollen den Ausverkauf der Landwirtschaft dort besiegeln. Denn genmanipuliertes Saatgut bedeutet in erster Linie totale Abhängigkeit vom Saatguthersteller (der nebenbei auch die benötigten Pestizide und Herbizide liefert). Das kann keine gangbare Lösung für Kleinbauern sein. Allerdings würden auch die auf Dauer unter Verschmutzung durch H. und P., sowie Resistenzen leiden, wenn in der Nachbarschaft genmanipuliert angebaut wird. Aber ach - Sie stellen sich natürlich eine großflächige, industrialisierte Landwirtschaft vor in Afrika, denn wozu noch kleine Landwirte? ALLE sollen abhängig sein von Monsanto-Saatgut und Spritzmitteln, und letztendlich soll Afrika ja auch UNS ernähren. !!!???? Deshalb das Gejammer über das rasante Bevölkerungswachstum dort. (an anderer Stelle in diesem Kommentarraum)
zum Beitrag27.09.2014 , 20:56 Uhr
Und Gentechnik halten Sie für eine "vernünftige Landwirtschaftsorganisation"? Und natürlich soll "Afrika" zur Ernährung der Industriestaaten beitragen, ob und wie die Länder dort sich selbst im Interesse der Bevölkerung entwickeln, ist für Sie zweitrangig ...
zum Beitrag27.09.2014 , 20:41 Uhr
Was mir zu dieser Studie einfällt: Da hab ich doch kürzlich im Fernsehen irgendwo einen interessanten Bericht gefunden darüber, wie Wissenschaftler gezielt ihre Versuche manipulieren, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen ... Ganz abgesehen davon, dass sich hier sicherlich niemand mit Resistenzen oder der Umweltbelastung durch gesteigerten Einsatz von Herbiziden auseinandergesetzt hat!
zum Beitrag27.09.2014 , 20:30 Uhr
Hier zwar nicht der von Ihnen erwartete Link, aber ein Arte-Beitrag zum Thema mit Berichten Betroffener:
http://www.arte.tv/guide/de/049881-036/mit-offenen-karten
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