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21.02.2025 , 08:12 Uhr
Meinen höchsten Respekt gilt der jungen Frau, und natürlich den anderen, die sich für Menschenrechte einsetzen. Sie stehen einem gewalttätigen Machtapparat gegenüber, der alle Register der Unterdrückung zieht.
zum Beitrag18.02.2025 , 07:58 Uhr
Die Armen gucken nicht nur in die Röhre, sie leben auch dort. Man hat sich entsolidarisiert. Das Animalische der Herrscher, es scheint immer zu siegen. Sie wollen gierig Kohle scheffeln. Das Soziale ist ihnen egal. Und die Politik kann immer schön unter Druck gesetzt werden. Die Haie schaffen auch noch Arbeitsplätze in der Baubranche, holen sich billige Arbeitskräfte aus dem Osten, vom Balkan... und steckt die ihre Sklaven in Container. Das Problem ist nur durch massive Gesetzesänderungen zu lösen... aber, wer handelt schon gerne für die Armen, da könnte man ja schmutzig werden... Nein, die Anzüge der Banker, Manager, Politiker - sitzen wie angegossen... sie feiern ihre Partys in schicken, geräumigen Villen ... rasen mit ihren Luxusautos zum nächsten Termin... und dann knallen wieder die Sektkorken... schämen tut man sich nicht, man ist halt Haifisch
zum Beitrag18.02.2025 , 07:46 Uhr
Unlängst stellte ich zwei 15-jährigen Schülerinnen die Frage: Wie lautet die Hauptstadt von Italien?" Die Antwort ließ auf sich warten, kam aber dann doch :" Schweden." Es ist nach zwölf Uhr in Sachen Bildung. Wir befinden uns bereits in finsterer Nacht.
zum Beitrag16.02.2025 , 02:27 Uhr
Das gesellschaftlich abnehmende Gefühl der Empathie, sorgt allen Ortens für Kälte. "Es ist passiert, mal wieder, abhaken weiter. " Getrieben von einem längst übersteuerten Takt, wähnt man sich wo? Immer auf der Überholspur, da geht die exakte Wahrnehmung verloren. Nichts wird mehr in Ruhe betrachtet, niemand hat mehr Zeit, um mitzufühlen, den Schmerzen und Ängsten, der Opfer zu folgen. Zudem ist es ein skandalöser Vorgang der Stadt Mölln, die Briefe nicht an die Familie weitergeleitet zu haben. Ich hoffe, der Film erreicht die kleineren Kinos, die großen werden ihn kaum zeigen.
zum Beitrag12.02.2025 , 06:56 Uhr
"Frauen - Leben - Freiheit!" - zwei starke, junge Frauen, endlich wieder frei... Ihr Mut ist bewundernswert ...
zum Beitrag11.02.2025 , 06:16 Uhr
Ich rotz TV. Einfach, aber nicht billig. Die Gebühren schmerzen, mir ist nicht zum Scherzen. Bla Bla - Einschlaf-TV, mit etwas Entrüstung und Brüstung. Was solls, Leben geht weiter.
zum Beitrag10.02.2025 , 20:01 Uhr
Eine weitere linke Pannen-Veranstaltung. Und wieder zeigt sich, sie sehen sich gerne als moralische Götter, und sind es mitnichten.
zum Beitrag10.02.2025 , 03:26 Uhr
Schon Mitte der Achtziger Jahre des letzten Jahrtausends, las ich ein Buch von Bahman Nirumand. Zuvor war ich 1981 in eine iranische Demonstration in Paris geraten. Nach so vielen Jahren, hat das Regime in Teheran immer noch Bestand. Das ist schrecklich wie erstaunlich. Aber die Jugend lässt sich die Unterdrückung ihrer Freiheitsrechte nicht mehr gefallen. Wir sprechen hier von verbrieften Menschenrechten durch die Charta der Vereinten Nationen, die zumindest global gelten sollten, ja wären da nicht die Geschäftsinteressen auf allen Seiten. "Frauen - Leben - Freiheit" - wird sich trotzdem durchsetzen - so meine Prognose, denn die alten Weißbärte werden - trotz ihrer zahlreichen Hinrichtungen - selbst bald sterben. Ich spreche hier vom natürlichen Tod. Der Jugend Irans gehört die Zukunft!
zum Beitrag10.02.2025 , 03:15 Uhr
Vor allem an einzelnen Schicksalen, lässt sich die Eiseskälte einer Behörde vermessen. Genau hingeschaut, versagt die Ausländerbehörde auf ganzer Linie. Der Gradmesser dabei sind die verbrieften Menschenrechte!
zum Beitrag08.02.2025 , 03:49 Uhr
Willkommenskultur: "... Das kommt von Herzen, und nicht vom Kopf. Deshalb haben bei uns ( Irland ) die rechtsextremen Parteien bei Wahlen bisher kein Bein auf die Erde bekommen...“ Eine Willkommenskultur in Deutschland hat keine Tradition, sie kommt auch nicht von Herzen, nicht von Merzen... CDU juhu? Ach Angie... "Wir schaffen das...!" - hörte sich eher als Lastenträger an... Wir das Kamel, die Flüchtlinge auf dem Rücken... ? Der Bumerang ist längst zurück, in vollem Flug... Man hätte sich seit 1961 ( Gastarbeiter ) um die Herzen bemühen müssen. Man hat es nicht getan. Die Quittung ( AfD ), sitzt bequem feixend im Deutschen Bundestag... und schürt nicht nur Fantasien... sie machen Politik... wenn auch eine hässliche ... Ich war noch nie in Irland... vielleicht komme ich mal hin... aufn Bier ... mit Irish Folk ... so wie damals ... die "Dubliners" mit Luke Kelly in der Siegerlandhalle ... der Stadt Siegen..., wo man nicht verlieren kann...
zum Beitrag08.02.2025 , 03:36 Uhr
Ich las Ihren Artikel, er hat mir gefallen, bis zu Ende... Dann rechnete ich mit mindestens 30 Kommentaren, und war überrascht als ich sah, 0 Kommentare. I`m the first? Ich schaute dreimal hin. Niemand interessiert sich dafür, was in den anderen europäischen Ländern über Deutschland gedacht wird? Stattdessen schreibt man sich über die Sauerländische Bockwurst - Friedrich Merz - in Rage, sucht immer wieder Alice Weidel hinter der deutschen Eiche...usw. Das tut schon weh ! Europa interessiert nicht... Ich würde gerne mal durch Europa reisen... Gespräche führen... Fotos machen... in diversen Cafés sitzen, natürlich auch aufs Meer schauen... und von einem einigen Europa träumen... Stattdessen sitze ich in "meinem Städtchen" unweit von Dortmund in einem libanesischen Eiscafé namens "Safaa" ... Wir haben hier über 140 Nationalitäten... , da schaut man zwangsläufig über den eigenen Tellerrand hinaus ...
zum Beitrag06.02.2025 , 07:49 Uhr
Mit Bildung hat die AfD nun wirklich nichts zu tun, eher mit Verblendung. Der Zweite Weltkrieg in den Augen von Alexander Gauland ( AfD ), ein "Vogelschiss der Geschichte". Björn Höcke mit SS-Symbolik ... und das marschierende Fußvolk mit breiten Erinnerungslücken in der Geschichte, sollten keinen Platz auf einer Bildungsmesse erhalten.
zum Beitrag05.02.2025 , 11:42 Uhr
Es ist kaum vorstellbar, was die Opfer des Holocaust erleiden mussten, wie machtgieriger Wahnsinn der Nazis, 6 Millionen Menschen das Leben kostete. Dass Herr Merz sich der Unterstützung der AfD bedient, die zahlreiche Rechtsradikale in ihren Sitzreihen beherbergt, ist eine Schande für Herrn Merz, der getragen wird durch die CDU / CSU... unter dem Beifall der AfD. CDU Politiker müssten fortan jeden Tag mit Schamesröte im Gesicht durch Deutschland gehen, was sie tun, ist nicht zu verstehen, und auch kein Versehen. Eine ganz üble Strategie im Machtpoker, mit christlichem Vorzeichen...
zum Beitrag04.02.2025 , 15:56 Uhr
Vielleich sollten sie demnächst noch ein halb verhungertes Kind aus Afrika mit auf die Bühne bringen, und dann behaupten, sie wollten die Welt retten. Ziemlich strange das Paar!
zum Beitrag04.02.2025 , 15:47 Uhr
Weidel mit strammem Scheitel - Allmachtswahn ! Frau Weidel, was ist der Sinn ihres Lebens?
zum Beitrag04.02.2025 , 15:16 Uhr
Gut, dass es Greenpeace gibt !
zum Beitrag04.02.2025 , 04:10 Uhr
Es bleibt dabei, Politik ist ein Drecksgeschäft. Geld und Korruption, reichen einander die Hand. In Gedenken der Opfer, hier der jungen Frau, mögen die Griechen noch lange auf die Straße gehen...
zum Beitrag01.02.2025 , 05:56 Uhr
Dem Mann ( Merz ) kann man nicht helfen, nur entlassen !
zum Beitrag01.02.2025 , 05:54 Uhr
„Ich bin mit mir sehr im Reinen, dass wir es wenigstens versucht haben“, sagt er. ( Friedrich Merz ) Dem Satz muss man nachspüren. Den Scherbenhaufen vor den Füßen - und mit sich im Reinen. Das ist knapp über Sauerländischer Bockigkeit, und pardon, dämlich noch dazu. Merz, der Bierdeckelmann von einst, hat an Format nicht dazu gewonnen, strebt aber in das Amt des Bundeskanzlers. Das ist fatal.
zum Beitrag01.02.2025 , 05:23 Uhr
Der Austritt aus der "Glaubensgemeinschaft" CDU ist gut! Die von Merz vollzogene Ökumene mit der AfD - hat eine Sintflut ausgelöst, die Ausmaße noch nicht absehbar. Herr Friedmann, Chapeau !
zum Beitrag31.01.2025 , 10:15 Uhr
Der Mann aus dem Sauerland, der Region der finsteren Wälder, hat noch nie mit Souveränität geglänzt. Er ist eher bekannt als trotziger Politiker mit Kleinflugzeug. Hoch emotional, ohne Weitblick. Nun entwickelt sich Friedrich Merz zum politischen Tiefflieger, der eine Schneise schlägt, völlig ohne Instinkt und Verlässlichkeit. Wer solche Pirouetten hinlegt, von Flugakrobatik kann hier keine Rede sein, der ist unwürdig für das Amt des Bundeskanzlers. Man würde sich wünschen, Herr Merz würde die Heckenschere bei Arnsberg bedienen, als in der politischen Landschaft Deutschlands. Seine Bananenflanke ( siehe HSV ) wird dankbar von der AfD eingeköpft. Die rechtsextremen Hartschädel feixen sich einen, und demnächst noch mehr. Sie schauen einem ungebildeten Volk aufs Maul. Hier der niedere Souverän, der demnächst die Wahlurne verschandelt, ( Demokratie braucht Bildung ) , versteht die politischen Zusammenhänge nicht. Wir brauchen Zuwanderung.
zum Beitrag29.01.2025 , 05:40 Uhr
Der Mann aus dem Sauerland, der Region der finsteren Wälder, hat noch nie mit Souveränität geglänzt. Er ist eher bekannt als trotziger Politiker mit Kleinflugzeug. Nun entwickelt sich Friedrich Merz zum politischen Tiefflieger, der eine Schneise schlägt, völlig ohne Instinkt und Verlässlichkeit. Wer solche Pirouetten hinlegt, von Flugakrobatik kann hier keine Rede sein, der ist unwürdig für das Amt des Bundeskanzlers. Man würde sich wünschen, Herr Merz würde die Heckenschere bei Arnsberg bedienen, als in der politischen Landschaft Deutschlands.
zum Beitrag23.01.2025 , 05:46 Uhr
Zu lange wurde geschwiegen - mit den bekannten Ergebnissen.
zum Beitrag22.01.2025 , 04:13 Uhr
Auch, wenn wir auf derselben Plattform Bücher veröffentlichen, auch ich mich manchmal an Sisyphus erinnere, trennen uns doch Welten. Wenn mich mal viel Zeit habe, dann schaue ich mir vielleicht das Buch mal an, weil man von allem etwas lernen kann, auch von Herrn Poschardt, der immerhin eine gesellschaftliche Leitfigur ist, und somit über nicht unerheblichen Einfluss verfügt. Der Titel des Buches begeistert mich nicht, erinnert mich eher einen schnöselhaften Rebellen aus Kindertagen, große Klappe, wenig bis nichts, dahinter. Vielleicht ist es nicht ganz so schlimm, das Buch. Aber nach der Besprechung sind die Befürchtungen groß. Frau Meloni - "Antifa"? - Elon Musk und Donald Trump, als Freiheitskämpfer? Da fragt man sich schon, wieviel Whiskey beim Schreiben des Buches im Spiel war? Nun, es sei dem Ulf gegönnt, dem armen Kerl..., der vielleicht auch zuvor über den Begriff "Geistige Armut" hätte nachdenken können. Ob es auch um Verwahrlosung geht, kann ich nicht behaupten, nur ahnen...
zum Beitrag20.01.2025 , 17:51 Uhr
Wie es ausschaut, steht uns eine Welt-Revolution bevor. Die gigantischen Umwälzungen sind vom einzelnen Bürger weder zu durchschauen, noch zu verstehen. Es ist wie ein digitaler Tsunami, der eine Welle nach der anderen aufbaut. Wie die ganze Chose verlaufen wird, wissen nicht einmal Experten. Klar aber ist, es wird massive Zerstörungen geben. Die Zerstörung von Werten und Menschenrechten.
zum Beitrag15.01.2025 , 02:29 Uhr
Die Lebensreise befördert gewollt und ungewollt, Dinge aus der Tiefe ans Tageslicht. Auch gilt der Satz von Paul Watzlawick: "Man kann nicht nicht kommunizieren." Solche massiven Erfahrungen wie Verfolgung, Folter, Verlust ... lassen sich nicht komplett verdrängen.
zum Beitrag08.01.2025 , 03:30 Uhr
In jedem Falle darf Satire nicht alles, aber sie darf alles, wenn es um die Verteidigung der Menschenrechte geht; ob alles zu machen sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Satire ist kein Selbstzweck, weil sie sich erheitern will, sondern ein Kampf für Meinungsfreiheit, die von Diktatoren, großen und kleinen, nicht nur grob unterdrückt, sondern zerstört wird.
zum Beitrag06.01.2025 , 02:05 Uhr
Gutes Engagement, die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln heraus zu betrachten. Raus aus der Starre. Auch ich schaue mir als Autor, gerne die Menschen an, deren Verhalten, Gefühle, Strukturen... bin international ausgerichtet. "Bahar" - lautet der Titel meines aktuellen Buches - "Frühling" ... , der nächste kommt. Ohne Hoffnung lassen sich diese globalen Räder weder drehen, noch betrachten. Es muss Sinn machen...
zum Beitrag21.12.2024 , 01:47 Uhr
Fatal , die Armen wählen ihrer Zerstörer selbst, oder sie wählen gar nicht. Die Reichen haben immer den Ton angegeben. Die Herde trottet hinterher. Es ist ein Karussell, oder eher eine Geisterbahn mit Dämonen, wobei Christian Lindner das peinliche Schreckgespenst gibt, nicht einmal spielt.
zum Beitrag18.12.2024 , 08:30 Uhr
Was Menschen anderen Menschen antun, ist erschütternd.
zum Beitrag18.12.2024 , 08:17 Uhr
Entweder - oder? Nee ! Wieder ein erneuter Spannungsbogen. Klar, ein Ministerium stünde in der Verantwortung, hätte Befugnisse, müsse Maßnahmen ergreifen. Why not ! Zuletzt ist Einsamkeit nicht nur ein strukturelles Problem, sondern primär, ein individuelles. Der Blick in den Spiegel ist dienlich. Und dann die Frage: Was brauchst du?"
zum Beitrag16.12.2024 , 14:55 Uhr
"Paris ist ein Fest fürs Leben", schrieb einst Ernest Hemingway. Die Stadt ist ein Fantasie-Gebilde, beflügelt Literaten, derer auch ich einer bin. In Paris war ich oft, zuletzt immer seltener. Das hat verschiedene Gründe. Es zog mich in die französischen Pyrenäen. Das Unfertige reizt immer noch. Man muss für Paris bereit sein, sich an Albert Camus, Simone de Beauvoir, Jean Paul Sartre erinnern, dann geht Paris auch heute ...
zum Beitrag16.12.2024 , 08:06 Uhr
Eine mutige, junge Frau ... Gegen die eiserne Regentschaft alter grauer Männer..., deren Machtanspruch nichts mit Gott zu tun hat... Ihre steinzeitlichen Proklamationen dienen nicht einem vermeintlichen Gott, sondern sind eine Form von Selbstbefriedigung auf Kosten von Frauen...
zum Beitrag12.12.2024 , 08:56 Uhr
Luxus-Hickhack , und die eigentliche Aufgabe übersehen. Machtkämpfe werden über die Medien ausgetragen. Die Literat:innen zeigen sich nicht von guter Seite...
zum Beitrag12.12.2024 , 08:53 Uhr
Eine Schande für so ein reiches Land wie Deutschland!
zum Beitrag27.03.2024 , 03:17 Uhr
Outdoor ist schön als Urlaubsform, als alltägliche Lebensform, ein äußerst fragwürdiges Unternehmen einer gescheiterten Politik. Man wurschtelt immer weiter... auf Kosten von Flüchtlingen, denen man etwas zumutet, was man selbst nicht gerne erleben möchte... außer im Urlaub in Italien, Frankreich, ...etc.
zum Beitrag27.03.2024 , 03:05 Uhr
Die traditionellen Literatur-Sendungen sind verbalisierte Mottenkisten, mit zumeist langweilen Gästen, die sich gerne selbst beweihräuchern. Hoffentlich geht es auch mal anders...
zum Beitrag27.03.2024 , 02:59 Uhr
"Fragezeichen im Raum" ... was hätte wohl Gandhi zu solchem Installationsspektakel gesagt... er überlebensgroß. Effekthascherei? Am Ziel vorbei. Denn ihm ging es um tiefe Spiritualität und politischen Widerstand, mit eigenem hohen Risiko verbunden. Er hatte wahrlich Courage. Kunsthappenings dieser Art, riechen immer nach kurz mal Flagge zeigen, Geld einfahren, und dann verschwinden...
zum Beitrag27.03.2024 , 02:40 Uhr
"Anklagen und ausweichen" - willkommen in der Bequemlichkeitskultur- und Kritik. Muss nicht sein, ist aber leider häufig der Fall. Man gibt sich zutiefst menschfreundlich. Die andere Variante, man schaut weg oder grantelt über die "Schmutzbürger", die zu Tausenden über die Straßen Deutschlands vagabundieren.
Vielleicht sind es 400 000 Menschen, wahrscheinlich mehr. Jeder Mensch ein Schicksal, jeder Mensch eine Lebensgeschichte.
Es ist nicht das Klientel von CDU / CSU ,FDP, SPD... und auch nicht der AfD, denn deren Alternative - "Gott bewahre" - sich in Form von "Arbeitslagern" gebärden könnte.
Der obdachlose Mensch gilt gemein als faul und schmutzig. "Er will nicht!" - so die harte Botschaft. Dass es ein kranker Mensch ist, den das Schicksal gnadenlos auf die Straße spülte, will kaum einer genau wissen. Da weicht man lieber aus, weil konkreter Einsatz, harte Arbeit bedeuten würde, die man dann doch scheut... schließlich kommt jetzt Oster, wir sind halt gestresst...
zum Beitrag11.03.2024 , 19:29 Uhr
Die Schuld im Außen zu suchen, und mit Sicherheit zu finden, ist der neue Volkssport. Politische Methode war das schon immer, schließlich geht es um Macht, da ist die Wahrheit ziemlich wurscht. Nun sind die Probleme jedoch immens gewachsen, und der Autor hat recht: Spielchen können wir uns nicht mehr leisten!
zum Beitrag10.03.2024 , 09:11 Uhr
"Die Welt ist davon aber auch nicht untergegangen...." , aber sie hat enormen Schaden genommen!
zum Beitrag10.03.2024 , 08:53 Uhr
Wie gut, dass man einfach nur Kaffee trinken kann...
zum Beitrag10.03.2024 , 08:50 Uhr
Vielleicht kann das Buch helfen, das verzerrte Bild von Vertreibung und Flucht, in einen klareren Kontext zu stellen. Das Buch von Lisa Fittko habe ich gelesen. Man muss Flüchtlingen ein menschliches Antlitz geben. Das geht nur über konkrete Schilderung ihrer Erfahrungen.
zum Beitrag08.03.2024 , 05:37 Uhr
Ein verfehlte Asylpolitik hat Tradition in Deutschland. Von naiv bis absurd, alles dabei. Die AfD freut sich darüber. So einfach bekommt man von politischen Gegnern Prozentpunkte bei Wahlen geschenkt. Wer Fehler über Jahrzehnte nicht korrigiert, darf sich nicht wundern, wenn der rechte Ungeist wieder Hochkonjunktur feiert.
zum Beitrag20.02.2024 , 01:42 Uhr
Literatur und "politisches Tagesgeschäft", ist eine Verbindung, die selten gut endet. Wenn man sich als schreibender Mensch in die Niederungen der Politik begibt, dann wird es unschön und zuweilen gefährlich. Sollte sich Literatur demnach aus diesen Räumen verabschieden? Nein. Aber sie sollte ihre Worte mit Bedacht wählen, aber zugleich so deutlich sprechen, dass keine "Leerräume" entstehen. Es bleibt eine Gratwanderung.
zum Beitrag14.12.2023 , 03:12 Uhr
Man könnte den Eindruck gewinnen, die Herrschaften besitzen den Luxus der Zeitverschwendung. Ständige Nabelschau, dazu Giftpfeile nach außen... was mögen da wohl die verfolgten und bedrohten Schriftsteller:innen denken ...?
zum Beitrag14.12.2023 , 02:52 Uhr
Vielen Dank für Ihren Text / Ihre Texte - besser so, als sprachlos.
zum Beitrag24.07.2023 , 10:02 Uhr
Man fühlt sich an "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch erinnert.
zum Beitrag07.06.2023 , 14:45 Uhr
Das Problem von Machtmissbrauch gibt es in allen Branchen, allzu oft ohne Konsequenzen für die Täter:innen. Licht ins Dunkel bringen - ist eine gute Maxime, Boykott auch.
zum Beitrag16.05.2023 , 09:58 Uhr
Da sind sie wieder, die "neuesten" Zahlen, die schon ziemlich alt sind. Akzeptierte Armut, akzeptierte Ausgrenzung, das ist auch ein fortschreitendes Modell. Keiner regt sich wirklich noch auf. Die abgekoppelten Menschen stehen in der gesellschaftlichen Landschaft herum, wie Blumentöpfe ohne blühende Pflanzen.
zum Beitrag11.05.2023 , 17:47 Uhr
Congratulations in the name of freedom
zum Beitrag11.05.2023 , 09:35 Uhr
"Von der Realität ist das meilenweit entfernt..."...
Es gibt viele Realitäten und viele Wahrnehmungen. Global gesehen, steigen die Flüchtlingszahlen seit Jahren rasant. Deutschland ist aufgrund des Sozialleistungssystems ein Magnet für Flüchtlinge. Das Ergebnis u.a., ist eine zutiefst mangelhafte Integration. Edel ist das Ansinnen der Menschenwürde und ihrer Achtung. Sie muss von beiden Seiten erfolgen. Die Politik auf Bundesebene gibt eine schlechte Figur ab. Viel Palaver. Und auf europäischer Ebene gibt es keine Verteilungsgerechtigkeit.
zum Beitrag10.05.2023 , 18:18 Uhr
"Die verlorene Generation" ( Gertrude Stein ), die Zwanziger Jahre in Paris ...immer wieder ein interessantes Kapitel der Zeitgeschichte.
zum Beitrag16.02.2023 , 10:24 Uhr
Der Kampf um mehr Empfindsamkeit, kann nicht nur mit deren Mitteln geführt werden, sondern bedarf konsequenter Abgrenzung gegenüber den Methoden und dem Gebaren dieser besagten Männer, die nur eines im Sinne haben, die Vermehrung der eigenen Macht, koste es, was es wolle.
zum Beitrag