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27.03.2024 , 03:17 Uhr
Outdoor ist schön als Urlaubsform, als alltägliche Lebensform, ein äußerst fragwürdiges Unternehmen einer gescheiterten Politik. Man wurschtelt immer weiter... auf Kosten von Flüchtlingen, denen man etwas zumutet, was man selbst nicht gerne erleben möchte... außer im Urlaub in Italien, Frankreich, ...etc.
zum Beitrag27.03.2024 , 03:05 Uhr
Die traditionellen Literatur-Sendungen sind verbalisierte Mottenkisten, mit zumeist langweilen Gästen, die sich gerne selbst beweihräuchern. Hoffentlich geht es auch mal anders...
zum Beitrag27.03.2024 , 02:59 Uhr
"Fragezeichen im Raum" ... was hätte wohl Gandhi zu solchem Installationsspektakel gesagt... er überlebensgroß. Effekthascherei? Am Ziel vorbei. Denn ihm ging es um tiefe Spiritualität und politischen Widerstand, mit eigenem hohen Risiko verbunden. Er hatte wahrlich Courage. Kunsthappenings dieser Art, riechen immer nach kurz mal Flagge zeigen, Geld einfahren, und dann verschwinden...
zum Beitrag27.03.2024 , 02:40 Uhr
"Anklagen und ausweichen" - willkommen in der Bequemlichkeitskultur- und Kritik. Muss nicht sein, ist aber leider häufig der Fall. Man gibt sich zutiefst menschfreundlich. Die andere Variante, man schaut weg oder grantelt über die "Schmutzbürger", die zu Tausenden über die Straßen Deutschlands vagabundieren.
Vielleicht sind es 400 000 Menschen, wahrscheinlich mehr. Jeder Mensch ein Schicksal, jeder Mensch eine Lebensgeschichte.
Es ist nicht das Klientel von CDU / CSU ,FDP, SPD... und auch nicht der AfD, denn deren Alternative - "Gott bewahre" - sich in Form von "Arbeitslagern" gebärden könnte.
Der obdachlose Mensch gilt gemein als faul und schmutzig. "Er will nicht!" - so die harte Botschaft. Dass es ein kranker Mensch ist, den das Schicksal gnadenlos auf die Straße spülte, will kaum einer genau wissen. Da weicht man lieber aus, weil konkreter Einsatz, harte Arbeit bedeuten würde, die man dann doch scheut... schließlich kommt jetzt Oster, wir sind halt gestresst...
zum Beitrag11.03.2024 , 19:29 Uhr
Die Schuld im Außen zu suchen, und mit Sicherheit zu finden, ist der neue Volkssport. Politische Methode war das schon immer, schließlich geht es um Macht, da ist die Wahrheit ziemlich wurscht. Nun sind die Probleme jedoch immens gewachsen, und der Autor hat recht: Spielchen können wir uns nicht mehr leisten!
zum Beitrag10.03.2024 , 09:11 Uhr
"Die Welt ist davon aber auch nicht untergegangen...." , aber sie hat enormen Schaden genommen!
zum Beitrag10.03.2024 , 08:53 Uhr
Wie gut, dass man einfach nur Kaffee trinken kann...
zum Beitrag10.03.2024 , 08:50 Uhr
Vielleicht kann das Buch helfen, das verzerrte Bild von Vertreibung und Flucht, in einen klareren Kontext zu stellen. Das Buch von Lisa Fittko habe ich gelesen. Man muss Flüchtlingen ein menschliches Antlitz geben. Das geht nur über konkrete Schilderung ihrer Erfahrungen.
zum Beitrag08.03.2024 , 05:37 Uhr
Ein verfehlte Asylpolitik hat Tradition in Deutschland. Von naiv bis absurd, alles dabei. Die AfD freut sich darüber. So einfach bekommt man von politischen Gegnern Prozentpunkte bei Wahlen geschenkt. Wer Fehler über Jahrzehnte nicht korrigiert, darf sich nicht wundern, wenn der rechte Ungeist wieder Hochkonjunktur feiert.
zum Beitrag20.02.2024 , 01:42 Uhr
Literatur und "politisches Tagesgeschäft", ist eine Verbindung, die selten gut endet. Wenn man sich als schreibender Mensch in die Niederungen der Politik begibt, dann wird es unschön und zuweilen gefährlich. Sollte sich Literatur demnach aus diesen Räumen verabschieden? Nein. Aber sie sollte ihre Worte mit Bedacht wählen, aber zugleich so deutlich sprechen, dass keine "Leerräume" entstehen. Es bleibt eine Gratwanderung.
zum Beitrag14.12.2023 , 03:12 Uhr
Man könnte den Eindruck gewinnen, die Herrschaften besitzen den Luxus der Zeitverschwendung. Ständige Nabelschau, dazu Giftpfeile nach außen... was mögen da wohl die verfolgten und bedrohten Schriftsteller:innen denken ...?
zum Beitrag14.12.2023 , 02:52 Uhr
Vielen Dank für Ihren Text / Ihre Texte - besser so, als sprachlos.
zum Beitrag24.07.2023 , 10:02 Uhr
Man fühlt sich an "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch erinnert.
zum Beitrag07.06.2023 , 14:45 Uhr
Das Problem von Machtmissbrauch gibt es in allen Branchen, allzu oft ohne Konsequenzen für die Täter:innen. Licht ins Dunkel bringen - ist eine gute Maxime, Boykott auch.
zum Beitrag16.05.2023 , 09:58 Uhr
Da sind sie wieder, die "neuesten" Zahlen, die schon ziemlich alt sind. Akzeptierte Armut, akzeptierte Ausgrenzung, das ist auch ein fortschreitendes Modell. Keiner regt sich wirklich noch auf. Die abgekoppelten Menschen stehen in der gesellschaftlichen Landschaft herum, wie Blumentöpfe ohne blühende Pflanzen.
zum Beitrag11.05.2023 , 17:47 Uhr
Congratulations in the name of freedom
zum Beitrag11.05.2023 , 09:35 Uhr
"Von der Realität ist das meilenweit entfernt..."...
Es gibt viele Realitäten und viele Wahrnehmungen. Global gesehen, steigen die Flüchtlingszahlen seit Jahren rasant. Deutschland ist aufgrund des Sozialleistungssystems ein Magnet für Flüchtlinge. Das Ergebnis u.a., ist eine zutiefst mangelhafte Integration. Edel ist das Ansinnen der Menschenwürde und ihrer Achtung. Sie muss von beiden Seiten erfolgen. Die Politik auf Bundesebene gibt eine schlechte Figur ab. Viel Palaver. Und auf europäischer Ebene gibt es keine Verteilungsgerechtigkeit.
zum Beitrag10.05.2023 , 18:18 Uhr
"Die verlorene Generation" ( Gertrude Stein ), die Zwanziger Jahre in Paris ...immer wieder ein interessantes Kapitel der Zeitgeschichte.
zum Beitrag16.02.2023 , 10:24 Uhr
Der Kampf um mehr Empfindsamkeit, kann nicht nur mit deren Mitteln geführt werden, sondern bedarf konsequenter Abgrenzung gegenüber den Methoden und dem Gebaren dieser besagten Männer, die nur eines im Sinne haben, die Vermehrung der eigenen Macht, koste es, was es wolle.
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