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18.11.2024 , 13:10 Uhr
Das stimmt so nur bedingt, bzw. vlt. auch garnicht. Natürlich gab es immer schon Flussüberflutungen. Dafür sind Flüsse in ihrer natürlichen Umgebung je nach Steilheit in einem mehr oder weniger großem Flussbett eingefasst, welches die meiste Zeit trocken liegt und nur bei Hochwasser überschwemmt wird. Zum Problem wird dies erst, wenn Mensch Flüsse begradigt und dazu noch ihrer natürlichen Überflutungsgebiete beraubt.
Dann nämlich nimmt sich der Fluss irgendwann die Fläche zurück die er braucht. Früher hat man diese Fläche einfach nicht bewohnt, oder nur temporär.
Will heißen: der Schaden heute ist menschengemacht.
zum Beitrag15.11.2024 , 21:09 Uhr
Die Idee mit dem Schulabschluss als Grundlage für einen Führerschein ist super. Warum ist da noch niemand drauf gekommen? (Vlt. weil wir zu indoktriniert vom Status Quo sind?)
zum Beitrag09.11.2024 , 23:11 Uhr
Auf jeden Fall. Die Grünen sind sowieso an allem Schuld, inkl. Klimawandel, dem Unfall von Schumacher und dem Abstieg des HSV. … selten so einen dämlichen Kommentar gelesen…
zum Beitrag30.09.2024 , 22:19 Uhr
Sehe ich nicht so. Verbote sind nichts anderes als Regeln und diese sind wichtig in einer Gesellschaft. Man denke z.B. an Verbote von Kinderarbeit, Fahren ohne Gurt, Asbestbau, Einleitung von giftigen Chemikalien in Gewässer, etc., pp.
Wo ich jedoch zustimme: Die etablierten Parteien kriegen es nicht mehr hin die Probleme unserer Zeit anzugehen, von der Wohnungskrise, über wachsende Ungleichheit bis hin zur hohen Kinderarmut und alles dazwischen und außerhalb. Quasi den Kapitalismus in seine Schranken zu weisen.
Wenn solch wichtige Themen mal wirklich angegangen würden, wären Naziparteien wahrscheinlich kein Problem mehr.
zum Beitrag25.09.2024 , 06:54 Uhr
2,8. Mio. neue Autos jedes Jahr (!) in Deutschland sind immer noch 2,8 Mio. zu viel.
zum Beitrag23.09.2024 , 20:25 Uhr
Es wäre auch schön blöd von der Hamas einfach nur die Geiseln freizulassen wenn danach die Bevölkerung weiter in Grund und Boden gebombt wird. Das wäre auch kein Deal. Natürlich muss dafür Gegenleistung kommen, wie v.a. Kriegsende. Erare humanum est.
zum Beitrag18.09.2024 , 08:16 Uhr
Vielen Dank, bitte, bitte über den weiteren Verlauf berichten.
zum Beitrag31.08.2024 , 07:51 Uhr
Ich verstehe den Verweis auf die Rechtssprechung, finde den Ansatz aber nicht gut (Recht ist übrigens auch stetig im Wandel). Vielmehr würde ich sagen:
a) es sollte bei schweren Straftaten abgeschoben werden und b) es muss dabei gewährleistet sein, dass die Straftäter im jeweiligen Land bestraft werden c) geflüchtete Menschen (die tlw. genau vor solchen Strafen geflohen sind) dürfen in der gesellschaftlichen Debatte und generell nicht diskriminiert werden. Den scheiß Populismus von Union und Co. Können wir uns sparen.
zum Beitrag31.08.2024 , 07:39 Uhr
Ich denke nicht, dass Abschiebung keine Strafe bedeutet. Im Gegenteil, wenn das Land in welches rückgeführt wird die Leute entsprechend bestraft ist das tlw. härter als in D.
Aber es bleibt eine schwierige Frage. Und der Teufel steckt wie immer im Detail.
zum Beitrag31.08.2024 , 07:32 Uhr
Bitte verlinke den Artikel. Ich kann nichts dergleichen finden. Würde mich auch mal interessieren.
zum Beitrag30.08.2024 , 11:50 Uhr
Ich finde hier werden zwei Dinge vermischt. Auf der einen Seite brauchen wir Einwanderung, übrigens v.a. im Osten wo es an jeder Ecke an jungen Arbeitskräften mangelt. Und jede:r hat natürlich das Recht auf Asyl, sofern begründet. Es werden noch viel mehr Menschen, z.B. auf Grund von Klimawandel nach Europa kommen. Das haben sich die Industrieländer tlw. auch selbst zuzuschreiben.
Auf der anderen Seite sollten wir natürlich Straftäter abschieben. Nicht für Bagatellen wir Ladendiebstahl oder Schwarzfahren. Aber Asylbewerber die hier herkommen und anderen Menschen Schaden zufügen (Raub, Körperverletzung, etc., pp.) sollten sofort abgeschoben werden. Sowohl um den Gesellschaftsfrieden zu wahren, als auch für eine abschreckende Wirkung.
zum Beitrag07.08.2024 , 12:13 Uhr
Was für ein Horrorszenario: 6 Mio. Autos, jedes Jahr! Selbst bei „nur“ zwei Drittel Auslastung immer noch unfassbar, wie so etwas 2024 vonstatten gehen, geschweige denn gewünscht sein kann.
zum Beitrag16.06.2024 , 09:14 Uhr
Super zu hören (bzw. zu lesen). Es freut mich sehr, dass es zumindest ein wenig ein die richtige Richtung geht. Jetzt bloß nicht in Schwarzmalerei verfallen, nur weil nach 70 Jahren „Auto, Auto über alles“ nicht sofort der gute Bahnzustand herrscht wie einst.
PS: Elektroautos sind sicherlich keine Lösung für die 26 Mio. Menschen in Deutschland ohne Führerschein. Es braucht eine echte Alternative zum Auto, damit Wahlfreiheit in der Mobilität herrscht. Ansonsten werden die Leute wie bisher auf Grund fehlender Infrastruktur zum Autofahren gezwungen.
zum Beitrag10.04.2024 , 19:54 Uhr
Wenn damit die CDU gemeint ist, schließt das rechte Tendenzen aber nicht aus.
zum Beitrag26.03.2024 , 21:24 Uhr
Alles Gute den beiden (und anderen) jungen Menschen, die für unser alle Zukunft kämpfen. Ohne Menschen zu gefährden und trotz der Gefahr dabei erheblichen Schaden zu erleiden (Gefängnis, überfahren werden, Hetze der Blöd-Zeitung, uvm.). Chapeau!
zum Beitrag03.01.2024 , 07:39 Uhr
Danke für diesen Kommentar. Die Debatte sollte unbedingt aufrecht erhalten werden. Laut Umfragen gäbe es dafür durchaus Mehrheit (z.B. www.brisant.de/lif...rage-112~amp.html).
zum Beitrag03.10.2023 , 08:37 Uhr
Das einzig arrogante scheint mir dieser Kommentar. Warum Leute (Deutsche?) glauben ihr eigenes Leben sei das einzig richtige und alle anderen hätten zu folgen…
zum Beitrag02.10.2023 , 16:16 Uhr
Ich suche schon seit Jahren einen Zeltplatzführer der den Namen verdient. Also Plätze nur für Zelte erwähnt. Habe u.a. beim DAV angefragt sowie anderen Institutionen, bisher leider vergeblich. Den einzigen Platz den ich kenne, ist die sehr schöne und große waldumrahmte Wiese am Naturfreundehaus Lauenstein, keine Autos erlaubt. Bester Platz ever. Bitte mehr davon.
zum Beitrag22.09.2023 , 17:25 Uhr
Stimmt nicht. Der Text sagt etwas anderes. Dort geht es um eine arbeitende Person in einer vierköpfigen Familie. Würden zwei Personen arbeiten erhöhte sich das Einkommen um den entsprechenden Nettolohn. Das wären bei zwei in Vollzeit arbeitenden Familienmitgliedern eher rd. 400€ pro Kopf.
Abgesehen davon ist auch ihre Rechnung Murks. Sie teilen Monatslohn durch Wochenstunden (statt Monatsstunden).
Also ja: der Kompass scheint etwas kaputt.
zum Beitrag07.09.2023 , 17:34 Uhr
Danke für den Kommentar, wahrscheinlich nicht so viel Neues für Menschen die sich eh bewusst mit den o.g. Problemen unserer Zeit auseinandersetzen (schlecht und schlecht beeinflusst sich oft), trotzdem ein sehr lesenswerter Brückenschlag.
zum Beitrag26.08.2023 , 18:41 Uhr
Danke für das Interview. Es macht Mut zu sehen, dass immer mehr renommierte Ökonomen sich öffentlich gegen den (aus vielen Gründen falschen) Sparzwang äußern.
Den Foristen, die vermeintlich mehr wissen als die Experten, lege ich an Herz etwas über die Modern Monetary Therory zu lesen. Die MMT räumt mit dem Mythos auf der Staat müsse sparen „wie eine schwäbische Hausfrau“. Das Gegenteil ist anscheinend der Fall und wird bekommt weltweit immer mehr Anerkennung als Korrektur zum konservativen BWL Lehrbuchwissen.
zum Beitrag07.07.2023 , 13:44 Uhr
Danke für den Artikel und v.a. den Durchsetzungwillen des beschriebenen Vaters. Es ist so wichtig dem Autowahnsinn in Dtl Einhalt zu gebieten. Kann mich den Vor-Kommentatoren nur anschließen.
zum Beitrag23.05.2023 , 07:44 Uhr
Das ist alles so krass. Sie schildert ihre Angst vor Behörden in diesem Land. Und wird dafür von offiziellen Stellen angegriffen und verliert ihren Job. Was für eine rassistische Bananenrepublik.
Vielen Dank Frau Aslan und viel Kraft in der schweren Zeit!
zum Beitrag22.03.2023 , 18:12 Uhr
Danke für den Bericht. Die DUH ist mMn ein unglaublich wichtiges Gegengewicht zur Industrie. Ich bin echt fassungslos, wie dumm aber auch gefährlich Menschen sein können die sich in fb-Gruppen zusammenrotten um zu hetzen.
zum Beitrag22.03.2023 , 11:07 Uhr
Hmm, stimmt. Man könnte es auch so sehen, dass erst die Wohnungen aktiviert werden und die nötigen Schritte danach folgen. Wichtig wäre mMn in jedem Fall: - Alternativen zur Autoabhängigkeit bieten (ÖPNV, Rad, Fuß) - Infrastruktur in räumlicher Nähe schaffen (Bildung, Gesundheit, Einkaufen, …), damit man dort auch leben kann wo man wohnt.
zum Beitrag22.03.2023 , 09:41 Uhr
oh man, ich befürchte das stimmt. Wir werden ja irgendwann sehen welche Vorstandsposten jetzt schon ausgehandelt wurden.
zum Beitrag22.03.2023 , 09:24 Uhr
Sorry, aber das stimmt nicht ganz. Kohlestrom macht in Dtl. rund 30% aus, die Erneuerbaren dagegen über 45%.
Abgesehen davon sollten wir mMn weg von der Diskussion um Antriebe und hin zu einer echten Verkehrswende.
Denn selbst E-Autos erzeugen immer noch Mikroplastik, Lärm und nehmen den Menschen den öffentlichen Raum...
zum Beitrag22.03.2023 , 09:16 Uhr
Ich würde ja gerne von der Stadt auf's Land ziehen. Jedoch müsste erstmal das verkehrspolitische Versagen der letzten Jahrzehnte wettgemacht werden. Dafür bräuchten wir ein Mobilitätsangebot, dass alle teilhaben lässt, Alternativen anbietet anstatt Menschen ins Auto zu zwingen. Dann sehr gerne raus auf's Land...
zum Beitrag22.03.2023 , 09:11 Uhr
wenn das Durchgeht ist die EU mMn nur noch die Hälfte wert.
Kann man diesen politischen Versager, dessen Kopf so tief im A... der Verkehrslobby steckt, dass er nichts mehr sieht, irgendwie aufhalten? Kann man gegen unfähige Politiker klagen? Oder zumindest per Petition die Absetzung fordern? Irgendwas muss die Zivilgesellschaft doch machen können.
zum Beitrag19.03.2023 , 02:13 Uhr
Ich verstehe nicht, warum bisher hauptsächlich mit „ja, aber …“ kommentiert wird. Ist das Neid? Ist das Unverständnis? Ist das fehlender Glaube an Veränderung?
Für mich als radfahrender und lärmgeplagter Mensch in Hamburg ist Kopenhagen einfach ein wunderbarer Lichtblick, wie es auch sein könnte. Eine Utopie für das Auto- und Lobbyland Deutschland.
Städte für Menschen halt, anstatt hauptsächlich für immer größere Autos und deren Klientel, weil Menschen hier jahrzehntelang in die Autoabhängigkeit getrieben wurden.
Danke für diesen Artikel.
zum Beitrag19.03.2023 , 01:56 Uhr
Natürlich muss man immer auf die örtlichen Gegebenheiten achten. In dt. Städten haben wir es z.B. mit Jahrzehntelangem katastrophalem Versagen im Verkehrssektor und einer „Auto, Auto, über alles“ Mentalität zu tun. Das wird Gewiss schwieriger als in Kopenhagen.
Und warum Kopenhagener gerne Zeit in Berlin verbringen? Die Frage kann man für jede Stadt stellen. Warum verbringen Berliner so gerne Zeit in Kapstadt, Los Angeles, Kopenhagen, …? Weil Menschen gerne reisen…
zum Beitrag19.03.2023 , 01:49 Uhr
Was ist daran denn anders als hier in Dtl.?
zum Beitrag17.03.2023 , 13:28 Uhr
Danke für den mMn wichtigen Kommentar.
zum Beitrag13.03.2023 , 22:30 Uhr
Danke, interessant. Ich habe mal für ein paar Wochen auf St. Lucia gearbeitet und freue mich hier darüber zu lesen.
zum Beitrag03.02.2023 , 16:48 Uhr
Danke für diesen Kommentar. Die verzerrte Berichterstattung ist mir auch als erstes aufgefallen.
Ich habe 2016 einige Monate in Palästina und Israel gelebt. Und kann sagen: die Zionisten (das sind v.a. die Siedler) unterscheiden sich nur wenig von fanatischen Islamisten. Klar, die Frauen sind nicht so verhüllt und sie sind uns Westlern ggü. um einiges freundlicher eingestellt, aber es ist eigentlich ziemlich ähnlich: klare Kleiderordnung, starte Gesellschafts- und Betregeln, Jungen und Mädels oft getrennt, alle sehen gleich aus, eine vielfach höhere Geburtenrate als bei „normalen“ Israelis.
Unter deren Einfluss (v.a. an der Wahlurne) ist in den palästinensischen Gebieten ein israelisches Apartheidsregime, tlw. mit Fällen von Lynchjustiz, entstanden. Man schaue sich z.B. Hebron an.
Unter diesen Umständen kann ich die verzweifelten Attacken von Palästinensern nachvollziehen. D.h. nicht gutheißen oder tolerieren, aber ich verstehe wie verzweifelt und ausweglos sie sich fühlen müssen.
zum Beitrag11.12.2022 , 15:47 Uhr
Hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde, aber: ich ziehe meinen Hut vor diesem CDU Politiker. Vlt. fahr ich selber zum Anti-Räumungs-Protest. Wäre mein erstes Mal…
zum Beitrag09.11.2022 , 20:28 Uhr
"... tödlichen Unfall einer Radlerin..." Sorry, aber das klingt, als ob die arme vom Rad gestürzt sei. Tatsache ist: eine Fahrradfahrarin ist - mal wieder - von einem LKW überrollt worden.
Ich habe das Gefühl in durchweg allen Medien ist die Sprache der Berichtserstattung eine Folge langer, langer Gewöhnung an das Autoland. Sogar in der Taz. Mist.
zum Beitrag08.11.2022 , 19:09 Uhr
„ für so viele Emissionen verantwortlich wie eine Million Menschen aus den ärmeren 90 Prozent […]“
Meinen Sie nicht eher Milliarden?
zum Beitrag08.11.2022 , 18:43 Uhr
Hut ab. Ich bin begeistert und froh über solch ein Engagement. Vielen Menschen ist garnicht bewusst wie wichtig gewerkschaftliche Organisation ist und wie viel sie selber davon profitieren. Viel Glück!
zum Beitrag06.06.2022 , 20:22 Uhr
Hierbei bitte beachten, dass es sich lediglich um die (offiziell?) ausgewiesenen Badestellen handelt, also dort wo das Baden amtlich „erlaubt“ ist. Solche offiziellen Stellen werden - denke ich - sowieso nur eingerichtet, wenn die Wasserqualität stimmt.
Was die allgemeine Wassergüte in D angeht - also der ökologische Zustand eines Gewässers - so waren 2017 nur 9% der Flüsse und 26% der Seen in einem guten oder sehr guten Zustand.
www.umweltbundesam...it_anderung_bf.pdf
zum Beitrag31.03.2022 , 21:41 Uhr
Allein schon um besser gegen Geldwäsche vorgehen zu können, wäre so ein Register bestimmt hilfreich. Deutschland ist nach wie vor ein Geldwäscheparadies und der Immobilienmarkt mit der wichtigeste Umschlagsplatz.
www.transparency.d...ldwa__sche_web.pdf
zum Beitrag10.05.2021 , 22:34 Uhr
Falls Sie den Bürgerrat in D meinen, stimmt es nicht, was Sie schreiben:
www.buergerrat.de/...-das-losverfahren/
zum Beitrag19.11.2020 , 19:32 Uhr
Ja, da haben Sie etwas falsch in Erinnerung. Kann passieren.
zum Beitrag13.06.2020 , 18:57 Uhr
Liebe Redaktion, Ich bin verwirrt, wer sind die Protagonisten die aus der Ich-Perspektive berichten? Jene, die unter den Texten stehen (Protokoll:...), oder Mariam Aboukerim, Jiréh Emanuel und Naomi Lwanyaga? Den Namen nach schätze ich Zweiteres, als nicht-in-der-Medienbranche Arbeitender ist das für mich jedoch nicht wirklich ersichtlich. Danke
zum Beitrag12.09.2019 , 13:05 Uhr
Ich wohne in Hamburg, bin schon mehrmals umgezogen. Was fehlt ist bezahlbarer Wohnraum, viel zu teure Wohnungen kann man immer kriegen. Von daher: super!
zum Beitrag31.08.2019 , 19:56 Uhr
Wow, ich würde wirklich mal wieder SPD wählen, mit Böhmermann als Vorsitz.
zum Beitrag18.08.2019 , 08:53 Uhr
Interessanter Artikel. Bitte nicht auf die Trolle hören.
zum Beitrag06.04.2019 , 23:16 Uhr
1. Neubaukosten belaufen sich zur Zeit schon auf 4.000 bis 5000 €/m2, also eher halb so viele 40m2 Wohnungen
2. wer soll in den 40m2 Wohnungen wohnen? Die Familie mit Kind, oder das Paar, das gerne irgendwann mal Kinder hätte? Kaum nachvollziehbar.
zum Beitrag06.02.2018 , 18:24 Uhr
Und wieder sind es die Kurden. Ich habe bisher so vieles Gutes und Inspirierendes über die Kurden in Nordsyrien gelesen und gesehen. Basisdemokratie, Gleichberechtigung, sozialistische Verteilungsansätze, etc.
Nebenbei haben Sie große Teile vom IS zurückgedrängt, was sonst keine Arme geschafft hatte.
Wenn das alles so stimmt sind sie weiter als alle Gesellschaften die ich sonst kenne.
Man müsste echt auf die Straße gehen und gegen den Krieg der Türken gegen die Kurden (und allen anderen Kriegen sowieso) protestieren. Kann jemand so etwas organisieren?
Naja, nur mal laut gedacht, da mir grade niemand zuhört…
zum Beitrag13.01.2018 , 19:09 Uhr
Toll, copy & paste eines französischen Artikels. Mensch, sind wir gebildet. Hilft der Diskussion jedoch recht wenig.
Ich würde mich über ein paar eigene Aussagen freuen, gerne auf deutsch.
zum Beitrag31.08.2017 , 21:54 Uhr
Das klingt schon ein wenig nach gestörteer Wahrnehmung. Die scheinen zu viel Zeit im Internet verbracht zu haben, statt mal aus dem Fenster zu gucken.
zum Beitrag02.08.2017 , 14:09 Uhr
Darum geht's nicht. Es geht darum, was doch eigentlich lange diskutiert wurde, nämlich Das man den Terroristen kein Sprachrohr geben sollte.
Genau das machen die Medien jedoch, wenn sie überall mit Fotos und Namen der 'Märtyrer' verstreuen.
Hintergründe: gerne. Über Prevention reden: klar.
Aber doch bitte keine Details über die gerhirngewaschenen Fanatiker, deren Anhänger sich dann auch noch Stolz fühlen.
zum Beitrag01.08.2017 , 10:44 Uhr
Liebe Taz,
der Täter ist "Ahmed A.", der getötete "ein Mann"???
Schön, dass ihr wieder einen Namen vom Täter nennt. Legt bitte noch ein Hochglanzfoto dazu. Und dann bitte kein Wort über die Opfer verlieren.
Weiter so! Das schreckt Sympathisanten und Nachahmer bestimmt ab.
zum Beitrag16.04.2017 , 20:44 Uhr
Das tut mir Leid für dich.
zum Beitrag14.04.2017 , 16:22 Uhr
Doch, aber ich habe dem grade nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag21.07.2016 , 20:19 Uhr
Liebe Taz,
Es interessiert mich wirklich einen Furz, wie der Attentäter heißt. Bitte gebt doch solchen Verlierern nicht auch noch ein Podium. Merkt das denn keiner? Was ist bloß los in der dt. Medienlandschaft.
zum Beitrag12.06.2016 , 18:56 Uhr
Hallo, könntet ihr Journalisten bitte mal aufhören die Namen dieser gehringewaschenen Spinner zu nennen.
Das ist einfach nur Dumm, weil es nur den Mördern eine Identität gibt, anstatt den Opfern.
zum Beitrag20.05.2016 , 23:28 Uhr
Naja, wohl eher andersherum.
Menschen rasten ja nicht aus, wenn es ihnen gut geht und sie auch nicht fürchten, dass sich das ändert.
zum Beitrag29.04.2016 , 09:58 Uhr
Der Typ redet doch, ohne etwas zu sagen.
Bullshit par Excellence.
Klar das der Verteidiger der Reichen Gebetsmühlenartig wiederholt, wie schlecht der Mindestlohn sei, obwohl die reale Entwicklung des Arbeitsmarktes komplett das Getenteil beweisen hat.
zum Beitrag24.04.2016 , 10:26 Uhr
Hehe, ich musste schon schmunzel. Lustig geschrieben. Und 582 Jahre können im Umgangssprachgebrauch auch gut mal als 500 Jahre durchgehen. also wirklich was für Spießbürger hier unterwegs sind, wahrscheinlich die Craft-Bier-Brauer.
zum Beitrag15.01.2016 , 14:35 Uhr
Das es sich gegen Tutsi richtet ist nicht das erste Mal.
Während des Genozids in Rwanda 1995 wurden innerhalb weniger Wochen mehr als 800.000 Tutsi hingerichtet. Ausgeführt wurde das Schlachten von der Bevölkerungsmehrheit, den Hutu. Auch damals wurde die Bevölkerung von Extremistischen Gruppen lange darauf vorbereitet (z.B. tägliche Radiosendungen in denen immer wieder vom Masterplan gesprochen wurde, bald die "Kackerlaken auszulösschen").
Damals hatte die UN erbärmlich versagt und das Morden geschehenlassen. So wurde den Blauhelmen vor Ort sogar verordnet nicht einzugreifen, am Ende sind sie gar abgezogen wurden, während vor ihren Augen gemetzelt wurde. Ein Schande damals.
Das darf sich nicht wiederholen!
https://www.youtube.com/watch?v=ktgqft8Hugg
zum Beitrag15.01.2016 , 10:20 Uhr
Wunderbar, auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist, auch wenn noch viel mehr gegen Massentierhaltung getan werden muss... Wenn solche Forderungen endlich durchkommen ist es für mich wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag. Und dann geht's stetig weiter...
zum Beitrag13.01.2016 , 11:35 Uhr
Vielen Dank für das Interview. Das hört sich teilweise echt krass an. Ich würde sie sofort wählen :).
zum Beitrag27.12.2015 , 14:36 Uhr
Wunderschöner Artikel. Dunkelheit ist etwas schönes und bestimmt auch sehr wichtig für Tier und Mensch. Ich zumindest würde mich über weniger Beleuchtung freuen. Und das gedimmte Licht im Badezimmer versuche ich meistens mit Kerzn zu erreichen. Eine ganz schwache Birne hört sich jedoch auch gut an.
zum Beitrag03.12.2015 , 20:00 Uhr
Ich denke mal, dass die entsprechende Regierung, Bezirksverwaltung, o.ä. nicht ganz unschuldig an dem schnellen Fluten des Dammes war. Anscheinend sind politische Kräfte im Sudan brutal gegen jegliche Gegener des Staudammes vorgegangen (wie bei so vielen Großbauten überall auf der Welt). Wäre so etwas in Europa passiert würden in erster Linie die Entscheidungsträger verklagt werden, nicht die Baufirma. Hier ist wohl auch ein Problem, dass man die Verantworklichen auf politischer Seite nicht zu fassen kriegt, bzw. ihnen offiziell nichts nachweisen kann.
Auf der anderen Seite muss eine Baufirma sich für Betroffene einsetze astatt den Geldgebern die Stiefel zu lecken (in diesem Fall z.B.: Dammöffnung erst nach verifizierter Umsiedlung aller Betroffenen).
Wenn Lahmeyer für schuldig befunden würde könnte das zumindest dazu führen, dass Firmen ihr Handeln stärker abwägen, auch wenn sie nicht Entscheidungsträger sind.
http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=23617&Cr=sudan&Cr1=#.VmCO4b-4Lic http://www.omct.org/files/2008/12/6112/the_economic_roots_of_relativism.pdf
zum Beitrag11.10.2015 , 22:12 Uhr
Naja, der Lärm ist schon um einiges krasser als bei den Nahverkehrszügen. Ich kenne das von den Güterzügen, die täglich durch den Lüneburger Bahnhof brettern. Dort halten sich die Leute reihenweise die Ohren zu und mir wird immer noch etwas mulmig, wenn einer vorbeirauscht.
Stünde so eine Trasse hinter meinem (nicht vorhandenen) Garten würde ich wahrscheinlich an Schlafmangel sterben oder verrückt werden o_O
zum Beitrag22.09.2015 , 20:55 Uhr
Naja, ich sehe es eher so, dass durch die aktuelle Flüchtlingsdebatte endlich mehr und stärkere Argumente gegen Spekulationsleerstand aufkommen.
Klar hätte das schon vorher umgesetzt werden können, aber die Immobilienfuzzis haben eine gewaltige Lobby. Vielleicht (was ich nicht hoffe) wird auch diese Idee im Winde verwehen.
zum Beitrag16.06.2015 , 21:57 Uhr
Sehr schöner Nachruf, herzlich aber ohne falschen Pathos.
Als kleiner Kulturbanause hatte ich bis dato lediglich Harry Rowohlt's Namen gehört, jetzt ist mein Interesse an seinen Werken erweckt.
zum Beitrag04.03.2015 , 15:48 Uhr
Das war eine sehr gute Antwort Tasmanier, zumindest für alle, die bis dahin noch nicht ganz von deinem fehlenden Wissen überzeugt waren.
Daher noch einmal die Bitte:
Informier dich mal!
zum Beitrag10.12.2014 , 15:23 Uhr
Das ist widerlich. Allein die Tatsache, dass 4 in Kampfsport geschulte Beamte einen (weder besonders großen, noch besonders starken) Jungen nicht ohne Schüsse aufhalten können ist doch erbärmlich.
Dazu die Nachgeschichte, die (wenn sie sich so abgespielt hat) an Arroganz und Willkür schwer zu übertreffen ist.
Eigentlich stehe ich der Polizei in D sehr wohlgesinnt zu, aber so etwas muss konsequenzen haben.
zum Beitrag17.03.2014 , 18:31 Uhr
Ich verstehe nicht, was Sie meinen, bzw. wie Sie darauf kommen, ich würde den Menschen Lebensrecht abstreiten. Können Sie sich etwas genauer ausdrücken?
zum Beitrag17.03.2014 , 18:27 Uhr
Hallo Gast,
Sie haben vlt nur das Tourismusprogramm bekommen, Überteuert und abngelagert. Ich habe fast 2 Jahre in Ostafrika gelebt und kann ihnen versprechen, dass ich noch nie so leckers Fleisch gegessen habe, wie die gegrillte Ziege, oder das gegrillte Rind vom Stand nebenan.
Aber bei uns wurde das Fleisch auch immer gekühlt gelagert...
Egal, um Hygiene oder Kühlung geht es bei dieser Diskussion nun wirklich nicht...
Jedenfalls ist die Begründung, dass dort andere Tiersorten leben, und deshalb das Fleisch (meiner Meinung nach) besser schmeckt, ziemlich hahnebüchend.
Ich habe auch hier schon sehr gutes Felisch bekommen, jedoch stammte dies meist direkt vom Jäger, oder aus dem Biomarkt.
zum Beitrag16.03.2014 , 23:51 Uhr
Ich bin zwar kein Fan von zuviel Vorschriften von Seiten des Staates, aber meiner Meinung nach muss die Behandlung von Tieren unbedingt überarbeitet werden.
Die Menschheit gerät nunmal aus den Fugen und konsumiert und konsumiert, so dass wir in unserer 1. Welt fast nirgendwo mehr "natürliche" Lebensbedingungen vorfinden (weder von Menschen, und noch weniger von Tieren, die einfach frei leben). Das ist ein kapitalistisches Problem, bloß immer mehr immer billiger zu produzieren.
Wir bräuchten dringend schärfere Vorschriften o.ä., wie zum Beispiel "die Würde des Tieres ist unantastbar". Einfache Grundregeln, die Tieren eine Mindestqualität an Freilauf, Platz, Futter, etc. grantieren.
Dann frisst der Ottonormalverbraucher halt nur noch 3x pro Woche Fleich. Aber dafür schmeckt es 10 mal so gut und ist um einiges gesünder.
PS: ich bin auch "nur" Student und habe kein Problem auf Fleisch zu verzichten
PPS: im Gegensatz zu dem Fleisch, was ich z.B. aus Afrika kenne, wo die Tiere einfach frei herumlaufen, schmeckt das Billigzeug bei uns in D einfach nur scheiße... bzw. nach nichts. Wenn die Leute nur wüssten wie "richtiges" Fleisch schmecken kann...
zum Beitrag13.09.2013 , 09:44 Uhr
Ich finde Schwimmunterricht, genauso wie den normalen Sportunterricht, als sehr wichtig. Nicht nurm dass die Bevölkerung von sich aus viel weniger Bewegung erfährt, sondern auch, da spielerischer Sport zusammenführt. Die fetten unsportlichen Kinder müssen dann halt etwas aufholen. Genau wie die weniger schlauen im Matheunterricht. That's life.
In den meissten Ländern kann die Mehrheit der Bevölkerung nicht schwimmmen, helfen tut das auch keinem...
zum Beitrag28.08.2013 , 07:59 Uhr
Wie waere es mal mit Mindestlohn und Obergrenze fuer den Anteil an Leih-/zeitarbeitern? Nur wenn die Produktion nachgewiesender Massen um 50 % schwankt duerfen bis zu 50 % Zeitarbeiter eingestellt werden. Etc.
zum Beitrag