Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.11.2024 , 15:06 Uhr
Also wenn Zwangsumsiedelungen bzw. Vertreibungen einer ethnischen Gruppe zugunsten einer anderen ethnischen Gruppe stattfinden, nennt man das wie? Das findet ja gegen den Willen einer Gruppe statt, obwohl sie loyal ist, wie Sie schreiben.
zum Beitrag18.11.2024 , 15:00 Uhr
Mir war nicht bewusst, dass Belgien und die Niederlande als progressiv gelten, gerade nach den letzten Wahlen dort. Ebenfalls war es mir nicht bekannt, dass beide Länder nach Migranten suchen, die in verwaiste Regionen und Städte ziehen sollen.
zum Beitrag14.11.2024 , 07:27 Uhr
Geht es Ihnen um den Schutz alles jüdischen oder nur um den Schutz von Juden und Israelis, die Israel gegenüber positiv eingestellt sind? Sind Juden, die Israel kritisieren auch schützenswert?
zum Beitrag14.11.2024 , 07:20 Uhr
Wieso dürfen Juden nicht gegen den Staat Israel sein? Wieso darf es das nicht geben?
zum Beitrag13.11.2024 , 09:22 Uhr
Gestern ist in Kiel ein U-Boot vom Stapel gelaufen, für Israel, zur Hälfte finanziert mit deutschen Steuergeldern, während Smotrich die Annektierung des Westjordanlandes bzw des verbleibenden Palästinas ankündigt.
zum Beitrag12.11.2024 , 15:28 Uhr
Die Maske der Selbstverteidigung ist gefallen, und jetzt wendet man sich beschämt ab. Man gibt Trumpfans Raum, welche versucht haben das Töten von Kindern zu legitimieren : taz.de/Gaza-Krieg-...indertag/!6034521/
zum Beitrag12.11.2024 , 03:56 Uhr
Wenn man sich erinnert, was damals noch ein Aufreger war und heute keine Schlagzeile mehr wert ist. Es gibt keine Grenzen mehr.
zum Beitrag12.11.2024 , 03:54 Uhr
Der deutsche Umgang mit dem Nahostkonflikt in a nutshell.
zum Beitrag11.11.2024 , 10:22 Uhr
Sie könnten den Leuten auch empfehlen die CDU zu wählen bei Ihren Vorschlägen, dabei ist der Elefant im Raum, doch die zu hohe Besteuerung von Lohnarbeit. Auch in guten Jahren ist man die Thematik nicht angegangen, das rächt sich jetzt.
zum Beitrag30.10.2024 , 16:37 Uhr
Sie bemängeln also den Mangel an Boykott-Aurufen?
zum Beitrag30.10.2024 , 07:06 Uhr
Was hätte die UN denn den staatenlosen anbieten können? Haben Sie Beispiele?
zum Beitrag26.10.2024 , 09:26 Uhr
Und fordern einmalig, eine lückenlose Aufklärung durch Israel.
zum Beitrag22.10.2024 , 12:21 Uhr
Nasrallah hat man umgebracht, obwohl dieser zum Waffenstillstand zugestimmt hatte. Israel hat bereits Bedingungen genannt, volle Handlungsfreiheit im libanesischen Luftraum für die israelische Luftwaffe und freie Hand für die IDF nach Belieben. Der Libanon soll also der Abschaffung des Völkerrecht zustimmen. Klingt für mich nicht, als würde Israel den Frieden suchen. Die Sheeba-Farmen hält man seit 67 besetzt und aktuell sprengt man ganze Dörfer in die Luft. Was will Netanyahu? Nicht mal seine Armee weiß das.
zum Beitrag22.10.2024 , 05:00 Uhr
Der Artikel eiert um den Begriff "Kriegsverbrechen" drumherum, wobei man mal die Frage stellen sollte, wer eigentlich beabsichtigt diesen Wahnsinn zu stoppen? Der Krieg heiligt nicht alle Mittel.
zum Beitrag16.10.2024 , 11:01 Uhr
Der Hass der Hamas und der Hisbollah ist abzulehnen, trotzdem ist dieser nicht grundlos, schließlich ist die Hamas 1987 und die Hisbollah 1982 als Reaktion auf israelische Besatzung entstanden. Was ich nicht verstehe, wie können Sie, weil unsere Vorfahren Nazis waren, mehr Expertise für sich beanspruchen als jüdische Nachfahren, deren Vorfahren zum großen Teil in Auschwitz umgekommen sind? Ich glaube die wissen besser als wir, was Antisemitismus ist. Schließlich haben wir nie eine Form des Rassismus selber erlebt.
zum Beitrag16.10.2024 , 10:37 Uhr
Danke dafür.
zum Beitrag16.10.2024 , 10:36 Uhr
Die gibt es ja, nur werden diese als Verräter beschimpft und von Deutschen als Antisemiten betitelt.
zum Beitrag12.10.2024 , 06:11 Uhr
Sie meinen startet einen Bürgerkrieg oder Ihr endet wie Gaza? Ein Freund des libanesischen Volkes! Die haben auch super Erinnerungen an die 80er, wie toll es war.
zum Beitrag12.10.2024 , 06:04 Uhr
Was Sie vorschlagen ist ein Bürgerkrieg. Man kann politische Probleme nicht mit Gewalt lösen.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:10 Uhr
Welche Aufgaben hat Sie denn für die Öffenlichkeit zu erfüllen? Würde mich mal interessieren. Sie steht gegen Ungerechtigkeit auf und setzt sich für Gerechtigkeit ein, und dieses Bedürfnis haben viele junge Menschen, die von ihren Eltern so erzogen wurden an diese Welt zu glauben. Von den Alten ist ja, wie Ihr Kommentar verrät, kein Wandel zu erwarten.
zum Beitrag08.10.2024 , 08:59 Uhr
Wer soll bitte Israel dazu bringen seinen religiösen Anspruch auf das Westjordanland aufzugeben? Es fällt mir schwer, irgendeine Perspektive für die Palästinenser zu erkennen.
zum Beitrag07.10.2024 , 04:13 Uhr
Meine Erfahrung zeigt, dass viele "Linke" auf universelle Werte pfeifen oder schlicht uninformiert sind, und daher die Geschichte vor 1948 ausblenden und 1967 immer noch als Präventivschlag verkaufen. Von der zwanzigjährigen Besatzung des Südlibanon redet ja keiner. Nie wieder für alle oder nie wieder nur für eine Gruppe?
zum Beitrag05.10.2024 , 07:29 Uhr
Man kann die Solidarität in Zweifel ziehen, aber ein Punkt wird in dem Artikel ausgelassen und am Ende dreht sich alles darum: ob und wann die Palästinenser einen eigenen Staat bekommen. Man kommt immer wieder auf diese Frage zurück.
zum Beitrag02.10.2024 , 07:57 Uhr
Die Hisbollah wollen viele nicht haben, aber Israel auch nicht und vor allem nicht deren Vorgehensweise, die eben nicht zwischen Anhängern und Zivilisten unterscheidet. Der israelische Bildungsminister hat ja schon davon gesprochen den Libanon auszulöschen.
zum Beitrag02.10.2024 , 07:54 Uhr
Niemand hat Israel gezwungen hunderte Palästinenser im Jahr 23 im Westjordanland vor dem 07.10 umzubringen. Niemand zwingt sie dazu Palästinenser zu vertreiben und deren Häuser in Brand zu stecken. Niemand zwingt zur Besatzung des Golan und des Westjordanlandes. Und niemand wird in einer Demokratie gezwungen, rechtsradikale, rechtsextreme und sogar verurteilte Terroristen zu wählen. Menschen verhalten sich nicht immer Klug, aber das ist kein Grund die Hände in den Schoß zu legen, und dem Kreislauf der Gewalt tatenlos zuzusehen.
zum Beitrag02.10.2024 , 07:43 Uhr
Deswegen ist man im Libanon auch nicht gut zu sprechen auf Israel, von der Besatzung ganz zu schweigen. Da man sich entschieden hat, den Staat Israel wie Sie ja schreiben exklusiv für eine Gruppe zu machen und größtenteils auf vormals palästinensischen Land, muss man mit Widerständen rechnen. Man versucht ja nicht mal, mit den Palästinensern auszukommen. Geschweige den mit anderen Nachbarn.
zum Beitrag01.10.2024 , 08:14 Uhr
Klingt wie das Memo der IDF, gibt es auch Informationen von der Opferseite? Wieviele Tote?
zum Beitrag29.09.2024 , 12:20 Uhr
Weniger Arroganz, als eine Feststellung, die auf viele Länder zutrifft. In Holland sind die Rechten in der Regierung, in Italien stellen sie die Regierung, Ungarn sowieso und halt leider auch in Israel. Und in Deutschland fällt die angebliche Brandmauer der CDU, wenn noch 3 weitere Landtagswahlen ähnliche Ergebnisse liefern wie bisher, da bin ich mir sicher. Die Frage ist doch, warum gelingt es nicht, die sozialen Fragen in den Mittelpunkt zu rücken.
zum Beitrag24.09.2024 , 07:15 Uhr
Ich könnte mir vorstellen, dass auch israelische Mütter sich freuen, wenn die Kinder in Uniform endlich nach Hause kommen.
zum Beitrag24.09.2024 , 07:07 Uhr
Die Frage ist ja, wie bekommt Netanyahu dazu, zu unterzeichnen? Man hat sicherlich Angst, dass der innenpolitische Druck auf ihn noch vor der Unterschrift zu groß werden könnte. Aber das trifft nur zu, wenn er es tatsächlich in Erwägung ziehen würde, zu unterzeichnen. Was ich bezweifle, es spricht alles dagegen.
zum Beitrag23.09.2024 , 07:16 Uhr
Israel erhebt auch auf den Golan einen Anspruch, ist trotzdem beides falsch. Israel hätte gerne das gesamte ehemalige Mandatsgebiet für sich, hat aber eben nicht einen Anspruch darauf. Am absurdesten ist der Satz, solange es keine Verhandlungslösung gibt... Smotrich trägt als Minister die Verantwortung für das Handeln des Militärs im Westjordanland.
zum Beitrag22.09.2024 , 03:48 Uhr
Man kann ja auch die Frage stellen, warum wir angefangen haben, die Unterdrückung und Vertreibung der Palästinenser als Normalität zu akzeptieren.
zum Beitrag19.09.2024 , 07:08 Uhr
Dankeschön, ja es ist ekelhaft wie Terrorismus gutgeheißen wird, solange er die "Richtigen" trifft.
zum Beitrag12.09.2024 , 09:39 Uhr
Wieso steht das AboutBlank für jüdischen Kommunismus, wenn es keine universellen Werte vertritt? Die Gleichsetzung von Israel sowie auch dem Zionismus mit dem Judentum nehme ich eher durch die Staatsräson und die Medien war, da Kritik am Handeln des Staates Israel als Antisemitismus verunglimpft wird. Die aktuelle, israelische Regierung ist doch das beste Beispiel dafür, welche für sich in Anspruch nimmt, den Willen aller Juden weltweit umzusetzen, und wer da nicht mitmacht, wird als Verräter beschimpft so wie zum Beispiel die Jugendlichen, die ins Gefängnis gehen, weil sie den Militärdienst in Israel verweigern. Und ob man ein Restaurant oder einen Club besucht oder eben nicht, dürfen ja alle selbst entscheiden. Genauso, wie diese selbst entscheiden dürfen, wie sie mit der Thematik umgehen und das Aboutblank hat sich ja entschieden und nicht erst nach dem Massaker von 07.10.23. Die Haltung zu dem Konflikt ist doch seit Jahren bekannt und man gilt Treff für Antideutsche.
zum Beitrag04.09.2024 , 07:43 Uhr
Die Hisbollah ist durch die israelische, illegale Besatzung im Südlibanon entstanden und hat die israelische Armee Anfang 2000 erfolgreich vertrieben. Daher hat sie Rückhalt in Teilen der Bevölkerung. Sie einfach nur als Handlanger des Iran darzustellen greift zu kurz. Sollten das Regime im Iran zusammenbrechen, wird es die Hisbollah weiterhin geben. Es ist richtig, dass ein großer Teil der Bevölkerung die Hisbollah ablehnt aber ebenso halt auch die Politik Israels. Sollte die Hisbollah sich irgendwann auflösen, werden die Libanesen nicht automatisch zu Freunden Israels, dafür wiegt die Geschichte zu schwer.
zum Beitrag04.09.2024 , 07:31 Uhr
Sie sollen sich Sicherheit verdienen? Müssen die Israelis auch was machen, um sich ihre Sicherheit zu verdienen? Zweistaatenlösung?
zum Beitrag04.09.2024 , 07:22 Uhr
Laut einer Umfrage sind 70% der israelischen Bevölkerung dafür, dass sich Israel nicht an internationale Regeln oder Stqndqrts in der Kriegsführung halten soll. Womit ich sagen will, auch Netanyahu ist ein Produkt der israelischen Politik seit 1967, mit ihm verschwinden nicht die Probleme.
zum Beitrag03.09.2024 , 11:09 Uhr
Guter Punkt mit der deutschen Identität. Bei der Reportage von Zapp zur deutschen Medienlandschaft wurde ja auch festgestellt, dass in Talkshows sehr selten Israelis oder Palästinenser eingeladen sind. Zwar ist Nahost das Thema, aber man redet nicht mit den Betroffenen, sondern dreht sich auch dort um sich selbst. Wir wollen von der einen oder der anderen Seite Absolution für die Taten unserer Großväter, instrumentalisieren damit den Konflikt für unser Bedürfnis. Hilft uns, aber niemanden vor Ort.
zum Beitrag29.08.2024 , 07:17 Uhr
Und bis dahin betreibt die Ampel CDU-Politik, damit alle 3 Parteien als potenzielle Partner im Rennen bleiben.
zum Beitrag27.08.2024 , 13:02 Uhr
Und wer sollen diesen Palästinenserstaat gegen Israels Willen durchsetzen und mit welchen Mitteln?
zum Beitrag27.08.2024 , 12:57 Uhr
Vielen Unrechtsstaaten werden ja schon durch andere Staaten sanktioniert wie Russland, Nordkorea, Syrien usw aus bekannten Gründen. Da die Staatengemeinschaft bei Israel eine Ausnahme macht, Deutschland sogar Waffen liefert, obwohl dieses ja nachweislich seit Jahrzehnten das Völkerrecht bricht, ist halt eine zivile Organisation eingesprungen.
zum Beitrag21.08.2024 , 07:38 Uhr
Die USA, Iran und die Hisbollah haben kein Interesse an einem großen Krieg. Dann sollte man den Aggressor in dem Fall stoppen.
zum Beitrag19.08.2024 , 07:58 Uhr
Eventuell spielt der hier nicht so eine Rolle, weil wir uns im christlichen Europa mit unseren eigenen Verbrechen zuerst beschäftigen und mit dem Kapitel gerade erst am Anfang stehen. Wir beschäftigen uns ja z.Bsp. auch kaum mit den Verbrechen der japanischen Armee im Zweiten Weltkrieg. Ist nur die Frage, ob Gewalt und Nationalismus hilft Traumata zu überwinden oder ob irgendwann der Akt der Gewalt als identitätsstiftend und notwendig angesehen wird.
zum Beitrag29.07.2024 , 09:50 Uhr
Wo bleibt eigentlich die Forderung nach der Einhaltung des Völkerrecht bei den Pro-Israel Demonstrationen? Die Beendigung von Vertreibungen z.B. in Ostjerusalem? Und Menschen die sich für die Menschen in Gaza und Frieden einsetzen, alle als Hamas-Sympathisanten zu labeln, ist mehr als schlicht.
zum Beitrag29.07.2024 , 09:42 Uhr
Na zumindest haben die Aktivisten erkannt, dass wenn es so wie jetzt weiter geht, es bald gar kein queeres Leben mehr in Gaza zu schützen gibt.
zum Beitrag19.07.2024 , 07:05 Uhr
Ein bischen Eigenverantwortung kann ich aber schon sehen, die Kosten des Klimaschutz wurden ja hauptsächlich auf die Ärmeren ungelagert, es werden LNG-Terminals in Naturschutzgebieten gebaut, das Bürgergeld wird doch wieder zu Hartz4, es werden inhumane Flüchtlingsdeals beschlossen, man verurteilt Putin schweigt aber zum Nahen Osten usw. Und von Steuergerechtigkeit will ich gar nicht anfangen. Die Grünen vertreten einfach in zu vielen Positionen inzwschen die gleichen Inhalte wie die CDU/ CSU , SPD und gelegentlich FDP. Man will wählbar sein für die große Masse, ich denke das ist ein Fehler. Damit verprellt man Stammwähler, gewinnt aber kaum neue Wähler dazu.
zum Beitrag19.07.2024 , 06:57 Uhr
Passt halt nicht in das Bild einer Gesellschaft, die sich beinahe ausschließlich über Arbeitsleistubg definiert. Es ist traurig.
zum Beitrag18.07.2024 , 08:44 Uhr
Und dann gibt es noch die Variante, dass man es nicht schafft, die Wünsche der Eltern zu realisieren und sich deswegen als Versager fühlt.
zum Beitrag17.07.2024 , 09:46 Uhr
Oder man sucht sich ein anderes, offenes Land, während Deutschland weiter mehrere Rollen rückwärts macht.
zum Beitrag16.07.2024 , 11:43 Uhr
Zudem hat ja die Vertreibung der Palästinenser nie aufgehört bis heute.
zum Beitrag09.07.2024 , 16:41 Uhr
Für einen Single mag diese Flexibilität ja vorhanden sein, aber für Leute mit Familie?
zum Beitrag09.07.2024 , 16:37 Uhr
Kommt auf die individuelle Situation an, als alleinerziehende Mutter zum Beispiel ist das schon schwieriger.
zum Beitrag05.07.2024 , 10:45 Uhr
Hier ist ein Skandal, wenn sich die Menschen wehren und das angebliche Hauptproblem für den Konflikt.
zum Beitrag05.07.2024 , 10:44 Uhr
Es hat schon eine Annektierung des Westjordanlandes stattgefunden, da ein Großteil der Verwaltungsaufgaben vom Militär auf israelische, staatliche Behörden übergegangen sind. De Jure handelt es sich damit, um eine Annektierung und es kann absolut kein Zweifel bestehen, dass Israel dieses Ziel verfolgt und auch umsetzen wird.
zum Beitrag04.07.2024 , 08:39 Uhr
Die Jugendlichen erkennen die Machtstrukturen und Machtverhältnisse in unserer Gesellschaft, die nie anders waren, ungerecht. Da stellst sich ja such die Frage, warum die ältere Generation daran festhält. Ein Track von Publikum Enemy aus meiner Jugend heiß: Fight the Power! Ich habe den absoluten Willen zur Veränderung zwischen Lohnarbeit und Alltag verloren und gehöre zu denjenigen die meckern und alle 4 Jahre wählen. Das ist zu wenig. Gleichzeitig sehe ich auch keine Partei die für Veränderungen der Machtstrukturen steht.
zum Beitrag25.06.2024 , 14:01 Uhr
Ich denke das Unverständnis für die Proteste rührt daher, dass mit keinem einzigen Wort das Leid der Palästinenser seit über 77 Jahren erwähnt wird. Es wird kein Unrecht in der Vertreibung und in der Besatzung gesehen. Solange man diese Verbrechen nicht als Unrecht anerkennt, kann es auch kein Verständnis für die Proteste geben. Interessanterweise erwähnt der Kommentator ja mit keinem Wort die Proteste in Israel selbst.
zum Beitrag19.06.2024 , 07:48 Uhr
Israel wurden mehrmals die Geiseln angeboten im Austausch gegen einen vollständigen Abzug aus Gaza, wahrscheinlich war man so naiv und dachte die würden sich auf den Deal einlassen. Zudem hat ja Netanjahu gesagt, er macht nach der Freilassung weiter, also wie kommen Sie darauf, die Offensive würde beendet werden?
zum Beitrag12.06.2024 , 14:17 Uhr
Auf welcher rechtlichen Grundlage?
zum Beitrag10.06.2024 , 09:49 Uhr
Da die Grünen und die SPD bei dem Thema Migration einfach nur rechte Positionen kopiert haben, denken junge Menschen bestimmt, auf der richtigen Seite zu stehen und sehen dies als Bestätigung.
zum Beitrag10.06.2024 , 09:46 Uhr
Dankeschön für diese wahren Worte.
zum Beitrag07.06.2024 , 06:50 Uhr
Falsch, es war der internationale Währungsfonds, der das Land in den Abgrund getrieben hat und aus der Schuldenfalle gibt es in der Regel kein Entkommen. Der wird übrigens von Hauptanteilseigner USA gelenkt.
zum Beitrag03.06.2024 , 07:41 Uhr
Das sollten die Palästinenser selber entscheiden, damit sie die Regierung bekommen, die sich am besten um ihre Bedürfnisse kümmert.
zum Beitrag29.05.2024 , 13:25 Uhr
Die haben darauf verzichtet, weil alle Angebote nur zu weiteren Landverlusten geführt hätten z.B. Ostjerusalem oder einer weiteren dauerhaften israelischen Militärpräsenz. Wer würde so einem Angebot zustimmen? Dann muss die israelische Regierung wohl unter Anwendung von Gewalt die eigenen Siedler zurückholen und entschädigen. Die letzten zwei Fragen, sollten die Palästinenser sich selbst beantworten und nicht vorgegeben werden. Es soll ja ein souveräner Staat sein, nicht wahr?
zum Beitrag29.05.2024 , 13:21 Uhr
Die Palästinenser haben schon zig mal bekannt gegeben in welchen Grenzen (vor 1967), dazu gehört halt auch Ostjerusalem, welches völkerrechtswidrig besetzt gehalten wird. Israel beansprucht ganz Jerusalem für sich. Israel hat zudem nirgendwo seine Grenzen festgeschrieben, man beansprucht ja auch den Golan (Syrien) und die Shebafarmen (Libanon) für sich.
zum Beitrag29.05.2024 , 13:18 Uhr
Was passierte vor 1948? Israelische Terrororganisationen wie z.B. die Irgun vertrieben gewaltsam die lokale arabische Bevölkerung, damit diese bei der Ausrufung des Staates nicht 48% der Bevölkerung des neuen Staates ausmachen. Und dann hat Israel einseitig einen Staat ausgerufen, was aber nie Teil der Zweistaatenlösung war, deswegen ja Zweistaatenlösung. Nach Olso rief man zur Besiedlung des Westjordanlandes auf.
zum Beitrag29.05.2024 , 08:19 Uhr
Es wäre ja mal interessant zu erfahren, wie denn die Positionen des Zentralrates in einigen Fragen sind, z.B. ob sie die Besatzung als legitim oder illegal betrachten. Es ist antisemitisch das Judentum mit Israel gleichzusetzen, gleichzeitig mischt sich der Zentralrat ja in die deutsche Außenpolitik mit ein und gibt Handlungsanweisungen zum Umgang der Behörden mit Kritik an der israelischen Regierung innerhalb von Deutschland.
zum Beitrag27.05.2024 , 09:58 Uhr
Sie meinen weil die Hamas Raketen auf Zivilisten schießt, darf Israel weiterhin Zivilisten bombardieren? Beides ist ein Verbrechen.
zum Beitrag24.05.2024 , 12:31 Uhr
Danke für den Text, Sie sprechen mir aus der Seele.
zum Beitrag24.05.2024 , 08:03 Uhr
Wer gegen den Genozid ist, ist nicht automatisch für die Hamas. Und wer gegen die Hamas ist, ist nicht automatisch gegen die Palästinenser, nicht wahr?
zum Beitrag22.05.2024 , 22:35 Uhr
Wer nichts verbrochen hat, hat ja auch nichts zu befürchten. Abgesehen davon geht es um Einzelpersonen, weder Israel als Staat oder die Palästinenser in Gaza sitzen auf der Anklagebank.
zum Beitrag22.05.2024 , 17:28 Uhr
Für die Haltung gibt es ja auch reichlich Kohle aus den USA und der EU, darauf will man nicht verzichten.
zum Beitrag22.05.2024 , 06:52 Uhr
Sie können die Kriegsverbrechen jeden Tag sehen, durch die Soldaten der IDF auf social media Kanälen selbst dokumentiert. Und gerade dieses Bewußtsein der Soldaten, nicht für ihre Verbrechen belangt zu werden, durch ihre Vorgesetzten, führt zu noch mehr Gewalt.
zum Beitrag22.05.2024 , 06:40 Uhr
Ich der Gedanke dahinter ist es, ein weiteres, gegenseitiges Abschlachten zu erschweren bzw. zu verhindern, anstatt wie von Ihnen vorgeschlagen zu warten bis der Völkermord durchgeführt wurde.
zum Beitrag22.05.2024 , 06:35 Uhr
Wem es nutzt? Den Opfern und den potentiellen, zukünftigen Opfern solcher Verbrecher.
zum Beitrag08.05.2024 , 08:00 Uhr
Was keinerlei Kriterium ist. Warum stört Sie denn das Aushungern einer Bevölkerung oder das massenhafte Töten von Kindern nicht?
zum Beitrag08.05.2024 , 07:58 Uhr
Wer setzt sich denn für judenfreie Universitäten ein? Und was ist mit den jüdischen Studenten, die sich an Protesten beteiligen?
zum Beitrag30.04.2024 , 13:00 Uhr
Man versucht wohl Leser eines großen Verlagshauses aus Hamburg zu gewinnen.
zum Beitrag24.04.2024 , 12:59 Uhr
Können Sie ein Beispiel nennen?
zum Beitrag21.04.2024 , 09:29 Uhr
Ich kann kein "ja, aber.." in dem Kommentar entdecken. Es ist doch grundsätzlich ein Problem, wenn Juden für uns eine Rolle einnehmen sollen, die unserem Bild bzw. Verständnis entspricht, anstatt dass man sie als die Menschen wahrnimmt und sein lässt, die sie sind.
zum Beitrag21.04.2024 , 09:24 Uhr
Schlimm ist ja auch, wie jüdische Israelis, die die israelische Regierung kritisieren, von Deutschen als Antisemiten bezeichnet werden.
zum Beitrag08.04.2024 , 13:20 Uhr
Das Rückkehrrecht wird mit keinem Wort gefordert, sondern ist Ihre Interpretation. Gleichzeitig mit der Verknüpfung, das Existenzrecht würde in Frage gestellt werden, was der Text ebenfalls nicht tut. Warum machen Sie das?
zum Beitrag05.04.2024 , 04:25 Uhr
Und wie soll diese Hilfe in der Praxis aussehen? Nur Ägypten grenzt an Gaza, und da entscheidet Israel was rein- und rausgeht.
zum Beitrag12.03.2024 , 16:48 Uhr
Kinder als Hindernis zum Erreichen eines totalen Sieges, der Feind. Manchmal fragt man sich, ob das Satire ist, wenn es nicht so traurig wäre.
zum Beitrag12.03.2024 , 16:30 Uhr
Seit wann liefern wir Waffen an die Hamas? Die Info ist mir neu, bitte um Quelle.
zum Beitrag02.03.2024 , 14:25 Uhr
Ich finde es schwierig, wenn Deutsche jüdischen Israelis Antisemitismus vorwerfen, weil diese das Handeln ihrer eigenen, rechtsextremen Regierung kritisieren.
zum Beitrag28.02.2024 , 08:06 Uhr
Haben Sie Beispiele für Ihre Theorie?
zum Beitrag28.02.2024 , 08:01 Uhr
Können Sie mir bitte sagen, welche Aussagen von den Künstlern den Staat Israel dämonisiert haben?
zum Beitrag23.02.2024 , 08:34 Uhr
Also die Palästinenser geben sich mit 22% des ursprünglichen Palästinas zufrieden, die andere Seite will aber die ganzen 100%. Wer ist der Elefant im Raum?
zum Beitrag23.02.2024 , 08:32 Uhr
Blöd nur, das Israel genau all das zu verhindern versucht, es würde die Vorherrschaft in Frage stellen. Deswegen will Netnajahu und 70% der Bevölkerung keinen Staat für die Palästinenser, als Staatenloser hat man keine Rechte. Und fragen Sie doch mal die Leute in der Area C, was die so vom Militärrecht halten.
zum Beitrag21.02.2024 , 11:04 Uhr
Ihrer Logik nach, müssten Israelis sich also den Terror der Hamas mit der Vertreibung der Palästinenser und Verhinderung eines palästinensischen Staates erklären?
zum Beitrag21.02.2024 , 10:59 Uhr
Da Israel bestimmt wer Gaza betreten oder verlassen darf und wer nicht seit 2006, wie soll man sich dann bitte in einer NGO für Verständigung engagieren? Es wird sogar die Kalorienanzahl für die Menschen in Gaza reglementiert, die Bezahlung erfolgt über Shekel und gutes Geld verdient? Die Palästinenser arbeiten als Billiglöhner bei ihren Besatzern, weil sie sonst gar nichts verdienen können. Kein Israeli will zu den Löhnen arbeiten, weswegen man jetzt Inder anwerben will. Die meisten Menschen in Gaza leben dort, weil ihre Familien dorthin völkerrechtswidrig vertrieben wurden über Jahrzehnte und von denen fordern Sie jetzt Verständnis und Vergebung für die Verursacher ihres Elends?
zum Beitrag21.02.2024 , 10:48 Uhr
Nach dem Völkerrecht ist Israel dem Schutz und der Versorgung der Zivilbevölkerung verpflichtet als Besatzungsmacht, einfach das Recht anwenden. Wieso sollen andere ständig die Rechnungen bezahlen, was ein Land kaputt macht?
zum Beitrag21.02.2024 , 09:18 Uhr
Bitte einfach mal Netanjahu und seiner Regierung zuhören oder deren Aussagen lesen, der Feldzug wird nicht durch die Freigabe der Geiseln oder die Aufgabe der Hamas beendet sein. Es geht um mehr.
zum Beitrag19.02.2024 , 20:29 Uhr
Weil man die Vergangenheit nicht ändern kann, die Zukunft schon.
zum Beitrag09.02.2024 , 15:15 Uhr
Das bezweifle ich, es spielt ja keine Rolle wieviele Zivilisten sterben, ich denke Netanjahu hat Angst vor seiner Entmachtung.
zum Beitrag08.02.2024 , 11:27 Uhr
Bisher gibt es dazu nur Aussagen der IDF dazu und keine unabhängigen Untersuchungen.
zum Beitrag07.02.2024 , 11:38 Uhr
Die Huthis haben ja die Gründe für ihre Attacken genannt und was man tun kann, damit diese wieder aufhören. Das will die USA offensichtlich nicht.
zum Beitrag07.02.2024 , 11:36 Uhr
Was Sie vorschlagen ist der Bruch des Völkerrechts. Zudem stellt sich dann ja die Frage, warum die USA und der Westen mit so vielen Diktatoren und Regimen weltweit zusammenarbeitet, z.B. Ägypten, Ruanda oder Saudi-Arabien. Das ist doch ein Widerspruch?!?
zum Beitrag07.02.2024 , 11:25 Uhr
Können Sie mir bitte sagen in welchem Konflikt, das Eingreifen der USA seit dem zweiten Weltkrieg zu einer Verbesserung der Lebensumstände der lokalen Bevölkerung geführt hat? Zudem geht es den USA immer nur um eigene Interessen, sowie jeder anderen Nation auch. Insofern interessant, wie Sie sich über die mangelnde Selbstkritik der "Linken" äußern.
zum Beitrag07.02.2024 , 11:02 Uhr
Er negiert jegliches Fehlverhalten der israelischen Armee, obwohl dies durch die eigenen Soldaten ausführlich auf TikTok dokumentiert wird.
zum Beitrag07.02.2024 , 11:00 Uhr
Ich denke auch , dass die Israelis mit der Ausführung der Politik unter Netanjahu unzufrieden sind, aber nicht mit der Ausrichtung der Politik.
zum Beitrag05.02.2024 , 08:10 Uhr
Es ist mir ein Rätsel, wie es dieses einseitige Essay in die TAZ schaffen konnte. Weder wird die Vertreibung der Palästinenser bei der israelischen Staatsgründung erwähnt, noch das dieser nie gestoppt wurde. Und der Krieg 1967, welcher zur Besatzung geführt hat, ging von Israel aus. Und es sind nicht Aktivisten, die Israel des Genozid besichtigen, sondern andere Staaten. Dieser ganze Essay liest sich, wie die Vergewisserung für den Westen, doch immer alles richtig zu machen.
zum Beitrag02.02.2024 , 17:41 Uhr
Es ist frustrierend, dass die Gesellschaft auf die Kriesen mit Kälte reagiert.
zum Beitrag01.02.2024 , 17:54 Uhr
Letztens einen Post gesehen mit gesammelten Spiegelcovern aus den 2000ern zum Thema Islam und Moslems in Deutschland. Ich bin aus dem Fremdschämen gar nicht mehr rausgekommen. Viele blenden bei dem Thema das Bürgertum komplett aus.
zum Beitrag30.01.2024 , 08:28 Uhr
Noch einfacher, man fordert von Israel sich an das Völkerrecht zu halten.
zum Beitrag30.01.2024 , 08:26 Uhr
Wie kommen Sie auf die Idee, dass Israel irgendwann an einer Lösung interessiert war? Die Siedlungen beweisen doch das Gegenteil. Sie können mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
zum Beitrag30.01.2024 , 08:23 Uhr
Es gucken doch alle wie bisher nur weiter zu.
zum Beitrag30.01.2024 , 00:35 Uhr
Es reicht ja, wenn es wie bisher keinerlei Konsequenzen gibt. Da bedarf es keiner Unterstützung, wobei die Übernahme der Kosten für die Versorgung der Palästinenser durch andere Länder eine Unterstützung ist. Rechtlich gesehen müsste Israel dafür aufkommen.
zum Beitrag29.01.2024 , 15:27 Uhr
Die Frage ist in welchen Grenzen? Israel hat nirgendwo seine Grenzen festgeschrieben und betrachtet das Westjordanland im aktuellen Koalliationsvertrag als Bestandteil von Israel.
zum Beitrag29.01.2024 , 01:56 Uhr
Nach dem Völkerrecht ist sowieso der Besatzer allein verantwortlich für die Versorgung der Bevölkerung. Würde dies geschehen, bräuchte es gar keine Hilfe von Außen.
zum Beitrag29.01.2024 , 01:55 Uhr
Nach dem Völkerrecht ist der Besatzer vollständig für die Versorgung der Bevölkerung zuständig.
zum Beitrag27.01.2024 , 04:01 Uhr
Nun ja, das Nationalstaatsgesetz schließt halt die Arabar, Christen, Armenier, Drusen und Orthodoxen aus in einem Vielvölkerstaat, der sich aber gerne als die Heimstätte eines Volkes betitelt. Das wird der Pluralität der Gesellschaft in keinem Fall gerecht und kann nur zu Konflikten führen.
zum Beitrag27.01.2024 , 03:52 Uhr
Es geht darum einen Genozid zu vermeiden. Es wird Israel ja zugestanden sich zu verteidigen, aber halt angemessen. Sie können mir sonst auch gerne erklären, was das Zurückhalten von Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten gegenüber der Zivilbevölkerung für einen militärischen Zweck erfüllt.
zum Beitrag23.01.2024 , 08:31 Uhr
Israel könnte ja als ersten Schritt, die besetzten Golanhöhen an Syrien zurückgeben, vielleicht wäre dann ja ein Friedennsvertrag möglich mit Syrien. Das gleiche könnte man mit den Shebafarmen im Libanon machen, dann hätte man schon mit zwei Ländern Frieden geschlossen. Damit hätte man keine Nachbarn mehr mit denen offiziell noch Krieg herrscht. Wenn dann die Palästinenser ihren eignen Staat bekommen, alles so wäre wie ursprünglich geplant über 75 Jahre später, das wäre doch was.
zum Beitrag23.01.2024 , 08:16 Uhr
Ja, dass die Menschen bei dem Thema Deportationen ihren Arsch hoch kriegen, lässt ein wenig hoffen.
zum Beitrag10.01.2024 , 16:17 Uhr
Man hätte zumindest keine Waffen verkaufen können, die israelischen Panzer fahren mit deutschen Dieselmotoren.
zum Beitrag10.01.2024 , 16:13 Uhr
Und welches Verbrechen haben die Palästinenser im Westjordanland begangen? Die werden ja auch umgebracht. Was haben die denn für die weitgehende friedliche Haltung bekommen? Die Autonomiebehörde arbeitet ja sogar mit den israelischen Sicherheitsapparatt zusammen. Bisher kann ich leider keine Vorteile dadurch sehen. Im Gegenteil. Vielleicht können Sie ja auch die Frage beantworten, wie sich Palästinenser wehren dürfen oder ob sie das überhaupt dürfen in Ihren Augen?
zum Beitrag10.01.2024 , 13:19 Uhr
Der Zionismus ist eine Bewegung innerhalb des Judentums, aber er ist nicht das Judentum. Und nach der Definition wäre Hannah Arendt eine Antisemitin gewesen.
zum Beitrag09.01.2024 , 17:36 Uhr
Hier gibt es etwas dazu: verfassungsblog.de...liche-beurteilung/
zum Beitrag07.01.2024 , 23:11 Uhr
Den Palästinensern ein Leben in Würde und Selbstbestimmung anbieten und somit dem Hass den Nährboden entziehen. Die Israelis haben auch ihre Regierungen gewählt, aber das macht doch Zivilisten in einem Konflikt nicht zu legitimen Zielen?!? Welches Volk hat denn noch seinen Schutz und Rechte verwirkt?
zum Beitrag07.01.2024 , 23:02 Uhr
Sie fordern also die ewige Unterdrückung der Palästinenser, aber diese hat doch zur aktuellen Situation geführt. Die jahrzehntelange Politik der Gewalt und Repression hat Israel nicht zu einem sichereren Ort gemacht, im Gegenteil. Es hat nur zu mehr Hass und Radikalisierung auf beiden Seiten geführt. Israel könnte den Palästinensern einen Staat in den Grenzen von 1967 anbieten, aber das will es nicht. Es will den ganzen Kuchen, anders ist auch die Siedlungspolitik nicht zu erklären oder wie erklären Sie sich den ständigen Ausbau der Siedlungen?
zum Beitrag26.12.2023 , 15:53 Uhr
Schöne Pointe am Ende, gut gelacht.
zum Beitrag10.12.2023 , 09:50 Uhr
Es ist ermüdend, dass man heutzutage nur noch versucht sein Gegenüber zu diskreditieren, als auf die Argmuente einzugehen und diese zu widerlegen. Zusätzlich habe ich bis heute nicht verstanden, warum es Ausnahmen beim Völkerrecht geben soll.
zum Beitrag29.11.2023 , 11:01 Uhr
Ich finde es Schlimm, er hat sich entschuldigt und zahlt eine Strafe, aber das reicht offensichtlich nicht. Der Zentralrat hat ihn schon öffentlich verurteilt, jetzt zieht die Presse nach.
zum Beitrag29.11.2023 , 10:59 Uhr
Der Zentralrat hat in seiner Funktion, die ich bis heute nicht verstehe, gestern schon sein Urteil gesprochen. Erst regt man sich auf, um dann die Person öffentlich und moralisch zu diskreditieren. Und das obwohl der Zentralrat nur einen geringen Teil der Juden in Deutschland vertritt.
zum Beitrag26.11.2023 , 13:24 Uhr
Wieso werden die Vertreibungen der Palästinenser vor der Ausrufung des israelischen Staates mal wieder nicht erwähnt? Es wird geschrieben man müsse auch das Leid der Palästinenser anerkennen, wird dann auch gemacht in ganzen 2 Zeilen,mit dem Vermerk sie hätten auch selbst Schuld an ihrer Situation. Das Recht an einem Ort zu leben, bedeutet doch nicht, sich auch einfach alles nehmen zu können. Und das erste mal selbst über ihr Schicksal verhandeln, konnten die Palästinenser in den Oslo-Friedensprozess. Das Ergebnis sehen wir heute. Würde es die Hamas und Hisbollah ohne Israel geben? Nein. Auch das gehört zur Wahrheit. Israel hat auch mehr Angriffskriege als Verteidigungskriege geführt, aber das passt nicht ins Narrativ. Ausgewogenheit liest sich anders.
zum Beitrag16.11.2023 , 10:40 Uhr
Warum sind in Ihren Augen Krankenhäuser geeignete Schlachtfelder?
zum Beitrag16.11.2023 , 10:39 Uhr
Alle Menschen, die nicht einen natürlichen Tod sterben, werden im arabischen Märtyrer genannt. Also auch Leute die zum Beispiel bei einem Autounfall sterben. In den vergangenen Konflikten haben sich die Zahlen als richtig rausgestellt. Auf welcher Grundlage ziehen Sie diese Zahlen in Zweifel?
zum Beitrag07.11.2023 , 12:07 Uhr
Der Grenzübergang wird von Ägypten kontrolliert, aber Israel entscheidet was rein- und rausgeht. Da hat die Hamas nichts zu melden.
zum Beitrag30.10.2023 , 11:14 Uhr
Vielleicht sollte man nach den jeweiligen Interessen der Seiten fragen und dazu gehört auch die Tatsache, dass Netanjahu der Finanzierung der Hamas durch Katar zugestimmt hat in den letzten Jahren, aber der Fatah immer wieder palästinensische Steuergelder vorenthalten hat, obwohl man mit dieser eine Sicherheitskooperation hat, welche sogar funktioniert.
zum Beitrag30.10.2023 , 11:10 Uhr
Wie erfolgreich war denn in Ihren Augen der Krieg gegen den Terrorismus? Über 1 Millionen Menschen sind gestorben, und die Mehrzahl davon im Nahen Osten. Vielleicht hat ja die Menschheit tatsächlich mal etwas gelernt.
zum Beitrag27.10.2023 , 11:22 Uhr
Lesen Sie der Vollständigkeit halber hier mal nach: en.wikipedia.org/w...ir_Yassin_massacre und en.wikipedia.org/wiki/Tantura_massacre
zum Beitrag27.10.2023 , 11:16 Uhr
Es ist schon interessant zu lesen, wie mit kritischen Stimmen umgegangen wird.
zum Beitrag27.10.2023 , 11:09 Uhr
Hier ein paar Zitate: Smotrich: „Ein echter Muslim muss wissen, dass das Land Israel dem Volk Israel gehört, und mit der Zeit werden Araber wie Sie, die das nicht erkennen, nicht hier bleiben … dafür werden wir sorgen.“ Ariel Scharon: "Sie sollten überall hinrennen, mehr Hügel besetzen, das Territorium ausdehnen. Alles was wir uns nehmen wird in unseren Händen sein. Alles was wir uns nicht nehmen wird ihn ihren Händen sein" Quelle: Voice of Israel, Jerusalem, in Hebräisch, 16 Nov 1998. Dayan: „Unsere Väter haben die Grenzen erreicht, die im Teilungsplan von 1947 anerkannt wurden. Unsere Generation erreichte die Grenze von 1949. Aber die Sechs Tage Generation war in der Lage, Suez, den Jordan und die Golanhöhen in Syrien zu erreichen. ... Dies ist nicht das Ende; denn nach den augenblicklichen Waffenstillstandslinien wird es neue Linien geben. Aber diese werden über den Jordan hinausreichen, vielleicht in den Libanon, vielleicht nach Zentralasien...“ Quelle: The Times vom 25. 6. 1969
zum Beitrag13.10.2023 , 12:10 Uhr
Glauben Sie das Israel die geflüchteten Palästinenser sich dort wieder ansiedeln lässt? Und genau davor hat ja Ägypten Angst und hält die Grenze deswegen geschlossen, die wollen kein weiteres Land mit palästinensischen Flüchtlingslagern sein. Diese Umstände spielen der Hamas mit in die Hände.
zum Beitrag13.10.2023 , 12:06 Uhr
Die Bundesregierung hat ja bereits erklärt, aus Solidarität, zu den Vorgängen in Gaza zu schweigen, egal was dort passiert. Und dies fordert der Staat ja auch von den Migranten mit palästinensischen Wurzeln, welche in Deutschland leben.
zum Beitrag12.05.2023 , 08:42 Uhr
Nein, ich denke Israel wird weiterhin nach Gutdünken Menschen umbringen und Gaza bombardieren, wenn es ihm beliebt, denn es hat ja keinerlei Konsequenzen zu befürchten. Man ist militärisch weit überlegen und die einzige Atommacht im Nahen Osten. Da spielt es auch keine Rolle, wieviele Zivilisten sterben wie die Vergangenheit gezeigt hat. Übrigens beruft sich das Hamaspositionspapier auf die Grenzen von 1967, und nicht auf die Eliminierung Israels.
zum Beitrag08.05.2023 , 12:16 Uhr
Im Libanon gibt es 1,5 Millionen Flüchtlinge bei einer Gesamtbevölkerung von ca 5,5 Millionen Libanesen. Verglichen damit sind die Zahlen in Deutschland ein Witz, insofern kann das Erzählen von einer "Erbschuld" und dass diese auch noch von Deutschland erfüllt werden würde, nur als Stimmungsmache betitelt werden. Deutschland und Europa tun schon alles mögliche, um sich nicht an die eigenen Verfassungen halten zu müssen, siehe Frontex.
zum Beitrag08.05.2023 , 11:50 Uhr
Da Besatzung illegal ist nach internationalem Recht, stellt sich die Frage auf welcher Basis die israelische Armee und Polizei dort "legal" agieren kann.
zum Beitrag28.04.2023 , 11:53 Uhr
Zur Vollständigkeit halber, sollte erwähnt werden, dass die Kingdom Assembly of Iran von der Jamestown Foundation sowie auch dem Regime für einen Bombenanschlag mit mehreren Toten und Verletzten in 2008 verantwortlich gemacht wird. Insofern wäre es auch interessant gewesen zu erfahren, welche Vergehen Herr Sharmahd vorgeworfen werden und warum diese aus der Luft gegriffen oder plausibel erscheinen. Und wieso er diese politische Unterstützung erhält, was ja nicht allen Deutschen die in ausländischen Gefängnissen sitzen widerfährt. Ich hätte mir mehr Informationen zur Vollständigkeit gewünscht.
zum Beitrag20.04.2023 , 10:16 Uhr
Es wird ungemütlicher in Westeuropa, wir gleichen uns immer mehr den Ländern an, gegen die wir zu Felde ziehen, um unsere Werte zu verteidigen. Doch was wird davon am Ende bei uns selbst übrig bleiben?
zum Beitrag19.04.2023 , 07:40 Uhr
Warum fördern dann die Demokratien des Westens so viele Diktaturen? Als wenn Demokratien in der Außenpolitik nicht vom Eigeninteresse getrieben wären, so wie alle anderen Länder auch.
zum Beitrag15.04.2023 , 19:22 Uhr
Sie will sicherlich eine zweite Chance bekommen und als Kanzlerkandidatin ins Rennen gehen, was bei den schwierigen Themen an denen sich Herr Habeck abrackert, gar nicht so unwahrscheinlich erscheint.
zum Beitrag24.03.2023 , 14:08 Uhr
Währenddessen in der EU: www.lsvd.de/de/ct/...ass-im-Nachbarland
zum Beitrag14.12.2022 , 10:04 Uhr
Die Bundeswehr benötigt also Schneefahrzeuge, für Schnee den es in Deutschland nicht gibt. Dann ist die Marschrichtung ja klar.
zum Beitrag29.11.2022 , 13:23 Uhr
Diesen Teil lässt Frau Baerbock leider immer aus.
zum Beitrag