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Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan bei einer Pressekonferenz.
Jennifer Morgan, wechselt von Greenpeace ins Auswärtige Amt Foto: Thomas Trutschel/photothek/imago

Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen blockieren Straßen. Die Greenpeace-Chefin wird Klima-Gesandte. Und Konzern-Klimaziele sind oft Greenwashing.

Berlin taz | Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen besetzen immer wieder Straßen, vor allem in Berlin, aber auch in anderen Großstädten. Das regt viele auf, manche Au­to­fah­re­r:in­nen werden sogar handgreiflich.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) holt sich Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan ins Auswärtige Amt. Die soll künftig Deutschlands Klima-Sondergesandte sein auf den internationalen Bühnen und wahrscheinlich sogar Staatssekretärin werden. Eine Personalie, die die Gemüter spaltet.

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Globale Konzerne versprechen Klimaneutralität. Hinter den großen Zielen steckt aber meist nichts Konkretes. Ein Vergleich zeigt: Die meisten betreiben Greenwashing.

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