
Podcast „Bundestalk“ : Wie weiter mit dem Klima?
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Die UN-Klimakonferenz ist vorbei, mit dürftigem Ergebnis. Den Protest der Klimabewegung dürfte das weiter anheizen – zu Recht?
taz | Am vergangenen Wochenende ist die UN-Klimakonferenz, COP27, in Scharm al-Scheich zu Ende gegangen. Ihr Ergebnis ist dürftig.
Völlig überraschend kommt das nicht: Der Ukrainekrieg und die Energiekrise bremsen nicht nur die deutsche Klimapolitik aus. Hierzulande hängen besonders das Verkehrs- und das Bauministerium in Sachen Klimaschutz hinterher.
Und in der Klimabewegung hat die „Letzte Generation“ in den vergangenen Wochen den Diskurs dominiert: Sie klebt sich auf der Straße fest und schmiert Lebensmittel auf Kunstwerke. Immerhin eines haben die Aktivist*innen damit schon geschafft: Sie schieben das Thema Klimaschutz mit Kraft wieder in die öffentliche Debatte. Aber heiligt der Zweck die Mittel?
Wo stehen wir beim Klimaschutz? Welche Klimabilanz hat die Ampelregierung bisher? Und was bringen Konferenzen wie die COP überhaupt, wenn sie kaum brauchbare Resultate produzieren?
Darüber und über vieles mehr sprechen Klimaredakteurin Susanne Schwarz, die auf der COP27 war, Anja Krüger, die im Parlamentsbüro für das Klimaministerium von Robert Habeck zuständig ist, Bewegungsredakteur Jonas Wahmkow aus dem Berlinteil und die innenpolitische Korrespondentin Sabine am Orde.
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