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Kommentar Hambacher ForstDoppelter Sieg für Umweltschützer

Die Rodung ist gestoppt, der Protest gegen Kohle nicht mehr verboten. Für Umweltschützer gibt es noch viel zu tun, doch erstmal wird gefeiert.

Die Verödung ist gestoppt: Graben am Rande des Hambacher Forstes Foto: dpa

A m Freitagnachmittag fühlt sich der Tag wie ein Sieg an – und nicht nur weil über dem Rheinland die Sonne scheint. RWE rechnet nicht mehr vor 2020 mit der Rodung des Hambacher Walds, vielleicht ist dies der Einstieg in den Ausstieg aus der Braunkohleförderung. Zudem hat das Verwaltungsgericht Aachen die große Anti-Kohle-Demonstration am Samstagmittag endgültig genehmigt.

Die TeilnehmerInnen dürfen sich gleich doppelt freuen: Sie haben sich nicht nur erfolgreich gegen den mächtigen Energiekonzern RWE gewehrt, sondern auch gegen eine autoritär agierende Landesregierung. NRW-Innenminister Herbert Reul wollte bei der Räumung des Waldes die Schlagkraft des Staates demonstrieren. Das Resultat waren ausgebrannte Polizisten, ein Vertrauensverlust in der Bevölkerung und ein toter Journalist. Schon alleine deshalb war der Preis für diesen Sieg zu hoch.

Vielleicht zieht das heutige Urteil den Schlussstrich unter den Abbau von Braunkohle in NRW. Viel verloren ist trotzdem. In der gesamten Kölner Bucht haben die Menschen jahrelang den Staub aus dem Tagebau eingeatmet, Kinderärzte in Köln führen die hohe Anzahl an Kindern mit Atemwegserkrankung in der Domstadt darauf zurück. Und rund um den Tagebau sind Dörfer zerstört und Nachbarschaften zerrissen worden.

Im kleinen Manheim gab es Kneipen, einen Supermarkt, einen Metzger. Mittlerweile ist der Ort eine Geisterstadt, die Bewohner sind umgesiedelt nach Manheim-neu. Dort gibt es nichts davon. Für diese Dinge gibt es ein Wort: Ewigkeitsschäden. Der nächste Konflikt zeichnet sich schon ab: Was wird RWE dafür bezahlen müssen?

Aber heute wird erstmal gefeiert.

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87 Kommentare

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  • Danke für die Info. Ich kümmere mich.

  • War als Antwort auf @Fissner s 'wat den nu' gedacht!

  • Wie wärs deenn mit nem echten Nazi statt Diskussionsangebote an das taz-Forum, jemanden, den Sie -berechtigt oder auch nicht - als „Dreckskerl“ ansehen auch noch als Nazisau durchs Dorf zu jagen?



    Und was soll der Link, in dem sich auch kein Nazi findet?

    • @Rudolf Fissner:

      Wenn Sie nur als Nazi durchgehen lassen, was ein Swastika-Armband und ein Hitlerbärtchen trägt, müssen wir tatsächlich vielleicht passen. Die Art von ekelhafter Diffamierung seiner Gegner, ("Scheiß drauf", s.u.) sieht jedenfalls nach klassischer Nazipropaganda aus. "Dreckskerl" ist sicher ein sehr milder Ausdruck mit Bezug auf Reul, aber man muss ja auch an die Netiquette denken.

      • @Renate:

        Diffamierungen sind keine Domäne der Nationalsozialisten. Das wissen sie selber auch. Zudem wurde unter kein personeller Vergleich bzgl. Reul gemacht sondern ein systemischer der heutigen Situation mit dem Nationalsozialismus. Solche geschichtslosen, den Nationalsozialismus letzendlich verharmlosende Vergleiche gehören ohne ihnen nahetreten zu wollen m.E. in die Kategorie „Vogelschiss“.

        • @Rudolf Fissner:

          Sie wollten Namen, ich habe Reul vorgeschlagen. Ihre Verharmlosung von Reuls Verhalten als "Vogelschiss" ist erbärmlich. Sie treten mir tatsächlich zu nahe und ich kann nur sagen "Back off, hater".



          Und hier nochmal kurz das Verhalten Reuls, um das es hier geht, aus meinem untenstehende Kommentar ausgeschnitten:



          Sie wissen, dass Reul am 27.9. im Innenausschuss des Landtags behauptet hat, dass die Klimaschützer nach dem Sturz von Steffen Meyn gesungen hätten: „Scheiß drauf. Räumung ist nur einmal im Jahr“. Man kann sich fragen, wie plausibel es ist, dass die Freunde von Steffen Meyn in dieser Weise reagiert haben. Sämtliche Augenzeugen bestreiten es jedenfalls, selbst die Polizei hat verlauten lassen, dass sie die Behauptung Reuls nicht stützen können. Die Reaktion "Scheiß drauf. " hat ihren Ursprung offensichtlich in Reul selbst.

          • @Renate:

            Ich ordnete das Verharmlosungen des Nationalsozialismus per an den Haaren herbeigezogener Vergleiche in den gleichen Mülleimer ein wie Gaulands Vogelschiss Vergleiche. Bei manch antisemitischen Pseudolinken sind sie ja auch beliebt Israel gegenüber. Wenn Sie das persönlich nehmen isses nicht mein Problem.

            Für Reul konnten Sie keine rechte oder Nazivergangenheit aufzeigen. Netter Versuch aber doch nur üble Nachrede. Ihr Sprachduktus unterscheidet sich übrigens von Reul in keiner Weise.

            • @Rudolf Fissner:

              Es geht hier um Ihre Verharmlosung von Reuls perfider Lüge am 27.9. im Innenausschuss des Landtags, als er behauptete, dass die Klimaschützer nach dem Sturz von Steffen Meyn gesungen hätten: „Scheiß drauf. Räumung ist nur einmal im Jahr“. Es geht hier nicht um die Vergangenheit sondern um die Gegenwart. Versuchen Sie doch einmal, bei diesem Thema zu bleiben. Können Sie es ertragen, dass dieses Verhalten für Reul keine Konsequenzen hat?

              • @Renate:

                Ich habe nichts verharmlost. Ich bezieh mich allein auf ihre verharmlosende Vergleiche mit dem Nationalsozialismus. Darauf haben Sie geantwortet. taz.de/Kommentar-H...bb_message_3697458



                Ob er gelogen hat oder nicht ist dabei völlig wurscht. Das war nicht das Thema. Müssen Sie mit unterstellenden Fragen auftischen um Nazi-Vogelschissvergleiche zu rechtfertigen?

                • @Rudolf Fissner:

                  Es wird Ihre Eitelkeit verletzen aber mir es hier darum, die Aufmerksamkeit aller auf die perfiden Lügen von Reul zu lenken (und den mir sehr sympathischen Wolfgang Leiberg zu stützen). Dass man sich mit Ihren inkohärenten Provokationen ernsthaft auseinandersetzt ist nun wirklich zuviel verlangt.



                  Hier also nochmal: Reul behauptete am 27.9. im Innenausschuss des Landtags, dass die Klimaschützer nach dem Sturz von Steffen Meyn gesungen hätten: „Scheiß drauf. Räumung ist nur einmal im Jahr“. Man kann sich fragen, wie plausibel es ist, dass die Freunde von Steffen Meyn in dieser Weise reagiert haben. Sämtliche Augenzeugen bestreiten es jedenfalls, selbst die Polizei hat verlauten lassen, dass sie die Behauptung Reuls nicht stützen können. Die Reaktion "Scheiß drauf " hat ihren Ursprung offensichtlich in Reul selbst und er darf nicht ungestraft davonkommen. Hier geht es zur Petition:

                  weact.campact.de/p...rdrheinwestfalen-1

                  • @Renate:

                    Sie haben also die Bedeutung der Frage welcher Beteiligte an der Hambacher Geschichte Nazi sei wirklich nicht verstanden? Sie hieß nicht wer gelogen hat. taz.de/Kommentar-H...bb_message_3697259

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Renate:

            Ob jemand etwas versteht, hat stets damit zu tun, ob er verstehen kann u n d will. Wem es ausschließlich ums Provozieren geht, dem können Sie es niemals Recht machen. Der möchte auf Granit beißen. Vermutlich, weil er schon die zweiten oder dritten Zähne hat.

            Ich habe Sie verstanden. Gut sogar.

    • @Rudolf Fissner:

      War @Renate

  • Vll haben Sie ja selber nix kapiert!



    Vll zuwenig quer gelesen und zuviel Scholz, Grote und Dudde geglaubt?

    www.zeit.de/2018/2...itik-thomas-feltes

  • 8G
    80537 (Profil gelöscht)

    Zum Glück funktioniert in diesem Land noch die Justiz. Wie im Dieselskandal müssen Gerichte das Recht durchsetzen gegen den Willen von Industrie und der lobbysierten Politkaste.

    • @80537 (Profil gelöscht):

      Tut sie das? Auch wenn ich mich über das (vorläufigen) Beschluss freue, mus ich doch feststellen, dass die Justiz nicht immer funktionert (siehe G20-Repression) und es im allgemeinen auch nicht positiv ist, was für eine Funktion sie hat (Unterdrückung) und wie sie funktioniert (als Reaktion/Rache, Einknasten statt Reha usw.).

      • @Uranus:

        Die 50.000 sind in Punkto Justiz wohl anderer Meinung. Sie freuen sich über beide Urteile. Nur die allerwenigsten der Teilnehmer machten aus hrer Opposition gegen die Kohle- und zögerliche Klimapolitik ein verschwörngstheoretisches, populistischs Spiel

      • @Uranus:

        Wenn ich mein Kind tagtäglich mit Arsen beglücken würde, wäre die Strafe knallhart.....



        Dass die Autogiganten tagtäglich kriminell betrogen und "versuchten Totschlag" zu verantworten haben...interessiert? Niemanden?

      • @Uranus:

        Ich zweifle auch ob DIE Justiz funktioniert.... Denn viele zu ist, die sich als objektiv darstellende Justiz (Fassadendemokratie) willkürlich und arm/reich und rechts/links vorurteilsbeladen! Und es hängt erschreckend oft vom Richter und seinen Ansichten ab!

        Und ist, wie Borchers schon in den 90ern sagte, klassistisch: PolizeiJustizVerwaltokratiePolitikMedien funktionieren halbwegs wenn es um die Fussvolkdinge geht, sie funktioniert nicht mehr (Absicht?), wenn es um die Anzugträgerstraftaten geht!



        Die Kleinen fängt man, die Großen lässt man laufen!

        • @Maria Vorwerk:

          Dito :) Siehe auch:



          "Haftstrafen für Schwarzfahren



          Wer zu arm ist, kommt in den Knast

          Jährlich sitzen etwa 7. 0 0 0 (!) Schwarzfahrer im Gefängnis. Sie verbüßen eine Ersatzfreiheitsstrafe."



          www.taz.de/!5529577/



          Die Zahl habe ich hervorgehoben. Das ist kein Unfall! Das ist strukturell.

          • @Uranus:

            Es ist m.E. nicht strukturell, sondern Absicht!



            Seit Kohl sind die "verwahrlosten Eliten"(Steingart) auf den Rückwärtsweg: ab ins finstere Mittelalter... auch Neofeudalismus genannt!

            Auch da hat man dem Kleinen die Hand abgehackt, wenn er geklaut hat und dem Reichen immer mehr Ländereien zugechanct!

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @Maria Vorwerk:

          Die Zweifel sind sicherlich berechtigt. DIE Justiz kann nicht funktionieren. Sie ist eine Abstraktion. Einzelne Gerichtsurteile wie oben zeugen von Klugheit und Augenmass, andere hinterlassen Schmerz und Verzweiflung.

          Uns Menschen obliegt es, angemessen mit beiden umzugehen. Für mich wäre dies Freude im ersten, Widerstand im zweiten Fall.

      • @Uranus:

        Für den gefährlich gewalttätigen Typen nennt sich das psychische Forensik. Nicht Reha. Auch bei G20 hat die Justiz gut gearbeitet.

        • @Rudolf Fissner:

          G20 gut gearbeitet? Aus meiner Sicht hat hier PolizeiJustizPolitik eine dunkelDeutschland Juristerei angewendet!



          Siehe auch:



          www.taz.de/!5511642/

          Und vergleichen Sie mal Hoeneß mit:



          www.merkur.de/wirt...e-zr-10292909.html

          • @Maria Vorwerk:

            Wat den nu?



            Mit einem Artikel der zu einen Urteil führt, dass die Ingewahrsamnahmen im Rahmen des G20-Gipfels in 24 Fällen als „rechtswidrig“ bezeichnet wollen Sie die Justiz als „dunkelDeutschland“ abqualifizieren.



            Was wäre ihnen den Lieber gewesen. Ab nach Bautzen in den Knast? Ich glaube Sie haben ihren eigenen Link nicht verstanden.

            • @Rudolf Fissner:

              Mal wieder als antikommunistischer Troll unterwegs, was? Lesen Sie mal, wie die Begründungen der ersten Urteile lauteten.

              • @Uranus:

                Die G20 Ingewahrsamnahmen wurden von der Justitz als nicht rechtmäßig eingesackt. Wenn sie dies nicht wie ich als positiv sehen meinetwegen.

                Und was ist an der Gegnerschaft gegen das Stasigefängnis Bautzen „trolliger Antikomunismus“ Geht Ihnen die kommunistische Meßlatte wieder verloren? Sonnst hamse doch immer getönt das sei keiner. Also schön weiter Hände falten und an Erich Honi denken!

  • Es kann ja auch mal was klappen. Es gibt übrigens Stromanbieter, die einen Tarif mit Beitrag zum Ausstieg aus der Kohle anbieten...

      • @Uranus:

        Ich habe versucht, meinen Missionarsdrang gemäßigt auszuleben. Daher keine Schleichwerbung.

        • @aujau:

          Ach, wieso Missionarsdrang? Es gibt ja auch noch andere: www.ews-schoenau.de/ews/



          Gespendet kann ja dennoch werden. An die Antirepressionsgruppe Rheinisches Revier zum Beispiel. ;)



          Es ist eben auch eine aktuelle, sehr politische Sache. :)

          • @Uranus:

            Danke für die Info. Ich kümmere mich.

            • @aujau:

              :)

            • @aujau:

              Und die Antwortfunktion funktioniert Mal wieder merkwürdig.

          • @Uranus:

            Danke für die Info. Ich kümmere mich.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Immer wieder bin ich gerne auf der Seite Derjenigen, die symetrisch und systemisch denken und handeln können (wollen).

    Zum Leben gehört nun mal neben anderen Dingen auch der Dualismus. Eine platte Erkenntnis. Eine, in deren scheinbarer Banalität viel Weisheit steckt. Gut und schön. Macht und Ohnmacht. Führer und Verführte.

    Wie der Faschismus nicht nur aus Hitler und Konsorten bestand, sondern aus Millionen Mitläufern, die es zuließen, sich verführen zu lassen, verhält es sich auch in Zeiten des Neo-Liberalismus.

    Adorno hatte vor Jahrzehnten bereits die wunderbare Erkenntnis, dass es wichtig sei, sich weder von der Macht der Anderen noch der eigenen Ohnmacht dumm machen zu lassen. Dies gilt selbstverständlich auch heute noch.

    Die gerichtlichen Urteile in Sachen Hambach heben die Welt (noch) nicht aus den Angeln. Aber sie bieten die Chance zum Inne-Halten. Zum tiefen Durch-Atmen. Zum Ventilieren der eigenen Hirnmasse.

    Diese Möglichkeit habe ich gestern Abend mit zwei Glas Prosecco gefeiert. Dazu habe ich lange auf eine passende Gelegenheit warten müssen. Der Prosecco setzte fast schon Gefrierbrand an.







    Mit den gestrigen Urteilen sah ich die Gelegenheit gegeben. Gerne habe ich sie genutzt.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Yay! Und UPIII ist draußen! Alle Anderen hoffentlich auch bald!

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Der Nationalsozialismusvergleich ist panne.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Rudolf Fissner:

        Dass dies in Ihren Augen so sein mag, kann niemanden wirklich wundern. Habe aber keine Lust, mit Ihnen darüber zu streiten. Die Forderungen des wirklichen Lebens sind mir da wichtiger.

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Kann ich mir vostellen. Auf die Frage, welcher Beteiligte an der Hambacher Geschichte Nazi ist, hätten Sie auch keine Antwort gehabt.

          • @Rudolf Fissner:

            Wie wäre es mit Herbert Reul? Sie wissen, dass Reul am 27.9. im Innenausschuss des Landtags behauptet hat, dass die Klimaschützer nach dem Sturz von Steffen Meyn gesungen hätten: „Scheiß drauf. Räumung ist nur einmal im Jahr“. Man kann sich fragen, wie plausibel es ist, dass die Freunde von Steffen Meyn in dieser Weise reagiert haben. Sämtliche Augenzeugen bestreiten es jedenfalls, selbst die Polizei hat verlauten lassen, dass sie die Behauptung Reuls nicht stützen können. Die Reaktion "Scheiß drauf. " hat ihren Ursprung offensichtlich in Reul selbst. Sie werden sagen, hier zeigt sich nur, dass Reul ein Dreckskerl ist, der aber ruhig weiter in Amt und Würde bleiben soll. Ich meine, diese perfide Lüge allein sollte Reul für lange Zeit in den Knast bringen. Hergeht es zur Petition, (erstmal nur Rücktritt):



            weact.campact.de/p...rdrheinwestfalen-1

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Renate:

              Dank für Ihren Link ... wie auch das Bemühen um den Problembären dieses Forums. An guten Tagen schaffe ich zweiteres auch. Schnell erreiche ich meine Grenzen. Wem es primär um die Provokation geht - frei von Anlass, Person, Inhalt und Form - wird nur wenige 'SpielkameradInnen' finden.

              Eine solide Erfahrung, die ich als Kind, Vater und Pädagoge gemacht habe und immer wieder mache.

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Rudolf Fissner:

            Ich kann gut damit leben, nicht auf alle Fragen Antworten zu haben. Wobei meine Lust auf Antworten stets etwas mit der Frage zu tun hat.

            Was Ihre Vorstellungskraft angeht: die ist sicherlich grenzenlos. Aber ging es hier nicht um Realität???

            • @76530 (Profil gelöscht):

              Solange es mit Behauptungen noch klappt die Fakten nicht stand halten ... ?

              • 7G
                76530 (Profil gelöscht)
                @Rudolf Fissner:

                Genau.

                Zum Glück sind Sie der Stern in der Finsternis, der die Irrtümer bemerkt. Die der Anderen - natürlich.

                Kennen Sie den Witz mit dem Falschfahrer, der die Meldung im Radio hört und meint: "Was - Einer?



                Hunderte, Tausende!"

                • @76530 (Profil gelöscht):

                  Nö ich sehe nur Finsternis, sprich ihre Nazivergleiche die in punkto Hambacher Forst halt einfach nur Panne sind (ham se schon Hundertausende ausgemacht?)



                  Da funkelt nicht mal ein Kerzchen.

                  • 7G
                    76530 (Profil gelöscht)
                    @Rudolf Fissner:

                    Schön, dass Ihre - analoge oder digitale - Datenbank funktioniert. Ihre Sprache hingegen wirkt noch ausbaufähig.

                    Eine Bitte: keinen Personenkult!!! Ganz so wichtig bin ich nicht. :-) Auch im wirklichen Leben erhalte ich zuweilen Resonanz. Meist positive.

                    • @76530 (Profil gelöscht):

                      Wenn Sie sich nicht wichtig nehmen wollen, dann reden Sie nicht immer über sich oder über andere. Man könnte sonst eher denken Sie sind der Dieter Bohlen in der Jury der taz-Kommentaren.

      • @Rudolf Fissner:

        Sie haben mal wieder nichts verstanden. Schon deshalb, weil Sie schon völlig wirr mit dem Kampfbegriff Populismus um sich schmeißen.



        Natürlich haben die Herrschenden, egal ob im Faschismus oder in Zeiten der neoliberalen Wirtschaftsdiktatur ihre Claqueure und Mitläufer. Das ist eigentlich Binsenweisheit. Binsenweisheit deshalb, weil jedes Herrschaftssystem Claqueure und Mitläufer hat, die natürlich bemüht sind, Kritiker an den herrschenden Verhältnissen zu denunzieren. Eigentlich müssten gerade Sie das wissen.

        • @Rolf B.:

          Ja ja, die alle Kreter lügen Logik ;-)

          Mitläufer gibts in allen Gruppen. Deshalb ist nicht jede Gruppe eine Nazigruppe. Auch sind sie nicht, wenn Sie ihre Heizung aufdrehen und Mitläufer beim CO2 Ausstoß sind ein Nazi.

          Wenn Sie Beteiligte an der Hambi-Story als Faschisten bezeichnen wollen, dann werden Sie konkret und nennen die Personen und deren faschistischen Äußerungen.

        • 8G
          88181 (Profil gelöscht)
          @Rolf B.:

          "Binsenweisheit deshalb, weil jedes Herrschaftssystem Claqueure und Mitläufer hat, die natürlich bemüht sind, Kritiker an den herrschenden Verhältnissen zu denunzieren"

          Das ist aber auch schlicht gedacht. Wieviele Mitläufer und Claquere hat unser "Herrschaftssystem"? 40 Millionen? 60 Millionen.

          Kommt wohl darauf an wie man die Frage stellt.

          Jedenfalls, in einem der reichsten Länder der Erde gibt es deutlich mehr Profiteure als Leidende.

          Natürlich kann man auch als Ingenieur leiden, aber richtige Not kennt der kaum. Warum sollte der ein anderes "Herrschaftssystem" wollen.

          Und welche Versuche ein anderes zu errichten sind nicht gescheitert? Und welche wurden zu blutigen Dikataturen?

          Und wenn für Sie jeder Kritiker an den Kritikern ein Denunziant ist, dann sollten Sie ihr Denkmodell überdenken. Oder sagen, Sie lehnen Kritik eben ab. Oder bestimmen zumindest wie sie auszusehen hat.

          • @88181 (Profil gelöscht):

            Bitte erst denken und dann schreiben.

            Es ging, wenn ich WOLFGANG LEIBERG richtig verstanden habe, um den Neoliberalismus, der prinzipiell eine Gefahr ist, weil er die extremste Form des Turbokapitalismus ist. Nur der Faschismus* kann das noch toppen. Eine Anspielung auf den Faschismus ist durchaus angebracht.



            Und wer den Neoliberalismus verteidigt, der verteidigt das Einkommens- und Vermögengefälle, das den Stand von 1913 angenommen hat, der verteidigt Kinderarmut, Altersarmut, das Klassensystem im Gesundheitswesen, den Pflegenotstand und ein äußerst selektives Bildungssystem, das nach OSZE eine Schande ist. Der verteidigt letztendlich die Entdemokratisierung und die Förderung des Rechtsnationalismus, die Ausbeutung der ärmsten Länder und nicht zuletzt auch die Militarisierung der Außenpolitik.

            *ich hoffe, Sie wissen, was Faschismus ist.

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Rolf B.:

              Ja, Sie haben mich im Wesentlichen richtig verstanden.

              Neben der politischen Ebene gibt es noch die Ebene der handelnden Subjekte. Macht und Ohnmacht gehören stets zusammen. Wie der Arsch und die Hose. Wer Mitläufer mit dem Hinweis "Mer könne doch eh nix mache" in Schutz nimmt, nimmt ihnen ihre wichtige Verantwortung am Funktionieren eines Systems.

              Hitler wäre ohne die Millionen Mitläufer nichts gewesen als ein armseliger Psychopath - ohne Gefolgschaft. Und wäre in der Klappse gelandet, wo er nichts hätte anrichten können.

              Auch in Zeiten des NeoLib verhält es sich unter strukturellen Aspekten nicht wesentlich anders. Die Erscheinungsformen mögen andere, scheinbar zivilere sein. Der Inhalt ist der Gleiche.

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Warum vergleichen Sie ihren (wie bei allen Kartoffeln) beschissenen mitläuferischen ökologischen Fußabdruck immer mit Hitler? Und war die DDÖR mit ihrem noch beschisseneren Fußabdruck vielleicht schon die Vorstufe zum IV. Reich?



                Vielleicht wollense ja ne Ökodiktatur mit gemeinsamen Haferbreifuttern am Morgen?

                • @Rudolf Fissner:

                  Jetzt muss ich doch mal missionieren: Eine Oekodiktatur bekommen wir so oder so. Allerdings haben wir noch die Wahl zwischen selbstgestalteten Gesetzesgrundlagen oder den Folgen des Nichthandelns. Diese kann man in den Nachrichten ja bereits besichtigen.

                • 7G
                  76530 (Profil gelöscht)
                  @Rudolf Fissner:

                  Der Mann, der die Fakten kennt.

                  Haben Sie Ihre Begriffsliste noch immer nicht abgearbeitet? Weiter auf dem Weg zur totalen Besessenheit!

                  • @76530 (Profil gelöscht):

                    Besessenheit? LoL. Sie sind die Quelle des LoL, sie vergleichen „Hambi“ mit dem Nationalsozialismus. Apropo Lehrer. Wenn dann sind se nicht Geschichtslehrer.

            • 8G
              88181 (Profil gelöscht)
              @Rolf B.:

              Sind Sie eigentlich Lehrer?

              Kommt irgendwie so rüber.

              Ich verteidige erstmal gar nichts und Sie beantworten nicht eine meiner Fragen.

              Also lassen wir es halt.

              Und ich weiß was Faschismus ist, Sie Besserwisser. Allerdings hat sich seit Dimitroff ein bisschen was getan.

              Und wenn für Sie auch alles eine Soße ist, italienischer, deutscher, welcher Faschismus auch immer, so ist das keine Erklärung für den Nationalsozialismus.

              Aber die Mühe das zu erklären mache ich mir nicht, das interessiert Sie ja ohnehin nicht.

              • 7G
                76530 (Profil gelöscht)
                @88181 (Profil gelöscht):

                Da haben sich ja Freunde für's Leben gefunden.

                Keine Lust am Feiern über 50.000 in Hambach? Über eine Polizei, die sich wohltuend zurückgehalten hat? Eine gewisse Menge zeigt Wirkung. Auch bei der Bullerei.

                Und ihr habt hier nichts besseres zu tun als Grabenkämpfe zu führen? Ich glaub' es einfach nicht.

                Nee, nee, nee.

                • 8G
                  88181 (Profil gelöscht)
                  @76530 (Profil gelöscht):

                  Shit happens. Auch wenn man es nicht will. Oder eben gerade dann.

                  Ja, die 50tsd sind toll und so wie es ausschaut, werden ja wieder Baumhäuser gebaut.

                  Wobei ich ja mehr mit den Hängematten sypathisiere.

                  • @88181 (Profil gelöscht):

                    Naja, Bäumhäuser sind wahrscheinlich angenehmer bei Kälte, Regen und Sturm. Und es lässt sich anketten o.ä. ;)

                    • 8G
                      88181 (Profil gelöscht)
                      @Uranus:

                      Auf so ein Baumhaus käme ich wohl nur mit einer Hebebühne. Und ebenso dann wieder runter.

                      Und würde mich womöglich trotzdem noch dabei verletzen.

                      • @88181 (Profil gelöscht):

                        Okay! Na, dann soll es eine Hängematte sein. ;) Es gibt ja auch Tarp und Schlafsack, um es da oben warm und trocken zu haben :)

                • 7G
                  76530 (Profil gelöscht)
                  @76530 (Profil gelöscht):

                  Was Ihre Lehrerfrage angeht: ich bin übrigens kein Lehrer. Auch wenn ich es hätte sein können. Aber das wäre ein anderes Thema. :-)

  • Mensch könnte durchaus von Teilrodung sprechen, so viele wie der Staat und RWE Bäume umgesägt haben und wie viel Waldboden und Tiere sie mit schwerem Gerät plattgewalzt haben ... klar, alles nur wegen "Brandschutz" und "Rettungswegen".

  • aufgrund der "Ewigkeitsschäden" und dem Neoliberalen Turbokapitalismus will bei mir keine rechte Feierstimmung aufkommen ...



    Wann begreifen Manager, CEOś und Politiker, dass sie keine Kohle und auch keine Goldnuggets fressen können?!?!



    Wohl erst, wenn der letzte Baum im (Hambacher) Forst gerodet ist. Aber dann haben sie ja immerhin noch ihren Porsche (Benziner oder Elektro!), die Rolex (wem die Stunde schlägt) und ihren schmucken Bungalow mit Atombunker, in dem sie noch 42 Tage vegetieren können :O

    • @Rufus:

      Dann haben auch Sie noch ihren Billigbenziener, ihr menschen und umweltbelastendes Handy und ihre Wohnung die mit Sicherheit auf einem Standort steht, der früher awald war.



      Kurz, die populistische Mähr vom bösen Kapitalisten ist für die Tonne. Rechte kleben in dieser Story dem Bösen noch ne Hackennase dran.

    • @Rufus:

      "Wann begreifen Manager, CEOś und Politiker, dass sie keine Kohle und auch keine Goldnuggets fressen können?!?!"



      So lange es "Normalsterbliche" gibt, die ihnen die Macht für Ausbeutung zusprechen/zubilligen? Es gibt doch jetzt bereits Leute, die den Rechtsstaat wieder abfeiern, trotz dessen dieser einen Teil des Hambis hat plattfahren und umsägen lassen, hierfür prügeln und einknasten ließ und den Tod von Menschen in Kauf nahm ... ;/

      • @Uranus:

        Wird immer noch an der Legende gearbeitet, dass die fehlenden Sicherheitsmaßnahmen in den Bäumen und Brücken mit Löchern drin bei den tödlich verunglückt Journalisten auf Kosten aller bösen Buben des Kapitalismus gehen? Wie peinlich ist das denn!

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @Rudolf Fissner:

          Der Fissner'sche Dreisatz:

          Erstens: eine rhetorische Frage stellen.



          Zweitens: Die Antwort erst gar nicht abwarten.



          Drittens: Die eigene Bewertung auf die ausgebliebene Antwort draufsetzen.

          Wo gehobelt wird, fallen bekanntlich auch Späne. Kennen Sie Hanlons rasor? Bei vorgeblicher Selbstlosigkeit zur Selbstreflektion empfohlen!

        • @Rudolf Fissner:

          Trollen Sie sich.

          • @Uranus:

            Sie wissen selber, dass der Journalist nicht gesichert war und die Brückr Löcher hatte. Was treibt Sie also die Lüge zu verbreiten, dass da welche „den Tod von Menschen in Kauf nahm“en?

            Mit Lügen und Antitrollsheriffgetue kann man politische Richtungen nicht überzeugend verscherbeln.

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Rudolf Fissner:

              Mal wieder Langeweile?

              Schon Blaise Pascal wusste vor Jahrhunderten: "Das Elend der Welt beginnt damit, dass es der Mensch nicht in seinen eigenen vier Wänden aushält."

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Es scheint so. Dabei sollte R.F. es besser wissen, hat R.F. doch die Hambi-Berichterstattung mitverfolgt.

                • @Uranus:

                  Ach Uranus.



                  Sie kennen selber die Presseerklärung der Hambis und wissen, dass diese die Verantwortung für den Tod des Journalisten nicht der Polizei in die Schuhe schieben. „Nach unseren Informationen besteht zwar kein direkter Zusammenhang mit der akuten Polizeiaktion vor Ort zum Unfallzeitpunkt“



                  Den Link dazu haben Sie doch selber gepostet n der taz www.taz.de/!5534587/ . Dass sie als Unbeteiligter da ihr ganz persönliches politisches Süppchen draus kochen beruhuht nicht einmal aus den Erkärngen der Personen direkt vor Ort.

                  • @Rudolf Fissner:

                    Nochmal für Sie. Ich schrieb:



                    "dieser [Rechtsstaat] einen Teil des Hambis hat plattfahren und umsägen lassen, hierfür prügeln und einknasten ließ und den Tod von Menschen in Kauf nahm"



                    Warum "in Kauf nehmen"? Siehe bspw. Dokumentation/Abriss kürzlicher Repressionen im Hambi:



                    antirrr.blogsport....de-september-2018/



                    Will sagen, Staat/Polizei ging rücksichtslos vor und gefährdete dadurch Gesundheit und Leben von Aktivist*innen. Sie nahm Verletzungen und Tod in Kauf.



                    Welches "persönliches politsches Süppchen" kochen Sie eigentlich?

                    • @Uranus:

                      Die Brücke cdn4.spiegel.de/im...9-bokt-1340947.jpg wo der Journalist starb wurde nicht von der Polizei erbaut.

                      Zum Zeitpunkt des Absturzes waren keine anderen Personen in unmittelbarer Nähe des Mannes, wie Polizei und Aktivisten übereinstimmend berichteten. Der Polizeisprecher bezeichnete den Tod des Mannes als tragischen Vorfall. Rettungskräfte hätten Erste Hilfe geleistet, aber die Verletzungen seien zu schwer gewesen.

                      Der Verunglückte dokumentierte das Leben der Aktivisten in dem Waldgebiet. Der Mann habe wohl von einem Baumhaus ins andere wechseln wollen. Dem Sprecher zufolge wollte der Journalist mit einem Kollegen, der die Polizei kontaktiert hatte, eine SD-Karte tauschen. Der zweite Reporter und ein Polizist seien zu einem Baumhaus gegangen. "Man verabredete gerade, wie ein Austausch der SD-Karte erfolgen kann, als der Mann stürzte", sagte der Sprecher. www.spiegel.de/pan...ben-a-1229002.html

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Da Sie wieder ins persönliche Abrutschen.

                Ich erinnere mich noch dunkel. Waren Sie nicht auch auch einer von denen, die in den taz Komentaren schnell mit Falschbehauptungen zum Tod des Journalisten um sich warfen?

                Dachte eigentlich, dass Sie danach die Kurve bekommen haben in Sachen Umgang mit den Fakten . Nun doch wieder Mitläufer? Rolf B. hat ja zu Mitläufern eine dezidierte Meinung ;-)

                • 7G
                  76530 (Profil gelöscht)
                  @Rudolf Fissner:

                  Schade, dass Sie das "persönliche Abrutschen" nur bei Anderen sehen.

                  Über Jupp Derwall (bei Bedarf: googlen) wurde vor vielen Jahren gesagt, er habe die nicht selten anzutreffende Gabe, den Splitter im Auge des Gegenübers zu erkennen und das Brett vor dem eigenen Kopf dabei zu übersehen. Ich meine, es stand damals im STERN.

                  Offenbar sind Sie ein geistiger Nachfahre von Derwall. Dass ich Falschbehauptungen über den Tod von Herrn Meyn in die Welt gesetzt hätte, ist eher unwahrscheinlich. Wo ich mir nicht sicher bin, benutze ich Vokabeln wie "möglicherweise", "vermutlich", "mutmaßlich", "eventuell", "wie zu hören war". Das bewahrt mich davor, aus dem Fenster zu fallen.

                  Noch Fragen, der Herr???

                  • @76530 (Profil gelöscht):

                    Ja. Warum ignorieren Sie dass der Journalist nicht gesichert war, die beschissen gebaute Baumbrücke Löcher hatte und wieso schieben Sie die Verantwortung dafür der Polizei in die Schuhe?

                    • 7G
                      76530 (Profil gelöscht)
                      @Rudolf Fissner:

                      Als früherer Pfadfinder meine heutige gute Tat: Sie erhalten hier von mir Resonanz. Einmalig. Ungeachtet aller bekannten ABERs.

                      Sie scheinen mich mit jemandem zu verwechseln, obwohl ich doch ein unverwechselbarer Solitär bin. Die oben genannten Sachverhalte habe ich nicht in die Welt gesetzt. Und ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe an, Ihren unzutreffenden Fragen etwas Inhaltliches entgegen zu halten.

                      Eine kleine Meditation könnte weiterhelfen. Kurzes Innehalten. Tief durchatmen. Ooooooommmmmmm.

                      FF. Fiel Fergnügen.

                      • @76530 (Profil gelöscht):

                        Wohl wieder nicht aufgepasst Wolfi? Die Sachverhalte sind das Thema und der allermeiste Text dazu kommt von ihnen. Aber danke für die Buchstaben.

  • ...daran hätte ich nicht mehr geglaubt. Das gibt Hoffnung!!!

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    So ein Tag, so wunderschön wie heute ....

  • 9G
    98589 (Profil gelöscht)

    Endlich mal gute Nachrichten. Dank an alle, die dafür gekämpft haben!



    Verheerend ist, dass dies erst nach solchen Tragödien möglich ist.