Kolonialgeschichte der Niederlande: Wenn die Vergangenheit zurückkehrt
In den Niederlanden schlägt ein Report zu Kolonialgewalt hohe Wellen. Kommt ein verdrängtes Kapitel der Geschichte des Landes auf den Tisch?
A ußergerichtliche Hinrichtungen. Folter durch Stromschläge und Schein-Exekutionen. Festgenommene, die nach dem Ende ihres Verhörs erschossen wurden, willkürliche Massenverhaftungen. In Brand gesteckte Dörfer. Es ist ein Kaleidoskop des Horrors, das sich entfaltet, als Mitte Februar in den Niederlanden ein Report präsentiert wird. „Unabhängigkeit, Dekolonisierung, Gewalt und Krieg in Indonesien, 1945–1950“ lautet sein Titel. Das Fazit: Um den indonesischen Unabhängigkeitskampf zu unterdrücken, wandten niederländische Soldaten „systematisch extreme Gewalt“ an, deren Ausmaß jahrzehntelang verschwiegen worden ist.
Wenig später tritt Premierminister Mark Rutte vor die Fernsehkameras. „1945 bis 1949 führten die Niederlande einen kolonialen Krieg in Indonesien“, so beginnt er. Rutte spricht der dortigen Bevölkerung sein tiefes Bedauern „für die systematische und weitverbreitete extreme Gewalt von niederländischer Seite und das Wegschauen früherer Kabinette“ aus.
Reggie Baay, Historiker mit indonesischen Wurzeln
Der Premier geht damit entschieden weiter als König Willem-Alexander, der sich vor zwei Jahren bei einem Staatsbesuch in der früheren Kolonie für „Gewalt-Entgleisungen“ entschuldigt hatte. Die Ergebnisse der Studie sieht Rutte als Beginn einer gesellschaftlichen Debatte, „die zweifellos kommen wird“.
Tatsächlich ist die dreieinhalb Jahrhunderte andauernde Beherrschung Indonesiens durch die Niederlande und ihre Ostindien-Kompanie in diesem Frühjahr ein großes Thema im Land des einstigen Kolonisators geworden. Schon kurz vor der Präsentation des Reports wird im Amsterdamer Rijksmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Revolution! Indonesien unabhängig“ eröffnet, die noch bis in den Juni zu sehen sein wird. Aus der Sicht von Freiheitskämpfern und Zivilisten, Journalisten, Künstlern, aber auch Kolonisten und der gemischten, sogenannten indo-niederländischen Bevölkerung blickt die Schau auf die Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Krieg nach dem Krieg
Im damaligen Niederländisch-Indien endete der Weltkrieg nach einer dreijährigen japanischen Besatzung mit der Kapitulation Tokios im August 1945. Danach rief der angehende Präsident Sukarno die Unabhängigkeit Indonesiens aus. Repräsentant*innen des kolonialen Systems und der Kollaboration verdächtigte Menschen wurden attackiert.
Niederländische Truppen versuchten dagegen die alten Machtverhältnisse mit Gewalt wiederherzustellen. Dafür entstand der Begriff „Polizeiliche Aktionen“: ein überaus euphemistischer Ausdruck für einen Krieg, der 100.000 Indonesier*innen und 5.000 niederländische Soldaten das Leben kostete. Erst 1949 akzeptierten die Niederlande die Unabhängigkeit Indonesiens.
Die Ausstellung ist nicht unumstritten. Zunächst einmal ist da die Tatsache, dass viele ihrer Exponate von niederländischen Soldaten beschlagnahmt wurden. Auch kommt eine grundsätzliche Kritik am Kolonialsystem vor dem Unabhängigkeitskrieg eher zaghaft zum Ausdruck. Hier und da schimmert selbst die romantisierende Sichtweise auf das tropische Leben der privilegierten Bevölkerungsgruppen durch, die den hiesigen Blick bis heute prägt. Andererseits weicht die Schau von der bisherigen Lesart ab, vor allem jene Bevölkerungsgruppen als Opfer zu betrachten, die zuerst unter der japanischen Besatzung litten und danach ins Visier der indonesischen nationalistischen Unabhängigkeitsbefürworter gerieten.
Stimmen, die einen kritischeren Blick auf die Verhältnisse im einstigen Niederländisch-Indien werfen, finden in der breiten Öffentlichkeit meist wenig Anklang. Eine Ausnahme ist da der Historiker Reggie Baay. 2015 publizierte er das Buch „Daar werd wat gruwelijks verricht“, im Deutschen „Dort wurde etwas Schreckliches vollbracht“ über Sklaverei im Geburtsland seiner Eltern. Der Titel ist eine Anspielung auf ein Zitat von Jan Pieterszoon Coen, dem berüchtigten Gouverneur der Ostindien-Kompanie, der in Indonesien „Großes vollbringen“ wollte.
Kolonien Die Niederlande waren einmal eine der bedeutendsten Kolonialmächte der Welt. Gestützt auf die Handelsgesellschaften Westindien-Kompanie und Vereinigte Ostindische Kompanie erwarb und eroberte man ab dem 17. Jahrhundert Gebiete in Amerika (Surinam, das 1975 unabhängig wurde, Teile der Antillen und Brasiliens sowie das heutige New York) und Asien (unter anderem im heutigen Sri Lanka sowie das indonesische Archipel).
Sklaverei Daneben spielte das Land eine wichtige Rolle im transatlantischen Sklavenhandel: Rund 550.000 Menschen aus Westafrika wurden auf niederländischen Schiffen nach Amerika gebracht. Auch im heutigen Indonesien wurden geschätzt 600.000 bis 1 Million Menschen versklavt.
Stolz Die Schandtaten der Vergangenheit treten nur langsam in das Bewusstsein der niederländischen Bevölkerung. In einer Umfrage vom vorigen Jahr nannten 50 Prozent der Teilnehmenden die koloniale Vergangenheit „eher etwas, auf das man stolz sein kann” – weit mehr als in jeder anderen früheren Kolonialmacht. (taz)
Kurz nach Veröffentlichung des besagten Reports erreicht die taz Reggie Baay telefonisch. Der Report vom Februar käme 70 Jahre zu spät, bemängelt er. Bisher habe der niederländische Staat jede Verantwortung abgestritten. Baay kritisiert, dass der Fokus des Reports alleine auf der Zeit des Unabhängigkeitskriegs liegt. „Dabei ging dem eine koloniale Periode von 350 Jahren voraus, in der vor allem seit Beginn des 20. Jahrhunderts hart gegen das Unabhängigkeitsbestreben vorgegangen wurde.“
In der niederländischen Gesellschaft, findet Baay, herrsche ein „eklatanter Mangel an historischem Verständnis“, wenn es um das Thema Indonesien geht. Diese Einschätzung bestätigt sich häufig im Alltagsleben – etwa dadurch, dass Nasi oder Bami Gareng, Gado-Gado-Salat und Saté- Spieße zwar zu den kulinarischen Standards im Land zählen, der Grund dafür aber kaum je zur Sprache kommt. Wenn Schulkinder Zeitzeug*innen aus der kolonialen Periode treffen, erzählen diese durchaus eindrucksvoll davon, was sie in japanischen Internierungslagern erleben mussten, doch was sie eigentlich auf jenem Archipel am anderen Ende der Welt trieben, wird dabei nicht infrage gestellt.
Unwillkürlich denkt man bei den Worten Baays an den früheren niederländischen Premier Jan Peter Balkenende, der seinem Land noch vor sechzehn Jahren eine Rückbesinnung auf die Mentalität in der Ostindien-Kompanie empfahl. Balkenende ging es dabei um große Ambitionen und hochgesteckte Ziele, ähnlich der der Handelsgesellschaft, die ab dem 17. Jahrhundert von Jakarta aus den internationalen Gewürzhandel kontrollierte. Dass die Ostindien-Kompanie wirtschaftlichen Belangen häufig mit Gewalt Nachdruck verlieh, übersah nicht nur der Premier geflissentlich, es wird vielmehr bis heute ausgeblendet. „Vor allem die jüngeren Generationen wissen oft nicht einmal, dass es eine Kolonie namens Niederländisch-Indien gab“, bemerkt Baay. „Meine Eltern und ich wurden häufig gefragt, was wir eigentlich hier machen.“
Unter jenen, die sich für Niederländisch-Indien interessieren oder familiäre Verbindungen in die alte Kolonie haben, wird in diesen Wochen freilich viel diskutiert. An einem Sonntagmittag lädt die Zeitschrift Moesson am Hauptsitz der Stadtbibliothek in Amsterdam zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Nach der Kolonie“ ein. Einige Dutzend Interessierte diskutieren über den Befreiungskrieg und den Schmerz, den diese Erinnerung bei den „indischen Niederländern“ hinterließ.
Und am Ende ist da wieder diese Melancholie, Sehnsucht nach einer verlorenen Vergangenheit, als „Blue Bayou“ erklingt, das Lied, das manche die „indische Nationalhymne“ nennen: „Was auch geschehen wird, ich werde eines Tages zurückkehren nach Blue Bayou“. Der Text handelt von vertrauten Sonnenaufgängen und Fischerbooten an einer paradiesischen Küste. Es sind zuckersüße Projektionen, in denen sich jene, die nach der Unabhängigkeit ins einstige koloniale Mutterland kamen, wiederfinden. Gesungen wird das Lied von Julya Lo’ko, die schon in den 1970er Jahren bekannt geworden ist.
„Diese Leute“ aus Indonesien
Was es mit diesem Gefühl der Entfremdung auf sich hat, erzählt Julya Lo’ko ein paar Tage später in einer Autobahnraststätte. 1951 seien ihre Eltern nach wochenlanger Schiffsreise auf Initiative der niederländischen Regierung aus Indonesien in den Niederlanden angekommen. Sechs Jahre später wurde Julya geboren. Die Umgebung, in der das Mädchen aufwuchs, interessierte sich für ihren Hintergrund nicht sonderlich. „Auf einmal war da eine Gruppe Menschen aus Indonesien. Man wusste natürlich, dass die Niederlande mit diesem Land etwas zu tun hatten, aber nicht, wieso diese Leute nun hierhin kommen.“
„Diese Leute“, das sind sind ihrem Fall zehn kinderreiche molukkische Familien von Angehörigen der niederländischen Marine, die damals im pittoresken Dorf Loosdrecht bei Hilversum untergebracht wurden. Sie waren gegenüber den Soldaten des Kolonialheeres KNIL privilegiert. Auch deren Mitglieder bestanden zu einem großen Teil aus Männern von den im Osten Indonesiens gelegenen molukkischen Inseln, die schon früh kolonisiert und teils christianisiert worden waren. Auch sie wurden nach der Unabhängigkeit Indonesiens ins einstige Mutterland gebracht, mussten dort aber zunächst in Baracken leben und sich eine neue Arbeit suchen. Die Degradierung vom Kolonialsoldaten zum Bittsteller prägte fortan Tausende molukkische Familien in den Niederlanden.
Julya Lo’Ko wächst in dem Bewusstsein auf, molukkisch zu sein. Rassistische Bemerkungen wie „Geh zurück in dein eigenes Land“ oder die Anrede als „pinda“ (Erdnuss) hätten sie nicht sonderlich belastet, sagt Lo’Ko. Aber in der Grundschule habe sie damals die Worte „unsere Königin“ spontan in „eure Königin“ verändert – ein Zeichen der Distanz zur neuen Heimat. Sie habe sich vor allem in einer Gruppe der molukkischen Kinder aus dem Dorf bewegt. Früh kommt sie über die älteren Geschwister mit Musik in Berührung, im Alter von 14 Jahren startet sie als Sängerin in der Band eines ihrer Brüder.
Besucher des Denkmals von Gouverneur Coen
Kurz nach dem Erscheinen ihrer ersten Single entführen molukkische Altersgenossen 1977 in den Niederlanden aus Protest gegen ihre Diskriminierung einen Zug und halten die Passagiere knapp drei Wochen lang als Geiseln. Als Sondereinheiten den Zug stürmen, werden zwei Geiseln und sechs junge Molukker getötet. Julya Lo’ko geht wie die meisten Molukker*innen zum Begräbnis. Auch beim Prozess gegen die überlebenden Entführer ist sie anwesend und trägt ein Transparent, auf dem sie dazu aufruft, das Schicksal der einstigen Soldatenfamilien nicht zu vergessen. „Dabei ging es nicht darum, ihre Gewalt schönzureden. Aber man sollte nicht vergessen, warum sie das taten. Es gibt Ursache und Wirkung.“
Wenn es um die Geschichte niederländischer Molukker*innen geht, zuckt Jeffry Pondaag nur mit den Schultern. „So wird man vom Kolonisator eben behandelt“, sagt er lapidar. Pondaag legt Wert darauf, Indonesier zu sein und kein „indischer Niederländer“. Er ist Vorsitzender des 2005 gegründeten Komitees Niederländischer Ehrenschulden. Die Stiftung will die Interessen indonesischer ziviler Opfer, die während der niederländischen Kolonialzeit litten, vertreten.
Zahlreiche Prozesse hat man schon geführt, darunter gegen damalige Soldaten, die im Jahr 1947 an einem Massaker in einem Dorf auf Java beteiligt waren, und Entschädigungen für die Opfer erstritten.
Ein T-Shirt als Statement
Zum Termin mit der taz erscheint Pondaag in einem weißen T-Shirt, auf dem die drei Buchstaben VOC in blutroter Farbe stehen. Die Abkürzung steht für die Ostindien-Kompanie. Dabei ist das „O“ als Kopf stilisiert, der an einem Strick baumelt. Darunter steht ein Schriftzug: „Belanda Maling“. Das erste Wort bedeutet „Niederländer“, das zweite „Dieb“.
Pondaag hat vier Fotos mitgebracht, die aus einem Krieg auf Aceh vor etwa 120 Jahren stammen. Sie zeigen Tote und Verwundete zwischen Palmen und Hütten, Soldaten des Kolonialheeres posieren davor. „Ist das nicht deutlich genug? Sind das keine Kriegsverbrechen?“, fragt er. Auch drei Plastiktütchen zieht er aus seiner Tasche: Nelke, schwarzer Pfeffer, Muskatnüsse. Auf diesen Gewürzen basierte einst die niederländische Dominanz im Welthandel.
„Heute vergisst man hier, dass dieses Land seinen Reichtum mit Blut an den Händen erlangte, und zwar 350 Jahre lang.“ Auch, dass das unabhängige Indonesien zur Übernahme von viereinhalb Milliarden Gulden kolonialer Schulden genötigt wurde, macht ihn wütend: „Wie kommen die Niederlande dazu zu denken, dass ein Land, das 18.000 Kilometer entfernt liegt, ihnen gehört?“
Dass sich im öffentlichen Bewusstsein nun etwas verändert, kann Pondaag nicht erkennen. In Teilen, so räumt er ein, komme zwar Bewegung in die Debatte, strukturell aber bleibe alles beim Alten. Als Beispiel nennt er genau den Report vom Februar. „Dort ist von ‚extremer Gewalt‘ die Rede, aber nicht von ‚Kriegsverbrechen‘. Dieses Wort haben sie vermieden. Das ist noch immer dieses Glattbügeln, das wir schon seit Jahrzehnten kennen.“
Ein „indonesischer Kampfhahn“: So nennt die Website javapost.nl Jeffry Pondaag. Der Kampf beschränkt sich dabei freilich nicht auf Indonesien. Auf der Dokumentenmappe, die vor ihm auf dem Cafétisch liegt, zeugen zwei Aufkleber davon, dass Pondaag sein Engagement in einem deutlich weiteren Kontext sieht. Der Zwarte Piet, diese niederländische Version des Nikolaus-Helfers, „ist Rassismus“ steht auf dem einen. Der andere fordert: „Weg mit der Goldenen Kutsche“. Auf den Seiten dieses Gefährts im Besitz des niederländischen Königshauses zeigt ein Gemälde, wie dunkelhäutige Bewohner*innen einstiger Kolonien der damaligen Königin Wilhelmina huldigen.
Was die Diskussion um Zwarte Piet angeht, aber auch das Eingestehen der Rolle im transatlantischen Sklavenhandel und der Unterdrückung in den karibischen Kolonien, ist in den Niederlanden in den letzten Jahren durchaus einiges in Bewegung geraten. Im Sommer 2020, als international die Black-Lives-Matter-Kampagne begann, entstand eine neue Dynamik, die diesmal auch das Thema Indonesien nicht aussparte. Ähnlich wie in anderen westeuropäischen Ländern kamen auch hier koloniale Denkmäler in die Kritik. Das „Indische Monument“ in Den Haag, gewidmet den Opfern der japanischen Besatzung, wurde mit antikolonialen Parolen besprüht, und auch am Standbild des Gouverneurs Jan Pieterszoon Coen von der Indischen Handelskompanie in dessen Heimatstädtchen Hoorn gab es Proteste.
Inzwischen steht Coen, der der Ansicht war, man könne ohne Krieg keinen Handel betreiben und der von seinen Gegner*innen als „Schlächter“ bezeichnet wird, wieder ungestört auf seinem Sockel mitten in der pittoresken Altstadt, auf dem ein weiteres seiner Zitate zu lesen ist: „Verzweifelt nicht!“ Von der Kontroverse um seine Person zeugt ein knapper, pflichtschuldiger Satz auf einer Tafel: „Unumstritten ist das Standbild nicht. Laut Kritikern verdient Coens gewalttätige Handelspolitik im indischen Archipel keine Ehrung.“ Für weitere Informationen lässt sich ein QR-Code scannen, auch ein Besuch im gegenüberliegenden Westfriesischen Museum wird empfohlen.
In der Abendsonne kommen zwei Männer auf das Denkmal zu, ein junger und ein älterer. Sie beginnen sich davor gegenseitig zu fotografieren. Was sie von der Debatte um Coen halten, von der Forderung, das Monument zu entfernen? „Ich denke, dass es hier stehen muss. Es ist ein Teil der Geschichte“, sagt der Jüngere entschieden. Dass der Gouverneur in Indonesien „Großes vollbrachte“, findet er allerdings nicht.
Der Ältere hat kurz nach der russischen Invasion in der Ukraine einen zeitgenössischen Vergleich parat. „Was Putin heute macht, tat Coen damals. Früher habe ich gelernt, ihn als Helden zu sehen. Diese Meinung habe ich geändert.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Putins Atomdrohungen
Angst auf allen Seiten
James Bridle bekommt Preis aberkannt
Boykottieren und boykottiert werden
Umweltfolgen des Kriegs in Gaza
Eine Toilettenspülung Wasser pro Tag und Person
Krise der Linke
Drei Silberlocken für ein Halleluja
BGH-Urteil gegen Querdenken-Richter
Richter hat sein Amt für Maskenverbot missbraucht
Stromversorgung im Krieg
Ukraine will Atomkraft um das Dreifache ausbauen