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Kirche des Fliegenden SpaghettimonstersNudelmessen für Pastafaris

„Religionen sollen Vereine werden“, fordert die kleine Kirche. Ein Gericht hat entschieden, dass sie öffentlich nicht für Nudelmessen werben darf.

Die Erschaffung des Monsters, fast von Michelangelo Foto: imago/ZUMA Press

Templin taz | „Nudeln von seinen nudligen Anhängseln, Bier von seinem Biervulkan“, sagt Bruder Spaghettus. Er ist heute Nudler und darf die Messe leiten. Spaghettus, der im richtigen Leben Rüdiger Weida heißt, trägt einen gelben Talar mit braunen Ärmeln und eine rosa Stola, an deren Enden je ein Nudelholz befestigt ist. Von der grauen Wand des Altarraums blickt das Spaghettimonster. In seinen Armen hält es Fleischbällchen.

Bruder Spaghettus ist der Vertreter der Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e. V. (KdFSM). Deren Anhänger, genannt Pastafaris, versammeln sich jeden Freitag um zehn Uhr im brandenburgischen Templin. Hier steht die weltweit ­einzige Kirche der jungen Religion.

Für diesen Mittwoch erwartet Weida ein wichtiges Urteil. Das brandenburgische Oberlandesgericht soll entscheiden, ob die KdFSM öffentlich auf ihre Messe hinweisen darf. Früher hingen an den Templiner Ortszufahrten Infotafeln, die denen der christlichen Kirchen ähneln. „Nudelmesse Freitag 10 Uhr“ steht darauf.

Aktuelle Entscheidung

Der satirisch ausgerichtete Verein "Kirche des fliegenden Spaghettimonsters" kann nicht die Rechte einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft beanspruchen. Daher dürfe das Land Brandenburg dem Verein auch untersagen, an den Ortseingängen von Templin (Uckermark) mit Hinweisschildern für ihre wöchentlichen "Nudelmessen" zu werben, entschieden die Richter am Mittwoch. Der Parodie-Verein hatte in seiner Klage gegen das Verbot geltend gemacht, dass er als Weltanschauungsgemeinschaft das gleiche Recht haben müsse wie die christlichen Kirchen, die an den Ortseingängen mit Schildern auf die Zeiten der Gottesdienste hinweisen dürfen. (dpa)

Auf politischen Druck entfernte das Landesstraßenbauamt die Schilder vor Jahren, seither hängen sie am Mast der Kommune, der auch die Städtepartnerschaften ausweist. Weida reichte Klage ein, verlor aber im April 2016 vor dem Landgericht Frankfurt (Oder).

In der Templiner Kirche steht unterhalb des Monster-Graffitis der Altar, den eine braune Decke kleidet. Darauf liegen ein Schwert und ein Nudelholz, in denen Monsterunser und Glaubensbekenntnis eingeritzt sind. Neben ihnen brennen zwei rote Kerzen, ein Kelch, Behälter für Bier und Spaghetti liegen bereit. Unterhalb des Altars steht ein Bierregal, aus dem sich die Gläubigen ein Bier für das Abendmahl aussuchen können. An der Wand hängt das Bild des Pastafari-Papstes aus Italien.

Bruder Spaghettus legt den Gläubigen ein Spaghetto in den Mund. Danach trinkt jeder einen Schluck Bier aus einem Kelch. Die Gläubigen verhaken ihre Daumen miteinander, die Handflächen zeigen zur Brust. „Ramen“, sagen sie im Chor und wackeln mit den Fingern. Nach fünfzehn Minuten beendet Bruder Spaghettus die Messe mit dem Monsterunser: „… denn dein ist die Soße und der Käse und die Fleischklößchen in Ewigkeit. Ramen.“

Was wirkt wie ein irrer Budenzauber, geht auf die Frage nach Religion und Wissenschaftlichkeit zurück. 2005 gründete in den USA der Physiker Bobby Henderson die KdFSM. Damals sollte in mehreren US-amerikanischen Schulbezirken der Krea­tionismus Teil des Biologieunterrichts werden. Henderson schrieb der Schulbehörde und forderte, dass auch seine Glaubenslehre im Unterricht vermittelt werden solle. Ihm sei nämlich das fliegende Spaghettimonster erschienen, welches die Welt erschaffen habe.

Es kommen viele Menschen aufgrund der Hinweisschilder

Elli Spirelli

Nach der Aktion fanden sich weltweit Sympathisanten. So verspricht ein Internetblog: Wer beweisen kann, dass Jesus nicht der Sohn des Fliegenden Spaghettimonsters ist, erhält eine Million Euro. Damit soll die Unmöglichkeit eines solchen Beweises deutlich werden. Die Pastafaris lehren nicht, dass Jesus der Sohn des Monsters ist.

Keine Sonderrechte für Religionen

Bruder Spaghettus alias Rüdiger Weida gefiel die Idee. „Wir wollen als Weltanschauungsgemeinschaft anerkannt werden, darum geht es“, erklärt der Rentner. Sollte das Oberlandesgericht das so sehen, dürften die Templiner KdFSM-Schilder bleiben. Bei einer weiteren Niederlage will Weida erneut Berufung einlegen. Dann ginge der Fall vor das Bundesverfassungsgericht. „Wir gehen so weit, wie es unsere Finanzen zulassen.“ Der Prozess in erster Instanz kostete 1.400 Euro. Weida startete im Internet einen Spendenaufruf und hatte die Summe innerhalb von zwei Wochen zusammen.

Die Pastafaris wollen, dass Religionen als Vereine gelten und ihnen alle Sonderrechte aberkannt werden. Die Spaghetti-Anhänger lehnen Dogmen und Fundamentalismen streng ab. Feiertage und Reliquien haben die Pastafaris von anderen Religionen übernommen und für sich abgeändert. Das Lied „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Martin Luther heißt bei ihnen „Ein bissfest Burg ist unser Gott“. Das Original habe Martin Nudler etwa fünfzehn Jahre vor Martin Luther geschrieben.

Im Paradies erwarten die Pastafaris ein Biervulkan und eine Stripperfabrik. Vorparadiesische Zustände herrschen schon jetzt in Weidas Garten: Hier steht ein kleiner Hügel, auf dem Pastafaris zu besonderen Anlässen eine Kiste Bier aufstellen. Die Stripperfabrik ist der Naturbadeteich. In Deutschland ist die KdFSM ein eingetragener Verein. In Templin gibt es fünf Mitglieder, bundesweit sind es circa 300. Weida meint, es gebe deutlich mehr, nur seien diese nicht Mitglied im Verein.

Der Besucherrekord für eine Messe liegt bei 13 Personen

Unter ihnen ist auch Bernhard Müller. Der 51-Jährige machte sich am Freitag um sechs Uhr morgens von Berlin auf den Weg, fuhr nach Templin und lief über eine Stunde vom Bahnhof zum Gotteshaus, um pünktlich bei der Nudelmesse zu sein. „Ich weiß nicht, ob ich eintreten will, aber mir hat es sehr gut gefallen. Ich überlege mir schon einen kreativen Namen“, erzählt Müller.

Der Besucherrekord für eine Messe liegt bei 13 Personen. „Da wurde es auch richtig kuschelig“, erinnert sich Weida. Im Winter falle die Messe auch mal aus. „Ich hätte das nicht gedacht, aber es kommen viele Menschen aufgrund der Hinweisschilder“, meint Elli Spirelli, ­Weidas Frau.

Rüdiger Weida erzählt, er werde oft gefragt, wie man mit den Pastafaris umgehen soll. Seine Antwort: „Wir sind genauso ernst zu nehmen wie andere Religionen auch – gar nicht.“

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39 Kommentare

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  • Die katholische und evangelische Kirche

    sind doch ebenfalls nur "Satire" wenn man doch einfach mal in der Bibel blättert: Da läuft einer über das Wasser, macht aus Wasser Wein backt in Nullkommanichts tausend Brote, weckt Tote wieder auf, macht Blinde sehend und Lahme können wieder laufen und das nennt man dann Religion.

    Da ist doch das Spagettimonster harmlos dagegen, gelle?

  • Der Besucherrekord für eine Messe liegt bei 13 Personen.

     

    Das wäre doch was für das Guiness Buch der Rekorde....vielleicht 666 ?

  • Glaubende Menschen haben erkannt, dass der Sinn des Lebens nicht nur aus dem eigenen "Ich" besteht, ja dass die Welt größer ist als unser Denkorgan begreifen kann. Anscheinend sind gerade auch große Denker dafür offen: Von Max Planck heißt es, "ein Pianist, ein Physiker, ein Christ".

    • @Peter Schmidt:

      Ja wie? "Erkannt"? - Na Servus!

       

      Niels Bohr kommentierte das

      Hufeisen an seiner Berghütte -

      "Hab gehört - es soll auch nützen -

      Wenn man nicht dran glaubt!" &

      Heinz Rühmann im Narrenschiff als

      Julius Löwenthal hatte gleich alle

      Heilig-Radaddelchen am Start.

      Sicher ist sicher.

      kurz - Max Planck dürfte seins -

      Für garnichts als - "Erkannt" -

      Durch sein - öh Denkorgan -

      Angesehen haben.

    • 6G
      6474 (Profil gelöscht)
      @Peter Schmidt:

      An wenn glaubst du denn? An Odin oder Brahman?

       

      Ach nicht?-Na dann vermutlich aus dem selben Grund, warum auch ich nicht an Odin glaube-es klingt für dich unlogisch und unwahr.

       

      Glaubst du an Brahman?-Warum nicht? Ca. Eine Millarde Menschen auf der Welt geben vor an Brahman zu glauben. Komischerweise wohnen die alle in einer ähnlichen Region und wurden meistens ähnlich erzogen.

       

      Glaubst du an den Propheten Mohammed?-Auch nicht?

       

      Dann unterscheiden wir uns in unserem Unglauben (Atheismus) eigentlich gar nicht so sehr, nur das ich eine weitere Geschichte für genauso unglaubwürdig halte, wie du die anderen tausenden Göttergeschichten- Die der Bibel.

       

      Und warum soll ich denn der Meinung sein, das mein "Ich" das größte auf der Welt bzw. im Universum ist, nur weil ich keinen Märchen folge?

    • @Peter Schmidt:

      Das ist schön für glaubende Menschen. Das rechtfertigt aber keine Vorteile für Gemeinschaften institutionalisierten Glaubens.

      • @sart:

        Doch!!

        • @Querdenker:

          Hm... Mist. Da komme ich argumentativ nicht gegen an.

  • Superidee -Religionen sollen als Vereine weitermachen. Warum denn nicht, was spricht dagegen?

    • @Wu:

      Wenn das Rechtskonstrukt "Körperschaft des öffentlichen Rechts", zu dem nicht nur die Kirchen zählen, ganz abgeschafft wird, bin ich bei Ihnen.

      • 8G
        81331 (Profil gelöscht)
        @Joba:

        ...bin ohne Vorbehalte einverstanden, Religionsgemeinschaften sind doch auch nichts anderes, als Turn- und Sportvereine.

        • @81331 (Profil gelöscht):

          ... und Parteien sind auch nichts anderes als Religionsgemeinschaften und damit auch nichts anderes als Turnvereine. Letzendlich ist die Welt nur ein Schachklub.

          • @Rudolf Fissner:

            & das Spielfeld via Kugel - ;)

            Unbegrenzt - Wie ein offenes Go-Brett.

            kurz - "Ausbüxen geht immer!" &

            Füllt die Geschichtsbücher - kerr!;)

  • Ich wünsche den Pastafaris bei ihrem Prozeß einen vollen Erfolg.

    Ein Staat, der andauernd von Religionsfreiheit redet und diesen Religionen Sonderrechte einräumt, muss aich auch gefallen lassen, dass er gefragt wird, wie er sowas definiert.

     

    Erschreckend finde ich btw, dass dies in Brandenburg passiert, wo die Linke mitregiert. Wenn die es nicht mal in so einem völlig versunkenen Bundesland hinbekommt, dass man sich kritisch mit Religionen auseinandersetzen darf, dann frage ich mich tatsächlich, wofür man die noch wählen soll.

  • Es wäre wesentlich interessanter, wenn sich diese "Religion" auch mit anderen, etwas weniger toleranteren "Religionen" auseinandersetzen würde. Etwa in Form eines Sauciers, der die "Weisheiten" des großen Spaghettimonsters verkündet und zum heiligen Krieg gegen die Ungläubigen aufruft.

    • @Saccharomyces cerevisiae:

      Nicht doch. Auch wenn ich zum Zweck des Zeugnisablegens Entersäbel und Pistole führe, ist das kein Grund, Almisten oder noch Irrenderen etwas anzutun: "Falls meine Leute nicht an mich glauben, ist das okay. Ehrlich. So eitel bin Ich nicht. "

      Und den Rest der recht ordentlichen Übersetzung gleich mit http://fsmleipzig.de/8-am-liebsten-waere-mirs/

  • Wenn Leute Freude daran haben, das christliche Abendmahl zu parodieren, sollen sie das tun und meinetwegen auch auf Schildern an den Ortseingängen dafür werben. Die Pastafaris bewegen sich damit auf demselben Niveau wie die Kreationisten, die zu ihrer Gründung geführt haben.

    In den USA, einem Land mit weitaus strengerer Trennung von Staat und Kirche als in Deutschland, versuchen Gruppen, aus religiösen Motiven und mit Aussicht auf Erfolg, Einfluss auf die Inhalte des Biologie(!)unterrichts zu nehmen. Das ist hierzulande zum Glück ausgeschlossen, weshalb eine humorige Gegenbewegung überflüssig ist. Just for fun aber gerne.

    • @Joba:

      In den USA können Kirchen frei schalten und walten. Hier dagegen werden z.B. die Scientologen richtigerweise als gefährliche Sekte beobachtet.

    • @Joba:

      Wenn ich mir überlege, welche Sonderrechte die Kirchen hier in diesem Lande genießen...

      Nicht nur finanziell, sondern vor allem Arbeitsrechtlich. Die meisten "kirchlichen" Einrichtungen werden im Übermaß staatlich bezahlt und doch dürfen Mitarbeiter sich nicht scheiden lassen und/oder neu heiraten, da darf munter diskriminiert werden. Sowas ist eines modernen Staates unwürdig.

      • @Hiramas:

        "im Übermaß staatlich bezahlt" bedeutet nur, dass der Staat die gleiche Arbeit nicht im gleichen Maße finanziert wie bei staatlichen Angestellten. Er spart schlicht dabei. Was sie fordern ist dass der Staat sich noch weiter aus der Finanzierung sozialer Projekte herauszieht.

        • @Rudolf Fissner:

          Der Staat zahlt Bischöfe, was haben denn die mit den sozialen Projekten zu tun?

          • @sart:

            Ach so, die paar Euros meinen Sie. Warum wollen Sie so neoliberal hart sozialen Bewegungen direkte Gelder kürzere?

      • @Hiramas:

        An diesem Punkt besteht zwischen uns kein Dissens. Fordere schon lange allgemeines Arbeitsrecht für kirchliche Mitarbeiter*innen. Lediglich, dass wer bei der Kirche arbeiten will, auch einer ACK-Kirche (ökumenischer Minimalkonsens) angehören sollte, halte ich für angebracht.

        Geld nur für Leistungen und wenn andere Träger dasselbe erhalten.

    • @Joba:

      Ja wie?

       

      Sie geben heut den Papa Gnädig!

      Klasse! Obwohl Obwohl -

      Als nur überstudierter -

      Theologe ohne Erbhof - gell!

      Auch wieder doch eher -

      Leichte - Übung - kerr!

       

      (ps inhaltlich natürlich wieder mal -

      Schwer verpeilter Unfug! But.

      So what!;()))

      • @Lowandorder:

        Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht?

         

        Für einen anständigen "Zickenkrieg" ist man anscheinend nie zu alt.

        • @Alexander Stein:

          Sie für Humor auch nicht?Hauptsache!

  • Kleiner Ergöttzungsvorschlag -

     

    Spaghetti-Perücke für Frauen -

    Als religiöser Ausdruck.

     

    Die feministen Individualrechts-

    Fetischisten - Werden - Zustimmen - gell!

    Solches darf vor wie hinter der Richterbank - doch doch -

    Nicht - Halt - machen - kerr!

    Wie für das Kopftuch -

    Längst gefordert.

    Jau. Da geht noch viel.

    kurz - Gleichheit vor dem Gesetz.

    Darin - "Religionen aller Länder -

    Vereinigt euch!"

    http://www.humanistische-union.de/nc/themen/srw/symbole/kopftuch_detail/back/religioese-symbole/article/richterinnen-mit-kopftuch/ http://www.gewissensfreiheit.de/52_036.htm

    Sorry - führe nur an&aus.!;)

    • @Lowandorder:

      "Spaghetti-Perücke für Frauen -" Warum denn? warum denn nur für Frauen, die würden auf Männerköpfen doch ach prima aussehen?

    • 3G
      39167 (Profil gelöscht)
      @Lowandorder:

      Auf dieses Urteil bin ich gespannt.

      Und ja, eine Nudelperücke, aber für beide Geschlechter, bitte!

      Absolut begrüßenswert!

      • @39167 (Profil gelöscht):

        Nudelperücken? Mindestens ebenso unsägliche Kopfbedeckungen wie die der Almisten. Von allen Geschlechtern zu tragen sind in nicht abschließender Aufzählung piratische Kopfbedeckungen, typischer Dreispitze, Zweispitze, in charakteristischerweise nach hinten zusammengebundene Kopftücher... Notfalls eine Augenklappe. In den Worten unseres Propheten: "[...] it is disrespectful to teach our beliefs without wearing His chosen outfit, which of course is full pirate regalia. I cannot stress the importance of this enough, and unfortunately cannot describe in detail why this must be done as I fear this letter is already becoming too long. The concise explanation is that He becomes angry if we don’t."

      • @39167 (Profil gelöscht):

        Schonn. Aber. Ach - Männers!

         

        Denken doch eh nur an das - Eine - wa! Reisekostenabrechnung!

        Da mähtste nix.

        Normal.

        & vor allem -

        Denken diese Pinsel doch sofort -

        Sie seien in Old Bailey &

        Könnten sich - lässig wie Charles Laughton - Ab an die Pläät wischen!

        Nu. Da liegt kein Segen drauf.

         

        Nee nee - im ersten Durchgang - mal -

        Die feministischen Synergie-Effekte & das - "Hoch die internationale Frauensolidarität!" - Abgreifen.

        Das. Putzt doch gleich ganz anders. &

         

        Unsere CRS wird Generalsekretärin von

        Kopfbedeckungs-NGO - "Free women"

        Sektion - Weiblich - Gell!;)

        kurz - Freu mich!

  • Also, irgendwann geht die Blasphemie dann doch zu weit: Zu ordentlichen Spaghetti trinkt man schließlich Wein und nicht Bier.

    • 6G
      6474 (Profil gelöscht)
      @Helmut van der Buchholz:

      Das ist wahr. Ich bin für eine Reformation dieses Glaubens. Kein Bier zur Spaghetti!

    • @Helmut van der Buchholz:

      Ketzer!

    • @Helmut van der Buchholz:

      Wein trinken halt schon die Anderen. Oder was meinst du warum wohl vieles in der einen Religion erlaubt und zehn Meter weiter bei der anderen Religion erlaubt ist?

      • @Thomas R. Koll:

        Nahrungstabus und -gebote, Kleidungsordnung, Reinheits- Unreinheitskategorien, alles verordnete kollektive Devianz zum Zweck der Gruppenkohäsion. Das Verbot hat seinen Zweck in sich selbst.

        • @kleyrar:

          Genau.

           

          Klassischer Zwei-Komponenten-Kleber!

          Nö. Nich The Blind Anchorman ZDF -

          Der ist nur'n Schmierlapp!

          Hält für - Gar&Nichts - kerr!