Gemeinnützige Vereine sollen ihre Ziele auch politisch verfolgen dürfen, meint die SPD. Doch eine Einigung ist nicht in Sicht.
Unionsregierte Länder blockieren einen Kompromiss zur Gemeinnützigkeit. Der hätte zumindest einigen politischen Vereinen Sicherheit gegeben.
Zu Hause ist es doch am schönsten. Sagen die professionellen und äußerst aktiven Vertreter des allerneuesten Trends: Dweller.
Ausländervereine können leichter verboten werden. Ermittel werden sie nur nach den Namen der Vorstandsmitglieder.
Reinen Männervereinen soll die Gemeinnützigkeit entzogen werden, wenn es nach Finanzminister Olaf Scholz geht. Gut so.
Wer Frauen ausschließe, solle keine Steuervorteile haben, sagt Olaf Scholz in der „Bild am Sonntag“. Er möchte reinen Männer-Vereinen die Gemeinnützigkeit entziehen.
Kunstrasenplätze haben einen hohen Mikroplastikabrieb, viele Sportstätten sind sanierungsbedürftig. Mira Pape fordert, dass die Vereine vorsorgen.
Mit Blasmusik und Kleingärtnern: In Leipzig setzt sich eine Ausstellung mit der Liebe zum Verein und der Sehnsucht nach Geselligkeit auseinander.
Ein Bericht von einer bilderbuchhaften, ja geradezu traumhaften Vereinssitzung. Was Uli dabei sicher weiß: Auch Alpträume sind Träume.
Hannover 96 führt mit Interessenten persönliche Gespräche, bevor sie in den Verein eintreten dürfen. Die Initiative Pro Verein vermutet einen Gesinnungscheck.
Werder-Präsident Hess-Grunewald drohte einem AfD-Sympathisanten, die Dauerkarte wegzunehmen und ruderte nach Empörung wieder zurück.
Trainer Carlos Ortega hat den Bundesligisten TSV Hannover-Burgdorf aus dem Tabellenkeller geholt. Seither geht es für die Handballer bergauf.
„Religionen sollen Vereine werden“, fordert die kleine Kirche. Ein Gericht hat entschieden, dass sie öffentlich nicht für Nudelmessen werben darf.
Dieter Burdenski, einst Torhüter von Werder Bremen, erwirbt den polnischen Erstligisten Korona Kielce. In der Stadt rätselt man über seine Absichten.
Seit vier Jahren rettet Foodsharing e.V. erfolgreich Essen vor der Tonne. Zu erfolgreich. Das Projekt wächst über seine Kapazitäten hinaus.
Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein wirbt für Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr. Die hat Migranten bisher kaum beachtet, braucht aber Personal.
Subkulturen sind heute nicht mehr nur im Mainstream zu finden: ein berückender Einblick in die Kleintransporter-Szene.
Kleingartenvereine in Wittenberg sollen einem Syrer und einem libanesisch-stämmigen Deutschen die Aufnahme verweigert haben, berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“.
In Botswana ist gleichgeschlechtlicher Sex verboten. 2014 erstritt eine LGBT-Gruppe einen Eintrag als Verein. Der Staat will das rückgängig machen.
Aussteigern, die im Nahverkehr nicht klarkommen, hilft jetzt der Verein RAUS e. V. Ein Modellprojekt, das Schule machen sollte.
Der Lesben- und Schwulenverband feiert Jubiläum. Er darf sich als erfolgreich verstehen. Alternative Milieus sind trotzdem voller Groll. Warum bloß?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einsame Dschihadisten erfreuen.
Die Organisatoren haben einen Verein gegründet. Die Leipziger Legida zeigt ihr Gesicht und fordert das Ende des „Kriegsschuldkultes“.
Bayer und Volkswagen sind explizite Ausnahmen. Sonst gilt in der Bundesliga als Schutz vor Spekulationen die 50+1-Regelung. Das wird sich ändern.
Immer wollen wir dazugehören, nicht alleine sein. Heute ist es so einfach, im Netz, mit wenig Aufwand – und schon ist das ich Teil vom wir.
Die Trainingsstätten auf dem Sportgelände Luftschiffhafen in Potsdam sind marode. Der Status als Olympiastützpunkt steht auf dem Spiel.
Schwule Fußballamateure fühlen sich oft unwohl im heterodominierten Klubumfeld. Und so gründen sie ihre eigenen Vereine.
Am Ende des Tages läuft man eventuell Gefahr es mit einem Vertreter der „Sozusagen“-Fraktion aus der Füllwörterhölle zu tun zu bekommen.