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Folgen der Corona-ImpfungPiks mit schwerwiegender Wirkung

Wie viele Menschen leiden unter Corona-Impfschäden? Unklar. Der Gesundheitsminister verspricht Betroffenen Hilfe. An der mangelt es bislang.

Beim Großteil der Menschen waren die Nebenwirkungen der Corona-Impfung gering. Doch nicht bei allen Foto: Hannibal Hanschke/reuters

Berlin taz | Drei Jahre ist es in diesen Tagen her, dass die Coronapandemie mit voller Wucht in Deutschland ankam – und das ganze Land in den ersten Lockdown ging. Damals begann nicht nur für einen Großteil der Bevölkerung eine herausfordernde Zeit von leeren Supermarktregalen, Homeschooling und Angst vor einer Erkrankung. Auch die politisch Verantwortlichen waren in dieser Zeit mächtig unter Druck: Rasch musste gehandelt werden, auch wenn sich die Auswirkungen erst später vollständig zeigen würden. Sinnbildlich dafür steht der Satz des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU): „Wir werden einander viel verzeihen müssen.“ Beim Thema Impfschäden kann einem dieser Satz wieder in den Sinn kommen.

Die Diskussion darüber brachte kürzlich Spahn-Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) auf. Im Interview mit dem ZDF nahm der Minister erstmals ausführlich Stellung zu den Folgen der Corona-Impfung und versprach den Betroffenen Hilfe. So will er in den Haushaltsberatungen für ein Forschungsprogramm eintreten, von dem auch Post-Vac-Betroffene profitieren sollen. Doch davon abgesehen sorgte Lauterbach mit seinem Interview eher für Verwirrung: Wie viele Menschen sind von Impfnebenwirkungen oder von Post-Vac betroffen? Lauterbachs Aussagen suggerierten, dass es allein in Deutschland 20.000 Opfer von Impfschäden gibt. So viele? Klar ist nur: Einfache Antworten gibt es nicht.

In den drei Jahren voller unbekannter Risiken war wenig so kontrovers wie das Impfen. Anfangs ging es darum, wer wann die Impfung bekommt. Dann, wie gut sie wirkt. Die Enttäuschung war bei vielen groß, wenn sie sich trotz Impfung infizierten. Anfang 2022 kochte vor allem die Debatte um eine Impfpflicht hoch. Nun geht es darum, ob die Risiken richtig kommuniziert wurden und wie man mit Menschen umgeht, die unter Impfschäden leiden. Sind sie unvermeidliche Einzelschicksale, oder sollte die Gesellschaft sich um sie kümmern?

Zunächst zu den Fakten: Seit dem offiziellen Impfstart am 27. Dezember 2020 wurden in Deutschland rund 192 Millionen Impfungen gegen Corona verabreicht. Die überwiegende Mehrheit davon führte zu keinen Nebenwirkungen. Auf taz-Nachfrage erklärte die zuständige Behörde des Gesundheitsministeriums, das Paul-Ehrlich-Institut, dass bis Ende Februar etwa 339.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden, 55.000 davon gelten als schwerwiegende Impfstoffnebenwirkungen.

Nicht jeder Verdacht ist eine Nebenwirkung

Allerdings ist nicht jeder Verdacht eine Nebenwirkung und für Beschwerden, die nach einer Impfung auftreten, kann es auch andere Ursachen geben. Um die typischen Nebenwirkungen herauszufiltern, vergleichen Behörden weltweit, ob bestimmte Symptome bei frisch Geimpften häufiger auftreten als in der Gesamtbevölkerung statistisch erwartbar wäre. Wenn das so ist, werden die als Nebenwirkungen in die Produktinformation der Impfstoffe aufgenommen.

Impf­geg­ne­r*in­nen spielen die seltenen Fälle hoch, um den Erfolg der Impfkampagne in der Pandemie zu konterkarieren. Der Vorwurf: Die Bundesregierung habe bei den beworbenen Impfstoffen Gefahren verschwiegen. Eine Impfung sei risikoreicher als eine Infektion. Dem lässt sich entgegenhalten, dass langfristige Symptome nach der Impfung äußerst selten sind. So ist deutlich wahrscheinlicher, nach einer durchgemachten Corona-Infektion unter langfristigen Folgen zu leiden als nach einer Impfung. Ex­per­t*in­nen schätzen, dass unter zehn Infizierten einer Long-Covid-Symptome entwickelt. Bei wie vielen Geimpften vergleichbare Symptome auftreten, lässt sich hingegen auf der bisherigen Datenbasis noch nicht sagen.

Den Betroffenen hilft es wenig, dass ihre Fälle selten sind. Zum Beispiel Antje Mönch. Für sie ist zweitrangig, wer welche Fehler gemacht hat, erklärt sie. Sie will wieder die Zeit mit ihren Kindern richtig genießen, joggen gehen und wieder voll ihrem Beruf als Richterin nachgehen. Seit mehr als einem Jahr geht das nur eingeschränkt. „Monatelang ging gar nichts“, sagt sie. Mönch ist ständig erschöpft, kann sich schlecht konzentrieren und „stundenlang Arme und Beine nicht bewegen.“ Eigentlich heißt Antje Mönch anders. Aber weil sie Sorge vor Nachteilen im Beruf durch ihre Erkrankung hat, möchte sie nicht, dass ihr Name in der Zeitung erscheint.

Lange wurde der Ursprung ihrer Beschwerden nicht ernst genommen, erzählt sie. Sie traten auf, kurz nachdem Mönch im Sommer 2021 ihre erste Corona-Impfung bekam. Mönch ließ sich damals aus Solidarität impfen. Sie ist unter 40 und gehört keiner Risikogruppe an. Aber weil sie Richterin ist, „können sich die Leute nicht aussuchen, ob sie mir begegnen oder nicht“.

Wenige Tage nach der Impfung bekam sie Sehstörungen, die Arme und Beine wurden taub, sagt sie. Während einer Gerichtsverhandlung brach sie zusammen. Mönch kam in die Notaufnahme. Verdacht: Schlaganfall. Aber der konnte ausgeschlossen werden. Sie durfte gehen, ihre Symptome blieben. Sie hatte unter anderem Konzentrationsstörungen: „Ich konnte beim Lesen aus Buchstaben keine Wörter formen.“

Damals glaubte sie ihren Ärzt*innen, dass das nicht sein kann. „Vor solchen Nebenwirkungen wäre doch gewarnt worden“, dachte sie anfangs. Heute ist sie sicher, dass es sich bei ihren Beschwerden um einen Impfschaden handelt.

Ein Impfschaden ist in Deutschland aber rechtlich gesehen etwas anderes als Nebenwirkungen oder schwerwiegende Nebenwirkungen. Der Impfschaden bezieht neben den gesundheitlichen auch wirtschaftliche Folgen ein, die „das übliche Ausmaß einer Impfreaktion“ übersteigen. Wer unter einem Impfschaden leidet, kann in seinem Bundesland einen Antrag stellen und je nach Schwere der Schädigung bis zu 854 Euro Grundrente bekommen.

Laut Recherchen von Süddeutscher Zeitung und Frankfurter Allgemeiner Zeitung haben bisher mehr als 6.600 Menschen einen solchen Antrag gestellt und 285 wurden demnach bereits genehmigt, allerdings auch mehr als 2.000 abgelehnt. Mönch rechnet damit, dass auch ihr Antrag abgelehnt wird. Die Juristin weiß, dass es schwer nachzuweisen ist, ob die Impfung ihre verschiedenen Symptome verursacht hat.

„Absolut bestürzend“, sagt Lauterbach

Die Ärz­t*in­nen forschten in den Wochen nach der ersten Impfung auf verschiedenen Wegen nach der Ursache für ihre Symptome. Sie führten eine Lumbalpunktion durch und verordneten Antje Mönch eine Kortison-Stoßtherapie: Über eine Infusion gaben ihr die Me­di­zi­ne­r*in­nen hoch dosiert Kortison. Und es wirkte: „Danach war ich wieder symptomfrei.“ Mönch fühlte sich wieder gesund. Weil die Ärz­t*in­nen ihr sagten, dass es nicht an der Impfung lag, holte sie sich acht Wochen nach der ersten Dosis die zweite – und die Beschwerden kehrten zurück, schlimmer als zuvor. So blieb Mönch meistens im Bett liegen, erzählt sie. Und sie suchte im Internet nach den Symptomen und vernetzte sich. Heute ist sie Mitglied im Verein „Post-Vac-Syndrom“ (PVS), bei dem sich Betroffene organisieren.

Im Herbst 2021 wechselte sie ihre Hausärztin und die neue begann erneut mit der Diagnose. Sie fand Vernarbungen am Herzen und Nervenschäden. Im Frühjahr 2022 besuchte sie dann zum ersten Mal die Uniklinik in Marburg, eine der wenigen Anlaufstellen in Deutschland für Menschen, die nach der Impfung langfristige Beschwerden entwickeln. Die Behandlung dort heile sie nicht, helfe aber, sagt sie. Mittlerweile kann Mönch wieder arbeiten. Sport ist aber immer noch nicht möglich und auch mit ihren Kindern kann sie nicht mehr wie früher die Freizeit gestalten.

In Marburg behandelt Bernhard Schieffer seit etwa einem Jahr Antje Mönch, er ist Direktor der Klinik für Kardiologie an der Uniklinik und leitet die Long-Covid-Ambulanz. Nachdem er im Februar 2021 seine ersten Patienten hatte, die Long-Covid-Symptome aufwiesen, ohne am Virus erkrankt gewesen zu sein, habe er kurze Zeit später die erste Spezialsprechstunde „Post-Vax“ eingerichtet. Mittlerweile habe er mit etwa 3.000 Menschen mit Beschwerden gesprochen. „Aktuell stehen 6.310 auf der Warteliste“, sagt er. Man dürfe ihn aber nicht missverstehen, er sei froh, dass die Impfung gegen Corona verabreicht wurde. „Wir wären nicht da, wo wir jetzt sind, wenn wir den Impfstoff nicht hätten.“ Was er kritisiert: Dass die Komplikationen bei der Impfung nicht systematisch genug erfasst wurden. Jetzt sei aber wichtiger, die Behandlung auszubauen.

„Absolut bestürzend“, nannte Lauterbach die Schicksale der Betroffenen. Für Antje Mönch sind solche Aussagen ein wichtiger erster Schritt. „Dann können wir endlich daran arbeiten.“

Hinweis: In einer früheren Version des Artikels stand, bei einem von 10.000 Geimpften würden Symptome auftreten, die Long Covid ähneln. Dafür gibt es bisher keine Evidenz. Wir haben die entsprechende Stelle angepasst.

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16 Kommentare

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  • > 6.310 auf der Warteliste



    > Jetzt sei aber wichtiger, die Behandlung auszubauen

    Irgendetwas stimmt hier nicht, und kein Journalist hakt nach.

    Warum gibt es nach bald zwei Jahren keine einfach zugänglichen Veröffentlichungen des Marburger Verfahrens, in anderen Interviews als Diagnose- und Behandlungsalgorithmus bezeichnet, so dass andere Fachärzte danach behandeln können?

    Mit Sicherheit gibt es ein Vielfaches an Patienten, die nicht wissen, dass sie betroffen sind, oder dass es halbwegs funktionierende Behandlungen gibt.

    Fachärzte stochern ohne diese Hilfe im Trüben und richten vielleicht zusätzlichen Schaden an, wie von ME/CFS bekannt.

  • Unklarheit ist hier Gift.

    • @tomás zerolo:

      Auf den Punkt gebracht. Den Verantwortlichen in Medizin und Forschung ist nicht ansatzweise klar, wie viel Vertrauen damit zerstört wurde.

      Vage Stellungnahmen und Medienberichte, schon in der Zulassungsstudie nur ein kleines Blutbild von drei Dutzend Patienten in Phase 1, ansonsten nur auf Eigenmeldungen der Probanden verlassen, bei unterirdischer Prozessqualität.

      Die Impfgegner hatten leichtes Spiel, daraus Propaganda zu machen. Die 2022 noch erreichten Impfraten sprechen für einen durchschlagenden Erfolg dieser Truppe. Eine effektive Impfkampagne wird es bei der nächsten Pandemie zumindest im Westen nicht mehr geben.







      Halbwegs nicht lächerliche, prospektiv erhobene Daten gibt es erst jetzt so langsam, zwei Jahre später. Es sieht nicht so schlecht aus für die Impfung im Vergleich zu Covid, sowohl bei der akuten Herzentzündung als auch bei der Autoimmunität, aber ob das auch für U40 gilt, ist eben überhaupt nicht sicher. Dass sie hervorragend wirkt gegen schwere Verläufe ist offensichtlich, aber Long Covid ist schon immer das Hauptrisiko.

  • "Sind sie unvermeidliche Einzelschicksale, oder sollte die Gesellschaft sich um sie kümmern?" Warum "ODER" ?

    • @lesnmachtdumm:

      Vollkommen d'accord. Auch das "unvermeidlich" würde ich ungern stehen lassen. Dass in der Anfangszeit die Priorität auf der Impfung lag, ist nachvollziehbar.



      Aber nun ist Zeit für eine Evaluation. Warum treten diese Fälle auf? Und wie lassen sie sich ggf. in Zukunft vermeiden? Da müssen Politik und medizinische Forschung ansetzen.



      Dass die Betroffenen nach dem Infektionsschutzgesetz Entschädigungsleistungen bekommen müssen, versteht sich von selbst.

    • @lesnmachtdumm:

      absolut richtig! da gehört ein "und" hin.



      Besser noch: die beiden Sachverhalte gehören nicht in einen Satz.

  • Es ist offensichtlich, dass belastbare Zahlen zu Impfschäden fehlen. Und die Politik hat hieran wohl auch kein Interesse. Von einem Gesundheitsminister, der sich selbst in etablierten wissenschaftlichen Kreisen verortet, ist mehr wissenschaftliche Ambition zu erwarten.

    Der im Artikel erwähnte Prof. Schieffer hat mehrfach erwähnt, dass es wahrscheinlich Prädispositionen für Post-Vac gibt. Und Umfragen in Betroffenengruppen lassen vermuten, dass Geschlecht, Alter und Blutgruppe eine Rolle spielen könnten.

    Mit Hinsicht auf Therapieforschung aber auch auf Risikoidentifikation, die in Zukunft womöglich weitere Schäden vermeiden ließe, sind mehr Transparenz und Engagement notwendig.

    Auf der Website des BMG steht heute noch, "Langzeitfolgen sind nicht bekannt." Das ist ein Hohn für alle Betroffenen und Wasser auf die Mühlen derer, die schon immer behauptet haben, dass die Regierung die Risiken vertuscht. Leider.

  • "Wir werden einander viel verzeihen müssen" Jens Spahn 2022. Scheinbar hatte er mindestens hier mal recht.

  • Genau das ist das Problem. Die Beschwerden, die nach der impfung aufgetreten sind, werden von den Ärzten nicht in den Zusammenhang gebracht.



    Ich kann durch Schmerzen in der Leiste nicht mehr schmerzfrei gehen.



    Wo kann ich mich hin wenden?



    Das wäre eine wichtige Info für die Betroffenen und auch für mich.



    Ärzte wiegeln ab. Man wird den Querdenkern zugeordnet.

    • @Frau Flieder:

      Suchen Sie mit der Suchmaschine Ihrer Wahl nach UGKM Post-Covid-Ambulanz. Auf der offiziellen Seite der Uniklinik zum Thema findet sich die E-Mail-Adresse für Impfschäden - Links sind hier wahrscheinlich nicht erlaubt.

      Bei dem Schweregrad werden Sie aber wahrscheinlich Jahre warten müssen, denn Sie funktionieren noch halbwegs, so schlimm auch die Einschränkung wahrscheinlich ist.



      Es gibt noch eine Liste mit Post-Covid-Ambulanzen des hessischen Sozialministeriums. Ich weiß aber nicht, ob diese so heilen können wie Marburg, oder sich eher am jedem chronisch Kranken nur zu gut bekannten Symptom-Coping versuchen.

      Bedenken Sie auch, dass schon zeitlich zufällig Hunderttausende von schwerwiegenden nicht zusammenhängenden Symptomen nach der Impfung heimgesucht wurden.

      Ich will nicht abstreiten, dass die Impfung starke chronische Schmerzen in der Leiste verursachen kann, ihr Antigen ist schädlich für den Menschen. Aber man sollte eben auch nicht wegen Fixierung auf die Interaktion von Spike-Proteinen mit dem Renin-Angiotensin-System oder dem Immunsystem andere Ursachen übersehen, die mit etwas Glück einfacher behebbar sind, z.B. ein eingeklemmter Nerv.

    • @Frau Flieder:

      Da haben die Querdenker ganze Arbeit geleistet.

      Ich würde auf jeden Fall die Ärztin wechseln aber das haben Sie vermutlich schon.

  • "Weil die Ärz­t*in­nen ihr sagen, dass es nicht an der Impfung lag,.."m.E. reicht diese Aussage für einen Regress.



    Respektabel ist der tatsachenbasierte Sinneswandel unseres Gesundheitsministers, auch weil er die Aufklärung von Impfschäden aktiv vorantreibt.

    • @Otto Bufonto:

      Das gilt nur, wenn die Ärztin einen erkennbaren Fehler gemacht hat.

      Wenn die Symptome aber extrem selten oder sogar neu sind, konnte die Ärztin das nicht zwingend erkennen.

      Sommer 2021 ist recht früh, um das von Hausärzten zu erwarten. Schließlich gibt es die anderen 100.000 Krankheiten auch noch.

      Ärzte sind auch nur Menschen.

  • Es gibt eine funktionierende Gesetzeslage, scheint Lauterbach aber nicht zu interessieren. Genauso, wie ihn früher mögliche Nebenwirkungen der Impfung interessiert haben. Btw gibt es Impfungen mit höherer Wahrscheinlichkeit von Impfschäden, also nach aktuellem Stand.

    • @FancyBeard:

      Nein, keine Impfung wäre zugelassen, wenn Impfschäden häufiger aufträten als Nutzen wie z.B. durch Bewahrung vor dem Erstickungstod auf der Intensivstation.

      Der Nutzen ist größer, also ist die Impfung gut. Viel Spaß beim Beweis des Gegenteils. Bitte auf Booster vorbereiten (schützt 6-8 Wochen), die nächste Variante klopft an.

    • @FancyBeard:

      Was ist das für eine Gesetzeslage?

      Das es Imfungen mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten von irgendetwas ist, ist prinzipiell für jede Impfung immer korrekt, wie auch für alles Andere.