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Berliner SPD-Chef über Ceta-AbkommenInvestitionsschutz nicht mit der SPD

Jan Stöß, Chef der Berliner Sozialdemokraten, über seinen Widerstand gegen das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada, Standards und Sigmar Gabriel.

„Die Abkommen würden die deutsche Wirtschaft nicht stärken, sondern schwächen“, sagt Jan Stöß Bild: dpa
Interview von Tobias Schulze

taz: Herr Stöß, in Ihrem Antrag für den Parteikonvent fordern Sie Sigmar Gabriel dazu auf, das Freihandelsabkommen Ceta mit Kanada im Zweifel platzen zu lassen. Das dürfte dem SPD-Vorsitzenden nicht gefallen.

Jan Stöß: Wir brauchen zu Ceta eine klare Position, und dafür ist es höchste Zeit. Bisher lag der Fokus zu sehr auf TTIP, dem Freihandelsabkommen mit den USA. Anders als TTIP ist Ceta aber schon unterschriftsreif ausgehandelt und beinhaltet den sogenannten Investitionsschutz, den wir entschieden ablehnen. Hier muss jemand der EU-Kommission das Stoppsignal aufzeigen.

Der Investitionsschutz sieht vor, dass Konzerne vor Schiedsgerichten klagen können, wenn neue Gesetze ihren Profit gefährden. Sie lehnen diese Klauseln pauschal ab. Einen Kompromiss schließen Sie aus?

Ja. Diese Klauseln versetzen internationale Konzerne in die Lage, unser Gemeinwesen zu erpressen. Sie „schützen“ den Starken vor den Schwachen, nicht umgekehrt. Deshalb muss klar sein, dass der Investitionsschutz mit der SPD nicht geht.

Sigmar Gabriel soll im EU-Rat also eine härtere Linie vertreten? Bisher hat er dort angeblich keine grundsätzliche Bedenken angebracht.

Aus meiner Sicht muss Ceta mit harten Bedingungen nachverhandelt werden. Dabei geht es nicht nur um den Investitionsschutz. Hinter international vereinbarte Arbeitnehmerrechte können wir ebenfalls nicht zurück. Und Stillhalteklauseln, die Rekommunalisierungen erschweren, müssen wir verhindern. In Berlin wissen wir aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, Privatisierungen rückgängig zu machen. Schon heute besteht dazu auf europäischer Ebene ein Regelwerk, das den Geist des Neoliberalismus atmet. Die Stillhalteklauseln würden Privatisierungen dauerhaft zementieren.

Sie sagen: Kommt der Wirtschaftsminister mit Ihren Forderungen nicht durch, soll er Ceta stoppen. Die Bundesregierung spricht aber bisher von „übergeordneten politischen Gründen“, die trotzdem für das Abkommen sprechen könnten.

Aus meiner Sicht sind unsere Souveränität und die Freiheit vor Erpressungsversuchen eindeutig ein übergeordnetes Interesse gegenüber privaten Profitinteressen.

Im Interview: Jan Stöß

41, möchte Regierender Bürgermeister von Berlin werden. Bis 2011 war er SPD-Vorsitzender im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. 2012 wurde er Landesparteichef.

Auf dem Parteikonvent müssen Sie 200 Delegierte von Ihrem Antrag überzeugen. Kein Problem?

Ich bin sicher, dass die Skepsis gegenüber Investitionsschutzklauseln und einer Aushöhlung des Arbeitnehmerschutzes sowohl bei den Delegierten des Konvents als auch an der Parteibasis sehr weit verbreitet ist.

Und wenn der Antrag durchkommt, der Wirtschaftsminister sich aber darüber hinwegsetzt?

So funktioniert die SPD nicht. Was der Konvent beschließt, wird handlungsleitend für unsere Vertreter in der Bundesregierung sein. Ich glaube auch, dass die kritische Position zu den Freihandelsabkommen in der SPD weithin Konsens ist, sowohl im Europäischen Parlament als auch im Bundestag und in den Landesverbänden. Hier geht es für die SPD um eine zentrale Frage ihrer Glaubwürdigkeit.

Gabriel sagt: Wenn sich die SPD aus ihrem Umfragetief befreien und irgendwann wieder einen Bundeskanzler stellen wolle, müsse sie künftig nicht nur den Betriebsrat der Nation spielen, sondern auch auf die Wirtschaft zugehen. Darum kann er Ceta und TTIP schlecht ablehnen. Warum torpedieren Sie seine Strategie?

Das ist ein Missverständnis: Die Abkommen würden die deutsche Wirtschaft nicht stärken, sondern schwächen. Wenn Standards bei uns gelten, für amerikanische und kanadische Firmen aber nicht, ist das ein Angriff auf unsere Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft. Deshalb sollten wir gerade auch im Interesse der deutschen Wirtschaft Ceta in dieser Form ablehnen.

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20 Kommentare

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  • 1G
    1714 (Profil gelöscht)

    Darüber, dass die SPD das/die Abkommen stoppt, kann man nur laut lachen. So laut, dass man es jenseits des Atlantik hört. Gabriel wird seine Leute einnorden, er wird die Abkommen durchsetzen, mit all' den Zumutungen darin. Kosmetisch, ja, da werden ein paar Kleinigkeiten geändert und damit wird er seine GenossInnen erpressen. Jede Wette!!

  • Wieso mit Amerika verhandeln? In 15 Jahren ist China die Wirtschaftsmacht Nr. 1. Ich empfehle mit den Chinesen über NORMEN im Umweltschutz und Arbeitnehmerrechte zu verhandeln.

  • Warum nur habe ich das Gefühl, erst sind alle in der SPD dagegen, aber leider, leider wird die SPD den vollständigen Ausverkauf von Demokratie und Arbeitnehmerrechten abnicken “müssen”, der da unter dem irreführenden Namen “Freihandelsabkommen” daherkommt?

     

    Ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr, wieso man diese SPD überhaupt wählen soll. Es wäre auch besser gewesen, niemand hätte sie gewählt – Merkel hat so weiter leichtes Spiel mit dieser sie unterstützenden Partei.

  • Komisch, dass sich die Leute über diese Führungsgarnitur der SPD noch aufregen: die haben doch jetzt ihre Pöstchen in der großen Koalition, funktionieren als Juniorpartner wunderbar, als Abnicker dessen, was die große Vorsitzende als Befürworterin der marktkonformen Demokratie vorschlägt, es gibt da eben keine Alternative. Und Opposition ist Scheiße, da sind sich diese Genossen mit Münte einig, lieber regieren, auch wenn man nichts bewegen kann. Und diese Träumer wie Stöß u.a., die da glauben, dass man eine Alternative zur CDU entwickeln muss, glaubwürdig die Fehler der Schröder-Ära korrigieren muss, auch nur die Hälfte der Nichtwähler davon überzeugen muss, dass die SPD eine glaubwürdige Alternative ist, dass man nur so als echte SPD und Partei der Kümmerer, die mehr Demokratie wagt, die Richtlinien der Politik bestimmen kann und will - also diese Träumer mit ihren Vorstellungen von Diskussion und Offenheit gegenüber dem Plebs der Parteimitglieder und den Wählern zerstören doch nur das Erscheinungsbild der Partei. Außerdem wird bei dieser Linie die Spendenbereitschaft der Wirtschaft angeregt, wir wollen doch nicht beim (Groß)Spendenniveau der Linken landen, meinen die Parteioberen, darum muss es auch einen Schluss der Debatte geben, bevor diese überhaupt angefangen hat. - Und der Herr Stöß wird in Berlin nichts werden können, die Seeheimer und Netzwerker bestimmen in der SPD, wo es lang geht, und die Mitglieder werden nicht gefragt. Wenn die Partei ein einstelliges Wahlergebnis der Wahlberechtigten als Erfolg preist, dann hat man das zu akzeptieren, weil die höhere Einsicht bei denen da oben vorhanden ist, auch damit ist die SPD nämlich eine echte Volkspartei.

  • Leute, wie oft wollt Ihr Euch von der SPD noch belügen lassen? 2017 muss diese unsägliche SPD abgewählt werden. Alle Stimmen für die LINKE, dann gibt es auch wieder Politik FÜR DIE MENSCHEN.

    • @Willi:

      Wenn Sie etwa meinen, lieber Willi, meine SPD-Kritik sei ein Plädoyer für die LINKE, haben Sie mich gründlich missverstanden. Denn trotz des hohen, aber häufig leider auch überaus populistischen Unterhaltungswerts eines Gregor Gysi: Fundamentalpazifisten, die aus lauter Prinzipienreiterei bereit sind, tatenlos zuzusehen, wie Menschen in großer Zahl brutal abgeschlachtet werden (ich meine jetzt den "IS"), kann ich nicht für voll nehmen. Vor ein paar Wochen hatte Gysi da mal einen Anflug von Vernunft, wurde aber von den Korithenkackern sofort zurückgepfiffen.

       

      Dies bedeutet jetzt aber nicht, dass ich einem realistischen, vernünftigen Menschen wie Herrn Ramelow bei seinen Bemühungen um eine Regierungsbildung in Thüringen nicht viel Erfolg wünschte.

      • @Bitbändiger:

        "Fundamentalpazifisten" sind also weit schlimmer als die Leute, die die Arbeiterklasse, welche sie angeblich vertreten sollten, regelmäßig veraten ... schon allein diese Art der Anhänger sagt genug aus über die SPD! Nicht, dass ich in dieser Hinsicht unbedingt einer Meinung wäre mit Gysi, aber ich denke doch, die Gegenseite wird schon mengenmäßig genug vertreten - was in der deutschen Politik fehlt, ist die Position der nicht-vermögenden Klasse.

      • @Bitbändiger:

        Ich habe in meiner Reaktion auf Ihren Beitrag von der verlogenen SPD gesprochen. Und nein, ich habe Ihren SPD-Schützer-Beitrag schon richtig verstanden. Hier noch was zum Pazifismus http://www.taz.de/Die-Folgen-der-Kriegskredite-der-SPD/!135694/ Im Moment will die SPD den mit der AGENDA 2010 begonnen Wirtschaftskrieg gegen die Menschen mit CETA und TTIP fortführen. Die Einzigen, die das nicht wollen, sind DIE LINKE!

        • @Willi:

          Wer mich - wie Sie und @SEMA - als SPD-"Anhänger" oder -"Schützer" wahrnimmt, muss eine Leseschwäche haben.

           

          - Einer Belehrung über "Pazifismus" bedarf ich nicht, solange mir kein Pazifist beantwortet, was er denn gern gegen das TÄGLICHE, GEGENWÄRTIGE tausendfache Abschlachten z.B. im Irak unternehmen würde. Der Hinweis, dass die Amis dieses Chaos hinterlassen haben, ist zwar zutreffend, aber gegenüber den Opfern zynisch.

           

          - Wer die AGENDA 2010 als "Wirtschaftskrieg gegen die Menschen" bezeichnet, sollte die (damaligen!) Alternativen benennen. National den Kapitalismus abschaffen wollen und darauf warten, dass alle anderen begeistert folgen, ist ein bisschen jämmerlich.

           

          - Dass allein die LINKE den "Wirtschaftskrieg gegen die Menschen mit CETA und TTIP" nicht fortführen will, ist - mit Verlaub - dummes Geschwätz.

           

          Damit beende ich diesen Diskurs.

      • @Bitbändiger:

        Wo Sie hier schon ein sachabweichendes Thema ansprechen:

         

        Könnte man eigentlich von Fall zu Fall auch, die Militärmaschinerie der USA als "brutal abschlachtend" vorgehend bezeichnen?- Oder die, nun wieder doch nicht? In der Welt kursieren nämlich die eigentümlichsten Sichtweisen.- Nicht zu vergessen, die kollaterale Sichtweise von Drohnenkapitänen. Wobei falls Sie mit "brutal", eigentlich auf das Vorzeigen von Videos abheben, die USA sowas fast nie oder nur bei drückender Beweislast einräumen. Um hier nicht als sich Suhlender verrufen zu werden, erspare ich uns die Auflistung bewiesener Gräueltaten durch westliche Militärs. Kurzum: „Fundamentalpazifisten“ wollen Sie persönlich also „nicht für voll nehmen“.- Tja, wie oben schon gesagt, es gibt eigentümliche Sichtweisen auf der Welt.

        • @H-G.-S:

          "Könnte man eigentlich von Fall zu Fall auch, die Militärmaschinerie der USA als "brutal abschlachtend" vorgehend bezeichnen?"

           

          Man kann - mich in die Ecke der unkritischen USA-Fans zu schieben schaffen Sie nicht. Das ändert aber nichts daran, dass man von Fall zu Fall nach Sachlage entscheiden muss.

           

          Und die "Sachabweichung" hat @WILLI mit seiner Parteipropaganda eingeführt.

          • @Bitbändiger:

            "Und die "Sachabweichung" hat @WILLI mit seiner Parteipropaganda eingeführt?

             

            @Bitbändiger, wo? Nennen Sie mir die Stelle in meinen Beiträgen hier.

            • @Willi:

              "Alle Stimmen für die LINKE" ist reine Wahlpropaganda ohne konkreten Sachbezug.

               

              Und da ich schon dabei bin: Steinbrück hat ausgeschlossen, einer Regierung anzugehören, in der die SPD Juniorpartner ist. Und daran hat er sich gehalten.

              • @Bitbändiger:

                Übrigens, Wahlpropaganda ist, wenn man Wahlversprechen nicht hält, wie die SPD. Und kommen sie mit nicht mit Kompromiss in einer GROKO und so. Niemand hat die SPD in die GROKO gezwungen.

              • @Bitbändiger:

                Mein Sachbezug ist (immer) Politik FÜR DIE MENSCHEN=Soziale Gerechtigkeit. Politik GEGEN die (meisten) Menschen ist CDU_CSU_FDP_SPD_GRÜNE.

              • @Bitbändiger:

                Ohne Sachbezug? Soziale Gerechtigkeit war mein Bezug in meinem Beitrag...haben Sie so einfach unterschlagen. Zur Erinnerung: Das höchste Wahlergebnis seit 1990 erreichte die SPD mit 40,9 % bei der Bundestagswahl 1998. Der Parteivorsitzende der SPD hieß damals Oskar Lafontaine (der „gefährlichten Mann Europas“, laut der britischen SUN). Jedoch Schröder wurde (bedauerlicherweise) Kanzler und damit begann der Absturz der Sozialdemokratie.

                 

                Nach Schröder (Genosse der Bosse) blieb die SPD- Agenda 2010 und deren neoliberale Erbauer übrig (z.B. Franz Müntefering „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ oder Clement, der empfahl, die FDP zu wählen, die ihm als Zeitarbeitsvermittler näher stand als die SPD) und die SPD krachte zu Recht 2009 auf ihren historischen Tiefstand von 23 Prozent.

                 

                Von 1990 bis heute verlor die pseudosPD rund 50 Prozent ihrer Mitglieder, rund eine halbe Million. Viele davon haben sich der noch einzigen verbleibenden soialdemokratischen Partei, der Partei DIE LINKE angeschlossen.

                 

                Diese logischen Verluste und katastrophalen Wahlergebnisse sind vor allem das Ergebnis der Abkehr von sozialer Gerechtigkeit und einer Friedensaußenpolitik hin zu einer Kreigstreiber- und Waffenlobby-Partei.

                 

                „Geld verdirbt den Charakter“. Diese alte Volksweisheit trifft ganz sicher auch auf führende Politiker der spd und die, die deise Politik stützen (Basis, die der GROKO zugestimmt haben) zu.

  • "Gabriel sagt: Wenn sich die SPD aus ihrem Umfragetief befreien und irgendwann wieder einen Bundeskanzler stellen wolle, müsse sie künftig nicht nur den Betriebsrat der Nation spielen, sondern auch auf die Wirtschaft zugehen. Darum kann er Ceta und TTIP schlecht ablehnen."

     

    Wenn dieses Zitat belegt ist, sollte die SPD sich von diesem Vorsitzenden schleunigst trennen: Auch wenn treibende Kraft pro CETA und TTIP sicher Merkel und ihre CDU sind, wird eine Zustimmung und ihre Folgen mit Sicherheit dem Koalitionspartner SPD heftiger auf die Füße fallen als der Union. Zu Recht.

     

    Es wäre ohnehin lohnend, zu recherchieren, inwieweit Gabriels Mitgliedschaft im Netzwerk "Atlantikbrücke (derzeitiger Vorsitzender auf deutscher Seite: Friedrich Merz; http://www.de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Brücke) ihn zum Edellobbyisten, zum "nützlichen Werkzeug" (der gängige Begriff lautet eigentlich anders) der die Atlantikbrücke tragenden Konzerne und Wirtschaftsgranden beiderseits des Teichs reduziert. Denn dass ein denkender Mensch sich für diese antidemokratischen Unterwerfungsabkommen ausspricht, ist nur mit sehr partikulären Interessen (auch dies eine Umschreibung des gängigen Begriffs) erklärbar.

     

    Mit solchem Führungspersonal gibt die SPD den Anspruch auf, das arbeitende Volk und die sozial Schwachen zu vertreten. Die Wähler sollten ihr antworten: "Wir haben verstanden."

    • @Bitbändiger:

      Nicht NUR das Führungspersonal der SPD sondern die gesamte SPD. Wer hat denn die GROKO beschlossen....die BASIS. Steinbrück:" Mit MIR wird es keine GROKO geben".....wo ist die SPD jetzt? Wacht endlich auf und wählt diese Lügenpartei nicht mehr.

  • Leider ist die SPD schon jahrelang eine treuelose Tomate, sicherlich rot, aber wie. Ich finde gut, dass Stöss diese Position einnimmt, aber hält er die auch durch?

     

    Die SPD sollte 1) aus der großen Koalition gehen und 2) ihre Sozial- und Arbeitsmarktideologie ändern. Das tun sie aber nicht, sie folgen, folgen der CDU und sind wie die CDU, so sehe ich das jedenfalls.

  • F: Und wenn der Antrag durchkommt, der Wirtschaftsminister sich aber darüber hinwegsetzt?

     

    A: So funktioniert die SPD nicht. Was der Konvent beschließt, wird handlungsleitend für unsere Vertreter in der Bundesregierung sein.

     

    Ich glaube, unser Herr Stöß wird noch einige Überraschungen mit seinem Erzengel erleben...