Das Klimageld soll die Kosten der Transformation gerechter verteilen. Dass nun auch Robert Habeck auf die Bremse tritt, ist fatal.
Die Verbraucherpreise lagen im August 6,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Teuerungsrate ist also leicht zurückgegangen.
Unterschiedliche Tarife in Nord und Süd schaden der Industrie, behaupten manche – zu Recht? Ein kühler Faktencheck.
Über 870.000 Studierende stellten bislang keinen Antrag auf die Energiepauschale von 200 Euro. Die Bundesregierung verteidigt das Programm.
Die Koalition peitsche in zu kurzer Zeit zu viele Gesetze durchs Parlament, kritisiert die Opposition im Bundestag. Kritik gibt es nun auch aus dem Bundesrat.
Ein Strompreisdeckel für die Industrie könnte die Abwanderung aufhalten. Finanziert werden müssten die Subventionen mit einer Übergewinnsteuer.
Die Teuerungsrate ist nicht mehr ganz so massiv, doch für Entwarnung ist es zu früh. Die Inflation wird so rasch nicht zu stoppen sein.
Weil der Warenkorb umgepackt wurde, korrigieren Statistiker die Inflationsrate nach unten. Trotzdem bedeutet sie Reallohneinbußen von 3,1 Prozent.
Die Preisbremsen der Regierung gelten ab sofort. Verbraucher:innen sollten prüfen, ob die Energielieferanten die Entlastung richtig berechnen.
Der gefürchtete Energienotstand in Deutschland ist bislang ausgeblieben. Die Lage hat sich entspannt – auf Kosten des Klimaschutzes.
Seit September warten Studierende auf die versprochenen 200 Euro Energiepauschale. Doch das Geld steckt fest im Digitalisierungschaos.
Die Zahlungen der Energiepauschale verzögern sich und verzögern sich und verzögern sich. Studierende müssen erneut die Fehler der Politik ausbaden.
Die Inflation geht leicht zurück, ist aber weiter viel zu hoch. Was tun? Das Hyperinflationsjahr 1923 hat einige Lehren parat.
Der Markt für sogenannte Fällmittel ist zusammengebrochen. Die Phosphatbelastung der Berliner Gewässer könnte dadurch wieder deutlich steigen.
Der Anstieg der Verbraucherpreise sank im November leicht auf 10 Prozent. Laut einer Studie nutzen Unternehmen die Teuerung, um höhere Gewinne zu machen.
Die Winterlücke bei den Energiepreisbremsen wird nun doch geschlossen. Die war technisch verständlich, aber wenig sinnvoll.
Hersteller berechneten im Oktober 4,2 Prozent weniger als im Vormonat. Diese Erzeugerkosten gelten als ein Vorläufer der allgemeinen Preisentwicklung.
Die Gas- und Strommärkte sind außer Rand und Band. Es wird Zeit, eine neue Ära einzuläuten und sich von der Profitlogik der Branche zu verabschieden.
Die Preisbremsen für Gas und Strom sind auf den Weg gebracht worden. Sie sollen Privathaushalte und die Industrie entlasten. Die Maßnahmen im Detail.