Podcast „Bundestalk“: Ein bisschen Friedensbewegung

Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben mit ihrem „Manifest für den Frieden“ einen Nerv getroffen. Stehen sie wirklich für eine Friedensallianz?

Die Köpfe der tazler*innen Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Pascal Beucker und Konrad Litschko

Die taz-Redakteur*innen Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Pascal Beucker und Konrad Litschko Foto: Montage: taz

BERLIN taz | Mehr als 700.000 Menschen haben mittlerweile das „Manifest für den Frieden“ von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht unterschrieben. Tausende sind ihrem Aufruf zur Demo am Brandenburger Tor gefolgt – darunter Leute aus der alten Friedensbewegung, aber auch Querdenker, Rechtsextreme, verurteilte Holocaustleugner, Reichsbürger und Politiker der AfD.

Formiert sich da eine gefährliche Querfront? Oder eine neue Friedensbewegung?

Fakt ist: Ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine werden die Diskussionen in Deutschland heftiger. Wer für Waffenlieferungen ist, gilt schnell als Kriegstreiber, wer für Verhandlungen plädiert, wird als naiv und Putin-Freund abgetan.

Wie kann das besser laufen? Wohin steuert die neue selbsterklärte „Friedensbewegung“? Und welche Rolle spielt Sahra Wagenknecht dabei? Darüber diskutieren Pascal Beucker, Sabine am Orde, Stefan Reinecke und Konrad Litschko in einer neuen Folge „Bundestalk“.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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