Mindestens 50.000 Menschen hätten an der Berliner Kundgebung von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht teilgenommen, behauptet die „Emma“. Stimmt das?
Wie Marktbesucher*innen inspiriert von Alice Schwarzer den Krieg wegverhandeln würden. Eine fiktive Begegnung in Hamburg-Ottensen.
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben mit ihrem „Manifest für den Frieden“ einen Nerv getroffen. Stehen sie wirklich für eine Friedensallianz?
Aus dem Wagenknecht-Schwarzer-Bündnis wird keine neue Friedensbewegung, glaubt der Linke Paul Schäfer. Waffen und Diplomatie seien kein Widerspruch.
Mehrere zehntausend Menschen sind dem Aufruf von Schwarzer und Wagenknecht gefolgt. Friedensbewegte vereinigen sich mit der Querdenken-Szene.
Die EU beschließt neue Sanktionen gegen Russland, auch ein Verbot von Propagandasendern. Lindner und Wissler kritisieren Wagenknecht. Lukaschenko besucht China.
Sahra Wagenknecht ist es gelungen, sich das Label „Friedensbewegung“ ans Revers zu heften. Rechte lieben die Linken-Abgeordnete dafür.
Am Wochenende finden zahlreiche Demos gegen den Ukrainekrieg statt. Bei manchen mischen Rechte mit. Doch viele Veranstalter grenzen sich klar ab.
Der Aufruf zur Friedenskundgebung von Wagenknecht zieht auch Rechtsextreme an. Sie hoffen auf einen Schulterschluss mit linken Kräften – mal wieder.
Die Berliner CDU verhandelt mit SPD und Grünen, Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer schreiben ein Manifest. Und was läuft so bei der Berlinale?
Thilo Bode unterstützt das „Manifest für Frieden“. Ein Gespräch zur Frage, wie man Russland zu Friedensverhandlungen bewegen soll.
Umschwenken bei Wagenknecht: Man akzeptiere zwar keine rechtsextremen Flaggen auf der Demonstration am 25. Februar. Dennoch ist sie für alle offen.
Wagenknecht und Schwarzer mögen unsympathisch sein, die Kritik an ihrem Aufruf berechtigt. Doch der Meinungskorridor sollte nicht so eng werden.
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben ein „Manifest für den Frieden“ veröffentlicht. Sie entblößen sich damit als amoralisch.
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer bilden eine überraschende Allianz. Sie fordern Verhandlungen im Ukraine-Krieg. Ihr Plan ist erwartbar schräg.
Was macht einen Menschen zum/zur Aktivisten/Aktivist*in? Ein fiktives Gespräch unter Freundinnen.
Ein Biopic, eine Doku und ein Podcast beschäftigen sich mit dem Leben von Schwarzer. Was erzählt wird, ist eine politische Entscheidung.
Alice Schwarzer hat im Kampf für Frauenrechte viel einstecken müssen. Das entschuldigt nicht, dass sie beim Thema Transrechte Polemik verbreitet.
Der ukrainischen Regierung zufolge stehe SPD-Politiker Rolf Mützenich auf keiner Terrorliste. Teheran gesteht die Lieferung „einiger“ Drohnen an Russland.
Der Lebensleistung der feministischen Ikone Alice Schwarzer widmet sich ein neuer Dokumentarfilm. Das Porträt ist allerdings zu unkritisch.