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Forderungen nach dem Anschlag von HallePolitik reagiert auf Terrortat

Nach dem antisemitischen Anschlag in Halle fordert die Politik mehr Härte gegen Online-Hetzer, Überwachung und Verbote. Auch Gamer sind im Fokus.

Gedenken an die Opfer des Anschlags von Halle am Sonntag in Berlin Foto: Christian Ditsch/epd/imago images

BERLIN/MAGDEBURG taz | Nach dem rechtsterroristischen Anschlag von Halle mit zwei Toten diskutiert die Politik eine Vielzahl an Forderungen, wie auf die Gewalttat zu reagieren ist. Gleichzeitig tagte am Montag der Innenausschuss in Sachsen-Anhalt in einer Sondersitzung zu der Tat, ebenso das Parlamentarische Kontrollgremium im Bundestag.

Am Mittwoch hatte der Rechtsextremist Stephan B. versucht, schwer bewaffnet die jüdische Synagoge in Halle zu stürmen. Als dies misslang, erschoss er eine Passantin und später einen Mann in einem Dönerimbiss. Seine Tat übertrag er live ins Internet. Der 27-Jährige wurde schließlich festgenommen und gestand die Tat.

Die Behörden beteuerten hinter den verschlossenen Türen der Ausschüsse laut Teilnehmern erneut, dass Stephan B. bisher nicht nicht auffällig war. Dass sie den Attentäter nicht auf dem Schirm hatten, wird für sie nun aber auch zum Problem: Denn B. war politisch ja durchaus aktiv – offensichtlich als Teil einer rechtsextremen Onlinekultur, auf sogenannten Imageboards. Die Forderungen, welche die Politik nun erhebt, haben damit zu tun – aber nicht nur.

Vorgehen gegen Online-/Gamer-Plattformen

Bundesinnenminister Horst Seehofer kündigte an, die Gamer-Szene „stärker in den Blick zu nehmen“. Nach prompter Kritik präzisierte der CSU-Mann: Nicht alle Gamer seien das Problem, aber ihre Plattformen würden von Rechtsextremisten „als Bühne für ihre rechtswidrigen Inhalte missbraucht“. Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster ging weiter: „Braucht die Menschheit ein Spiel, wo es darum geht, Punkte zu sammeln, wenn man möglichst viele Menschen tötet? Ich glaube, diese Frage darf man stellen.“

Opposition und SPD hielten dagegen. „Das Problem heißt Rechtsextremismus, nicht Gamer oder sonst was“, sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil. Auch CSU-Verkehrsminister Markus Scheuer warnte vor „Pauschalurteilen“.

Tatsächlich werden auf einigen Online- und Gaming-Plattformen auch Rechtsterroristen gefeiert. Auf einem postete auch Stephan B. vor seiner Tat seinen Anschlagsplan, auf dem Streamingdienst Twitch übertrug er den Angriff live. Die Behörden reagierten auf diese Szene spät. Denn schon der NSU-Terrorist Uwe Mundlos soll über Teamspeak kommuniziert haben, das Gamer für ihre Chats nutzen. Und auch David S., der 2016 in München neun Migranten erschoss, bewegte sich auf Spieleplattformen wie Steam, seine Waffe bezog er über das Darknet.

Der Verfassungsschutz sprach zuletzt von mehreren hundert Internetprofilen der rechtsextremen Szene, die man im Blick habe. Die Zahl der Kanäle und deren Fluktuation sei aber hoch. Es sei unmöglich, alles im Blick zu haben. Der CDU-Vorstand beschloss am Montag ein Maßnahmenpaket, in dem nun der Einsatz von Software zur Analyse von „big data“ gefordert wird – eine Art digitale Rasterfahndung. Damit könnte das Netz nach bestimmten Stichworten oder IP-Adressen durchsucht werden.

Der Verfassungsschutz will zudem, laut einem internen Papier, demnächst ein „digitales Lagebild“ erstellen. Relevante Plattformen sollen dafür systemisch ausgewertet, und mit einem „Zielpersonen-Monitoring“ soll auch gezielt nach Radikalisierungen einzelner Nutzer Ausschau gehalten werden. Auch das Bundeskriminalamt kündigte den Aufbau einer „nationalen Zentralstelle“ an, um die Verfasser von Hasspostings zu identifizieren und zu verfolgen. Diese Maßnahmen wurden indes bereits nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke angeschoben – bei dem die Behörden den Täter ebenfalls nicht auf dem Schirm hatten.

Vorgehen gegen Hasspostings

Hier sind sich Seehofer und Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) einig: Hasspostings auf Internetportalen müssten konsequenter bestraft werden. Bei Hetzbeiträgen sollten Provider verpflichtet werden, die IP-Adressen der Nutzer an das Bundeskriminalamt übermitteln, so Seehofer. Auch sollten Strafen für Hasspostings verschärft werden.

Geschehen müsste dies über das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, mit dem Betreiber wie Facebook verpflichtet werden, Hasspostings zu entfernen. Aber: Online-Gaming-Portale sind von der Koalition, anders als anfänglich geplant, davon gar nicht umfasst. Nun solle das Gesetz erweitert werden, heißt es im CDU-Papier.

Mehr Überwachung durch den Verfassungsschutz

Der Vorschlag liegt schon lange auf dem Tisch: Der Verfassungsschutz soll verschlüsselte Nachrichten von Messengerdiensten wie Whatsapp mitlesen dürfen. Zudem soll dem Amt erlaubt werden, Online-Durchsuchungen auf PCs durchzuführen. Gleiches soll auch für die Bundespolizei gelten. Über einen solchen Gesetzentwurf streitet das Innenministerium seit Monaten mit dem Justizministerium. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) bekräftigte am Montag, die Behörden dürften im Digitalen „nicht blind und taub sein“. Aber: Stephan B. hätten diese überhaupt erst mal im Blick haben müssen, um ihn zu überwachen – was ja nicht der Fall war.

Die CDU fordert zudem die Rückkehr der Vorratsdatenspeicherung. Telefon- und Internetfirmen müssten dann speichern, wann und mit wem Kunden kommunizierten. Der Europäische Gerichtshof hält die Speicherung aber für unverhältnismäßig. Auch der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber warnte davor, nun „pauschal die anlasslose und automatisierte Auswertung von Kommunikation zu ermöglichen“. Dies wäre ein tiefer Einschnitt in die Grundrechte auch von unbescholtenen Bürgern.

Verbote

Schon nach dem Lübcke-Mord kündigte Seehofer Verbote von rechtsextremen Gruppen an, namentlich etwa Combat18. Dies bekräftigt er nun: Derzeit liefen sechs Verbotsprüfungen.

SPD-Politiker forderten nun auch ein Verbot der Identitären – welche die geistigen Brandstifter für die Tat seien. Ein direkter Bezug von Stephan B. zu den Gruppen ist bisher nicht bekannt. Allerdings wetterte auch B. in seinem Tatvideo gegen „Masseneinwanderung“ – das Leitthema der Identitären.

Auch die AfD steht im Fokus: Mehrere Innenpolitiker forderten, die Partei komplett unter Beobachtung zu stellen. Bislang prüft der Verfassungsschutz nur eine Beobachtung des rechtsextremen „Flügels“ in der Partei. Auch CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte die AfD als „politischen Arm des Rechtsradikalismus“ bezeichnet. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak warf der Partei am Montag das Schüren von Hass vor.

Schutz jüdischer Einrichtungen

Schon direkt nach der Tat beschloss Sachsen-Anhalt, künftig alle Synagogen im Land rund um die Uhr durch Polizisten zu beschützen. Inzwischen gilt das auch für Moscheen. Seehofer will zudem Synagogen bundesweit baulich besser schützen.

Bei dem Anschlag in Halle war die Synagoge nicht von Polizisten geschützt. Die Gemeinde hatte kritisiert, dass ihr trotz Anfragen Schutz verwehrt wurde. Stahlknecht sagte, er könne nachweisen, dass man keine Bitte ausgeschlagen habe. Man sei im Gespräch mit der Gemeinde.

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25 Kommentare

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  • Beides geht nicht.

    Auf der einen Seite will man, dass keine Rechten in den öffentlichen Dienst kommen. Auf der anderen Seite will man das kein Wissen erhoben wird um Rechtsextreme vorab identifizieren zu können und dementsprechend nicht einzustellen.

  • Mal wieder sind die Gamer*innen den üblichen Verdächtigen nicht genehm. Aufgeschreckt und nach Sündenböcken suchend, um ihre eigene Untätigkeit/Unfähigkeit und blinde (Ideologie-)Flecke zu verdecken, soll eine vermeintlich "verkommene Jugend" schuld sein. Mit welcher Konsequenz vertreten jene das eigentlich? Beim Verteidigungsministerium wird das offenbar anders gehalten: Für Bundeswehr-Anwerbung gelten Gamer*innen bzw. Gaming als gut genug. Siehe auch Bundeswehrwerbung auf Gaming-Messe:



    www.absatzwirtscha...kritisiert-139301/

    • @Uranus:

      Er „kündigte an, die Gamer-Szene „stärker in den Blick zu nehmen“. „

      Sie meinen die Gamer-Szene müsse bzgl. Rechtsextremisten, die dortige Foren speziell nutzen, nicht beobachtet werden? Und wo steht, dass wegen Rechtsextremen in der Gamer-Szene alle Gamer rechtsextrem sind?

      Was wollen Sie eigentlich mit den verlinkten Ego-Shooter-Plakaten beweisen? Das Gamer alle rechtsextrem sind?

  • Es IST doch so Vieles öffentlich, das nciht geahndet wird! Und wenn es jemand anzeigt, wie Frau Kühnast, wie entscheiden dann die Richter? Immer dich an der rechten Grenze der Verfassung, den Entscheidungsspielraum nach rechts auslegend? Was? Oder Wie? Ja, wo sind wir denn und warum hält Frau Merkel zu allem wieder mal die Klappe? Es fing doch in den 90ern in ihrer Heimat an! Sie: Schweigt.

  • 6G
    6474 (Profil gelöscht)

    Es reicht doch aus, unter bestehenden Gesetzen mal so gegen Rechtsradikale vorzugehen, wie man es bei Linken Straftaten ohnehin schon tut.

    Vielleicht mal Fahndungsfotos von rechten Straftätern zum veröffentlichen an die Boulevardmedien senden, wie nach G20 geschehen.

    Nach G20 exsistierte eine "Soko Schwarzer Block" die international mit Fahndungsfotos öffentlich nach Krawallmachern gefandet hat.



    "International" wegen Steine schmeißen zu fanden. Das muss man sich im Angesicht von brennenden Flüchtlingsheimen, Terrorzellen die mit Sprengstoff und Gewehren bewaffnet waren und 200 Toten nach der Wende mal vorstellen.

    Da müssen ja irgendwelche Kapazitäten frei sein, wenn man sich eine Soko Schwarzer Block 15 Monate lang leisten kann.

    • @6474 (Profil gelöscht):

      Bei G20 fielen Massen an Bild und Videomaterial an. Das wird wohl der Grund sein. Ähnlich wie in Chemnitz wo über Bildmaterial ebenso Rechtsextreme dingfest und verurteilt werden konnten.

      Sie müssten schon Beispiele aufzeigen wo Bildmaterial nicht genutzt wurden, um Straftaten zu verfolgen. Dann wird der Schuh konkret.

    • 6G
      6474 (Profil gelöscht)
      @6474 (Profil gelöscht):

      Was mir dazu noch einfällt. Es war glaube ich Böhmermann, der erstmals eine breite Bevölkerungschicht auf Trollnetzwerke wie Reconquista Germanica aufmerksam machte, die ganze Debatten mit ihren Mehrfachaccounts bestimmen und denen so manche Drohung zugerechnet wird. Leute wie Hagen Grell und Martin Sellner bewegen sich genauso in diesem Dunstkreis wie harte Neonazis. Der Verfassungsschutz sah bis jetzt allerdings keinen Grund zur Überwachung, Politiker sahen keinen Grund die Bevölkerung zu warnen, Journalisten von klassischen Medien haben kaum berichtet. Gamer?..... Was interessieren Gamer wenn es Trollarmeen gibt die gezielt Hass verbreiten?

      • @6474 (Profil gelöscht):

        Das stimmt nicht. Groll und Sellner werden natürlich vom Verfassungsschutz beobachtet. Wie sonst finden die Hansels wohl Eingang in Verfassungsschutzberichten. Siehe auch Artikel im Wikigedöns oder einfach mal Googeln.



        Welche Internetseiten oder Medien verbreiten solche Fake News?

  • Vielleicht möchte sich diese Regierung mal für viel Geld Beratungen einkaufen. Vom CCC oder so. Diese Ahnungslosigkeit gepaart mit dem Drang unbedingt durch viel Blabla als großer Macher zu gelten, ist unerträglich.

  • Wenn es um die maximal inkompetente Person im Politzirkus geht, dann kann es nur 2 Favoriten geben: Die subfontanellen Totalversager Trump und Seehofer.

    Im übrigen bin ich für die Totalüberwachung von hochgefärlichen Modelleisenbahnbetreibern!

  • Die totale Kontrolle und Überwachung der Privatsphäre, während vor laufenden Kameras in Mikrophone gesagt wird "Wir werden sie jagen!" und auf den Straßen "Wenn wir wollen, werden wir euch töten!" gebrüllt werden darf. Wo vor den Augen von Polizisten verfassungsfeindliche Symbole auf Kleidung oder Tattoos mit Pflaster überklebt werden, weil diese Personen sonst nicht auf der Demo mitlaufen dürfen.

    Während rund 500 per Haftbefehl gesuchte Rechtsextremisten nicht zu finden sind, trotz bereits mit Personal, Technik und erweiterten Befugnissen und Rechten der Polizei- und Verfassungsschutzbehörden. Und - nur zum Vergleich -, der Boulevard die Fahndungsfotos von "linken" G20 Demonstranten (Hamburg) veröffentlichen darf.

    Man darf nie vergessen, dass die Instrumente der Überwachung nicht nur zum Schutz unserer Demokratie und Freiheit vor ihren Feinden genutzt werden können; sondern auch von ihren Feinden gegen die Demokratie und Freiheit. Es müssen nur ein paar Suchbegriffe geändert werden.

    Es gibt bereits Feindeslisten und Opfer von Rechtsextremisten, ohne dass die AfD (als potentielle Regierungspartei) direkten Zugriff auf unsere Daten hat. Und (noch) ohne Einfluss auf die Filter und Suchbegriffe in den Algorithmen ist, mit denen sehr leicht aus Verteidigern unserer demokratischen Ordnung, Feinde einer "neuer Ordnung" werden können.

    • @Drabiniok Dieter:

      Video-Ausschnitte aus besagter Demo:



      "“Ein Baum, ein Strick, ein Pressegenick!”



      Rund 1000 Rechtsextreme marschierten am 03.10.2019 zum Tag der Deutschen Einheit durch die Hauptstadt. Dem Aufruf der Gruppe “Wir für Deutschland” folgte ein breites Spektrum, das von Reichsbürgern, über Neonazis bis zu André Poggenburg reichte.



      Gegen den Aufmarsch protestierten rund 1200 Menschen bei verschiedenen Kundgebungen. Immer wieder kam es zu Versuchen der Rechtsextremen, zum Gegenprotest durchzubrechen. Die Demonstrierenden wurden von den Rechten unter anderem mit der Parole “Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot!” bedroht.



      Parallel zur “Wir für Deutschland-Demonstration fand eine Kundgebung mit verschiedenen Holocaustleugnern am Breitscheidplatz statt, zu der der rechtsextreme YouTuber Nikolai Nerling aufgerufen hatte. Hier fanden sich etwa 80 Menschen ein."



      www.youtube.com/watch?v=ylREk9crHQ4

  • 8G
    85198 (Profil gelöscht)

    Erst planiert die Union die Überholspur für die AfD, dann will sie mit dem Überwachungsstaat das Rennen gewinnen. Das Ziel ist dasselbe: Das totale Kapital.



    Die Gefahr ist, dass es so weitergeht.

    • @85198 (Profil gelöscht):

      Überwachungsstaat ohne irgendeine Ahnung vom 'Digitalen', das ist abgesehen von der verdammenswerten Absicht auch noch total Panne.

  • Diese Verbrechen werden wieder ausgenutzt für mehr Überwachung. Das ist nicht nur Doppelmoral. Das ist eine Frechheit.

    • 6G
      64984 (Profil gelöscht)
      @Get Involved:

      Volle Zustimmung.

      Wie wäre es beispielsweise mit einer Überwachung aller Personen, die bestimmte Waffen haben oder in der Bundeswehr durch bestimmte Sprüche aufgefallen sind.

  • Cyber cyber und Verbote, Horst Seehofer die digitale Bibi Blocksberg.



    Das BKA warnte turnusmäßig vor der Anschlagsgefahr durch rechtsextreme Einzeltäter, weiß die BamS zu berichten. Mehr Personal bräuchten sie, aber Fehlanzeige. Lieber den VS hochrüsten, der aber schon mehr als einmal eine, vorsichtig formuliert, fragwürdige Rolle spielte.



    Und zum Punkt Gamer: wollen wir Mal über die gezielte Werbung an Minderjährige reden? Die Plakate der Bundeswehr mit "Multiplayer at it's best?" Und "Mehr Open World geht nicht?"

    • @Reyde Lanada:

      Natürlich der VS. Der hat null Exekutivgewalt. Wer sonst. Die Polizei? Irgendwie „linke“ Bürgerwehren?

    • @Reyde Lanada:

      Nö, wollen wir nicht. Das Thema hier sind Neonazis und rechtsextremistische Terroristen, die online unterwegs sind. Aber vielleicht findet sich ja irgendwo ein passenderer Thread.

      • @Markus Wendt:

        Der Kunde hat Typ ist zum Glück auch nicht bei der Bundeswehr ausgebildet worden. Ich denke das Thema Bundeswehr hat sehr wohl in die Diskussion einzufließen

      • @Markus Wendt:

        Genau, bloß nicht das Entscheidende zum Thema machen, laßt uns ordentlich Bikeshedding betreiben!

      • @Markus Wendt:

        Nee, es geht gerade darum. Die BW spricht 'Gamersprache', um Soldaten anzuwerben. Der Beitrag von Reyde Lanada ist absolut am Thema.

        • @Konrad Ohneland:

          Ähm. Selbst Seehofer ist soweit dass er Gamer nicht mit „Rechtsextremist“ gleichsetzt.

      • @Markus Wendt:

        Doch, wollen wir. Den exakt darum geht es!