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Angriffe auf Andersdenkende in Berlin„Was machst du hier? Du Zionist“

Die maoistische Gruppe „Jugendwiderstand“ attackiert Linke, die nicht in ihr antizionistisches Weltbild passen. Jetzt gibt es Widerstand aus der Szene.

AAuftaktkundgebung der 1. Mai-Demo des Jugendwiderstands am Neuköllner Karl-Marx-Platz Foto: dpa

Berlin taz | Der Aufmarsch wirkt martialisch, fast militärisch. Mit roten Fahnen rechts und links hält der Block seine Formation. Fast alle Teilnehmer tragen schwarze Basecaps. Die Gruppe „Jugendwiderstand“ hat zum „Roten 1. Mai“ nach Neukölln gerufen, gekommen sind vor allem junge Männer. Durch die Karl-Marx-Straße schallt ihr Chor: „Nur der Griff der Massen zum Gewehr schafft den Sozialismus her.“

Am Abend machen mutmaßliche Mitglieder des Jugendwiderstands (JW) erneut auf sich aufmerksam, als sie einen Block der Revolutionären 1. Mai-Demo attackieren. Ein Video zeigt, wie die Männer in die Demonstranten stürmen, um sich schlagen und treten. Auslöser soll ein Transparent gewesen sein, das sich „gegen Antisemitismus und Rassismus“ sowie die Anti-Israel-Kampagne BDS („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“) richtete.

Der sich als maoistisch verstehende Jugendwiderstand bekennt sich auf seiner Website zu dem Angriff. Es habe Aufforderungen gegeben, das Banner einfach ohne Ärger wegzupacken, heißt es dort. „Dem wurde nicht Folge geleistet.“ Das Banner sei ein „Angriff auf die internationale Solidarität und die palästinensischen Genossen“. Die Attackierten schreiben in einer Stellungnahme von zwei Verletzten und nennen zwei vermeintliche Angreifer namentlich.

Schon länger häufen sich Hinweise, dass der 2015 gegründete Jugendwiderstand systematisch politische Gegner innerhalb der Linken attackiert. In der Silvesternacht 2016 gab es einen Angriff auf Mitglieder der trotzkistischen Gruppe Rio. Besonders im Fokus stehen aber sogenannte Antideutsche, die mit ihrer Israel-Solidarität auf der falschen Seite der „Barrikade im Klassenkampf“ stünden und mit ihrem hedonistischen Lifestyle den Idealen „proletarischer Jugendlicher“ nicht gerecht würden.

Initiative sammelt Aussagen

Die neu gegründete „Berliner Initiative gegen politische Gewalt“, ein Bündnis aus Einzelpersonen, hat das Agieren des Jugendwiderstands nun erstmals umfangreich dokumentiert und sieben Aussagen von Angegriffenen seit 2016 zusammengetragen, die der taz vorliegen. Sie verfestigen das Bild einer Gruppe, die rücksichtslos ihre antizionistische und antiimperialistische Weltsicht durchzusetzen versucht.

Geografischer Schwerpunkt der geschätzt 20- bis 30-köpfigen Kerngruppe mit dreistelligem Mobilisierungspotential ist Neukölln – ein Bezirk, der auch ein massives Problem mit rechtem Terror hat. Besonders im Richardkiez sind die roten Graffiti mit dem Schriftzug „JW“ und den Hammer- und ­Sichel-Symbolen allgegenwärtig. Die Gruppe proklamiert offensiv die Vorherrschaft im Kiez.

„In Neukölln regiert ab jetzt wohl der Jugendwiderstand“, heißt es auch in dem Protokoll eines Attackierten. Anonym berichtet er darin, wie er im Februar von JW-Mitgliedern auf offener Straße bedroht wurde – wegen seines Jutebeutels mit proisraelischer Aufschrift. Einer der Aggressoren habe gesagt, dass er „so eine Scheiße hier nicht sehen will“ und „das die letzte Ansage“ sei.

Die Drohung der jungen Männer, „die im Rudel auftreten und einem körperlich überlegen sind“, wie der Protokollierte angibt, zeigte Wirkung: „Ich laufe nicht mehr mit dem Stoffbeutel oder anderen Sachen herum, auf denen ein positiver Bezug zu Israel oder dem Judentum zu erkennen ist“, so der Attackierte. Andere Interviewte berichten von ähnlichen Ansagen am Rande von Demonstrationen oder beim Kleben von Wahlplakaten. Einer wurde gezielt mit Namen angesprochen: „Was machst du hier? Du Zionist. Ich brech’ dir die Nase.“

Hass auf „Zionisten“

Die Initiative beklagt einen „massiven Anstieg von Angriffen und Einschüchterungsversuchen“ und ein „Ohnmachtsgefühl vieler potentiell und tatsächlich Betroffener“. Gestützt werden die Vorwürfe von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus, die schon mehrfach auf den Jugendwiderstand aufmerksam gemacht hat. Dokumentiert ist ein Schriftzug an einer Neuköllner Hauswand: „9mm für Zionisten“ sowie der Demonstrationsruf „Tod dem Zionismus und Imperialismus! Ruhm und Ehre – von der Intifada bis zum Volkskrieg!“

Die Initiative gegen politische Gewalt möchte erreichen, dass sich die linke Szene Berlins „endlich klar und deutlich“ vom Jugendwiderstand distanziert und jegliche Kooperation beendet. Vom Senat wird die „Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten“ gefordert.

Eine ziemlich irre, mitunter gewalt­tätige Truppe

Niklas Schrader, Innenpolitiker der Linken, über den „Jugendwiderstand“

Die Polizei widmete dem Jugend­widerstand in der „Lagedarstellung politisch motivierter Kriminalität in Berlin 2016“ ein eigenes Kapitel. Dort heißt es, die Gruppe trete „insbesondere durch die fortgesetzte Begehung von Straftaten in Erscheinung“, dabei handele es sich vor allem um Sachbeschädigungen. Von elf Straftaten im Jahr 2016 wurde eine als antisemitisch klassifiziert. Die Gruppe sei „innerhalb der linken Szene Berlins auffallend isoliert“. Kontakte gebe es vor allem zu Mitgliedern von türkischen und kurdischen linksradikalen Gruppierungen wie TKP/ML, DHKP-C und PKK.

Auf eine aktuelle Anfrage teilt die Polizei mit, der Gruppe werden nunmehr „vereinzelt auch Gewaltdelikte zugerechnet“. Zudem seien mehrere Straftaten bekannt, bei denen ein „ antisemitischer Tathintergrund wahrscheinlich ist, weshalb unter anderem wegen Volksverhetzung und Nötigung ermittelt wird“. Ermittlungsverfahren werden bei der Staatsanwaltschaft und dem polizeilichen Staatsschutz geführt.

Laut Verfassungsschutz ist der Jugendwiderstand „aus dem Umfeld der Revolutionären Aktionszellen (RAZ) hervorgegangen“, „streng dogmatisch“ und „kaderartig organisiert“. Gegen die RAZ liefen 2013 wegen mehrere Sprengstoffanschläge Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.

Distanzierung statt Verbote

June Tomiak, Innenpolitikexpertin der Grünen aus dem Abgeordnetenhaus, sagt auf Anfrage der taz: „Es ist nicht hinnehmbar, dass sich eine verirrte Splittergruppe extremistischer Antisemit*innen in bestimmten Bezirken aufführt, als wären sie die lokale Mafia.“ Eine Umgang mit dem Jugendwiderstand sei nicht im Dialog möglich, sondern durch repressives Handeln der Sicherheitsbehörden, etwa mit „Auflagen bei Demonstrationen, zielgerichtete Strafverfolgung von Vergehen und Übergriffen und Präventionsarbeit.“

Linken-Innenpolitiker Niklas Schrader schließt sich inhaltlich an. Er spricht von einer „ziemlich irren, mitunter gewalttätigen Truppe“ und verweist auf polizeiliche Maßnahmen. „Ich denke, die Sicherheitsbehörden werden mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln damit fertig.“ Weiter­gehenden Forderungen erteilt Schrader eine Absage: „Von Verboten halte ich wenig, weil diese das Problem nicht lösen.“

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79 Kommentare

 / 
  • Als Nicht-Berliner muss ich leider fragen:

     

    Geht es hier um die „Volksfront von Judäa“ oder doch um die "Judäische Volksfront"?

  • "Ruhm und Ehre" - so hat noch nicht mal mehr mein Großvater geredet. Und der war kein Linker.

     

    Vielleicht macht der JW ja bald mal einen nächtlichen Fackelmarsch durch Neukölln und singt dazu. Gänsehautmomente garantiert!

  • Die Gruppe RIO ist nicht "zionistisch". Die sind auch zionismuskritisch.

    Aber die JW brauchen eben ein Hassobjekt (Israel) und RIO ist schlicht die Konkurrenz um die gleiche Zielgruppe.

     

    Feministische Ansätze sind mit diesem Soldaten/ Kameradenkult bei JW nicht so ganz vereinbar.

    • @nzuli sana:

      "...Aber die JW brauchen eben ein Hassobjekt (Israel)...

       

      Fast richtig, Splittergruppen vom JW suchen sich aber auch ohne Israel-Kontext Feinde in linken Strukturen. Ich denke eher, es geht einfach nur darum ein Feindbild zum Bekämpfen haben zu können. Und Macht... Und der Feminismus? Nicht mehr als ein Feigenblatt...

  • Diese Organisation wirkt auf einige Leute in Neukölln bedrohlich, und reizt andere Habituse zum Mitmachen.

    ein militaristischer Mob?

     

    eine Form des nationalen Antiimperialismus, der deshalb nicht unbedingt links ist, weil das Nationale vor das Soziale gestellt wird.

    Soziale Kämpfe zusammenführen, das bedeutet auch sich in die Lage anderer hineinzuversetzen, Gemeinsamkeiten zu formulieren.

    Radikal heißt nicht gleich Phrasen dreschen und Aufmärsche inszenieren.

  • "Unabhängig davon was man vom Konzept "Volkskrieg" hält es ist explizit gegen den Nationalismus gerichtet"....

     

    nothing more to say... Denkst du über den Müll eigentlich noch nach bevor du sowas postest?

  • Rechte Antisemiten, linke Antisemiten, islamische Antisemiten, zionistische Antisemiten...So unterschiedlich sie sonst auch sein mögen, über eines sind sich die Vollidioten scheinbar immer einig: die Juden sind ein Problem. Und der Vollidiotenquotient steigt deutlich, in Deutschland und der Welt.

    • @hessebub:

      Philosemitismus allein macht aber noch keine politische Position. Und schlau macht er auch nicht.

      • @El-ahrairah:

        Ich kann in Hessebubs Aussagen keinen Philosemitismus erkennen. Jede Pauschalsicht (die Schwarzen, die Juden, die Türken, die Palästinenser sind...) hat doch was idiotisches.

        • 8G
          849 (Profil gelöscht)
          @Ewald der Etrusker:

          Die Pauschalsicht, dass alles nur Antisemiten sind, muss dann freilich nach Ihrer eigenen Definition dazugehören.

          • @849 (Profil gelöscht):

            Hätte er das geschrieben, wäre es eine. Hat er aber nicht.

  • Kommentar entfernt. Bitte verzichten SIe auf pauschale Diffamierungen. Danke, die Moderation

    • @Robert Schadl:

      (...)"Sociale Thiere verrichten einander manche kleine Dienste: Pferde zwiken einander und Kühe lecken einander an jeder Stelle, wo sie ein Stechen fühlen; Affen suchen einander äußere Schmarotzer ab (...)Sociale Thiere verteidigen sich gegenseitig."(...)

       

      Charles Darwin, gesammelte Werke.

       

      Haben sie jemals schon so ein Verhalten vom Homo Berlinensis im Gehege beobachten können?

      Wenn ja, sollten Sie diese offensichtliche Mutation der Fachwelt zugänglich machen.

    • @Robert Schadl:

      Es ist schlicht Arroganz, wenn schlechtes menschliches Gehabe der Tierwelt zugesprochen wird.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Robert Schadl:

      Paviangehege. Der war gut.

       

      Danke, dass ich heute mal einen Anlass zum Schmunzeln habe. Hebt sich wohltuend von der grassierenden Bitterkeit ab!

    • @Robert Schadl:

      Also Ihrem Kommentar muss man entschieden entgegentreten. Es ist unmöglich was Sie hier äußern. Sie gehen von einer unbewiesenen Prämisse aus. Ihre ins Blaue getroffene Vermutung sind nichts anderes als Fake News. Woher in aller Welt wollen Sie bitte wissen, dass sich Affen nicht für die Krone der Schöpfung halten? Zudem ist der Vergleich abwertend und beleidigend, Ihnen ist doch wohl bewusst, dass Affen sehr wohl in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

      • @BluesBrothers:

        Der Homo Parasitus ist nicht zu verwechseln mit Symbiont. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er scheinbar wenig bis gar keine eigenen Anstrengungen unternimmt für seinen Lebensunterhalt aufzukommen –aus Sicht der Wirte!

         

        Letztlich tun die Parasiten aber das, wozu sie aufgrund ihrer ererbten und erlernten Fähigkeiten imstande sind. Sie nehmen ihre Aufgabe ernst und riskieren dafür Kopf und Kragen, bezahlen es oftmals mit ihrem Leben. Aus Ihrer Sicht ist es damit ein ebenso existentieller Kampf, wie ihn vermeintlich die Wirte führen!

         

        Der klassische Parasit, soweit nicht eine gesellschaftliche Erkrankung oder wirtschaftliche Notlage Ursache dafür ist, ist genetisch darauf spezialisiert gut genährten Wirtstieren nachzulaufen oder sie gar zu befallen und von deren mühevollem Überlebenskampf zu partizipieren. Anders als der Symbiont, achtet der Parasit nicht auf das Wohlergehen seines Versorgers, nicht selten führen daher parasitäre Aktivitäten zum Tod des Wirts.

        • 6G
          61321 (Profil gelöscht)
          @DJ Boemerang:

          .

          Letztere nennt man Parasitoide (um Ihren kleinen enzyklopädischen Beitrag zu vervollständigen)

          • @61321 (Profil gelöscht):

            Danke.

  • Gegen jeden Antisemitismus!

    Für eine antiautoritäre, undogmatische und emanzipatorische Linke!

    Für das schöne Leben für alle weltweit!

    • @Anarchie-Jetzt:

      Gegen flache Parolen!

      Für mehr Inhalt statt Szene-Gepose!

      • 7G
        74450 (Profil gelöscht)
        @El-ahrairah:

        Dann fangen Sie mal an! Hab bei Ihnen lange keine Inhalte mehr gelesen. ;D

        • 8G
          849 (Profil gelöscht)
          @74450 (Profil gelöscht):

          Dann scrollen Sie mal ein kleines bisschen mehr nach oben!

      • @El-ahrairah:

        »Nur der Griff der Massen zum Gewehr schafft den Sozialismus her.«

         

        In der Sackgasse waren wir doch schonmal...

        • 7G
          74450 (Profil gelöscht)
          @Sebas.tian:

          Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.

      • @El-ahrairah:

        Inhalte überwinden!

  • Ja wo ist der Fehler?

    Eine demokratische Ordnung wird sich gegen eine Diktatur im seltensten Falle ohne Gewalt durchsetzen lassen. Auf keinen Fall aber ohne das Engagement der von den Antideutschen verachteten Massen.

    Glaubst du denn das die Privilegierten ihre Privilegien kampflos aufgeben und Gleichheit akzeptieren werden?

    Wann in der Geschichte ist das mal passiert?

     

    Nie wieder Diktatur! ( einschließlich Diktatur der Bourgeoisie)

    • @Oskar:

      Und auch keine des Proletariats!

    • 7G
      74450 (Profil gelöscht)
      @Oskar:

      "Glaubst du denn das die Privilegierten ihre Privilegien kampflos aufgeben und Gleichheit akzeptieren werden?

      Wann in der Geschichte ist das mal passiert?"

       

      1989!

      • @74450 (Profil gelöscht):

        Welche Privilegierten haben denn 1989 kampflos aufgegeben und Gleichheit akzeptiert???

         

        Damals gaben zwar Mio von Westdeutschen kampflos ihren bis dato gekannten Sozialstaat weitestgehend schon auf, aber Gleicheit haben die nie akzeptiert.

        • 7G
          74450 (Profil gelöscht)
          @Age Krüger:

          Ich meine die sozialistischen Parteibonzen.

      • @74450 (Profil gelöscht):

        Warum funktioniert das nicht mit der transatlantischen Oligarchie?

        • 7G
          74450 (Profil gelöscht)
          @El-ahrairah:

          Weil wir von einer Diktatur weit entfernt sind. Es braucht Reformen, keine Revolution.

          • 8G
            849 (Profil gelöscht)
            @74450 (Profil gelöscht):

            Der Diktaturwolf kommt heute im Demokratiepelz daher.

            • @849 (Profil gelöscht):

              na klar. und 2x3 macht 4.

  • 7G
    74450 (Profil gelöscht)

    „Nur der Griff der Massen zum Gewehr schafft den Sozialismus her.“

     

    Finde den Fehler.

     

    Nie wieder Diktatur!

    • @74450 (Profil gelöscht):

      Genau!

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Ich habe es an anderer Stelle zum selben Thema schon geschrieben:

     

    Wer durch die Straßen zieht mit Konterfeis von Stalin und Mao, ist entweder dumm oder begeistert sich für Massenmord und Unterdrückung der grausamsten Art.

     

    Und das Verhalten dieser Leute, die ja keine politischen Aktivisten sind, sondern Rackets passt dazu. Habituell nehme ich sie in ihren YoutTubeVideos als SA-Schläger wahr.

     

    Da ist kein Gesprächsbedarf.

  • "Schon länger häufen sich Hinweise, dass der 2015 gegründete Jugendwiderstand systematisch politische Gegner innerhalb der Linken attackiert. In der Silvesternacht 2016 gab es einen Angriff auf Mitglieder der trotzkistischen Gruppe Rio. Besonders im Fokus stehen aber sogenannte Antideutsche, die mit ihrer Israel-Solidarität auf der falschen Seite der „Barrikade im Klassenkampf“ stünden und mit ihrem hedonistischen Lifestyle den Idealen „proletarischer Jugendlicher“ nicht gerecht würden."

    https://www.youtube.com/watch?v=RtmSLZk2Y-I

  • "BOYCOTT ISRAEL" steht auf dem T-Shirt der jungen Frau.

    Mensch, mensch, mensch! Das heißt:

    "KAUFT NICHT BEI JUDEN!"

    Ein Anfängerfehler oder macht uns die junge Frau noch den Mahler?

    • 8G
      849 (Profil gelöscht)
      @Jens Frisch:

      Es muss, wenn schon heißen "KAUFT NICHT BEI ZIONISTEN". Das ist ein Riesenunterschied, der in der Debatte meist sträftlich vernachlässigt wird. Zionisten sind Leute, welche die jüdische Religion für ihren Nationalimus und Rassismus instrumentalisieren.

      • @849 (Profil gelöscht):

        Ok.... und wie stehen Sie zur strengen Verbindung von Staat und Religion im Islam? Oder stören Sie nur die Juden, die sich nicht nur als Religions-, sondern auch als Volksgemeinschaft betrachten?

      • @849 (Profil gelöscht):

        und woran erkennen Sie, ob die Südfrucht aus einem zionistischen oder einem Betrieb stammt, in dem auch viele arabische Israelis oder sogar Palästinenser arbeiten?

  • Kein Grund, für irgendeine der Seiten Partei zu ergreifen. Weder für den Israel feiernden Nationalisten, noch für den Bürgerwehrbetrieb des JW.

  • 8G
    82289 (Profil gelöscht)

    Immer wieder die gleiche Vorgehensweise Antideutsche

    provozieren auf Demos und Veranstaltungen und sind dann wieder

    gewollt in der Opferrolle.

    Sie spalten die Linke schon seit Jahren.

    Auch der JW ist darauf reingefallen.Auch wenn es schwer fällt einfach nicht beachten diese antideutschen Bellizisten.

    • @82289 (Profil gelöscht):

      Niedlich... diese Verdrehung von Fakten... das macht die AfD genauso... :D Faschos bleibt Faschos, ob nun braun oder "rot". Rot in Anführungszeichen, weil ich die nicht wirklich für Kommunisten/Maoisten halte. Die haben keine Ahnung von ihrer eigenen Theorie. Hauptsache Boxen, Krieg, Volksbefreiung und Nationalstaat. Nebenbei retten diese Macker noch die Frauen, Palästina und befreien die Welt vom "schädlichen Juden". Was für ein Haufen...

      • @Neinjetztnicht:

        „... weil ich die nicht wirklich für Kommunisten/Maoisten halte“.

         

        Doch, die gehören schon zur Familie. Und nebenbei: „das macht die AfD genauso“. Da gehören die Nazen auch nicht zur Familie.

      • @Neinjetztnicht:

        Wo kommt das Zitat "schändlichen Juden " in diesem Fall her?

        Ausgedacht oder haben Leute aus dem Umfeld das wirklich gesagt?

        Nationalismus ist immer scheiße, auch wenn er in Israel stattfindet!

        Einzig die deutsche Linke steht in dieser Frage nicht mit Solidarität an der Seite der israelischen Linken sondern an der Seite der israelischen hardcore Nationalisten und Rassisten ala Lieberman. Wo ist die Kritik am Nationalismus? Wo ist das gerade von den Antideutschen stehts gepredigte "no Border" wenn an Grenzen Demonstranten umgebracht werden? Von so einer schwarz weiß Weltsicht bei der es bei den Taten nicht davon abhängt was mit welchem Zweck getan wird sondern von wem halte ich nichts. Und Nein, auf Kinder und Rollstuhlfahrer schießen ist keine Notwehr auch wenn ganz in nationaler Tradition alles dazu umgedeutetet wird. Die Afd redet davon => lauter Protest. Israels Rechte handeln so => Zustimmung

        Du pöbelst hier wild rum mit ordentlich Schaum vorm Mund aber auf welcher Grundlage?

        Schade das du so leicht aufzuhetzen bist

        • @Oskar:

          "Ausgedacht oder haben Leute aus dem Umfeld das wirklich gesagt? "

          Das ist O-Ton von solchen Leuten, allerdings nicht aus Berlin. Übrigends "schädlich" nicht "schändlich"... nur um korrekt zu bleiben.

           

          Und um es klarzustellen, ich feiere KEINEN Staat, auch nicht Israel. Mir geht es eher um die Menschen in Israel, denen im Prinzip von fast allen Seiten Gefahr von Menschen droht, die sie vernichten wollen. Dabei wäre es so einfach... einfach zusammen Leben, nicht gegeneinander. Und es ist ja nicht so, dass Juden und Muslime in der Region nicht auch zusammen leben können. Das Problem sind die Hardliner auf beiden Seiten. Und der JW zählt (sich) halt zu den Hardlinern auf palästinensischer Seite, u.a. durch ihren Support der PFLP, der BDS-Kampagne und fehlender Distanzierung von der Hamas.

          Mir fallen zu den Vollpfosten noch viel mehr lustige Dinge ein, die die immer wieder verkörpern: Homophobie ("Schwuchtel" wird gerne und häufig als Schimpfwort verwendet), Sexismus... keine Frau braucht die Rettung durch so eine Mackervereinigung, Nationalismus aka "Volkskrieg".... Ersetzt mensch Hammer und Sichel unter den JW Texten durch andere Symboliken, könnten die häufig auch aus einer gänzlich anderen Ecke kommen. Nur da müssten die sich ja selbst verhaun, weil offiziell Antifaschisten und so... das ich nicht lache...

          • 8G
            849 (Profil gelöscht)
            @Neinjetztnicht:

            "Mir geht es eher um die Menschen in Israel, denen im Prinzip von fast allen Seiten Gefahr von Menschen droht, die sie vernichten wollen."

             

            Das ist ein zionistisches Narrativ, das die eigenen Untaten verdecken soll. Dass den Arabern in Palästina Israel ein Dorn im Auge ist, ist nicht nur verständlich, sondern nur legitim. Schließlich sind die Zionisten in das Land eingefallen und haben seinerzeit 56% des Lands von der UN zugesprochen bekommen, obwohl ihnen nur 5,6% des Landes durch Kauf gehörte und sie zu der Zeit nur 33% der Bevölkerung stellten. Zudem hatten sie keinerlei moralischen, sondern lediglich einen ungerechtfertigten ideologischen Anspruch auf das Land. Ihre Landnahme und Vertreibung ist auch heute noch ungerecht und steht voll und ganz gegen das Selbstbestimmungsrecht der autochtonen Bevölkerung. Und sie wird dadurch verschlimmert, dass die Opfer zu Tätern gemacht und wie Vieh behandelt werden.

          • @Neinjetztnicht:

            Aha "solche Leute".

            Wer sind jetzt "solche Leute"?

            Aber die Aussage kommt nicht von Leuten vom JW? Also machst du die Gruppe jetzt für Aussagen von Dritten verantwortlich die du in deren Umfeld vermutest?

             

            Ja klar dir geht es um die Menschen die Gefahr laufen ermordet zu werden. Um die die schon ermordet wurden scheint es dir nicht zu gehen, oder nur dann wenn sie einer gewissen Ethnie angehören.

            Du kannst so oft sagen das du keinen Staat abfeierst wie du willst solange du es dann doch tust. Es gibt genug linke Juden! Warum nicht zu denen halten? "An den Taten sollst du sie erkennen" Sollte gerade DIESES Buch mal nützlich sein?

            Der linke Antizionismus und die PFLP setzen sich für das Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen in EINEM sekularen Staat ein. Und eben nicht für nach Ethnien getrennte Staaten. Die Frage von Krieg und Frieden in Palästina ist keine Frage der Religion, sie hat ihre Ursachen in Politik und dem Imperialismus der mit Politik im Kapitalismus immer einher geht. Es ist dazu auch eine Klassenfrage. Dem Krieg der Völker und Nationen setzt der Maoismus den Krieg der Völker gegen ihre Mächtigen entgegen. Das ist "Volkskrieg"

            Ersetze also "Hardliner" durch "Reaktionäre" und "Mächtige" und es wird ein Schuh drauß. Eine harte konsequente Linie von Links ist genau was der Region fehlt. Unabhängig davon was man vom Konzept "Volkskrieg" hält es ist explizit gegen den Nationalismus gerichtet. Es stellt die Nation in der Analyse hinten an und das ist genau richtig. Und ja, in nicht industrialisierten Staaten gibt es einen Analytisch linken Volksbegriff.

            Im Gegensatz zum antisemitischen Antizionismus der Hamas haben die PFLP und auch der JW eher ein Modell im Kopf wie es sich die PKK vorstellt. Demokratisch und Multiethnisch.

            Von der Hamas muss sich nur derjenige distanzieren der auch in ihrer Nähe steht. Daher sehe ich den JW in keiner Pflicht.

             

            Und nein ich denke auch das sich die Frauen im JW gut selbst verteidigen können

            • @Oskar:

              "Und nein ich denke auch das sich die Frauen im JW gut selbst verteidigen können"

               

              Machen die Kickboxen?

            • 7G
              74450 (Profil gelöscht)
              @Oskar:

              "PFLP und auch der JW eher ein Modell im Kopf wie es sich die PKK vorstellt."

               

              Schutzgelderpressung, Folter und Mord?

               

              Wird ja immer schöner bei Ihnen. Nein, Danke. Wehret den Anfängen!

      • @Neinjetztnicht:

        "Rot in Anführungszeichen, weil ich die nicht wirklich für Kommunisten/Maoisten halte."

         

        Ach, und die Maoisten sind die echten, guten Roten?

        • @Jens Frisch:

          Nö, aber die sind bei weitem noch nicht ganz so durchgeknallt wie die beim JW... Ich denke Mao-Anhänger sind immer verrückt, die einen mehr die anderen weniger...

  • Den jw mit nazis zu vergleichen macht es sich zu leicht. Erstens weil vor allem Staat und repressionsorgane davon profitieren und zweitens weil wir als linke dann nicht über unsere eigenen Probleme mit autoritären Strukturen, Mackertum und Dogmatismus sowie Antisemitismus diskutieren müssen. Leider sind das aber Phänomene die schon seit langer Zeit in der linken existieren und diejenigen die Marx und Kapitalismuskritik generell auf antisemitische Verschwörungen reduzieren, diese aber höchst gewaltorientiert durchsetzen wollen, sind alles andere als selten (um damit nur einen Punkt zu nennen, maskulinismus und antizionistischer Antisemitismus+ vernichtungsfantasien wären weitere). Im wesentlichen fehlt linksradikale, vernünftige Aufklärungs- und Mobilisierungsarbeit die verhindert das Menschen überhaupt beim jw landen

    • @Greatcornholio:

      Vielleicht sollte man damit anfangen, dass man die dämlichen Begrifflichkeiten wie "links" und "rechts" endlich vernachlässigt und seine realen Prioritäten klar ausdrückt.

    • @Greatcornholio:

      Mir reicht schon der Fall mit der Jutetüte (Artikel). Was soll da schöngeredet werden?

  • Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.

  • Trauriger Trauriger Artikel. Peinlichkeitslevel in etwa irgendwo zwischen 7 und 7,5 HSV

    Froh kann Derjeniger sein der den JW schon mal selbst gesehen hat oder zufällig die "Angegriffenen" oder Vorfälle kennt.

    Aus einer betrunkenen Prügelei an Silvester die auch noch von RIO ausging einen politischen Überfall zu machen ist schon sehr lächerlich.

    Zum Vorfall mit den Nationalisten am ersten Mai: Erst beleidigen und die Kundgebung stören und Personen filmen einschließlich Kinder zu filmen um sie online zu verleumden und sich dann wundern wenn das unterbunden wird?

    Üblicherweise sollte ein Jornalist ja beide Seiten beleuchten. Ist hier leider nicht der Fall, stattfindessen wird eine Interpretation stumpf abgeschrieben und als Fakt publiziert.

    Insgesamt setzt man in "der Szene" wohl darauf sich mit der eigenen Opferrolle am berüchtigten JW hoch zu ziehen. Irgendwie fühlt sich das nach AFD nach G20 an.

    Kritik am JW immer gerne, ist auch notwendig. Aber bitte dann auf Basis von Fakten und nicht auf Basis von Desinformation. So macht sich "die Szene" vor allem lächerlich.

    Jetzt ruft diese angeblich staatskritische linke Szene nach dem Staat um die einzige wachsende linke Mobilisierung Berlins anzugreifen? Sogar die Schachsinnstexte des Verfassungsschutzes werden verwendet und unkritisch übernommen solange nur drin steht was gerade in die Agenda und ins Weltbild passt. Peinlich, peinlich...

    Wichtig wäre vor allem mal sich selbst zu fragen warum man selbst kreepelt anstatt andere für ihren Erfolg anzugreifen. Fühlt man da die Existenz der eigenen bequemen Blase bedroht?

     

    Von daher: Gegen nationale Hegemonien und monoethnische Staaten. Für ein (räte)demokratisches Palästina der Juden, Christen und muslimischen Araber mit sekularer Verfassung und ohne koloniale Brückenkopffunktion.

    Nein, eine nach ethnien und Religionen räumliche aufgetrennte Welt ist keine positive Zukunftsvision die man verfolgen sollte. Sie bekämpft keinen Rassismus sondern stützt ihn.

    • @Oskar:

      Wieso soll ich mich für eine Räterepublik am Arsch der Welt, von mir aus gesehen, einsetzen und nicht erst mal für eine hier?

       

      Es gibt in den Kurdengebieten und bei den Zapatistas einige Versuche mit Rätedemokratien. In den kurdischen Gebieten verhindern sie angeblich nicht unbedingt Korruption.

      Das Modell ist mir sehr sympathisch. Ich sehe aber nirgendwo einen Anlaß, die Problemlösungen erst anderen Menschen aufschwatzen zu wollen, solange ich die in meiner Umgebung nicht ausprobiert habe.

       

      Meinen Sie, die Palästinenser und Israelis sind Ihre Versuchskaninchen?

    • @Oskar:

      "Reinhold Schramm for President!" haben Sie vergessen...

    • @Oskar:

      Wer bei den Palästinensern oder Israelis will denn so was oder unterstützt es?

       

      Das ist weltfremdes Gelaber!

       

      Säkularer Staat, da hau ich ja mit dem Kopf gegen die Wand, warst du mal da, oder ist das Weltverbesserergeschwätz aus Europa? Die einzig säkulare Partei bei den Palästinensern hat bei den letzten Wahlen 2006 2,41 % der Stimmen geholt und bei den Israelis ist es nicht viel anders.

       

      Leute die jahrzehntelang im Krieg miteinander waren, wo jeder jemanden kennt der getötet oder verletzt wurde oder jemanden in der Familie hat, sollten unbedingt zusammen leben.

      Das funktioniert auch so gut z.B. in Bosnien-Herzegowina oder dem Kosovo.

       

      Und da gab es 50 Jahre lang Sozialismus/Kommunismus aber alte Rechnungen haben selten ein Ablaufdatum.

      • 8G
        849 (Profil gelöscht)
        @Sven Günther:

        Mit Frankreich und Deutschland hat es schließlich auch geklappt. Vom Erzfeind zum Freund...

        • @849 (Profil gelöscht):

          Ich kann mich trotz 5 langen Jahren quälenden Französischunterrichtes nicht mit einem Franzosen in seiner Landessprache unterhalten.

           

          Ich habe keine französischsprechenden Freunde.

          • 8G
            849 (Profil gelöscht)
            @Age Krüger:

            Nun ja, mit Fremdsprachen ist es in Deutschland ja leider immer noch nicht so weit her. Die meisten können Englisch radebrechen, sonst nichts. Reicht ja auch durchaus aus als lingua franca, aber eben nicht für wirkliche Freundschaften mit Menschen aus anderen Ländern. Französisch müsste m.E. bis zum Abitur Hauptfach in den Schulen sein , vor allem in jenen des grenznahen Bereichs. Aber Sprachen scheinen allgemein nicht mehr so recht zu interessieren.

  • Na bei dem hübschen blonden Jungen auf dem Foto, der mit den dicken Oberarmen und dem akkuraten Scheitel, wüsste ich jetzt echt nicht mehr, welcher politischen Richtung der angehört. Wahrscheinlich ist es ihm selbst am Ende egal, linksradikal, rechtsradikal, scheissegal.

  • Wow! Linke Schlägertrupps die Ruhm und Ehre rufend zum (Volks-) Krieg aufrufen.

     

    Da werde ich ein wenig unruhig

    • @JC Kay:

      Naja, das ist eine Sekte und ich hoff viel mehr wird da auch nicht draus werden. Aber entgegentreten muss man diesen Vollpfosten halt ebenso wie anderen Faschisten.

  • Ehrliche Meinung. Vor solchen Leute hab ich jedenfalls mehr Angst als vor den Rechten.

    Wir sind als Gesellschaft in unserem Individualismus einfach nicht mehr Wehrhaft.

    Die Rechten würden mich ja sowieso in Ruhe lassen, da man mir den Migrationshintergrund nicht ansieht und solchen AfD Bürohängsten wie Höcke würde ich mit meinen 90kg zur Not eine knallen, da fliegt der quer durch den Raum.

    Wenn da aber 200 solche Goons auftauchen dann sind wir in unserer Gesellschaft einfach nicht mehr wehrhaft. Bei Migranten wo man sich auch in der erweiterten Familie hilft, kann man da noch was erwarten. Bei unserer individualistischen Gesellschaft, geht da nix mehr. Da hilft nur Polizei und Schläge

    • @EinfachIch:

      "Vor solchen Leute hab ich jedenfalls mehr Angst als vor den Rechten."

       

      Glauben Sie, dass das "Linke" sind, die solche Taten ausführen? Ich lese hier nur, dass die Linke angreifen, aber keine Rechten. Deren Haltung deckt sich weitestgehend mit der ungarischen Jobbik.

    • @EinfachIch:

      Als neoliberale Monade stecken Sie Ihre Zeit ja sicher ins Geld verdienen. Dann gönnen Sie sich doch einen Sicherheitsdienst. Der Markt regelt alles.

      • @El-ahrairah:

        Dis is jetz aber schon recht sarkastisch .....

    • @EinfachIch:

      Und warum hast du jetzt Angst?

      Jetzt mal ganz ehrlich: Kennst du den JW außerhalb von Berichten aus der Zeitung oder von Antideutschen oder anderen Nationalisten?

      Wenn du nicht zum randalieren, prügeln oder Rassismus verbreiten nach Neukölln kommst gibt es auch kein Grund sich zu fürchten.

       

      Und nein, gegen Andersdenkende helfen nicht "Polizei und Schläge"

      Bei so ner Aussage/ Gewaltforderung braucht sich nicht wundern wenn der Empfang nicht freundlich ist.

      • 8G
        88181 (Profil gelöscht)
        @Oskar:

        "Wenn du nicht zum randalieren, prügeln oder Rassismus verbreiten nach Neukölln kommst gibt es auch kein Grund sich zu fürchten.

         

        Und nein, gegen Andersdenkende helfen nicht "Polizei und Schläge"

        Bei so ner Aussage/ Gewaltforderung braucht sich nicht wundern wenn der Empfang nicht freundlich ist."

         

        Und genau deshalb hat er Angst. Weil das ist die Sprache der Mafia.

      • @Oskar:

        Tja, und ich kenne die gut genug um zu sagen, dass du Unsinn laberst. Und ich bin nicht mal so ein krasser "Antideutscher"... lediglich ein Anarchist der in diese blöden autoritären Strukturen nicht reinpasst und sich auch nicht passend machen lässt.

        • @Neinjetztnicht:

          Und witzig: "Antideutschen und anderen Nationalisten"? Ich kenne recht viele Menschen die man als "antideutsche Anarchisten" bezeichnen könnte und die mit Nationalismus so gar nichts zu tun haben. Passt aber nicht in das begrenzte Sichtfeld von so nem JWler... nicht wahr?

  • Bald haben wir es geschafft. Weimahr ick hör dir trapsen!